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K (Akt II: Vereinigung)
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Unterdessen wartet Admiral Ross mit einem PADD in der Hand in seinem Büro auf Sternbasis 375 auf Captain Sisko. Nachdem Sisko eintritt, erkundigt er sich, weshalb der Admiral mit ihm sprechen will. Sofort erklärt Ross, dass er soeben die [[Nachricht]] erhielt, dass Captain [[Bennet (Captain)|Bennet]] [[Beförderung|befördert]] wurde und die [[Sternenflotte]] ihr auf seine Empfehlung hin das [[Siebentes Taktisches Geschwader|Siebente Taktische Geschwader]] überträgt. Er erklärt, dass sie eine der besten [[Adjutant]]innen war, die er hatte, da sie [[Strategie|strategisches Verständnis]] und die Fähigkeit hat, Zusammenhänge zu erkennen. Sisko ist sich sicher, dass es nicht leicht wird, sie zu ersetzen. Doch Ross erwidert, dass die Entscheidung diesbezüglich sogar schon getroffen ist. Sisko soll die Position einnehmen. Der Captain ist verwundert, aber Ross entgegnet, dass er ihn in den letzten Wochen sehr beeindruckt hat und er glaubt, dass sie ein gutes Team werden. Sofort bedankt sich Sisko. Nun erklärt der Admiral, dass seine Aufgabe sofort beginnen wird. Sofort will Sisko wissen, was aus der [[Argolis-Mission]] wird. Darauf erwidert Ross, dass [[Commander]] Dax die Aufgabe übernehmen soll. Sisko entgegnet nichts, allerdings bemerkt der Admiral seine Unzufriedenheit und erkundigt sich, ob die Frau der Aufgabe gewachsen ist. Der Captain bestätigt dass Dax die Mission durchführen kann. Allerdings erklärt er auch, dass er hoffte, die Mission selbst ausführen zu dürfen. Auf den Wunsch geht Ross nicht ein. Er übergibt Sisko viel mehr einige PADDs mit [[Bericht]]en zur [[Bolianische Operation|bolianischen Oberation]] und will um sechs Uhr seine Gedanken dazu hören. Als Sisko gehen will gratuliert ihm Ross noch zu seiner neuen Position. Doch der Captain ist nicht wirklich zufrieden.
 
Unterdessen wartet Admiral Ross mit einem PADD in der Hand in seinem Büro auf Sternbasis 375 auf Captain Sisko. Nachdem Sisko eintritt, erkundigt er sich, weshalb der Admiral mit ihm sprechen will. Sofort erklärt Ross, dass er soeben die [[Nachricht]] erhielt, dass Captain [[Bennet (Captain)|Bennet]] [[Beförderung|befördert]] wurde und die [[Sternenflotte]] ihr auf seine Empfehlung hin das [[Siebentes Taktisches Geschwader|Siebente Taktische Geschwader]] überträgt. Er erklärt, dass sie eine der besten [[Adjutant]]innen war, die er hatte, da sie [[Strategie|strategisches Verständnis]] und die Fähigkeit hat, Zusammenhänge zu erkennen. Sisko ist sich sicher, dass es nicht leicht wird, sie zu ersetzen. Doch Ross erwidert, dass die Entscheidung diesbezüglich sogar schon getroffen ist. Sisko soll die Position einnehmen. Der Captain ist verwundert, aber Ross entgegnet, dass er ihn in den letzten Wochen sehr beeindruckt hat und er glaubt, dass sie ein gutes Team werden. Sofort bedankt sich Sisko. Nun erklärt der Admiral, dass seine Aufgabe sofort beginnen wird. Sofort will Sisko wissen, was aus der [[Argolis-Mission]] wird. Darauf erwidert Ross, dass [[Commander]] Dax die Aufgabe übernehmen soll. Sisko entgegnet nichts, allerdings bemerkt der Admiral seine Unzufriedenheit und erkundigt sich, ob die Frau der Aufgabe gewachsen ist. Der Captain bestätigt dass Dax die Mission durchführen kann. Allerdings erklärt er auch, dass er hoffte, die Mission selbst ausführen zu dürfen. Auf den Wunsch geht Ross nicht ein. Er übergibt Sisko viel mehr einige PADDs mit [[Bericht]]en zur [[Bolianische Operation|bolianischen Oberation]] und will um sechs Uhr seine Gedanken dazu hören. Als Sisko gehen will gratuliert ihm Ross noch zu seiner neuen Position. Doch der Captain ist nicht wirklich zufrieden.
  
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[[Datei:Dukat_und_Weyoun_schmeicheln_sich_bei_der_Gründerin_ein.jpg|thumb|Dukat und Weyoun schmeicheln sich bei der Gründerin ein]]
 
Bei der nächsten Sitzung des Stationsrates in der [[Offiziersmesse]] von Deep Space 9 berichtet Dukat, dass [[Legat]] [[Krim (Legat)|Krim]] am nächsten Tag auf die Station kommen wird. Sofort entgegnet Odo, dass er [[Sicherheitskommando]] abstellen wird, dass ihn zum [[Büro des Präfekten|Büro von Dukat]] bringen wird. Dann wird die Sitzung beendet und Odo will gehen. In diesem Moment öffnet sich die Tür zu dem Raum und die Gründerin tritt ein. Die Jem'Hadar, die sie begleiten, bleiben vor der Tür stehen. Sofort wendet sich Weyoun unterwürfig an die Frau und erklärt, dass er sich von ihrer Anwesenheit [[Ehre|geehrt]] fühlt. Die Frau erkundigt sich, ob der Krieg erfolgreich verläuft. Sofort entgegnet der Vorta, dass er das tut und dies nur daran liegt, dass er sich genau an den Plan hält, den die Gründer entworfen haben. Nun mischt sich Dukat ein und heißt seinerseits die Gründerin willkommen. Er erklärt, dass er erfreut ist, sie endlich kennen zu lernen. Dann will er eine Rede beginnen, um die rosige Zukunft ihrer beiden Völker auszumalen. Doch die Gründerin will davon nichts wissen. Sie fragt viel mehr, was mit dem Minenfeld ist und weshalb es bisher nicht deaktiviert wurde. Weyoun stimmt der Frau zu und will von Dukat die Gründe dafür wissen. Er will die Verzögerung nicht länger tolerieren, da auf der anderen Seite des Wurmlochs tausende Schiffe warten, um sich dem Krieg anzuschließen. Doch Dukat erinnert ihn an die neusten Berichte und erklärt, dass er auch ohne diese Schiffe den Krieg gewinnen wird. Weyoun ist verwundert darüber, dass Dukat angibt, er würde den Krieg gewinnen. Dann versichert der Vorta der Gründerin, dass er bei allen [[militär]]ischen Entscheidungen eingebunden ist. Doch das ist der Gründerin nicht wichtig. Sie will nur, dass das Minenfeld so schnell wie möglich abgebaut wird. Weyoun versichert ihr, dass das passieren wird und dann entschuldigt er sich dafür, dass sie sich der Frau so lange aufgedrängt haben. Während der Vorta geht, erklärt Dukat, dass sie ihn einfach wissen lassen soll, wenn sie während ihres Aufenthaltes etwas benötigt. Dann verlässt auch er den Raum. Nun wendet sich die Gründerin an Odo und will wissen, ob die beiden ständig so miteinander konkurrieren. Odo entgegnet, dass sie das in der Tat tun. Da Odo viel mit ihnen zu tun hat, geht sie davon aus, dass das ermüdend für ihn sein muss. Er entgegnet, dass es nicht leicht war. Dann will er gehen um in [[Odos Quartier|seinem Quartier]] zu arbeiten. Die Frau fragt, ob sie ihn begleiten kann. Der Wechselbalg ist damit einverstanden.
 
