Bearbeiten von „Verbindung“
Hast du vergessen dich einzuloggen?
Ein Benutzername hilft allen dabei, deine Beiträge verfolgen zu können und untereinander zu kommunizieren. Wenn du dich nicht einloggst, wird deine IP-Adresse in die Versionsgeschichte eingetragen.
Die Bearbeitung kann rückgängig gemacht werden. Bitte überprüfe die Vergleichsansicht weiter unten, um zu kontrollieren, dass du diesen Vorgang auch wirklich durchführen willst und speichere dann die Änderungen, um die vorherige Bearbeitung rückgängig zu machen.
Wenn du eine Veränderung rückgängig machst, die nicht als Vandalismus betrachtet werden kann, erläutere bitte den Grund für diesen Vorgang in der Bearbeitungszusammenfassung durch einen eigenen Text und ersetze die vorgegebene.
Aktuelle Version | Dein Text | ||
Zeile 49: | Zeile 49: | ||
==== Akt II: Vorsicht vs. Erstschlag ==== | ==== Akt II: Vorsicht vs. Erstschlag ==== | ||
[[Datei:Burnham mahnt zu einem vorsichtigen Vorgehen mit der DMA.jpg|thumb|Burnham mahnt zu einem vorsichtigen Vorgehen bei der DMA.]] | [[Datei:Burnham mahnt zu einem vorsichtigen Vorgehen mit der DMA.jpg|thumb|Burnham mahnt zu einem vorsichtigen Vorgehen bei der DMA.]] | ||
− | Rillak bittet nun um Ruhe und sagt Tarka, dass die Protokolle dieser Veranstaltung nicht für seine Selbstdarstellung gedacht sind. Tarka sagt, dass die geschätzte Versammlung nach einem Plan sucht und er könne ihr einen anbieten, einen der für alle von Vorteil ist. Rillak lässt ihn nun fortfahren. Tarka sagt, dass seine Forschung zeigt, dass die Vorrichtung, die die Anomalie steuert, eine unheimlich große Menge Energie benötigt. Zur Trennung der Vorrichtung von der Energiequelle in seinem Inneren, braucht er eine Detonation, die einen kaskadierenden [[Subraumriss]] erzeugen kann. Dann lässt er in der Simulation eine Explosion die Anomalie auflösen. Die Anomalie würde kollabieren und sie würden glücklich bis an ihr Lebensennde leben. Rillak fragt, wie er vorhat, diese Vorrichtung zu platzieren. Tarka sagt, dass in einer Zone um das Zentrum relative Ruhe herrscht. Mithilfe der ''Discovery'' springen sie hinein, zünden seine Waffe und verschwinden. Dies würde kaum länger als fünf Sekunden dauern. Rillak und Burnham sehen sich fragend an. Burnham sagt, dass sie gern ein paar Erläuterungen haben würde, da ihr Schiff Teil seines Planes ist. Tarka ist dazu gern bereit. Er sagt, dass es ihn freut, sie kennenzulernen. Burnham sagt, dass ein kaskadierender Subraumriss für sie stark nach einer [[Isolytische Explosion|isolytischen Explosion]] klingt. Tarka antwortet, dass man das so sagen könne. Rillak weist Tarka darauf hin, dass isolytische Waffen seit dem Khitomer-Abkommen aus gutem Grund verboten sind. Tarka | + | Rillak bittet nun um Ruhe und sagt Tarka, dass die Protokolle dieser Veranstaltung nicht für seine Selbstdarstellung gedacht sind. Tarka sagt, dass die geschätzte Versammlung nach einem Plan sucht und er könne ihr einen anbieten, einen der für alle von Vorteil ist. Rillak lässt ihn nun fortfahren. Tarka sagt, dass seine Forschung zeigt, dass die Vorrichtung, die die Anomalie steuert, eine unheimlich große Menge Energie benötigt. Zur Trennung der Vorrichtung von der Energiequelle in seinem Inneren, braucht er eine Detonation, die einen kaskadierenden [[Subraumriss]] erzeugen kann. Dann lässt er in der Simulation eine Explosion die Anomalie auflösen. Die