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[[Datei:Dax_hat_Schmerzen_im_Nacken.jpg|thumb|Dax hat Schmerzen im Nacken]]
In diesem Moment kommt Dax zu den Beiden und setzt sich auf einen freien [[Stuhl]]. Dabei hält sie ihre Hand an den [[Hals]]. Sofort erkundigt sich Odo, ob die Frau wieder [[Schmerz]]en im [[Nacken]] hat. Die Frau entgegnet verlegen, dass es sich nur um einen [[Muskelverspannung|verspannten]] [[Muskel]] handelt. Sisko will daraufhin wissen, ob dies nicht schon die achte Verspannung in diesem Monat ist. Doch Odo korrigiert ihn und erklärt, dass Dax im aktuellen Monat schon sieben Verspannungen, zwei [[Verstauchung]]en und drei [[Knochenbruch|gebrochene]] [[Rippe]]n hatte. Ihm ist außerdem bekannt, dass die einzige Person, die in dem Monat mehr Zeit auf der [[Krankenstation]] verbrachte, Worf ist. Nun empfiehlt ihr Sisko, einen Weg zu finden, zusammen zu sein, ohne sich zu sehr zu verletzen. Dax fragt, ob er von [[Sex|miteinander schlafen]] spricht, was der Captain bejaht. Darauf entgegnet die [[Trill]], dass eine [[Liebe]] zwischen verschiedenen [[Spezies]] nicht ohne Gefahr ist und sie findet gerade darin den Reiz an der Sache. Allerdings hofft sie, dass sie mehr [[Glück]] auf Risa haben. Erstaunt schauen Odo und Sisko sie an und der Captain fragt verwundert, ob sie ihren [[Urlaub]] nicht auf der [[Erde]] verbringen wollten. Dax entgegnet, dass dies der Vorschlag von Worf war, allerdings, so erklärt sie weiter, kann sie gut überzeugen. Nun erwidert Odo, dass seinen Informationen nach die [[Hoobishanische Bäder|Hoobishanischen Bäder]] im Vergleich zu Risa wie ein [[Kloster]] wirken und Sisko fügt an, dass er hofft, dass sie ein gutes [[Krankenhaus]] haben. Die drei Drei beginnen zu [[lachen]] und der Captain kann immer noch nicht glauben, dass es ihr gelang, Worf dazu zu überreden, auf einen Vergnügungsplaneten zu reisen. Er glaubt, dass der [[Klingone]] wirklich aufgetaut ist. Doch Odo entgegnet, dass ihm das nicht aufgefallen ist. Auch Sisko kann dies nach kurzem Überlegen nicht bestätigen.
[[Datei:Worf_mag_Jadzias_Gesprächigkeit_nicht.jpg|thumb|Worf mag Jadzias Gesprächigkeit nicht]]
Während Worf in den Replimaten kommt und einen extra großen [[Pflaumensaft]] bestellt, bestätigt Dax, dass er immer noch derselbe alte Worf ist, der er vorher war. Als sie die Bestellung des Mannes mitbekommt, fragt sie Sisko und Odo, ob sie sehen, von was sie spricht. Dann ruft sie Worf zu sich. Mit seinem [[Glas]] kommt Worf zu den drei Drei und begrüßt die dreiDrei. Er setzt sich zu ihnen. Sofort fragt Sisko, ob es richtig ist und die beiden Beiden nach Risa fliegen. Erschüttert sieht Worf Dax an und die entgegnet, dass es doch kein Geheimnis ist, was Worf zu seinem Bedauern auch feststellen muss. Odo fragt nun, ob der Klingone sich schon darauf freut. Er entgegnet mit ernster Miene, dass er sich freut, etwas Zeit alleine mit Dax verbringen zu können, was Dax zauberhaft findet. Nun erklärt Worf, dass er und Dax sich unterhalten müssen. Sisko will sofort wissen, worüber er sich mit der Frau unterhalten will. Doch der Klingone stellt klar, dass es nur sie beide betrifft. Dax ist allerdings gesprächiger und erklärt, dass Worf verärgert ist, da sie eine [[Verabredung]] mit Captain [[Boday]] hatte. Erstaunt erkundigt sich Odo, ob sie den [[Gallamit]]en meint, woraufhin Worf anfügt, dass sein [[Schädel]] transparent ist. Daraufhin will Dax wissen, ob sich Worf besser fühlen würde, wenn sein Schädel nicht durchsichtig wäre. Allerdings stellt Worf klar, dass es sich nicht schickt, dass die Frau mit einem Ex-Liebhaber [[essen]] geht, während sie in einer [[Beziehung]] ist. Lachend erklärt Dax, dass sie nur eine Unterhaltung hatten und sie fordert ihn auf, ihr etwas mehr zu vertrauen. Nun stellt Worf klar, dass er der Trill traut, allerdings traut er Captain Boday nicht. Nun verabschiedet sich Odo und vermutet, dass dies eine richtig schöne [[Reise]] wird. Auch Sisko will gehen und nimmt an, dass Dax ihm eh alles erzählen wird, wenn sie zurückkommen. Worf ist sicher, dass der Captain recht mit seiner Annahme hat. Dann gehen die beiden Männer.
