Bearbeiten von „Wächter (Episode)“

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An Bord der ''[[La Sirena]]'' versucht [[Jean-Luc Picard]] [[Cristóbal Rios]] und [[Raffi Musiker]] zu rufen. Dann versucht er irgendjemanden zu rufen. Jedoch antwortet niemand. [[Agnes Jurati]] steht derweil daneben. Musiker und [[Seven of Nine]] gehen ins Restaurant. Musiker fragt, was hier los war. Seven antwortet, dass es nichts Gutes war und fragt, ob sicher ist, dass der Ping von hier kam. Musiker antwortet, dass sie weiß, wie man mit einem [[Tricorder]] umgeht. Seven fragt, wieso Rios in einem Krankenhaus war. Musiker sucht Rios. Eine Krankenschwester kommt und sagt, dass die nächste Klinik 2 Blocks östlich ist und sie geschlossen haben. Seven antwortet, dass sie keine medizinische Hilfe brauchen, sondern einen Freund suchen, mit dunklen Haaren und unrasiert. Sie antwortet, dass der hier war. Er wurde behandelt, bevor die Klinik von der [[Polizei]] durchsucht wurde. Sie sagt, dass sie beide verhaftet wurden. Ihre Ärztin [[Teresa Ramirez]] wird wahrscheinlich nur etwas länger als erlaubt festgehalten und dann freigelassen. Sie würden ja sicher <q>diese Arschlöcher</q> kennen. Seven antwortet <q>und wie ich die kenne</q>. Die Frau hofft, dass sie ihren Freund schnell finden, denn die Einwanderungsbehörde lässt gerne Leute "verschwinden".
 
An Bord der ''[[La Sirena]]'' versucht [[Jean-Luc Picard]] [[Cristóbal Rios]] und [[Raffi Musiker]] zu rufen. Dann versucht er irgendjemanden zu rufen. Jedoch antwortet niemand. [[Agnes Jurati]] steht derweil daneben. Musiker und [[Seven of Nine]] gehen ins Restaurant. Musiker fragt, was hier los war. Seven antwortet, dass es nichts Gutes war und fragt, ob sicher ist, dass der Ping von hier kam. Musiker antwortet, dass sie weiß, wie man mit einem [[Tricorder]] umgeht. Seven fragt, wieso Rios in einem Krankenhaus war. Musiker sucht Rios. Eine Krankenschwester kommt und sagt, dass die nächste Klinik 2 Blocks östlich ist und sie geschlossen haben. Seven antwortet, dass sie keine medizinische Hilfe brauchen, sondern einen Freund suchen, mit dunklen Haaren und unrasiert. Sie antwortet, dass der hier war. Er wurde behandelt, bevor die Klinik von der [[Polizei]] durchsucht wurde. Sie sagt, dass sie beide verhaftet wurden. Ihre Ärztin [[Teresa Ramirez]] wird wahrscheinlich nur etwas länger als erlaubt festgehalten und dann freigelassen. Sie würden ja sicher <q>diese Arschlöcher</q> kennen. Seven antwortet <q>und wie ich die kenne</q>. Die Frau hofft, dass sie ihren Freund schnell finden, denn die Einwanderungsbehörde lässt gerne Leute "verschwinden".
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Sie erreichen wenig später das [[Château Picard]] und treten ein. Jurati sagt, dass es in dieser Zeit wohl verlassen ist. Picard sagt, dass dieses Haus im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] als Operationsbasis diente und seit beinahe einem Jahrhundert verlassen ist. Seine Vorfahren versteckten sich in den Tunneln unter ihnen und Jurati fragt, wohin sie geflohen sind. Picard antwortet, dass sie nach [[England]] flohen. Aber das Chateau verblieb in der Familie, auch wenn sich diverse [[Verwalter]] um das Haus kümmerten, dauerte es [[Generation]]en, bis die Picards wieder hier wohnen konnten. Er berührt einen Steintisch und erinnert sich, wie er als Junge nach seiner Mutter rief. Jurati fragt, ob alles in Ordnung ist, was Picard bejaht. Er sagt, dass er nur Erinnerungen an Dinge hat, die sich erst noch ereignen werden. Er erinnert sich, dass seine Mutter dem Computer sagte, er solle die zweite Strophe von ''[[Non, je ne regrette rien]]'' spielen. Dann sagte sie Picard, dass er tief durchatmen solle. Dann nimmt sie bildlich seine Angst in die Hände und wirft sie weg. Sie sagt, dass die Angst nun verflogen sei, nimmt ihn in den Arm und sagt, dass er keine Angst zu haben brauche, weil sie ja da ist. Jurati fragt, wo er ist. Picard antwortet, dass sie auf verschiedene Weise in der Vergangenheit verloren ist. Sie müssten noch herausfinden, was sie der Borg-Königin noch über den Bruch der Zeitlinie weiß, was sie ihr noch entwendet habe. Außerdem glaube er, dass sie Schlaf brauche. Jurati antwortet, dass sie sich beim Nachdenken ausrühen könne. Es sei nicht vorstellbar, wie entspannend es sein könne, zu rechenn. Picard glaubt ihr das. Seine Mutter habe ihm [[Edith Piaf]] vorgespielt, wenn sie ihn beruhigen wollte. Jurati sagt, dass sie sich vorstellen kann, wie ein junger Picard hier durchs Haus läuft und ruft: <q>Milch, Kakao, Heiß!</q>. Picard lacht darüber. Jurati sagt, dass er vermutlich spindeldürr war und [[Buch|Bücher]] ohne Ende hatte. Picard antwortet, dass es das trifft. Sie meint, dass sie etwas zu trinken brauche. Picard antwortet, dass sie Schlaf brauche. Jurati findet einen [[Pinot noir]] und fragt nach einem [[Korkenzieher]]. Picard sagt, dass das faszinierend sei. Sie habe 15 Perlen am [[Abakus]] verschoben und den 15. Band der [[Encyclopedia Britannica|Britannica]] ausgewählt und einen Pinot Noir von [[1915]]. Er glaubt, dass ihr sagenhafter Verstand ihnen etwas zu sagen versuche. Jurati sagt, dass [[Dixon Hill]] hervorragend kombiniert habe. Sie sagt, dass sie den 15. Band der Britannica ausgewählt hat, 15 Perlen am Rechenschieber verschoben hat und einen Wein von [[2015]]. Die 15 muss die andere Information sein, die sie von der Borg-Königin entwendet hat. Picard sagt, dass das letzte, was sie sagte, bevor er sie von der Königin trennte, war wann sich die [[Zeitlinie]] verändern wird. Jurati fragt, ob es in 15 Stunden geschehen wird. Picard antwortet, dass das zu unspezifisch ist. Jurati fragt, ob es ein Datum sei. Picard fragt, ob das Schiffschronometer je das genaue Datum ihrer Ankunft angezeigt habe, was Jurati bejaht. Das Schiff landete am 12. [[April]] [[2024]], antwortet Jurati. Sie haben also 3 Tage, bis die Zukunft unwiderruflich einen anderen Lauf nimmt.
 
