Bearbeiten von „Vorlage:Fanfiction“
Hast du vergessen dich einzuloggen?
Ein Benutzername hilft allen dabei, deine Beiträge verfolgen zu können und untereinander zu kommunizieren. Wenn du dich nicht einloggst, wird deine IP-Adresse in die Versionsgeschichte eingetragen.
Die Bearbeitung kann rückgängig gemacht werden. Bitte überprüfe die Vergleichsansicht weiter unten, um zu kontrollieren, dass du diesen Vorgang auch wirklich durchführen willst und speichere dann die Änderungen, um die vorherige Bearbeitung rückgängig zu machen.
Wenn du eine Veränderung rückgängig machst, die nicht als Vandalismus betrachtet werden kann, erläutere bitte den Grund für diesen Vorgang in der Bearbeitungszusammenfassung durch einen eigenen Text und ersetze die vorgegebene.
Aktuelle Version | Dein Text | ||
Zeile 157: | Zeile 157: | ||
<q>Es sind Figuren!</q> rief Saltner. | <q>Es sind Figuren!</q> rief Saltner. | ||
− | <q>Ja</q>, sagte Torm. <q>Und diese Figuren stellen nichts anderes dar als ein genaues Kartenbild eines großen Teils der nörd | + | <q>Ja</q>, sagte Torm. <q>Und diese Figuren stellen nichts anderes dar als ein genaues Kartenbild eines großen Teils der nörd- lichen Halbkugel der Erde in perspektivischer Polarprojektion. Sie sehen deutlich den Verlauf der grönländischen Küste, Nordamerika, die Beringstraße, Sibirien, ganz Europa – mit seinen unverkennbaren Inseln und Halbinseln, das Mittelmeer bis zum Nordrand von Afrika, wenn auch stark verkürzt.</q> |
<q>Es ist kein Zweifel</q>, sagte Saltner. <q>Die ganze Umgebung des Pols ist in einem deutlichen Kartenbild in kolossalem Maßstab hier abgezeichnet, und zwar bis gegen den 30. Breitengrad.</q> | <q>Es ist kein Zweifel</q>, sagte Saltner. <q>Die ganze Umgebung des Pols ist in einem deutlichen Kartenbild in kolossalem Maßstab hier abgezeichnet, und zwar bis gegen den 30. Breitengrad.</q> | ||
Zeile 181: | Zeile 181: | ||
<q>Gewiß</q>, sagte Torm, <q>die Aufgabe ist verlockend. Aber es ist zu befürchten, daß wir zuviel Gas verlieren, daß wir vielleicht die Möglichkeit aufgeben, den Ballon weiter zu benutzen. Was meinen Sie, Dr. Grunthe?</q> | <q>Gewiß</q>, sagte Torm, <q>die Aufgabe ist verlockend. Aber es ist zu befürchten, daß wir zuviel Gas verlieren, daß wir vielleicht die Möglichkeit aufgeben, den Ballon weiter zu benutzen. Was meinen Sie, Dr. Grunthe?</q> | ||
− | Grunthe richtete sich aus seinem Nachsinnen auf. Er sprach sehr ernst: <q>Unter keinen Umständen dürfen wir landen. Ich bin sogar der Ansicht, daß wir alle | + | Grunthe richtete sich aus seinem Nachsinnen auf. Er sprach sehr ernst: <q>Unter keinen Umständen dürfen wir landen. Ich bin sogar der Ansicht, daß wir alle Anstrengungen machen müssen, um uns so schnell wie möglich von diesem gefähr- lichen Punkt zu entfernen.</q> |
<q>Worin sehen Sie die Gefahr?</q> | <q>Worin sehen Sie die Gefahr?</q> | ||
− | <q>Nachdem wir die eigentümliche Ausrüstung des Pols und die Abbildung der Erdoberfläche gesehen haben, ist doch kein Zweifel, daß wir einer gänzlich unbekannten Macht | + | <q>Nachdem wir die eigentümliche Ausrüstung des Pols und die Abbildung der Erdoberfläche gesehen haben, ist doch kein Zweifel, daß wir einer gänzlich unbekannten Macht gegen- überstehen. Wir müssen annehmen, daß wir es mit Wesen zu tun bekommen, deren Fähigkeiten und Kräften wir nicht gewachsen sind. Wer diesen Riesenapparat hier in der unzugänglichen Eiswüste des Polargebiets aufstellen konnte, der würde ohne Zweifel über uns nach Gutdünken verfügen können.</q> |
<q>Nun, nun</q>, sagte Torm, <q>wir wollen uns darum nicht fürchten.</q> | <q>Nun, nun</q>, sagte Torm, <q>wir wollen uns darum nicht fürchten.</q> |