Bearbeiten von „USS Enterprise (NCC-1701-D)“
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{{Zitat|Seit fünfhundert Jahren wurde jedes Schiff, das den Namen ''Enterprise'' trug, zur Legende. Bei diesem ist es nicht anders.|[[Vice Admiral]] [[Nakamura]] über die ''Enterprise''-D ({{TNG|Wem gehört Data?}})}} | {{Zitat|Seit fünfhundert Jahren wurde jedes Schiff, das den Namen ''Enterprise'' trug, zur Legende. Bei diesem ist es nicht anders.|[[Vice Admiral]] [[Nakamura]] über die ''Enterprise''-D ({{TNG|Wem gehört Data?}})}} | ||
{{Sidebar|Titel=USS ''Enterprise'' (NCC-1701-D) | {{Sidebar|Titel=USS ''Enterprise'' (NCC-1701-D) | ||
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*[[Sicherheitschef]]: | *[[Sicherheitschef]]: | ||
**[[Lieutenant]] [[Natasha Yar]] (2364) | **[[Lieutenant]] [[Natasha Yar]] (2364) | ||
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*[[Erster Medizinischer Offizier]]: | *[[Erster Medizinischer Offizier]]: | ||
**Commander [[Beverly Crusher]] (2364, 2366-2371, 2401) | **Commander [[Beverly Crusher]] (2364, 2366-2371, 2401) | ||
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**Lieutenant Commander/Commander [[Deanna Troi]] (2364-2371, 2401) | **Lieutenant Commander/Commander [[Deanna Troi]] (2364-2371, 2401) | ||
*[[Steuermann]]: | *[[Steuermann]]: | ||
− | **Lieutenant Junior Grade Geordi La Forge (2364) | + | **[[Lieutenant Junior Grade]] Geordi La Forge (2364) |
**[[Lieutenant]] [[Torres (Lieutenant)|Torres]] (2364) | **[[Lieutenant]] [[Torres (Lieutenant)|Torres]] (2364) | ||
**[[Chief Petty Officer|Chief]] [[Miles O'Brien]] (2364) | **[[Chief Petty Officer|Chief]] [[Miles O'Brien]] (2364) | ||
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**Fähnrich [[Clancy]] (2365) | **Fähnrich [[Clancy]] (2365) | ||
**Fähnrich [[Wesley Crusher]] (2364-2367) | **Fähnrich [[Wesley Crusher]] (2364-2367) | ||
− | **Fähnrich [[Allenby]] (2367 | + | **Fähnrich [[Allenby]] (2367) |
**Fähnrich [[Graham]] (2367) | **Fähnrich [[Graham]] (2367) | ||
− | **Fähnrich [[McKnight]] (2367 | + | **Fähnrich [[McKnight]] (2367) |
**Lieutenant Junior Grade [[Monroe]] (2368) | **Lieutenant Junior Grade [[Monroe]] (2368) | ||
**Fähnrich [[Ro Laren]] ([[2368]]-2369) | **Fähnrich [[Ro Laren]] ([[2368]]-2369) | ||
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== Allgemeine Informationen == | == Allgemeine Informationen == | ||
=== Besonderheiten === | === Besonderheiten === | ||
− | * Die ''Enterprise'' ist das erste Föderationsraumschiff, welches eine andere Galaxie erreicht und ist auch das Schiff, welches sich am weitesten vom Föderationsraum entfernt hat. | + | * Die ''Enterprise'' ist das erste Föderationsraumschiff, welches eine andere Galaxie erreicht und ist auch das Schiff, welches sich am weitesten vom Föderationsraum entfernt hat. |
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== Geschichte == | == Geschichte == | ||
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Am Bau der ''Enterprise'' ist [[Commander]] [[Quinteros]] mit verantwortlich. ({{TNG|11001001}}) | Am Bau der ''Enterprise'' ist [[Commander]] [[Quinteros]] mit verantwortlich. ({{TNG|11001001}}) | ||
− | [[2362]], während der Bauphase des Schiffes Utopia-Planitia-Flottenwerft, erwischt [[Lieutenant | + | [[2362]], während der Bauphase des Schiffes Utopia-Planitia-Flottenwerft, erwischt [[Lieutenant]] [[Walter Pierce]] [[Fähnrich]] [[Marla Finn]], welche sie mit [[William Hodges]] betrügt in einer der [[Warpgondel]]n der ''Enterprise''. Pierce tötet darauf die beiden und lässt ihre Leichen verschwinden. Danach begeht Pierce [[Selbstmord]], indem er in einen Plasmastrom der Warpgondel springt. Dabei wird durch seine telepathischen Fähigkeiten, die er von seiner Großmutter geerbt hat, Gedächtnisfragmente von ihm in die Wand eingebettet, die von Empathen wahrgenommen werden können. Das Verbrechen wird nicht aufgeklärt und die Sternenflotte geht von einem Unfall aus. ({{TNG|Der Fall "Utopia Planitia"}}) |
[[Datei:Picard hält Rede vor der Besatzung.jpg|thumb|left|Picard übernimmt seinen ersten Auftrag für die ''Enterprise''.]] | [[Datei:Picard hält Rede vor der Besatzung.jpg|thumb|left|Picard übernimmt seinen ersten Auftrag für die ''Enterprise''.]] | ||
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[[Datei:Erde Mond EnterpriseD.jpg|thumb|left|Die ''Enterprise'' kehrt zur Erde zurück.]] | [[Datei:Erde Mond EnterpriseD.jpg|thumb|left|Die ''Enterprise'' kehrt zur Erde zurück.]] | ||
− | Wenig später befindet sich die ''Enterprise'' auf dem Weg nach [[Pacifica]], damit sich die Crew dort erholen kann. Auf dem Weg dorthin erhält die ''Enterprise'' eine Nachricht im [[Code 47]], welche nur für den Captain bestimmt ist. Dort informiert Picards alter Freund [[Walker Keel]], Kommandant der [[USS Horatio|USS ''Horatio'']], dass er Picard dringend treffen muss. Die | + | Wenig später befindet sich die ''Enterprise'' auf dem Weg nach [[Pacifica]], damit sich die Crew dort erholen kann. Auf dem Weg dorthin erhält die ''Enterprise'' eine Nachricht im [[Code 47]], welche nur für den Captain bestimmt ist. Dort informiert Picards alter Freund [[Walker Keel]], Kommandant der [[USS Horatio|USS ''Horatio'']], dass er Picard dringend treffen muss. Die Enterprise begibt sich darauf zu einem einem geheimen Treffen auf [[Dytallix B]]. Dort angekommen, erfährt Picard von Keel und weiteren Offizieren, dass eine unbekannten Macht dabei ist, das [[Sternenflottenkommando]] zu unterwandern. Picard glaubt zu Beginn nicht an eine Verschwörung, als aber später die ''Horatio'' zerstört wird, geht Picard dieser Verschwörung nach. Die ''Enterprise'' fliegt darauf zurück zur [[Erde]]. Auf dem Weg dorthin bekommt Data den Auftrag nach ungewöhnlichen Befehlen der Sternenflotte zu suchen. Data findet dabei heraus, dass Schiffe und Personen im [[Sol-Sektor]] versetzt wurden und meldet diesen Vorfall dem Captain. Im Orbit der Erde beamt Admiral Quinn wieder auf die ''Enterprise'', aber, im Gegensatz zu seinem letzten Besuch, gibt er vor, nichts von einer Verschwörung zu wissen. Picard beamt in das [[Hauptquartier der Sternenflotte]], während Quinn die ''Enterprise'' mit Riker die ''Enterprise'' besichtigt. Auf der Erde wird Picard von den Flaggoffizieren empfangen und diese benehmen sich in den Augen von Picard seltsam. Inzwischen führt Riker Quinn darauf durchs Schiff, als Quinn Riker plötzlich eine fremde Lebensform zeigen will. Riker reagiert jedoch misstrauisch und Quinn greift plötzlich Riker an und setzt diesen außer Gefecht. Erst Worf, La Forge und Doktor Crusher gelingt es Quinn außer Gefecht zu setzen. Bei der Untersuchung stellt Doktor Crusher fest, dass dieser von einem [[Neuralparasit (2364)|Neuralparasit]] befallen ist. Diese Parasiten wollen langsam die Sternenflotte übernehmen, indem sie Menschen als Wirte benutzen. Zur selben Zeit wird auch Riker behandelt und Crusher lässt es bei Riker so aussehen, als sei dieser von einem der Parasiten übernommen worden. Darauf beamt Riker ins Hautquartier. Auf der Erde erfährt Riker, dass einige der Flaggoffiziere von den Parasiten übernommen worden sind und nun auch Picard von einem der Parasiten übernommen werden soll. Riker gesellt sich dazu und gibt vor auch übernommen zu sein. Doch plötzlich greift Riker die Flaggoffiziere mit seinem Phaser an und die Parasiten verlassen ihre Wirte. Wenig später finden Riker und Picard das Muttertier, welches sich im Körper von Remmick befindet. Um das Muttertier zu töten sind Riker und Picard gezwungen Remmick zu töten. Nachdem das Muttertier getötet worden ist, sterben auch die anderen Parasiten. Allerdings schicken die Parasiten eine unbekannte Botschaft in den Weltraum. ({{TNG|Die Verschwörung}}) |
[[Datei:Enterprise_Warbird.JPG|thumb|Die ''Enterprise'' trifft auf die Romulaner.]] | [[Datei:Enterprise_Warbird.JPG|thumb|Die ''Enterprise'' trifft auf die Romulaner.]] | ||
− | Ende des Jahres findet die ''Enterprise'', während Picard sich auf einer Außenmission befindet, die alte [[SS Birdseye|SS ''Birdseye'']]. Data bittet diesen erkunden zu dürfen und Riker gewährt ihn diese Bitte. Darauf beamen Data und Worf an Bord der ''Birdseye'' und finden dort mehre Menschen aus dem [[20. Jahrhundert]] in [[Stasis]]. Data bringt die drei Überlebenden [[Clare Raymond]], [[L.Q. Clemonds]] und [[Ralph Offenhouse]] an Bord der ''Enterprise'' und diese werden dort wieder erweckt. Crusher behandelt auch die Krankheiten an denen die Drei ursprünglich verstorben sind. Als Picard später davon erfährt, ist er zuerst verärgert über das Verhalten von Data, doch Data erklärt, dass es in seiner Verantwortung gelegen hat, diese zu retten. Darauf bekommt Data den Auftrag sich um die Drei zu kümmern. Zur gleichen Zeit untersucht die ''Enterprise'' in der [[Romulanische Neutrale Zone|Neutralen Zone]] das Verschwinden einiger [[Außenposten]]. Anfangs werden die [[Romulaner]] für dieses Angriffs verdächtigt. Wenig später enttarnt sich ein [[ | + | Ende des Jahres findet die ''Enterprise'', während Picard sich auf einer Außenmission befindet, die alte [[SS Birdseye|SS ''Birdseye'']]. Data bittet diesen erkunden zu dürfen und Riker gewährt ihn diese Bitte. Darauf beamen Data und Worf an Bord der ''Birdseye'' und finden dort mehre Menschen aus dem [[20. Jahrhundert]] in [[Stasis]]. Data bringt die drei Überlebenden [[Clare Raymond]], [[L.Q. Clemonds]] und [[Ralph Offenhouse]] an Bord der ''Enterprise'' und diese werden dort wieder erweckt. Crusher behandelt auch die Krankheiten an denen die Drei ursprünglich verstorben sind. Als Picard später davon erfährt, ist er zuerst verärgert über das Verhalten von Data, doch Data erklärt, dass es in seiner Verantwortung gelegen hat, diese zu retten. Darauf bekommt Data den Auftrag sich um die Drei zu kümmern. Zur gleichen Zeit untersucht die ''Enterprise'' in der [[Romulanische Neutrale Zone|Neutralen Zone]] das Verschwinden einiger [[Außenposten]]. Anfangs werden die [[Romulaner]] für dieses Angriffs verdächtigt. Wenig später enttarnt sich ein [[~/Raumschiff/TNG/1x26/1|romulanischer Warbird]] und nimmt Kontakt mit der ''Enterprise'' auf. Auch romulanische Außenposten wurden zerstört und [[Commander]] [[Tebok]] weiß aber nicht wer dafür verantwortlich ist. Beide Fraktionen einigen sich auf einen Informationsaustausch über den fremden Angreifer, aber Tebok gibt Picard zu verstehen, dass diese wieder ein Machtfaktor in dieser Region sind. Nach diesen Ereignissen kehren Raymond, Clemonds und Offenhouse auf die Erde zurück. ({{TNG|Die neutrale Zone}}) |
==== 2365 ==== | ==== 2365 ==== | ||
[[Datei:Excelsior-Klasse neben Enterprise-D.jpg|thumb|left|Die ''Enterprise'' trifft auf die ''Repulse''.]] | [[Datei:Excelsior-Klasse neben Enterprise-D.jpg|thumb|left|Die ''Enterprise'' trifft auf die ''Repulse''.]] | ||
− | Anfang [[2365]] gibt es einige Änderungen bei den Führungsoffizieren. Crusher wird zum Leiter der [[Medizinisches Corps der Sternenflotte|medizinischen Abteilung]] ernannt und verlässt die ''Enterprise''. La Forge wird neuer Chefingenieur und Worf übernimmt nun dauerhaft den Posten als Sicherheitschef. In dieser Zeit trifft sich die ''Enterprise'' mit der [[USS Repulse|USS ''Repulse'']], da von dort aus Doktor [[Katherine Pulaski]] an Bord kommt und den Posten als Chefärztin übernimmt. Wenig später transportiert die ''Enterprise'' den gefährlichen Erreger der [[Plasmaseuche]]. La Forge kümmert sich gemeinsam mit Lieutenant Commander [[Hester Dealt]] um den Transport des Erregers und beide | + | Anfang [[2365]] gibt es einige Änderungen bei den Führungsoffizieren. Crusher wird zum Leiter der [[Medizinisches Corps der Sternenflotte|medizinischen Abteilung]] ernannt und verlässt die ''Enterprise''. La Forge wird neuer Chefingenieur und Worf übernimmt nun dauerhaft den Posten als Sicherheitschef. In dieser Zeit trifft sich die ''Enterprise'' mit der [[USS Repulse|USS ''Repulse'']], da von dort aus Doktor [[Katherine Pulaski]] an Bord kommt und den Posten als Chefärztin übernimmt. Wenig später transportiert die ''Enterprise'' den gefährlichen Erreger der [[Plasmaseuche]]. La Forge kümmert sich gemeinsam mit Lieutenant Commander [[Hester Dealt]] um den Transport des Erregers und beide über die Behälter, in dem der Erreger gelagert wird. Zur selben Zeit wird Troi auf mysteriöse Weise [[Schwangerschaft|schwanger]]. Nach einer extrem kurzen Schwangerschaft kommt das Kind auf die Welt und Troi gibt ihm den Namen [[Ian Andrew Troi II|Ian Andrew]]. Doch das Kind beginnt mit rapider Geschwindigkeit zu wachsen. Zur selben Zeit beginnen sich die Erreger plötzlich zu vermehren. La Forge und Dealt stellen fest, dass [[Eichner-Strahlung]] für die Vermehrung des Erregers verantwortlich ist. Es stellt sich heraus, dass das fremde Wesen, welches durch Troi geboren geworden ist, für die Vermehrung der Erreger verantwortlich ist. Der Junge verlässt seine körperliche Form und wird wieder zu einem Energiewesen, welches die ''Enterprise'' verlässt. Nachdem das Wesen verschwunden ist, normalisiert sich die Situation wieder und die ''Enterprise'' bringt schließlich den Erreger zur [[Forschungsstation Tango Sierra]]. ({{TNG|Das Kind}}) |
[[Datei:Enterprise Loch im Weltall.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' vor dem Loch im Weltall.]] | [[Datei:Enterprise Loch im Weltall.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' vor dem Loch im Weltall.]] | ||
− | Auf dem Weg zum [[Morgana-Quadrant]] erscheint der ''Enterprise'' ein [[Loch im Weltall]] und das Schiff gerät in dieses hinein. Die ''Enterprise'' ist in der Anomalie gefangen und irrt in ihr umher. Plötzlich erscheint ein [[~/Raumschiff/TNG/2x02/1|romulanischer Warbird]] und greift die ''Enterprise'' an. Als Picard auf das Schiff zur Verteidigung feuern lässt, wird der Warbird durch nur einen [[Photonentorpedo]] vernichtet. Wenig später erscheint die [[USS Yamato|USS ''Yamato'']] und Riker und Worf beamen hinüber um herauszufinden was geschehen ist. Das Schiff ist jedoch verlassen und surreal aufgebaut. Zur selben Zeit erscheint eine Öffnung aus der Anomalie, aber Picard will sein Außenteam nicht zurück lassen. Doch die beiden können wenig später auf die ''Enterprise'' | + | Auf dem Weg zum [[Morgana-Quadrant]] erscheint der ''Enterprise'' ein [[Loch im Weltall]] und das Schiff gerät in dieses hinein. Die ''Enterprise'' ist in der Anomalie gefangen und irrt in ihr umher. Plötzlich erscheint ein [[~/Raumschiff/TNG/2x02/1|romulanischer Warbird]] und greift die ''Enterprise'' an. Als Picard auf das Schiff zur Verteidigung feuern lässt, wird der Warbird durch nur einen [[Photonentorpedo]] vernichtet. Wenig später entdeckt die ''Enterprise'' Plötzlich erscheint die [[USS Yamato|USS ''Yamato'']] und Riker und Worf beamen hinüber um herauszufinden was geschehen ist. Das Schiff ist jedoch verlassen und surreal aufgebaut. Zur selben Zeit erscheint eine Öffnung aus der Anomalie, aber Picard will sein Außenteam nicht zurück lassen. Doch die beiden können wenig später auf die ''Enterprise'' zurückgebeamt werden. Als Picard bemerkt, dass es sich hier um ein Experiment handelt, erscheint plötzlich ein Wesen, welches sich [[Nagilum]] nennt. Dieses will seine Experimente fortsetzen und will den Tod erforschen. Um dies zu testen tötet Nagilum Fähnrich [[Haskell]] und Nagilum ist davon fasziniert. Darauf will Nagilum die unterschiedlichen Todesarten testen und droht die halbe Crew zu töten. Da Picard nicht will, dass seine Crew qualvoll stirbt, aktivieren er und Riker die Selbstzerstörung. Unerwartet lässt Nagilum die ''Enterprise'' frei und Picard und Riker deaktivieren die Selbstzerstörung. Da Nagilum nun alles über die Menschen erfahren hat, hat dieser die ''Enterprise'' freigelassen. ({{TNG|Illusion oder Wirklichkeit?}}) |
[[Datei:Enterprise-D begegnet USS Victory.jpg|thumb|left|Die ''Enterprise'' trifft auf die ''Victory''.]] | [[Datei:Enterprise-D begegnet USS Victory.jpg|thumb|left|Die ''Enterprise'' trifft auf die ''Victory''.]] | ||
− | Als die ''Enterprise'' auf die Ankunft der [[USS Victory|USS ''Victory'']] wartet, begeben sich Data und La Forge aufs Holodeck, um die Abenteuer des [[Sherlock Holmes]] zu spielen. Data übernimmt die Rolle von Sherlock Holmes und La Forge die Rolle von Doktor [[John H. Watson]]. Aber Data löst den Fall sofort, ohne die eigentlichen Rätsel zu lösen. Schließlich will La Forge für Data einen Gegner erschaffen, der Data schlagen kann. Darauf erzeugt der Computer bei der Holofigur [[Professor]] [[James Moriarty (Hologramm)|James Moriarty]], dem Erzfeind Holmes, eine künstliche Intelligenz, welche erkennt, dass er kein einfaches Hologramm, sondern eine richtige Person ist. Auf der Brücke der ''Enterprise'' registriert | + | Als die ''Enterprise'' auf die Ankunft der [[USS Victory|USS ''Victory'']] wartet, begeben sich Data und La Forge aufs Holodeck, um die Abenteuer des [[Sherlock Holmes]] zu spielen. Data übernimmt die Rolle von Sherlock Holmes und La Forge die Rolle von Doktor [[John H. Watson]]. Aber Data löst den Fall sofort, ohne die eigentlichen Rätsel zu lösen. Schließlich will La Forge für Data einen Gegner erschaffen, der Data schlagen kann. Darauf erzeugt der Computer bei der Holofigur [[Professor]] [[James Moriarty (Hologramm)|James Moriarty]], dem Erzfeind Holmes, eine künstliche Intelligenz, welche erkennt, dass er kein einfaches Hologramm, sondern eine richtige Person ist. Auf der Brücke der ''Enterprise'' registriert er eine plötzliche Energiespitze, schenkt dem aber zunächst keine weitere Beachtung. Moriarty lernt schnell die Kontrolle über das Holodeck zu übernehmen. Danach lässt er Pulaski entführen und für La Forge und Data beginnt ein neuer Fall. Schließlich treffen beide auf Moriarty, doch dieser erklärt den beiden, dass er inzwischen die Kontrolle über die ''Enterprise'' erlangt hat. La Forge will das Programm beenden, aber es klappt nicht und darauf begeben sich La Forge und Data zu Captain Picard und berichten, was geschehen ist. Picard verhandelt daraufhin mit Moriarty, damit dieser die ''Enterprise'' wieder frei gibt. Zum Austausch bietet Picard Moriarty an, dass er alles tut, damit es Moriarty möglich ist das Holodeck zu verlassen. Moriarty willigt schließlich ein und gibt Pulaski und die ''Enterprise'' wieder frei. Darauf trifft sich die ''Enterprise'' mit der ''Victory''. ({{TNG|Sherlock Data Holmes}}) |
− | [[Datei: | + | [[Datei:La Forge untersucht Data.jpg|thumb|La Forge untersucht das seltsame Verhalten von Data.]] |
− | Einige Zeit später trifft die ''Enterprise'' auf die [[Erstwhile|''Erstwhile'']] und ihren Kommandanten [[Thadiun Okona]]. Da sein Schiff beschädigt ist, hilft La Forge bei der | + | Einige Zeit später trifft die ''Enterprise'' auf die [[Erstwhile|''Erstwhile'']] und ihren Kommandanten [[Thadiun Okona]]. Da sein Schiff beschädigt ist, hilft La Forge bei der Reperatur. Kurz darauf treffen zwei Raumschiffe, eines von [[Straleb]] und eines von [[Altec]], ein und verlangen Okonas Auslieferung. Okona wird dabei des Diebstahls bezichtigt und soll deswegen Ausgeliefert werden. Schließlich vereinbart Picard ein Treffen auf der ''Enterprise'' und Okona offenbart, dass er die beiden Kinder der Anführer auf den Planeten des jeweils anderen geschmuggelt hat und [[Benzan]] das Juwel an [[Yanar]] weitergeben wollte und Okona nur ein Kurier gewesen ist. Darauf reist Okona weiter. ({{TNG|Der unmögliche Captain Okona}}) |
− | Wenig später | + | Wenig später erhält die ''Enterprise'' einen Notruf von dem Planeten [[Gravesworld]]. Auf dem Planeten lebt der todkranke Wissenschaftler Doktor [[Ira Graves]] und benötigt medizinische Hilfe. Da die ''Enterprise'' auch dem Schiff [[USS Constantinople|USS ''Constantinople'']] helfen muss, beamt ein Außenteam bei Beinahwarp auf den Planeten. Pulaski kümmert sich darauf um die vielen Kolonisten an Bord der ''Constantinople''. Auf Gravesworld kann das Außenteam nichts mehr für Graves tun und dieser liegt im Sterben. Vor seinem Tod deaktiviert Graves Data und überträgt sein Bewusstsein in den Körper von Data. Nach Graves' Tod beginnt Data sich seltsam zu verhalten und dies macht die Crew misstrauisch. La Forge bekommt daraufhin von Picard den Auftrag Data zu untersuchen, aber La Forge kann keinen Fehler an Data feststellen. Schließlich stellt sich heraus, dass Graves Datas Körper übernommen hat und Picard versucht Graves zu überzeugen, Data wieder frei zu geben. Als Graves im Körper von Data mehrere Personen verletzt hat, erkennt Graves, dass er die Kontrolle über sich im Körper von Data verloren hat und er gibt Data wieder frei. Graves überträgt dabei sein gesamtes Wissen, aber nicht seine Seele in den Computer der ''Enterprise'' und stirbt somit endgültig. Data kann sich an nichts erinnern, was Graves, als er seinen Körper kontrolliert hat, getan hat. ({{TNG|Das fremde Gedächtnis}}) |
− | [[Datei: | + | [[Datei:Enterprise-D feuert Photonentorpedos auf Lantree.jpg|thumb|left|Die ''Enterprise'' vernichtet die ''Lantree''.]] |
− | Einige Zeit später | + | Einige Zeit später transportiert die ''Enterprise'' den taubstummen Vermittler [[Riva]], welcher auf [[Solais V]] vermitteln soll. Später begibt sich Riva nach [[Solais V]], wo dieser zwischen den [[Solari]] vermitteln soll. Riva will mit seinen Verhandlungen den mehrere hundert Jahre andauernden [[Bürgerkrieg]] beenden. Zu Beginn laufen die Verhandlungen erfolgreich, jedoch will [[~/Person/TNG/2x05/4|einer der Solari]] den Krieg fortsetzen und schießt auf Riva. Riker gelingt es zwar Riva zu retten, jedoch wird durch den Angriff der [[Rivas Chor|Chor von Riva]] getötet. Um mit Riva kommunizieren zu können, bekommt Data den Auftrag seine [[Zeichensprache]] zu lernen. Data lernt einige Formen der Zeichensprache, um mit Riva kommunizieren zu können. Mit Hilfe der Zeichensprache kann Data schließlich mit Riva kommunizieren. Obwohl Data für Riva spricht, sieht Riva in Data keinen Ersatz für seinen Chor. Später will Riva mit Hilfe der Zeichensprache auf Solais V vermitteln. ({{TNG|Der stumme Vermittler}}) |
− | [[ | + | Einige Zeit später entdeckt die ''Enterprise'', dass die komplette Besatzung der [[USS Lantree|USS ''Lantree'']] einem rapiden Alterungsprozess zum Opfer gefallen und gestorben ist. Um der Sache nachzugehen, fliegt die ''Enterprise'' zur [[Darwin-Station]] auf [[Gagarin IV]], wo die ''Lantree'' zuletzt gewesen ist. Auf der Darwin-Station leiden auch sämtliche [[Wissenschaftler]] an einem rapiden Alterungsprozess. Es stellt sich heraus, dass auf der Darwin-Station gentechnische Experimente zur Verbesserung des menschlichen [[DNS|Genoms]] durchgeführt werden. Die entstandenen Kinder sind [[Telepathie|telepathisch]] bzw. [[Telekinese|telekinetisch]] begabt und diese sind nicht an dem Alterungsprozess erkrankt. Pulaski will eines dieser Kinder untersuchen, doch Picard ist dies zu riskant. Pulaski lässt eines der Kinder innerhalb eines [[Kraftfeld]]es auf die Krankenstation beamen und untersucht dieses. Da Pulaski [[David|den Jungen]] für harmlos hält, will sie diesen direkt untersuchen, doch Picard lässt aufgrund des Risikos dies nicht zu. Pulaski bittet darauf Picard, den Jungen in einem Shuttle zu untersuchen und Picard willigt ein. An Bord des Shuttles stellt Pulaski fest, dass der Junge wie die anderen Kinder ein aggressives Immunsystem, das [[Krankheit]]serreger schon außerhalb des eigenen Körpers bekämpft, besitzt. Durch diesen Antikörper wird der Alterungsprozess ausgelöst und nun ist auch Pulaski damit infiziert. Sie fliegt mit Data auf den Planeten und wartet dort auf ihren Tod. Um die Krankheit von Pulaski zu behandeln, modifiziert [[Chief]] [[Miles O'Brien]] den [[Biofilter]] des Transporters und mit den Transporterdaten von Pulaski soll diese ohne den Erreger wieder an Bord gebeamt werden. Pulaski wird erfolgreich an Bord der ''Enterprise'' gebeamt und der Alterungsprozess wird wieder rückgängig gemacht. Auch bei den Wissenschaftlern wird der Alterungsprozess rückgängig gemacht, allerdings müssen die Kinder dauerhaft isoliert bleiben. Da die Krankheit hoch ansteckend ist, muss Captain Picard die ''Lantree'' vernichten. Die Brückencrew zeugt darauf ihren Respekt für die verstorbenen Crewmitglieder der ''Lantree''. ({{TNG|Die jungen Greise}}) |
− | + | [[Datei:Enterprise hilft der Pagh.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' hilft der ''Pagh''.]] | |