Bei der nächsten Sitzung des Stationsrates in der [[Offiziersmesse]] von Deep Space 9 berichtet Dukat, dass [[Legat]] [[Krim (Legat)|Krim]] am nächsten Tag auf die Station kommen wird. Sofort entgegnet Odo, dass er [[Sicherheitskommando]] abstellen wird, dass ihn zum [[Büro des Präfekten|Büro von Dukat]] bringen wird. Dann wird die Sitzung beendet und Odo will gehen. In diesem Moment öffnet sich die Tür zu dem Raum und die Gründerin tritt ein. Die Jem'Hadar, die sie begleiten, bleiben vor der Tür stehen. Sofort wendet sich Weyoun unterwürfig an die Frau und erklärt, dass er sich von ihrer Anwesenheit [[Ehre|geehrt]] fühlt. Die Frau erkundigt sich, ob der Krieg erfolgreich verläuft. Sofort entgegnet der Vorta, dass er das tut und dies nur daran liegt, dass er sich genau an den Plan hält, den die Gründer entworfen haben. Nun mischt sich Dukat ein und heißt seinerseits die Gründerin willkommen. Er erklärt, dass er erfreut ist, sie endlich kennen zu lernen. Dann will er eine Rede beginnen, um die rosige Zukunft ihrer beiden Völker auszumalen. Doch die Gründerin will davon nichts wissen. Sie fragt viel mehr, was mit dem Minenfeld ist und weshalb es bisher nicht deaktiviert wurde. Weyoun stimmt der Frau zu und will von Dukat die Gründe dafür wissen. Er will die Verzögerung nicht länger tolerieren, da auf der anderen Seite des Wurmlochs tausende Schiffe warten, um sich dem Krieg anzuschließen. Doch Dukat erinnert ihn an die neusten Berichte und erklärt, dass er auch ohne diese Schiffe den Krieg gewinnen wird. Weyoun ist verwundert darüber, dass Dukat angibt, er würde den Krieg gewinnen. Dann versichert der Vorta der Gründerin, dass er bei allen [[militär]]ischen Entscheidungen eingebunden ist. Doch das ist der Gründerin nicht wichtig. Sie will nur, dass das Minenfeld so schnell wie möglich abgebaut wird. Weyoun versichert ihr, dass das passieren wird und dann entschuldigt er sich dafür, dass sie sich der Frau so lange aufgedrängt haben. Während der Vorta geht, erklärt Dukat, dass sie ihn einfach wissen lassen soll, wenn sie während ihres Aufenthaltes etwas benötigt. Dann verlässt auch er den Raum. Nun wendet sich die Gründerin an Odo und will wissen, ob die beiden ständig so miteinander konkurrieren. Odo entgegnet, dass sie das in der Tat tun. Da Odo viel mit ihnen zu tun hat, geht sie davon aus, dass das ermüdend für ihn sein muss. Er entgegnet, dass es nicht leicht war. Dann will er gehen um in [[Odos Quartier|seinem Quartier]] zu arbeiten. Die Frau fragt, ob sie ihn begleiten kann. Der Wechselbalg ist damit einverstanden.
  

Version vom 8. Oktober 2014, 00:49 Uhr

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Captain Sisko wird von der Defiant abgezogen und Odo muss seine Loyalität beweisen, als die Gründerin auf die Station kommt.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

Der Widerstand auf Deep Space 9 macht seine ersten Schritte und es gelingt ihm auch gegen den Einwand von Odo, einen ersten Keil zwischen die Alliierten des Dominion und der Cardassianer zu treiben, bei dem es zu Toten kommt. Dann taucht die Gründerin auf der Station auf und es als Odo sich mit ihr einlässt, verliert er das Interesse am Widerstand. Bei einer weiteren Aktion, bei der der Widerstand die Zerstörung des Minenfeldes vor dem Wurmloch verhindern will, wird Rom auf Grund von Odos Gleichgültigkeit von den Cardassianern gefangen genommen.

Gleichzeitig bekommt die Defiant den Auftrag eine Sensorenphalanx des Dominions im Argolis-Cluster zu zerstören. Allerdings wird Sisko zu seinem Leidwesen neuer Adjutant von Admiral Ross und verliert somit das Kommando über die Defiant. Dax übernimmt das Kommando und führt die Mission durch.

Langfassung

Fortsetzung

Teaser

Computerlogbuch
Captain Sisko
Sternzeit 51145,3
Die Defiant hat Operationen außerhalb der Sternenbasis 375 durchgeführt und dabei Vorstöße in den vom Dominion kontrollierten Raum unternommen. Auch wenn meine Leute von den Missionen stark strapaziert wurden, sind sie weiterhin entschlossen alles zu geben, um diesen Krieg zu gewinnen. Genau wie ich.
Sisko zeigt seiner Crew die leere Energiezelle der Phaserphalanx

Die Defiant ist zurück bei Sternenbasis 375. In der Offiziersmesse sitzen die Offiziere nach einer erfolgreichen Mission zusammen. Auch Captain Sisko, Dax und Dr. Bashir sitzen an einem Tisch und unterhalten sich. Nog bringt ihnen saurianischen Brandy. Der Captain erkundigt sich, woher Nog das Getränk hat. Auch Bashir ist verwundert, da gerade Krieg ist. Darauf entgegnet der Junge, dass sie bei einer belebten Sternbasis sind und er ist nicht nur ein Kadett, sondern auch ein Ferengi. Dax ist erfreut darüber. Nachdem Nog den Tisch verlassen hat, kommt Chief O'Brien durch die Tür in den Raum. Er trägt eine leere Energiezelle aus der Phaserphalanx bei sich. Er bringt sie zu Sisko und erklärt, dass sie bei der letzten Mission aufgebraucht wurde. Der Captain nimmt die Energiezelle und wendet sich dann an alle. Er fordert sie auf, sich das gut anzusehen, da es etwas über das Schiff aussagt. Er erklärt, dass die Zelle ein Symbol dafür ist, dass sie weiter kämpfen werden, bis sie nicht mehr weiterkämpfen können. Einhellig stimmt die Crew zu, woraufhin Sisko erklärt, dass man so etwas nicht einfach wegwirft. Er bringt die Energiezelle zu einer Reihe anderer verbrauchter Energiezellen und stellt sie unter dem Applaus seiner Leute dazu. In diesem Moment kommt Admiral Ross in den Raum. Alle verstummen, woraufhin der Admiral den Leuten erlaubt, weiterzumachen. Dann wendet er sich an Sisko und bittet ihn, mitzukommen. Die beiden verlassen die Offiziersmesse und Ross erkundigt sich, was in dem Raum los war. Sisko erklärt, dass es sich um ein kleines Ritual handelt, das der Crew erlaubt sich aufzulockern. Darauf entgegnet der Admiral, dass sie es verdient haben. Sisko bedankt sich, allerdings geht er davon aus, dass Ross nicht zu ihm gekommen ist, um ihm das zu sagen. Der Admiral verneint dies und kommt zur Sache. Er erklärt, dass das Dominion sie seit Beginn des Krieges immer wieder ausmanövriert. Egal, wo die Föderation Schiffe hinschickt, so der Mann, war das Dominion entweder schon da, oder sie warten auf die ankommenden Schiffe. Es scheint seiner Ansicht nach so, als wäre das Dominion klüger als sie. Allerdings hat man nun herausgefunden, dass das Dominion einen Vorteil hatte, von dem die Sternenflotte nichts wusste. Allerdings gelang es dem Geheimdienst der Sternenflotte jetzt, eine geheime Sensorenphalanx im Argolis-Cluster ausfindig zu machen. Ross berichtet weiter, dass die Phalanx Schiffsbewegungen über fünf Sektoren überwachen kann. Sisko versteht, dass das Dominion dadurch immer einen Schritt voraus war. Nun erhält der Captain den Auftrag, dem Dominion den Vorteil wegzunehmen. Erfreut nimmt Sisko den Auftrag an und Ross fügt hinzu, dass es nicht leicht für die Defiant wird, da sie verbissen bewacht wird. Dann überreicht er Sisko ein PADD mit dem Geheimdienstbericht. Der Admiral erklärt, dass er bis 8 Uhr einen Angriffsplan auf seinem Tisch haben will. Sisko verspricht ihm, den Plan zu liefern. Dann geht der Admiral.