Anomalie würde kollabieren und sie würden glücklich bis an ihr Lebensennde leben. Rillak fragt, wie er vorhat, diese Vorrichtung zu platzieren. Tarka sagt, dass in einer Zone um das Zentrum relative Ruhe herrscht. Mithilfe der ''Discovery'' springen sie hinein, zünden seine Waffe und verschwinden. Dies würde kaum länger als fünf Sekunden dauern. Rillak und Burnham sehen sich fragend an. Burnham sagt, dass sie gern ein paar Erläuterungen haben würde, da ihr Schiff Teil seines Planes ist. Tarka ist dazu gern bereit. Er sagt, dass es ihn freut, sie kennenzulernen. Burnham sagt, dass ein kaskadierender Subraumriss für sie stark nach einer [[Isolytische Explosion|isolytischen Explosion]] klingt. Tarka antwortet, dass man das so sagen könne. Rillak weist Tarka darauf hin, dass isolytische Waffen seit dem Khitomer-Abkommen aus gutem Grund verboten sind. Tarka sagtz, dass die Föderation im Angesicht dieser beispiellosen Krise eine Ausnahme machen könnte. T'Rina sagt, dass diese Art von Munition irreparable Schäden am [[Subraum]] verursacht. Tarka sagt, dass dies ein Charakteristikum, aber kein Fehler sei. Sie wollen dieses Ding zerstören und nicht nur kitzeln. Burnham sagt, dass in diesem Sektor Warpreisen unmöglich werden könnten. Sie fragt, wie groß die Chance ist, dass sie sich nicht durch das Wurmloch der DMA hindurchbewegen und auf der anderen Seite für Schäden sorgen. Tarka bezeichnet dies als Kollateralschäden. Book beamt sich nun neben Burnham und fragt, ob das wichtig sei, nach allem, was die getan hätten. Burnham bejaht dies, denn das könnten sie als kriegerischen Akt betrachten könnten und zurückschlagen und niemand wisse, mit welcher Feuerkraft, ganz abgesehen von der dabei durch die Galaxis schleudernden toxischen Leere. Tarka sagt, dass sein Vorschlag gewisse Risiken birgt, doch bei weitem nicht so viele, wie nichts zu tun. Burnham sagt, dass wenn sie diese Waffe zünden, könnte die Botschaft die sie senden verheerend sein. Wenn sie auf die Koordinaten warten, könnten sie den Erstkontakt friedlich und bedächtig herstellen. Sie sollten deren Absichten ermitteln, bevor sie handeln. Das führe vielleicht nicht schnell zum Erfolg, entspreche aber am ehesten den Idealen der Föderation. Tarka sagt, dass während sie an ihren Idealen festhalten, die DMA immer weiter wütet. Milliarden könnten sterben. Rillak sagt, dass sie zwei Optionen haben. Entweder sofortige Kontaktaufnahme mit den 10-C oder die Zerstörung des DMA-Controllers. Sie beruft eine Pause ein, so könnten sich alle Anwesenden beraten bevor sie abstimmen. |
[[Datei:Stamets wundert sich über Zoras Parameter.jpg|thumb|Stamets wundert sich über Zoras Parameter.]] | [[Datei:Stamets wundert sich über Zoras Parameter.jpg|thumb|Stamets wundert sich über Zoras Parameter.]] | ||
Zeile 59: | Zeile 59: | ||
==== Akt III: Zoras Entscheidung ==== | ==== Akt III: Zoras Entscheidung ==== | ||
[[Datei:Book und Tarka wollen die DMA zerstören.jpg|thumb|Book und Tarka wollen die DMA zerstören.]] | [[Datei:Book und Tarka wollen die DMA zerstören.jpg|thumb|Book und Tarka wollen die DMA zerstören.]] | ||
