Bearbeiten von „Zero“
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− | + | Zero wird vom [[The Diviner|Diviner]] in der [[Tars Lamora|Tars-Lamora]]-[[Kolonie]] versklavt und zur Arbeit gezwungen. Er nötigt die anderen Gefangenen zu Zero emporzusehen und sie so einer [[Gehirnwäsche]] zu unterziehen. Zero gelingt es jedoch zu fliehen und einen Weg zu finden, dass andere ihn ansehen können, ohne den Verstand zu verliehen. [[2383]] verhilft er [[Dal R'El]] zur Flucht und mit anderen Flüchtlingen gelangen sie auf die [[USS Protostar|USS ''Protostar'']]. Zero kann die Kontrolle über das Navigationssystem des Schiffes übernehmen und fliegt es durch einen [[Wasserfall]]. Das Schiff erreicht das All und man entkommt dem Diviner. ({{PRO|Gesucht und Gefunden, Teil I|Gesucht und Gefunden, Teil II}}) | |
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− | Zero | + | Zero und Jankom erkunden den Maschinenraum. Als plötzlich ein Alarm losgeht, meint Jankom, dass er das nicht war und Zero bestätigt diese Einschätzung. Die ''Protostar'' ist nämlich in die Gravitation eines sterbenden Sterns geraten. Weil Dal meint, dass er die ''Protostar'' auch ohne die Hilfe von Janeway führen könne, deaktiviert sich das Hologramm vorübergehend. Dabei werden auch die Kraftfelder abgeschalten und Gwyn entkommt aus der Arrestzelle. Nachdem das Schiff in das Gravitationsfeld eines Weißen Zwergs gerät, lässt er das Schiff hinausfliegen. Dabei muss er aber erkennen, dass er auf die Hilfe des Hologramms angewiesen ist und lässt es daher reaktivieren. Mithilfe von Janeways Anweisungen kann Zero die ''Protostar'' aus dem Asteroidenfeld fliegen. ({{PRO|Sehnsucht nach den Sternen}}) |
− | + | Die Crew erkundet [[Murder Planet]], nachdem die ''Protostar'' auf dem Planeten gelandet ist. Zero scannt dabei fortwährend mit seinem Tricorder und entdeckt einige ungewöhnliche Werte. Dabei bemerkt er jedoch nicht, wie das Team von Ranken in ein Labyrinth eingeschlossen wird. Er erkennt, dass der Planet eine Lebensform ist, die versucht sich von ihnen zu ernähren. Sie versuchen zur ''Protostar'' zurückzukehren. Diese ist inzwischen von Gwyn gekapert worden, die versucht zu fliehen. Allerdings fangen Tentakeln vom Planeten das Schiff ein und führen einen Absturz herbei. ({{PRO|Traumfänger}}) | |
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− | Die Crew erkundet [[Murder Planet]], nachdem die ''Protostar'' auf dem Planeten gelandet ist. Zero scannt dabei fortwährend mit seinem Tricorder und entdeckt einige ungewöhnliche Werte. Dabei bemerkt er jedoch nicht, wie das Team von Ranken in ein Labyrinth eingeschlossen wird | ||
Er wird durch den Diviner aus dem Kollektivbewusstsein der Medusen gerissen und erlebt seither ein gewisses Gefühl der Einsamkeit. ({{PRO|Kobayashi}}) | Er wird durch den Diviner aus dem Kollektivbewusstsein der Medusen gerissen und erlebt seither ein gewisses Gefühl der Einsamkeit. ({{PRO|Kobayashi}}) | ||
− | Nachdem die USS ''Protostar'' auf [[Murder Planet]] notlanden muss, meldet er, dass der Planet dazu übergegangen ist, direktere Methoden zu verwenden, um sie anzugreifen. Auf dem Weg zum Schiff, bemerken sie, dass sich die Landschaft | + | Nachdem die USS ''Protostar'' auf [[Murder Planet]] notlanden muss, meldet er, dass der Planet dazu übergegangen ist, direktere Methoden zu verwenden, um sie anzugreifen. Auf dem Weg zum Schiff, bemerken sie, dass sich die Landschaft vorwährend verändert und versucht sie zu verwirren. Gwyn setzt daraufhin den Wald in Brand und die Gruppe