Kira und Rom schauen im Quark's...
… der Schlägerei zwischen den Cardassianern und Jem'Hadar zu

Auf Deep Space 9 stehen Kira und Rom auf der oberen Ebene des Quark's. Sie beobachten die Menge und sehen auch, wie Damar die Bar betritt. Während der Cardassianer einen Kanar bestellt, erklärt Kira, dass er das gleiche Ritual aus Gewohnheit jeden Abend durchführt. Der Mann bekommt seinen Kanar. Unterdessen wundert sich die Bajoranerin, weshalb die Jem'Hadar immer wieder in der Bar sind, da sie weder Essen, noch trinken oder gar Spielen. In ihren Augen nehmen die Jem'Hadar nur Platz weg. Nun erkennt sie, dass Damar Quark fragt, ob er sein PADD gesehen hat, an dem er neulich gearbeitet hat. Quark verneint dies, woraufhin Rom Kira mitteilt, dass das die Wahrheit ist und sein Bruder das PADD wirklich nicht gesehen hat. Damar gefällt die Antwort nicht, da sich auf dem PADD, wie Kira weiß, ein Entwurf für ein geheimes Memorandum befindet, bei der es um die Verknappung von Ketracel-White geht. Die Bajoranerin erklärt Rom, dass der Cardassianer in dem Memorandum spekuliert, dass die Jem'Hadar ohne die Droge Amok laufen und jeden der sich ihnen in den Weg stellt töten könnten. Seine Empfehlung für den Fall, dass die Cardassianer das Minenfeld vor dem Wurmloch nicht entfernen können, um den Versorgungsweg aus dem Gamma-Quadranten wieder zu öffnen, ist es, die letzte Ration des White zu vergiften, um die Jem'Hadar zu eliminieren, bevor alles zu spät ist. Unterdessen sehen die beiden, dass Damar hektisch mehr und mehr Kanar trinkt. Dann fragt die Frau, wie Rom in den Besitz des PADDs kam. Der Ferengi entgegnet, dass er geschickte Hände hat. Dann bemerkt er, wie drei Jem'Hadar in die Bar kommen und sich ihren Weg zu Damar barnen. Rom erklärt, dass es nun anfängt. Die Männer zeigen Damar das PADD und der beschuldigt diese, es gestohlen zu haben. Doch Rom kann genau sagen, dass die Jem'Hadar behaupten, es vor ihrem Quartier gefunden zu haben. Mit Genugtuung gibt Rom zu, dass er es dort hingelegt hat. Kira ist erfreut zu sehen, dass der Plan funktioniert. Ihrer Meinung nach hassen sich die Cardassianer und die Jem'Hadar, auch wenn sie vorgeben Freunde zu sein. Nun mischt sich Quark ein, der hinter der Theke hervorkommt, um den Streit zu schlichten. Allerdings hat er damit wenig Erfolg. Stattdessen schnappt Damar sich den Ferengi und wirft ihn zurück über die Theke. Rom fühlt von oben mit seinem Bruder, während nun ein Kampf zwischen den Cardassianern und den Jem'Hadar ausbricht. Es geht alles sehr schnell und es kommt auf beiden Seiten zu toten. Während man unten weiter kämpft, ziehen sich Kira und Rom schockiert wegen des Anblicks zurück.

Akt I: Riskante Pläne

Nach der Schlägerei kümmert man sich um die Toten

Im Quark's werden die Leichen der Toten des Kampfes zugedeckt. Dukat nimmt sich derweil Damar vor. Lautstark versucht Damar klarzustellen, dass die Jem'Hadar ihn angriffen, doch das ist Dukat egal. Er erklärt, dass die Situation niemals hätte außer Kontrolle geraten dürfen. Dann schickt er Damar aus der Bar. Sofort begibt sich Weyoun zu Dukat und will wissen, wie Damar nur so dumm sein konnte, ein so aufhetzendes Dokument herumliegen zu lassen, sodass es ein Unbefugter finden kann. Doch der Cardassianer entgegnet, dass die Jem'Hadar es gestohlen haben. Allerdings bezweifelt der Vorta das und entgegnet, dass die Jem'Hadar keine Diebe sind. Sofort stellt Dukat lautstark klar, dass Damar kein Lügner ist. Nun fordert Weyoun Damar auf, seine Stimme zu mäßigen um den Männern zu zeigen, dass sie noch Alliierte sind. Dazu soll Dukat lächeln. Der Cardassianer bringt allerdings nur ein gedrungenes lächeln zu Stande. In diesem Moment tritt Odo zu den beiden und schlägt ihnen vor, alle so schnell wie möglich aus der Bar zu schicken. Weyoun gibt ihm Recht und fordert Dukat auf, dass seine Männer in ihr Quartier gehen sollen, um auf ihre Bestrafung zu warten. Er will das Gleiche mit seinen Männern tun. Dabei soll Dukat immer schön weiter lächeln. Dukat gibt seinen Männern ein Zeichen und die Cardassianer verlassen das Quark's. Dann wendet sich Weyoun an seine Männer und sie verlassen die Bar ebenso. Nur Odo bleibt zurück und hält auf der oberen Ebene des Quark's nach bekannten Gesichtern Ausschau.

Sisko stellt seinen Plan vor

Unterdessen stellt Sisko Admiral Ross auf Sternenbasis 375 seinen Plan für den Angriff auf die Sensorenphalanx im Argolis-Cluster vor. Der Captain berichtet, dass die Phalanx dem Geheimdienst zu folge getarnte Schiffe bis zu einer Entfernung von zwei Lichtjahre aufspüren kann. Ihm ist bewusst dass das Dominion somit schon wissen würde, dass die Defiant kommt, wenn sie um den Argolis-Cluster fliegen würden. Auch Ross befrüchtet, dass das Schiff dann mit einem Dutzend Jem'Hadar-Schiffen zu kämpfen hätte. Um dies zu verhindern, will Sisko den Überraschungsmoment für sich ausnutzen und schlägt vor, durch den Cluster zu fliegen. Doch Ross bezweifelt, dass das möglich ist und er glaubt, dass Sisko das Schiff nicht durch den Cluster bringen kann, da es durch den gravimetrischen Schub in Stücke gerissen würde. Sisko ist sich sicher, dass das Dominion genauso denkt. Allerdings ist er sich sicher, dass das Dominion nicht wissen wird, wie ihnen geschieht, wenn sie wirklich aus dem Argolis-Cluster kommen. Nun will Ross wissen, warum der Captain glaubt, dass er das schaffen kann. Er erwidert, dass Dax glaubt um die gravimetrischen Verzerrungen herumnavigieren kann, da sie Protosterncluster studiert hat und somit weiß, von was sie redet. Zwar ist sich Sisko bewusst, dass es ein Wagnis ist, allerdings ist er bereit, es einzugehen. Nun ist auch Ross überzeugt und will, dass Sisko es versucht. Er erkundigt sich, wann der Captain aufbrechen kann. Sisko entgegnet, dass sie aufbrechen können, sobald die Reparaturen an der Defiant abgeschlossen sind. Der Admiral fordert ihn nun auf, ihn informiert zu halten. Dann verlässt der Captain den Raum.