Sie erreichen wenig später das [[Château Picard]] und treten ein. Jurati sagt, dass es in dieser Zeit wohl verlassen ist. Picard sagt, dass dieses Haus im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] als Operationsbasis diente und seit beinahe einem Jahrhundert verlassen ist. Seine Vorfahren versteckten sich in den Tunneln unter ihnen und Jurati fragt, wohin sie geflohen sind. Picard antwortet, dass sie nach [[England]] flohen. Aber das Chateau verblieb in der Familie, auch wenn sich diverse [[Verwalter]] um das Haus kümmerten, dauerte es [[Generation]]en, bis die Picards wieder hier wohnen konnten. Er berührt einen Steintisch und erinnert sich, wie er als Junge nach seiner Mutter rief. Jurati fragt, ob alles in Ordnung ist, was Picard bejaht. Er sagt, dass er nur Erinnerungen an Dinge hat, die sich erst noch ereignen werden. Er erinnert sich, dass seine Mutter dem Computer sagte, er solle die zweite Strophe von ''[[Non, je ne regrette rien]]'' spielen. Dann sagte sie Picard, dass er tief durchatmen solle. Dann nimmt sie bildlich seine Angst in die Hände und wirft sie weg. Sie sagt, dass die Angst nun verflogen sei, nimmt ihn in den Arm und sagt, dass er keine Angst zu haben brauche, weil sie ja da ist. Jurati fragt, wo er ist. Picard antwortet, dass sie auf verschiedene Weise in der Vergangenheit verloren ist. Sie müssten noch herausfinden, was sie der Borg-Königin noch über den Bruch der Zeitlinie weiß, was sie ihr noch entwendet habe. Außerdem glaube er, dass sie Schlaf brauche. Jurati antwortet, dass sie sich beim Nachdenken ausrühen könne. Es sei nicht vorstellbar, wie entspannend es sein könne, zu rechenn. Picard glaubt ihr das. Seine Mutter habe ihm [[Edith Piaf]] vorgespielt, wenn sie ihn beruhigen wollte. Jurati sagt, dass sie sich vorstellen kann, wie ein junger Picard hier durchs Haus läuft und ruft: <q>Milch, Kakao, Heiß!</q>. Picard lacht darüber. Jurati sagt, dass er vermutlich spindeldürr war und [[Buch|Bücher]] ohne Ende hatte. Picard antwortet, dass es das trifft. Sie meint, dass sie etwas zu trinken brauche. Picard antwortet, dass sie Schlaf brauche. Jurati findet einen [[Pinot noir]] und fragt nach einem [[Korkenzieher]]. Picard sagt, dass das faszinierend sei. Sie habe 15 Perlen am [[Abakus]] verschoben und den 15. Band der [[Encyclopedia Britannica|Britannica]] ausgewählt und einen Pinot Noir von [[1915]]. Er glaubt, dass ihr sagenhafter Verstand ihnen etwas zu sagen versuche. Jurati sagt, dass [[Dixon Hill]] hervorragend kombiniert habe. Sie sagt, dass sie den 15. Band der Britannica ausgewählt hat, 15 Perlen am Rechenschieber verschoben hat und einen Wein von [[2015]]. Die 15 muss die andere Information sein, die sie von der Borg-Königin entwendet hat. Picard sagt, dass das letzte, was sie sagte, bevor er sie von der Königin trennte, war wann sich die [[Zeitlinie]] verändern wird. Jurati fragt, ob es in 15 Stunden geschehen wird. Picard antwortet, dass das zu unspezifisch ist. Jurati fragt, ob es ein Datum sei. Picard fragt, ob das Schiffschronometer je das genaue Datum ihrer Ankunft angezeigt habe, was Jurati bejaht. Das Schiff landete am 12. [[April]] [[2024]], antwortet Jurati. Sie haben also 3 Tage, bis die Zukunft unwiderruflich einen anderen Lauf nimmt.
  
==== Akt I: Haus Nummer 10 ====
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==== Akt I: ====
 
[[Datei:Seven und Musiker fahren Bus.jpg|thumb|Seven und Musiker fahren Bus.]]
 
[[Datei:Seven und Musiker fahren Bus.jpg|thumb|Seven und Musiker fahren Bus.]]
 
Seven und Musiker fahren in einem [[Bus]]. Dort hört [[~/Person/Film/4/7|ein Mann]] laut Musik. Seven fragt ihn, ob er den Lärm mal abstellen kann. Der Mann willigt ein und macht es, wenn es denn sein müsse. Dann sagt er, dass er den Song einfach nur cool findet. Dann entschuldigt er sich und setzt sich kleinlaut hin. Musiker sagt Seven, dass sie in der Zukunft hätten warten sollen, bis sie einen richtigen Plan haben, ehe sie hierher gesprungen sind. Seven antwortet, dass sie nicht viele Optionen hatten. Musiker sagt, dass sie es gut sein lassen solle. Seven sagt, dass sie jemanden verloren hat. Musiker antwortet, dass sie ihn zurückbringen werden. Seven sagt, dass es nicht ihre Schuld war, dass sie ihn verloren haben. Dann ergreift sie ihre Hand.
 
Seven und Musiker fahren in einem [[Bus]]. Dort hört [[~/Person/Film/4/7|ein Mann]] laut Musik. Seven fragt ihn, ob er den Lärm mal abstellen kann. Der Mann willigt ein und macht es, wenn es denn sein müsse. Dann sagt er, dass er den Song einfach nur cool findet. Dann entschuldigt er sich und setzt sich kleinlaut hin. Musiker sagt Seven, dass sie in der Zukunft hätten warten sollen, bis sie einen richtigen Plan haben, ehe sie hierher gesprungen sind. Seven antwortet, dass sie nicht viele Optionen hatten. Musiker sagt, dass sie es gut sein lassen solle. Seven sagt, dass sie jemanden verloren hat. Musiker antwortet, dass sie ihn zurückbringen werden. Seven sagt, dass es nicht ihre Schuld war, dass sie ihn verloren haben. Dann ergreift sie ihre Hand.
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Jurati sagt Picard, dass der Transporter funktionieren sollte. Sie fragt ihn, ob er ihn tatsächlich benutzen will. Picard antwortet, dass sie nur drei Tage Zeit haben, um herauszufinden, was die Zeitlinie verändert hat. Da sie nicht mehr viel Zeit haben, müssen sie den Wächter finden. Wenn die [[Borg-Königin]] Recht hat, ist der Wächter der Einzige, der ihnen helfen kann. Jurati sagt, dass sie ihn begleiten könne. Picard erwidert, dass sie hier gebraucht werde. Sie müsse die Kommunikation wieder in Gang bringen und einen Weg nach Hause finden. Er würde sich auf sie verlassen. Das tun sie alle. Jurati meint sarkastisch, ob er sie kenne, wenn sie unter Stress stehe. Picard sagt, dass er sie kennt und will mal sehen, wohin ihn die Koordinaten führen. Jurati sagt, dass hier zumindest einer zuversichtlich ist. Dann beamt er Picard weg. Die [[Borg-Königin]] sagt Jurati, dass sie schon wieder das Anhängsel ist, das zurückgelassen wird. Sie sei aber mehr, als sie durchblicken lasse und mehr, als die anderen sehen. Sie ist schlau, gewieft und erheblich grausamer als sie gedacht habe. Jurati fragt wieso sie grausam ist. Die Königin sagt, dass sie sie hier hängen lässt, obwohl sie weiß, dass sie Schmerzen hat und sie benutzt hat, um ihr Ziel zu erreichen. Jurati will gehen und wünscht der Königin süße Träume von Verschwörungen, oder wovon die Borg so träumen. Die Königin sagt, dass sie es auch gespürt hat, das Eine wofür die Borg so viele Begriffe haben: [[Assimilation]], Kooperation, Verbundenheit.
 