[[Datei:Bashir_und_Leeta_wollen_mit_nach_Risa.jpg|thumb|Bashir und Leeta wollen mit nach Risa]]
Nun erklärt der Klingone, dass er nicht verstehen kann, wie Dax mit anderen Leuten über ihr Privatleben sprechen muss. Die Trill kontert und erwidert, dass sie nicht versteht, weshalb er die Kontrolle über jeden ihrer Schritte haben muss. Zudem gibt sie an, dass es sich nicht um irgendwelche Leute handelt, sondern um [[Freund]]e. In diesem Moment kommt [[Doktor|Dr.]] Bashir mit Leeta an den [[Tisch]]. Der Doktor gibt Dax einen Kuss auf die Wange. Dann erklärt er, dass die beiden Beiden sie gesucht haben und er über den Urlaub auf Risa nachgedacht hatte, den die Frau erwähnt hatte. Erbost will sich Worf einmischen, doch Dax macht ihm klar, dass er auch ein Freund ist. Unterdessen fragt Leeta, ob es den beiden Beiden recht ist, wenn sie und der Julian sich ihnen anschließen würden. Jadzia entgegnet, dass sie die paar Tage lieber nur zu zweit verbringen wollten. Doch Bashir und Leeta versichern, dass sie nicht zu sehen sein werden, wenn sie erst einmal auf Risa sind. Mit Unschuldsmine erklärt Dax Worf, dass nichts dabei sein sollte, wenn sie sich ein Shuttle teilen und der Klingone lässt sich überreden. Dankend fällt Leeta ihm um den Hals. Sie wendet sich an Julian und erklärt, dass sie gleich packen geht. Auch der Doktor will sich bei Worf bedanken, woraufhin dieser klarstellt, dass er ihn auf keinen Fall in den [[Arm]] nehmen soll. Darauf erwidert Bashir, dass er verspricht, Worf und Dax aus dem Weg zu gehen und geht. Worf erklärt nun Dax gegenüber, dass das gut ist, da er und sie über vieles zu reden haben. Die Frau beginnt besorgt zu seufzen.
[[Datei:Auch_Quark_will_mit_nach_Risa.jpg|thumb|Auch Quark will mit nach Risa]]
Während Sisko Dax und Worf zum [[Turbolift]] begleitet erklärt er, dass er und Dax einige tolle Urlaube auf Risa hatten. Während Jadzia zu Lachen beginnt, schaut Worf den Captain an. Der stellt klar, dass es sich um ihn und [[Curzon Dax|Curzon]] handelte. Das beruhigt den Klingonen und er und Jadzia steigen in den Turbolift ein. Während sich die Tür des Liftes schließt, wünscht Sisko den beiden Beiden viel Spaß.
An der [[Andockrampe]] des Shuttles, mit dem es nach Risa gehen soll, wartet zur Überraschung von Worf und Dax neben Leeta und Julian auch noch Quark auf die beidenBeiden. Der [[Ferengi]] erklärt, dass es auch langsam Zeit wird, dass die beiden Beiden kommen, hätten sie doch schon vor einer Stunde aufbrechen können. Erbost will Worf wissen, was Quark beim Shuttle will. Der [[Barkeeper]] erwidert, dass er schon immer mal nach Risa wollte und dies scheint ihm die perfekte Gelegenheit zu sein. Leeta ergänzt, dass er ihr nur unter der Bedingung Urlaub gegeben hat, dass er mitfliegen dürfte und Bashir ergänzt, dass er hofft, es sei kein Problem. Genervt greift sich Worf an den [[Kopf]] und Quark erklärt, dass er kein Problem sieht und sie sicher eine wundervolle Zeit zusammen haben werden. Dann betritt er das Shuttle und erklärt, dass Risa sie erwartet. Sofort entschuldigt sich Leeta bei Worf und Dax für die Anwesenheit von Quark. Dann gehen auch sie und Bashir in das Shuttle. Worf wendet sich nun an Jadzia und die erwidert, während sie an Bord geht, dass ihr bewusst ist, dass sie über vieles zu reden haben. Wortlos folgt der Klingone ihr.
==== Akt I: Die Bewegung ====
[[Datei:Quark_verteilt_Horga'hns.jpg|thumb|Quark verteilt Horga'hns]]
Auf dem Weg nach Risa sitzen Worf, Dax und Bashir im vorderen Teil des Shuttles. Leeta stößt zu den Offizieren und bringt [[Getränk]]e. Julian bekommt einen [[Tarkaleanischer Tee|tarkalianischen Tee]], Jadzia einen [[Raktajino]] und Worf einen extra großen [[Pflaumensaft]]. Die Trill erinnert Leeta daran, dass sie in den Ferien ist und nicht im [[Quark's]] und sie die drei Drei somit nicht bedienen muss. Doch Leeta hat damit kein Problem, hält es sie doch wenigstens etwas beschäftigt. Sie erklärt, dass für sie [[Weltraum]]reisen so langweilig sind. Dann wendet sie sich an Worf und fragt, ob ihm aufgefallen ist, dass alle [[Stern]]e gleich aussehen. Während der Klingone sie entgeistert anschaut, kommt Quark in den Raum. Er wendet sich vorwurfsvoll an Leeta und erinnert sie daran, dass er einen handgepressten [[Schneckensaft]] bestellt hat. Die [[Bajoraner]]in entgegnet, dass der Ferengi sich den Schneckensaft selbst holen kann, da sie nun Ferien hat. Dann wendet sie sich von dem Mann ab und geht zu Julian. Unterdessen fragt Quark Worf und Dax, wie lange sie noch fliegen müssen. Die Trill erklärt, dass es noch sechs Stunden dauert, woraufhin sich der Barkeeper erneut beschwert. Worf fordert nun Jadzia auf, dem Ferengi mitzuteilen, dass dieser wieder in seine [[Kabine]] gehen soll. Das bringt dem Klingonen die nächste Beschwerde ein. Quark hält den Raum weniger für eine Kabine, als für einen [[Stall]] oder eine [[Abfallbeseitigungseinheit]]. Er erklärt, dass der Raum zu niedrig ist und selbst er nicht richtig stehen kann und bereits einen [[Buckel]] bekommt. Doch Worf geht nicht darauf ein und fordert Dax erneut auf, Quark mitzuteilen, dass dieser zurück in seine Kabine soll. Jadzia stimmt dem zu doch Quark versucht standhaft zu bleiben. Er fragt, was Worf tun würde, wenn er sich nicht daran halte und glaubt nicht, dass Worf ihn zurückbringen würde, um allen den Urlaub zu verderben. Doch dem Klingonen ist nicht zum Scherzen zu Mute und er will [[Kurs]] zurück nach Deep Space 9 setzen. Nun gibt sich der Ferengi geschlagen, doch bevor er geht, hat er noch ein [[Geschenk]] für jeden. Er holt einen Gegenstand aus der [[Tasche]], die er mitführt. Er übergibt jeweils eines an Bashir, Leeta und Dax. Für Worf hat er keines. Sofort will die Bajoranerin wissen, was das ist und Julian erklärt, dass es sich dabei um ein [[Horga'hn]], ein [[Risianer|risianisches]] [[Fortpflanzung|Fruchtbarkeitssymbol]] handelt. Quark fügt an, dass der Gegenstand einem einheimischen auf Risa zeigt, dass man [[Jamaharon]] wünscht. Während sich Worf angewiedert wegdreht, will Leeta nun wissen, was Jamaharon ist, woraufhin Bashir ihr verspricht, es ihr zeigen zu wollen. Die Bajoranerin beginnt zu verstehen und hält dann ihr Horga'hn an das von Julian. Sie erklärt, dass die beiden Beiden sich gut leiden können. Als Quark dies mitbekommt, erklärt er, dass ihm schlecht wird. Dann bemerkt er Worfs eindringlichen Blick und macht sich auf den Weg in seine Kabine. Auch Jadzia geht nach hinten, um sich etwas Bequemeres anzuziehen, da sie sich nicht in [[Sternenflottenuniform]] auf Risa zeigen will. Auch Leeta und Julian schließen sich der Trill an.