− | [[ | + | Einige Zeit später findet ein [[Austauschoffizier|Offizieraustauschprogramms]] an Bord der ''Enterprise'' statt. Der [[Benzit]] Fähnrich [[Mendon]] kommt an Bord. Zur selben Zeit wird Riker als Austauschoffizier auf das Klingonenschiff [[IKS Pagh|IKS ''Pagh'']] versetzt. Bevor er Versetzt wird, holt sich Riker Ratschläge von Worf über die klingonische Kultur. Worf weist Riker besonders darauf hin, dass der Erste Offizier den Captain töten muss, wenn er nicht mehr in der Lage ist, das Kommando zu führen. Außerdem gibt er Riker einen Nottransponder mit, durch den man Riker bei einem Notfall an Bord beamen kann. Während Riker sich auf der ''Pagh'' befindet, versucht Mendon auf seine Art das Schiff zu verbessern, doch Picard hat dafür im Moment keine Zeit. Wenig später entdeckt Mendon einen Parasiten auf der Außenhülle der ''Pagh'' und scannt diesen. Allerdings meldet er diesen Vorfall nicht, da er die Analyse dazu nicht abgeschlossen hat. Später breitet sich der selbe Parasit auf der Außenhülle der ''Enterprise'' aus. Als Picard mehr über den Parasiten wissen will, gibt Mendon zu, dass er diesen bereits auf der ''Pagh'' untersucht hat. Wenig später findet Mendon einen Weg den Parasiten zu beseitigen. Zur selben Zeit wird Erster Offizier unter dem Kommando von Captain [[Kargan]]. Der zweite Offizier Lieutenant [[Klag (Lieutenant)|Klag]] traut allerdings Riker nicht. Darauf schlägt Riker diesen nieder und erklärt Klag, dass er sein Vorgesetzter ist und ihm gehorchen muss. Beim gemeinsamen Essen mit den Klingonen zeigt sich, dass Riker viel über Kultur der Klingonen weiß und er gewinnt den Respekt der Mannschaft. Inzwischen breitet sich der Parasit auf der Außenhülle der ''Pagh'' aus. Kargan bezichtigt Riker und die ''Enterprise'' der Sabotage und Kargan will die ''Enterprise'' angreifen. Kargan fordert von Riker, ihm alle Daten über die ''Enterprise'' zu geben. Doch Riker weigert sich, da er auch der Sternenflotte Loyalität geschworen hat. Kargan bewundert darauf Riker für sein loyales Verhalten gegenüber der Sternenflotte, da er ansonsten Riker als Verräter getötet hätte. Zur selben Zeit versucht die ''Enterprise'' mit der ''Pagh'' aufzunehmen, um zu helfen den Parasiten zu befreien. Doch die Klingonen reagieren nicht darauf und Kargan will weiter angreifen. Mit einem Trick gelingt es Riker Kargan zu überlisten und er gibt ihm den Nottransporter, darauf wird Kargan auf die ''Enterprise'' gebeamt. Riker übernimmt darauf das Kommando über die ''Pagh'' und er fordert, um die klingonische Tradition zu bewahren, Captain Picard auf sich zu ergeben. Picard geht darauf ein und bietet der ''Pagh'' seine Hilfe an. Darauf wird der Erreger von der Außenhülle entfernt. Kargan ist wütend über das Verhalten von Riker und schlägt diesen nieder, doch Klag ist beeindruckt, wie gut Riker die klingonische Kultur versteht. Darauf kehrt Riker auf die ''Enterprise'' zurück und bedankt sich bei Worf für den Nottransport und er zeigt sich beeindruckt über die klingonische Kultur. ({{TNG|Der Austauschoffizier}}) |
− | + | [[Datei:Enterprise-D bei Sternenbasis 173.jpg|thumb|left|Die ''Enterprise'' bei Sternenbasis 173.]] | |
− | + | Kurz darauf befindet sich die ''Enterprise'' bei Sternenbasis 173. Zu dieser Zeit will Commander [[Bruce Maddox]] Data zerlegen, um weitere Androiden zu entwickeln. Allerdings hat Maddox nicht die vollständigen Kenntnisse über Datas Anatomie und das Experiment wird für Data zum Risiko. Doch Maddox will es trotzdem wagen und lässt Data mit Hilfe Admiral [[Nakamura]]s von der ''Enterprise'' unter sein Kommando versetzen. Nun hat Data keine Wahl, er muss seinen Dienst quittieren, damit er nicht unter dem Kommando von Maddox steht. Doch Maddox will dies nicht zulassen, da Data nach seiner Ansicht keine Rechte hat und Eigentum der Sternenflotte ist. Zur selben Zeit findet eine Abschiedsfeier für Data statt und seine Freunde verabschieden sich von ihm. La Forge ist besonders enttäuscht, dass sein Freund ihn verlässt. Inzwischen entscheidet sich [[Phillipa Louvois]], die zuständige [[Judge Advocate General]] des Sektors, dafür, dass Data Eigentum der Sternenflotte ist. Doch Picard will diese Entscheidung anfechten und es kommt zu einer Verhandlung. Da Louvois nur wenig Personal hat, ernennt sie Picard zum [[Verteidiger]] von Data und Riker muss alles dafür tun, um zu beweisen, dass Data eine Maschine ist. Riker weigert sich diese Rolle zu übernehmen, da Data sein Freund ist. Doch Louvois erklärt, dass wenn es keinen Kläger gibt, Data automatisch zum Eigentum der Sternenflotte erklärt wird. Widerwillig nimmt Riker diesen Auftrag an. Bei der Verhandlung zeigt Riker, dass Data eine einfache Maschine ist, indem er ihn deaktiviert und einen [[Arm]] abnimmt. Rikers Beweisführung ist so gut, dass Picard kurz davor ist aufzugeben. Guinan erklärt jedoch, wenn Maddox gewinnt, viele Androiden erschaffen werden und diese dann schnell wieder ausgetauscht werden können. Picard erkennt darin eine neue Form der [[Sklaverei]] und er bringt dies auch bei der Verhandlung vor. Mit diesem Argument gewinnt Picard die Verhandlung und Data bekommt das Recht für sich selbst zu entscheiden. Data weigert sich an dem Experiment teilzunehmen, darauf zieht Maddox die Versetzung zurück. Allerdings bietet Data seine Hilfe an, falls Maddox ihn mal braucht und Maddox nimmt dies dankbar an. Nach der Verhandlung findet eine Feier zu Ehren von Data statt, doch Riker will daran nicht teilnehmen, da durch seine gute Verhandlung Data beinah versetzt worden ist. Doch Data argumentiert, wenn Riker nicht gut gewesen wäre, wäre er gezwungen gewesen an dem Experiment teilzunehmen und darauf begleitet Riker Data auf die Party. ({{TNG|Wem gehört Data?}}) | |
− | + | [[Datei:Anya verwandelt greift Worf an.jpg|thumb|Worf wehrt die angreifende Anya ab.]] | |
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− | [[Datei:Anya verwandelt greift Worf an.jpg|thumb | ||
Kurz darauf hat die ''Enterprise'' den Auftrag, das zukünftige Oberhaupt [[Salia]] mit ihrer Gouvernante [[Anya]] von [[Klavdia III]] nach [[Daled IV]], wo Salia die Herrschaft übernehmen und in einem Bürgerkrieg Frieden bringen soll. In dieser Zeit Verliebt sich Crusher in Salia, obwohl Anya diese Beziehung nicht gestattet. Später führt Worf Anya durch das Schiff und zeigt ihr auch die Krankenstation. Dort behandelt Pulaski [[Hennesey]] wegen [[Andronesianische Enzephalitis|andronesianischer Enzephalitis]]. Anya will Hennesey daraufhin töten, weil er eine Gefahr für Salia darstellt. Dazu verwandelt sie sich in ein Monster, doch Worf stellt sich ihr entgegen, um Hennesey zu schützen. Im Kampf ist Worf ihr unterlegen. Als Picard mit Sicherheitsoffizieren eintrifft, verwandelt sich Anya zurück und wird auf ihr Quartier beschränkt. Worf geleitet sie dorthin und stellt Wachen ab. Salia trifft sich aber wieder heimlich mit Crusher und die beiden [[Kuss|küssen]] sich bei diesem Treffen. Plötzlich kommt Anya hinzu, sie verändert ihre Gestalt und greift Crusher an. Auch Salia ändert plötzlich ihre Gestalt und verteidigt Crusher. Dieser ist geschockt, dass auch Salia ein [[Allasomorph]] ist und ihm nichts über ihre wahre Gestalt gesagt hat. Crusher will mit ihr nichts mehr zu tun haben. Als aber Salia von Bord beamt, verabschiedet Crusher sich doch von Salia. Anya sagt Worf bei ihrem Abschied, dass sie ihren Kampf eines Tages wiederholen sollten, um wieder ihre Kräfte zu messen. ({{TNG|Die Thronfolgerin}}) | Kurz darauf hat die ''Enterprise'' den Auftrag, das zukünftige Oberhaupt [[Salia]] mit ihrer Gouvernante [[Anya]] von [[Klavdia III]] nach [[Daled IV]], wo Salia die Herrschaft übernehmen und in einem Bürgerkrieg Frieden bringen soll. In dieser Zeit Verliebt sich Crusher in Salia, obwohl Anya diese Beziehung nicht gestattet. Später führt Worf Anya durch das Schiff und zeigt ihr auch die Krankenstation. Dort behandelt Pulaski [[Hennesey]] wegen [[Andronesianische Enzephalitis|andronesianischer Enzephalitis]]. Anya will Hennesey daraufhin töten, weil er eine Gefahr für Salia darstellt. Dazu verwandelt sie sich in ein Monster, doch Worf stellt sich ihr entgegen, um Hennesey zu schützen. Im Kampf ist Worf ihr unterlegen. Als Picard mit Sicherheitsoffizieren eintrifft, verwandelt sich Anya zurück und wird auf ihr Quartier beschränkt. Worf geleitet sie dorthin und stellt Wachen ab. Salia trifft sich aber wieder heimlich mit Crusher und die beiden [[Kuss|küssen]] sich bei diesem Treffen. Plötzlich kommt Anya hinzu, sie verändert ihre Gestalt und greift Crusher an. Auch Salia ändert plötzlich ihre Gestalt und verteidigt Crusher. Dieser ist geschockt, dass auch Salia ein [[Allasomorph]] ist und ihm nichts über ihre wahre Gestalt gesagt hat. Crusher will mit ihr nichts mehr zu tun haben. Als aber Salia von Bord beamt, verabschiedet Crusher sich doch von Salia. Anya sagt Worf bei ihrem Abschied, dass sie ihren Kampf eines Tages wiederholen sollten, um wieder ihre Kräfte zu messen. ({{TNG|Die Thronfolgerin}}) | ||
− | [[Datei:EnterpriseD Iconia.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' erreicht Iconia.]] | + | [[Datei:EnterpriseD Iconia.jpg|thumb|left|Die ''Enterprise'' erreicht Iconia.]] |
− | Einige Zeit später erhält die ''Enterprise'' einen Notruf der [[USS Yamato|USS ''Yamato'']]. Das Schiff scheint schwer beschädigt zu sein und Captain [[Donald Varley]] vermutet, dass ein Konstruktionsfehler der | + | Einige Zeit später erhält die ''Enterprise'' einen Notruf der [[USS Yamato|USS ''Yamato'']]. Das Schiff scheint schwer beschädigt zu sein und Captain [[Donald Varley]] vermutet, dass ein Konstruktionsfehler der [[Galaxy-Klasse]] für die ganzen Fehlfunktionen an Bord der ''Yamato'' verantwortlich ist. Die ''Yamto'' überträgt ihr [[Logbuch]] zur ''Enterprise''. Kurz darauf explodiert die ''Yamato''. Captain Picard beginnt die Vorfälle zu untersuchen und findet heraus, dass Captain Varley nach dem Planeten [[Iconia]] gesucht hat. Zu der Zeit kommt es auch zu Fehlfunktionen an Bord der ''Enterprise''. La Forge findet heraus, dass es aufgrund der Daten einer [[Iconianische Sonde|iconianischen Sonde]] zu diesen Fehlfunktionen kommt. Picard will nun das Außenteam auf Iconia leiten, obwohl Riker dagegen ist. Doch da Picard die Kultur der [[Iconianer]] studiert hat, beamt er mit Worf und Data auf die Oberfläche von Iconia, um einen Weg zu finden die ''Enterprise'' zu retten. Riker übernimmt das Kommando über die ''Enterprise'' und diese wird von den Romulanern bedroht. Doch die Romulaner haben die gleichen Fehlfunktionen wie die ''Enterprise''. Auf der Oberfläche findet Data eine Möglichkeit die gefährliche Technologie auf der Oberfläche zu vernichten. Allerdings wird dabei ein iconianisches Programm in seine Software aufgespielt und es kommt zu Systemausfälle bei Data. Picard will nun das Portal vernichten und er schickt den beschädigten Data zusammen mit Worf auf die ''Enterprise'' zurück. Picard gelangt kurz bevor alles explodiert auf das Schiff der Romulaner. Zur selben Zeit versucht La Forge Data zu retten, doch es kommt zu einen kompletten Systemausfall bei Data. Data deaktiviert sich darauf und startet sich wieder neu. Nach dem Neustart funktioniert Data wieder vollständig, da das Programm der Iconianer dadurch gelöscht wurde. Darauf deaktiviert La Forge alle Systeme an Bord der ''Enterprise'' und löscht die Daten der Iconianer. Somit kann die ''Enterprise'' von dem gefährlichen Programm befreit werden. Riker lässt danach Picard von Bord des [[Haakona|Romulanerschiffs]] beamen. ({{TNG|Die Iconia-Sonden}}) |
− | [[Datei:Planet Theta 116 VIII.jpg|thumb | + | [[Datei:Planet Theta 116 VIII.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' im Orbit um Theta 116 VIII.]] |
− | Als von der Oberfläche des unbewohnten Planeten [[Theta 116 VIII]] Trümmerstücke des [[NASA]]-Raumschiffes ''[[Charybdis]]'' geborgen werden, beamt Riker mit einem Außenteam auf die Planetenoberfläche. Das Außenteam gelangt in eine künstliche Struktur, in der sich eine Drehtür befindet. Als Riker, Worf und Data die Tür betreten, gelangen sie in ein irdisches Hotelcasino des [[20. Jahrhundert]]s. Die drei sehen sich | + | Als von der Oberfläche des unbewohnten Planeten [[Theta 116 VIII]] Trümmerstücke des [[NASA]]-Raumschiffes ''[[Charybdis]]'' geborgen werden, beamt Riker mit einem Außenteam auf die Planetenoberfläche. Das Außenteam gelangt in eine künstliche Struktur, in der sich eine Drehtür befindet. Als Riker, Worf und Data die Tür betreten, gelangen sie in ein irdisches Hotelcasino des [[20. Jahrhundert]]s. Die drei sehen sich erstmal in diesem Hotel um und stellen fest, dass die Figuren seltsam agieren. Doch als die drei Offiziere diesen seltsamen Ort verlassen wollen, bemerken sie, dass sie hier gefangen sind auch auch keinen Kontakt zur ''Enterprise'' herstellen können. Doch Picard gelingt es mit dem Außenteam herzustellen und Riker berichtet, dass sie gefangen sind. Bei weiteren Untersuchungen findet das Außenteam den Leichnam [[Colonel]] [[Stephen G. Richey]], einem [[Astronaut]]en aus dem [[21. Jahrhundert]]. Die drei entdecken, dass Außerirdische für den [[Absturz]] verantwortlich gewesen sind und für Richey eine Welt basierend auf den [[Roman]] ''[[Hotel Royale]]'' aufgebaut haben. Um das Hotel verlassen zu können agieren Riker und die anderen als Romanfiguren und kaufen das Hotel. Data gewinnt beim [[Glücksspiel]] eine ganze Menge [[Geld]], mit diesem Geld kann das Außenteam wie im Roman beschrieben das Hotel kaufen und darauf verlässt das Außenteam das Hotel und kehrt zur ''Enterprise'' zurück. ({{TNG|Hotel Royale}}) |
− | [[Datei:Enterprise in der Anomalie.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' in der Anomalie.]] | + | [[Datei:Enterprise in der Anomalie.jpg|thumb|left|Die ''Enterprise'' in der Anomalie.]] |
Einige Zeit darauf entdeckt die ''Enterprise'' ein treibendes Shuttle im Weltraum. Das Shuttle stellt sich als das Shuttle [[El-Baz|''El-Baz'']] von der ''Enterprise'' heraus. In dem Shuttle befindet sich auch ein Bewusstloser Captain Picard, obwohl sich der echte Picard gleichzeitig auf der Brücke befindet. Anhand des Computerlogbuchs finden La Forge und Data heraus, dass das Shuttle sechs Stunden aus der Zukunft stammt. In dieser Zukunft wird die ''Enterprise'' durch eine [[Anomalie]] vernichtet und Picard ist der einzige Überlebende. Bei der Besprechung merkt Worf an, dass dies ein Fall der Theorie des [[Möbiusstreifen]]s sein könnte, durch ein Ereignis wird eine Zeitschleife in Gang gesetzt, die man nicht mehr verlassen kann. Da keine sicheren Erkenntnisse vorliegen, lässt Captain Picard den Kurs vorerst beibehalten. Nach etwa sechs Stunden gerät die ''Enterprise'' in die Anomalie und Picard befiehlt La Forge die Leistung des Antriebs zu erhöhen, damit die ''Enterprise'' nicht weiter in die Anomalie gezogen wird. Aber die ''Enterprise'' kann der Anomalie nicht entkommen und der zweite Picard will mit der ''El-Baz'' die ''Enterprise'' verlassen, um somit das Raumschiff vor der Anomalie zu retten. Aber der echte Picard erkennt, dass er den anderen Picard aufhalten muss, um die ''Enterprise'' zu retten. Picard [[Tod|tötet]] seinen Doppelgänger und verhindert somit den [[Zeitreise|Zeitsprung]] der ''El-Baz''. Als die ''Enterprise'' die Anomalie verlässt, verschwinden die zweite ''El-Baz'' und der zweite Picard. ({{TNG|Die Zukunft schweigt}}) | Einige Zeit darauf entdeckt die ''Enterprise'' ein treibendes Shuttle im Weltraum. Das Shuttle stellt sich als das Shuttle [[El-Baz|''El-Baz'']] von der ''Enterprise'' heraus. In dem Shuttle befindet sich auch ein Bewusstloser Captain Picard, obwohl sich der echte Picard gleichzeitig auf der Brücke befindet. Anhand des Computerlogbuchs finden La Forge und Data heraus, dass das Shuttle sechs Stunden aus der Zukunft stammt. In dieser Zukunft wird die ''Enterprise'' durch eine [[Anomalie]] vernichtet und Picard ist der einzige Überlebende. Bei der Besprechung merkt Worf an, dass dies ein Fall der Theorie des [[Möbiusstreifen]]s sein könnte, durch ein Ereignis wird eine Zeitschleife in Gang gesetzt, die man nicht mehr verlassen kann. Da keine sicheren Erkenntnisse vorliegen, lässt Captain Picard den Kurs vorerst beibehalten. Nach etwa sechs Stunden gerät die ''Enterprise'' in die Anomalie und Picard befiehlt La Forge die Leistung des Antriebs zu erhöhen, damit die ''Enterprise'' nicht weiter in die Anomalie gezogen wird. Aber die ''Enterprise'' kann der Anomalie nicht entkommen und der zweite Picard will mit der ''El-Baz'' die ''Enterprise'' verlassen, um somit das Raumschiff vor der Anomalie zu retten. Aber der echte Picard erkennt, dass er den anderen Picard aufhalten muss, um die ''Enterprise'' zu retten. Picard [[Tod|tötet]] seinen Doppelgänger und verhindert somit den [[Zeitreise|Zeitsprung]] der ''El-Baz''. Als die ''Enterprise'' die Anomalie verlässt, verschwinden die zweite ''El-Baz'' und der zweite Picard. ({{TNG|Die Zukunft schweigt}}) | ||
− | [[Datei:La Forge ist von den Technikern der Sternbasis genervt.jpg|thumb | + | [[Datei:La Forge ist von den Technikern der Sternbasis genervt.jpg|thumb|La Forge ist von den Technikern der Sternbasis genervt.]] |
Als sich die ''Enterprise'' bei der [[Sternenbasis Montgomery]] befindet, soll das Schiff wegen einer Fehlfunktion untersucht werden. La Forge vermutet, dass ein Neustart des Systems genügt, um den Fehler zu beheben und fühlt sich in seinem [[Stolz]] verletzt, dass die ''Enterprise'' die Sternenbasis anfliegen muss. Dort untersucht ein Team der Sternenbasis den Computer der ''Enterprise''. Zur selben Zeit wird Riker das Kommando über die [[USS Aries|USS ''Aries'']] vorgeschlagen. Riker hat aber Schwierigkeiten die ''Enterprise'' zu verlassen und Picard zeigt Riker die Möglichkeiten, welche Riker als Kommandant seines eigenen Schiffes bietet. Zu dieser Zeit nähert sich Worfs zehnter Jahrestag seines [[Erster Ritus des Aufsteigens|Ritus des Aufsteigens]]. Da er dieses Ereignis nicht gemäß der klingonischen Traditionen feiern kann, reagiert Worf sehr gereizt. Crusher merkt in dieser Zeit, das etwas mit Worf nicht stimmt und versucht herauszufinden was mit Worf ist. Worf bekundet inzwischen seine Bereitschaft, Riker auf die ''Aries'' und die Mission zu begleiten, auf der man als richtiger Held sterben könnte. Riker hat sich jedoch noch nicht entschieden. Worf sagt Riker, dass er sicher ist, dass dieser die richtige Entscheidung treffen wird. Schließlich findet Crusher heraus, dass Worf seinen zehnten Jahrestag seines Ritus des Aufsteigens hat. Mit Hilfe von Data und La Forge generiert Crusher das Ritual auf dem Holodeck und Worf kann an der Zeremonie teilnehmen. Während die Offiziere den Initiationsritus auf dem Holodeck vorbereiten, lockt Troi Worf unter einem Vorwand dorthin. Worf ist begeistert und geht durch die Reihe der Krieger, die ihn mit [[Klingonischer Schmerzstock|Schmerzstöcken]] stechen. Als Worf erschöpft am Ende ankommt, bedankt er sich bei seinen Freunden dafür. Wenig später entscheidet sich Riker auf der ''Enterprise'' zu bleiben und weiter als Erster Offizier zu dienen. Zu dieser Zeit kommt findet das Personal der Sternenbasis den Fehler im System und empfiehlt einen Neustart, wie es La Forge bereits schon vorgeschlagen hat. ({{TNG|Rikers Vater}}) | Als sich die ''Enterprise'' bei der [[Sternenbasis Montgomery]] befindet, soll das Schiff wegen einer Fehlfunktion untersucht werden. La Forge vermutet, dass ein Neustart des Systems genügt, um den Fehler zu beheben und fühlt sich in seinem [[Stolz]] verletzt, dass die ''Enterprise'' die Sternenbasis anfliegen muss. Dort untersucht ein Team der Sternenbasis den Computer der ''Enterprise''. Zur selben Zeit wird Riker das Kommando über die [[USS Aries|USS ''Aries'']] vorgeschlagen. Riker hat aber Schwierigkeiten die ''Enterprise'' zu verlassen und Picard zeigt Riker die Möglichkeiten, welche Riker als Kommandant seines eigenen Schiffes bietet. Zu dieser Zeit nähert sich Worfs zehnter Jahrestag seines [[Erster Ritus des Aufsteigens|Ritus des Aufsteigens]]. Da er dieses Ereignis nicht gemäß der klingonischen Traditionen feiern kann, reagiert Worf sehr gereizt. Crusher merkt in dieser Zeit, das etwas mit Worf nicht stimmt und versucht herauszufinden was mit Worf ist. Worf bekundet inzwischen seine Bereitschaft, Riker auf die ''Aries'' und die Mission zu begleiten, auf der man als richtiger Held sterben könnte. Riker hat sich jedoch noch nicht entschieden. Worf sagt Riker, dass er sicher ist, dass dieser die richtige Entscheidung treffen wird. Schließlich findet Crusher heraus, dass Worf seinen zehnten Jahrestag seines Ritus des Aufsteigens hat. Mit Hilfe von Data und La Forge generiert Crusher das Ritual auf dem Holodeck und Worf kann an der Zeremonie teilnehmen. Während die Offiziere den Initiationsritus auf dem Holodeck vorbereiten, lockt Troi Worf unter einem Vorwand dorthin. Worf ist begeistert und geht durch die Reihe der Krieger, die ihn mit [[Klingonischer Schmerzstock|Schmerzstöcken]] stechen. Als Worf erschöpft am Ende ankommt, bedankt er sich bei seinen Freunden dafür. Wenig später entscheidet sich Riker auf der ''Enterprise'' zu bleiben und weiter als Erster Offizier zu dienen. Zu dieser Zeit kommt findet das Personal der Sternenbasis den Fehler im System und empfiehlt einen Neustart, wie es La Forge bereits schon vorgeschlagen hat. ({{TNG|Rikers Vater}}) | ||
− | [[Datei:Wesley arbeitet im Geophysikalischen Labor.jpg|thumb|Crusher und sein Team untersuchen die Planeten im Selcundi-Drema-Sektor.]] | + | [[Datei:Wesley arbeitet im Geophysikalischen Labor.jpg|thumb|left|Crusher und sein Team untersuchen die Planeten im Selcundi-Drema-Sektor.]] |
− | Während sich die ''Enterprise'' im [[Selcundi-Drema-Sektor]] befindet, bekommt Crusher von Riker den Auftrag die planetarische Mineralbestimmung in diesem Sektor durchzuführen. Crusher stellt ein Team mit Fähnrich [[Davies]], [[Hildebrant]] und [[Alans]] zusammen. In den nächsten Wochen untersucht Crusher mit seinem Team die Planeten in diesem Sektor. Zu dieser Zeit untersucht Data einige fremde Frequenzen und dabei nimmt dieser Kontakt zu dem Mädchen [[Sarjenka]] auf, deren Heimatwelt [[Drema IV]] [[Seismische Aktivität|seismisch]] extrem instabil ist und deshalb droht auseinander zu brechen. Sie bittet Data um Hilfe und Data versucht einen Weg zu finden, ihr zu helfen. Data hält in den nächsten Wochen Kontakt zu ihr, obwohl er dabei die [[oberste Direktive]] bricht. Da Data keinen Weg findet, ihr zu helfen, berichtet er Picard davon und Picard versucht zu helfen, allerdings verbietet er Data den weiteren Kontakt zu dem Mädchen. Picard und seine Führungsoffiziere versuchen nun dieses Problem zu lösen, ohne die erste Direktive zu brechen, doch sie finden keine Lösung, die [[Dremaner]] zu retten. Da es für Sarjenka immer gefährlicher wird, erlaubt Picard Data nun einen weiteren Kontakt, doch als das Mädchen sich nicht meldet, begibt sich Data auf die Oberfläche und bringt Sarjenka unerlaubt an Bord der ''Enterprise''. Picard ist über das Verhalten von Data verärgert, aber er muss dies akzeptieren, da sie nun an Bord ist. Zur selben Zeit findet Crushers Team die Ursache für die seismische Aktivitäten der Planeten in dem Sektor. Durch den Einsatz von Crushers Forscherteam kann mit einer modifizierten [[Sonde]] der Planet Drema IV gerettet werden. Nach diesen Ereignissen wird Sarjenka auf die Krankenstation gebracht und dort werden ihre Erinnerungen an Data und die ''Enterprise'' gelöscht. Ohne ihre Erinnerungen an Data wird sie nach Drema IV zurück gebracht. ({{TNG|Brieffreunde}}) | + | Während sich die ''Enterprise'' im [[Selcundi-Drema-Sektor]] befindet, bekommt Crusher von Riker den Auftrag die planetarische Mineralbestimmung in diesem Sektor durchzuführen.Crusher stellt ein Team mit Fähnrich [[Davies]], [[Hildebrant]] und [[Alans]] zusammen. In den nächsten Wochen untersucht Crusher mit seinem Team die Planeten in diesem Sektor. Zu dieser Zeit untersucht Data einige fremde Frequenzen und dabei nimmt dieser Kontakt zu dem Mädchen [[Sarjenka]] auf, deren Heimatwelt [[Drema IV]] [[Seismische Aktivität|seismisch]] extrem instabil ist und deshalb droht auseinander zu brechen. Sie bittet Data um Hilfe und Data versucht einen Weg zu finden, ihr zu helfen. Data hält in den nächsten Wochen Kontakt zu ihr, obwohl er dabei die [[oberste Direktive]] bricht. Da Data keinen Weg findet, ihr zu helfen, berichtet er Picard davon und Picard versucht zu helfen, allerdings verbietet er Data den weiteren Kontakt zu dem Mädchen. Picard und seine Führungsoffiziere versuchen nun dieses Problem zu lösen, ohne die erste Direktive zu brechen, doch sie finden keine Lösung, die [[Dremaner]] zu retten. Da es für Sarjenka immer gefährlicher wird, erlaubt Picard Data nun einen weiteren Kontakt, doch als das Mädchen sich nicht meldet, begibt sich Data auf die Oberfläche und bringt Sarjenka unerlaubt an Bord der ''Enterprise''. Picard ist über das Verhalten von Data verärgert, aber er muss dies akzeptieren, da sie nun an Bord ist. Zur selben Zeit findet Crushers Team die Ursache für die seismische Aktivitäten der Planeten in dem Sektor. Durch den Einsatz von Crushers Forscherteam kann mit einer modifizierten [[Sonde]] der Planet Drema IV gerettet werden. Nach diesen Ereignissen wird Sarjenka auf die Krankenstation gebracht und dort werden ihre Erinnerungen an Data und die ''Enterprise'' gelöscht. Ohne ihre Erinnerungen an Data wird sie nach Drema IV zurück gebracht. ({{TNG|Brieffreunde}}) |