flieht indem sie einen Abhang hinunterrutscht. Sie fliehen in ein klingonisches Schiffswrack, wo sie vorerst Schutz finden. Auf dem Weg durch den Wald begegnen sie Drednok, der auf Gwyns Beinschiene feuert. Sie ruft ihren Freunden zu, abzuhausen und sie zurückzulassen. Die Jugendlichen verteilen sich nun und laufen weg. Jedoch landet die Gruppe wieder an einem Ort und versteckt sich im Unterholz. Sie kann zur ''Protostar'' zurückkehren und man startet nachdem man Gwyn an Bord geholt hat. Es gelingt der Crew das Schiff rechtzeitig zu reparieren und zu starten. Zero erkennt, dass das Schiff einen Protostern als Antrieb hat. Als das Schiff des Diviners droht sie abzufangen, aktiviert Gwyn den Protostern und das Schiff kann entkommen. ({{PRO|Der Killerplanet}}) |
− | + | Nachdem das Schiff verlangsamt, meldet er, dass der [[Protoantrieb]] offline ist und schaltet auf [[Impulsantrieb]] um. Gemeinsam mit Janeway und [[Gwyn]] versucht er mehr über die Mission der ''Protostar'' herauszufinden. Da das Hologramm Janeway nicht auf alle Datenbanken zugreifen kann, sucht er mit Gwyn nach einer Lösung für dieses Problem. Schließlich gelingt es ihnen auf die Datenbanken zuzugreifen und sie erfahren, dass [[Admiral]] [[Kathryn Janeway]] und [[Captain]] [[Chakotay]] an Bord waren. ({{PRO|Kobayashi}}) | |
− | Nachdem das Schiff verlangsamt, meldet er, dass der [[Protoantrieb]] offline ist und schaltet auf [[Impulsantrieb]] um | ||
Nachdem die ''Protostar'' einem Notruf folgt, trifft er auf einem Schiff auf [[DaiMon]] [[Nandi]], die sich als seine Adoptivmutter entpuppt. Er ist zunächst froh sie zu sehen, doch nachdem klar wird, dass Nandi Kristalle vom Planeten gestohlen hat und damit die Existenz einer kristallinen Lebensform gefährdet, wendet sich Dal von ihr ab. Nachdem die Ferengi in die Flucht geschlagen wurde, arbeiten Zero und die anderen an der Behandlung der kristallinen Lebensform. Man kann diese stabilisieren und ihr das Leben retten. ({{PRO|Erstkontakt}}) | Nachdem die ''Protostar'' einem Notruf folgt, trifft er auf einem Schiff auf [[DaiMon]] [[Nandi]], die sich als seine Adoptivmutter entpuppt. Er ist zunächst froh sie zu sehen, doch nachdem klar wird, dass Nandi Kristalle vom Planeten gestohlen hat und damit die Existenz einer kristallinen Lebensform gefährdet, wendet sich Dal von ihr ab. Nachdem die Ferengi in die Flucht geschlagen wurde, arbeiten Zero und die anderen an der Behandlung der kristallinen Lebensform. Man kann diese stabilisieren und ihr das Leben retten. ({{PRO|Erstkontakt}}) | ||
− | Nachdem die Crew bei einer Trainingsaufgabe von Janeway versagt, offenbart ihr Dal, dass sie das Schiff gestohlen haben und denkt, dass sie eigentlich gar keine Crew sind. Dann verlassen bis auf Zero alle das Holodeck | + | Nachdem die Crew bei einer Trainingsaufgabe von Janeway versagt, offenbart ihr Dal, dass sie das Schiff gestohlen haben und denkt, dass sie eigentlich gar keine Crew sind. Dann verlassen bis auf Zero alle das Holodeck. Wenig später trifft das Schiff auf eine temporale Anomalie, die das Schiff in verschiedene Zeitrahmen aufspaltet, in denen die Zeit unterschiedlich schnell vergeht. Nur Janeway kann zwischen den Rahmen wechseln. Als sie bei Zero erscheint, hat dieser bereits entdeckt, dass das Schiff in Zeitrahmen aufgespalten wurde. Es gelingt ihnen das Schiff wieder in temporale Gleichzeitigkeit zu bringen, wobei Rok die letztlich entscheidende Rolle zukommt. Die Crew umarmt Rok stürmisch dafür, dass sie es geschafft hat. ({{PRO|Zeitphasen}}) |
