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Die Karte

13 Bytes hinzugefügt, 17:36, 30. Jul. 2014
K
Akt I
In diesem Moment kommt [[Quark]] zu den beiden. Er fragt, ob die Jungen am nächsten Tag auch um 12 Uhr in die Bar kommen werden. Nog will wissen, weshalb sie da sein sollten, woraufhin der [[Barkeeper]] erklärt, dass am nächsten Tag eine [[Auktion]] mit einigen seltenen [[Antiquität]]en der [[Galaxie]] stattfinden wird. Dann reicht er seinem Neffen ein [[PADD]] mit einer [[Liste]] der angebotenen Gegenstände. Er soll sich dort ansehen, ob ihm etwas davon gefällt, sodass er ein Gebot mit all dem [[Latinum]], dass er unter seinem [[Bett]] gestapelt hat, abgeben kann. Sofort fordert Nog ihn auf, still zu sein, um das Versteck nicht zu verraten. Quark ist etwas enttäuscht, wegen der Einfallslosigkeit bezüglich des Versteckes. Doch Nog wiegelt ab und erklärt, dass das Latinum sich nicht dort befindet. Nun will Jake wissen, woher Quark die Gegenstände hat. Der Barkeeper erwidert, dass er eine Auktion gegen [[Provision]] durchführt. Dann erklärt er, dass die Gegenstände von den [[Bajoraner]]n in einem [[Frachter]] gefunden wurden, der in einem [[Lichtjahr]] Entfernung zur Station führerlos entdeckt wurde. Er versichert, dass der Frachter mit vielen wertvollen Dingen beladen war, wie Antiquitäten, [[Gemälde]] und [[Fahrzeug]]e. Doch Nog, der mittlerweile die Liste durchgesehen hat, hält den Inhalt eher für [[Schrott]]. Dann liest er vor, dass es unter anderem ein undichtes [[Romulaner|romulanisches]] [[Keramikwasserbecken]] aus dem 24. Jahrhundert gibt. Zudem befinden sich auf der Liste noch ein paar [[Schuh]]e der [[Tellerit]]en und eine Baseballkarte aus der Mitte des [[20. Jahrhundert]]s. Als Jake von der Baseballkarte hört ist er sofort davon angetan. Er schaut sich die Liste an und erklärt dann, dass es sich um eine Karte aus der Anfangszeit von [[Willie Mays]] handelt, die aus dem Jahr [[1951]] stammt. Er hält die Karte für ideal, um seinen Vater aufzumuntern. Sofort empfiehlt Quark, seinem Vater Bescheid zu sagen, dass er pünktlich zur Auktion kommen soll. Allerdings hat Jake eine andere Idee. Er will für seinen Vater bieten, da dieser so viel für ihn tut. Er geht davon aus, dass es nicht schwer sein sollte, die Karte zu bekommen.
==== Akt I : Die Auktion ====
Da Jake kein [[Geld]] hat, versucht er Nog in [[Nogs und Jake Siskos Quartier|ihrem gemeinsamen Quartier]] dazu zu bringen, ihm sein Latinum zu überlassen, um die Baseballkarte zu ersteigern. Doch Nog weigert sich, da es sein Geld ist. Er verlangt, dass Jake sein eigenes für die Karte verwendet. Jake erwidert, dass er ein [[Mensch]] ist und deshalb kein Geld besitzt. Sofort stellt Nog klar, dass es nicht seine Schuld ist, dass die Menschen eine auf Währung basierende [[Wirtschaft]] für eine in seinen [[Auge]]n blödsinnige [[Philosophie]] der Selbsterhöhung abschafften. Jake versucht die Philosophie der Menschen zu verteidigen und erklärt, dass sie arbeiten, um sich und alle anderen zu verbessern. Sofort will der Ferengi wissen, was das genau bedeutet. Da Jake auf die Schnelle nichts Besseres einfällt, erklärt einfach, dass es bedeutet, dass sie kein Geld brauchen. Nog versteht das und ist sich sicher, dass ihm auch sein Geld nicht helfen wird, wenn er als Mensch kein Geld braucht. Darauf fällt Jake nichts mehr ein, deshalb will er nun wissen, wie viel Latinum der Ferengi eigentlich hat. Nog hüllt sich im Schweigen, doch sein Freund fordert ihn auf, ihm zu sagen, wie viel er besitzt. Der Ferengi entgegnet daraufhin, dass er fünf [[Barren]] hat. Jake ist überwältigt, da er nicht mit so viel gerechnet hätte. Nun stellt Nog klar, dass er sich das Geld vom [[Mund]]e abgespart hat und es nicht für irgendeine Baseballkarte wegwerfen will. Sofort springt Jake von seinem [[Stuhl]] auf. Mit bedrückter Stimme fragt er den Ferengi, ob er es nicht einmal für seinen Vater tun würde. Er erinnert ihn daran, dass er es war, der es ihm ermöglicht hatte in die [[Sternenflotte]] einzutreten. Auch Nog steht von seinem Stuhl auf und hält Jake vor, dass das nicht fair ist. Doch der fährt fort und erinnert den Ferengi daran, dass sein Vater es war, der an ihn geglaubt hatte, als es kein anderer tat. Nog entgegnet, dass das unfair von seinem Freund ist, doch der lässt sich nicht stoppen. Stattdessen teilt er ihm mit, dass es unglaublich ist, dass Nog die fünf Barren lieber weiter unter seinem Bett verstecken will, als seinem Vater einige Augenblicke des [[Glück]]s zu gewähren. [[Wut|Wütend]] lässt sich Nog nun breitschlagen und erklärt, dass er es tun wird. Strahlend entgegnet Jake daraufhin, dass das sehr großzügig von ihm sei und er sehr [[stolz]] auf ihn ist. Dann will er sofort das Geld mit dem Ferengi holen gehen.
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