[[Datei:Ankunft_auf_Risa.jpg|thumb|Ankunft auf Risa]]
Nachdem das Shuttle auf Risa ankommt, [[beamen]] die fünf Besucher von Deep Space 9 auf den Planeten. Alle schauen sich um und Leeta erklärt begeistert, dass sie es noch nicht fassen kann, dass die endlich auf Risa sind. Sie dreht sich zu Julian und die beiden Beiden küssen sich. Dann erklärt Bashir, dass sie ihren Urlaub genießen solle und die Bajoranerin entgegnet, dass sie beide Beide dies tun werden. Quark wiederum will seine Horga'hns testen und wendet sich an zwei Risianerinnen. Eine der Frauen erkundigt sich, ob der Ferengi Jamaharon sucht, woraufhin dieser erklärt, dass er alles nimmt, was sie ihm bieten. Darauf erklärt die zweite Frau, dass alles was ihnen ist, auch ihm zur Verfügung steht. Das gefällt dem Mann und er nimmt die beiden Beiden mit sich mit. Da sie nun alleine sind, wendet sich Dax an Worf, der immer noch seine Uniform trägt und erkundigt sich, ob diese nicht unbequem ist. Der Klingone erwidert, dass Sternenflottenuniformen so geschnitten sind, dass sie auch in extremen Situationen bequem sitzen. Allerdings findet Jadzia, dass der Mann etwas deplatziert wirkt und empfiehlt ihm, sich umzusehen. Doch der sieht nicht mehr als ein künstliches geschaffenes [[Paradies]], das von komplizierten [[Wetterkontrollsystem]]en der [[Föderation]] aufrechterhalten wird. Er erklärt, dass der Planet in seinem natürlichen Zustand nichts weiter als ein feuchter, geologisch instabiler [[Dschungel]] ist. Zwar will Dax dies nicht bestreiten, allerdings kann sie auf dem ganzen Planeten nur eine einzige dunkle [[Wolke]] sehen, nämlich Worf. Sofort erwidert der Klingone, dass er nicht auf Risa ist, um die Aussicht zu bewundern. Daraufhin streift Jadzia das [[Tuch]], das sie um ihre [[Hüfte]] trägt ab und schlägt vor, zurück nach Deep Space 9 zu fliegen. Sofort gibt sich Worf damit einverstanden, doch dann dreht er sich zu der Frau und sieht die [[Bein]]e der Trill und ändert seine Meinung. Er will nichts überstürzen, woraufhin Dax anmerkt, dass sich die Aussicht wohl verbessert hat. Worf berichtet nun von einer [[Mission]] mit der [[USS Defiant (NX-74205)|''Defiant'']] im [[Gamma-Quadrant]]en. Dort, so gibt er an, sah er einen [[Protosterncluster]]. Es kam ihm vor wie eine herumwirbelnde Farbenmasse vor einem brennenden Himmel mit glühenden Wolken im Hintergrund. Er erklärt, dass dies das wundervollste war, was er je gesehen hatte, außer Jadzia. Sofort umarmt Dax den Mann und erklärt, dass sie ihn öfter in den Urlaub entführen sollte. Dann küsst sie den Klingonen.
[[Datei:Dax_trifft_auf_Arandis.jpg|thumb|Dax trifft auf Arandis]]
In diesem Moment kommt eine Risianerin auf Jadzia zu und erkennt in ihr Dax. Die Trill dreht sich um und erkennt in ihr [[Arandis]]. Sie berichtet, dass sie sich schon gefragt hatte, ob die Frau noch auf dem Planeten ist. Die beiden Beiden umarmen sich und Arandis erwidert, dass sie natürlich noch da ist und man sie [[Beförderung|befördert]] hat und sie nun [[Cheforganisator]] für die [[Temtibi-Lagune]] ist. Dann wendet sich Jadzia Worf zu und stellt ihm Arandis vor. Der Klingone vermutet, dass es sich bei ihr um eine Freundin von Curzon handelt. Dax bestätigt dies und erklärt, dass sie und Curzon bei seiner letzten Reise nach Risa viel Zeit zusammen verbracht hatten, woraufhin Arandis ergänzt, dass sie eine wunderbare Zeit hatten, bis sie ihn [[Tod|tötete]]. Verwundert will Worf Näheres wissen und die Frau berichtet, dass Curzon beim Jamaharon starb und sie erklärt, dass sie sich sicher ist, dass es schlimmere Arten zu sterben gibt. Jadzia merkt an, dass er glücklich gestorben ist. Nun gibt die Risianerin an, dass er ein süßer alter Mann war, was ihr Worf gerne glauben will. Dann kommt Arandis auf ein anderes Thema zu sprechen. Sie erklärt, dass es schön ist, Dax wiederzusehen. Sie merkt an, dass sein neuer Wirt sehr attraktiv ist, wofür sich die Trill natürlich bedankt. Auch Jadzia hat ein Kompliment für die Risianerin und erklärt, dass diese keinen Tag gealtert zu sein scheint, woraufhin die Frau entgegnet, dass Risa gnädig zu ihr war. Dann bietet sie Dax und Worf an, ihnen alles zu zeigen. Doch Worf lehnt ab und will den Rundgang auf später verschieben. Arandis akzeptiert dies und verabschiedet sich mit der Aussage, dass die beiden Beiden alles, was es auf Risa gibt ihr Eigen nennen können. Abweisend entgegnet Worf, dass sie alles haben, was sie benötigen. Darauf schauen sich Arandis und Dax kurz an. Dann geht die Risianerin.
