Bearbeiten von „Zu den Waffen!“
Hast du vergessen dich einzuloggen?
Ein Benutzername hilft allen dabei, deine Beiträge verfolgen zu können und untereinander zu kommunizieren. Wenn du dich nicht einloggst, wird deine IP-Adresse in die Versionsgeschichte eingetragen.
Die Bearbeitung kann rückgängig gemacht werden. Bitte überprüfe die Vergleichsansicht weiter unten, um zu kontrollieren, dass du diesen Vorgang auch wirklich durchführen willst und speichere dann die Änderungen, um die vorherige Bearbeitung rückgängig zu machen.
Wenn du eine Veränderung rückgängig machst, die nicht als Vandalismus betrachtet werden kann, erläutere bitte den Grund für diesen Vorgang in der Bearbeitungszusammenfassung durch einen eigenen Text und ersetze die vorgegebene.
Aktuelle Version | Dein Text | ||
Zeile 165: | Zeile 165: | ||
;Nog:Ja, höre alles, glaube nichts. Ein guter Rat, Sir. | ;Nog:Ja, höre alles, glaube nichts. Ein guter Rat, Sir. | ||
Nog verlässt das Büro. Sisko beginnt mit seinem Baseball zu spielen. | Nog verlässt das Büro. Sisko beginnt mit seinem Baseball zu spielen. | ||
− | ;Sisko:Die Romulaner… Sisko an Dax | + | ;Sisko:Die Romulaner… Sisko an Dax |
− | ;Dax:Sprechen | + | ;Dax:Sprechen sie Sir |
− | ;Sisko:Verbinden | + | ;Sisko:Verbinden sie mich mit dem Geheimdienst der Sternenflotte. |
}} | }} | ||
{{Dialogzitat| | {{Dialogzitat| | ||
− | ;Odo:Wenn wir versuchen diese Konvois zu stoppen, können wir damit leicht einen Krieg auslösen | + | ;Odo:Wenn wir versuchen diese Konvois zu stoppen, können wir damit leicht einen Krieg auslösen |
;Sisko:Wäre möglich. Aber eins ist sicher: Wir verlieren den Frieden, das bedeutet, dass ein Krieg im Augenblick unsere einzige Hoffnung ist. | ;Sisko:Wäre möglich. Aber eins ist sicher: Wir verlieren den Frieden, das bedeutet, dass ein Krieg im Augenblick unsere einzige Hoffnung ist. | ||
}} | }} | ||
Zeile 179: | Zeile 179: | ||
{{Dialogzitat| | {{Dialogzitat| | ||
;Garak:Lass dir eine Geschichte erzählen. Ich kannte einen Cardassianer. Einen jungen, gutaussehenden Mann mit einer vielversprechenden Karriere. Aber eines Tages, ohne dass er selbst einen Fehler gemacht hätte, befand er sich im Exil und war ganz allein und wusste nicht mehr wohin. Aber hat er deswegen aufgegeben? Nein. Er schmiedete einen brillanten Plan. Anstatt für den Rest seines Lebens zu fliehen, suchte er Schutz an einem sehr abgelegenen Ort, an dem er von niemandem vermutet wurde. In einer Hochburg der bis aufs Blut verhasstesten Feinde seines Volkes. Unter Fremden, die ihm feindselig gesinnt waren, baute er sich ein neues Leben auf, ohne Hilfe auf sich allein gestellt. Gegen alle widrigen Umstände und gegen die gnadenlose Logik des Universums. Und er hatte Erfolg damit. | ;Garak:Lass dir eine Geschichte erzählen. Ich kannte einen Cardassianer. Einen jungen, gutaussehenden Mann mit einer vielversprechenden Karriere. Aber eines Tages, ohne dass er selbst einen Fehler gemacht hätte, befand er sich im Exil und war ganz allein und wusste nicht mehr wohin. Aber hat er deswegen aufgegeben? Nein. Er schmiedete einen brillanten Plan. Anstatt für den Rest seines Lebens zu fliehen, suchte er Schutz an einem sehr abgelegenen Ort, an dem er von niemandem vermutet wurde. In einer Hochburg der bis aufs Blut verhasstesten Feinde seines Volkes. Unter Fremden, die ihm feindselig gesinnt waren, baute er sich ein neues Leben auf, ohne Hilfe auf sich allein gestellt. Gegen alle widrigen Umstände und gegen die gnadenlose Logik des Universums. Und er hatte Erfolg damit. | ||
− | ;Ziyal:Der Mann wurde | + | ;Ziyal:Der Mann wurde soweit ich weiß, der größte Schneider in der Galaxie. |
− | ;Garak:Und die Moral von der Geschichte, meine | + | ;Garak:Und die Moral von der Geschichte, meine liebe, ist, Keiner sollte je meine Begabungen unterschätzen. Schon gar nicht die des Überlebens. |
}} | }} | ||
{{Dialogzitat| | {{Dialogzitat| | ||
Zeile 187: | Zeile 187: | ||