− | Book und Tarka reden vor dem Konferenzraum an einem Fenster. Book sagt Tarka, dass er wieder reingehen und die Delegierten überzeugen solle. Sein Plan ergebe als einziger Sinn. Tarka sagt, dass Books Captain sehr gut darin sei, Zweifel zu säen. Book sagt, dass es am hohen Risiko liegt. Er solle ihnen sagen, dass er die Waffe sicherer macht. Tarka erwidert, dass man isolytische Waffen nicht sicherer machen könne. Das widerspricht leider ihrem Wesen. Book fragt, was er jetzt vorhabe. Tarka antwortet, dass er das noch nicht weiß. Book sagt, dass die gleich abstimmen. Tarka antwortet, dass ihm das durchaus bewusst ist. Book bemerkt nun eine [[ | + | Book und Tarka reden vor dem Konferenzraum an einem Fenster. Book sagt Tarka, dass er wieder reingehen und die Delegierten überzeugen solle. Sein Plan ergebe als einziger Sinn. Tarka sagt, dass Books Captain sehr gut darin sei, Zweifel zu säen. Book sagt, dass es am hohen Risiko liegt. Er solle ihnen sagen, dass er die Waffe sicherer macht. Tarka erwidert, dass man isolytische Waffen nicht sicherer machen könne. Das widerspricht leider ihrem Wesen. Book fragt, was er jetzt vorhabe. Tarka antwortet, dass er das noch nicht weiß. Book sagt, dass die gleich abstimmen. Tarka antwortet, dass ihm das durchaus bewusst ist. Book bemerkt nun eine [[Narba]] in Tarkas Nacken und sagt, dass er seine entfernen ließ, als er es konnte. Tarka antwortet, dass jeder seine Trauer auf eigene Weise trage und blickt auf Books Anhänger. Tarka sagt, dass er es machen könnte. Er könnte mit ihnen reden und sie überzeugen, es zu zerstören. Book fragt, wieso ihm das so wichtig ist. Tarka fragt, ob er sich nicht wie jeder gute Bürger der Galaxis wünschen könnte, die DMA zu zerstören. Book sagt, dass es guten Bürgern nicht nur um ein gutes Stichwort geht. Tarka sagt, dass die fremde Energiequelle, die die Vorrichtung steuert, bräuchte er, um nach Hause zu kommen. Book sagt, dass seine Heimat doch [[Risa]] sei. Tarka antwortet, dass das seine alte Heimat ist. Er will jedoch in seine neue Heimat. Diese sei weit weg, in einem anderen [[Universum]]. Book sagt, dass er das [[Spiegeluniversum]] meint. Tarka erwidert, dass er das so sage, als gebe es nur eine Möglichkeit. Es gebe aber unzählige Universen, jedes mit seiner eigenen [[Quantensignatur]]. Ohne Krieg, ohne Brand und ohne Smaragdkette wusste er davon. Sein Freund, ein Wissenschaftler wie er, wurde im gleichen Labor festgehalten. Osyraa ließ sie jahrelang nach Dilithium-Alternativen forschen. Er war gnadenlos optimistisch. Das hat irgendwann auf ihn abgefärbt. Irgendwann hatten sie genau berechnet, wieviel Energie sie brauchen, um die Kluft zwischen den einzelnen Universen zu überbrücken. Book fragt, was passiert ist. Tarka antwortet, dass er entkommen konnte, sein Freund nicht. Oder er ist entkommen und er weiß nichts davon. Sie hatten sich gesagt, dass sie sich dort treffen, falls sie jemals getrennt werden. Book sagt, dass ihm das leid tut. Tarka sagt, dass er nach Hause muss, um sein Versprechen zu halten. Die DMA würde zerstört werden. Sie könnten beide bekommen, was sie wollen. Er sollte mit Booker reden. Book erkennt, dass er also mit sich reden solle. |
[[Datei:Book spricht zu den Delegierten.jpg|thumb|Book spricht zu den Delegierten.]] | [[Datei:Book spricht zu den Delegierten.jpg|thumb|Book spricht zu den Delegierten.]] | ||