− | [[Datei:Phasereinsatz gegen Borg-Kubus.jpg|thumb | + | [[Datei:Phasereinsatz gegen Borg-Kubus.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' greift den Kubus an.]] |
− | Einige Zeit darauf | + | Einige Zeit darauf teleporiert Q Picard auf das [[Shuttle]] [[Ansel Adams|''Ansel Adams'']]. Da Q die ''Enterprise'' nicht mehr betreten darf, trifft er Picard auf dem Shuttle, welches nun weit von der ''Enterprise'' entfernt ist. Zur selben Zeit meldet sich Guinan bei Riker auf der Brücke, da sie Vorahnungen hat, aber Riker berichtet ihr, dass es keine besonderen Vorfälle gibt. Später stellt sich heraus, dass Guinans Vorahnungen stimmen und der Captain verschwunden ist. Riker lässt Worf darauf überall nach Picard suchen. Q bietet Picard an ihn auf sein Schiff zurück zu bringen unter der Bedingung seinen Vorschlag anzuhören und Picard willigt ein. Darauf bringt Q Picard auf die ''Enterprise'' ins [[Zehn Vorne]]. Dort kommt Guinan hinter der Theke hervor und als sie Q erblickt reagiert sie wütend. Q ist er sehr erstaunt, dass sich Guinan nun auf der ''Enterprise'' befindet. Sowohl sie als auch Q beginnen sich mit mehren Handzeichen zu verteidigen und es sieht ganz danach aus, als würde es zu einem Kampf kommen. Doch als Riker und Worf hinzukommen, nennt Q den wahren Grund seines Erscheinens. Q will ein Mitglied der Mannschaft der ''Enterprise'' werden. Da Picard störrisch wird und sich weigert, Qs Angebot anzunehmen, will Q Picard nun zeigen wie gefährlich die Galaxie ist. Q schleudert die ''Enterprise'' in das System [[J-25]] und darauf verschwindet er. Guinan warnt Picard und Riker diese Region schnellst möglichst zu verlassen. Wenig später taucht ein [[Borg-Kubus|unbekanntes kubusförmiges Raumschiff]] auf und scannt die ''Enterprise''. Als eine [[~/Person/TNG/2x16/1|Borg-Drohne]] auf das Schiff beamt und im Maschinenraum Untersuchungen vornimmt, geht Worf mit Picard dorthin. Q kommt darauf hinzu und zeigt Picard wie interessant das Wesen ist. Da die Borg der ''Enterprise'' überlegen sind, bietet Q wieder seine Hilfe an, doch Picard lehnt wieder ab. Darauf greifen die Borg die ''Enterprise'' an und 18 Crewmitglieder kommen dabei ums Leben. Trotz der Gefahr, welche von den Borg ausgeht, beamt Riker mit einem Außenteam auf den Borg-Kubus. Doch die Borg scheinen das Außenteam nicht zu beachten. Als das Außenteam erkennt, dass sich das Schiff regeneriert, wird dieses sofort auf die ''Enterprise'' gebeamt. Die ''Enterprise'' versucht den Borg zu entkommen, doch die Borg verfolgen die ''Enterprise'' gnadenlos. Da die Borg überlegen sind, hat Picard keine andere Wahl, als Q um Hilfe zu bitten. Picard muss zugeben, dass die Q die ganze Zeit recht gehabt hat. Darauf schleudert Q die ''Enterprise'' zurück in das Föderationsgebiet. Picard bedauert, dass 18 Crewmitglieder sterben mussten, allerdings meint das die Galaxie gefährlich ist und das dies das Risiko der Forschung ist. Darauf verschwindet Q, allerdings ist Picard dankbar, dass Q ihn so vor der neuen Gefahr durch die Borg gewarnt hat. ({{TNG|Zeitsprung mit Q}}) |
− | [[Datei:Enterprise setzt Wasserstoff frei.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' überlistet die Pakleds.]] | + | [[Datei:Enterprise setzt Wasserstoff frei.jpg|thumb|left|Die ''Enterprise'' überlistet die Pakleds.]] |
Wenig später muss Crusher zur [[Sternenbasis 515]]. Dort soll er ein Examen für die Zulassung zur Sternenflottenakademie ablegen. Kurz bevor Crusher mit dem Shuttle [[Einstein (NCC-1701-D/02)|''Einstein'']] losfliegen will, erfährt Crusher, dass Captain Picard ihn begleitet. Pulaski bittet Crusher, dass er darauf achtet, dass der Captain zu seiner Operation auf der Sternenbasis geht. Während sich Picard Sternenbasis 515 begibt, erhält die ''Enterprise'' einen Notruf vom Pakledschiff [[Mondor|''Mondor'']]. Da Systeme auf dem Schiff beschädigt sind, beamt sich La Forge an Bord der ''Mondor'', um dort zu helfen. Aber bei dem Notruf handelt es sich um einen Trick der [[Pakled]]s, um stärkere Waffen von der ''Enterprise'' zu fordern. Nachdem La Forge das Schiff repariert hat, greifen diese La Forge mit einem Phaser an und fordern von Commander Riker Waffen im Austausch für La Forge. Die Pakleds sind allerdings sehr primitiv und verstehen nicht viel von der Technologie. Mit einem Trick gelingt es Riker La Forge aus der Gewalt der Pakleds zu befreien. La Forge sabotiert im Auftrag von Riker die ''Mondor'', darauf feuert die ''Enterprise'' auf die ''Mondor'' und es sieht so aus, als sei dadurch das gesamte Schiff lahmgelegt. Die Pakleds geben schließlich auf und La Forge kann zurück auf die ''Enterprise'' gebeamt werden. Zur selben Zeit kommt es bei der Operation auf der Sternenbasis zu Komplikationen und Picard liegt im Sterben. Als erfahrene [[Herz]]spezialistin begibt sich Pulaski selbst zur Sternenbasis und rettet Picard bei der Operation das Leben. ({{TNG|Das Herz eines Captains}}) | Wenig später muss Crusher zur [[Sternenbasis 515]]. Dort soll er ein Examen für die Zulassung zur Sternenflottenakademie ablegen. Kurz bevor Crusher mit dem Shuttle [[Einstein (NCC-1701-D/02)|''Einstein'']] losfliegen will, erfährt Crusher, dass Captain Picard ihn begleitet. Pulaski bittet Crusher, dass er darauf achtet, dass der Captain zu seiner Operation auf der Sternenbasis geht. Während sich Picard Sternenbasis 515 begibt, erhält die ''Enterprise'' einen Notruf vom Pakledschiff [[Mondor|''Mondor'']]. Da Systeme auf dem Schiff beschädigt sind, beamt sich La Forge an Bord der ''Mondor'', um dort zu helfen. Aber bei dem Notruf handelt es sich um einen Trick der [[Pakled]]s, um stärkere Waffen von der ''Enterprise'' zu fordern. Nachdem La Forge das Schiff repariert hat, greifen diese La Forge mit einem Phaser an und fordern von Commander Riker Waffen im Austausch für La Forge. Die Pakleds sind allerdings sehr primitiv und verstehen nicht viel von der Technologie. Mit einem Trick gelingt es Riker La Forge aus der Gewalt der Pakleds zu befreien. La Forge sabotiert im Auftrag von Riker die ''Mondor'', darauf feuert die ''Enterprise'' auf die ''Mondor'' und es sieht so aus, als sei dadurch das gesamte Schiff lahmgelegt. Die Pakleds geben schließlich auf und La Forge kann zurück auf die ''Enterprise'' gebeamt werden. Zur selben Zeit kommt es bei der Operation auf der Sternenbasis zu Komplikationen und Picard liegt im Sterben. Als erfahrene [[Herz]]spezialistin begibt sich Pulaski selbst zur Sternenbasis und rettet Picard bei der Operation das Leben. ({{TNG|Das Herz eines Captains}}) | ||
− | [[Datei:Mariposa 2365.jpg|thumb | + | [[Datei:Mariposa 2365.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' im Orbit von Mariposa.]] |
− | Wenig später empfängt die Sternenflotte einen irdischen Notruf aus dem [[Ficus-Sektor]]. Die Enterprise begibt sich in diesem Sektor und findet auf den Planeten [[Bringloid V]] eine menschliche Kolonie, welche im [[22. Jahrhundert]] gegründet wurde. Da die Aktivität des [[~/Stern/TNG/2x18/1|Sterns]] im System steigt und die Kolonie bedroht, werden die Kolonisten, welche sich [[Bringloidi]] nennen auf die ''Enterprise'' evakuiert. Die Bringloidi, welche das einfache Landleben genießen, werden mit ihren | + | Wenig später empfängt die Sternenflotte einen irdischen Notruf aus dem [[Ficus-Sektor]]. Die Enterprise begibt sich in diesem Sektor und findet auf den Planeten [[Bringloid V]] eine menschliche Kolonie, welche im [[22. Jahrhundert]] gegründet wurde. Da die Aktivität des [[~/Stern/TNG/2x18/1|Sterns]] im System steigt und die Kolonie bedroht, werden die Kolonisten, welche sich [[Bringloidi]] nennen auf die ''Enterprise'' evakuiert. Die Bringloidi, welche das einfache Landleben genießen, werden mit ihren Tieren in den Frachtraum gebracht. Dort haben diese mit den Tücken der Technik der Enterprise zu kämpfen. So aktiviert [[Danilo Odell]] das Feuerschutzsystem, als er Alkohol brennen will. Wenig später berichtet Odell Picard von einer von einer weiteren Erdenkolonie, der [[Mariposa-Kolonie]]. Auf dieser leben die Nachfahren der [[SS Mariposa|SS ''Mariposa'' (NAR-7678)]]. Die Nachfahren sind [[Klon|Klone]] der Besatzung der ''Mariposa'', welche im 22. Jahrhundert auf den Planeten gestürzt ist. Nur fünf Kolonisten überleben den Absturz. Da diese Kolonisten [[Wissenschaftler]] sind, können diese trotz dieser Situation ihr Wissen benutzen, um durch Klonen zu überleben und so trotz allem die [[Mariposa-Kolonie]] auf dem Planeten aufzubauen. Im Lauf der Zeit entscheiden sich diese Menschen gegen eine natürliche [[Sexualität]] und pflanzen sich durch Klonen fort. Dieser Prozess führt zu einem [[Replikativer Schwund|Replikativen Schwund]], dass jede [[Generation]] von Klone nicht mehr die sein kann, wie ihre ursprünglichen Erschaffer. Der Führer der Mariposa-Kolonie, [[Wilson Granger]] bittet Captain Picard um frische [[DNS]] für den Klonprozess, doch dieser lehnt ab. Wenig später werden Riker und Pulaski von den Menschen auf der Planetenoberfläche entführt und außer Gefecht gesetzt. Den beiden wird DNS entnommen und es werden Klone erzeugt. Als Riker und Pulaski wieder erwachen, können sich beide an nichts erinnern, doch La Forge bemerkt, dass beide verschwunden gewesen sind. Pulaski stellt darauf fest, dass ihr und Riker DNS entnommen worden ist. Darauf suchen Riker und Pulaski nach den Klonen und Riker vernichtet die Klone mit einem Phaser. Um beiden Kolonistengruppen zu helfen, siedeln schließlich die Bringloidi auf die Mariposa-Kolonie, um dort neue Familien zu gründen. ({{TNG|Der Planet der Klone}}) |
− | [[Datei:K'Ehleyr und Worf Kommando.jpg|thumb|Worf und K'Ehleyr kommandieren die ''Enterprise''.]] | + | [[Datei:K'Ehleyr und Worf Kommando.jpg|thumb|left|Worf und K'Ehleyr kommandieren die ''Enterprise''.]] |
− | Kurz darauf fliegt die ''Enterprise'' von [[Antede III]] nach [[Pacifica]] und transportiert zwei Delegierte der [[Antedeaner]]. Die Antedeaner befinden sich in einem katatonischen Zustand, da interstellare Reisen für sie sonst nicht durchführbar sind. Zu dieser Zeit befindet sich auch [[Lwaxana Troi]] an Bord der ''Enterprise''. Da sich diese [[Phase der Umwandlung]] befindet, beginnt sie an Bord mit den Männern zu flirten. Als die ''Enterprise'' Pacifica erreicht und die Gesandten | + | Kurz darauf fliegt die ''Enterprise'' von [[Antede III]] nach [[Pacifica]] und transportiert zwei Delegierte der [[Antedeaner]]. Die Antedeaner befinden sich in einem katatonischen Zustand, da interstellare Reisen für sie sonst nicht durchführbar sind. Zu dieser Zeit befindet sich auch [[Lwaxana Troi]] an Bord der ''Enterprise''. Da sich diese [[Phase der Umwandlung]] befindet, beginnt sie an Bord mit den Männern zu flirten. Als die ''Enterprise'' Pacifica erreicht und die Gesandten runterbeamen wollen, bemerkt Troi, dass die Antedeaner in Wirklichkeit ein Attentat auf die Konferenz durchführen wollen. Daraufhin nimmt Worf die Gesandten in Gewahrsam und lässt sie nach [[Sprengstoff]] durchsuchen. ({{TNG|Andere Sterne, andere Sitten}}) |
Einige Zeit darauf bekommt die ''Enterprise'' den Auftrag eine [[Klasse-8-Sonde]] abzufangen, in welcher sich ein Abgesandter der Föderation befindet. In der Sonde befindet sich die Halb-Klingonin Botschafterin [[K'Ehleyr]]. K'Ehleyr berichtet darauf von der [[IKS T'Ong|IKS ''T'Ong'']], einem [[Schläferschiff]] , welches sich dem [[Boradis-System]] nähert. Diese Klingonen glauben, dass diese sich noch immer im Krieg mit der Föderation befinden und werden so für die Föderationskolonien im System zu einer Bedrohung. K'Ehleyr hat den Auftrag zu vermitteln. Da die ''Enterprise'' bald die ''T'Ong'' erreicht, versuchen die Offiziere einen Weg zu finden, einen friedlichen Kontakt mit dem klingonischen Schiff aufzunehmen. Als die ''Enterprise'' die ''T'Ong'' erreicht, greift diese die ''Enterprise'' an. K'Ehleyr will die Klingonen ehrenhaft sterben lassen, doch Worf fällt eine List ein. Worf gibt sich als Captain der ''Enterprise'' aus und erklärt Captain [[K'Temoc]], dass sich die Zeiten geändert haben und Frieden zwischen der Föderation und dem klingonischen Reich herrscht. Aber K'Temoc glaubt Worf nicht. Erst als Worf mit der Vernichtung der ''T'Ong'' droht, gibt K'Temoc nach. K'Ehleyr übernimmt darauf das Kommando über das klingonische Schiff und bringt dieses ins klingonische Reich zurück. ({{TNG|Klingonenbegegnung}}) | Einige Zeit darauf bekommt die ''Enterprise'' den Auftrag eine [[Klasse-8-Sonde]] abzufangen, in welcher sich ein Abgesandter der Föderation befindet. In der Sonde befindet sich die Halb-Klingonin Botschafterin [[K'Ehleyr]]. K'Ehleyr berichtet darauf von der [[IKS T'Ong|IKS ''T'Ong'']], einem [[Schläferschiff]] , welches sich dem [[Boradis-System]] nähert. Diese Klingonen glauben, dass diese sich noch immer im Krieg mit der Föderation befinden und werden so für die Föderationskolonien im System zu einer Bedrohung. K'Ehleyr hat den Auftrag zu vermitteln. Da die ''Enterprise'' bald die ''T'Ong'' erreicht, versuchen die Offiziere einen Weg zu finden, einen friedlichen Kontakt mit dem klingonischen Schiff aufzunehmen. Als die ''Enterprise'' die ''T'Ong'' erreicht, greift diese die ''Enterprise'' an. K'Ehleyr will die Klingonen ehrenhaft sterben lassen, doch Worf fällt eine List ein. Worf gibt sich als Captain der ''Enterprise'' aus und erklärt Captain [[K'Temoc]], dass sich die Zeiten geändert haben und Frieden zwischen der Föderation und dem klingonischen Reich herrscht. Aber K'Temoc glaubt Worf nicht. Erst als Worf mit der Vernichtung der ''T'Ong'' droht, gibt K'Temoc nach. K'Ehleyr übernimmt darauf das Kommando über das klingonische Schiff und bringt dieses ins klingonische Reich zurück. ({{TNG|Klingonenbegegnung}}) | ||
− | [[Datei:Hathaway_greift_Enterprise_an.jpg|thumb | + | [[Datei:Hathaway_greift_Enterprise_an.jpg|thumb|Die ''Hathaway'' greift die ''Enterprise'' an.]] |
− | Wenig später führt die ''Enterprise'' ein [[Taktische Übung|taktisches Übungsmanöver]] mit der [[USS Hathaway|USS ''Hathaway'']] durch. Diese Übung soll die Crew der ''Enterprise'' auf zukünftige Gefechte mit den Borg vorbereiten. Riker übernimmt für diese Übung das Kommando über die ''Hathaway''. Dafür nimmt Riker einige Offiziere an Bord, um die Schlacht vorzubereiten. Allerdings will Picard Data an Bord der ''Enterprise'' behalten, da er ihn in dieser Zeit als | + | Wenig später führt die ''Enterprise'' ein [[Taktische Übung|taktisches Übungsmanöver]] mit der [[USS Hathaway|USS ''Hathaway'']] durch. Diese Übung soll die Crew der ''Enterprise'' auf zukünftige Gefechte mit den Borg vorbereiten. Riker übernimmt für diese Übung das Kommando über die ''Hathaway''. Dafür nimmt Riker einige Offiziere an Bord, um die Schlacht vorzubereiten. Allerdings will Picard Data an Bord der ''Enterprise'' behalten, da er ihn in dieser Zeit als erster Offizier unterstützen soll. Kurz darauf beginnt die Übungsschlacht. Es gelingt der ''Hathaway'' durch Worfs Zugriffscodes den [[Sensor]]en der ''Enterprise'' den Angriff eines romulanischen Warbirds vorzugaukeln und so kann die ''Hathaway'' mehrere Treffer auf der ''Enterprise'' landen. Während dieses Manövers taucht ein Ferengi-Marauder auf, dessen Crew denkt, die ''Hathaway'' sei mit wertvollen Gütern beladen. Die [[Kreechta|''Kreechta'']] bedroht beide Schiffe und fordert die Auslieferung der ''Hathaway''. Da die Situation aussichtslos erscheint veruchen Picard und Riker einen riskanten Plan. Die ''Enterprise'' feuert einen [[Photonentorpedo]] auf die ''Hathaway'' ab, die 10 Millionstel Sekunden auf Warp beschleunigt. Es sieht so aus als sei die ''Hathaway'' von der ''Enterprise'' zerstört. Darauf aktiviert Worf eine weitere Simulation und die Ferengi glauben, ein weiteres Föderationsraumschiff nähert sich. Darauf ergreifen die Ferengi die Flucht. ({{TNG|Galavorstellung}}) |
− | [[Datei:Surata IV.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' im Orbit von Surata IV.]] | + | [[Datei:Surata IV.jpg|thumb|left|Die ''Enterprise'' im Orbit von Surata IV.]] |
Ende des Jahres wird Riker auf [[Surata IV]] mit einer tödlichen [[Mikrobe]] infiziert. Riker wird darauf in die Krankenstation gebeamt und sein Zustand verschlechtert sich. Pulaski stellt fest, dass sich die Infektion ausbreitet und sich Riker in Lebensgefahr befindet. Wenig später erreicht der Erreger das [[Rückenmark]] und Riker verliert das Bewusstsein. Da die Erreger bald das [[Gehirn]] erreichen, versucht Pulaski mit elektrischen Impulsen das Gehirn von Riker zu stimulieren. Riker erlebt dadurch Träume, allerdings bemerkt Pulaski, dass durch die positiven Erinnerungen und die [[Endorphin]]e die Mikroben weiter stimuliert werden. Pulaski manipuliert darauf Rikers Träume und er erlebt nur noch schreckliche Erinnerungen. Durch diese Stimulation werden die Mikroben schließlich vernichtet und Riker erlangt wieder das Bewusstsein. ({{TNG|Kraft der Träume}}) | Ende des Jahres wird Riker auf [[Surata IV]] mit einer tödlichen [[Mikrobe]] infiziert. Riker wird darauf in die Krankenstation gebeamt und sein Zustand verschlechtert sich. Pulaski stellt fest, dass sich die Infektion ausbreitet und sich Riker in Lebensgefahr befindet. Wenig später erreicht der Erreger das [[Rückenmark]] und Riker verliert das Bewusstsein. Da die Erreger bald das [[Gehirn]] erreichen, versucht Pulaski mit elektrischen Impulsen das Gehirn von Riker zu stimulieren. Riker erlebt dadurch Träume, allerdings bemerkt Pulaski, dass durch die positiven Erinnerungen und die [[Endorphin]]e die Mikroben weiter stimuliert werden. Pulaski manipuliert darauf Rikers Träume und er erlebt nur noch schreckliche Erinnerungen. Durch diese Stimulation werden die Mikroben schließlich vernichtet und Riker erlangt wieder das Bewusstsein. ({{TNG|Kraft der Träume}}) | ||
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− | [[Datei:Enterprise-D Kaavis Alpha.jpg|thumb | + | [[Datei:Enterprise-D Kaavis Alpha.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' bei dem Neutronenstern.]] |
− | Anfang [[2366]] kehrt Crusher von der medizinischen Abteilung auf die ''Enterprise'' zurück und übernimmt wieder den Posten der Chefärztin. In dieser Zeit kommt der Wissenschaftler [[Paul Stubbs]] an Bord der USS ''Enterprise'', um Daten über den Zerfall eines [[Neutronenstern]]s zu sammeln. Mit seiner Sonde, welche von der ''Enterprise'' starten soll, will Stubbs die Explosion des Sterns untersuchen. Zur selben Zeit schläft Wesley Crusher während eines Experimentes mit verbesserten [[Nanit]]en ein. Die Naniten können entkommen und beginnen sich zu vermehren. Als nächstes greifen die Naninten auf dem Computer zu und es kommt zu Systemausfällen an Bord. Zuerst kommt es zu Ausfällen an den Replikatoren, dann fällt der Antrieb aus. Durch die Ausfälle ist das Experiment von Stubbs in Gefahr. Doch dies will Stubbs nicht zu lassen und er ist sogar bereit die ''Enterprise'' und sein Leben zu opfern, um das Experiment durchzuführen. Aber Picard ist nicht dafür bereit das Leben seiner Crew zu opfern. Als Crusher erkennt, dass er für Ausfälle verantwortlich ist, meldet er | + | Anfang [[2366]] kehrt Crusher von der medizinischen Abteilung auf die ''Enterprise'' zurück und übernimmt wieder den Posten der Chefärztin. In dieser Zeit kommt der Wissenschaftler [[Paul Stubbs]] an Bord der USS ''Enterprise'', um Daten über den Zerfall eines [[Neutronenstern]]s zu sammeln. Mit seiner Sonde, welche von der ''Enterprise'' starten soll, will Stubbs die Explosion des Sterns untersuchen. Zur selben Zeit schläft Wesley Crusher während eines Experimentes mit verbesserten [[Nanit]]en ein. Die Naniten können entkommen und beginnen sich zu vermehren. Als nächstes greifen die Naninten auf dem Computer zu und es kommt zu Systemausfällen an Bord. Zuerst kommt es zu Ausfällen an den Replikatoren, dann fällt der Antrieb aus. Durch die Ausfälle ist das Experiment von Stubbs in Gefahr. Doch dies will Stubbs nicht zu lassen und er ist sogar bereit die ''Enterprise'' und sein Leben zu opfern, um das Experiment durchzuführen. Aber Picard ist nicht dafür bereit das Leben seiner Crew zu opfern. Als Crusher erkennt, dass er für Ausfälle verantwortlich ist, meldet er dem Captain. Da die Naniten eine Intelligenz entwickelt haben, versuchen die Führungsoffiziere einen Weg zu finden mit diesen Kontakt aufzunehmen. Da Stubbs in den Naninten eine Gefahr für sein Experiment sieht, feuert er mit einer Waffe auf dem Computer und tötet dabei viele Naninten. Die Naninten beginnen darauf die ''Enterprise'' anzugreifen. Als sich darauf Picard und Riker bei einer Besprechung befinden, fluten die Naniten die Brücke mit toxischem [[Gas]]. Riker gelingt es im letzten Moment manuell die Lüftung zu aktivieren. Um den Angriff zu beenden, versucht Data Kontakt mit diesen aufzunehmen. Data bietet an, sich mit den Naniten zu verbinden, damit diese über ihn sprechen können. Die Naniten fordern eine eigene Welt, auf der sie leben können und Picard gewährt diesen ihre Bitte und der unbewohnte Planet [[Kavis Alpha IV]] wird zur neuen Heimat der Naniten-Zivilisation. Darauf brechen die Naniten ihre Angriffe ab. Nach dem Vorfall mit den Naniten kann Stubbs erfolgreich sein Experiment beenden. ({{TNG|Die Macht der Naniten}}) |
− | [[Datei:Picard Widmungsplakette.jpg|thumb|Picard lässt bei den Verhandlungen mit dem Sheliak Zeit.]] | + | [[Datei:Picard Widmungsplakette.jpg|thumb|left|Picard lässt bei den Verhandlungen mit dem Sheliak Zeit.]] |
− | Einige Zeit später verlangt die [[Sheliak-Korporation]], dass eine menschliche Kolonie auf [[Tau Cygna V]] evakuiert wird, damit die [[Sheliak]] den Planeten besiedeln können. Aufgrund der [[Hyperonische Strahlung|hyperonischen Strahlung]] ist ein Beamen auf die Oberfläche unmöglich. Da die Strahlung für Menschen gefährlich ist, begibt sich Data mit einem Shuttle auf die Oberfläche. Dort will Data die Bevölkerung vor den Sheliak warnen und erklärt, dass die Siedlung evakuiert werden muss. La Forge und [[Chief]] [[Miles O'Brien]] versuchen zur selben Zeit den Transporter zu modifizieren, damit ein beamen auf die Oberfläche möglich ist. Letztendlich finden die beiden eine Lösung für das Problem, La Forge benötigt dazu nur mehre hundert Experten, die in einem Zeitraum von 15 Jahren den Transporter modifizieren, damit ein Transport überhaupt möglich ist. Da ein Schiff mit ausreichend Shuttles für eine Evakuierung erst in drei Wochen eintreffen wird, fliegt die ''Enterprise'' dem Schiff der Sheliak entgegen. Um Zeit zu gewinnen versucht Picard so mit den Sheliak direkt auf ihren Schiff zu verhandeln. Picard bittet die Sheliak um mehr Zeit, damit sie die Kolonie auf Tau Cygna V auflösen können. | + | Einige Zeit später verlangt die [[Sheliak-Korporation]], dass eine menschliche Kolonie auf [[Tau Cygna V]] evakuiert wird, damit die [[Sheliak]] den Planeten besiedeln können. Aufgrund der [[Hyperonische Strahlung|hyperonischen Strahlung]] ist ein Beamen auf die Oberfläche unmöglich. Da die Strahlung für Menschen gefährlich ist, begibt sich Data mit einem Shuttle auf die Oberfläche. Dort will Data die Bevölkerung vor den Sheliak warnen und erklärt, dass die Siedlung evakuiert werden muss. La Forge und [[Chief]] [[Miles O'Brien]] versuchen zur selben Zeit den Transporter zu modifizieren, damit ein beamen auf die Oberfläche möglich ist. Letztendlich finden die beiden eine Lösung für das Problem, La Forge benötigt dazu nur mehre hundert Experten, die in einem Zeitraum von 15 Jahren den Transporter modifizieren, damit ein Transport überhaupt möglich ist. Da ein Schiff mit ausreichend Shuttles für eine Evakuierung erst in drei Wochen eintreffen wird, fliegt die ''Enterprise'' dem Schiff der Sheliak entgegen. Um Zeit zu gewinnen versucht Picard so mit den Sheliak direkt auf ihren Schiff zu verhandeln. Picard bittet die Sheliak um mehr Zeit, damit sie die Kolonie auf Tau Cygna V auflösen können. Der Sheliak lehnt jedoch eine Fristverlängerung ab, besteht auf der Erfüllung des Vertrages und beamt Picard und Troi auf die ''Enterprise'' zurück. Im Vertrag findet Picard schließlich einen Paragraphen, durch den er einen Schiedsspruch einer dritten Partei anfordern kann. Er bestimmt daher die [[Grizzela]] als Schiedsrichter. Da sich diese gerade in ihrem [[Winterschlaf|Winterzyklus]] befinden, können sie den Streit erst in sechs Monaten beilegen. Als der Sheliak dagegen protestiert, widerruft Picard den Vertrag und beendet die Verbindung. Die Sheliak rufen sie erneut. Picard lässt sie einige Sekunden warten und wischt erst noch den Staub von der [[Widmungsplakette]] des Schiffs. Dann lässt er einen Kanal öffnen und die Sheliak geben ihnen genug Zeit, um die Kolonisten zu evakuieren. Auch Data hat Erfolg, er kann die Kolonisten überzeugen ihre Kolonie aufzugeben. ({{TNG|Die Macht der Paragraphen}}) |
− | [[Datei:Enterprise kämpft im Orbit von Rana IV.jpg|thumb | + | [[Datei:Enterprise kämpft im Orbit von Rana IV.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' greift den fremden Angreifer an.]] |