Jurati sagt Picard, dass der Transporter funktionieren sollte. Sie fragt ihn, ob er ihn tatsächlich benutzen will. Picard antwortet, dass sie nur drei Tage Zeit haben, um herauszufinden, was die Zeitlinie verändert hat. Da sie nicht mehr viel Zeit haben, müssen sie den Wächter finden. Wenn die [[Borg-Königin]] Recht hat, ist der Wächter der Einzige, der ihnen helfen kann. Jurati sagt, dass sie ihn begleiten könne. Picard erwidert, dass sie hier gebraucht werde. Sie müsse die Kommunikation wieder in Gang bringen und einen Weg nach Hause finden. Er würde sich auf sie verlassen. Das tun sie alle. Jurati meint sarkastisch, ob er sie kenne, wenn sie unter Stress stehe. Picard sagt, dass er sie kennt und will mal sehen, wohin ihn die Koordinaten führen. Jurati sagt, dass hier zumindest einer zuversichtlich ist. Dann beamt er Picard weg. Die [[Borg-Königin]] sagt Jurati, dass sie schon wieder das Anhängsel ist, das zurückgelassen wird. Sie sei aber mehr, als sie durchblicken lasse und mehr, als die anderen sehen. Sie ist schlau, gewieft und erheblich grausamer als sie gedacht habe. Jurati fragt wieso sie grausam ist. Die Königin sagt, dass sie sie hier hängen lässt, obwohl sie weiß, dass sie Schmerzen hat und sie benutzt hat, um ihr Ziel zu erreichen. Jurati will gehen und wünscht der Königin süße Träume von Verschwörungen, oder wovon die Borg so träumen. Die Königin sagt, dass sie es auch gespürt hat, das Eine wofür die Borg so viele Begriffe haben: [[Assimilation]], Kooperation, Verbundenheit.
  
[[Datei:Guinan zielt mit einer Shotgun auf Picard.jpg|thumb|Guinan zielt mit einer Shotgun auf Picard.]]
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Picard beamt sich in die [[Forward Avenue]] und geht in die Bar im Haus mit der [[Hausnummer]] 10. Dort geht er an den Tresen und sieht sich nach dem Barkeeper um. Er nimmt eine [[Flasche]] in die Hand und will sich einschenken. Eine Frau kommt und sagt, dass die Bar geschlossen ist. Picard spricht Guinan an. Sie sagt, dass er lieber fix die Bar verlassen soll, bevor sie ihn auf dem Gewissen hat. Sie ruft nun [[Luna]]. Picard lässt sie Sitz machen. Guinan sagt, dass sie für immer geschlossen haben. Sie wirft ihn dann raus. Sie fragt, ob er sich nicht zur Ruhe setzen will. Picard sagt, dass ein Nickerchen und Puzzeln nicht so sein Ding sind. Er hofft, dass sie ihm helfen kann. Guinan sagt, dass sie ihn nicht kennt und auch nicht kennenlernen will. Picard sagt, dass sie beide wissen, welch großen Wert das Zuhören für die [[El-Aurianer]] hat. Guinan lädt nun die [[Shotgun]] durch und fragt, wer der alte Mann sein.
Picard beamt sich in die [[Forward Avenue]] und geht in die Bar im Haus mit der [[Hausnummer]] 10. Dort geht er an den Tresen und sieht sich nach dem Barkeeper um. Er nimmt eine [[Flasche]] in die Hand und will sich einschenken. [[Guinan]] kommt vor und sagt, dass die Bar geschlossen ist und er nichts bekommen könne. Picard spricht Guinan an. Sie sagt, dass er lieber fix die Bar verlassen soll, bevor sie ihn auf ihrem oder [[Luna (Hund)|Lunas]] Gewissen habe. Picard fragt nach Luna. Sie ruft nun [[Luna]]. Diese geht sofort zu Picard, obwohl Guinan ihr sagt, dass sie das nicht tun solle. Picard lässt sie Sitz machen und nennt sie <q>braves Mädchen</q>. Picard bittet um Entschuldigung und sagt, dass er dachte, das 10 Vorne hätte immer geöffnet. Guinan sagt, dass er zu spät kommt, falls er etwas trinken wolle und zu früh, falls er sie ausrauben wolle. Sie hat nämlich für immer geschlossen. Sie wirft ihn dann raus. Guinan meint, dass er viel älter sei, als die Diebe, die sonst herkommen würden. Sie fragt, ob er sich nicht zur Ruhe setzen will. Picard sagt, dass sie ihm glauben solle, dass er das versucht, doch er musste feststellen, dass ein Nickerchen am Nachmittag und Puzzeln nicht sein Ding sind. Er sei zu ihr geschickt worden und hofft, dass sie ihm helfen kann. Guinan sagt, dass sie ihn nicht kennt und auch nicht kennenlernen will. Daher solle er keine Hilfe erwarten. Picard sagt, dass es etwas überaus wichtiges gibt, das er erzählen muss. Sie würden beide wissen, welch großen Wert das Zuhören für die [[El-Aurianer]] hat. Guinan lädt nun die [[Shotgun]] durch und fragt, wer der alte Mann sein. Picard hebt vorsichtig die Hände.
 
  
==== Akt II: Rios beim ICE ====
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Raffi und Seven sprechen mit einer Frau und fragen nach Cristóbal. Sie will wissen, wo sie ist. Musiker sagt, dass ihr Freund von der Einwanderungsbehörde verhaftet wurde und sie es wissen müsste. Seven sagt, dass die Frau einen tollen Job macht. Ein Mann sagt Musiker, dass sie hier falsch ist, weil das LAPD keine Einwanderer erfasst.
[[Datei:Musiker will erfahren wo Rios ist.jpg|thumb|Musiker will erfahren, wo Rios ist.]]
 