}} | }} | ||
{{Dialogzitat| | {{Dialogzitat| | ||
− | ;Garak:Es ist schon Ironie. Als die Klingonen die Station angriffen, haben Gul Dukat und ich Seite an Seite gekämpft und es gab einen Moment | + | ;Garak:Es ist schon Ironie. Als die Klingonen die Station angriffen, haben Gul Dukat und ich Seite an Seite gekämpft und es gab einen Moment in dem er mir den Rücken zuwandte. Und ich muss zugeben, dass er für einen Augenblick ein verlockendes Ziel darstellte. |
;Odo:Sie würden einem Mann in den Rücken schießen? | ;Odo:Sie würden einem Mann in den Rücken schießen? | ||
;Garak:Ist doch die sicherste Methode, nicht wahr? Aber dann dachte ich, also nein, ich kann nicht alleine gegen diese ganzen Klingonen kämpfen und deshalb ließ ich ihn am Leben. | ;Garak:Ist doch die sicherste Methode, nicht wahr? Aber dann dachte ich, also nein, ich kann nicht alleine gegen diese ganzen Klingonen kämpfen und deshalb ließ ich ihn am Leben. | ||
Zeile 194: | Zeile 194: | ||
}} | }} | ||
{{Dialogzitat| | {{Dialogzitat| | ||
− | zu Rom, als dieser auf DS9 bleibt | + | zu Rom, als dieser auf DS9 bleibt statt mit seiner Frau nach Bajor zu verreisen |
;Quark:Rom, ich habe immer gesagt, dass du ein Idiot bist, aber ich habe es noch nie so sehr empfunden wie in diesem Moment. | ;Quark:Rom, ich habe immer gesagt, dass du ein Idiot bist, aber ich habe es noch nie so sehr empfunden wie in diesem Moment. | ||
}} | }} | ||
Zeile 211: | Zeile 211: | ||
;Dukat:Ich habe fünf Jahre auf diesen Augenblick gewartet. | ;Dukat:Ich habe fünf Jahre auf diesen Augenblick gewartet. | ||
;Damar:Zuerst fordern wir Terok Nor zurück, dann… weiter nach Bajor. | ;Damar:Zuerst fordern wir Terok Nor zurück, dann… weiter nach Bajor. | ||
− | ;Weyoun:Wir sollten auf gar keinen Fall etwas überstürzen. Ich darf | + | ;Weyoun:Wir sollten auf gar keinen Fall etwas überstürzen. Ich darf sie daran erinnern, dass es einen Nichtangriffspakt zwischen dem Dominion und Bajor gibt. |
− | ;Dukat:Das Dominion vielleicht. Aber ich nicht | + | ;Dukat:Das Dominion vielleicht. Aber ich nicht |
;Weyoun:Das Dominion wird dieses Abkommen einhalten. Und als Mitglied des Dominion werden Sie das natürlich respektieren. | ;Weyoun:Das Dominion wird dieses Abkommen einhalten. Und als Mitglied des Dominion werden Sie das natürlich respektieren. | ||
;Dukat:Wohin das Dominion führt, dahin werde ich folgen. | ;Dukat:Wohin das Dominion führt, dahin werde ich folgen. | ||
}} | }} | ||
{{Dialogzitat| | {{Dialogzitat| | ||
− | Nachdem die Klingonen um Martok sich um die | + | Nachdem die Klingonen um Martok sich um die Angriffer auf die Defiant kümmert |
;Dax:Wer sagt, dass nie ein Klingone in der Nähe ist, wenn man einen braucht? | ;Dax:Wer sagt, dass nie ein Klingone in der Nähe ist, wenn man einen braucht? | ||
}} | }} | ||
{{Dialogzitat| | {{Dialogzitat| | ||
− | ;Sisko:Als ich damals auf diesem Posten das Kommando übernahm, wollte ich lieber irgendwo anders sein. Überall | + | ;Sisko:Als ich damals auf diesem Posten das Kommando übernahm, wollte ich lieber irgendwo anders sein. Überall nur nicht hier. Aber jetzt, fünf Jahre später, ist das mein Zuhause geworden und ihr alle meine Familie. Und diese Station zu verlassen, gehört zu den schwersten Dingen, die ich jemals tun musste. Aber dieser Krieg ist noch nicht zu Ende. Ich möchte, dass sie wissen, dass ein gemischter Kampfverband, eine Spezialeinheit aus Sternenflotte und Klingonen die Grenze nach Cardassia überquert hat und die Schiffswerften der Dominion auf Torros III zerstört hat, während wir das Dominion beschäftigt haben. Ihre Opfer, unsere Opfer, haben diesen Sieg erst möglich gemacht. Aber ich weiß, kein Sieg hilft mir über die Tatsache hinweg, dass ich sie jetzt verlassen muss. Aber ich verspreche, dass ich nicht eher ruhen werde, bis ich wieder bei Ihnen bin. Hier… auf Deep Space 9, wo ich hingehöre… |
}} | }} | ||
{{Dialogzitat| | {{Dialogzitat| |