Odo stellt Kira wegen der Aktion mit dem PADD zur Rede

Auf Deep Space 9 geht Odo im Sicherheitsbüro auf und ab. Dann öffnet sich die Tür und Kira kommt herein. Sie erkundigt sich sofort, weshalb Odo sie sprechen wollte. Der Wechselbalg will nun wissen, ob sie ihm nichts zu sagen hat. Die Bajoranerin wundert sich und fragt, ob es darum geht, was im Quark's passiert ist. Mit einem störrischen Nicken bejaht er die Frage. Stolz entgegnet Kira, dass es besser geklappt hat, als sie erwartet hatten. Erbost entgegnet Odo, dass er wusste, dass die Bajoranerin dahintersteckt. Kira erinnert ihn daran, dass sie das auf der letzten Versammlung des Widerstands besprochen hatten. Odo ist das durchaus bewusst, allerdings erklärt er, dass er es damals für keine gute Idee hielt. Daran kann sich Kira auch erinnern und sie weiß auch noch, dass er damals das Treffen einfach verlassen hatte, so als gäbe es nichts mehr zu sagen. Allerdings teilt sie Odo nun mit, dass Rom und Jake nicht gegangen sind und sie haben sich darüber unterhalten und sie selbst entschied, dass es eine gute Idee ist. Der Wechselbalg ist erbost, dass sie den Plan hinter seinem Rücken ausgeführt haben. Doch Kira versteht nicht, weshalb er es so persönlich nimmt. Darauf entgegnet Odo, dass er seine Tage im Rat der Station verbringt, um sicherzustellen, dass Bajor den Krieg unbeschadet übersteht und das Letzte, was er seiner Meinung nach brauchen kann ist, dass Kira und die anderen herumrennen, um Chaos zu stiften. Dann will er wissen, ob ihr klar ist, was Dukat machen würde, wenn er von der Aktion wüsste. Seiner Meinung nach wäre das genau der Grund, um alle Bajoraner von der Station zu jagen. Das sieht Kira jedoch anders. Sie erinnert Odo daran, dass die Föderation den Krieg verliert und ihrer Meinung nach, können sie nicht einfach daneben stehen und so tun als wäre nichts passiert. Allerdings glaubt der Wechselbalg, dass es Grenzen gibt, für das was sie tun können. Kira versteht Odo nicht und glaubt, dass sie nicht hätte einwilligen sollen, das Odo dem Rat der Station beitritt, da es so scheint, dass der Wechselbalg sosehr damit beschäftigt ist, sicherzustellen, dass auf der Station alles glatt läuft, dass er den Krieg dabei vergisst. Erschüttert will Odo nun wissen, ob Kira seine Loyalität in Frage stellt. Die Bajoranerin stellt daraufhin klar, dass sie nicht auf ihn verzichten kann, genauso wenig wie der Widerstand. Doch die Worte besänftigen Odo nicht, er will erneut wissen, ob Kira seine Loyalität anzweifelt. Kira entgegnet, dass sie es nicht tut, allerdings besteht sie darauf, dass es auch gar nicht darum geht. In diesem Moment öffnet sich die Tür erneut und die Gründerin, die von zwei Jem'Hadar begleitet wird, betritt den Raum. Sie begrüßt Odo und erklärt, dass es schön ist, ihn wiederzusehen.

Akt II: Vereinigung

Die Gründerin besucht Odo auf Deep Space 9

Ohne Umschweife fordert die Gründerin Kira auf zu gehen, da sie selbst mit Odo sprechen muss. Doch Kira sieht das nicht ein. Allerdings erklärt Odo, dass es in Ordnung ist und er sich anhören kann, was die Gründerin zu sagen hat. Dabei verwendet er den Vornamen der Bajoranerin. Nachdem sich Kira erneut versichert, dass Odo es ernst meint, verlässt sie das Büro. Nachdem die beiden alleine sind gibt die Gründerin ihrer Verwunderung Ausdruck, dass Odo den Namen Nerys verwendet. Odo überrascht die Verwunderung, woraufhin die Frau erwidert, dass er sie früher Major nannte. Ihrer Meinung nach deutet die Verwendung des Vornamens auf Intimität hin. Doch Odo geht nicht darauf ein. Er wundert sich darüber, dass sie so weit von zu Hause weg ist und er fragt sie, ob sie das Kriegsgeschehen im Auge behalten will. Die Gründerin entgegnet, dass sie die Details des Krieges den Vorta überlassen will. Daraufhin erkundigt sich der Sicherheitschef, was sie dann auf der Station will. Die Frau entgegnet, dass sie wegen ihm da ist. Dann erklärt sie, dass sie leider im Alpha-Quadrant war, als Sisko den Eingang des Wurmlochs verminte wurde. Da sie der Gesellschaft von Solids überdrüssig wurde, sucht sie lieber die Gesellschaft ihrer Art. Odo sieht darin eine Art Ironie, wenn er sich an ihr letztes Aufeinandertreffen erinnert. Allerdings erinnert die Gründerin ihn daran, dass er den Tod eines Wechselbalgs verursachte und so war es ihrer Ansicht nach, die einzig mögliche Bestrafung, die hart genug war, ihn in einen Solid zu verwandeln. Odo kann dem nichts abgewinnen und er ist wütend darüber, dass sie nun, da er wieder ein Wechselbalg ist, einfach kommt und so tut, als wäre nichts geschehen. Nun stellt die Gründerin klar, dass die Gründer ihm vergeben haben. Allerdings entgegnet Odo, dass er ihnen nicht vergeben hat. Doch die Frau schlägt vor, die Vergangenheit hinter ihnen zu lassen. Das ist für Odo angesichts der Gegenwart und den Krieg, den das Dominion gegen seine Heimat führt, nicht akzeptabel. Allerdings erinnert die Gründerin ihn daran, dass dies nicht seine Heimat ist und er zu ihnen gehört als Teil der Großen Verbindung. Odo stellt jedoch klar, dass er auf Deep Space 9 recht zufrieden ist. Die Gründerin akzeptiert die Antwort jedoch nicht stellt klar, dass er das nur sagt, weil er nicht weiß, welche Möglichkeiten noch in ihm stecken. Sie ist sich sicher, dass er beginnen würde das zu verstehen, wenn sie mehr Zeit miteinander verbringen würden. Dann verlässt sie das Sicherheitsbüro, ohne sich zu verabschieden.

Sisko wird von Admiral Ross auf Sternbasis 375 versetzt

Unterdessen wartet Admiral Ross mit einem PADD in der Hand in seinem Büro auf Sternbasis 375 auf Captain Sisko. Nachdem Sisko eintritt, erkundigt er sich, weshalb der Admiral mit ihm sprechen will. Sofort erklärt Ross, dass er soeben die Nachricht erhielt, dass Captain Bennet befördert wurde und die Sternenflotte ihr auf seine Empfehlung hin das Siebente Taktische Geschwader überträgt. Er erklärt, dass sie eine der besten Adjutantinnen war, die er hatte, da sie strategisches Verständnis und die Fähigkeit hat, Zusammenhänge zu erkennen. Sisko ist sich sicher, dass es nicht leicht wird, sie zu ersetzen. Doch Ross erwidert, dass die Entscheidung diesbezüglich sogar schon getroffen ist. Sisko soll die Position einnehmen. Der Captain ist verwundert, aber Ross entgegnet, dass er ihn in den letzten Wochen sehr beeindruckt hat und er glaubt, dass sie ein gutes Team werden. Sofort bedankt sich Sisko. Nun erklärt der Admiral, dass seine Aufgabe sofort beginnen wird. Sofort will Sisko wissen, was aus der Argolis-Mission wird. Darauf erwidert Ross, dass Commander Dax die Aufgabe übernehmen soll. Sisko entgegnet nichts, allerdings bemerkt der Admiral seine Unzufriedenheit und erkundigt sich, ob die Frau der Aufgabe gewachsen ist. Der Captain bestätigt dass Dax die Mission durchführen kann. Allerdings erklärt er auch, dass er hoffte, die Mission selbst ausführen zu dürfen. Auf den Wunsch geht Ross nicht ein. Er übergibt Sisko viel mehr einige PADDs mit Berichten zur bolianischen Oberation und will um sechs Uhr seine Gedanken dazu hören. Als Sisko gehen will gratuliert ihm Ross noch zu seiner neuen Position. Doch der Captain ist nicht wirklich zufrieden.