Raffi und Seven sprechen mit einer Frau an einem Schalter und fragen nach Cristóbal. Die Frau fragt, ob das ein Künstlername sein soll. Musiker sagt, dass er mit einer [[Arzt|Ärztin]] verhaftet wurde. Die Frau sagt, dass sie Neuzugänge, Abgänge und Verlegungen auf einmal hat. Falls sie ihren Freund haben, ist er noch nicht im System. Musiker fragt, wo er dann ist. Die Frau sagt, dass er vielleicht unterwegs ist und fragt rhetorisch woher sie das wissen soll. Musiker regt sich auf und fragt rhetorisch, ob sie hier die Gesetzeshüter seien und warum sie wohl bei ihnen aufschlage. Musiker sagt, dass er von der Einwanderungsbehörde verhaftet wurde und sie wissen müssten, wo er ist. Seven versucht Musiker zu beruhigen und will drüben warten. Sie sagt, dass die Frau einen tollen Job macht. Seven und Musiker setzen sich in den Wartebereich. Ein Mann sagt Musiker, dass das LAPD keine illegalen Einwanderer erfasst. Dafür müssten sie sich an die Einwanderungsbehörde wenden. Hier seien sie falsch und es mache eh keinen großen Unterschied. Wenn Sie ihren Freund nicht finden bevor er überführt wird, gebe es eh keine schriftlichen Beweise, weil es keine Verhandlung gibt.
 
  
[[Datei:Fahndungsfoto Rios.jpg|thumb|Rios auf dem Fahndungsfoto.]]
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Rios ist derweil mit anderen Männern eingesperrt. Ein Polizist kommt herein und fordert einen Mann auf, die Papiere zu unterschreiben. Rios fragt ihn, was mit ihm nicht stimme. Dann gibt ihm der Polizist einen Elektroschock, sodass er zu Boden geht. Palmer fragt ihn, wieso er nicht weggelaufen ist. Rios sagt, dass er es gemacht hat. Sie sagt, dass sie immer noch an der Frage knabbert, ob er dumm oder mutig ist. Rios sagt, dass er nur ein guter Samariter auf der Durchreise ist.
Rios ist derweil mit anderen Männern in einem mit Maschendrahtzaun abgegrenzten Bereich eingesperrt. Ein Polizist kommt herein und fordert einen Mann auf, die Papiere auf dem [[Klemmbrett]] zu unterschreiben. Der Mann kommentiert, dass er wohl seine Deportationspapiere meine. Er sagt, dass er ein Recht auf einen [[Rechtsanwalt]] hat. Der Beamte verlangt erneut, dass er sein Kreuz darunter setzen solle. Außerdem fragt er ihn, was er ihn <q>so anglotze</q>. Rios fragt ihn, was mit ihm nicht stimme. Sie würden eine Uniform anziehen, sich eine Marke anstecken und sie schlecht behandeln. Dann gibt ihm der Polizist einen Elektroschock, sodass er zu Boden geht. Dann nimmt der Beamte den Mann mit. Rios richtet sich wieder auf und setzt sich hin, während die Polizisten gehen. Palmer kommt an den Zaun und sagt ihm, dass wenn er sich noch etwas auskugelt, sie es ihm in Rechnung stellt. Rios fragt, ob es ihm gut geht. Palmer fragt, wieso er, <q>der Verrückte</q>, nicht weggelaufen ist. Rios sagt, dass er es gemacht hat, sich dann aber dachte, dass er wieder zurückläuft. Palmer kommentiert ironisch, dass er das toll gemacht habe. Sie sagt, dass sie immer noch an der Frage knabbert, ob er dumm oder mutig ist. Rios fragt ironisch, ob sie, wenn sie die Antwort habe, seine verstorbene Mutter anrufen könne. Palmer fragt, wer er sei. Rios sagt, dass er nur ein guter Samariter auf der Durchreise ist.
 
  
[[Datei:Picard erzählt Guinan vom Afkel.jpg|thumb|Picard erzählt Guinan vom Afkel.]]
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Guinan spricht mit Picard und sagt, dass seit sie auf den Planeten kam, die Leute an einer Hand abzählen kann, die wussten, wo er herkam. Picard sagt, dass er aus [[Frankreich]] kommt. Guinan sagt, dass die Leute, die sie kennen nicht von dort kommen. Der Hund mag Picard. Guinan sagt, dass sie Fremde eigentlich nicht leiden kann. Picard sagt, dass sie spürt, dass von ihm keine Gefahr ausgeht. Guinan sagt, dass er tun und lassen kann, was er will. Picard sagt, dass ihm gesagt wurde, dass er nur 3 Tage hat, um ein überaus kritisches Ereignis zu verhindern. Er hat zu diesem Ort Koordinaten erhalten, um einen Wächter zu finden. Da kommt ein Mann und fragt, ob er zu früh kommt. Guinan ruft nun Luna, den Hund und lässt sie mit "Onkel" [[Dale]] mitgehen. Dann gibt sie ihm noch einen [[Korb]]. Guinan sagt, dass diese Welt ein wahres Pulverfass ist. Sie vernichten gerade, ihren eigenen Planeten. Einige wenige hätten die Ressourcen, um alle Probleme zu lösen, doch sie machen es nicht, weil ihre größte Sorge ist, dass sie dann weniger haben. Sie hat ihnen lange genug gegeben. Picard sagt, dass es nicht zu spät ist. Die Zeit ist nicht das Problem, das sei sie. Guinan übergibt sich nun. Picard sagt, dass es Worte waren, die sie zu ihm in der Zukunft sagen wird. Es nennt sich Afkel. Es ist die [[Zeitkrankheit]]. Sie tritt nur dann auf, wenn die Zeitlinie beschädigt wurde. Picard sagt, dass Entfernung keinen wirksamen Schutz vor der Zeit geben kann. Niemand außer ihr könne ihm dabei helfen.
Guinan spricht mit Picard und sagt, dass seit sie auf den Planeten kam, die Leute an einer Hand abzählen kann, die wussten, dass sie eine [[El-Aurianer]]in ist. Sie fragt, woher er kommt und wer er ist. Picard sagt, dass er aus [[Frankreich]] kommt. Guinan sagt, dass die Leute, die sie kennen nicht von um die Ecke sind, planetarisch gesprochen. Der Hund mag Picard und dieser streichelt ihn. Guinan sagt, dass sie Fremde eigentlich nicht leiden kann. Picard sagt, dass sie spürt, dass von ihm keine Gefahr ausgeht. Guinan sagt, dass er tun und lassen kann, was er will. Sie werde den Laden eh dicht machen. Picard sagt, dass die Tatsache, dass sie gerade in diesem Moment aufbrechen wollte, in dem er sie gefunden hat, ihm klar zeigt, dass er am richtigen Ort ist. Picard sagt, dass ihm gesagt wurde, dass er nur 3 Tage hat, um ein überaus kritisches Ereignis zu verhindern. Guinan wünscht ihm viel Glück dabei. Er hat zu diesem Ort Koordinaten erhalten, um einen Wächter zu finden. Er scheint schon einen gefunden zu haben. Guinan streitet das ab. Da kommt ein Mann herein und fragt, ob er zu früh kommt. Guinan ruft nun Luna, den Hund und lässt sie mit "Onkel" [[Dale]] mitgehen. Sie solle mit Onkel [[Dave]] nach Hause gehen und er werde gut auf sie aufpassen. Dann gibt sie ihm noch einen [[Korb]] mit. Guinan sagt, dass diese Welt ein wahres Pulverfass ist. Sie vernichten gerade ihren eigenen Planeten. Sie würden die Welt machen, wie sie ihnen gefällt. Fakten seien nicht einmal mehr Fakten. Einige wenige hätten die Ressourcen, um alle Probleme zu lösen, doch sie machen es nicht, weil ihre größte Sorge ist, dass sie dann weniger haben. Sie hätten nur diese winzige Kugel in der Galaxis und alles, was sie wollten, ist streiten. Sie hat ihnen lange genug gegeben. Picard sagt, dass es nicht zu spät ist. Die Zeit ist nicht das Problem, das sei sie. Guinan übergibt sich nun. Picard sagt, dass es Worte waren, die sie zu ihm in der Zukunft sagen wird. Einst hat sie ihm davon berichtet. Es nennt sich Afkel. Es ist die [[Zeitkrankheit]]. Allein El-Aurianer können darunter leiden. Sie tritt nur dann auf, wenn die Zeitlinie beschädigt wurde. Sie sagt, dass es ihr wieder besser gehen wird, wenn sie verschwindet. Picard sagt, dass Entfernung keinen wirksamen Schutz vor der Zeit geben kann. Niemand außer ihr könne ihm dabei helfen.
 