Der Diviner unterbreitet der Crew einen Vorschlag. Gegen die Übergabe der ''Protostar'' verspricht er alle Unerwünschten auf Tars Lamora freizulassen. Die Crew handelt aus, dass der Diviner die ''Protostar'' erhält und sie im Gegenzug die ''[[Rev-12]]''. Man trifft sich auf Tars Lamora für den Austausch. Als der Diviner auch Gwyn zurück haben will, lehnen Rok und Jankom das rundweg ab. Gwyn sagt ihren Freunden, dass sie nichts unternam, als der Diviner die Unerwünschten zu Sklaven machte und sie nun etwas tun müsse. Dann geht sie zum Diviner und liefert sich ihm aus. Dieser startet mit der ''Protostar'' und zerstört mit deren Phasern die [[Generator]]en der ''Rev-12''. Der Crew wird klar, dass ihnen und den Sklaven der Sauerstoff ausgehen wird. Sie können sich jedoch aneinander fest halten und nachdem der Diviner mit der ''Protostar'' weggeflogen ist, bringt Zero, der das Schiff vor den anderen verlassen hat, ihnen die [[Notfallevakuierungsjetpack]]s. Murf hat außerdem den Protokern umschlossen und so vor dem Diviner verborgen. ({{PRO|Rückkehr nach Tars Lamora, Teil I}}) | Der Diviner unterbreitet der Crew einen Vorschlag. Gegen die Übergabe der ''Protostar'' verspricht er alle Unerwünschten auf Tars Lamora freizulassen. Die Crew handelt aus, dass der Diviner die ''Protostar'' erhält und sie im Gegenzug die ''[[Rev-12]]''. Man trifft sich auf Tars Lamora für den Austausch. Als der Diviner auch Gwyn zurück haben will, lehnen Rok und Jankom das rundweg ab. Gwyn sagt ihren Freunden, dass sie nichts unternam, als der Diviner die Unerwünschten zu Sklaven machte und sie nun etwas tun müsse. Dann geht sie zum Diviner und liefert sich ihm aus. Dieser startet mit der ''Protostar'' und zerstört mit deren Phasern die [[Generator]]en der ''Rev-12''. Der Crew wird klar, dass ihnen und den Sklaven der Sauerstoff ausgehen wird. Sie können sich jedoch aneinander fest halten und nachdem der Diviner mit der ''Protostar'' weggeflogen ist, bringt Zero, der das Schiff vor den anderen verlassen hat, ihnen die [[Notfallevakuierungsjetpack]]s. Murf hat außerdem den Protokern umschlossen und so vor dem Diviner verborgen. ({{PRO|Rückkehr nach Tars Lamora, Teil I}}) | ||
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Nachdem die ''Protostar'' einen Notruf empfängt, fliegt sie den Planeten an, von dem dieser ausgesandt wurde. Dal, Gwyn und Jankom fliegen zum Planeten. Dort treffen sie auf die Bewohner, die ihre Kultur am Erscheinungsbild und Habitus der Offiziere der Sternenflotte des [[23. Jahrhundert]]s ausgerichtet hat. Zero spürt bei den Bewohnern keinerlei Täuschungsabsicht. Sie entdecken ein Shuttle der [[F-Klasse]] und erkennen, dass dessen austretendes [[Plasma]] den Planeten vergiftet. Sie stürzen es daraufhin in einen Abgrund, um die Kontamination zu beenden, was auch gelingt. ({{PRO|Die ganze Welt ist eine Bühne}}) | Nachdem die ''Protostar'' einen Notruf empfängt, fliegt sie den Planeten an, von dem dieser ausgesandt wurde. Dal, Gwyn und Jankom fliegen zum Planeten. Dort treffen sie auf die Bewohner, die ihre Kultur am Erscheinungsbild und Habitus der Offiziere der Sternenflotte des [[23. Jahrhundert]]s ausgerichtet hat. Zero spürt bei den Bewohnern keinerlei Täuschungsabsicht. Sie entdecken ein Shuttle der [[F-Klasse]] und erkennen, dass dessen austretendes [[Plasma]] den Planeten vergiftet. Sie stürzen es daraufhin in einen Abgrund, um die Kontamination zu beenden, was auch gelingt. ({{PRO|Die ganze Welt ist eine Bühne}}) | ||
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