Dukat und Weyoun schmeicheln sich bei der Gründerin ein

Bei der nächsten Sitzung des Stationsrates in der Offiziersmesse von Deep Space 9 berichtet Dukat, dass Legat Krim am nächsten Tag auf die Station kommen wird. Sofort entgegnet Odo, dass er Sicherheitskommando abstellen wird, dass ihn zum Büro von Dukat bringen wird. Dann wird die Sitzung beendet und Odo will gehen. In diesem Moment öffnet sich die Tür zu dem Raum und die Gründerin tritt ein. Die Jem'Hadar, die sie begleiten, bleiben vor der Tür stehen. Sofort wendet sich Weyoun unterwürfig an die Frau und erklärt, dass er sich von ihrer Anwesenheit geehrt fühlt. Die Frau erkundigt sich, ob der Krieg erfolgreich verläuft. Sofort entgegnet der Vorta, dass er das tut und dies nur daran liegt, dass er sich genau an den Plan hält, den die Gründer entworfen haben. Nun mischt sich Dukat ein und heißt seinerseits die Gründerin willkommen. Er erklärt, dass er erfreut ist, sie endlich kennen zu lernen. Dann will er eine Rede beginnen, um die rosige Zukunft ihrer beiden Völker auszumalen. Doch die Gründerin will davon nichts wissen. Sie fragt viel mehr, was mit dem Minenfeld ist und weshalb es bisher nicht deaktiviert wurde. Weyoun stimmt der Frau zu und will von Dukat die Gründe dafür wissen. Er will die Verzögerung nicht länger tolerieren, da auf der anderen Seite des Wurmlochs tausende Schiffe warten, um sich dem Krieg anzuschließen. Doch Dukat erinnert ihn an die neusten Berichte und erklärt, dass er auch ohne diese Schiffe den Krieg gewinnen wird. Weyoun ist verwundert darüber, dass Dukat angibt, er würde den Krieg gewinnen. Dann versichert der Vorta der Gründerin, dass er bei allen militärischen Entscheidungen eingebunden ist. Doch das ist der Gründerin nicht wichtig. Sie will nur, dass das Minenfeld so schnell wie möglich abgebaut wird. Weyoun versichert ihr, dass das passieren wird und dann entschuldigt er sich dafür, dass sie sich der Frau so lange aufgedrängt haben. Während der Vorta geht, erklärt Dukat, dass sie ihn einfach wissen lassen soll, wenn sie während ihres Aufenthaltes etwas benötigt. Dann verlässt auch er den Raum. Nun wendet sich die Gründerin an Odo und will wissen, ob die beiden ständig so miteinander konkurrieren. Odo entgegnet, dass sie das in der Tat tun. Da Odo viel mit ihnen zu tun hat, geht sie davon aus, dass das ermüdend für ihn sein muss. Er entgegnet, dass es nicht leicht war. Dann will er gehen um in seinem Quartier zu arbeiten. Die Frau fragt, ob sie ihn begleiten kann. Der Wechselbalg ist damit einverstanden.

Odo zeigt der Gründerin sein Quartier
Odo und die Gründerin gehen die Verbindung ein

Im Quartier von Odo schaut sich die Gründerin alles genau an. Er zitiert die Aussage der Gründerin bei ihrem ersten Treffen, als sie ihm sagte, dass ein Ding zu werden bedeutet, ein Ding zu kennen. Die Frau fährt fort und erinnert ihn daran, dass ein seine Form einzunehmen heißt, zu beginnen, seine Existenz zu begreifen. Dann erklärt Odo, dass er zuerst nicht begriff, was das bedeutet. Allerdings hatte er sich dann nach der Rückkehr auf die Station von allen Möbeln befreit, die er besaß und diese durch die Gegenstände in dem Quartier ersetzt. Dann berichtet Odo, dass er alle Formen im Quartier selbst eingenommen hat. Er glaubt, dass er ohne sie sicher niemals das Vergnügen empfunden hätte, eine Weile in der Existenz eines Steines oder eines Astes zu verbringen. Die Gründerin ist froh darüber, dass er bei seinem Besuch etwas gelernt hat. Dann erklärt sie, dass seine Ankunft für die Große Verbindung eine Zeit der großen Freude war und seine Abreise eine Zeit der Traurigkeit. Auch sie selbst bedauert, dass Odo weggegangen ist. Allerdings gibt der Sicherheitschef an, dass er nicht anders konnte. Doch die Gründerin ist enttäuscht, dass er sich für die Solids entschieden hat. Er selbst entgegnet jedoch, dass er es bisher noch nicht einmal bereut hat. Dann gibt er aber zu, dass er hin und wieder an die Große Verbindung denkt. Die Frau stellt klar, dass die Große Verbindung immer für ihn da sein wird. Odo stellt nun allerdings klar, dass er nicht dorthin zurück kann. Die Gründerin versteht ihn nicht, will dann aber wissen, ob es wegen Kira ist und er immer noch Gefühle für sie geht. Da Odo nicht antwortet glaubt die Frau, dass die Bajoranerin keine Gefühle für ihn hegt. Da der Wechselbalg auch darauf nicht antwortet, erklärt sie ihm, dass es ihr Leid tut. Odo wundert sich, dass die Gründerin ihm nicht sagt, dass er seine Zeit nicht mit einer Solid verschwenden soll. Darauf antwortet die Frau, dass er sie liebt. Odo gesteht, dass er wünschte, dass es nicht so wäre, da er ihr so ausgeliefert ist. Er gesteht, dass schon ein kleines Lächeln von ihr, ihn zum Narren macht und sollten sie eine Meinungsverschiedenheit haben, so gibt er zu, ist er am Boden zerstört. Odo selbst findet die Situation absurd und er wünsche, dass er in sich hineingreifen könnte, um die Gefühle für Kira aus sich herauszureißen. Die Gründerin ist nicht begeistert von der Situation. Doch der Mann will ihr Mitleid nicht. Nun stellt die Gründerin klar, dass sie ihm kein Mitleid anbietet. Odo entgegnet, dass er einfach nur Frieden braucht. Das sieht die Frau jedoch anders. Ihrer Meinung nach braucht er einfach nur Klarheit und sie erklärt, dass sie ihm diese Klarheit geben kann. Odo, der die ganze Zeit mit dem Rücken zu der Frau stand, dreht sich nun zu ihr um. Die Gründerin streckt ihm die Hand entgegen und der Wechselbalg ergreift sie langsam. Als sie sich berühren, beginnen die Hände miteinander zu verschmelzen. Odo ist überwältigt von dem Gefühl. Die Gründerin erkundigt sich, ob sei aufhören soll, doch Odo schüttelt den Kopf. Dann reichen sie sich auch die andere Hand und verschmelzen mehr und mehr miteinander.