  
==== Akt III: Auf der Flucht ====
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==== Akt II: ====
[[Datei:Musiker und Seven fliehen in einem Polizeiwagen.jpg|thumb|Musiker und Seven fliehen in einem Polizeiwagen.]]
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Musiker und Seven kommen aus dem Polizeigebäude. Musiker zerschießt mit dem Phaser das Seitenfenster eines Fensters. Sie greift auf das System der Einwanderungsbehörde zu. Seven bemerkt, dass Polizisten herauskommen. Dann geht sie auf die andere Wagenseite und steigt ein. Musiker sagt, dass illegale Einwanderer in eine Einrichtung 25 Meilen nordöstlich gebracht werden. Jurati ruft Musiker. Sie fragt, ob Picard bei ihnen ist. Musiker antwortet, dass sie Rios suchen. Sie brauchen die [[Transporter]]. Jurati braucht aber Zeit, weil es einen Fehler gibt. Musiker will das Auto stehlen und lässt Seven den [[Gurt]] anzulegen. Seven fährt dann los. Sie solle aber ruhig fahren und nicht zu viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Seven rast durch die [[Schranke]] und fährt los. See fährt entgegen der [[Einbahnstraße]] nach [[Norden]] auf der [[Adam Street]], als sie ihre Flucht im Polizeifunk hören. Musiker ruft Jurati und sagt, dass sie gute Nachrichten brauchen. Musiker beschwert sich, weil ein [[Bus]] schneller wäre. Seven blafft zurück, dass sie ja einen nehmen könnte. Musiker sagt, dass sie zurückfahren solle.
Musiker und Seven kommen aus dem Polizeigebäude. Seven fragt, was sie jetzt tun sollen und Musiker antwortet, dass sie Rios suchen werden. Seven fragt, ob sie ihn auf einem [[Parkplatz]] suchen sollten. Musiker sagt, dass sie herausfinden müssen, wohin die Leute ihn verschwinden lassen. Deshalb folgen sie den Spuren des Leidens, als wären sie Brotkrumen. Seven fragt, ob sie gerade vorhat, einen Wagen von der Behörde zu stehlen, die für die Verfolgung von Diebstählen zuständig ist. Musiker sagt, dass sie möglichst schnell Rios finden müssen. Sie will eigentlich nur den Computer stehlen, der da drin ist. Sie fragt, ob das besser ist. Seven verneint dies. Musiker zerschießt mit dem Phaser das Seitenfenster eines Fensters. Seven fragt, was sie an <q>keine Phaser</q> nicht verstanden hat. Sie greift auf das System der Einwanderungsbehörde zu. Seven erinnert sie, dass der Polizist nicht sagte, dass die Systeme nicht verlinkt sind. Musiker antwortet, dass in dieser Zeit alle Systeme verbunden sind. Seven bemerkt, dass Polizisten herauskommen. Dann geht sie auf die andere Wagenseite und steigt ein. Musiker sagt, dass illegale Einwanderer in eine Einrichtung 25 Meilen nordöstlich gebracht werden. Jurati ruft Musiker. Sie fragt, ob Picard bei ihnen ist. Musiker antwortet, dass sie Rios suchen. Sie brauchen die [[Transporter]]. Jurati braucht aber Zeit, weil es einen Fehler gibt. Musiker will das Auto stehlen und lässt Seven den [[Gurt]] anzulegen. Musiker fragt, ob sie ein Raumschiff fliegen kann, aber nicht so ein altes Auto. Seven fährt dann los. Sie solle aber ruhig fahren und nicht zu viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Seven rast durch die [[Schranke]] und fährt los. Musiker meint ironisch, dass das sicher keinem auffalle. Seven antwortet, dass sie raus wollte und sie seien nun draußen. Sie fährt entgegen der [[Einbahnstraße]] nach [[Norden]] auf der [[Adam Street]], als sie ihre Flucht im Polizeifunk hören. Musiker sagt, dass sie Rios nicht helfen können, wenn sie ebenfalls verhaftet werden. Musiker ruft Jurati und sagt, dass sie gute Nachrichten brauchen. Musiker beschwert sich, weil ein [[Bus]] schneller wäre. Seven blafft zurück, dass sie ja einen nehmen könnte. Musiker sagt, dass sie zurückfahren solle. Jurati soll den Transporter reparieren. Sie antwortet, dass sie mehr Zeit brauche, etwa einen Tag. Musiker erwidert, dass sie kaum eine Stunde haben. Jurati sagt, dass ihnen jemand vielleicht helfen könne.
 
  
[[Datei:Picard bittet Guinan auf der Erde zu bleiben.jpg|thumb|Picard bittet Guinan, noch auf der Erde zu bleiben.]]
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Guinan rekapituliert, dass die Zukunft verändert wurde. Davon dürfe er ihr erzählen, aber nicht seinen Namen. Picard sagt, dass er sonst die Zeitlinie ändern würde. Picard sagt, dass es schlachtentscheidend für die Zukunft der Menschheit ist. Sie sehen die [[21st Street Mission]]. Guinan sagt, dass sich jemand, der aussieht wie er den Luxus der Zeit nutzen kann, aber nicht wie sie. Der [[Hass]] nehme kein Ende, der wechsle nur die Kleider. Dieses Jahrhundert habe die [[Kapuze]] gegen den [[Anzug]] getauscht. All das mit ansehen zu müssen, tue weh. Picard sagt, dass die dunkelsten Momente der Geschichte, den Samen für Neues bergen. Picard sagt, dass sie ihm helfen soll, zu verstehen, was die Änderung der Zeitlinie verursacht hat.
Guinan rekapituliert, dass die Zukunft verändert wurde. Davon dürfe er ihr erzählen, aber nicht seinen Namen. Picard sagt, dass er sonst die Zeitlinie ändern würde, wenn er noch mehr preisgibt. Guinan sagt, dass er sich das hätte überlegen sollen, bevor er in ihre Bar geplatzt ist. Picard sagt, dass es ihm leid tut. Picard sagt, dass das, was sie bewacht hat und jetzt im Begriff ist, im Stich zu lassen, schlachtentscheidend für die Zukunft der Menschheit ist. Guinan sagt, dass sie kein Wächter ist. Sie sehen die [[21st Street Mission]]. Picard sagt, dass sie Geduld haben solle, denn die Menschheit werde sich ändern. Guinan sagt, dass sich jemand, der aussieht wie er den Luxus der Zeit nutzen kann, aber nicht wie sie. Diese Welt hatte mehr Potenzial, als sie sich je vorstellen konnte. Der [[Hass]] nehme kein Ende, der wechsle nur die Kleider. Dieses Jahrhundert habe die [[Kapuze]] gegen den [[Anzug]] getauscht. Wenn der Wandel komme, komme er viel zu langsam und der Preis sei viel zu hoch. All das mit ansehen zu müssen, tue weh. Picard sagt, dass die dunkelsten Momente der Geschichte, manchmal der Wendepunkt sind, der zu Veränderungen führt. Er sieht immer noch so viel Gutes. Guinan sagt, dass sie schon lange hier ist und sich nichts ändere. Picard bittet sie, noch ein paar Tage zu bleiben Sie soll ihm helfen, zu verstehen, was die Änderung der Zeitlinie verursacht hat.
 