[[Datei:Worf_macht_Dax_Vorwürfe.jpg|thumb|Worf macht Dax Vorwürfe]]
Nachdem die Frau weg ist erklärt Dax, dass dies nicht sehr nett von Worf war. Doch der Klingone dreht den Spieß um und fragt, ob Jadzia etwas von der Frau will. Nun stellt die Frau erneut klar, dass Arandis Curzons Geliebte war und nicht ihre, woraufhin Worf erwidert, dass er hofft, die Trill vergisst das nicht. Nun versteht Dax und erklärt, dass Worf sich wohl immer noch wegen Captain Boday ärgert. Unverholen bestätigt der Klingone dies und wirft Dax vor, ihre Beziehung nicht ernst zu nehmen. Die Aussicht mit Worf innerhalb der ersten Stunde auf dem Planeten zu streiten gefällt Jadzia nicht, doch der Mann stellt klar, dass sie schon [[Ehe|verheiratet]] wären, wenn Dax eine klingonische Frau wäre. Doch Jadzia erinnert ihn daran, dass sie keine klingonische Frau ist, was dieser jedoch nicht als [[Entschuldigung]] anerkennt. Er erklärt, dass er sich ihr gegenüber immer [[Loyalität|loyal]] verhalten habe und dies auch von ihr erwarte. Die Frau entgegnet, dass sie sich loyal verhalten hat, allerdings erklärt sie, dass sie es nicht zulassen will, dass er ihr Leben bestimmt, was Worf laut eigener Angabe auch nicht vorhat. Um dies zu testen, bittet Dax ihn, ihr einen großen Becher kalten [[Icobeerensaft]] zu bringen. Allerdings hält Worf dies für einen Fehler, da sie [[Allergie|allergisch]] auf Icobeerensaft reagiert und dann ihre Flecken zu jucken beginnen. Doch die Frau besteht darauf einen zu trinken. Der Klingone will sich ihr nicht in den Weg stellen und erklärt, dass sie so viel davon trinken soll, wie sie möchte. Er bleibt trotzdem der Ansicht, dass dies ein Fehler ist. Jadzia stellt klar, dass sie den Fehler machen will. Dann schickt sie Worf auf ihr [[Zimmer]] um sich umzuziehen und in der [[Lagune]] schwimmen zu gehen.[[Datei:Fullerton_stellt_sich_Worf_vor.jpg|thumb|Fullerton stellt sich Worf vor]] Sie gibt ihm einen Kuss auf die [[Nase]] und der Klingone geht.
Nachdem Worf in sein Zimmer kommt, schaut er sich die [[Kleidung|Badekleidung]] an, die er dort für sich vorfindet. Er ist nicht begeistert von deren aussehen und legt sie zur Seite. In diesem Moment meldet sich jemand an der [[Tür]]. Der Klingone bittet den [[Gast]] herein. Ein Mann tritt ein und erklärt, dass er hofft, den Offizier nicht zu stören. Er stellt sich als [[Pascal Fullerton]] vor und erklärt, dass er [[Präsident]] der neuen [[Essentialisten-Bewegung]] ist. Worf entgegnet, dass er noch nie etwas von dieser Organisation gehört hat. Darauf erwidert der Mann, dass ihr Anliegen darin besteht, die [[moral]]ischen und [[kultur]]ellen Werte der Föderation widerherzustellenwiederherzustellen. Er überreicht dem Klingonen ein [[PADD]] mit den Darstellungen ihrer Prinzipien. Dann teilt der Mann mit, dass sie später am Tag eine [[Kundgebung]] abhalten und dass er dazu eingeladen ist. Worf ist überrascht darüber, dass dies auf Risa passiert, woraufhin Fullerton fragt, ob es einen besseren Platz dafür gibt, da sich dieser Ort an der Zügellosigkeit die die Fundamente der Föderation untergräbt ergötzt. Die Pläne der Essentialisten-Bewegung ist, dies einzustellen. Diese Aussicht macht Worf hellhörig und weckt sein Interesse.
==== Akt II: Kundgebung ====
Worf trifft sich später wieder mit Dax. Er trägt immer noch seine Sternenflottenuniform. Während der Klingone das PADD von Fullerton liest, gehen die beiden Beiden in eines der [[Gebäude]] auf dem Planeten. Jadzia erklärt, dass sie sich wünschte, Worf würde aufhören zu lesen. Doch der erwidert, dass er Fullerton nicht so schnell abtun würde. Er hält die Analyse der neuern [[Geschichte der Föderation]] sowohl aufschlussreich, als auch beunruhigend. Doch Dax findet es eher beunruhigend, dass Worf weiterhin die Uniform trägt. Doch der Klingone erwidert, dass es Dax sicher nicht schaden würde, wenn sie den Text auf dem PADD lesen würde. Nun nimmt Jadzia ihm das PADD ab und beginnt darin zu lesen.