Akt III: Damars Plan

Später sitzt Damar im Sicherheitsbüro. Ein Cardassianer übergibt ihm ein PADD und verlässt daraufhin das Büro. In diesem Moment kommt Kira hinzu. Sie erkundigt sich, was Damar in dem Büro macht. Dann erkundigt sie sich nach Odo. Doch Damar meint, dass er nicht da ist. Als Kira sich erkundigt, wo Odo ist, meint Damar, dass er mit der Gründerin in seinem Quartier ist. Er fragt, ob die Bajoranerin eifersüchtig sei, doch Kira meint, dass er sich mit seinen Andeutungen vorsehen soll. Dann verlässt sie das Büro.

Odo verspricht, sich nicht mehr mit der Gründerin zu verbinden

Sofort macht sich Kira auf zu Odo. Er heißt sie in seinem Quartier willkommen. Die Bajoranerin fragt, ob die Gründerin da war. Odo bejaht das und meint, dass sie wieder gegangen sei. Dann fragt Nerys, ob Odo sich mit ihr verbunden habe und auch das bejahrt Odo. Kira ist darüber nicht begeistert, doch der Wechselbalg will sie beruhigen und meint, dass sie nichts über den Widerstand erfahren habe. In der Verbindung geht es seiner Meinung nach nicht darum, Informationen auszutauschen, sondern um die Verschmelzung von Gedanken und Form. Die Bajoranerin ist darüber aber nicht glücklich. Odo aber meint, dass er ihr vielleicht begreiflich machen kann, dass die Föderation keine Gefahr darstellt. Aber auch das bezweifelt die Frau. Odo meint, dass sie dies nur verstehen könne, wenn sie die Verbindung erfahren würde, auch er hat noch viele Fragen und sieht nun eine Chance, diese durch die Gründerin beantwortet zu bekommen. Kira meint, sie wird Odo nicht aufhalten, sollte er nach dem Krieg in die Große Verbindung zurückkehren wollen, jedoch gehört die Gründerin derzeit zu den Feinden und ist die Anstifterin zu diesem Krieg. Deshalb soll Odo ihr versprechen, sich nicht mehr mit der Formwandlerin zu verbinden. Er tut dies auch. Dann gibt er an, arbeiten zu wollen und verabredet sich mit ihr zum Treffen des Widerstands.

Dax übernimmt das Kommando über die Defiant

Bei Sternbasis 375 bereitet sich die Crew um Dax auf den Auftrag vor. O'Brien und Nog führen noch ein paar Reparaturen durch. Nog redet dabei Dax versehendlich als Commander an, der Chief korrigiert ihn und meint, dass er auf einer alten Schifffahrtstradition basierend Captain sagen muss. Nog wundert sich und fragt, ob auch er Captain genannt werden würde, würde er die Defiant befehligen. Daraufhin erwiedert O'Brien, dass keiner mehr da wäre, bevor er die Befehlsgewalt über das Schiff bekäme.

Dann kommt Sisko auf die Brücke des Schiffes. Er erkundigt sich nach den Reparaturen und Dax meint, dass diese bald abgeschlossen sind. Sisko schlägt Dax vor, es sich nicht zu gemütlich auf dem Sessel des Captains zu machen. Er will das Schiff zurück, sobald der Krieg zu Ende ist. Dann sind die Reparaturen abgeschlossen. Sofort soll der Start vorbereitet und der Kurs zum Argolis-Cluster berechnet werden. Dann verlässt Sisko das Schiff.

Quark gibt Damar einen Kanar aus, um ihn zum Reden zu bringen

Im Quark's bestellt Damar Kanar. Aber er will nicht irgendeinen, sondern den 27er. Quark meint, dass dieser Kanar besonders teuer ist. Sein Gast erwidert, dass er ihn sich leisten kann, mit dem Gehalt eines Gul. Daraufhin wird der Ferengi hellhörig. Er wundert sich, dass Damar trotz der Schlägerei in der Bar befördert wird. Der wiederum meint, dass er den Lauf der Geschichte ändern wird. Quark wird noch interessierter. Nachdem Damar seinen ersten Kanar getrunken hat, gibt ihm der Ferengi noch einen aus. Doch der Cardassianer meint, dass er nicht darüber reden kann. Quark meint, dass er das versteht, füllt das Glas aber immer wieder. Damar gefällt dies natürlich.

Später halten Rom, Jake, Kira und Odo in Kira Nerys' Quartier ein Widerstandstreffen ab. Jake ist der Meinung, dass man die Cardassianer und Jem'Hadar erneut aufeinander losgehen lassen soll. Rom meint, dass es beim letzten Mal gut funktionierte, doch Kira ist eher skeptisch. Odo hält es für keine gute Idee. Deshalb entscheidet man sich, etwas anderes zu machen. Doch bevor man dies plant, erbittet jemand Einlass in das Quartier.

Alle sind etwas nervös, doch Kira meint, dass man nur das Zusammensein genießt und lässt die Tür öffnen. Davor steht Quark. Betrunken kommt er herein. Er meint, dass ihm seine Arbeit unter den Cardassianern nicht gefällt und die Jem'Hadar sind ihm unheimlich. Der Ferengi will die Föderation zurück. Dann berichtet er von seinem Gespräch mit Damar über einer Flasche Kanar. Der Cardassianer hatte ihm gesagt, dass er eine Methode kenne, die Minen der Föderation zu deaktivieren. Dukats Befehl an Damar lautet, sofort mit den Tests zu beginnen.

Akt IV: Aufgaben

Quark berichtet über die geplante Abtragung des Minenfeldes

Kira möchte wissen, wie Damar die Minen deaktivieren will. Quark meint, Damar hätte etwas von einem Defector gesagt. Alle sind verwundert. Wer könnte der Verräter sein. Es käme nur eine Person auf der Station in Frage, die etwas über Minen weiß. Das wäre Rom. Doch dann meint Quark, dass Defektor irgendwie nicht richtig klingt. Es könnte auch Deflektor gemeint sein. Dann ist er sich sicher. Damar erwähnte den Einsatz der Deflektorphalanx. Sofort will Kira wissen, was Rom dazu meint. Der ist als erstes froh, dass er nicht gemeint ist. Doch Kira ist mit der Antwort nicht zufrieden. Sie will wissen, ob es mit der Deflektorphalanx möglich ist, das Minenfeld zu räumen. Rom meint, dass die Deflektorphalanx nicht in der Lage ist, die Minen zu zerstören, da sie sich selbst replizieren. Die einzige Möglichkeit, die Minen am Replizieren zu hindern wäre ein Antigravitonenstrahl. Doch dazu ist die Deflektorphalanx nicht in der Lage, es sei denn die Feldgeneratoren werden rekonfiguriert und die Emitter neu fokusiert. Dadurch würde man einen unglaublich großer Antigravitonenstrahl erzeugen.

Quark macht Rom sofort Vorwürfe, da er nicht an diese Möglichkeit dachte. Doch Kira hat andere Sorgen. Sie will nun die Deflektorphalanx außer Betrieb setzen. Rom meint, dass er dazu nur zur EPS-Zufuhr gehen und den Wellenleiter überladen muss. Allerdings ist es nicht möglich, dort hin zu gelangen, da sie in einer gesicherten Leitung voller Alarmsysteme liegt. Sofort fragt Kira Odo, ob er die Systeme lahmlegen kann. Der Formwandler meint, dass er dies für ca. 5 Minuten machen kann, wenn er eine Sicherheitsdiagnose durchführt. Für Rom wäre das Zeit genug, die Phalanx zu sabotieren. Odo will die Diagnose durchführen, sobald er am nächsten Morgen im Büro ist. Man vereinbart das ganze um 8 Uhr durchzuführen. Rom will sich mit Kira in ihrem Quartier treffen.