− | Nachdem die Föderationskolonie [[Rana IV]] von den [[Husnock]] angegriffen wurde, beamt ein Außenteam auf die Oberfläche. Das Außenteam findet nur zwei Überlebende, [[Kevin Uxbridge|Kevin]] und [[Rishon Uxbridge]]. Worf bekommt darauf den Auftrag das [[Delta-Rana-System|System]] nach dem Angreifer der Kolonie zu scannen. Worf scannt das gesamte System und findet keinen Angreifer. | + | Nachdem die Föderationskolonie [[Rana IV]] von den [[Husnock]] angegriffen wurde, beamt ein Außenteam auf die Oberfläche. Das Außenteam findet nur zwei Überlebende, [[Kevin Uxbridge|Kevin]] und [[Rishon Uxbridge]]. Worf bekommt darauf den Auftrag das [[Delta-Rana-System|System]] nach dem Angreifer der Kolonie zu scannen. Worf scannt das gesamte System und findet keinen Angreifer. Derf Klingone bürgt sogar mit seiner gründlichen Arbeit vor dem Captain, dass sich kein Gegner in diesem System befindet. Plötzlich taucht ein [[Husnock-Kriegsschiff]] auf und bedroht die ''Enterprise''. Worf kann sich nicht erklären woher das Schiff kommt, da er das System gründlich gescannt hat. Die ''Enterprise'' verfolgt das Schiff, doch dieses kann entkommen. Darauf beamt Picard die Oberfläche. Dort erfährt Picard von Uxbridge, dass die ''Enterprise'' das System verlassen soll, damit die beiden in Ruhe auf dem Planeten leben können. Wenig später kommt der Angreifer wieder. Die ''Enterprise'' greift darauf das Schiff an, muss sich aber zurück ziehen, da der Gegner sehr stark ist. Picard kehrt später mit der ''Enterprise'' nach Rana IV zurück, da er Vermutet, dass das Schiff mit Uxbridge zu tun hat. Picard begibt sich darauf wieder auf die Oberfläche und warnt Uxbridge vor den Angreifer. Picard gibt auch an, dass die ''Enterprise'' im Orbit bleiben wird, um die beiden auf Rana IV zu schützen. Als Picard auf die ''Enterprise'' zurück kehrt, taucht wie von ihm erwartet das fremde Schiff wieder auf. Picard lässt zu, dass das fremde Schiff das Anwesen der Uxbridge vernichtet. Darauf lässt Picard von Worf das Schiff der Angreifer vernichten und nun hat die ''Enterprise'' keinen Grund mehr in diesem System zu bleiben. Picard befiehlt dann Crusher den Orbit zu ändern und den Planeten zu beobachten. Plötzlich taucht das Anwesen der Uxbridge wieder auf. Picard lässt darauf beide an Bord beamen. Es stellt sich heraus, dass nur Kevin Uxbridge den Angriff der Husnock überlebt hat, da er eine [[Douwd|fremde Lebensform]] ist. Aus Wut hat er darauf mit seinen Kräften die gesamte Spezies der Husnock ausgelöscht. Mit seinen Kräften hat er danach sein Haus und seine Frau wieder erschaffen, aber er muss mit der Schuld eines Völkermords leben. Der Fremde wollte seine Schuld vor der ''Enterprise'' verbergen und hat es deswegen so aussehen lassen, als würde diese vom Feind wieder angegriffen. ({{TNG|Die Überlebenden auf Rana-Vier}}) |
− | [[Datei:Enterprise im Orbit von Mintaka III.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' im Orbit von Mintaka III.]] | + | [[Datei:Enterprise im Orbit von Mintaka III.jpg|thumb|left|Die ''Enterprise'' im Orbit von Mintaka III.]] |
− | Einige Zeit später kommt es zu einem Ausfall auf einer Überwachungsstation der Föderation auf [[Mintaka III]] und einer der Forscher, [[Palmer (Doktor)|Palmer]], gilt als vermisst. Riker leitet das Außenteam, welche die Station reparieren soll. Doch es fällt der Holoemitter der Station aus und die [[Mintakaner]] entdecken diese Station. Einer der Mintakaner, namens [[Liko]], wird dabei von einer Entladung getroffen und wird auf die ''Enterprise'' gebeamt. Liko bekommt dort einiges mit und er hält Picard als Anführer für einen Gott. Darauf beamen Riker und Troi verkleidet auf die Planetenoberfläche, um nach Palmer zu suchen. Allerdings stellen die beiden fest, dass die Kultur der Mintakaner nun beeinflusst worden ist und diese den Picard als ihren obersten Gott verehren. Riker und Troi finden auch den gefangen Palmer. Troi gelingt es die Mintakaner abzulenken und Riker befreit Palmer. Doch [[Oji]] entdeckt Riker bei der Flucht und die Mintakaner verfolgen ihn. Hinter einem Felsen verborgen können beide zwar an Bord der ''Enterprise'' | + | Einige Zeit später kommt es zu einem Ausfall auf einer Überwachungsstation der Föderation auf [[Mintaka III]] und einer der Forscher, [[Palmer (Doktor)|Palmer]], gilt als vermisst. Riker leitet das Außenteam, welche die Station reparieren soll. Doch es fällt der Holoemitter der Station aus und die [[Mintakaner]] entdecken diese Station. Einer der Mintakaner, namens [[Liko]], wird dabei von einer Entladung getroffen und wird auf die ''Enterprise'' gebeamt. Liko bekommt dort einiges mit und er hält Picard als Anführer für einen Gott. Darauf beamen Riker und Troi verkleidet auf die Planetenoberfläche, um nach Palmer zu suchen. Allerdings stellen die beiden fest, dass die Kultur der Mintakaner nun beeinflusst worden ist und diese den Picard als ihren obersten Gott verehren. Riker und Troi finden auch den gefangen Palmer. Troi gelingt es die Mintakaner abzulenken und Riker befreit Palmer. Doch [[Oji]] entdeckt Riker bei der Flucht und die Mintakaner verfolgen ihn. Hinter einem Felsen verborgen können beide zwar an Bord der ''Enterprise'' zurückgebeamt werden, aber nun ist Troi eine Gefangene der Mintakaner. Picard befindet sich zu der Zeit in einem Gewissenskonflikt, da diese nun eine [[Religion]] auf ihn aufbauen und er muss einen Weg finden Troi zu retten und zu beweisen, dass er kein Gott ist. Zuerst hält sie Picard weiter für einen Gott, als sie die Technik der ''Enterprise'' sieht. Nachdem sie sieht, wie [[Mary Warren]] auf der Krankenstation stirbt und Picard nichts dagegen tun kann, erkennt sie das Picard kein Gott ist. Beide kehren auf den Planeten zurück und versuchen Liko zu überzeugen, dass er Troi gehen lässt. Dieser will sie jedoch opfern. Picard lässt ihn mit einem Pfeil auf sich schießen und beweist Liko so, dass er kein Gott ist. Nachdem seine Schulterwunde versorgt wurde, wird der Forschungsposten demontiert. ({{TNG|Der Gott der Mintakaner}}) |
− | [[Datei:Picard nutzt die Anziehungskraft des Asteroiden.jpg|thumb | + | [[Datei:Picard nutzt die Anziehungskraft des Asteroiden.jpg|thumb|Picard nutzt die Anziehungskraft des Asteroiden, um die ''Enterprise'' zu beschleunigen.]] |
Einige Zeit darauf leitet Worf ein Außenteam auf der [[Heimatwelt der Koinonianer]], das die dortigen Ruinen erkundet. Dabei explodiert ein Jahrhunderte alter Sprengsatz und tötet die Archäologin [[Marla Aster]]. Worf will darauf mit Asters Sohn [[Jeremy Aster|Jeremy]] das Ritual der Bindung vollziehen und spricht darüber mit Troi. Diese gibt zu bedenken, dass der Junge im Moment für gar nichts Verständnis habe und rät abzuwarten. Als Worf wenig später den Jungen besucht, findet er dort ein Ebenbild von Marla Aster vor, welche den Jungen mit auf den Planeten nehmen will. Worf informiert die Brücke und Picard und Troi begeben sich dorthin. Inzwischen begibt sich Aster mit ihren Sohn in den Transporterraum um auf den Planeten zu beamen, aber Worf verhindert dies. Darauf verschwindet diese. Später erscheint sie erneut und will den Jungen mitnehmen. Picard, Crusher und Worf können sie und Aster jedoch überzeugen, dass es ihm auf der ''Enterprise'' besser gehen wird, und so bleibt der Junge auf dem Schiff. Worf und Aster vollziehen wenig später das [[R'uustai]]-Ritual. ({{TNG|Mutterliebe}}) | Einige Zeit darauf leitet Worf ein Außenteam auf der [[Heimatwelt der Koinonianer]], das die dortigen Ruinen erkundet. Dabei explodiert ein Jahrhunderte alter Sprengsatz und tötet die Archäologin [[Marla Aster]]. Worf will darauf mit Asters Sohn [[Jeremy Aster|Jeremy]] das Ritual der Bindung vollziehen und spricht darüber mit Troi. Diese gibt zu bedenken, dass der Junge im Moment für gar nichts Verständnis habe und rät abzuwarten. Als Worf wenig später den Jungen besucht, findet er dort ein Ebenbild von Marla Aster vor, welche den Jungen mit auf den Planeten nehmen will. Worf informiert die Brücke und Picard und Troi begeben sich dorthin. Inzwischen begibt sich Aster mit ihren Sohn in den Transporterraum um auf den Planeten zu beamen, aber Worf verhindert dies. Darauf verschwindet diese. Später erscheint sie erneut und will den Jungen mitnehmen. Picard, Crusher und Worf können sie und Aster jedoch überzeugen, dass es ihm auf der ''Enterprise'' besser gehen wird, und so bleibt der Junge auf dem Schiff. Worf und Aster vollziehen wenig später das [[R'uustai]]-Ritual. ({{TNG|Mutterliebe}}) | ||
− | Einige Zeit später untersucht die ''Enterprise'' einen [[Promellianischer Schlachtkreuzer|promellianischen Schlachtkreuzer]]. Da Picard sich sehr für diese Schiffe | + | Einige Zeit später untersucht die ''Enterprise'' einen [[Promellianischer Schlachtkreuzer|promellianischen Schlachtkreuzer]]. Da Picard sich sehr für diese Schiffe interesiert, führt dieser persönlich das Außenteam an. Das Außenteam findet dort die tote Crew, welche vor mehr als tausend jahre in den Überesten des Planeten [[Orelious IX]] gestorben sind. Inzwischen gerät die ''Enterprise'' in eine alte Falle aus der Zeit des [[Promellianisch-Metharianischer Krieg|Promellianisch-Metharianischen Krieges]]. Die ''Enterprise'' verliert dadurch ihre Energie und der Antrieb fällt aus. Durch die Falle, welche [[Aceton-Assimilator]] genannt wird, wird eine Strahlung frei gesetzt, welche für die Besatzung tödlich ist. Picard begibt sich darauf mit dem Außenteam zurück auf die ''Enterprise'' und versucht aus dem Trümmerfeld des Planeten zu entkommen. Aber die ''Enterprise'' kann das Trümmerfeld nicht verlassen, die Strahlung wird stärker und der Energieverlust an Bord wird immer größer. La Forge beginnt darauf nach einer Lösung zu suchen, wie er die Energie wieder reaktivieren kann und die ''Enterprise'' aus dieser Falle befreien kann. Um eine Lösung zu finden, arbeitet La Forge auf dem Holodeck mit einem [[Leah Brahms (Hologramm)|Hologramm von Doktor Leah Brahms]], einer Spezialistin für [[Antrieb]]stechnik der Galaxy-Klasse, zusammen. La Forge findet schließlich heraus, dass sie das Feld verlassen können, wenn die ''Enterprise'' für eine Sekunde auf Maximalschub geht und sich dann treiben lässt. Für dieses Manöver dürfen nur kurz die [[Manövriertriebwerk]] verwendet werden. Picard übernimmt bei diesem Manöver das Steuer und korrigiert den Kurs mit zwei Schubdüsen. Picard steuert das Schiff, aber die Energie reicht nicht aus, um das Trümmerfeld zu verlassen. Picard nutzt schließlich die anziehungskraft eines der Asteroiden in dem Trümmerfeld, dmait die ''Enterprise'' beschleunigt und das Trümmerfeld verlassen kann. Danach lässt Picard das promellianische Schiff mit einer Torpedosalve zu zerstören, damit niemand mehr in diese Falle tappt. ({{TNG|Die Energiefalle}}) |
− | [[Datei:Enterprise Warbird GalorndonCore.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' und die Romulaner bei Galorndon Core.]] | + | [[Datei:Enterprise Warbird GalorndonCore.jpg|thumb|left|Die ''Enterprise'' und die Romulaner bei Galorndon Core.]] |
− | Riker leitet wenig später ein Außenteam, welches ein abgestürztes [[romulanischer Aufklärer|romulanisches Schiff]] auf dem unwirtlichen Planet [[Galorndon Core]] untersucht. Auf der Oberfläche findet Worf einen verletzten Romulaner, welcher Worf angreift. Worf kann diesen aber außer Gefecht setzen und dieser wird an Bord der ''Enterprise'' gebracht. Bei der Untersuchung stürzt inzwischen La Forge in eine [[Höhle]] und verliert den Kontakt zum Außenteam. Da keine Kontaktaufnahme zu La Forge möglich ist, muss dieser auf dem Planeten zurück gelassen werden. Der Überlebende Romulaner [[Patahk]], wird auf die Krankenstation gebracht und befindet sich in einem kritischen Zustand und kann nur durch eine [[Ribosom]]entransplantation gerettet werden. Doktor Crusher findet durch einen Test heraus, dass Worf der einzige kompatible Spender an Bord ist. Da Worf die Romulaner verabscheut, da durch diese seine Eltern ums Leben gekommen sind, weigert er sich zu spenden. Zur selben Zeit kommt | + | Riker leitet wenig später ein Außenteam, welches ein abgestürztes [[romulanischer Aufklärer|romulanisches Schiff]] auf dem unwirtlichen Planet [[Galorndon Core]] untersucht. Auf der Oberfläche findet Worf einen verletzten Romulaner, welcher Worf angreift. Worf kann diesen aber außer Gefecht setzen und dieser wird an Bord der ''Enterprise'' gebracht. Bei der Untersuchung stürzt inzwischen La Forge in eine [[Höhle]] und verliert den Kontakt zum Außenteam. Da keine Kontaktaufnahme zu La Forge möglich ist, muss dieser auf dem Planeten zurück gelassen werden. Der Überlebende Romulaner [[Patahk]], wird auf die Krankenstation gebracht und befindet sich in einem kritischen Zustand und kann nur durch eine [[Ribosom]]entransplantation gerettet werden. Doktor Crusher findet durch einen Test heraus, dass Worf der einzige kompatible Spender an Bord ist. Da Worf die Romulaner verabscheut, da durch diese seine Eltern ums Leben gekommen sind, weigert er sich zu spenden. Zur selben Zeit kommt Crusher richtige Idee um La Forge helfen zu können. Er setzt ein Signal, das La Forge mit seinem [[Visor]] erkennen kann. Inzwischen gelingt es La Forge sich aus der Höhle zu befreien, dabei trifft er allerdings auf einen weiteren Romulaner namens [[Bochra]]. Dieser nimmt La Forge gefangen. Doch durch eine Erschütterung wird Bochra allerdings von einem Steinschlag verletzt. La Forge bringt diesen daraufhin in Sicherheit, trotzdem bedroht ihn Bochra weiter. Aufgrund der elektromagnetischen Strahlung beginnt La Forges VISOR aus zu fallen und Brochras Nervensystem wird geschwächt. La Forge überzeugt den geschwächten Brochra, dass sie zusammen arbeiten müssen, um zu überleben. Da La Forges VISOR nicht mehr Funktioniert modifiziert La Forge mit Hilfe von Bochra einen Tricorder mit dem VISOR, um so das Signal auf zu spüren. In einem Gespräch mit Riker versucht währenddessen dieser Worf zu überzeugen zu spenden. Worf kommen nach diesem Gespräch Zweifel auf, zwecks der Spende. Als Worf aber wieder auf Patahk trifft und Patahk erklärt wie sehr er den Klingonen verabscheut, bestätigt dies Worfs Meinung nicht zu spenden. Darauf spricht Picard nochmals mit Worf, da ein lebender Romulaner wertvoller ist, als ein Toter. Picard hat nicht die Absicht Worf dies zu befehlen, da Worf freiwillig spenden soll. Doch Worf lehnt dies weiter ab. Schließlich stirbt Patahk auf der Krankenstation. Zur selben Zeit nähert sich [[~/Raumschiff/TNG/3x07/1|ein Schiff der Romulaner]] und Commander [[Tomalak]] fordert die Auslieferung von Patahk, doch da dieser verstorben ist, ist dies nicht möglich. Nun drohen die Romulaner die ''Enterprise'' anzugreifen. Inzwischen gelingt es La Forge zusammen mit Bochra Kontakt zur ''Enterprise'' herzustellen. Beide werden an Bord gebeamt und Bochra berichtet Tomalak von der erfolgreichen Zusammenarbeit mit La Forge. Darauf wird Bochra zu den Romulanern zurückgebeamt und diese brechen den Angriff ab. ({{TNG|Auf schmalem Grat}}) |
− | [[Datei:Verhandlungen um das Wurmloch.jpg|thumb | + | [[Datei:Verhandlungen um das Wurmloch.jpg|thumb|Die Verhandlungen um das barzanische Wurmloch.]] |
Wenige Wochen später wird in der Nähe des Planeten [[Barzan II]] ein stabiles [[Wurmloch]] entdeckt. Die [[Barzaner]] eröffnen Verhandlungen wegen der Durchflugsrechte an dem [[Barzanisches Wurmloch|Wurmloch]]. Auf der ''Enterprise'' finden die Verhandlungen statt und die Föderation wird von [[Seth Mendoza]] vertreten. Auch die Ferengi nehmen an den Verhandlungen teil und diese setzen Mendoza außer Gefecht, um für sich Vorteile zu erlangen. Da Riker gut Personen einschätzen kann, vertritt dieser nun die Föderation bei den Verhandlungen. Während der Verhandlung wird das Wurmloch von den Vertragspartnern erforscht. Data und La Forge bekommen den Auftrag das Wurmloch mit einem Shuttle zu untersuchen. Auch die Ferengi schicken ein [[Ferengi-Shuttle|Shuttle]]. Am anderen Ausgang des Wurmlochs entdecken die beiden, dass das Wurmloch sich in einem anderen Quadranten geöffnet hat. La Forge bemerkt auch mit Hilfe seines VISORS, dass das Wurmloch instabil ist. Darauf warnt La Forge die Ferengi schnellst möglichst zurück zu fliegen, aber die Ferengi ignorieren die Warnung und Data und La Forge fliegen daraufhin durch das Wurmloch zurück in den [[Alpha-Quadrant]]en. Als die Ferengi zurück fliegen wollen, verschwindet plötzlich das Wurmloch und die beiden Ferengi sitzen im [[Delta-Quadrant]] mit ihrem Shuttle fest. Zur selben Zeit scheitert Riker bei den Verhandlungen und [[Devinoni Ral]] kann für [[Chrysalianer]] die Durchflugsrechte aushandeln. Ral ist dies jedoch nur gelungen, da er empathische Kräfte und auch heimlich mit den Ferengi zusammengearbeitet hat. Wieder zurück im Alpha-Quadrant, informiert La Forge Captain Picard darüber, dass das Wurmloch instabil und somit wertlos ist. Riker gratuliert darauf Ral für das wertlose Wurmloch. ({{TNG|Der Barzanhandel}}) | Wenige Wochen später wird in der Nähe des Planeten [[Barzan II]] ein stabiles [[Wurmloch]] entdeckt. Die [[Barzaner]] eröffnen Verhandlungen wegen der Durchflugsrechte an dem [[Barzanisches Wurmloch|Wurmloch]]. Auf der ''Enterprise'' finden die Verhandlungen statt und die Föderation wird von [[Seth Mendoza]] vertreten. Auch die Ferengi nehmen an den Verhandlungen teil und diese setzen Mendoza außer Gefecht, um für sich Vorteile zu erlangen. Da Riker gut Personen einschätzen kann, vertritt dieser nun die Föderation bei den Verhandlungen. Während der Verhandlung wird das Wurmloch von den Vertragspartnern erforscht. Data und La Forge bekommen den Auftrag das Wurmloch mit einem Shuttle zu untersuchen. Auch die Ferengi schicken ein [[Ferengi-Shuttle|Shuttle]]. Am anderen Ausgang des Wurmlochs entdecken die beiden, dass das Wurmloch sich in einem anderen Quadranten geöffnet hat. La Forge bemerkt auch mit Hilfe seines VISORS, dass das Wurmloch instabil ist. Darauf warnt La Forge die Ferengi schnellst möglichst zurück zu fliegen, aber die Ferengi ignorieren die Warnung und Data und La Forge fliegen daraufhin durch das Wurmloch zurück in den [[Alpha-Quadrant]]en. Als die Ferengi zurück fliegen wollen, verschwindet plötzlich das Wurmloch und die beiden Ferengi sitzen im [[Delta-Quadrant]] mit ihrem Shuttle fest. Zur selben Zeit scheitert Riker bei den Verhandlungen und [[Devinoni Ral]] kann für [[Chrysalianer]] die Durchflugsrechte aushandeln. Ral ist dies jedoch nur gelungen, da er empathische Kräfte und auch heimlich mit den Ferengi zusammengearbeitet hat. Wieder zurück im Alpha-Quadrant, informiert La Forge Captain Picard darüber, dass das Wurmloch instabil und somit wertlos ist. Riker gratuliert darauf Ral für das wertlose Wurmloch. ({{TNG|Der Barzanhandel}}) | ||
− | [[Datei:Riker, Data und Crusher erkennen, dass Yuta 50 Jahre nicht gealtert ist.jpg|thumb|Riker, Data und Crusher führen Nachforschungen über die Sammler.]] | + | [[Datei:Riker, Data und Crusher erkennen, dass Yuta 50 Jahre nicht gealtert ist.jpg|thumb|left|Riker, Data und Crusher führen Nachforschungen über die Sammler.]] |
− | Als eine Gruppe [[Acamarianer]], welche sich die [[Sammler]] nennen, mehre Außenposten der Föderation plündern, will Captain Picard zwischen den Acamarianern und den Sammlern verhandeln. [[Marouk]], die Herrscherin der Acamarianer, wird von ihrer Dienerin [[Yuta]] begleitet. Marouk beginnt mit ihren Verhandlungen auf [[Gamma Hromi II]]. Worf und Data begleiten Riker auf den Planeten, wo sie zunächst von den Sammlern angegriffen werden. Nachdem sie [[Brull]] und seine Männer überwältigt haben, zeigt sich dieser gesprächsbereit. Zur selben Zeit kommt einer der Sammler ums Leben. Doktor Crusher findet später heraus, dass das Opfer mit einem speziellen Virus ermordet worden ist. Brull führt inzwischen die ''Enterprise'' zum Anführer der Sammler [[Chorgan]]. Dieser greift die ''Enterprise'' an, ehe sein Schiff von Worf kampfunfähig geschossen wird. Picard moderiert | + | Als eine Gruppe [[Acamarianer]], welche sich die [[Sammler]] nennen, mehre Außenposten der Föderation plündern, will Captain Picard zwischen den Acamarianern und den Sammlern verhandeln. [[Marouk]], die Herrscherin der Acamarianer, wird von ihrer Dienerin [[Yuta]] begleitet. Marouk beginnt mit ihren Verhandlungen auf [[Gamma Hromi II]]. Worf und Data begleiten Riker auf den Planeten, wo sie zunächst von den Sammlern angegriffen werden. Nachdem sie [[Brull]] und seine Männer überwältigt haben, zeigt sich dieser gesprächsbereit. Zur selben Zeit kommt einer der Sammler ums Leben. Doktor Crusher findet später heraus, dass das Opfer mit einem speziellen Virus ermordet worden ist. Brull führt inzwischen die ''Enterprise'' zum Anführer der Sammler [[Chorgan]]. Dieser greift die ''Enterprise'' an, ehe sein Schiff von Worf kampfunfähig geschossen wird. Picard moderiert die Verhandlungen, bei denen sich Marouk und Chorgan allmählich näher kommen. Zur selben später forschen Crusher, Data und Riker weiter über die Todesursache des Sammlers und sie finden schließlich heraus, das Yuta die Mörderin ist. Sie finden heraus, dass Yuta als nächstes Chorgan töten will. Chorgan befindet sich zu der Zeit noch bei den Verhandlungen mit Marouk. Riker beamt zur Verhandlung, als Yuta ihre Tat vollenden will. Riker bedroht Yuta mit einem Phaser, um zu verhindern, dass diese den Mord vollenden kann. Riker schießt mehrmals mit seinem Phaser auf sie, doch Yuta lässt sich nicht abhalten. Riker ist schließlich gezwungen Yuta zu töten. In Verhandlungen kann schließlich eine Einigung unter den Sammlern erzielt werden. ({{TNG|Yuta, die Letzte ihres Clans}}) |
− | [[Datei:Nelvana III Konfrontation.jpg|thumb | + | [[Datei:Nelvana III Konfrontation.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' erhält klingonische Verstärkung gegen die Romulaner.]] |
− | Einige Zeit darauf sendet ein romulanisches Schiff, welches von [[~/Raumschiff/TNG/3x10/1|einem Warbird]] verfolgt wird, einen Notruf. In der Nähe befindet sich die ''Enterprise'' und empfängt den Notruf des Romulaners. Als Picard Kontakt mit den Warbird aufnimmt, antwortet dieser nicht. Der Romulaner bittet Paicard um [[Asyl]] und die ''Enterprise'' schützt sein Schiff vor dem Warbird. Die ''Enterprise'' erweitert darauf die Schutzschilde um das Schiff | + | Einige Zeit darauf sendet ein romulanisches Schiff, welches von [[~/Raumschiff/TNG/3x10/1|einem Warbird]] verfolgt wird, einen Notruf. In der Nähe befindet sich die ''Enterprise'' und empfängt den Notruf des Romulaners. Als Picard Kontakt mit den Warbird aufnimmt, antwortet dieser nicht. Der Romulaner bittet Paicard um [[Asyl]] und die ''Enterprise'' schützt sein Schiff vor dem Warbird. Die ''Enterprise'' erweitert darauf die Schutzschilde um das Schiff von Jarok. Als Picard die Romulaner davor warnt, dass sich diese im Föderationsraum befinden, zieht sich der Warbird kampflos zurück. Die ''Enterprise'' beamt den Romulaner an Bord, welcher der Föderation wichtige Informationen überbringen will. Dieser informiert sie über einen angeblich bevorstehenden Angriff der romulanischen Flotte in der neutralen Zone. Picard lässt daraufhin Langstreckenscans von [[Nelvana III]] machen, wo sich eine romulanische Basis befinden soll. Der Romulaner vernichtet zur selben Zeit sein Schiff, da er keine romulanische Technologie der Föderation übergeben will. Da die Scanns nicht ergeben haben, lässt Picard Kurs auf den Planeten setzen, gleichzeitig befiehlt er Worf aber eine Nachricht an die klingonische Flotte absetzen. Inzwischen stellt sich heraus, dass der Romulaner Admiral [[Alidar Jarok]] ist. Als die ''Enterprise'' den Planeten erreicht, findet man keine Spur einer Basis und Picard eröffnet Jarok, dass das ganze offensichtlich ein Test seiner Loyalität gewesen ist. Nachdem Picard den Rückzug befiehlt, enttarnen sich zwei Warbirds unter dem Kommando von Tomalak und verlangen Picards Kapitulation und die Auslieferung von Jarok. Tomalak will die gesamte Crew der ''Enterprise'' gefangen nehmen und Teile der Hülle der ''Enterprise'' ausstellen lassen, damit jeder Romulaner sieht wie man mit Verrätern umgeht. Doch Picard geht nicht auf die Forderung von Tomalak ein. Der Captain hat eine Überraschung parat – auf sein Zeichen enttarnen sich drei klingonische Bird-of-Preys, womit erneut eine Pattsituation entsteht. Tomalak gibt an, dass er die ''Enterprise'' noch immer vernichten kann, doch Picard gibt an das dieser dann auch vernichtet wird. Da Tomalak nichts erreichen kann, zieht er sich zurück. Wenig später begeht Jarok [[Selbstmord]], da er nicht mehr in seine Heimat zurückkehren kann. ({{TNG|Der Überläufer}}) |
− | [[Datei:Roga Danar manipuliert Systeme im Maschinenraum.jpg|thumb|Danar manipuliert Systeme im Maschinenraum.]] | + | [[Datei:Roga Danar manipuliert Systeme im Maschinenraum.jpg|thumb|left|Danar manipuliert Systeme im Maschinenraum.]] |