[[Datei:Leeta_lässt_sich_von_Risianer_verwöhnen.jpg|thumb|Leeta lässt sich von einem Risianer verwöhnen]]
Unterdessen liegt Leeta auf einem weichen [[Bett]] im selben Gebäude. Sie berichtet einem Risianer, der sie mit einem technischen Gerät verwöhnt, das er über ihren [[Körper]] bewegt. Während sich der Mann um die Bajoranerin kümmert berichtet diese, dass nicht jede Frau ein [[Dabo-Mädchen]] sein kann. Erst einmal, so gibt sie an, muss man in der Lage sein, die Kleidung tragen zu können, was sie als nicht all zu leicht empfindet. Dann berichtet sie, dass sie in der Lage sein muss, die Gewinnchancen sehr schnell im Kopf [[Rechnen|auszurechnen]]. Während der Risianer ihr geduldig zuhört, erklärt sie weiter, dass das Wichtigste ein geschmeidiges [[Handgelenk]] ist. Sie zeigt dem Mann das Handgelenk und ergreift es. In diesem Moment treten Worf und Dax in den Bereich ein. Schockiert sieht Worf, wie Leeta sich mit dem Mann ausgiebig vergnügt. Als die Bajoranerin die beiden Beiden bemerkt, begrüßt sie sie. Sofort bietet Leeta Worf und Dax an, sich zu setzen und erklärt, dass sie und ihr Begleiter eben eine [[Reyamilch]]dusche versuchen wollten. Dax lehnt dankend ab und will mit Worf gehen, doch dieser schaut immer noch Starr vor Entsetzen weiterhin die Bajoranerin an. Während Dax den Klingonen wegzieht, gibt sich Leeta wieder dem Risianer hin.
Schnell begeben sich die beiden Beiden in einen anderen Bereich des Gebäudes. Dort merkt Worf scharfsinnig an, dass der Mann nicht Dr. Bashir war. Dax ist dies natürlich auch bewusst, allerdings erklärt sie, dass die beiden Beiden das nichts angeht. Sofort will der Klingone wissen, ob die Frau das Verhalten verteidigt. Sofort erwidert Dax, dass die nichts verteidigt, allerdings, so stellt sie klar, geht dies weder sie noch Worf etwas an. Deshalb schlägt die Trill vor, sich die [[Sehenswürdigkeit]]en auf Risa anzusehen. Doch der Klingone hat daran kein Interesse. Er will lieber zu der Kundgebung der Essentialisten gehen. Das kann Jadzia nicht glauben, allerdings erkennt sie, dass es ihm ernst ist, alls als er ihr das PADD aus der Hand nimmt und geht. Wenn auch nicht ganz glücklich, so folgt sie ihm doch.
[[Datei:Bashir_vergnügt_sich_mit_einer_Risianerin.jpg|thumb|Bashir vergnügt sich mit einer Risianerin]]
Als Dax und Worf am Platz der Kundgebung ankommen, treffen sie auf eine große Anzahl an Personen. Die Trill fragt verwundert, ob die Leute nichts Besseres zu tun haben, als zu der Kundgebung zu kommen. Doch Worf entgegnet, dass die Frau vielleicht einfach nur die Macht der Botschaft von Fullerton unterschätzt, was diese jedoch nicht glaubt. Dann bemerkt Jadzia Julian, der sich mit einer Risianerin vergnügt. Die Frau fragt nun, ob sich Worf noch wegen dem Doktor Gedanken macht. Erbost fragt der Klingone nun Dax, weshalb Bashir und Leeta nicht zusammen sind. Die Frau erwidert, dass sie das auch nicht weiß, aber sie will keine voreiligen Schlüsse ziehen, da es sicher eine vernünftige Erklärung dafür gibt. Doch Worf macht den Planeten und dessen schlechten Einfluss dafür verantwortlich. In diesem Moment tritt Arandis zu den beiden Beiden und fragt, ob sie sich auch die Show ansehen wollen. Erbost entgegnet Worf, dass er es nicht als Show bezeichnen würde. Doch die Risianerin ist anderer Ansicht und sie findet Fullerton sehr unterhaltsam. Darauf entgegnet Dax, dass er wohl sehr entschlossen zu sein scheint, alle davon abzubringen, nach Risa zu reisen. Arandis entgegnet, dass jedes Jahr Millionen von Besuchern auf den Planeten kommen und alle, so versichert sie, sind bei der Abreise glücklicher als bei der Anreise. Sie ist sich sicher, dass kein Mann, wie entschlossen er auch immer sein mag, das ändern könnte. Allerdings sieht Worf dies anders und erklärt, dass [[Kahless]] bei [[Three-Turn-Bridge]] eine ganze [[Armee]] geschlagen hat und zwar als einzelner Mann. Nun erklärt Arandis, dass Fullerton und seine Essentialisten schon mehr als einen Monat auf dem Planeten sind und unabhängig von seinen [[Rede]]n ist das [[Wasser]] immer noch warm und der [[Wind]] weht immer noch süß. Sie sieht dabei jedoch keinen Grund den Mann zu entmutigen, wenn es ihm Spaß macht.
[[Datei:Essentialisten-Bewegung.jpg|thumb|Die Essentialisten halten ihre Kundgebung ab]]
Nach der Kundgebung begeben sich Bashir, Worf, Dax in eines der Gebäude und führen dort ihre Unterhaltung hinter einem durch einen [[Vorhang]] abgetrennten Raum fort. Während eine Risianerin ihnen Getränke serviert, erklärt Bashir, dass Worfs These für ihn ziemlich unsinnig anhört. Doch der fügt an, dass die Klingonen die Föderation sicher niemals angegriffen hätten, wenn sie diese für unverletzbar gehalten hätten. Zudem, so fügt er an, halten auch nun nach der Enttarnung des [[Wechselbalg]]s [[Martok (Gründer)|Martok]] viele im [[Klingonischer Hoher Rat|Hohen Rat]] am [[Krieg]] gegen die Föderation fest, da sie glauben, gewinnen zu können. Allerdings sieht Bashir darin keinen Zusammenhang mit Risa. Worf widerspricht dem jedoch erneut. Doch Dax stellt klar, dass sie mehrere Leben lang die Föderation verteidigt hatte und nun sicher einen Urlaub verdient hat.