Sisko beunruhigt wegen der Defiant

Auf Sternbasis 375 unterhält sich Captain Sisko über Subraum mit Worf. Der Klingone macht sich Sorgen, da die Defiant seit mehr als 16 Stunden unterwegs ist. Doch der Captain ist sich sicher, dass alles gut verläuft, will Dax doch unter keinen Umständen ihre Hochzeit verpassen. Er verspricht Worf sofort zu unterrichten, wenn er etwas von der Defiant hört. Dann beenden die Beiden das Gespräch.

Sofort geht Sisko zum Fenster und schaut hinaus. Admiral Ross tritt in den Raum. Er fordert den übermüdeten Sisko auf, etwas zu schlafen, da beide am nächsten Tag ein wichtiges Treffen wegen der Bolianischen-Operation haben. Der Admiral macht Sisko klar, dass viele Leben von dem Treffen abhängen. Und auch wenn sich der Captain Sorgen um seine Crew macht, so muss er doch ausgeruht sein. Doch Sisko meint, dass er nicht schlafen wird, bevor die Defiant zurück ist. Der Admiral versteht, doch er macht Sisko darauf aufmerksam, dass er das Schiff noch auf viele Missionen schicken wird und er sich daran gewöhnen muss.

Die Gründerin sucht Odo erneut auf

Unterdessen besucht die Gründerin Odo wieder in seinem Quartier. Odo fragt, ob die Wechselbälger immer schon ihre Form wandeln konnten, oder ob sie sich aus Solids entwickelt hatten. Die Formwandlerin gibt ihm die Antwort, dass sie vor langer Zeit wie die Solids waren. Doch sie haben sich weiterentwickelt. Nachdem das geklärt ist, will er wissen, ob die Formwandler auf der Heimatwelt immer in der Verbindung sind oder auch feste Formen annehmen. Geduldig antwortet die Gründerin und meint, dass die Verbindung zwar vorgezogen wird, aber jedem frei steht, auch andere Formen anzunehmen.

Odo ist fasziniert. Er will wissen wie viele Formwandler es gibt. Doch die Gründerin schlägt ihm vor, sich wieder zu verbinden, um so Klarheit zu schaffen. Allerdings will Odo lieber reden. Die Gründerin willigt ein. Dann will Odo ihren Namen wissen, doch sie gibt an, keinen zu haben, da sie sich nicht von den Anderen unterscheidet. Sie meint, wenn sie in die Verbindung geht, wird sie eins mit ihr und wenn sie die Verbindung wieder verlässt, eine von vielen. Das beantwortet auch Odos Frage nach der Anzahl der Wechselbälger.

Doch die Gründerin meint, dass er noch mehr verstehen muss und dies ihm nur in der Verbindung beigebracht werden kann. Doch Odo will nicht, hatte er Kira doch sein Wort gegeben. Die Gründerin allerdings meint, dass sie das nicht verstehen kann und nur wichtig ist, was er will.

Odo ist nicht im Büro

Am nächsten Morgen kommt Rom wie verabredet zu Kira. Der Ferengi hat einen Korb mit Obst bei sich. Als zwei Cardassianer vorbeikommen, fährt Kira ihn zum Schein an und meint, dass sie Quarks Geschenk nicht annimmt. Sie greift Rom am Arm und zerrt ihn mit sich. Dabei meint, sie, dass sie Quark besser selbst sagt, was sie von der Lieferung hält.

Kira und Rom laufen durch die Korridore der Station. An einem Wartungsschacht halten die Beiden an. Die Bajoranerin geht davon aus, dass Odo mittlerweile in seinem Büro ist. Kira erinnert Rom, dass Odo den Alarm genau um 8:00 Uhr unterbrechen wird. Rom meint, dass er bereit ist. Kira will mit Rom in Kontakt bleiben. Daraufhin macht sich Rom auf zu Bereich A51, wo er die Deflektorphalanx sabotieren will. Er wartet vor dem Eingang zu dem geschützen Bereich und lässt sich vom Stationscomputer die Zeit ansagen. Es ist 7:58 Uhr.

Unterdessen begibt sich Kira auf das Promenadendeck. Als sie an das Sicherheitsbüro kommt, ist Odo nicht da. Sofort versucht sie den Formwandler zu kontaktieren. Doch sie bekommt keine Antwort.

Der Formwandler selbst beginnt gerade, sich mit der Gründerin zu verbinden. Er ignoriert die Rufe von Kira.

Akt V: Unbedeutende Ereignisse?

Die Cardassianer erwischen Rom

Kira erfragt die Zeit. Es ist mittlerweile 7:59. Sie will Rom warnen, doch in diesem Moment betritt Damar das Büro. Er will mit Kira den Personalbericht durchgehen, allerdings will die Bajoranerin dies nun nicht machen. Sie will an dem Cardassianer vorbei aus dem Büro laufen, doch der stoppt sie. Kira lässt sich aber nicht aufhalten und verlässt das Büro. Sie geht ein paar Schritte und nimmt dann mit Rom verbindung auf. Sie sagt, dass er die Luke nicht öffnen soll.

Rom hört den Ruf von Kira, doch er kommt zu spät. Vor ihm öffnet sich die Luke. Sofort ist auch der Alarm zu hören. Die Bajoranerin meint, dass er den Bereich sofort verlassen soll. In rasender Geschwindigkeit beginnt Rom sich durch die engen Rohre zu bewegen.

Unterdessen macht sich Damar, der den Alarm mitbekommt, auf, um den Auslöser des Alarms zu erwischen. Ihm folgen einige andere Cardassianer.

Es beginnt ein Wettlauf zwischen dem Ferengi und den Cardassianern. Dann kommt der sich flink bewegende Rom zum Ausgang der Röhren. Gerade rechtzeitig, um von den heranlaufenden Cardassianern erwischt zu werden.

Dax zeigt ihrer Crew die leere Energiezelle der Phaserphalanx
Computerlogbuch
Captain Sisko, taktisches Update
Sternzeit 51149,5
Die Defiant ist nach ihrem erfolgreichen Angriff auf die Sensorphalanx des Dominion zur Sternbasis 375 zurückgekehrt. Admiral Ross und ich haben empfohlen, dass Commander Dax und die gesamte Crew der Defiant für außergewöhnliche Leistungen lobend erwähnt werden.

Die Defiant ist unterdessen an zurück bei Sternbasis 375. Sisko und Ross begeben sich in die Offiziersmesse, wo sich die ganze Crew versammelt hat. Die Beiden gratulieren Dax zur erfolgreichen Mission. Dann muss Dax zu Bashir, der sie gerne sprechen möchte. Sisko und Ross sehen sich derweil um und Nog serviert ihnen saurianischen Brandy.

Dann kommt Chief O'Brien herein. Er trägt eine verbrauchte Energiezelle. Dieses Mal gibt er die Zelle weiter an Dax. Diese beginnt eine Rede zu halten. Sie schwört die Crew auf den Kampf gegen das Dominion ein.

Kira stellt Odo zur Rede, doch ihm ist das gleichgültig

Sisko und Ross verlassen das Schiff, nicht aber ohne sich vorher noch einmal umzuschauen.

