Änderungen
→Akt II: Das Gefühl zu töten
Später arbeitet Dax wieder auf der OPS. Kira erkundigt sich bei ihr, ob sie immer noch Informationen zu einem [[Plasmaleck]] im [[Pylon|unteren Pylonen 1]] empfängt. Sie selbst kann das Leck derzeit nicht entdecken. Jadzia erwidert, dass das Plasmaleck periodisch aufgetreten ist und sie einen hochauflösenden Scan durchführen will. Dann fragt sie Kira, wie viele Personen sie schon getötet hat. Die [[Bajoraner]]in versteht die Frage nicht, deshalb präzisiert Dax sie noch etwas und erklärt, dass sie wissen möchte, wie viele es während ihrer Zeit im [[Bajoranischer Widerstand|Untergrund]] waren. Darauf entgegnet Kira, dass es zu viele waren. Dax erkundigt sich daraufhin, ob es alle gesichtslose [[Cardassianer]] waren oder ob sie wusste, wen sie tötet. Kira weicht der Frage aus und will wissen, weshalb sie darüber spricht. Darauf entgegnet die Trill, dass Kira nicht antworten muss, wenn sie nicht will und bietet ihr an, nicht weiter darüber zu sprechen. Kira ist darüber sichtlich erleichtert. Sie will allerdings immer noch wissen, weshalb Dax sie fragt und ob sie vor hat jemanden zu töten. Dieses Mal weicht Dax der Frage aus und Kira erkennt den Ernst der Lage. Sie zieht Dax bei Seite und will die Wahrheit von der Trill erfahren. Zwar ziert sich Jadzia zu Anfang, aber dann kommt sie mit der Sprache heraus. Sie berichtet, dass vor 80 Jahren eine Bande von [[Depredator]]en unter der Führung des Albino klingonische [[Kolonie]]en überfielen. Daraufhin wurden drei klingonische [[Kriegsschiff]]e losgeschickt, um die Bande zu stoppen. Einer der Kapitäne der Schiffe war ein Freund von Curzon. Die [[Mission]] war erfolgreich und die meisten wurden gefangen genommen, aber der Albino entkam. In einer Nachricht an die Klingonen versprach er, sich an den [[Erstgeborener|Erstgeborenen]] der drei Kapitäne der Schiffe zu [[Rache|rächen]] und wenige Jahre danach setzte er die Drohung in die Tat um.[[Datei:Kira_berichtet_wie_es_ist_jemanden_zu_töten.jpg|thumb|Kira erklärt, wie es ist, jemanden zu töten]] Ihm gelang es drei unschuldige Kind er mit einem [[Genetik|genetischen]] [[Virus]] und tötete sie. Eines der Kinder war das [[Patenkind]] von Dax. Als Kira dies hört erklärt sie erschüttert, dass es ihr Leid tut. Allerdings erklärt sie, dass Curzon der Pate war. Doch Dax erklärt, dass sie einen Blutschwur leistete, um seinen Tod zu rächen. Auch hier wendet Kira ein, dass Curzon diesen Blutschwur geleistet hatte. Doch für Dax ist dies nicht wichtig. Sie erklärt, dass sie sich noch genau an das [[Begräbnis]] des Jungen erinnern kann. Dann erklärt sie, dass man den Jungen nach ihr benannt hatte. Nun will Kira wissen, ob man den Albino gefunden hat und Jadzia bejaht dies. Sie erklärt, dass die Klingonen auf die Station kamen, um es ihr zu sagen. Nun erinnert Kira Dax an ihre eigenen Worte, dass jedes neue Leben für einen Trill ein neues Leben sein muss. Wenn dies nicht so wäre, würde man ewig alte Schulden abbezahlen. Sie erklärt, dass die Klingonen unmöglich von ihr verlangen können, dass sie den Schwur einhält. Daraufhin entgegnet Dax, dass sie das nicht verlangen und sie ihnen gegenüber keine Verantwortung zu tragen habe. Allerdings fühlt sie selbst, dass sie dies doch zu tun hat. Und wenn sie es nicht den Klingonen schuldet, so schuldet sie es zumindest Curzon Dax. Daraufhin kommt Kira zum alten Thema zurück und erklärt, dass man auch einen Teil des eigenen Lebens verliert, wenn man eine Person tötet.
[[Datei:Kor im Quarks.jpg|thumb|Kor lässt sich verwöhnen]]
Später sitzt Kor mit zwei [[Dabo-Mädchen]] im Quark's. Die drei amüsieren sich sichtlich. Da der Klingone die beiden Frauen in seinen [[Arm]]en hält, erklärt er, dass er noch einen Arm braucht, um noch etwas trinken zu können. In diesem Moment tritt Dax dazu. Sie hilft ihm und führt ihm das Getränk zum [[Mund]]. Sofort bedankt sich Kor bei Dax und dann stellt er ihr die beiden Mädchen als angebliche [[Student]]inen der [[Klingonische Geschichte|klingonischen Geschichte]] vor. Doch Dax ist davon nicht beeindruckt. Sie fragt, ob die beiden nicht gehen können, worauf Kor die Mädchen wegschickt. Dann erklärt er in Anspielung auf die Mädchen, dass Jadzia wohl Curzons Vorlieben nicht teilt. Dax erwidert, dass sie dies in Bezug auf die Jagd nach dem Albino schon tut. Sie erklärt allerdings, dass Kang und Koloth nicht wollen, dass sie mitkommt. Daraufhin entgegnet Kor, dass Kang zu viel denkt und Koloth nicht genug fühlt. Nun will Dax wissen, wie Kor zu ihr steht und der erwidert, dass sie seiner Ansicht nach mit ihnen gehen sollte, um das Blutbad aus Rache mitzuerleben. Er ist sich sicher, dass jeder gerne dabei sein wollte. Daraufhin bittet Dax Kor, dass er ein gutes Wort bei den anderen für sie einlegen soll, da ihr die Beteiligung an der Mission sehr viel bedeutet. Daraufhin erwidert der Klingone, dass es keinen Sinn macht, Koloth zu stören, während er in der Holosuite trainiert, da er auf niemanden hört und wenn Kang sich seine Meinung gebildet hat, so Kor, bringt ihn nichts davon ab. Darauf entgegnet Dax, dass Kor sich selbst als einen [[Geschichtslehrer]] sieht, doch sie erinnert ihn an seine eigene Geschichte. Er ist Kor, ein Dahar-Meister und man bejubelte ihn in [[Klach D'Kel Brakt]] bejubelte. Zudem hat seine Stimme stets großes Gewicht bei Ereignissend er Ereignissen der Klingonen. Diese Erinnerung beschämt Kor, doch Dax erklärt, dass dies nicht ihre Absicht ist. Daraufhin erklärt Kor, dass alles Gewicht, das er heute noch hat das seines [[Körper]]s ist. Er selbst sieht sich nun als jemanden, der einst weniger war, als man heute sieht und der viel mehr war, als aus ihm geworden ist. Deshalb sieht er keine Möglichkeit, Dax zu helfen. Doch Dax erwidert, dass er für sie immer Kor der große Krieger sein wird. Dann geht Dax. Sofort ruft Kor Quark zu sich, um sich von ihm noch [[Wein]] bringen zu lassen.
==== Akt III: Chancenlos ====