In diesem Moment kommt Leeta zu den Offizieren. Sie setzt sich zu Julian und erklärt, dass sie wirklich froh ist, dass sie nach Risa gekommen sind. Die Bajoranerin erklärt, dass sie sich unheimlich amüsiert. Bashir erwidert, dass ihm klar war, dass dies genau das war, was sie brauchen würden. Dann gibt er ihr einen Kuss auf die Wange. Erbost wirft Worf nun ein Tuch auf den Tisch. Verwundert fragt der Doktor, ob etwas nicht in Ordnung ist. Dax erwidert, dass es nichts ist, doch Worf ist nicht so zurückhaltend. Bestimmt erklärt der Klingone, dass die beiden Beiden sich gegenseitig durch ihr Verhalten [[Ehre|entehren]]. Leeta versteht nicht, was der Klingone meint, doch Bashir wird bewusst, dass die beiden Beiden nicht wissen, weshalb er und die Bajoranerin wirklich auf Risa sind. Er erklärt, dass sie auf den Planeten kamen, um sich voneinander zu trennen und Leeta fügt hinzu, dass es sich dabei um eine alte bajoranische Sitte handelt bei der ein Paar, das sich trennt, einige Tage damit verbringt, Abschied zu feiern. Dabei, so die Frau, kann man sich an die guten alten Zeiten erinnern und nach neuen Gelegenheiten umsehen. Der Doktor ist von der Vorgehensweise überzeugt und hält die Bajoraner für eine sehr weise und alte Kultur. Während sich Worf angewidert abwendet erklärt Leeta, dass sie wohl noch nicht ganz über ihn hinweg ist. [[Datei:Überfall_auf_Risa.jpg|thumb|Überfall auf Risa]] Julian versteht dies vollkommen. Er entschuldigt sich bei Dax und Worf und die beiden Beiden verlassen den Raum mit der Anmerkung, dass sie noch einige Details klären müssen.
Nachdem Worf und Dax nun alleine sind, [[Lächeln|lächelt]] die Trill den mürrisch dreinblickenden Klingonen an. Der erwidert, dass das Beenden einer Beziehung nicht so frivol von Statten gehen sollte. Doch Dax erwidert, dass nicht jede Beziehung so enden muss, wie eine [[Klingonische Oper]]. Die Ansicht teilt Worf sogar. Seiner Meinung nach ist dies den bedeutenden Beziehungen vorbehalten.
In diesem Moment dringt von außerhalb des abgeschlossenen Bereiches Lärm zu Dax und Worf. Erschrocken schauen die beiden Beiden auf. Sie springen auf und öffnen den Vorhang. Dort steht schon ein [[Bolianer]] mit einem [[Phasergewehr]]. Als er die beiden Beiden kommen hört, richtet er seine Waffe auf sie. Er fordert sie auf, sich nicht zu bewegen. Starr vor Schreck bleiben Worf und Dax stehen und schauen sich gegenseitig an, während weitere Angreifer hinter dem Bolianer die Räumlichkeiten verwüsten und weitere Personen jagen.
==== Akt III: Demonstration der Anfälligkeit ====
[[Datei:Worf_stellt_die_Beziehung_mit_Dax_in_Frage.jpg|thumb|Worf stellt die Beziehung mit Dax in Frage]]
Als Dax und Worf auf ihrem Zimmer sind, zieht sich die Trill erneut um, während der Klingone weiter seine Sternenflottenuniform trägt. Als Dax das Zimmer, in dem der Mann wartet betritt, erklärt sie, dass sie sehr müde ist. Doch Worf erwidert, dass die beiden Beiden reden müssen. Um von den eigenen Problemen abzulenken, fragt die Frau, ob es um die Essentialisten geht, was der Klingone verneint. Er erklärt, dass es um sie beide geht. Daraufhin will Jadzia wissen, ob Worf wieder eine Liste mit Dingen hat, die sie falsch macht. Doch der stellt klar, dass es nicht darum geht, dass sie etwas falsch macht, sondern rein um ihr Verhalten. Erbost will die Frau nun wissen, was mit ihrem Verhalten ist. Darauf entgegnet Worf, dass sie manchmal zu impulsiv ist und ohne zu überlegen handelt. Zudem, so gibt er an, hat Dax keine Selbstkontrolle. Nun will die Frau wissen, ob sie ihm deshalb die Kontrolle überlassen soll. Doch das ist nicht Worfs Punkt. Ihm geht es darum, dass sie seine [[Par'machkai]] ist und alles was sie tut, auf ihn zurückfällt. Sofort entgegnet Jadzia erbost, dass es ihr leid tut, ihn zu beschämen. Nun stellt Worf klar, dass es ihm nur darum geht, zu wissen, ob die Frau die Beziehung ebenso ernst nimmt wie er es tut. Dax wiederum erklärt, dass sie wünschte, er wäre etwas lockerer und würde einfach genießen, mit ihr zusammen zu sein. Sie bittet ihn, sie einfach zu nehmen, wie sie ist. Der Klingone stellt klar, dass dies dann allerdings auch für ihn gelten muss. Jadzia entgegnet, dass sie wenigstens in dem Punkt einig sind. Dann fragt sie, ob sie nun nicht schlafen gehen wollen. Worf schickt die Trill daraufhin alleine ins Bett. Er will gleich nachkommen. Während Dax enttäuscht geht, bleibt Worf alleine zurück.