Bei [[Angosia III]] hilft die ''Enterprise'' dem flüchtigen [[Angosianer]] [[Roga Danar]] gefangenzunehmen. Nachdem er aufgespürt und an Bord gebeamt werden kann, will Worf ihn mit einem Sicherheitsteam im Transporterraum festnehmen. Jedoch ist er teilweise immun gegen Phaserstrahlen und schlägt Worf und die Offiziere mit unbändiger Kraft zusammen. Nachdem Danar schließlich doch auf der ''Enterprise'' festgesetzt werden kann, besucht Troi ihn in der Arrestzelle, da sie von ihm ungewöhnliche Gedanken empfängt. Troi berichtet den Offizieren, dass Danar eigentlich ein friedfertiger Mann ist, der sich freiwillig meldete, um für Angosia III zu kämpfen. Doktor Crusher findet heraus, dass er einem intensiven psychologischen Training und einer biologischen Veränderung unterzogen wurde, um der perfekte Soldat zu werden. Danar schafft es von der ''Enterprise'' zu fliehen und das Transportshuttle zu kapern, die Gefangenen auf Lunar V zu befreien und nach Angosia zu gelangen. Picard beamt sich mit einem Außenteam runter, zu dem auch Worf gehört. Sie sind beim Premierminister, als Danar mit seinen Männern das Gebäude stürmt. Picard erklärt daraufhin, dass die Föderation ihm gerne hilft, sobald der Premierminister seinen Konflikt mit den Soldaten beigelegt hat. ({{TNG|Die Verfemten}}) | Bei [[Angosia III]] hilft die ''Enterprise'' dem flüchtigen [[Angosianer]] [[Roga Danar]] gefangenzunehmen. Nachdem er aufgespürt und an Bord gebeamt werden kann, will Worf ihn mit einem Sicherheitsteam im Transporterraum festnehmen. Jedoch ist er teilweise immun gegen Phaserstrahlen und schlägt Worf und die Offiziere mit unbändiger Kraft zusammen. Nachdem Danar schließlich doch auf der ''Enterprise'' festgesetzt werden kann, besucht Troi ihn in der Arrestzelle, da sie von ihm ungewöhnliche Gedanken empfängt. Troi berichtet den Offizieren, dass Danar eigentlich ein friedfertiger Mann ist, der sich freiwillig meldete, um für Angosia III zu kämpfen. Doktor Crusher findet heraus, dass er einem intensiven psychologischen Training und einer biologischen Veränderung unterzogen wurde, um der perfekte Soldat zu werden. Danar schafft es von der ''Enterprise'' zu fliehen und das Transportshuttle zu kapern, die Gefangenen auf Lunar V zu befreien und nach Angosia zu gelangen. Picard beamt sich mit einem Außenteam runter, zu dem auch Worf gehört. Sie sind beim Premierminister, als Danar mit seinen Männern das Gebäude stürmt. Picard erklärt daraufhin, dass die Föderation ihm gerne hilft, sobald der Premierminister seinen Konflikt mit den Soldaten beigelegt hat. ({{TNG|Die Verfemten}}) | ||
− | [[Datei:La Forge entfernt den Sprengsatz.jpg|thumb | + | [[Datei:La Forge entfernt den Sprengsatz.jpg|thumb|La Forge entfernt den Sprengsatz der Ansata.]] |
− | Wenig später ist Worf zusammen Data und Crusher in einem Cafe auf [[Rutia IV]] wo die ''Enterprise'' medizinische Versorgungsgüter liefert, als ein [[Anschlag|Bombenanschlag]] erfolgt. Crusher kümmert sich um die Verletzten, während Worf sie darauf hinweist, dass es nicht sicher sei und den Planeten verlassen will. Wenig später wird Crusher von den [[Ansata]] entführt und Worf kann dies nicht verhindern. Die Ansata verwenden einen [[Inverter]], um durch [[Dimensionsverschiebung]] schnellstmöglich verschwinden zu können. Riker unterstützt auf der Planetenoberfläche [[Alexana Devos]], die Leiterin für Sicherheit, um Doktor Crusher zu finden und die Ansata aufzuspüren. La Forge, Data und Wesley Crusher untersuchen die Dimensionsverschiebungen, um so das Versteck der Ansata zu finden. Nachdem die rutianische Polizei Sympathisanten der Ansata verhaftet, wird die ''Enterprise'' von den Terroristen angegriffen. Worf meldet die Eindringlinge auf mehreren Decks. Picard befiehlt die Terroristen in die Arrestzelle zu beamen, was jedoch durch ihr Transportgerät nicht möglich ist. La Forge kann die Sprengladung, die sie am Warpantrieb zurückließen ins All beamen und das Schiff so retten. Da erscheinen zwei Terroristen auf der Brücke und Worf wird niedergeschossen. Zuvor kann er eine Terroristin mit seinem Phaser anschießen. Anschließend transportieren diese sich mit Captain Picard von Bord. Crusher gelingt es inzwischen die Dimensionsverschiebung aufzuspüren und findet so das Versteck der Ansata. Riker, Worf und Devos begeben sich dorthin, um die Geiseln zu befreien. Bei den Kämpfen kommen einige der Terroristen ums Leben und es gelingt Crusher und Picard zu befreien. ({{TNG|Terror auf Rutia-Vier}}) | + | Wenig später ist Worf zusammen Data und Crusher in einem Cafe auf [[Rutia IV]] wo die ''Enterprise'' medizinische Versorgungsgüter liefert, als ein [[Anschlag|Bombenanschlag]] erfolgt. Crusher kümmert sich um die Verletzten, während Worf sie darauf hinweist, dass es nicht sicher sei und den Planeten verlassen will. Wenig später wird Crusher von den [[Ansata]] entführt und Worf kann dies nicht verhindern. Die Ansata verwenden einen [[Inverter]], um durch [[Dimensionsverschiebung]] schnellstmöglich verschwinden zu können. Riker unterstützt auf der Planetenoberfläche [[Alexana Devos]], die Leiterin für Sicherheit, um Doktor Crusher zu finden und die Ansata aufzuspüren. La Forge, Data und Wesley Crusher untersuchen die Dimensionsverschiebungen, um so das Versteck der Ansata zu finden. Nachdem die rutianische Polizei Sympathisanten der Ansata verhaftet, wird die ''Enterprise'' von den Terroristen angegriffen. Worf meldet die Eindringlinge auf mehreren Decks. Picard befiehlt die Terroristen in die Arrestzelle zu beamen, was jedoch durch ihr Transportgerät nicht möglich ist. La Forge kann die Sprengladung, die sie am Warpantrieb zurückließen ins All beamen und das Schiff so retten. Da erscheinen zwei Terroristen auf der Brücke und Worf wird niedergeschossen. Zuvor kann er eine Terroristin mit seinem Phaser anschießen. Anschließend transportieren diese sich mit Captain Picard von Bord. Worf wird daraufhin auf die Krankenstation gebracht und dort behandelt. Crusher gelingt es inzwischen die Dimensionsverschiebung aufzuspüren und findet so das Versteck der Ansata. Riker, Worf und Devos begeben sich dorthin, um die Geiseln zu befreien. Bei den Kämpfen kommen einige der Terroristen ums Leben und es gelingt Crusher und Picard zu befreien. ({{TNG|Terror auf Rutia-Vier}}) |
− | [[Datei:USS Enterprise-D richtet Traktorstrahl auf Mond.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' versucht den Mond von Bre'el IV zu schieben.]] | + | [[Datei:USS Enterprise-D richtet Traktorstrahl auf Mond.jpg|thumb|left|Die ''Enterprise'' versucht den Mond von Bre'el IV zu schieben.]] |
− | Als der [[~/Mond/TNG/3x13/1|Mond]] von [[Bre'el IV]] auf den Planeten zu stürzen droht, versucht die ''Enterprise'' alles mögliche, um den Planeten und dessen Bevölkerung zu retten. | + | Als der [[~/Mond/TNG/3x13/1|Mond]] von [[Bre'el IV]] auf den Planeten zu stürzen droht, versucht die ''Enterprise'' alles mögliche, um den Planeten und dessen Bevölkerung zu retten. dEr erste Versuch mit dem Traktorstrahl scheitert, da der Mond eine zu große Masse hat. Plötzlich erscheint Q nackt auf der Brücke. Q erklärt Picard, dass ihn das [[Q-Kontinuum]] verbannt und seine Kräfte genommen hat. Q bittet Picard an Bord der ''Enterprise'' als Mensch bleiben zu können. Picard entspricht widerwillig Qs Bitte. Picard befiehlt darauf Data sich um Q zu kümmern. In dieser Zeit hilft Data Q sich als Mensch zurecht zu finden. Obwohl Q seine Kräfte verloren hat, versucht er mit seinem Wissen der Crew zu helfen, den Mond dzurück in seine Umlaufbahn zu bringen. Während die ''Enterprise'' weiter versucht den Planeten zu retten, erscheinen plötzlich die [[Calamarain]] und dringen in die ''Enterprise'' ein, um dort Q anzugreifen. Die Enterprise wird dadurch in die Atmosphäre des Planeten geschleudert. Als die ''Enterprise'' ihre Schilde aktiviert, damit die Calamarain verschwinden, reicht die Energie nicht mehr aus, um den Mond in seine Umlaufbahn zurückzubringen. Da durch die Calamarain die ''Enterprise'' dem Planeten nicht mehr helfen kann, empfiehlt Riker Q an diese auszuliefern und Worf schließt sich dem an. Doch Q ergreift selbst die Initiative und begibt sich in ein Shuttle, damit die ''Enterprise'' von den Calamarain verschont bleibt. Das Q-Kontinuum beobachtet diese selbstlose Tat von Q und gibt ihm darauf seine Kräfte zurück. Darauf bringt Q den Mond zurück in seine Umlaufbahn und bedankt sich in seiner Art bei der Crew der ''Enterprise''. Kurz darauf verschwindet Q wieder. ({{TNG|Noch einmal Q}}) |
− | [[Datei:Riker bei seiner Verhandlung.jpg|thumb | + | [[Datei:Riker bei seiner Verhandlung.jpg|thumb|Riker bei seiner Verhandlung.]] |
− | Wenig später begibt sich Riker zusammen mit La Forge auf die [[Forschungsstation Tanuga IV]], um den Fortschritt von Doktor [[Nel Apgar]] zu begutachten. Apgar forscht dort an [[Kriegerwelle]]n, welche für die Föderation als Energiequelle dienen sollen. [[Manua Apgar]] versucht Riker zu verführen, doch dieser lehnt ab. Plötzlich taucht Doktor Apgar auf und es kommt zu Handgreiflichkeiten zwischen den beiden. Währenddessen entdeckt Riker, dass Apgar immer mehr Materialien für seine Forschungen benötigt. Am nächsten Tag spricht Riker Doktor Apgar über diesen Vorfall an. Apgar vermutet nun, dass Riker ihm auf die Schliche gekommen ist. Apgar will die Kriegerwellen als Waffe entwickeln und gewinnbringend verkaufen. Doch nun sieht Apgar in Riker eine Gefahr und er beschließt diesen zu töten. Als Riker auf die ''Enterprise'' beamen will, richtet Apgar eine Energieentladung auf Riker, damit es wie ein Transporterunfall aussieht. Doch die Energieentladung wird von Riker reflektiert und trifft den Reaktor. Dieser explodiert, zerstört die Station und dabei kommt Doktor Apgar ums Leben. Riker kann noch gerade so an Bord gebeamt werden. Doch dort wird Riker von den [[Tanuganer]]n des Mordes an Apgar bezichtigt und diese fordern die Auslieferung von Riker. Doch Picard will dies nicht zulassen und es kommt auf dem Holodeck zu einer Verhandlung über die Auslieferung Rikers. Zur selben Zeit wird die Enterprise in | + | Wenig später begibt sich Riker zusammen mit La Forge auf die [[Forschungsstation Tanuga IV]], um den Fortschritt von Doktor [[Nel Apgar]] zu begutachten. Apgar forscht dort an [[Kriegerwelle]]n, welche für die Föderation als Energiequelle dienen sollen. [[Manua Apgar]] versucht Riker zu verführen, doch dieser lehnt ab. Plötzlich taucht Doktor Apgar auf und es kommt zu Handgreiflichkeiten zwischen den beiden. Währenddessen entdeckt Riker, dass Apgar immer mehr Materialien für seine Forschungen benötigt. Am nächsten Tag spricht Riker Doktor Apgar über diesen Vorfall an. Apgar vermutet nun, dass Riker ihm auf die Schliche gekommen ist. Apgar will die Kriegerwellen als Waffe entwickeln und gewinnbringend verkaufen. Doch nun sieht Apgar in Riker eine Gefahr und er beschließt diesen zu töten. Als Riker auf die ''Enterprise'' beamen will, richtet Apgar eine Energieentladung auf Riker, damit es wie ein Transporterunfall aussieht. Doch die Energieentladung wird von Riker reflektiert und trifft den Reaktor. Dieser explodiert, zerstört die Station und dabei kommt Doktor Apgar ums Leben. Riker kann noch gerade so an Bord gebeamt werden. Doch dort wird Riker von den [[Tanuganer]]n des Mordes an Apgar bezichtigt und diese fordern die Auslieferung von Riker. Doch Picard will dies nicht zulassen und es kommt auf dem Holodeck zu einer Verhandlung über die Auslieferung Rikers. Zur selben Zeit wird die Enterprise in verschiednen Bereichen durch die Auswirkungen der Kriegerwellen beschädigt. Dies führt allerdings zu dem Beweis, dass Riker Unschuldig ist und dieser wird frei gesprochen. ({{TNG|Riker unter Verdacht}}) |
− | [[Datei:Lal_und_Guinan_im_Zehn_Vorne.jpg|thumb|Lal hilft Guinan in Zehn Vorne.]] | + | [[Datei:Lal_und_Guinan_im_Zehn_Vorne.jpg|thumb|left|Lal hilft Guinan in Zehn Vorne.]] |
Kurz darauf taucht eine Anomalie vor der ''Enterprise'' auf. Es sieht kurz so aus, als fliege ein anderes Schiff hindurch, doch plötzlich löst sich die Anomalie wieder auf. Die ''Enterprise'' fliegt darauf zum Planeten [[Archer IV]]. ({{TNG|Die alte Enterprise}}) | Kurz darauf taucht eine Anomalie vor der ''Enterprise'' auf. Es sieht kurz so aus, als fliege ein anderes Schiff hindurch, doch plötzlich löst sich die Anomalie wieder auf. Die ''Enterprise'' fliegt darauf zum Planeten [[Archer IV]]. ({{TNG|Die alte Enterprise}}) | ||
− | + | Kurz darauf besucht Data eine [[Kybernetik]]-[[Konferenz]], dort werden neue Technologien vorgestellt. Nach dieser Konferenz arbeitet Data an der positronischen Technologie und entwickelt einen eigenen Androiden. Data betrachtet diesen Androiden als sein Kind. Data lässt seinen Androiden entscheiden wie dieser aussieht und der Androide wählt das Aussehen einer jungen Frau. Der Androide bekommt den Namen [[Lal]]. In den nächsten Wochen kümmert sich Data um die Entwicklung von Lal und macht mit ihr langsam Fortschritte. Allerdings hat Lal Schwierigkeiten mit anderen, besonders mit Kindern ihres Alters zurecht zu kommen. Um besser soziale Kontakte zu knüpfen, lässt Data Lal im Zehn Vorne arbeiten und Guinan kümmert sich dort um sie. Inzwischen hat auch die Sternenflotte von Datas Nachkommen erfahren und Vice Admiral [[Haftel]] ist der Meinung, dass der Androide von der Sternenflotte weiter untersucht wird. Als Haftel Lal mit ins [[Daystrom-Institut]] nehmen will, setzt sich Picard für Data ein, da er es für falsch hält die beiden voneinander zu trennen. Doch Haftel bleibt bei seinem Standpunkt und will Lal von Data trennen, damit sich die Sternenflotte um sie kümmert. Doch dies führt, dazu dass Lal Gefühle entwickelt und Angst bekommt. Inzwischen will Haftel Data befehlen Lal zu übergeben, doch Picard lässt dies nicht zu da beide Androiden Rechte als Personen haben. In dem Moment meldet Troi Data, dass etwas mit Lal nicht stimmt. Data führt darauf einige Tests mit ihr durch und stellt fest, dass ihr neurales Netz kaskadisches Versagen aufweist. Haftel bietet nun Data Hilfe bei der Rettung seiner Tochter an, doch beide können Lal nicht retten. Nachdem Lal deaktiviert ist, überspielt Data all ihre Erinnerungen und Erfahrungen in seine eigene [[Datenbank]], um sicher zu gehen, dass ein Teil von ihr weiterleben würde. ({{TNG|Datas Nachkomme}}) | |
− | [[Datei:Kurn als Erster Offizier.jpg|thumb | + | [[Datei:Kurn als Erster Offizier.jpg|thumb|Kurn als Erster Offizier der ''Enterprise''.]] |
− | Einige Zeit später kommt der Klingone [[Kurn]] als Austauschoffizier an Bord der ''Enterprise'' und übernimmt vorübergehend die Position des ersten Offiziers. Riker tritt zu der Zeit seinen Posten an Kurn ab. Kurn ist sehr streng und beachtet streng die Vorschriften. Viele Offiziere beschweren sich bei Riker über Kurns strenge Führung. Als Riker die Beschwerden Kurn vorbringt und Kurn anbietet ihm zu helfen, ignoriert Kurn dies. Kurn warnt Riker: wenn dies ein Klingonenschiff gewesen wäre, hätte er Riker bereits getötet. Später provoziert Kurn Worf das er durch das Zusammenleben mit Menschen verweichlicht zu sein. Als Worf sich schließlich nicht mehr beherrschen kann und Kurn in dessen Quartier angreift, ist er hoch erfreut darüber und gibt sich als sein Bruder zu erkennen. Kurn berichtet, dass ihr verstorbener Vater auf der klingonischen Heimatwelt in einem Prozess entehrt werden soll. Ihrem Vater | + | Einige Zeit später kommt der Klingone [[Kurn]] als Austauschoffizier an Bord der ''Enterprise'' und übernimmt vorübergehend die Position des ersten Offiziers. Riker tritt zu der Zeit seinen Posten an Kurn ab. Kurn ist sehr streng und beachtet streng die Vorschriften. Viele Offiziere beschweren sich bei Riker über Kurns strenge Führung. Als Riker die Beschwerden Kurn vorbringt und Kurn anbietet ihm zu helfen, ignoriert Kurn dies. Kurn warnt Riker: wenn dies ein Klingonenschiff gewesen wäre, hätte er Riker bereits getötet. Später provoziert Kurn Worf das er durch das Zusammenleben mit Menschen verweichlicht zu sein. Als Worf sich schließlich nicht mehr beherrschen kann und Kurn in dessen Quartier angreift, ist er hoch erfreut darüber und gibt sich als sein Bruder zu erkennen. Kurn berichtet, dass ihr verstorbener Vater auf der klingonischen Heimatwelt in einem Prozess entehrt werden soll. Ihrem Vater Mogh wird die Schuld am Khitomer-Massaker gegeben und der älteste Sohn des Hauses Mogh muss sich den Anschuldigungen vor dem Hohen Rat stellen. Worf besteht darauf, dass Kurn seine wahre Identität als Sohn von Mogh weiterhin geheim hält und beruft ihn zu seinem [[Cha'DIch]]. Picard fliegt ihn mit der ''Enterprise'' nach Qo'nos, da eine Verurteilung eines Sternenflottenoffiziers ein schlechtes Licht auf diese werfen würde. Picard begleitet Worf in die Ratskammer, wo das Verfahren stattfindet. [[Duras, Sohn des Ja'rod|Duras]] bringt die Anklage vor und [[Klingonischer Kanzler|Kanzler]] [[K'mpec]] zieht sich mit dem Rat bis zum Vorlegen der Beweise zurück. K'mpec rät Worf wenig später den Planeten zu verlassen und droht andernfalls mit einer Verurteilung als Verräter. Einige Zeit darauf offenbart Duras, dass er über die Identität von Kurn bescheid weiß und lockt diesen in einen Hinterhalt. Dabei wird Kurn schwer verwundet und Captain Picard übernimmt seine Aufgabe als Cha'DIch. Bei Untersuchungen an Bord der ''Enterprise'' finden Data und Doktor Crusher heraus, dass die Amme Kahlest das Massaker überlebt hat und als Zeugin für Worf aussagen kann. Als Picard Worfs Amme Kahlest vor den Rat bringt, lenkt K'mpec ein und eröffnet ihnen, dass sie alle wissen, dass [[Ja'rod]], der Vater von Duras in Wirklichkeit der Verräter ist und nicht Mogh.Da das Haus der Duras sehr Mächtig ist und ein Bürgerkrieg drohen kann, wenn die Wahrheit öffentlich wird, akzeptiert Worf die [[Entehrung]] um das Reich vor Schaden zu bewahren. Doch bevor er dies tut, schlägt Worf Duras als Verräter nieder. ({{TNG|Die Sünden des Vaters}}) |
− | [[Datei:Enterprise-D Lonka-Pulsar.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' fliegt zum Pulsar.]] | + | [[Datei:Enterprise-D Lonka-Pulsar.jpg|thumb|left|Die ''Enterprise'' fliegt zum Pulsar.]] |
− | Kurz darauf hilft die ''Enterprise'' bei der Bekämpfung der [[Phyrox-Seuche]] auf [[Cor Caroli V]]. Wenig später soll die ''Enterprise'' die ''Hood'' bei [[Terraforming|Erdformungsarbeiten]] auf [[Browder IV]] unterstützen. Zu dieser Zeit wird Picard entführt und durch [[Jean-Luc Picard (Kopie)|einen Doppelgänger]] ersetzt. Dieser befiehlt das Rendezvous mit der ''Hood'' zu verschieben und stattdessen in den [[Lonka-Cluster]] zu fliegen. Zur selben Zeit wird Picard mit weiteren Personen gefangen gehalten und er versucht von dort zu entkommen. Inzwischen wundert sich die Crew der ''Enterprise'' über das Verhalten von Picard. So kommt der Captain ins Zehn Vorne und gibt allen anwesenden [[Bier]] aus. Darauf beginnt Picard mit seiner Crew zu singen. Die Führungsoffiziere beginnen sich Sorgen um das seltsame Verhalten des Captains zu machen. Im Lonka-Cluster lässt Picard auf einem [[Pulsar]] zu fliegen und bringt damit die ''Enterprise'' in Gefahr. Als Riker Picard darauf anspricht, fordert Picard Riker auf sich medizinisch untersuchen zu lassen. Doch als Picard noch näher an den Pulsar heran fliegt, entbindet Riker Picard seines Kommandos und die Führungsoffiziere stehen hinter Rikers Entscheidung. Inzwischen kann der echte Picard auf die ''Enterprise'' zurückkehren und erscheint mit einem Fremden auf der Brücke und erklärt, dass sie Teil eines Experiments waren. Nachdem er die Entführer vorübergehend festsetzen lässt, lenken diese ein und versprechen, nie wieder Wesen zu Forschungszwecken zu entführen. Anschließend werden die beiden freigelassen und verlassen die ''Enterprise''. ({{TNG|Versuchskaninchen}}) | + | Kurz darauf hilft die ''Enterprise'' bei der Bekämpfung der [[Phyrox-Seuche]] auf [[Cor Caroli V]]. Wenig später soll die ''Enterprise'' die ''Hood''bei [[Terraforming|Erdformungsarbeiten]] auf [[Browder IV]] unterstützen. Zu dieser Zeit wird Picard entführt und durch [[Jean-Luc Picard (Kopie)|einen Doppelgänger]] ersetzt. Dieser befiehlt das Rendezvous mit der ''Hood'' zu verschieben und stattdessen in den [[Lonka-Cluster]] zu fliegen. Zur selben Zeit wird Picard mit weiteren Personen gefangen gehalten und er versucht von dort zu entkommen. Inzwischen wundert sich die Crew der ''Enterprise'' über das Verhalten von Picard. So kommt der Captain ins Zehn Vorne und gibt allen anwesenden [[Bier]] aus. Darauf beginnt Picard mit seiner Crew zu singen. Die Führungsoffiziere beginnen sich Sorgen um das seltsame Verhalten des Captains zu machen. Im Lonka-Cluster lässt Picard auf einem [[Pulsar]] zu fliegen und bringt damit die ''Enterprise'' in Gefahr. Als Riker Picard darauf anspricht, fordert Picard Riker auf sich medizinisch untersuchen zu lassen. Doch als Picard noch näher an den Pulsar heran fliegt, entbindet Riker Picard seines Kommandos und die Führungsoffiziere stehen hinter Rikers Entscheidung. Inzwischen kann der echte Picard auf die ''Enterprise'' zurückkehren und erscheint mit einem Fremden auf der Brücke und erklärt, dass sie Teil eines Experiments waren. Nachdem er die Entführer vorübergehend festsetzen lässt, lenken diese ein und versprechen, nie wieder Wesen zu Forschungszwecken zu entführen. Anschließend werden die beiden freigelassen und verlassen die ''Enterprise''. ({{TNG|Versuchskaninchen}}) |
− | [[Datei:Gomtuu schleudert Enterprise und Warbird weg.jpg|thumb | + | [[Datei:Gomtuu schleudert Enterprise und Warbird weg.jpg|thumb|Gomtuu schleudert ''Enterprise'' und Warbird weg.]] |
Wenig später führt Captain Picard zwei Wochen Verhandlungen zwischen den [[Gemarianer]]n und deren Nachbarn, den [[Dachlyd]]s. Nach den Verhandlungen erholt sich Picard auf [[Risa]], während sich die ''Enterprise'' bei [[Sternenbasis 12]] befindet. ({{TNG|Picard macht Urlaub}}) | Wenig später führt Captain Picard zwei Wochen Verhandlungen zwischen den [[Gemarianer]]n und deren Nachbarn, den [[Dachlyd]]s. Nach den Verhandlungen erholt sich Picard auf [[Risa]], während sich die ''Enterprise'' bei [[Sternenbasis 12]] befindet. ({{TNG|Picard macht Urlaub}}) | ||
− | Als sich die ''Enterprise'' wenig später im [[Hayashi-System]] befindet, nimmt Captain [[Robert DeSoto]] Kontakt mit der ''Enterprise'' auf. Die | + | Als sich die ''Enterprise'' wenig später im [[Hayashi-System]] befindet, nimmt Captain [[Robert DeSoto]] Kontakt mit der ''Enterprise'' auf. Die Enterprise bekommt den Auftrag sich in das [[Beta-Stromgren-System]] zu begeben, da dort die [[Vega-IX-Sonde]] eine Fremde Lebensform entdeckt hat, welche im Weltraum lebet. Da die Romulaner Anspruch auf dieses System erheben wollen, muss die enterprise das System vor den Romulanern erreichen. Für diese Mission kommt ein Spezialist namens [[Tam Elbrun]] an Bord. Während sich die Enterprise auf dem Weg zu dem System befindet, wird diese von zwei romulanischen Schiffen verfolgt. Vom [[~/Raumschiff/TNG/3x20/1|ersten Warbird]] wird der Antrieb überlastet, damit das romulanische Schiff das System vor der ''Enterprise'' erreicht. Als die Romulaner die Enterprise erreichen, greifen diese an und beschädigen den Antrieb des Schiffes. Die Enterprise kann die Romulaner darauf nicht mehr verfolgen. Darauf erreichen die Romulaner das System und versuchen mit der Lebensform, welche sich [[Gomtuu]] nennt, Kontakt aufzunehmen. Als die Kontaktaufnahme scheitert, wollen die Romulaner die Lebensform vernichten. Inzwischen gelingt es Elbrun Kontakt mit Gomtuu aufzunehmen und er warnt die Lebensform vor den Romulanern. Gomtuu erzeugt darauf eine Druckwelle, welche das Schiff der Romulaner vernichtet. Durch die Auswirkungen der Druckwelle wird auch die '''Enterprise''' beschädigt. Durch den Kontakt mit dem Wesen erfährt Elbrun, dass das Wesen zum sterben das das System gekommen ist, da der Stern zu einer Supernova wird. Inzwischen erreicht die ''Enterprise'' und der [[~/Raumschiff/TNG/3x20/2|zweite Warbird]] das System. Die Romulaner wollen das Wesen vernichten, während die Enterprise das Wesen vor den Romulanern verteidigt. Zur selben Zeit begibt sich Elbrun zu Gomtuu und beschließt bei dem Wesen zu bleiben. Kurz bevor der Stern explodiert schleudert Gomtuu die ''Enterprise'' und das Schiff der Romulaner aus dem System und verschwindet dann mit Elbrun. ({{TNG|Der Telepath}}) |
− | [[Datei:La Forge, Barclay und Duffy suchen nach der Ursache für die Vorfälle.jpg|thumb|La Forge sucht nach der Ursache der Ausfälle.]] | + | [[Datei:La Forge, Barclay und Duffy suchen nach der Ursache für die Vorfälle.jpg|thumb|left|La Forge sucht nach der Ursache der Ausfälle.]] |