Auf Deep Space 9 läuft eine völlig erboste Kira zu Odos Quartier. Sie haut auf die Klingel zu dem Quartier. Als die Tür sich öffnet, stellt sie Odo zur Rede, weshalb er den Alarm nicht abgeschaltet hatte. Odo ist ganz beherrscht und meint, dass sie das nicht verstehen kann. Die Bajoranerin meint, dass Rom gerade in einer Arrestzelle sitzt und verhört wird. Alle hatten sich auf Odo verlassen. Der Formwandler beschwichtigt und sagt, dass ihm das bewusst ist. Kira ist weiter in Rage und meint, dass der Formwandler mit seiner Tat den Alpha-Quaranten an das Dominion ausliefert. Doch dem ist das egal. Er meint, dass das keine Bedeutung hat, denn er war in der Verbindung. Dann erinnert Kira ihn daran, dass es durch sein Verhalten vielleicht viele Tote geben wird. Doch auch das ist für Odo ohne Bedeutung. Die Bajoranerin ist fassungslos. Doch Odo meint, dass für ihn nur die Verbindung zählt. Kira verlässt das Quartier.

Aus einem Nebenraum kommt die Gründerin. Sie fragt, ob Kira ihn verärgert hat. Ruhig antwortet Odo, dass dem nicht so ist.

Fortsetzung folgt…

Dialogzitate

Odo

Quark

Quark

Odo

Dax

Hintergrundinformationen

Story und Drehbuch

Allgemeines

Dies ist der fünfte Teil der siebenteiligen Eröffnung des Dominion-Kriegs.

Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)

Odos Gespräch bezüglich seines Besuches bei den Gründern bezieht sich auf die Begebenheiten aus der Episode Die Suche, Teil II.

Bezüge zur Realität

Der gesicherte Bereich, von dem aus Rom die Deflektorphalanx sabotieren will ist mit A51 – Restricted Area beschriftet – eine Anspielung auf Area 51.

Produktionsnotizen

Spezialeffekte

Das Audiosignal des Eindringlingsalarms von Terok Nor ist eine in der Tonhöhe veränderte Art des Roten Alarms der USS Voyager.

Darsteller und Charaktere

Salome Jens erscheint wieder seit ihrem Auftritt als die weibliche Gründerin, seit dem Finale der 4. Staffel Das Urteil

Trivia

Apokryphes

Dax' Mission in den Argolis-Cluster wird im Spiel Star Trek: Deep Space Nine – Dominion Wars gezeigt. Allerdings ist der Argolis-Cluster dort ein Asteroidenfeld.

Filmfehler

Inhaltliche Ungereimtheiten

Als Kira Odo nach der Gefangennahme von Rom in seinem Quartier aufsucht, befindet sich auch die Gründerin in dem Raum, dennoch stehen keine Jem'Hadar zu ihrem Schutz vor dem Quartier. Zuvor wurde die Gründerin jedoch ununterbrochen von den Jem'Hadar bewacht.

Defektor bedeutet so viel wie Überläufer. Man verwendet hier das im deutschen Sprachraum unübliche englische Wort, da das deutsche Wort sich nicht mit Deflektor verwechseln lässt.

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Avery Brooks als Captain Benjamin Sisko
Jörg Hengstler
René Auberjonois als Odo
Bodo Wolf
Michael Dorn als Lt. Commander Worf
Raimund Krone
Terry Farrell als Lt. Commander Jadzia Dax
Maja Dürr
Cirroc Lofton als Jake Sisko
Julien Haggége
Colm Meaney als Chief Miles O'Brien
Roland Hemmo
Armin Shimerman als Quark
Peter Groeger
Alexander Siddig als Doktor Julian Bashir
Boris Tessmann
Nana Visitor als Major Kira Nerys
Liane Rudolph
Gaststars
Jeffrey Combs als Weyoun Nr. 5
Udo Schenk
Marc Alaimo als Gul Dukat
Tilo Schmitz
Max Grodénchik als Rom
Wilfried Herbst
Aron Eisenberg als Nog
Fabian Schwab
Casey Biggs als Damar
Thomas-Nero Wolff
Barry Jenner als Admiral William Ross
Klaus Nietz
Salome Jens als Gründerin
Alexandra Lange
nicht in den Credits genannt
Sam Alejan als Sternenflottenoffizier (Abteilung Medizin)
Bill Blair als unbekannt
Uriah Carr als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
Cathy DeBuono als M'Pella
Randy James als Jones
David B. Levinson als Broik
Dan McGee als Lieutenant (Abteilung Technik/Sicherheit)
James Minor als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
Mark Allen Shepherd als Morn
Todd E. Slayton als Vulkanischer Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
James Lee Stanley als Bajoranischer Sicherheits-Deputy
Susie Stillwell als Bajoranischer Sicherheits-Deputy
Chester E. Tripp III als unbekannt
unbekannte Darstellerin als Angie Kirby
unbekannter Darsteller als Jem'Hadar
Uwe Jellinek
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
Chester E. Tripp III als Stuntdarsteller
unbekannter Stuntman als Stuntdouble für Armin Shimerman
Weitere Synchronsprecher
Heidi Weigelt als Computerstimme von Deep Space Nine (im Original von Judi Durand)

Verweise

Ereignisse
Argolis-Mission, Bolianische Operation, Besetzung von Deep Space 9 durch das Dominion, Dominion-Krieg, Krieg, Mission
Institutionen & Großmächte
Alliierter, Crew, Dominion, Föderation, Geheimdienst der Sternenflotte, Große Verbindung, Regierungsrat von Deep Space 9, Sicherheitskommando, Siebentes Taktisches Geschwader, Widerstand auf Deep Space 9 gegen das Dominion
Spezies & Lebensformen
Bajoraner, Cardassianer, Ferengi, Gründer, Jem'Hadar, Klingone, Vorta, Wechselbalg
Kultur & Religion
Applaus, Bestrafung, Ehre, Eifersucht, Freude, Frieden, Gefühl, Gehalt, Hass, Heimatwelt, Hochzeit, Ironie, Lächeln, Liebe, Loyalität, Mitleid, Ritual, Schlaf, Solid, Spiel, Tod, Traurigkeit, Vergebung, Vorname, Wahrheit, Wut
Personen
Angie Kirby, Bennet, Defector, Freund, Haj, Kadett, Krim, Lügner, Narr, Offizier, Sicherheitschef
Schiffe & Stationen
Deep Space 9, USS Defiant, Raumschiff, Sternenbasis 375
Orte
Bar, Büro des Präfekten, Kira Nerys' Quartier, Korridor, Odos Quartier, Offiziersmesse, Ozean, Quartier, Sicherheitsbüro
Astronomische Objekte
Alpha-Quadrant, Argolis-Cluster, Bajor, Gamma-Quadrant, Heimatwelt der Gründer, Protosterncluster, Sektor, Bajoranisches Wurmloch
Wissenschaft & Technik
Alarmsystem, Antigravitonenstrahl, Auge, Droge, Deflektor, Deflektorphalanx, Emitter, Energiezelle, EPS-Zufuhr, Feldgenerator, Gravimetrischer Schub, Gravimetrische Verzerrung, Hand, Lichtjahr, Messer, Minenfeld, Navigation, PADD, Phaserphalanx, Reparatur, Sensorenphalanx, Stationscomputer, Studium, Tarnvorrichtung, Wellenleiter
Speisen & Getränke
Essen, Getränk, Kanar, Ketracel-White, Obst, Root Beer, Saurianischer Brandy
sonstiges
Amok, Angriffsplan, Ast, Baum, Beförderung. Diebstahl, Dokument, Gegenwart, Geheimdienstbericht, Gift, Glas, Kampf, Korb, Krieg, Luke, Memorandum, Militär, Mine, Minenfeld, Mission, Möbel, Mord, Nachricht, Personalbericht, Plan, Sabotage, Schifffahrtstradition, Sicherheitsdiagnose, Stein, Strategie, Theke, Tisch, Tropfen, Tür, Vergangenheit, Wolke, Zitat

Externe Links