− | Als die Versammlung wieder eröffnet wird, bittet Book um das Wort, was Rillak gewährt. Book stellt sich als Cleveland Booker, Sohn von Kwejian vor. Er stehe hier als das, was sein Volk den Fürsprecher für die Toten nennen würde. Sein Planet ist verloren, seine Familie ist verloren. Er spürt ihre letzten Momente jeden Tag. Er betet, dass keiner von ihnen den Schmerz je erleiden muss und will alles dafür tun, dass sie es nicht erleben müssen. Kommunikation und Diplomatie seien seit Jahrhunderten der Stil der Föderation und er schätze dies auch in normalen Zeiten. Aber dies seien keine normalen Zeiten. Es gibt bereits nicht wiedergutzumachendes Leid. Sie sollten sich daher verteidigen. Er weiß, dass der Einsatz von Tarkas Waffe ein Risiko darstellt, aber sie nicht zu benutzen auch. Sie dürften sich die, die sie | + | Als die Versammlung wieder eröffnet wird, bittet Book um das Wort, was Rillak gewährt. Book stellt sich als Cleveland Booker, Sohn von Kwejian vor. Er stehe hier als das, was sein Volk den Fürsprecher für die Toten nennen würde. Sein Planet ist verloren, seine Familie ist verloren. Er spürt ihre letzten Momente jeden Tag. Er betet, dass keiner von ihnen den Schmerz je erleiden muss und will alles dafür tun, dass sie es nicht erleben müssen. Kommunikation und Diplomatie seien seit Jahrhunderten der Stil der Föderation und er schätze dies auch in normalen Zeiten. Aber dies seien keine normalen Zeiten. Es gibt bereits nicht wiedergutzumachendes Leid. Sie sollten sich daher verteidigen. Er weiß, dass der Einsatz von Tarkas Waffe ein Risiko darstellt, aber sie nicht zu benutzen auch. Sie dürften sich die, die sie leiben nicht einfach wegnehmen lassen, bevor sie sich wehren. Das halte kein Gewissen aus. Im Namen aller, die nicht mehr hier sind, sollen sie es enden lassen. Tarka und dann auch einige Zuschauer applaudieren. Rillak dankt Mr. Booker und fragt, ob noch ein Mitglied der Versammlung im Namen der Gegenseite etwas sagen möchte. Sie blickt dabei besonders Burnham an. Sie sagt, dass es dann keine weiteren Anmerkungen zu geben scheint. Burnham ergreift nun nochmals das Wort. |
[[Datei:Stamets bittet Zora um die Koordinaten.jpg|thumb|Stamets bittet Zora um die Koordinaten.]] | [[Datei:Stamets bittet Zora um die Koordinaten.jpg|thumb|Stamets bittet Zora um die Koordinaten.]] | ||
Zeile 159: | Zeile 159: | ||
;Gaststars | ;Gaststars | ||
:[[Ian Alexander]] als [[Gray Tal]] | :[[Ian Alexander]] als [[Gray Tal]] | ||
− | |||
:[[David Cronenberg]] als [[Kovich|Dr. Kovich]] | :[[David Cronenberg]] als [[Kovich|Dr. Kovich]] | ||
− | |||
:[[Annabelle Wallis]] als [[Zora (Künstliche Intelligenz)|Zora]] | :[[Annabelle Wallis]] als [[Zora (Künstliche Intelligenz)|Zora]] | ||
− | |||
:[[Shawn Doyle]] als [[Ruon Tarka]] | :[[Shawn Doyle]] als [[Ruon Tarka]] | ||
− | |||
:[[Chelah Horsdal]] als [[Laira Rillak]] | :[[Chelah Horsdal]] als [[Laira Rillak]] | ||
− | |||
:[[Tara Rosling]] als Präsidentin [[T'Rina]] | :[[Tara Rosling]] als Präsidentin [[T'Rina]] | ||
− | |||
:[[Phumzile Sitole]] als [[Diatta Ndoye|General Ndoye]] | :[[Phumzile Sitole]] als [[Diatta Ndoye|General Ndoye]] | ||
− | |||
;Co-Stars | ;Co-Stars | ||
:[[Andreas Apergis]] als Guardian [[Xi]] | :[[Andreas Apergis]] als Guardian [[Xi]] | ||
Zeile 178: | Zeile 171: | ||
:[[Alex McCooeye]] als [[Lee'U]] | :[[Alex McCooeye]] als [[Lee'U]] | ||
:[[Giovanni Spina]] als [[Sta'Kiar|Provost Sta'Kiar]] | :[[Giovanni Spina]] als [[Sta'Kiar|Provost Sta'Kiar]] | ||
− | |||
;nicht in den Credits | ;nicht in den Credits | ||
:[[Rachael Ancheril]] als [[D. Nhan]] (Archivmaterial) | :[[Rachael Ancheril]] als [[D. Nhan]] (Archivmaterial) |