In den nächsten Wochen gibt es an Bord der ''Enterprise'' Probleme mit dem neuen Offizier [[Reginald Barclay]], welcher von der [[USS Zhukov|USS ''Zhukov'']] auf die ''Enterprise'' versetzt wurde. Barclay ist immer unpünktlich und führt seine Arbeit nie richtig aus. La Forge beschwert sich bei Riker und später auch bei Picard über Barclay und seine Unzuverlässigkeit. Picard empfiehlt La Forge sich persönlich um den schüchternen Barclay zu kümmern und sich auch mit ihm an zu Freunden. La Forge gehorcht nur widerwillig diesem Befehl. Inzwischen kommt es zu seltsamen Systemausfällen auf der ''Enterprise'' und Barclay und La Forge untersuchen diese. Trotzdem ist Barclay La Forge keine große Hilfe. La Forge beschwert sich später bei Guinan über Barclay, aber Guinan erklärt ihm, dass er auf Barclay eingehen muss, um ihn besser zu verstehen. Inzwischen kommt es zu vermehrten Systemausfällen an Bord der ''Enterprise''. Als plötzlich die ''Enterprise'' beschleunigt, befiehlt Picard auf Impulsgeschwindigkeit zu gehen, aber dies funktioniert nicht und die ''Enterprise'' beschleunigt immer weiter und dabei droht die ''Enterprise'' vernichtet zu werden. Picard befiehlt die Evakuierung auf die Untertassensektion und will eine Autoseperation durchführen. Inzwischen findet La Forge mit Hilfe von Barclay die Ursache für die Störung. Es stellt sich heraus, dass [[Invidium]] für den Ausfall der Systeme verantwortlich ist. La Forge und Barclay beseitigen das Invidium und können so die Störungen beheben. Die ''Enterprise'' begibt sich darauf zur [[Sternenbasis 121]] wo eine kompletten System- und Bio-Dekontamination durchgeführt wird. ({{TNG|Der schüchterne Reginald}}) | In den nächsten Wochen gibt es an Bord der ''Enterprise'' Probleme mit dem neuen Offizier [[Reginald Barclay]], welcher von der [[USS Zhukov|USS ''Zhukov'']] auf die ''Enterprise'' versetzt wurde. Barclay ist immer unpünktlich und führt seine Arbeit nie richtig aus. La Forge beschwert sich bei Riker und später auch bei Picard über Barclay und seine Unzuverlässigkeit. Picard empfiehlt La Forge sich persönlich um den schüchternen Barclay zu kümmern und sich auch mit ihm an zu Freunden. La Forge gehorcht nur widerwillig diesem Befehl. Inzwischen kommt es zu seltsamen Systemausfällen auf der ''Enterprise'' und Barclay und La Forge untersuchen diese. Trotzdem ist Barclay La Forge keine große Hilfe. La Forge beschwert sich später bei Guinan über Barclay, aber Guinan erklärt ihm, dass er auf Barclay eingehen muss, um ihn besser zu verstehen. Inzwischen kommt es zu vermehrten Systemausfällen an Bord der ''Enterprise''. Als plötzlich die ''Enterprise'' beschleunigt, befiehlt Picard auf Impulsgeschwindigkeit zu gehen, aber dies funktioniert nicht und die ''Enterprise'' beschleunigt immer weiter und dabei droht die ''Enterprise'' vernichtet zu werden. Picard befiehlt die Evakuierung auf die Untertassensektion und will eine Autoseperation durchführen. Inzwischen findet La Forge mit Hilfe von Barclay die Ursache für die Störung. Es stellt sich heraus, dass [[Invidium]] für den Ausfall der Systeme verantwortlich ist. La Forge und Barclay beseitigen das Invidium und können so die Störungen beheben. Die ''Enterprise'' begibt sich darauf zur [[Sternenbasis 121]] wo eine kompletten System- und Bio-Dekontamination durchgeführt wird. ({{TNG|Der schüchterne Reginald}}) | ||
− | [[Datei:Picard und Sarek verabschieden sich.jpg|thumb | + | [[Datei:Picard und Sarek verabschieden sich.jpg|thumb|Botschafter Sarek an Bord der ''Enterprise''.]] |
Einige Zeit darauf wird das [[Wasser]] auf [[Beta Agni II]] vergiftet und kann nur durch das instabile [[Hytritium]] entseucht wird. Der Händler [[Kivas Fajo]] hat zufälligerweise Hytritium dabei und bietet es an dieses zu verkaufen. Da Hytritium instabil ist, transportiert Data dieses mit einem Shuttle. Beim letzten Transport, explodiert das Shuttle und Data wird für Tot erklärt. Worf übernimmt Datas Position und die Enterprise begibt sich nach Beta Agni II, um dort das Wasser zu reinigen. Als Riker aber mit einem Außenteam die Oberfläche untersucht, findet dieser heraus, dass das Wasser absichtlich verseucht worden ist und das die Spuren wieder zu Fajo führen. Es stellt sich heraus, dass Data nicht Tod ist, sondern von Fajo, da dieser seltene Objekte sammelt, entführt worden ist. Schließlich kann Data von der ''Enterprise'' gerettet werden und Fajo wird verhaftet. ({{TNG|Der Sammler}}) | Einige Zeit darauf wird das [[Wasser]] auf [[Beta Agni II]] vergiftet und kann nur durch das instabile [[Hytritium]] entseucht wird. Der Händler [[Kivas Fajo]] hat zufälligerweise Hytritium dabei und bietet es an dieses zu verkaufen. Da Hytritium instabil ist, transportiert Data dieses mit einem Shuttle. Beim letzten Transport, explodiert das Shuttle und Data wird für Tot erklärt. Worf übernimmt Datas Position und die Enterprise begibt sich nach Beta Agni II, um dort das Wasser zu reinigen. Als Riker aber mit einem Außenteam die Oberfläche untersucht, findet dieser heraus, dass das Wasser absichtlich verseucht worden ist und das die Spuren wieder zu Fajo führen. Es stellt sich heraus, dass Data nicht Tod ist, sondern von Fajo, da dieser seltene Objekte sammelt, entführt worden ist. Schließlich kann Data von der ''Enterprise'' gerettet werden und Fajo wird verhaftet. ({{TNG|Der Sammler}}) | ||
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Wenige Wochen später befindet sich die ''Enterprise'' bei dem Planeten [[Vulkan]]. Der [[Vulkanier|vulkanische]] Botschafter [[Sarek]] will auf der ''Enterprise'' seine Verhandlungen mit den [[Legaraner]]n abschließen. Picard und Riker fühlen sich sehr geehrt den berühmten Botschafter an Bord zu haben. Sareks Begleiter bitten Picard den Botschafter in Ruhe zu lassen, doch trotzdem meldet sich der Botschafter für das Konzert an Bord an. Zur selben Zeit bereiten La Forge und Crusher den Konferenzraum für die Legaraner vor. Während der Arbeitet geraten die beiden in einen heftigen Streit, als Riker dazu kommt muss er dazwischen gehen, um die beiden Streitenden zu beruhigen. Kurz darauf findet das Konzert zu Ehren des Botschafters statt. Während des Konzertes fällt Picard eine emotionale Reaktion an Sarek auf, als dieser plötzlich zu weinen beginnt. Darauf verlässt Sarek das Konzert. Inzwischen bekommt Riker weitere Meldungen von Streitereien an Bord. Riker und Worf unterhalten sich darauf über die Situation an Bord. Riker findet, dass die Stimmung sehr gereizt ist, doch Worf weiß nicht was Riker damit meint. Erst als die beiden im Zehn Vorne an kommen, wo gerade eine heftige Schlägerei stattfindet, weiß Worf was Riker meint und beide müssen dazwischen gehen, um den Streit zu schlichten. Kurz darauf geraten sogar Riker und Picard in einem heftigen Streit und Picard geht nun davon aus, dass der Botschafter für diese Vorfälle verantwortlich ist. Es stellt sich heraus, dass Botschafter Sarek am [[Bendii-Syndrom]] leidet und so seine [[Emotion]]en auf die anderen Crewmitglieder überträgt. In diesem Zustand ist Sarek nicht in der Lage die Verhandlungen mit den Legaranern abzuschließen. Picard bietet Sarek an mit ihm eine [[Gedankenverschmelzung]] durchzuführen, damit Sarek mit Hilfe von Picard die Verhandlungen abschließen kann. Sarek gelingt es schließlich erfolgreich die Verhandlung mit den Legaranern abzuschließen. ({{TNG|Botschafter Sarek}}) | Wenige Wochen später befindet sich die ''Enterprise'' bei dem Planeten [[Vulkan]]. Der [[Vulkanier|vulkanische]] Botschafter [[Sarek]] will auf der ''Enterprise'' seine Verhandlungen mit den [[Legaraner]]n abschließen. Picard und Riker fühlen sich sehr geehrt den berühmten Botschafter an Bord zu haben. Sareks Begleiter bitten Picard den Botschafter in Ruhe zu lassen, doch trotzdem meldet sich der Botschafter für das Konzert an Bord an. Zur selben Zeit bereiten La Forge und Crusher den Konferenzraum für die Legaraner vor. Während der Arbeitet geraten die beiden in einen heftigen Streit, als Riker dazu kommt muss er dazwischen gehen, um die beiden Streitenden zu beruhigen. Kurz darauf findet das Konzert zu Ehren des Botschafters statt. Während des Konzertes fällt Picard eine emotionale Reaktion an Sarek auf, als dieser plötzlich zu weinen beginnt. Darauf verlässt Sarek das Konzert. Inzwischen bekommt Riker weitere Meldungen von Streitereien an Bord. Riker und Worf unterhalten sich darauf über die Situation an Bord. Riker findet, dass die Stimmung sehr gereizt ist, doch Worf weiß nicht was Riker damit meint. Erst als die beiden im Zehn Vorne an kommen, wo gerade eine heftige Schlägerei stattfindet, weiß Worf was Riker meint und beide müssen dazwischen gehen, um den Streit zu schlichten. Kurz darauf geraten sogar Riker und Picard in einem heftigen Streit und Picard geht nun davon aus, dass der Botschafter für diese Vorfälle verantwortlich ist. Es stellt sich heraus, dass Botschafter Sarek am [[Bendii-Syndrom]] leidet und so seine [[Emotion]]en auf die anderen Crewmitglieder überträgt. In diesem Zustand ist Sarek nicht in der Lage die Verhandlungen mit den Legaranern abzuschließen. Picard bietet Sarek an mit ihm eine [[Gedankenverschmelzung]] durchzuführen, damit Sarek mit Hilfe von Picard die Verhandlungen abschließen kann. Sarek gelingt es schließlich erfolgreich die Verhandlung mit den Legaranern abzuschließen. ({{TNG|Botschafter Sarek}}) | ||
− | [[Datei:Enterprise Orbit Betazed.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' im Orbit von Betazed.]] | + | [[Datei:Enterprise Orbit Betazed.jpg|thumb|left|Die ''Enterprise'' im Orbit von Betazed.]] |
− | Als sich die ''Enterprise'' wegen einer [[Handelskonferenz auf Betazed|Handelskonferenz]] im Orbit von | + | Als sich die ''Enterprise'' wegen einer [[Handelskonferenz auf Betazed|Handelskonferenz]] im Orbit von Betazed befindet, steht Crusher kurz davor, auf die Akademie zu kommen. Er muss nur noch die letzten mündlichen Prüfungen bestehen. Zur selben Zeit besuchen Troi und Riker die Planetenoberfläche. Die beiden machen einen Spaziergang, allerdings werden die beiden von Lwaxana Troi gestört, welche die beiden zu einem [[Picknick]] einlädt. Plötzlich taucht der Ferengi Daimon [[Tog]], welcher sich in Lwaxana Troi verliebt hat, auf und entführt die Drei. Riker und die beiden Trois wachen in einer Arrestzelle auf einen Ferengischiff wieder auf. Tog nimmt Lwaxana Troi zu sich, während Riker und Deanna Troi weiter in der Arrestzelle bleiben. In dieser Zeit versucht Riker einen Ferengi mit einem [[Schach]]spiel abzulenken. Der Ferengi beginnt Riker zu vertrauen und lässt ihn sogar frei, damit beide besser Schach spielen können. Riker setzt den Ferengi außer Gefecht und er kann eine heimliche Botschaft zur ''Enterprise'' schicken. Crusher empfängt die Botschaft, aber er ist gerade dabei sich zu verabschieden. Gerade als er sich zur [[USS Bradbury|USS ''Bradbury'']] beamen will, welche ihn zur Akademie bringen soll, erkennt Crusher die Bedeutung der Botschaft. Er [[bericht]]et dies auf der Brücke und kann dazu beitragen, Riker und die beiden Damen Troi zu retten. Crusher hat aber dafür seinen Flug zur Akademie verpasst und kann erst ein Jahr später auf die Akademie. Picard ist froh, dass Crusher so ein Jahr an Bord bleibt und aufgrund seiner Leistungen befördert Picard Crusher in den Rang eines Fähnrichs. ({{TNG|Die Damen Troi}}) |
− | [[Datei:Sunad verlangt die Auslieferung von John Doe.jpg|thumb | + | [[Datei:Sunad verlangt die Auslieferung von John Doe.jpg|thumb|Sunad verlangt die Auslieferung von John Doe.]] |
− | Einige Zeit darauf findet ein Außenteam auf [[~/Planet/TNG/3x25/1|einem Planeten]] eine abgestürzte Rettungskapsel und nimmt den Überlebenden [[John Doe]] an Bord. Da der Humanoid zu verletzt zum beamen ist, verbindet Doktor Crusher sein [[Gehirn]] kurzzeitig mit dem von La Forge. Plötzlich leuchtet ein Blitz auf und La Forge und der Fremde werden an Bord der ''Enterprise'' gebeamt. Wenig später macht John Doe eine körperliche Transformation durch und will das Schiff verlassen. Dazu versucht er ein Shuttle zu stehlen und dringt in den Kontrollraum der Shuttlerampe ein. Als Worf versucht ihn aufzuhalten, warnt John ihn noch, dass er das was mit ihm vorgehe nicht kontrollieren könne. Jedoch kommt Worf näher und wird durch die Energie, die Johns Körper durchzieht, über die Reling geschleudert. Doktor Crusher kann nur noch feststellen, dass sein [[Genickbruch|Genick gebrochen]] ist. John berührt daraufhin Worfs Hals und kann ihn mithilfe seiner Körperenergie heilen. Bald erscheint ein [[Zalkonianisches Raumschiff|zalkonianisches Schiff]] und Commander [[Sunad]] verlangt die Auslieferung von John, weil er die Gesellschaft zersetze. Als Picard das Ultimatum ablehnt, dreht Sunad der ''Enterprise'' den Sauerstoff ab, doch John kann die Crew mit seiner Körperenergie retten. Wenig später werden die | + | Einige Zeit darauf findet ein Außenteam auf [[~/Planet/TNG/3x25/1|einem Planeten]] eine abgestürzte Rettungskapsel und nimmt den Überlebenden [[John Doe]] an Bord. Da der Humanoid zu verletzt zum beamen ist, verbindet Doktor Crusher sein [[Gehirn]] kurzzeitig mit dem von La Forge. Plötzlich leuchtet ein Blitz auf und La Forge und der Fremde werden an Bord der ''Enterprise'' gebeamt. Wenig später macht John Doe eine körperliche Transformation durch und will das Schiff verlassen. Dazu versucht er ein Shuttle zu stehlen und dringt in den Kontrollraum der Shuttlerampe ein. Als Worf versucht ihn aufzuhalten, warnt John ihn noch, dass er das was mit ihm vorgehe nicht kontrollieren könne. Jedoch kommt Worf näher und wird durch die Energie, die Johns Körper durchzieht, über die Reling geschleudert. Doktor Crusher kann nur noch feststellen, dass sein [[Genickbruch|Genick gebrochen]] ist. John Doe berührt daraufhin Worfs Hals und kann ihn mithilfe seiner Körperenergie heilen. Bald erscheint ein [[Zalkonianisches Raumschiff|zalkonianisches Schiff]] und Commander [[Sunad]] verlangt die Auslieferung von John, weil er die Gesellschaft zersetze. Als Picard das Ultimatum ablehnt, dreht Sunad der ''Enterprise'' den Sauerstoff ab, doch John kann die Crew mit seiner Körperenergie retten. Wenig später werden die offiziere Zeugen, wie John sich in reine Energie verwandelt und in den Weltraum fliegt. Die Zalkonianer ziehen sich anschließend zurück. ({{TNG|Wer ist John?}}) |
− | [[Datei:Enterprise PaulsonNebel.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' versteckt sich im Paulson-Nebel.]] | + | [[Datei:Enterprise PaulsonNebel.jpg|thumb|left|Die ''Enterprise'' versteckt sich im Paulson-Nebel.]] |
− | Nach einem Notruf leitet Riker ein Außenteam, welches auf die [[New-Providence-Kolonie]] auf [[Jouret IV]] beamt. Dort findet das Außenteam die Kolonie vernichtet und keine Überlebenden vor. Es stellt sich heraus, dass die Borg für den Angriff verantwortlich sind und die Sternenflotte bereitet sich auf eine [[Invasion]] der Borg vor. Lieutenant Commander [[ | + | Nach einem Notruf leitet Riker ein Außenteam, welches auf die [[New-Providence-Kolonie]] auf [[Jouret IV]] beamt. Dort findet das Außenteam die Kolonie vernichtet und keine Überlebenden vor. Es stellt sich heraus, dass die Borg für den Angriff verantwortlich sind und die Sternenflotte bereitet sich auf eine [[Invasion]] der Borg vor. Lieutenant Commander [[Shelby (Commander)|Shelby]], eine Spezialistin über die Borg, wird darauf auf die ''Enterprise'' versetzt. Sie hilft mit bei den Vorbereitungen für einen Angriff der Borg. Bei der Arbeit geraten Riker und Shelby aneinander, da diese als Erster Offizier an Bord der ''Enterprise'' dienen will, da Riker zu der Zeit das Kommando über die [[USS Melbourne (Excelsior-Klasse)|USS ''Melbourne'']] angeboten bekommt. Doch Riker will auf der ''Enterprise'' bleiben, da er sich hier sehr wohl fühlt, doch Shelby wirft Riker vor ihrer Karriere dadurch im Weg zu stehen. Auch Picard empfiehlt Riker ein eigenes Kommando anzunehmen, doch Riker erklärt, dass Picard ihn im Moment braucht. Kurz darauf wird die ''Enterprise'' von einem Borg-Kubus abgefangen und die Borg fordern die Auslieferung von Picard. Als sich Picard weigert, greifen die Borg die ''Enterprise'' an. Die Schilde halten dem Angriff nicht stand und die Borg schneiden einen Riss in die Hülle. Shelby kommt schließlich auf die Idee die Frequenz der Phaser zu ändern und die ''Enterprise'' kann sich aus dem Traktorstrahl der Borg befreien. Darauf flieht die ''Enterprise'' vor den Borg und findet Schutz im [[Paulson-Nebel]]. Um sich auf einen weiteren Angriff der Borg vorbereiten, schlägt Shelby vor die ''Enterprise'' zu teilen und mit der Kampf- und der Untertassensektion zu kämpfen, doch Riker ist gegen den Vorschlag. Shelby unterbreitet darauf Picard den Vorschlag, dieser ist zwar auch dagegen, aber er hält diesen Plan in Reserve. Als Riker erfährt, dass Shelby ihn einfach so übergangen hat, droht er, falls wenn sie so etwas nochmals machen würde, er sie fertig machen würde. Um sich gegen die Borg wehren zu können, modifiziert La Forge auf Anraten von Shelby den [[Deflektorschüssel|Hauptdeflektor]], um die Borg abwehren zu können. Als die Borg die ''Enterprise'' aufspüren können, entführen diese Captain Picard und [[Assimilation|assimilieren]] ihn. Ein Außenteam beamt darauf auf den Kubus und erst will Riker den Außentrupp anführen, doch da Riker momentan der ranghöchste Offizier an Bord ist, empfiehlt Troi Riker an Bord zu bleiben. Das Außenteam unter der Führung von Shelby findet nur den assimilierten Picard vor und kann nichts mehr für ihn tun. Das Außenteam beamt zurück, während die Borg in Richtung Erde fliegen. Die ''Enterprise'' greift darauf die Borg an und plötzlich meldet sich Picard als der Borg [[Locutus]] und verkündet Riker, dass jeder Widerstand gegen die Borg zwecklos ist. Darauf befiehlt Riker mit dem verbesserten Deflektor anzugreifen, um den Kubus endgültig zu vernichten. ({{TNG|In den Händen der Borg}}) |
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− | [[Datei:Enterprise-D und Borg-Kubus.jpg|thumb | + | [[Datei:Enterprise-D und Borg-Kubus.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' beim Kampf gegen den Borg-Kubus.]] |
Doch aufgrund Picards Wissen bleibt der erhoffte Erfolg aus und der Kubus wird durch den Deflektor nicht beschädigt. Die Borg fliegen wieder in Richtung Erde und die ''Enterprise'' bleibt beschädigt zurück. Durch den Verlust von Picard befördert Admiral [[J.P. Hanson]] Riker zum Captain und macht diesem zum neuen Kommandanten der ''Enterprise''. Riker benötigt nun einen neuen Ersten Offizier. Er zieht Worf und Data in Betracht, doch anhand der Borg-Krise entscheidet sich Riker für Shelby als neuen Ersten Offizier. Riker weiß auch, dass er nun gegen die Borg und die Erfahrung von Picard kämpfen muss. Auf dem Weg zur Erde vernichten die Borg bei der [[Schlacht von Wolf 359]] 39 Schiffe der Sternenflotte. Als die ''Enterprise'' [[Wolf 359]] erreicht, findet die Crew nur noch die Trümmer der Flotte vor. Auch Riker verliert seinen Mut da er nicht nur gegen die Borg, sondern auch gegen Picard kämpfen muss. Guinan kommt darauf zu Riker und erklärt ihm, dass er sich von Picard lösen muss um die Borg zu vernichten. Bei den folgenden Auseinandertreffen zwischen der ''Enterprise'' und den Borg, will Riker Shelbys Plan in Anspruch nehmen und die ''Enterprise'' in Kampf und Untertassensektion teilen. Shelby warnt Riker, dass Picard und somit die Borg den Plan kennen, doch Riker rechnet damit. Durch diese Kampftaktik können Worf und Data mit [[~/Raumschiff/TNG/4x01/2|einem Shuttle]] zum Kubus fliegen, ohne das die Borg davon etwas mitbekommen. Data und Worf gelingt es Locutus von den Borg zu entführen, während die Kampf und die Untertassensektion gegen den Kubus kämpfen. Nachdem Locutus wieder auf der ''Enterprise'' ist, setzen die Borg den Flug zu Erde fort. Die ''Enterprise'' folgt weiterhin den Borg. Data gelingt es in dieser Zeit Kontakt mit Picard auf zu nehmen. Darauf greifen die Borg wieder die ''Enterprise'' an und beschädigen diese schwer. Riker hat nun keine andere Wahl, um die Erde zu schützen will er mit der ''Enterprise'' den Kubus mit Warpgeschwindigkeit rammen. Doch Data gelingt es inzwischen mit Hilfe von Picard den Befehl Schlaf einzugeben und die Borg brechen ihren Angriff ab und beginnen sich zu regenerieren. Durch den Befehl wird auch die Selbstzerstörung des Kubus aktiviert und dieser explodiert. Nachdem die Borg vernichtet worden sind, bricht Picards Verbindung zu den Borg ab und Doktor Crusher entfernt die [[Implantat]]e von Picard. ({{TNG|Angriffsziel Erde}}) | Doch aufgrund Picards Wissen bleibt der erhoffte Erfolg aus und der Kubus wird durch den Deflektor nicht beschädigt. Die Borg fliegen wieder in Richtung Erde und die ''Enterprise'' bleibt beschädigt zurück. Durch den Verlust von Picard befördert Admiral [[J.P. Hanson]] Riker zum Captain und macht diesem zum neuen Kommandanten der ''Enterprise''. Riker benötigt nun einen neuen Ersten Offizier. Er zieht Worf und Data in Betracht, doch anhand der Borg-Krise entscheidet sich Riker für Shelby als neuen Ersten Offizier. Riker weiß auch, dass er nun gegen die Borg und die Erfahrung von Picard kämpfen muss. Auf dem Weg zur Erde vernichten die Borg bei der [[Schlacht von Wolf 359]] 39 Schiffe der Sternenflotte. Als die ''Enterprise'' [[Wolf 359]] erreicht, findet die Crew nur noch die Trümmer der Flotte vor. Auch Riker verliert seinen Mut da er nicht nur gegen die Borg, sondern auch gegen Picard kämpfen muss. Guinan kommt darauf zu Riker und erklärt ihm, dass er sich von Picard lösen muss um die Borg zu vernichten. Bei den folgenden Auseinandertreffen zwischen der ''Enterprise'' und den Borg, will Riker Shelbys Plan in Anspruch nehmen und die ''Enterprise'' in Kampf und Untertassensektion teilen. Shelby warnt Riker, dass Picard und somit die Borg den Plan kennen, doch Riker rechnet damit. Durch diese Kampftaktik können Worf und Data mit [[~/Raumschiff/TNG/4x01/2|einem Shuttle]] zum Kubus fliegen, ohne das die Borg davon etwas mitbekommen. Data und Worf gelingt es Locutus von den Borg zu entführen, während die Kampf und die Untertassensektion gegen den Kubus kämpfen. Nachdem Locutus wieder auf der ''Enterprise'' ist, setzen die Borg den Flug zu Erde fort. Die ''Enterprise'' folgt weiterhin den Borg. Data gelingt es in dieser Zeit Kontakt mit Picard auf zu nehmen. Darauf greifen die Borg wieder die ''Enterprise'' an und beschädigen diese schwer. Riker hat nun keine andere Wahl, um die Erde zu schützen will er mit der ''Enterprise'' den Kubus mit Warpgeschwindigkeit rammen. Doch Data gelingt es inzwischen mit Hilfe von Picard den Befehl Schlaf einzugeben und die Borg brechen ihren Angriff ab und beginnen sich zu regenerieren. Durch den Befehl wird auch die Selbstzerstörung des Kubus aktiviert und dieser explodiert. Nachdem die Borg vernichtet worden sind, bricht Picards Verbindung zu den Borg ab und Doktor Crusher entfernt die [[Implantat]]e von Picard. ({{TNG|Angriffsziel Erde}}) | ||
− | [[Datei:Mckinley.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' in der McKinley-Station.]] | + | [[Datei:Mckinley.jpg|thumb|left|Die ''Enterprise'' in der McKinley-Station.]] |
Nach dem [[Borg-Zwischenfall]] befindet sich die ''Enterprise'' in der [[McKinley-Station]]. Dort werden die Schäden von dem Borgangriff repariert. Viele Crewmitglieder, darunter auch Captain Picard verbringen Landurlaub auf der Erde, um sich zu erholen. Bei der Reparatur, wird unentdeckt eine defekte Lukenverkleidung am [[Warpkern]] installiert. Allerdings bleibt dieser Fehler vorerst unbemerkt. ({{TNG|Familienbegegnung|Das Standgericht}}) | Nach dem [[Borg-Zwischenfall]] befindet sich die ''Enterprise'' in der [[McKinley-Station]]. Dort werden die Schäden von dem Borgangriff repariert. Viele Crewmitglieder, darunter auch Captain Picard verbringen Landurlaub auf der Erde, um sich zu erholen. Bei der Reparatur, wird unentdeckt eine defekte Lukenverkleidung am [[Warpkern]] installiert. Allerdings bleibt dieser Fehler vorerst unbemerkt. ({{TNG|Familienbegegnung|Das Standgericht}}) | ||
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Einige Wochen später wird durch einen einen [[Streich]] seines Bruders [[Willie Potts]] verletzt und muss zur [[Sternenbasis 416]] gebracht werden. Während des Fluges beginnt Data sich plötzlich seltsam Verhalten. Er empfängt ein Signal und dieses zwingt ihm sich zu der Quelle des Signals zu begeben. Um dies zu erreichen sorgt Data dafür, dass die Lebenserhaltung auf der Brücke ausfällt. Alle mit Ausnahme von Data evakuieren in den Maschinenraum. Auf der Brücke beginnt Data die Kontrolle über die ''Enterprise'' zu übernehmen. Picard ist nicht in der Lage das Kommando über das Schiff zu übernehmen. La Forge und Crusher unterstützen Picard, aber auch sie scheitern an Data. Selbst eine Autoseperation der ''Enterprise'' scheitert an den Kontrollen von Data. Riker und Worf versuchen darauf zu Data auf die Brücke zu gelangen, aber Data verhindert dies mit einem [[Kraftfeld]]. Mit der ''Enterprise'' fliegt Data zum Planeten [[Terlina III]] und beamt dort auf die Oberfläche. Es stellt sich heraus, dass Data unter der Kontrolle von Doktor [[Noonien Soong]] befindet. Später gibt Soong Data wieder frei und Data deaktiviert vollständig die Kontrollen auf der ''Enterprise''. Darauf fliegt die ''Enterprise'' zur Sternenbasis 416. ({{TNG|Die ungleichen Brüder}}) | Einige Wochen später wird durch einen einen [[Streich]] seines Bruders [[Willie Potts]] verletzt und muss zur [[Sternenbasis 416]] gebracht werden. Während des Fluges beginnt Data sich plötzlich seltsam Verhalten. Er empfängt ein Signal und dieses zwingt ihm sich zu der Quelle des Signals zu begeben. Um dies zu erreichen sorgt Data dafür, dass die Lebenserhaltung auf der Brücke ausfällt. Alle mit Ausnahme von Data evakuieren in den Maschinenraum. Auf der Brücke beginnt Data die Kontrolle über die ''Enterprise'' zu übernehmen. Picard ist nicht in der Lage das Kommando über das Schiff zu übernehmen. La Forge und Crusher unterstützen Picard, aber auch sie scheitern an Data. Selbst eine Autoseperation der ''Enterprise'' scheitert an den Kontrollen von Data. Riker und Worf versuchen darauf zu Data auf die Brücke zu gelangen, aber Data verhindert dies mit einem [[Kraftfeld]]. Mit der ''Enterprise'' fliegt Data zum Planeten [[Terlina III]] und beamt dort auf die Oberfläche. Es stellt sich heraus, dass Data unter der Kontrolle von Doktor [[Noonien Soong]] befindet. Später gibt Soong Data wieder frei und Data deaktiviert vollständig die Kontrollen auf der ''Enterprise''. Darauf fliegt die ''Enterprise'' zur Sternenbasis 416. ({{TNG|Die ungleichen Brüder}}) | ||
