George Kirk: Unterschied zwischen den Versionen
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James Kirk spricht später oft von seinem Vater. Er geht seinetwegen zur [[Sternenflotte]]. George sieht im Jahr [[2265]] wie sein Sohn James [[Captain]] der [[USS Enterprise (NCC-1701)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701)]] wird. | James Kirk spricht später oft von seinem Vater. Er geht seinetwegen zur [[Sternenflotte]]. George sieht im Jahr [[2265]] wie sein Sohn James [[Captain]] der [[USS Enterprise (NCC-1701)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701)]] wird. | ||
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− | Captain [[Christopher Pike (Narada-Kelvin-Zeitlinie)|Christopher Pike]] schreibt später eine [[Dissertation]] über diese Geschehnisse. Er bewundert Kirk, da dieser nicht an <q>ausweglose Situationen</q> glauben konnte und keinen Augenblick zögerte sich aufzuopfern. Laut Pike sind dies Eigenschaften, die der Sternenflotte in den | + | Captain [[Christopher Pike (Narada-Kelvin-Zeitlinie)|Christopher Pike]] schreibt später eine [[Dissertation]] über diese Geschehnisse. Er bewundert Kirk, da dieser nicht an <q>ausweglose Situationen</q> glauben konnte und keinen Augenblick zögerte sich aufzuopfern. Laut Pike sind dies Eigenschaften, die der Sternenflotte in den [[2250er]]n abhanden gekommen sind. |
Da George Kirk so früh stirbt, fehlt dem jungen James Kirk die Vaterfigur. Er sieht in seinem Vater zunächst nicht das Vorbild, dem es nachzueifern gilt. Stattdessen führt James Kirk lange Zeit ein rebellisches Leben ohne wirkliches Ziel. Erst Pike kann ihn im Jahr [[2255]] durch die Erinnerung an seinen Vater dazu bringen, sein Leben zu ändern und sich der Sternenflotte anzuschließen. ({{film|11}}) | Da George Kirk so früh stirbt, fehlt dem jungen James Kirk die Vaterfigur. Er sieht in seinem Vater zunächst nicht das Vorbild, dem es nachzueifern gilt. Stattdessen führt James Kirk lange Zeit ein rebellisches Leben ohne wirkliches Ziel. Erst Pike kann ihn im Jahr [[2255]] durch die Erinnerung an seinen Vater dazu bringen, sein Leben zu ändern und sich der Sternenflotte anzuschließen. ({{film|11}}) |
Version vom 17. Mai 2009, 15:33 Uhr
George Kirk ist ein Sternenflottenoffizier aus dem 23. Jahrhundert. Er ist mit Winona Kirk verheiratet und der Vater von George Samuel Kirk und James T. Kirk.
Im Jahr 2233 dient George Kirk an Bord der USS Kelvin unter dem Kommando von Captain Richard Robau als Erster Offizier. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich auch seine hochschwangere Frau Winona auf dem Schiff. Sie erwartet ihr zweites Kind.
James Kirk spricht später oft von seinem Vater. Er geht seinetwegen zur Sternenflotte. George sieht im Jahr 2265 wie sein Sohn James Captain der USS Enterprise (NCC-1701) wird.
Narada-Kelvin-Zeitlinie
In einer alternativen Zeitlinie befindet sich George Kirk gerade im Dienst, als die USS Kelvin im Jahr 2233 eine ungewöhnliche Singularität entdeckt. Als die aus der Zukunft stammende Narada unter dem Kommando des Romulaners Nero aus diesem Schwarzen Loch hervorkommt, eröffnet sie augenblicklich das Feuer auf das Sternenflottenschiff.
Nach dieser ersten Machtdemonstration fordert Nero Captain Robau auf, sich an Bord der Narada zu begeben und verspricht ihm einen Waffenstillstand. Robau, der die Überlegenheit des Gegners erkennt, kommt dieser Aufforderung nach und übergibt das Kommando des Schiffes an George Kirk. Er instruiert ihn, die Kelvin im schlimmsten Fall zu evakuieren und den Autopiloten des Schiffes zu aktivieren.
Von der Brücke aus beobachtet George Kirk sorgenvoll die Lebensanzeichen seines Captains, die auf dem Hauptbildschirm angezeigt werden. Nur kurze Zeit später wird der Tod des Captains signalisiert und die Narada beginnt eine erneute Angriffswelle. Kirk gibt zunächst den Befehl das Feuer zu erwidern und ordert gleich darauf die Evakuierung des Schiffes an.
Unter den Evakuierten befindet sich auch seine Frau Winona, die in den Wehen liegt. Kirk sorgt dafür, dass sie zum medizinischen Evakuierungsshuttle 37 gebracht wird und verspricht ihr über den Kommunikator bald nachzukommen. Er versucht den Autopiloten zu aktivieren, doch dieser ist irreparabel beschädigt.
Kirk realisiert augenblicklich, dass er an Bord bleiben und das Schiff manuell steuern muss. Er sorgt dafür, dass die Evakuierungsshuttles entkommen können und vernichtet mehrere feindliche Torpedos. Erst dann setzt er einen Kollisionkurs auf die Narada. In den letzten Sekunden seines Lebens wird Kirk über Funk Zeuge der Geburt seines Sohnes. Er fragt Winona, wie sie ihn nennen sollen. Winona schlägt vor, ihn nach Kirks Vater Tiberius zu nennen, doch Kirk hält James für den besseren Vornamen. Winona stimmt dem zu. Kirks letzte Worte gelten seiner Frau: Ich liebe dich!
. Kurz darauf kollidiert die Kelvin mit der Narada und George Kirk kommt ums Leben. Das feindliche Schiff wird schwer beschädigt und kann den Angriff auf die Evakuierungshuttles nicht fortsetzen. Kirk hat mit seiner selbstaufopfernden Tat das Leben von ca. 800 Personen gerettet.
Captain Christopher Pike schreibt später eine Dissertation über diese Geschehnisse. Er bewundert Kirk, da dieser nicht an ausweglose Situationen
glauben konnte und keinen Augenblick zögerte sich aufzuopfern. Laut Pike sind dies Eigenschaften, die der Sternenflotte in den 2250ern abhanden gekommen sind.
Da George Kirk so früh stirbt, fehlt dem jungen James Kirk die Vaterfigur. Er sieht in seinem Vater zunächst nicht das Vorbild, dem es nachzueifern gilt. Stattdessen führt James Kirk lange Zeit ein rebellisches Leben ohne wirkliches Ziel. Erst Pike kann ihn im Jahr 2255 durch die Erinnerung an seinen Vater dazu bringen, sein Leben zu ändern und sich der Sternenflotte anzuschließen. (Star Trek)
Zitate
Hintergrundinformationen
- George Kirk wurde von Chris Hemsworth gespielt und von Björn Schalla synchronisiert.
- Der Vorname
George
wurde erstmals im non-canon Roman Die letzte Grenze von Diane Carey etabliert.