[[Datei:Dax_und_Arandis_unterhalten_sich.jpg|thumb|Dax und Arandis unterhalten sich]]
Am nächsten [[Morgen]] ist das Gebäude, in dem Fullerton und seine Leute am Tag zuvor ihren Anschauungsunterricht gegeben hatten, fast wieder hergestellt. Auch Arandis hilft dabei, die Räumlichkeiten widerherzustellenwiederherzustellen. Als Dax in den Raum kommt, erklärt sie verwundert, dass es schon wieder viel besser aussieht, als am [[Abend]] zuvor. Sie bescheinigt den Risianern, dass sie weniger lethargisch sind, als es ihnen von den Essentialisten vorgeworfen wird. Darauf entgegnet Arandis, dass die Essentialisten in vielen Dingen falsch liegen und sie erklärt, als sie einen der Horga'hns in den Händen hält, dass für Fullerton sicher etwas Jamaharon gut wäre. Als Dax zu lachen beginnt, korrigiert sich die Risianerin und gibt an, dass er sogar ganz viel Jamaharon nötig hätte. Nun erklärt Jadzia, dass sie ihm persönlich ein Horga'hn [[Geschäft (Handel)|kaufen]] würde, wenn sie wüsste, dass er es annimmt. Dann schaut sich Dax mit sorgenvoller Miene das Horga'hn an. Arandis erkennt dies und will wissen, was los ist. Die Trill entgegnet, dass sie schon besseren Urlaub hatte. Doch Arandis kann sich nicht vorstellen, dass es besser als Risa sein kann. Nun berichtet Dax, dass sie keinen Klingonen kennt, der mehr Schwierigkeiten hat, sich zu amüsieren, als Worf. Allerdings ist das für die Risianerin kein Grund, dass sich Jadzia nicht amüsieren kann, ist Risa doch berühmt für seine Abwechslung. Doch für Dax ist dies nicht so einfach. Arandis erinnert sie daraufhin daran, dass es für Curzon so einfach war und sie ist sich sicher, das in Jadzia mehr als nur ein kleiner Curzon steckt. Nun erklärt Dax, dass der Mann den Planeten liebte und die Risainerin erwidert, dass der Planeten ihn auch liebte. Jetzt wechselt Dax das Thema und will Arandis beim Aufräumen helfen. Die nimmt dies gerne an.
[[Datei:Ritual_der_Trennung.jpg|thumb|Leeta und Bashir führen das Ritual der Trennung durch]]
[[Datei:Dax_und_Arandis_bearbeiten_Ton.jpg|thumb|Dax und Arandis bearbeiten Ton]]
Später kommt Worf in das Gebäude, in dem zuvor Dax Arandis beim Aufräumen geholfen hatte. Er sucht nach der Trill und schaut sich hinter den Vorhängen um. Plötzlich hört er Arandis Stimme, die jemandem empfiehlt, die Augen zu schließen und sich gehen zu lassen. Der Klingone öffnet den Vorhang, der den Bereich um Arandis schließt und sieht dort Dax, die gemeinsam mit der Risianerin [[Ton]] bearbeitet. Dax erklärt, dass sich der Ton wunderbar anfühlt und während sie mit geschlossenen Augen den Ton bearbeitet, erklärt Arandis, dass ihre Gefühle in den Ton fließen und sie ihn weiter bearbeiten soll. Fassungslos sieht Worf den beiden Beiden zu, während die Trill erklärt, dass es funktioniert und sie die Struktur des Tones spüren kann. Arandis ist begeistert und erklärt, dass sie wusste, dass Dax dies kann. In diesem Moment macht sich Worf bemerkbar. Erfreut stahlt Jadzia ihn an, doch der Klingone schließt den Vorhang und geht. Nun verfinstert sich die Mine der Trill und sie ruft Worf nach, doch der reagiert nicht.
Sofort geht Worf in das Zimmer von sich und Dax. Dort sieht er das Horga'hn von Dax. Der Klingone nimmt es, schaut es sich kurz an und wirft es dann in die Ecke des Raumes. Der Gegenstand zerspringt in kleine Stücke. Nun fasst Worf einen Entschluss.
==== Akt IV: Regen auf Risa ====
[[Datei:Quark_und_Bashir_unterhalten_sich_über_Dax.jpg|thumb|Quark und Bashir unterhalten sich über Dax]]
Kurz darauf unterhält sich Dax mit Bashir und Quark über den Zwischenfall mit Worf. Der Doktor erklärt, dass er wahrscheinlich genauso reagiert hätte, wie der Klingone. Zwar ist ihm gewusst, dass Arandis Curzons Geliebte war und nicht die von Jadzia, allerdings wäre es für ihn auch schwer, das zu verstehen, wenn er die beiden so angetroffen hätte. Er fügt an, dass es nicht immer so einfach ist, die Frau zu verstehen. Quark erklärt, dass dies genau das ist, was er an Jadzia mag. Bashir gesteht, dass es ihm genauso geht und erklärt, dass dies der Grund war, weshalb er ihr so lange hinterherlief. Sofort beschwert sich Dax, dass die beiden Beiden nicht so sprechen würden, als wäre sie nicht anwesend, woraufhin Julian anfügt, dass dies der Grund ist, weshalb er aufhörte, ihr hinterher zu laufen und er fügt an, dass sie einfach zu anstrengend ist. Doch Dax sieht das anders. Sie gibt an, dass Worf zu anstrengend ist. Nun erklärt Quark, dass sie einfach einen Ferengi braucht. Zwar will Jadzia das nicht abstreiten, allerdings erklärt sie, dass das was sie will, Worf ist. Bashir kann das nicht verstehen, doch Dax erklärt, er habe die [[Courage]] einer [[Berserkerkatze]] und das [[Herz]] eines [[Poet]]en hat. Quark fügt hinzu, dass er den [[Verstand]] eines mürrischen [[Idiot]]en hat. Dax muss mit einem Lächeln zugeben, dass dies gelegentlich zutrifft.
Nun betritt Arandis den Raum. Sofort will Jadzia wissen, ob die Risianer Worf gefunden haben, was Arandis jedoch verneinen muss, allerdings ist sie sicher, dass er wieder auftaucht. Quark glaubt nicht, dass es Sinn macht, weiter auf Worf zu warten. Er schlägt vor, dass sie in die [[Berg]]e zu den heißen [[Quelle]]n gehen sollten, um dort nackt zu baden. Zwar ist Bashir überrascht, das sagen zu müssen, aber er stimmt dem Ferengi zu. In diesem Moment beginnt es zu [[blitz]]en, gefolgt von einem lauten [[Donner]]n. Erschrocken will Jadzia wissen, was das war und Quark fügt an, dass dies genau das richtige Wetter für seine Pläne ist. Nun erkundigt sich Dax bei Arandis, da sie davon ausging, dass es in diesem Teil von Risa nicht [[Regen|regnen]] würde. Die Risianerin entgegnet, dass es dies auch nicht tun sollte. Sie geht davon aus, dass etwas nicht mit dem [[Wettersteuerungssystem]] stimmt.
