Holoroman: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein '''Holoroman''' ist eine fiktive Geschichte, die im [[24. Jahrhundert]] als Unterhaltung auf dem [[Holodeck]] sehr beliebt ist. Man könnte sie mit einem Computerspiel vergleichen, nur dass der oder die Spieler körperlich in das Geschehen integriert sind.
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Ein '''Holoroman''' ist eine fiktive Geschichte, die im [[24. Jahrhundert]] als Unterhaltung sehr beliebt ist. Holoromane benutzen einen holographischen Emitter ([[Holoemitter]]) zur audio-visuellen Darstellung einer Romanhandlung und sind daher im Gegensatz zu zwei- oder dreidimensionalen TV- oder Kinofilmen von allen Seiten zu betrachten (auch ohne 3-D-Brille).
  
[[Der Doktor]] versuchte sich einmal als Autor eines Holoromans, den er "[[Photonen brauchen Freiheit]]" nennt (''[[VOY]]: "[[Die Veröffentlichung]]"'').
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Im Gegensatz zu den zur Freizeitgestaltung, z. B. auf der  [[USS Voyager|USS ''Voyager'']], benutzten interaktiven [[Holodeck-Programm]]e, wie beispielsweise "[[Fairhaven]]", oder das von Lt. [[Tom Paris]] gern und oft gespielte "[[Die Abenteuer des Captain Proton]]" ist hier die Handlung unveränderlich und lediglich aus der Betrachterperspektive zu erleben.
  
[[Tom Paris]] spielte auf der [[USS Voyager|USS ''Voyager'']] mit vorliebe die Geschichten des [[Captain Proton]] nach (''[[VOY]]: "[[Die Leere (Episode)|Die Leere]]"'').
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[[Der Doktor]] versuchte sich einmal als Autor eines Holoromans, den er "[[Auch Photonen brauchen Freiheit]]" nennt (''[[VOY]]: "[[Die Veröffentlichung]]"'').
  
 
Für Kinder gibt es die [[Flodder]]-Reihe.
 
Für Kinder gibt es die [[Flodder]]-Reihe.

Version vom 27. Februar 2006, 19:43 Uhr

Ein Holoroman ist eine fiktive Geschichte, die im 24. Jahrhundert als Unterhaltung sehr beliebt ist. Holoromane benutzen einen holographischen Emitter (Holoemitter) zur audio-visuellen Darstellung einer Romanhandlung und sind daher im Gegensatz zu zwei- oder dreidimensionalen TV- oder Kinofilmen von allen Seiten zu betrachten (auch ohne 3-D-Brille).

Im Gegensatz zu den zur Freizeitgestaltung, z. B. auf der USS Voyager, benutzten interaktiven Holodeck-Programme, wie beispielsweise "Fairhaven", oder das von Lt. Tom Paris gern und oft gespielte "Die Abenteuer des Captain Proton" ist hier die Handlung unveränderlich und lediglich aus der Betrachterperspektive zu erleben.

Der Doktor versuchte sich einmal als Autor eines Holoromans, den er "Auch Photonen brauchen Freiheit" nennt (VOY: "Die Veröffentlichung").

Für Kinder gibt es die Flodder-Reihe.

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