  
[[Datei:Rios sagt dem Officer die Wahheit über seine Herkunft.jpg|thumb|Rios sagt dem Officer die Wahrheit über seine Herkunft.]]
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Rios und Ramirez reden derweil. Sie sagt, dass es ihr zweites Mal ist. Früher hatte sie unglaubliche Angst vor den Behörden. Rios sagt, dass sie die scheinbar nicht hat, wenn die sich zwischen sie und einen Patienten stellen. Sie fragt, wie es der Hand geht und er sagt, dass es besser geht. Er sagt, dass der Officer ihn getasert hat. Er sagt Ramirez, dass ihr [[Uber]] da ist. Dann geht er. Der Polizist sagt ihm, dass er noch einen schönen Platz im Bus hat, es sei denn er nenne seinen Namen und die Staatsangehörigkeit. Rios nennt seinen Namen und sagt, dass er [[Captain]] der [[USS Stargazer|USS ''Stargazer'']] aus dem Jahr [[2400]] ist. Jetzt stecke er in einer primitiven Vergangenheit fest und versuche die Zukunft zu retten. Ein mürrischer alter Admiral, ein Rooter aus Fleisch und Blut und eine böse Königin seien dabei. Der Officer lacht darüber und geht dann.
Rios und Ramirez reden derweil. Ramirez sagt, dass sie die Klinik gegründet hat, weil sie viele kranke Menschen sah, die Angst hatten, in ein Krankenhaus zu gehen. Rios sagt, dass da wo er herkommt, sie eine Heldin wäre. Sie fragt, wo das ist. Rios antwortet nicht. Sie fragt, ob er überhaupt weiß, was mit ihm passieren wird. Rios verneint dies und fragt, ob sie wisse, was mit ihr passiere. Ramirez weiß das nicht genau. Es sei furchtbar, hier zu sein. Früher hatte sie immer unglaubliche Angst vor den Behörden. Rios sagt, dass sie die scheinbar nicht hat, wenn die sich zwischen sie und einen Patienten stellen. Ramirez sagt, dass sie aus purem Eigennutz handele und bekocht werden wolle. Sie fragt, wie es der Hand gehe. Rios antwortet, dass sie es drauf habe. Da kommt ein Officer herein. Ramirez fragt, ob dieser ihn getasert habe. Rios bejaht dies und kommentiert, dass er ein Gesicht, wie ein Ferengi habe. Ramirez fragt, was ein Ferengi ist. Der Officer sagt Ramirez, dass der Papierkram durch sei und ihr [[Uber]] warte. Ramirez steht auf und sagt Rios, dass sie ihm so gerne helfen würde. Rios sagt, dass sie schon genug für ihn getan habe und gehen solle. Ramirez will ihm gerne wieder helfen. Dann geht sie. Der Polizist sagt ihm, dass er noch einen schönen Platz im Bus hat, es sei denn er nenne seinen Namen und die Staatsangehörigkeit. Rios nennt seinen Namen Cristóbal Rios und der Officer fragt ihn nach seinem Beruf. Rios sagt, dass er [[Captain]] der [[USS Stargazer (NCC-82893)|USS ''Stargazer'']] aus dem Jahr [[2400]] ist. Er sei auf einer Mission, um neue Welten und Zivilisationen zu entdecken, doch jetzt stecke er in einer primitiven Vergangenheit fest und versuche die Zeitlinie zu kitten. Seine Crew sei eine ziemlich bunte Truppe, darunter ein mürrischer alter Admiral, der ein Roboter aus Fleisch und Blut ist und eine böse Königin. Der Officer lacht darüber und geht dann.
 
  
==== Akt IV: Angebote ====
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==== Akt III: ====
[[Datei:Seven sagt Musiker, dass es auf ihre Kappe geht, falls sie jemanden überfährt.jpg|thumb|Seven sagt Musiker, dass es auf ihre Kappe geht, falls sie jemanden überfährt.]]
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Seven und Musiker fahren über eine Straße. Musiker sagt, dass sie bei dem roten Licht an der [[Ampel]] halten soll. Seven fährt drüber und meint, dass wenn sie jemanden überfährt, es auf Musikers Kappe gehe. Die [[Polizei]] führt Rios und die anderen illegalen Einwanderer in einen [[Bus]]. Rios soll sich hinsetzen. Der Officer sagt, dass das Ende der Reise, das Ende des Lebens sei, wie er es kenne. Dann schließt er das Gitter zu.
Seven und Musiker fahren derweil in dem Polizeitwagen über eine Straße. Musiker sagt, dass sie dort vorne rechts abbiegen müssen, während sie auf ein PADD schaut. Seven sagt, dass andere viel schlimmer als sie fahre, nur um das festzuhalten. Seven fragt nun, was das gelbe Licht an der [[Ampel]] bedeutet. Musiker sagt, dass das schneller Fahren bedeutet. Da schaltet die Ampel auf rot um und Musiker sagt, dass sie anhalten solle. Seven fährt jedoch drüber. Seven sagt Musiker, dass sie aufhören solle und falls sie jemanden überfahre, gehe das auf ihre Kappe. Musiker sagt, dass sie es nicht darauf anlegen müsse. Jetzt habe sie den Dreh raus.
 
  
Die [[Polizei]] führt Rios und die anderen illegalen Einwanderer in einen [[Bus]]. Rios soll sich hinsetzen. Der Officer sagt, dass das Ende der Reise, das Ende des Lebens sei, wie er es kenne. Dann schließt er das Gitter zu.
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Die Borg-Königin sagt [[Agnes P. Jurati]], dass sie sich beeilen müsse. Jurati sagt, dass einige Systeme zu langsam rekalibrieren. Sie brauchen den Transporter. Die Königin sagt, dass für alle sichtbar zu sein eine Gabe sei. So bringe man eine Armee dazu, ihr zu folgen. Jurati solle sich nicht zurückhalten und sie überzeugen. Jurati sagt, dass sie schneller denken, als Jurati tippen kann. Die Königin sagt, dass Betrug nur ein [[Anagramm]] für "Glaube mir" sei. Sie ist wie der wunderschönste [[Pfau]], der Angst davor hat, zu erstrahlen. Das sei der Grund warum sie ständig leide. Jurati sagt, dass sie vom Kollektiv getrennt sei und versuche mit ihr zu reden. Die Königin fragt, was sie bekommt, wenn sie ihr hilft. Jurati antwortet, dass sie sie dann bekommt. Sie können dann traurige Geschichten zwischen brennenden Katastrophen austauschen.
  