[[Datei:Die_Essentialisten_übernehmen_die_Verantwortung_für_das_Wetter.jpg|thumb|Die Essentialisten übernehmen die Verantwortung für das Wetter]]
Während sich das [[Gewitter]] mit starkem Regen fortsetzt, treffen immer mehr Leute in den Gebäuden auf Risa ein, die vor dem Wetter flüchten. Arandis ergreift das Wort und bittet um die Aufmerksamkeit der Anwesenden. Sie geht davon aus, dass eine Fehlfunktion im Wettersteuerungssystem vorliegt, sie glaubt jedoch, dass es bald repariert sein wird. In diesem Moment tritt Fullerton hinzu und erklärt, dass dies nicht der Fall sein wird. Erbost fragt Dax, ob er dafür verantwortlich ist. Zwar gesteht der Mann, dass er für die Durchführung verantwortlich ist, allerdings gibt er an, dass die Idee von jemand anderem stammt, woraufhin Worf mit einem kleinen Gerät in der Hand vortritt und zugibt, dass es seine Idee war. Bashir kann das nicht glauben, doch Dax traut es ihm zu. Sie will wissen, ob Worf einen [[Uplink (Gerät)|Uplink]] zur Kontrolle des Wettersteuerungssystems hergestellt hat. Daraufhin berichtet der Klingone, dass er es deaktiviert hat und in drei oder vier Tagen wieder normal arbeiten wird. Bis dahin, so der Mann, werden die Bewohner und die Gäste des Planeten, den normalen [[Wetter]]zyklus auf des Planeten erleben. Sofort fügt Arandis an, dass dies für den größten Teil von Risa jede Menge Regen bedeuten wird. Nun will Quark wissen, weshalb Worf und die Essentialisten dies tut. Darauf entgegnet Fullerton, dass Risa einfach eine Illusion ist, die durch Wetterkontrollsysteme, [[Industrieller Replikator|industrielle Repliaktoren]] und [[Seismischer Regulator|seismische Regulatoren]] erzeugt wird. Er erklärt, dass man nicht länger die Zeit mit [[Spielzeug]] verbringen sollte, wenn die Föderation überleben will und empfiehlt allen, zum Wesentlichen zurückzukehren. Dann verlässt die Gruppe um Fullerton den Raum. Arandis erklärt, dass es für Fullerton keine [[Hoffnung]] mehr gibt und glaubt, dass dies auch auf Worf, der nicht mit den anderen Anderen den Raum verlassen hat, gilt. Dann geht auch sie.
Nun wenden sich Dax, Bashir und Quark dem Klingonen zu. Der Doktor will wissen, ob Worf völlig verrückt geworden ist, doch der entgegnet, dass ihn Bashir sicher für sehr vernünftig einschätzen wird. Doch Quark spricht allen Klingonen ab, vernünftig sein zu können. Auch Jadzia glaubt, dass das, was Worf tut, falsch ist, doch der ist von der Richtigkeit seines Handelns überzeugt und will wissen, was die Bürger der Föderation erst bei einer [[Invasion]] machen würden, wenn sie nicht einmal mit Regen umgehen können. Dann geht auch er.
Drei Tage später hat sich das Wetter noch nicht gebessert. Viele Leute, die versuchten, sich im Regen zu amüsieren, kommen enttäuscht zurück. Auch Quark betritt das Gebäude, in dem sich Dax befindet völlig durchnässt. Er erklärt erbost, dass er trockenere Tage auf [[Ferenginar]] erlebt hat und berichtet weiter, dass es dort immerhin 178 verschiedene Wörter für Regen gibt. Den derzeitigen Regen bezeichnet er als [[Glebbening]], was so viel wie schlimmer Regen bedeutet. Sofort empfiehlt im Dax, sein Horga'hn zu nehmen, um sich etwas Gesellschaft zu suchen, wenn er sich so mies fühlt. Doch der Ferengi entgegnet, dass die Risianer in letzter Zeit noch deprimierter sind, als ihre Gäste.
Nun kommt Arandis zu den beiden Beiden und erklärt, dass sie ein [[Hoverball]]spiel organisieren will und sie will wissen, ob Dax oder Quark dazu Lust hätten. Der Ferengi erkundigt sich, ob sie dies wirklich im Regen machen will, doch Arandis entgegnet, dass sie dafür eine ihrer [[Turnhalle]]n angedacht hatte. Das deprimiert Quark nur noch mehr, da er Hoverball in einer Halle nicht für richtig hält. Allerdings ist Jadzia dabei und will mitmachen. Doch das hebt die Stimmung von Arandis auch nur begrenzt, ist die Trill doch bisher die einzige Person, die ihr Interesse gezeigt hat. Nun will Dax wissen, ob es der Frau schwer fällt, ihre Gäste zu amüsieren. Daraufhin gibt die Risianerin an, noch nie im Leben zuvor so viele Beschwerden gehört zu haben, woraufhin Quark anmerkt, dass niemand Risa bucht, um im Regen zu sitzen. Doch Arandis gibt an, dass es nicht das Wetter ist, sondern dass die Gäste sich plötzlich über alles beschweren, angefangen mit den Zimmern, dem [[Entertainment]] und dem Essen. Sofort will Dax wissen, was mit dem Essen ist, woraufhin Arandis erklärt, das sie daran nichts feststellen kann. Allerdings, so gibt die Frau an, schmeckt es den Gästen einfach nicht. Sofort erwidert Quark, dass es an der Feuchtigkeit liegen kann. Er erklärt, dass sie das Essen klamm macht und dies dadurch breiig wird. Aus diesem Grund, so der Ferengi, gibt es auf Ferenginar kein Wort für knusprig. Nun beginnt Arandis zu grübeln und fragt sich, ob Fullerton mit seiner Behauptung Recht hatte und sie vergessen haben, wie man in einer Notlage reagiert.
[[Datei:Fullerton_mit_Uplink.jpg|thumb|Fullerton hat einen neuen Plan]]