− | [[Datei:Q'Maire.jpg|thumb | + | [[Datei:Q'Maire.jpg|thumb|Die Talarianer im Konflikt mit der ''Enterprise''.]] |
Nachdem die ''Enterprise'' den Notruf eines [[Talarianisches Raumschiff|talarianischen Raumschiffs]] empfängt, kommt die ''Enterprise'' diesem zu Hilfe. Ein Außenteam beamt auf das Schiff und rettet eine Gruppe junger [[Talarianer]]. Unter diesen Kadettet befindet sich ein menschlicher Junge, welcher sich [[Jono]] nennt. Der Junge möchte zu den Talarianern zurück, aber Picard möchte ihn die menschliche Kultur zeigen. Jono, welcher den menschlichen Namen [[Jeremiah Rossa]] hat, soll nach Picard wieder zu seiner menschlichen Familie zurück. Wenig später trifft [[Endar]], Jonos Adoptivvater, ein und verlangt die Übergabe seines Sohns. Doch Picard weigert sich dies zu tun, da er zu seiner Familie zurückkehren soll. Zur selben Zeit passt sich Jono der menschlichen Kultur an, doch er kann sich nicht zwischen der menschlichen und der talarianischen Kultur entscheiden und er greift Picard an. Picard wird schwer verletzt und Jono hofft durch seine Tat hingerichtet zu werden. Inzwischen übernimmt Riker das Kommando, während die Talarianer die ''Enterprise'' angreifen wollen. Plötzlich kommt Picard wieder auf die Brücke und übergibt Jono an Endar. Er entschuldigt sich bei Endar, da Picard erkennt, dass Jono obwohl er ein Mensch ist zu den Talarianern gehört. ({{TNG|Endars Sohn}}) | Nachdem die ''Enterprise'' den Notruf eines [[Talarianisches Raumschiff|talarianischen Raumschiffs]] empfängt, kommt die ''Enterprise'' diesem zu Hilfe. Ein Außenteam beamt auf das Schiff und rettet eine Gruppe junger [[Talarianer]]. Unter diesen Kadettet befindet sich ein menschlicher Junge, welcher sich [[Jono]] nennt. Der Junge möchte zu den Talarianern zurück, aber Picard möchte ihn die menschliche Kultur zeigen. Jono, welcher den menschlichen Namen [[Jeremiah Rossa]] hat, soll nach Picard wieder zu seiner menschlichen Familie zurück. Wenig später trifft [[Endar]], Jonos Adoptivvater, ein und verlangt die Übergabe seines Sohns. Doch Picard weigert sich dies zu tun, da er zu seiner Familie zurückkehren soll. Zur selben Zeit passt sich Jono der menschlichen Kultur an, doch er kann sich nicht zwischen der menschlichen und der talarianischen Kultur entscheiden und er greift Picard an. Picard wird schwer verletzt und Jono hofft durch seine Tat hingerichtet zu werden. Inzwischen übernimmt Riker das Kommando, während die Talarianer die ''Enterprise'' angreifen wollen. Plötzlich kommt Picard wieder auf die Brücke und übergibt Jono an Endar. Er entschuldigt sich bei Endar, da Picard erkennt, dass Jono obwohl er ein Mensch ist zu den Talarianern gehört. ({{TNG|Endars Sohn}}) | ||
− | [[Datei:La Forge Crusher und der Reisende.jpg|thumb|Crusher versucht zusammen mit dem Reisenden seine Mutter zu retten.]] | + | [[Datei:La Forge Crusher und der Reisende.jpg|thumb|left|Crusher versucht zusammen mit dem Reisenden seine Mutter zu retten.]] |
− | Während sich die ''Enterprise'' in der [[Sternenbasis 133]] befindet, arbeitet Crusher an einem Experiment und erschafft eine [[Warpblase]]. Durch einen Unfall verschwindet Doktor Crusher in der Warpblase. In dieser Realität in welcher sich Doktor Crusher nun befindet verschwinden immer mehr Personen und niemand erinnert sich dort an diese Personen. Inzwischen tut Crusher alles um seine Mutter aus der | + | Während sich die ''Enterprise'' in der [[Sternenbasis 133]] befindet, arbeitet Crusher an einem Experiment und erschafft eine [[Warpblase]]. Durch einen Unfall verschwindet Doktor Crusher in der Warpblase. In dieser Realität in welcher sich Doktor Crusher nun befindet verschwinden immer mehr Personen und niemand erinnert sich dort an diese Personen. Inzwischen tut Crusher alles um seine Mutter aus der warpblase zu befreien. Schließlich gibt Crusher die Hoffnung auf seine Mutter zu retten. Plötzlich erscheint der Reisende und erklärt die ''Enterprise'' muss zu dem Ort wo Crusher das Experiment gemacht hat. Dort kann der Reisende es zusammen mit Crusher versuchen Doktor Crusher aus der Warpblase zu retten. Mit gemeinsamen Anstrengungen können die beiden Doktor Crusher aus der Warpblase befreien. ({{TNG|Das Experiment}}) |
− | Einige Zeit später werden zwei Crewmitglieder der [[Arcos|''Arcos'']] auf der ehemaligen Föderatsionskolonie [[Turkana IV]] von einer Gruppe welche [[Allianz (Turkana IV)|Allianz]] genannt wird, gefangen genommen. Ein Außenteam beamt auf die Oberfläche, um die beiden Crewmitglieder zu retten. Dort bekommt das Außenteam von einer anderen Gruppe, welche sich die [[Koalition (Turkana IV)|Koalition]] nennt, Hilfe. Die Koalition verlangt für ihre Hilfe Waffen, doch Riker lehnt dies ab. Später stellt die Koalition [[Ishara Yar]], die Schwester der verstorbenen Tasha Yar, vor damit diese bei der Befreiung der Geiseln hilft. Kurz darauf plant Picard eine Rettungsmission und Yar begleitet das Außenteam. In Wirklichkeit soll Yar das Gebiet der Allianz ausspionieren und ihre technischen Anlagen sabotieren. Das Außenteam dringt in das Gebiet der Allianz ein und kann dort die Geiseln befreien. Doch Yar will nun ihre Pläne ausführen und | + | Einige Zeit später werden zwei Crewmitglieder der [[Arcos|''Arcos'']] auf der ehemaligen Föderatsionskolonie [[Turkana IV]] von einer Gruppe welche [[Allianz (Turkana IV)|Allianz]] genannt wird, gefangen genommen. Ein Außenteam beamt auf die Oberfläche, um die beiden Crewmitglieder zu retten. Dort bekommt das Außenteam von einer anderen Gruppe, welche sich die [[Koalition (Turkana IV)|Koalition]] nennt, Hilfe. Die Koalition verlangt für ihre Hilfe Waffen, doch Riker lehnt dies ab. Später stellt die Koalition [[Ishara Yar]], die Schwester der verstorbenen Tasha Yar, vor damit diese bei der Befreiung der Geiseln hilft. Kurz darauf plant Picard eine Rettungsmission und Yar begleitet das Außenteam. In Wirklichkeit soll Yar das Gebiet der Allianz ausspionieren und ihre technischen Anlagen sabotieren. Das Außenteam dringt in das Gebiet der Allianz ein und kann dort die Geiseln befreien. Doch Yar will nun ihre Pläne ausführen und der Hauptreaktor der Allianz vernichten. Data versucht darauf Yar aufzuhalten und sie droht Data zu töten. Bevor sie ihre Pläne in die Tat umsetzen kann, wird diese von Data niedergeschossen und betäubt. Nach dieser Mission kehrt Yar auf Oberfläche zurück. ({{TNG|Die Rettungsoperation}}) |
− | [[Datei:Picard eröffnet das Jachuq.jpg|thumb | + | [[Datei:Picard eröffnet das Jachuq.jpg|thumb|Picard kümmert sich um den Nachfolgeritus zwischen Duras und Gowron.]] |
− | Einige Zeit darauf meldet sich Botschafterin K'Ehleyr und diese wünscht an Bord der ''Enterprise'' gebeamt zu werden. Worf soll trotz der Entehrung die Botschafterin empfangen. Die Botschafterin berichtet Picard darauf, dass der klingonische Kanzler K'mpec sterben wird. Die Klingonen Duras und [[Gowron]] wollen seine Nachfolge antreten. K'mpec ernennt Picard zum [[Überwacher des Nachfolgeritus]]. Picard soll neutral entscheiden wer der Nachfolger von K'mpec wird und er soll auch herausfinden, ob Gowron oder Duras für die Vergiftung von K'mpec verantwortlich ist. Kurz darauf stirbt K'mpec. Zur selben Zeit treffen Duras und Gowron | + | Einige Zeit darauf meldet sich Botschafterin K'Ehleyr und diese wünscht an Bord der ''Enterprise'' gebeamt zu werden. Worf soll trotz der Entehrung die Botschafterin empfangen. Die Botschafterin berichtet Picard darauf, dass der klingonische Kanzler K'mpec sterben wird. Die Klingonen Duras und [[Gowron]] wollen seine Nachfolge antreten. K'mpec ernennt Picard zum [[Überwacher des Nachfolgeritus]]. Picard soll neutral entscheiden wer der Nachfolger von K'mpec wird und er soll auch herausfinden, ob Gowron oder Duras für die Vergiftung von K'mpec verantwortlich ist. Kurz darauf stirbt K'mpec. Zur selben Zeit treffen Duras und Gowron ihren Schiffen ein. Als Duras Worf sieht, warnt er Picard, dass er den Entehrten nicht auf einen klingonischen Schiff sehen will. Worf warnt Picard vor Duras, dass dieser niemals klingonischer Kanzler werden darf. Picard informiert Worf, dass er von K'mpec erfahren hat, dass entweder Gowron oder Duras den klingonischen Kanzler vergiftet hat. Nachdem es zu einem Bombenanschlag gekommen ist, gibt es Hinweise, dass romulanische Technologie dahinter steckt und Worf bekommt den Auftrag weiter zu forschen. Im Auftrag von Picard erscheint Worf bei Gowron und Duras und dies verärgert die beiden. Worf trägt vor, dass der Attentäter mit den Romulanern zusammen gearbeitet hat. Inzwischen beginnt K'Ehleyr selbst über Worfs Entehrung zu forschen. Sie findet heraus, dass Duras in Wirklichkeit ein Verräter ist und Worf diesen mit seiner Entehrung schützt. Duras bemerkt inzwischen, dass K'Ehleyr seine Dateien untersucht hat und stellt sie zur Rede. K'Ehleyr konfrontiert ihn mit der Wahrheit, dass er in Wirklichkeit der Verräter ist und Worf seine Schuld auf sich genommen hat, um das Reich zu schützen. Darauf greift Duras K'Ehleyr an und verwundet sie tödlich. Worf und ihr Sohn kommen wenig später hinzu und finden diese sterbend vor. Bevor diese stirbt nennt sie Duras als Mörder und sie bittet Worf sich um ihren gemeinsamen Sohn zu kümmern. Darauf stirbt diese. Worf begibt sich nun auf Duras Schiff und fordert von ihm sein Recht auf Rache, da K'Ehleyr seine Gefährtin gewesen ist. Er greift Duras an und Duras warnt ihn, dass er der einzige ist, welcher die Wahrheit kennt und wenn dieser stirbt Worf für immer ein Verräter bleiben wird. Doch Worf tötet Duras trotzdem. Für diesen Vorfall bekommt Worf von Picard einen Eintrag in seine Akte. Picard bittet Worf nun endlich die Wahrheit über seine Entehrung preis zu geben, nun da Duras tot ist. Doch Worf meint, da der hohe rat Duras gedeckt hat, ist es noch zu Gefährlich die Wahrheit zu sagen. Nachdem Tod seiner Mutter kommt dieser zu Worfs Pflegeeltern, damit sich diese um ihn kümmern. Worf erklärt zum Abschied, dass er der Vater von [[Alexander Rozhenko|Alexander]] ist. ({{TNG|Tödliche Nachfolge}}) |
− | [[Datei:Enterprise zieht den Frachter zur Sonne.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' zieht den Frachter zur Sonne.]] | + | [[Datei:Enterprise zieht den Frachter zur Sonne.jpg|thumb|left|Die ''Enterprise'' zieht den Frachter zur Sonne.]] |
Wenig später vermutet die Sternenflotte, dass die [[Romulaner]] eine geheime Basis auf dem [[Alpha Onias III]] errichtet haben. Die ''Enterprise'' begibt sich zu diesem Planeten und Riker begibt sich mit einem Außenteam auf den Planeten. Doch dort findet Riker nur eine Illusion vor, welche der einsame Junge [[Barash]] erzeugt hat. Riker durchschaut aber diese Täuschung, nimmt Barash jedoch mit auf die ''Enterprise''. ({{TNG|Gedächtnisverlust}}) | Wenig später vermutet die Sternenflotte, dass die [[Romulaner]] eine geheime Basis auf dem [[Alpha Onias III]] errichtet haben. Die ''Enterprise'' begibt sich zu diesem Planeten und Riker begibt sich mit einem Außenteam auf den Planeten. Doch dort findet Riker nur eine Illusion vor, welche der einsame Junge [[Barash]] erzeugt hat. Riker durchschaut aber diese Täuschung, nimmt Barash jedoch mit auf die ''Enterprise''. ({{TNG|Gedächtnisverlust}}) | ||
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Kurz darauf informiert Admiral [[Nsomeka]] Picard, das unerwartet ein Platz auf der Sternenflottenakademie frei geworden ist. Bevor Crusher sich auf die Akademie begibt, darf dieser Picard auf eine diplomatische Mission nach [[Pentarus V]] begleiten, um dort praktische Erfahrungen im Bereich der [[Diplomatie]] zu sammeln. Picard, Crusher und der [[Pilot|Shuttlepilot]] Captain [[Dirgo]] reisen in Dirgos Shuttle, der [[Nenebek|''Nenebek'']], zu der [[Mission]], bei der es Picard mit [[Mine (Bergbau)|Minenarbeitern]] zu tun bekommen wird. Zur selben Zeit erhält die ''Enterprise'' einen Notruf aus dem [[Gamelan-System]] und diese begibt sich unter dem Kommando von Riker dorthin. Währenddessen stürzt die''Nenebek'' auf den Mond [[Lambda Paz]] ab und Picard und Crusher müssen auf der Oberfläche um ihr überleben kämpfen. Inzwischen entdeckt die ''Enterprise'' im Orbit von [[Gamelan V]] einen mit Giftmüll verstrahlten Frachter. Damit der Frachter für niemanden mehr zu einer Gefahr wird, will Riker diesen in die [[Gamelanische Sonne|gamelanischen Sonne]] bringen, damit der Frachter dort vernichtet wird. Allerdings macht sich Doktor Crusher auch Sorgen um die Strahlung, welche von dem Frachter ausgeht, da diese für das System und die ''Enterprise'' tödlich ist. Mit Hilfe des Traktorstrahls bringt die ''Enterprise'' den Frachter zur gamelanischen Sonne, allerdings steigt die Strahlung weiter an und die ''Enterprise'' muss den Frachter noch durch den [[Meltasion-Asteroidengürtel]] bringen. Nachdem die ''Enterprise'' den Asteroidengürtel verlassen hat, kann der Frachter in die Sonne transportiert werden. Nachdem der Frachter in der Sonne explodiert ist begibt sich die ''Enterprise'' nach Lambda Paz, um nach Picard und Crusher zu suchen. Ein Außenteam findet schließlich Crusher und den verletzten Picard. ({{TNG|Die letzte Mission}}) | Kurz darauf informiert Admiral [[Nsomeka]] Picard, das unerwartet ein Platz auf der Sternenflottenakademie frei geworden ist. Bevor Crusher sich auf die Akademie begibt, darf dieser Picard auf eine diplomatische Mission nach [[Pentarus V]] begleiten, um dort praktische Erfahrungen im Bereich der [[Diplomatie]] zu sammeln. Picard, Crusher und der [[Pilot|Shuttlepilot]] Captain [[Dirgo]] reisen in Dirgos Shuttle, der [[Nenebek|''Nenebek'']], zu der [[Mission]], bei der es Picard mit [[Mine (Bergbau)|Minenarbeitern]] zu tun bekommen wird. Zur selben Zeit erhält die ''Enterprise'' einen Notruf aus dem [[Gamelan-System]] und diese begibt sich unter dem Kommando von Riker dorthin. Währenddessen stürzt die''Nenebek'' auf den Mond [[Lambda Paz]] ab und Picard und Crusher müssen auf der Oberfläche um ihr überleben kämpfen. Inzwischen entdeckt die ''Enterprise'' im Orbit von [[Gamelan V]] einen mit Giftmüll verstrahlten Frachter. Damit der Frachter für niemanden mehr zu einer Gefahr wird, will Riker diesen in die [[Gamelanische Sonne|gamelanischen Sonne]] bringen, damit der Frachter dort vernichtet wird. Allerdings macht sich Doktor Crusher auch Sorgen um die Strahlung, welche von dem Frachter ausgeht, da diese für das System und die ''Enterprise'' tödlich ist. Mit Hilfe des Traktorstrahls bringt die ''Enterprise'' den Frachter zur gamelanischen Sonne, allerdings steigt die Strahlung weiter an und die ''Enterprise'' muss den Frachter noch durch den [[Meltasion-Asteroidengürtel]] bringen. Nachdem die ''Enterprise'' den Asteroidengürtel verlassen hat, kann der Frachter in die Sonne transportiert werden. Nachdem der Frachter in der Sonne explodiert ist begibt sich die ''Enterprise'' nach Lambda Paz, um nach Picard und Crusher zu suchen. Ein Außenteam findet schließlich Crusher und den verletzten Picard. ({{TNG|Die letzte Mission}}) | ||
− | [[Datei:Enterprise ist den Romulanern unterlegen.jpg|thumb | + | [[Datei:Enterprise ist den Romulanern unterlegen.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' ist den Romulanern unterlegen.]] |
Einige Zeit später gerät die ''Enterprise'' in einen Schwarm zweidimensionaler Lebewesen, welche die ''Enterprise'' mit sich ziehen. Alle Versuche zu entkommen scheitern und die ''Enterprise'' wird weiter mitgezogen. Zur gleichen Zeit verliert Troi ihre empathischen Kräfte und sie muss mit den Verlust ihrer Fähigkeit zurecht kommen. Es stellt sich heraus, dass die Wesen mit der ''Enterprise'' in ein [[Kosmisches Band]] fliegen und sich das Schiff nun in Großer Gefahr befindet. Worf empfiehlt Photonentorpedos abzufeuern. Aber der Versuch die ''Enterprise'' mit Hilfe von Antimaterieexplosionen zu befreien scheitern. Durch einen Vorschlag von Troi simuliert die ''Enterprise'' mit Hilfe des Hauptdeflektors die [[Welle]]nbewegung des kosmischen Bandes. Darauf kommt die ''Enterprise'' von den zweidimensionalen Lebewesen frei, während diese in das richtige kosmische Band fliegen. Troi erlangt darauf ihre Kräfte wieder. ({{TNG|Das kosmische Band}}) | Einige Zeit später gerät die ''Enterprise'' in einen Schwarm zweidimensionaler Lebewesen, welche die ''Enterprise'' mit sich ziehen. Alle Versuche zu entkommen scheitern und die ''Enterprise'' wird weiter mitgezogen. Zur gleichen Zeit verliert Troi ihre empathischen Kräfte und sie muss mit den Verlust ihrer Fähigkeit zurecht kommen. Es stellt sich heraus, dass die Wesen mit der ''Enterprise'' in ein [[Kosmisches Band]] fliegen und sich das Schiff nun in Großer Gefahr befindet. Worf empfiehlt Photonentorpedos abzufeuern. Aber der Versuch die ''Enterprise'' mit Hilfe von Antimaterieexplosionen zu befreien scheitern. Durch einen Vorschlag von Troi simuliert die ''Enterprise'' mit Hilfe des Hauptdeflektors die [[Welle]]nbewegung des kosmischen Bandes. Darauf kommt die ''Enterprise'' von den zweidimensionalen Lebewesen frei, während diese in das richtige kosmische Band fliegen. Troi erlangt darauf ihre Kräfte wieder. ({{TNG|Das kosmische Band}}) | ||
− | Wenig später plant Miles O'Brien [[Keiko Ishikawa]] zu heiraten und die | + | Wenig später plant Miles O'Brien [[Keiko Ishikawa]] zu heiraten und die Hochzeit soll an Bord der ''Enterprise'' statt finden. Zur selben Zeit kommt die Botschafterin [[T'Pel (Botschafterin)|T'Pel]] an Bord, welche Commander Riker aber sehr unsymphatisch vorkommt. Die Botschafterin beauftragt die ''Enterprise'' zur Neutralen Zone zu fliegen, um sich dort mit den Romulanern zu treffen. Auf dem Weg dort hin stellt T'Pel Data einige seltsame Fragen. Als Data sich weigert sensible Daten preis zu geben, gibt T'Pel an Data nur getestet zu haben, ob dieser solche Daten preis gibt. Als T'Pel zu den Romulanern beamen will, kommt es zu einem [[Transporterunfall]] und es sieht so aus, als sei diese dabei ums Leben gekommen. Data bekommt von Picard den Auftrag heraus zu finden, wie es zu diesem Unfall kommen konnte. Später finden Data und La Forge heraus, dass T'Pel nicht bei einem Transporterunfall ums Leben gekommen ist. Die ''Enterprise'' verfolgt darauf die Romulaner, doch es stellt sich heraus das T'Pel in Wirklichkeit die Romulanerin [[Selok]] ist. Da die Romulaner der ''Enterprise'' überlegen sind, muss sich die ''Enterprise'' schließlich zurück ziehen. Nach diesen Ereignissen führt Captain Picard die Hochzeitszeromonie von O'Brien und seiner Frau durch. ({{TNG|Datas Tag}}) |
− | [[Datei:Enterprise trifft Phoenix.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' verfolgt die ''Phoenix''.]] | + | [[Datei:Enterprise trifft Phoenix.jpg|thumb|left|Die ''Enterprise'' verfolgt die ''Phoenix''.]] |
− | Einige Zeit darauf wird die ''Enterprise'' in der Nähe der Grenze zur [[Cardassianische Union|Cardassianischen Union]] von einem cardassianischen Schiff angegriffen. [[Gul]] [[Macet]] greift mit der [[Trager|''Trager'']] die | + | Einige Zeit darauf wird die ''Enterprise'' in der Nähe der Grenze zur [[Cardassianische Union|Cardassianischen Union]] von einem cardassianischen Schiff angegriffen. [[Gul]] [[Macet]] greift mit der [[Trager|''Trager'']] die enterprise an und als Captain Picard Kontakt zu den [[Cardassianer]]n aufnimmt, meint Macet, dass die Föderation den Friedensvertrag zwischen beiden Mächten gebrochen hat. Die Cardassianer werden in dieser von der [[USS Phoenix|USS ''Phoenix'']] angegriffen und die ''Enterprise'' bekommt den Auftrag die ''Phoenix'' aufzuspüren. Um das Vertrauen der Cardassianer wieder zu gewinnen begibt sich Macet mit einer Delegation auf die ''Enterprise'' und beobachtet diese Mission. Die Enterprise beginnt darauf mit der Verfolgung der ''Phoenix''. Nach einer Weile entdeckt die ''Enterprise'' die ''Phoenix'' im [[Sektor 21505]], wo diese gerade ein weiteres Versorgungsschiff und sogar ein [[Cardassianisches Kriegsschiff|Kriegsschiff der Cardassianer]] zerstört. Inzwischen macht sich [[Glinn]] [[Telle]] an einem Computerterminal zu schaffen und wird dabei von Worf erwischt. Worf führt diesen auf die Brücke. Macet beschränkt Telle daraufhin auf sein Quartier und kündigt ein Disziplinarverfahren an. Kurz darauf kann die ''Enterprise'' die ''Phoenix'' aufspüren und [[Benjamin Maxwell]] beamt an Bord. Maxwell versucht Picard klar zu machen, dass die Cardassianer aufrüsten, doch Picard glaubt ihm nicht. Nachdem Maxwell auf die ''Phoenix'' zurückkehrt, flieht diese wieder. Damit will Maxwell erreichen, dass die ''Enterprise'' ihm folgt. Die ''Phoenix'' bedroht darauf ein Versorgungsschiff der Cardassianer und Maxwell bittet Picard an Bord des Versorgungsschiffes zu gehen, damit er dort die Beweise sieht. Als Picard sich weigert, droht Maxwell das Schiff zu vernichten und Picard droht darauf die ''Phoenix'' anzugreifen. O'Brien beamt darauf auf die ''Phoenix'' und dort gelingt es ihm Maxwell zu überzeugen den Angriff abzubrechen. In Gedenken auf die alten Zeiten singen die beiden das Lied [[The Minstrel Boy]]. Maxwell lässt sich darauf verhaften. Nach diesen Ereignissen erklärt Picard Macet, dass Maswell recht gehabt hat und diese aufrüsten, doch um des Friedens willen ist er Maxwells Verdacht nicht nachgegangen. ({{TNG|Der Rachefeldzug}}) |
− | [[Datei:Ardra auf Picards Stuhl.jpg|thumb | + | [[Datei:Ardra auf Picards Stuhl.jpg|thumb|Ardra betrachtet die ''Enterprise'' als ihr Eigentum.]] |
− | Wenige Wochen später erhält die ''Enterprise'' einen Notruf von [[Ventax II]]. Auf dem Planeten erscheint eine [[Ardra (Hochstaplerin)|Frau]], welche sich [[Ardra]] nennt und einen tausend Jahre alten [[Vertrag]] einfordert. Laut diesem Vertrag sollen die [[Ventaxianer]] als Sklaven dienen. Aufgrund des Vertrages betrachtet Ardra die ''Enterprise'' als ihr Eigentum, da sich das Raumschiff im Orbit des Planeten befindet. Aber Picard hält Ardras [[Zaubern|Zauberei]] für Betrug. Picard will beweisen, dass Ardra eine Betrügerin ist und er lässt von Data den Vertrag den Ardra überprüfen. Data findet heraus, dass die Ansprüche von Ardra rechtens sind. Picard bittet darauf Data einen Weg zu finden, wie man den Vertrag ungültig machen kann. Um ihre Macht zu demonstrieren übernimmt Ardra die Kontrolle über die | + | Wenige Wochen später erhält die ''Enterprise'' einen Notruf von [[Ventax II]]. Auf dem Planeten erscheint eine [[Ardra (Hochstaplerin)|Frau]], welche sich [[Ardra]] nennt und einen tausend Jahre alten [[Vertrag]] einfordert. Laut diesem Vertrag sollen die [[Ventaxianer]] als Sklaven dienen. Aufgrund des Vertrages betrachtet Ardra die ''Enterprise'' als ihr Eigentum, da sich das Raumschiff im Orbit des Planeten befindet. Aber Picard hält Ardras [[Zaubern|Zauberei]] für Betrug. Picard will beweisen, dass Ardra eine Betrügerin ist und er lässt von Data den Vertrag den Ardra überprüfen. Data findet heraus, dass die Ansprüche von Ardra rechtens sind. Picard bittet darauf Data einen Weg zu finden, wie man den Vertrag ungültig machen kann. Um ihre Macht zu demonstrieren übernimmt Ardra die Kontrolle über die Enterprise und beamt Picard auf die Oberfläche des Planeten. Später lässt Ardra die ''Enterprise'' verschwinden. Picard kann inzwischen ein Schiedsverfahren erreichen, wo er Beweisen will, dass Ardra eine Betrügerin ist. Da Data als Androide völlig neutral entscheidet, wählt Ardra Data als Richter. Data hört sich darauf in der Verhandlung Picards Versuche an zu Beweisen, dass Ardra eine Betrügerin ist. Zu Beginn des Prozesses sieht es schlecht für Picard aus, da Ardra Data genügend Beweise bringen kann. La Forge findet schließlich Ardras Schiff und Commander Riker übernimmt die Kontrolle über das Schiff. Picard zeigt darauf bei der Verhandlung dieselben Tricks wie Ardra und kann somit Beweisen, dass diese Frau, welche sich als Ardra ausgibt nur eine Betrügerin ist. ({{TNG|Der Pakt mit dem Teufel}}) |