[[Datei:Jurati bietet sich der Borg-Königin an.jpg|thumb|Jurati bietet sich der Borg-Königin an.]]
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Musiker und Seven erfahren, dass Rios in die [[Schutzzone]] an der Grenze verlegt wird. Jurati lokalisiert ihn im Gefangenentransporter 735. Da stellt sich ein Streifenwagen vor ihnen quer. Seven flieht sie. Musiker ruft Agnes. Sie schickt ihr die Koordinaten und soll sie rausbeamen. Musiker meint zu Seven, dass sie ihnen noch mehr Zeit verschaffen soll. Jurati sagt, dass sie eine Vollbremsung machen soll. Seven tut es und die Polizeiwagen halten an. Vier Polizisten zielen auf sie und die beiden werden rausgebeamt. Die Polizisten wundern sich darüber, während ein Überfall auf ein Juweliergeschäft in der Brooklyn Avenue gemeldet wird.
Die Borg-Königin sagt [[Agnes P. Jurati]], dass sie sich beeilen müsse. Es gebe so viel zu fragen und dabei so wenig Zeit. Jurati sagt, dass eine Reihe ihrer Systeme immer noch inaktiv ist, seit ihrer Verflechtung, wie die Borg-Königin es nennt. Einige Systeme rekalibrieren zu langsam. Die Königin fragt, welches System sie am meisten Sorge, der Antrieb oder die Tarnung. Jurati sagt, dass sie den Transporter brauchen. Die Königin sagt, dass für alle sichtbar zu sein eine Gabe sei. So bringe man eine Armee dazu, ihr zu folgen. So bringe man einem Chor bei, zu singen. Jurati solle sich nicht zurückhalten und sie überzeugen. Jurati sagt, dass ihre Leute in Gefahr sind. Sie könne schneller denken, als Jurati tippen kann. Sie fragt, ob sie auf die Hilfe der Königin vertrauen kann. Die Königin sagt, dass dies ein gefährliches Wort für eine noch nicht assimilierte Spezies ist. Wer es benutzt, bettelt um Eroberung. Jurati fragt, ob sie "Hilfe" meine und die Königin sagt "Vertrauen". Jurati findet es schräg, dass das jemand sagt, deren Vertrauen sie gewinnen soll. Die Königin sagt, dass es aber dennoch glaubwürdiger ist, als hätte sie das Gegenteil behauptet. Betrug nur ein [[Anagramm]] für "Glaube mir" sei. Jurati sagt, dass es das eigentlich nicht ist. Die Königin bezeichnet es als [[Poesie]]. Sie ist wie der wunderschönste [[Pfau]], der Angst davor hat, zu erstrahlen. Das sei der Grund warum sie ständig leide. Jurati sagt, dass sie vom Kollektiv getrennt sei und versuche mit ihr zu reden. Wenn ihre Freunde verwundet oder gefangen werden, würde sie nicht mehr sehr gesprächig sein. Die Königin fragt, was sie bekommt, wenn sie ihr hilft. Jurati antwortet, dass sie sie dann bekommt. Seit ihrer Verbindung schwirren ihr immer noch ihre Gedanken im Kopf. Sie könnten dann traurige Geschichten zwischen brennenden Katastrophen austauschen.
 
  
[[Datei:Polizisten wundern sich über das leere Fahrzeug.jpg|thumb|Die Polizisten wundern sich über das leere Fahrzeug.]]
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Jurati sagt den rematerialisierten Musiker und Seven, dass der Transporter noch keine beweglichen Ziele erfassen kann. Musiker ortet den Bus und will diesen kapern.
Musiker und Seven erfahren, dass Rios in die [[Schutzzone]] an der Grenze verlegt wird. Seven meint, dass die ihn verschwinden lassen wollen. Wenn sie ihn jetzt verlieren, würden sie ihn nicht wiederfinden. Musiker lokalisiert ihn im Gefangenentransporter 735. Laut dem GPS-Transponder ist er auf Highway 14. Da stellt sich ein Streifenwagen vor ihnen quer und schaltet die Sirene ein. Ein Polizeiwagen stellt sich vor ihnen quer und Seven weicht aus. Musiker ruft Agnes und informiert sie, dass sie von der Polizei verfolgt werden. Sie fragt, ob der Transporter funktionsbereit ist. Jurati bejaht dies und sagt, dass sie so gut wie fertig sind. Musiker sagt, dass sie sich konzentrieren soll und keine Zeit für Erklärungen sei. Sie schickt ihr die Koordinaten und soll sie rausbeamen. Musiker meint zu Seven, dass sie ihnen noch mehr Zeit verschaffen soll. Sie fliehen weiter vor der Polizei und Seven fährt in eine Straße. Jurati sagt, dass sie eine Vollbremsung machen soll, damit sie sie erfassen kann. Seven tut es und die Polizeiwagen halten an. Vier Polizisten steigen aus und zielen auf sie und die beiden werden rausgebeamt. Die Polizisten wundern sich darüber, während ein Überfall auf ein Juweliergeschäft in der [[Brooklyn Avenue]] gemeldet wird.
 
  
Seven und Musiker werden auf einer Wiese rematerialisiert. Jurati sagt ihnen über den Kommunikator, dass der Transporter noch keine beweglichen Ziele wieder erfassen kann. Sie sollen ihr sagen, dass sie noch leben. Seven antwortet, dass sie noch leben, zumindest glaubt sie das. Musiker ortet das GPS-Signal vom Bus und will diesen kapern, um Rios zu befreien. Seven hofft, dass sie das überleben. Musiker ergänzt, dass auch Rios oder sonst jemand nicht draugehen soll.
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Die Borg-Königin sagt Jurati, dass es gern geschehen ist. Diese sagt ihr, dass sie ihren Zugriff wieder beschränkt hat.
  
Die Borg-Königin sagt Jurati, dass es gern geschehen ist. Diese sagt ihr, dass sie ihren Zugriff wieder beschränkt hat. Die Königin ruft ihren Namen, doch Jurati geht.
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Picard und Guinan reden. Er sagt, dass sie etwas wissen müsse. Er wurde zu ihr geschickt. Sie sagt ihm, dass sie nicht sein Wächter ist. Sie hofft, dass er findet, was er sucht. Sie sei es nicht. Picard nennt nun seinen Namen. In vierhundert Jahren wird sie seine älteste und teuerste Freundin sein. Guinan sagt ihm, dass er einsteigen soll. Die Person, die er sucht, ist ein Aufseher, auch Wächter genannt. Sie sind über die Galaxis verstreut und schützen das Schicksal einiger Individuen. Sie sehen sich selbst als eine Art [[Schutzengel]]. Sie kann versuchen, für ein persönliches Treffen zu sorgen. Sie wird bestimmt scharf darauf sein, ihn kennenzulernen. Picard dankt Guinan. Diese meint, dass er ihr nicht zu früh danken solle, denn sie sei eine Nervensäge.
  
[[Datei:Guinan willigt ein, Picard zum Wächter zu bringen.jpg|thumb|Guinan willigt ein, Picard zum Wächter zu bringen.]]
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In einem Park sagt sie, dass die Wächterin ziemlich ungeduldig sei. Wenn er lügt, werde sie es merken. Wenn er nicht aufrichtig ist, wird sie ihm die Augenlider abknabbern. Sie gibt ihm den Kommunikator zurück. Ein Mädchen sagt ihm, dass sie besser abhaut. Picard fragt, ob sie der Wächter ist. Diese sagt, dass Guinan verschwinden solle, bevor sie ihr mit dem Stiefel ins Gesicht tritt. Picard sagt, dass er weiß, dass sie vom Zuhören genug hat. Jedoch hat sie noch nicht genug von der Menschheit. Veränderungen ereignen sich immer später, als es ihnen Recht ist. Das Mädchen sagt nun Picard, dass er ihr folgen soll. Picard nimmt ihre Hand und diese zieht ihn mit. Picard fragt, wie weit es ist. Sie verlangt den [[Kommunikator]]. Er solle nicht so tun, als ob er keinen hätte. Picard sagt, dass er ohne ihn von allem abgeschnitten ist. Sie sagt, dass es ihr egal ist. Als Picard zögert, fordert sie ihn auf, die Energiezelle herauszunehmen. Dann verschwindet der metallische Glanz in ihren Augen und das Mädchen geht. Nun weist ihm ein Essenverkäufer den Weg zu einem Tunnel und ein Mann im Anzug folgt ihm. Picard fragt, was er macht. Er sagt, dass er ihn zu seinem wahren Ich führt. Picard solle hier warten. Dann geht er. Picard sieht eine Frau und fragt, ob sie eine Freundin von Guinan sei. Eine Frau dreht sich um und Picard hält sie für [[Laris (Romulanerin)|Laris. Sie berührt seine Schulter und beamt sich weg.
Picard und Guinan reden. Sie sagt, dass sie nichts mehr hier hält. Picard sagt, dass in drei Tagen die Zukunft zerstört wird. Picard sagt, dass er zu ihr geschickt wurde. Sie sagt ihm, dass sie nicht sein Wächter ist. Sie hofft, dass er findet, was er sucht. Sie sei es nicht. Picard nennt nun seinen Namen. In vierhundert Jahren wird sie seine älteste und teuerste Freundin sein. Sie wiederholt seinen Namen. Guinan sagt ihm, dass er einsteigen soll. Die Person, die er sucht, ist ein Aufseher, auch Wächter genannt. Sie sind über die ganze Galaxis verstreut und schützen das Schicksal einiger Individuen. Picard fragt, wer dahinter steht und was sie genau mit Schicksal meint. Guinan sagt, dass das alles ziemlich vage ist. Da reden sie nicht viel darüber. Sie sehen sich selbst als eine Art [[Schutzengel]]. Sie kann versuchen, für ein persönliches Treffen zu sorgen. Sie wird bestimmt scharf darauf sein, ihn kennenzulernen. Picard dankt Guinan. Diese meint, dass er ihr nicht zu früh danken solle, denn sie sei eine Nervensäge.
 
  
[[Datei:Der Wächter verlangt Picards Kommunikator.jpg|thumb|Der Wächter verlangt Picards Kommunikator.]]
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==== Akt IV: ====
In einem Park sagt sie, dass die Wächterin ziemlich ungeduldig und ziemlich zielstrebig sei. Picard sagt, dass er versteht. Wenn er lügt oder etwas verbirgt, werde sie es merken. Wenn er nicht aufrichtig ist, wird sie ihm die Augenlider abknabbern. Picard kommentiert, dass es nett ist. Sie gibt ihm den Kommunikator zurück, den sie für eine Waffe hielt. Es hat auch ein paar mal gepiept. Ein Mädchen sagt Guinan, dass sie besser abhaut. Sonst könne sie den Drang nicht unterdrücken, ihr mit dem Stiefel ins Gesicht zu treten. Picard fragt, ob sie der Wächter ist. Picard sagt, dass er weiß, dass sie vom Zuhören genug hat. Jedoch hat sie noch nicht genug von der Menschheit. Veränderungen ereignen sich immer später, als es ihnen Recht ist. Dann geht Guinan. Das Mädchen sagt nun Picard, dass er ihr folgen soll. Picard nimmt ihre Hand und diese zieht ihn mit. Picard fragt, wie weit es ist. Sie verlangt den [[Kommunikator]]. Sie erfasse das Signal, also solle er nicht so tun, als ob er keinen hätte. Picard sagt, dass er ohne ihn von allem abgeschnitten ist. Sie sagt, dass es ihr egal ist. Als Picard zögert, fordert sie ihn auf, die Energiezelle herauszunehmen. Dann verschwindet der metallische Glanz in ihren Augen und das Mädchen geht weg. Nun weist ihm ein Essensverkäufer den Weg zu einem Tunnel und ein Mann im Anzug folgt ihm. Picard fragt, was er macht und was die Maskerade soll. Er sagt, dass er ihn zu seinem wahren Ich führt. Dieser Körper sei nur ein Übergangswirt. Picard solle hier warten. Dann geht der Mann weg. Picard sieht eine Frau und fragt, ob sie eine Freundin von Guinan sei. Diese dreht sich um und Picard hält sie für [[Laris (Romulanerin)|Laris]]. Sie berührt seine Schulter und beamt sich weg.
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[[Renee Picard]] liest ein [[Buch]]. [[Q]] flüstert ihr vom Nachbartisch zu, dass sie die Wahrheit kennen. Menschen werden sterben. Jetzt seien ihre Zweifel, ihre Ängste die lautesten Stimmen in ihrem Kopf. Dann schnippt er mit den Fingern, doch nichts passiert. Q sagt, dass das unerwartet kommt und überaus unerfreulich ist.
  
[[Datei:Q kann Renee Picard nicht manipulieren.jpg|thumb|Q kann Renee Picard nicht manipulieren.]]
 
[[Renee Picard]] liest ein [[Buch]] während sie aus der [[Jackson Roykirk Plaza]] kommt. [[Q]] flüstert ihr vom Nachbartisch zu, dass sie die Wahrheit kennen. Es sei leicht gewesen, sich darauf einzulassen und den Menschen vorzugaukeln, dass sie das Zeug dazu habe. Die Angst erstickt sie, jetzt da der Start kurz bevor steht. Sie beide kennen die Wahrheit. Menschen werden sterben. Jetzt seien ihre Zweifel, ihre Ängste die lautesten Stimmen in ihrem Kopf. Dann schnippt er mit den Fingern, doch nichts passiert. Renee lacht derweil über eine Stelle in ihrem Buch. Q sagt, dass das unerwartet kommt und überaus unerfreulich ist.
 
 
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