− | [[Datei:Paxaner nähern sich der Enterprise.jpg|thumb|Die Paxaner nähern sich der ''Enterprise''.]] | + | [[Datei:Paxaner nähern sich der Enterprise.jpg|thumb|left|Die Paxaner nähern sich der ''Enterprise''.]] |
− | Nachdem die ''Enterprise'' durch ein instabiles Wurmloch geflogen ist, verliert die gesamte Crew ihr Bewusstsein, mit Ausnahme von Data. Data weckt die Crew auf und erklärt Captain Picard, dass die gesamte Crew 30 Sekunden Bewusstlos gewesen ist. Allerdings gibt es Anzeichen dafür das die Crew mehr als 30 Sekunden Bewusstlos gewesen ist. Bei einer Besprechung der | + | Nachdem die ''Enterprise'' durch ein instabiles Wurmloch geflogen ist, verliert die gesamte Crew ihr Bewusstsein, mit Ausnahme von Data. Data weckt die Crew auf und erklärt Captain Picard, dass die gesamte Crew 30 Sekunden Bewusstlos gewesen ist. Allerdings gibt es Anzeichen dafür das die Crew mehr als 30 Sekunden Bewusstlos gewesen ist. Bei einer Besprechung der Führungsoffizier beginnt Picard mit einer Untersuchung des Vorfalls. Allerdings stellen sich schnell Widersprüche in Datas Aussage heraus. Da Picard Datas Aussagen nicht glaubt, lässt er diesen von La Forge untersuchen, doch dieser findet nichts an Data vor. Schließlich begibt sich Picard zurück zu der Stelle wo das Wurmloch gewesen ist und findet dort einen Planeten vor. Darauf übernehmen die [[Paxaner]] die ''Enterprise''. Data erklärt plötzlich sein seltsames Verhalten. Er wollte die ''Enterprise'' vor den Paxaner schützen. Das Wurmloch war ursprünglich ein Trick der Paxaner, um ihre Heimatwelt vor Fremden zu schützen. Da der Effekt dieses Wurmloch auf Data keine Wirkung gehabt hat, kann er so die Besatzung wecken, doch die Paxaner übernehmen die ''Enterprise'' und wollen diese Vernichten. Picard kann schließlich einen Kompromiss aushandeln und lässt alle Spuren auf den Kontakt zu beseitigen und sie wieder in Bewusstlosigkeit versetzen. Picard befiehlt Data über diesen Kontakt zu schweigen. Da aber dieser Plan nicht geklappt hat, wollen die Paxaner die ''Enterprise'' nun vernichten. Doch Picard gelingt es nochmal mit den Paxaner zu verhandeln und diesmal werden wirklich alle Spuren von diesem Kontakt gelöscht. Riker überwacht das alle Spuren gelöscht werden. Darauf erwacht die Crew und glaubt sie währen vor 30 Sekunden in ein Wurmloch geflogen, niemand mit Ausnahme von Data kann sich auf den Kontakt mit den Paxaner erinnern. ({{TNG|Beweise}}) |
− | [[Datei:Avel Durken auf der Enterprise.jpg|thumb | + | [[Datei:Avel Durken auf der Enterprise.jpg|thumb|Picard empfängt Kanzler Durken auf der ''Enterprise''.]] |
− | Einige Zeit später lässt sich Riker chirurgisch verändern, damit dieser wie ein [[Malcorianer]] aussieht. Er begibt sich nach [[Malcor III]] um heraus zu finden, ob die Bevölkerung bereit ist für den ersten Kontakt mit einer fremden Spezies. Bei dieser Mission wird jedoch Riker verletzt und ins [[Sikla-Hospital]] gebracht. Dort finden die Ärzte heraus, dass Riker nicht zu ihrer Spezies gehört. Riker versucht zwar seine seltsame Anatomie zu erklären, aber die Ärzte glauben ihn nicht. Zur selben Zeit stellen Picard und Troi den ersten Kontakt mit der Wissenschaftlerin [[Mirasta Yale]] her. Picard stellt ihr die ''Enterprise'' vor und erklärt ihr die aktuelle Situation. Picard bitte Yale ihm bei der Suche nach Riker zu helfen. Yale stellt Picard dem [[Kanzler]] [[Avel Durken]] vor und er zeigt diesem auch die ''Enterprise''. Auf Malcor III bietet die Krankenschwester [[Lanel]] Riker ihre Hilfe bei der Flucht an. Im Gegenzug will sie mit Riker | + | Einige Zeit später lässt sich Riker chirurgisch verändern, damit dieser wie ein [[Malcorianer]] aussieht. Er begibt sich nach [[Malcor III]] um heraus zu finden, ob die Bevölkerung bereit ist für den ersten Kontakt mit einer fremden Spezies. Bei dieser Mission wird jedoch Riker verletzt und ins [[Sikla-Hospital]] gebracht. Dort finden die Ärzte heraus, dass Riker nicht zu ihrer Spezies gehört. Riker versucht zwar seine seltsame Anatomie zu erklären, aber die Ärzte glauben ihn nicht. Zur selben Zeit stellen Picard und Troi den ersten Kontakt mit der Wissenschaftlerin [[Mirasta Yale]] her. Picard stellt ihr die ''Enterprise'' vor und erklärt ihr die aktuelle Situation. Picard bitte Yale ihm bei der Suche nach Riker zu helfen. Yale stellt Picard dem [[Kanzler]] [[Avel Durken]] vor und er zeigt diesem auch die ''Enterprise''. Auf Malcor III bietet die Krankenschwester [[Lanel]] Riker ihre Hilfe bei der Flucht an. Im Gegenzug will sie mit Riker Sex, da es sie fasziniert mit einem Alien Sex zu haben. Riker geht Notgedrungen darauf ein und Lanel hilft ihn bei der Flucht. Doch Riker kann wieder gefangen genommen werden und wird dabei noch schwerer verletzt. Inzwischen bespricht Durken die Situation mit seinen [[Minister]]n. Minister [[Krola]] traut den Fremden nicht und hält diese für feindselig. Krola weiß auch von Rikers Gefangennahme im Sikla-Hospital und berichtet dies dem Minister. Durken ist entsetzt, dass die Föderation ihren Planeten unterwandert hat, doch Yale erklärt das die Fremden nur die Kultur der Malcorianer erforschen wollen. Der Paranoide Minister Krola will nun Riker verhören. Picard trifft sich inzwischen mit Kanzler Durken und dieser entschuldigt sich für die heimlichen Untersuchungen und er bittet Riker frei zu lassen. Zur selben Zeit verhört Krola Riker. Krola will verhindern, dass der Kanzler friedlichen Kontakt mit den Fremden aufnimmt. Er lässt es so aussehen als hätte Riker ihn erschossen. Doch Krola bedient den Phaser nicht richtig und dieser wird nicht lebensgefährlich verletzt. Ein Außenteam beamt den Minister und Riker an Bord der ''Enterprise''. Doktor Crusher kann beide behandeln und Krola wird wieder auf den Planeten gebeamt. Aufgrund Krolas Verhalten erkennt Durken, dass sein Volk noch nicht bereit für den ersten Kontakt ist und er bittet Picard seine Welt zu verlassen. Picard tut das schweren Herzens, jedoch wünscht Yale an Bord der ''Enterprise'' zu bleiben und verlässt mit dieser Malcor III. ({{TNG|Erster Kontakt}}) |
− | [[Datei:Lebensform haftet an Enterprise.jpg|thumb|Lebensform haftet an der ''Enterprise''.]] | + | [[Datei:Lebensform haftet an Enterprise.jpg|thumb|left|Lebensform haftet an der ''Enterprise''.]] |
− | Wenig später besucht Doktor Brahms die ''Enterprise'', um La Forges Modifikationen am Antrieb zu begutachten. Allerdings regt sich Brahms über La Forges Modifikationen auf, da dieser nach ihrer Meinung an ihren Antrieb | + | Wenig später besucht Doktor Brahms die ''Enterprise'', um La Forges Modifikationen am Antrieb zu begutachten. Allerdings regt sich Brahms über La Forges Modifikationen auf, da dieser nach ihrer Meinung an ihren Antrieb rumgepfuscht hat. Zu dieser Zeit entdeckt die ''Enterprise'' eine im Weltraum lebende Kreatur und Data untersucht diese. Als die ''Enterprise'' dieses untersuchen will, greift das Wesen das Schiff an. Auf Befehl von Picard feuert Worf auf die Lebensform. Doch obwohl nur ein schwacher Phaserschuss geschossen wird, stirbt die Kreatur an der Energieentladung. Picard macht sich schwere Vorwürfe, da er diese Kreatur töten musste. Allerdings stellt sich heraus, dass diese Kreatur schwanger ist und die ''Enterprise'' hilft bei der Geburt der Kreatur. Doch die junge Kreatur haftet sich an der Hülle der ''Enterprise'' fest und saugt die Energie ab. La Forge und Brahms versuchen diese Lebensform unbeschadet von der Hülle zu entfernen. Bei dieser Arbeit entdeckt Brahms das Computerprogramm mit ihren Hologramm. Einige Versuche wie Druck vom Shuttlehangar abzulassen scheitern. Schließlich kommt Brahms mit dem Vorschlag die Energiefrequenz so zu ändern, damit die Energie der ''Enterprise'' dem Wesen nicht mehr schmeckt. Daraufhin gibt das Wesen die ''Enterprise'' wieder frei und fliegt zu seinen Artgenossen. ({{TNG|Die Begegnung im Weltraum}}) |
− | [[Datei:Bussard-Kollektor Galaxy-Klasse.jpg|thumb | + | [[Datei:Bussard-Kollektor Galaxy-Klasse.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' bringt Wasserstoff in den Tykenspalt.]] |
− | Wenig später sucht die ''Enterprise'' nach der vermissten [[USS Brattain|USS ''Brattain'']]. Als das Schiff treibend im Weltraum geborgen wird, beamt ein Außenteam an Bord der ''Brattain''. Doch an Bord sind alle mit Ausnahme des Betazoiden [[Andrus Hagan]] tot. Aber auch Hagan ist nicht bei Bewusstsein und Troi versucht telepathisch Kontakt mit ihm aufzunehmen. Als sich die ''Enterprise'' wieder entfernen will, bemerkt die Crew das das Schiff festsitzt. Es stellt sich heraus, dass die ''Enterprise'' in einem [[Tykenspalt]] festsitzt. Aufgrund der Auswirkung des Tykenspalt und dem fehlenden [[REM-Schlaf]]s hat sich die gesamte Crew auf der ''Brattain'' gegenseitig umgebracht. Auch auf der ''Enterprise'' machen sich diese Auswirkungen bemerkbar, aber auch diese kann dem Tykenspalt nicht entkommen. Nur Data ist gegen diese Auswirkungen immun. Mit der Zeit wird die Lage an Bord immer schlimmer, die Crew beginnt immer | + | Wenig später sucht die ''Enterprise'' nach der vermissten [[USS Brattain|USS ''Brattain'']]. Als das Schiff treibend im Weltraum geborgen wird, beamt ein Außenteam an Bord der ''Brattain''. Doch an Bord sind alle mit Ausnahme des Betazoiden [[Andrus Hagan]] tot. Aber auch Hagan ist nicht bei Bewusstsein und Troi versucht telepathisch Kontakt mit ihm aufzunehmen. Als sich die ''Enterprise'' wieder entfernen will, bemerkt die Crew das das Schiff festsitzt. Es stellt sich heraus, dass die ''Enterprise'' in einem [[Tykenspalt]] festsitzt. Aufgrund der Auswirkung des Tykenspalt und dem fehlenden [[REM-Schlaf]]s hat sich die gesamte Crew auf der ''Brattain'' gegenseitig umgebracht. Auch auf der ''Enterprise'' machen sich diese Auswirkungen bemerkbar, aber auch diese kann dem Tykenspalt nicht entkommen. Nur Data ist gegen diese Auswirkungen immun. Mit der Zeit wird die Lage an Bord immer schlimmer, die Crew beginnt immer aggresiver zu reagieren und es kommt zu häufigen Streitereien, welche sogar zu einer Meuterrei führen. Als ein Streit der Crew im Zehn Vorne ausbricht, muss Guinan [[~/Waffe/TNG/4x17/1|eine Waffe]] einsetzten, damit der Streit aufhört. Zur selben Zeit bringt sich Worf beinah selbst um, da er diesen Zustand nicht mehr ertragen kann, aber Troi kann dies im letzten Moment verhindern. Da Picard und Riker auch nicht mehr in der Lage sind das Schiff zu führen, übernimmt Data das Kommando über die ''Enterprise''. Troi ist die einzige die noch Träumen kann, doch diese leidet unter [[Albtraum|Albträumen]] und sie bemerkt, dass Hagan genau dieselben Träume hat. Troi versteht schließlich, dass sich dieser Traum um eine Botschaft handelt und das die Fremden [[Wasserstoff]] benötigen, um eine [[Explosion]] herbei zu führen, damit beide Schiffe den Spalt verlassen können. Die ''Enterprise'' sendet den Wasserstoff und die Fremden können mit [[~/Raumschiff/TNG/4x17/1|ihren Schiff]] diesen zur Explosion bringen. Durch die Explosion können beide Schiffe entkommen. Als Kommandant befiehlt Data der ganzen Crew darauf zu Bett zu gehen und sich zu erholen. ({{TNG|Augen in der Dunkelheit}}) |
− | [[Datei:Enterprise im Orbit von Tarchannen III.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' im Orbit von Tarchannen III.]] | + | [[Datei:Enterprise im Orbit von Tarchannen III.jpg|thumb|left|Die ''Enterprise'' im Orbit von Tarchannen III.]] |
Einige Wochen später [[Desertion|desertieren]] zwei ehemalige Besatzungsmitglieder der ''Victory'' und fliegen nach [[Tarchannen III]]. Bereits fünf Jahre vorher sind einige Menschen auf der Planetenoberfläche verschwunden und ein Außenteam begibt sich auf die Oberfläche. Doch dieses kann vorerst nichts finden. Auch La Forge und [[Susanna Leijten]] welche ebenfalls vor fünf Jahren diesen Vorfall untersucht haben gehören zu dem Außenteam. Plötzlich beginnt sich Leijten seltsam zu verhalten und diese wird an Bord der ''Enterprise'' zurück gebeamt. Mit der Zeit beginnt sich Leijten in ein anderes Wesen zu transformieren. La Forge versucht heraus zu finden, was vor fünf Jahren auf dem Planeten geschehen ist. Anhand der damals gemachten Aufnahmen begibt sich dieser aufs Holodeck, um diese zu analysieren. Bei seinen Nachforschungen entdeckt er eine fremde Spezies, welche sich bei dem Außenteam befunden hat. Dadurch wurde dem Außenteam der genetische Code dieser Spezies eingepflanzt. Plötzlich beginnt auch La Forge in dieses Wesen zu mutieren und er begibt sich auf die Planetenoberfläche. Zur selben Zeit kann Doktor Crusher die Mutationen bei Leijten rückgängig machen. Ein Außenteam begibt sich auf die Oberfläche, um nach La Forge zu suchen. Auf der Oberfläche gelingt es Leijten das Vertrauen von La Forge zu gewinnen und dieser kommt mit zurück auf die ''Enterprise''. Da die Metamorphose noch nicht vollständig abgeschlossen ist, gelingt es Doktor Crusher La Forge wieder in einen Menschen zu wandeln. ({{TNG|Der unbekannte Schatten}}) | Einige Wochen später [[Desertion|desertieren]] zwei ehemalige Besatzungsmitglieder der ''Victory'' und fliegen nach [[Tarchannen III]]. Bereits fünf Jahre vorher sind einige Menschen auf der Planetenoberfläche verschwunden und ein Außenteam begibt sich auf die Oberfläche. Doch dieses kann vorerst nichts finden. Auch La Forge und [[Susanna Leijten]] welche ebenfalls vor fünf Jahren diesen Vorfall untersucht haben gehören zu dem Außenteam. Plötzlich beginnt sich Leijten seltsam zu verhalten und diese wird an Bord der ''Enterprise'' zurück gebeamt. Mit der Zeit beginnt sich Leijten in ein anderes Wesen zu transformieren. La Forge versucht heraus zu finden, was vor fünf Jahren auf dem Planeten geschehen ist. Anhand der damals gemachten Aufnahmen begibt sich dieser aufs Holodeck, um diese zu analysieren. Bei seinen Nachforschungen entdeckt er eine fremde Spezies, welche sich bei dem Außenteam befunden hat. Dadurch wurde dem Außenteam der genetische Code dieser Spezies eingepflanzt. Plötzlich beginnt auch La Forge in dieses Wesen zu mutieren und er begibt sich auf die Planetenoberfläche. Zur selben Zeit kann Doktor Crusher die Mutationen bei Leijten rückgängig machen. Ein Außenteam begibt sich auf die Oberfläche, um nach La Forge zu suchen. Auf der Oberfläche gelingt es Leijten das Vertrauen von La Forge zu gewinnen und dieser kommt mit zurück auf die ''Enterprise''. Da die Metamorphose noch nicht vollständig abgeschlossen ist, gelingt es Doktor Crusher La Forge wieder in einen Menschen zu wandeln. ({{TNG|Der unbekannte Schatten}}) | ||
− | [[Datei:Cytherianer Heimat.jpg|thumb | + | [[Datei:Cytherianer Heimat.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' im Heimatsystem der Cytherianer.]] |
Bei der [[Argus-Phalanx]] entdecken La Forge und Lieutenant Barclay in [[Feynman|einem Shuttle]] eine [[Cytherianische Sonde|unbekannte Sonde]]. Durch einen optischen Impuls wird Barclay außer Gefecht gesetzt. Nach diesem Vorfall untersucht die Crew die Sonde und diese beginnt die ''Enterprise'' zu verfolgen. Die Sonde wird darauf von der ''Enterprise'' vernichtet. Inzwischen beginnt sich Barclay seltsam zu verhalten, seine Intelligenz steigert sich und er wird immer Selbstbewusster. Barclay verbindet sich mit dem Computer der ''Enterprise'' und übernimmt die Kontrolle über das Schiff hat. Alle Versuche Barclay vom Computer zu trennen scheitern. Schließlich bringt Barclay die ''Enterprise'' 30.000 Lichtjahre weiter ins [[Galaktischer Kern|Zentrum der Galaxis]]. Dort trifft die ''Enterprise'' auf die [[Cytherianer]]. Es stellt sich heraus, dass die Cytherianer für das Verhalten von Barclay verantwortlich gewesen sind, um so Kontakt mit fremden Spezies her zu stellen. Darauf stellt die ''Enterprise'' den Erstkontakt mit den Cytherianern her. Die Besatzung verbringt zehn Tage bei den Cytherianern und kehren darauf nach Hause zurück und auch Barclay wird wieder normal. ({{TNG|Die Reise ins Ungewisse}}) | Bei der [[Argus-Phalanx]] entdecken La Forge und Lieutenant Barclay in [[Feynman|einem Shuttle]] eine [[Cytherianische Sonde|unbekannte Sonde]]. Durch einen optischen Impuls wird Barclay außer Gefecht gesetzt. Nach diesem Vorfall untersucht die Crew die Sonde und diese beginnt die ''Enterprise'' zu verfolgen. Die Sonde wird darauf von der ''Enterprise'' vernichtet. Inzwischen beginnt sich Barclay seltsam zu verhalten, seine Intelligenz steigert sich und er wird immer Selbstbewusster. Barclay verbindet sich mit dem Computer der ''Enterprise'' und übernimmt die Kontrolle über das Schiff hat. Alle Versuche Barclay vom Computer zu trennen scheitern. Schließlich bringt Barclay die ''Enterprise'' 30.000 Lichtjahre weiter ins [[Galaktischer Kern|Zentrum der Galaxis]]. Dort trifft die ''Enterprise'' auf die [[Cytherianer]]. Es stellt sich heraus, dass die Cytherianer für das Verhalten von Barclay verantwortlich gewesen sind, um so Kontakt mit fremden Spezies her zu stellen. Darauf stellt die ''Enterprise'' den Erstkontakt mit den Cytherianern her. Die Besatzung verbringt zehn Tage bei den Cytherianern und kehren darauf nach Hause zurück und auch Barclay wird wieder normal. ({{TNG|Die Reise ins Ungewisse}}) | ||
− | Kurz darauf befindet sich die ''Enterprise'' im Orbit | + | Kurz darauf befindet sich die ''Enterprise'' im Orbit Tagus III. Captain Picard soll dort beim Symposium für das Archäologie-Konzil die Eröffnungsrede halten. In dieser Zeit besucht [[Vash]] Picard, weil sie so hofft heimlich auf den Planeten zu gelangen und die Ausgrabungsstätten dort zu besuchen. Kurz darauf erscheint Q und bietet Picard an die Ruinen auf Tagus III zu besuchen und Q will Picard sogar die [[Vergangenheit]] des Planeten zeigen. Doch Picard lehnt dies ab und hält seinen Vortrag. ({{TNG|Gefangen in der Vergangenheit}}) |
− | [[Datei:Picard im Verhörraum.jpg|thumb|Satie beschuldigt Picard einer Verschwörung.]] | + | [[Datei:Picard im Verhörraum.jpg|thumb|left|Satie beschuldigt Picard einer Verschwörung.]] |
− | Wenige Wochen später kommt es zur einer Sabotage am Warpkern. Der klingonische Austauschoffizier [[J'Dan]], welcher auch Informationen der Sternenflotte an die Romulaner weiter gegeben hat, wird Verdächtigt die Sabotage am Warpkern durch geführt zu haben. Riker und Troi führen | + | Wenige Wochen später kommt es zur einer Sabotage am Warpkern. Der klingonische Austauschoffizier [[J'Dan]], welcher auch Informationen der Sternenflotte an die Romulaner weiter gegeben hat, wird Verdächtigt die Sabotage am Warpkern durch geführt zu haben. Riker und Troi führen dieses Verhör. Kurz darauf kommt die pensionierte Admiralin [[Norah Satie]] an Bord und leitet eine Untersuchung, die eine mögliche Verschwörung aufdecken soll. Worf findet inzwischen bei seiner Untersuchung heraus, dass J'Dan die Informationen mithilfe einer Spritze in eine Sequenz von aktiven Proteinen codierte und diese mit einer Flüssigkeit in einer Spritze einer Person injizierte und die Information so den Romulanern zuspielte. Im Auftrag von Satie soll nun Worf weiter J'Dan verhören. J'Dan gibt nun zu, dass er Informationen an die Romulaner weitergeleitet hat, aber nichts mit der Sabotage am Warpkern zutun hat. Saties Berater [[Sabin Genestra]] glaubt J'Dan und Satie vermutet eine Verschwörung an Bord der ''Enterprise''. Bei den Ermittlungen verhört Satie den medizinischen Techniker [[Simon Tarses]], da er einige Injektionen an J'Dan verteilt hat. Da Sabin bemerkt, dass Tarses verängstigt ist, vermutet er, dass Tarses was zu verheimlichen hat. Satie und Sabin verdächtigen ihn nun, dass Tarses der Komplize von J'Dan gewesen ist. Inzwischen können La Forge und Data Beweisen, dass es sich bei der Sabotage am Warpkern in Wirklichkeit um einen Unfall gehandelt hat. Trotz diesen Beweis will Satie ihre Ermittlung gegen Tarses fortsetzen. Sabin erhärtet den Verdacht weil Tarses bei seiner Bewerbung für die Akademie seinen [[~/Person/TNG/4x21/1|romulanischen Großvater]] verschwiegen hat. Im Auftrag von Satie ermittelt Worf gegen Tarses und Worf glaubt auch an seine Schuld. Doch Picard macht sich Sorgen, dass Saties Ermittlungen zu weit gehen und er teilt dies ihm mit. Picard will dieses Verhör beenden, da Tarses nichts mit der Sabotage zu tun hat. Aber Satie setzt die Verhöre fort und schaltet sogar Admiral [[Thomas Henry]] ein. Da Picard nun gegen Satie arbeitet, beginnt der Admiral nun auch Picard zu verhören und als Verräter zu verurteilen. Picard gelingt es durch ein Zitat von Saties Vater, dem Richter [[Aaron Satie]], diese aus der Fassung zu bringen und zu offenbaren, dass es ihr nur um die Vernichtung von Picard geht. Henry untersagt daraufhin weitere Verhöre in dieser Angelegenheit. Nachdem Satie die ''Enterprise'' verlassen hat, informiert Worf Picard darüber und sie unterhalten sich über die Vorfälle. Worf entschuldigt sich bei Picard für sein Verhalten, da er Satie geglaubt hat. Picard warnt Worf davor, dass es immer jemanden wie Satie geben wird und er wachsam sein muss. ({{TNG|Das Standgericht}}) |
− | [[Datei:Kaelon-Raumschiffe bedrohen die Enterprise.jpg|thumb | + | [[Datei:Kaelon-Raumschiffe bedrohen die Enterprise.jpg|thumb|Die Kaelon-Raumschiffe bedrohen die ''Enterprise''.]] |
− | Einige Zeit darauf befindet sich der [[Kaelonianer]] Doktor [[Timicin]] an Bord der ''Enterprise''. Timicin benötigt die | + | Einige Zeit darauf befindet sich der [[Kaelonianer]] Doktor [[Timicin]] an Bord der ''Enterprise''. Timicin benötigt die Enterprise für ein Experiment, um die [[~/Stern/TNG/4x22/1|Sonne]] von [[Kaelon II]] zu retten. Die ''Enterprise'' versucht das Experiment an einem Stern durch zu führen, welche der Sonne von Kaelon II ähnelt. Allerdings scheitert das Experiment und der Stern kollabiert. Um der Druckwelle zu entkommen fliegt die ''Enterprise'' aus dem [[Praxillus-System]]. Timicin ist enttäuscht, dass er durch das scheitern seines Experimentes seine Heimat nicht retten kann und er auch nicht in der Lage ist, seine Experimente fortzuführen. Da Timicin bals 60 Jahre alt wird, muss er sich gemäß seiner Tradition selbstumbringen. Doch Lwaxana Troi kann ihn überzeugen Asyl auf der ''Enterprise'' zu beantragen, damit er seine Experimente fortführen kann. Doch seine Familie und sein Volk lehnt Timicins Entscheidung ab und fordern Timicin auf, seine Pflicht auf seiner Heimat zu erfüllen. Die Kaelonianer bedrohen die Enterprise sogar mit zwei ihrer Schiffe. Schließlich gibt Timicin nach und begeht nach seiner Tradition Selbstmord. ({{TNG|Die Auflösung}}) |
Wenig später besucht der [[Trill]] [[Odan (Symbiont)|Odan]] die ''Enterprise'', um zwischen den verfeindeten Parteien auf den [[Peliar Zel Alpha|Alpha-Mond]] und [[Peliar Zel Beta|Beta-Mond]] von [[Peliar Zel II]] zu verhandeln. Aufgrund des [[Trill-Symbiont|Symbiont]] in ihn kann Odan nicht auf die Monde beamen, deshalb fliegt Odan mit einem Shuttle dorthin. Während des Fluges wird das Shuttle von einem [[~/Raumschiff/TNG/4x23/1|fremden Schiff]] angegriffen. Dabei wird Odan schwer verletzt. Da Odan nicht zurück gebeamt werden kann, geht viel wertvolle Zeit verloren, bevor dieser die ''Enterprise'' erreicht. Crusher tut darauf alles um Odan zu retten, doch der Wirt stirbt wenig später. Da es zu lange dauert, bis ein neuer Trill-Wirt die ''Enterprise'' erreicht, meldet sich Riker freiwillig den Symbionten einpflanzen zu lassen. Der Symbiont übernimmt Rikers Körper und Odan setzt in Rikers Körper die Verhandlungen fort. Mit der Zeit stößt Rikers Körper aber den Symbionten ab und Riker wird immer schwächer. Odan gelingt es gerade noch die Verhandlungen erfolgreich abzuschließen, bevor dieser zusammen bricht, Crusher entfernt darauf den Symbionten aus dem Körper von Riker. Der Symbiont wird in eine Frau namens [[Kareel Odan|Kareel]] verpflanzt. ({{TNG|Odan, der Sonderbotschafter}}) | Wenig später besucht der [[Trill]] [[Odan (Symbiont)|Odan]] die ''Enterprise'', um zwischen den verfeindeten Parteien auf den [[Peliar Zel Alpha|Alpha-Mond]] und [[Peliar Zel Beta|Beta-Mond]] von [[Peliar Zel II]] zu verhandeln. Aufgrund des [[Trill-Symbiont|Symbiont]] in ihn kann Odan nicht auf die Monde beamen, deshalb fliegt Odan mit einem Shuttle dorthin. Während des Fluges wird das Shuttle von einem [[~/Raumschiff/TNG/4x23/1|fremden Schiff]] angegriffen. Dabei wird Odan schwer verletzt. Da Odan nicht zurück gebeamt werden kann, geht viel wertvolle Zeit verloren, bevor dieser die ''Enterprise'' erreicht. Crusher tut darauf alles um Odan zu retten, doch der Wirt stirbt wenig später. Da es zu lange dauert, bis ein neuer Trill-Wirt die ''Enterprise'' erreicht, meldet sich Riker freiwillig den Symbionten einpflanzen zu lassen. Der Symbiont übernimmt Rikers Körper und Odan setzt in Rikers Körper die Verhandlungen fort. Mit der Zeit stößt Rikers Körper aber den Symbionten ab und Riker wird immer schwächer. Odan gelingt es gerade noch die Verhandlungen erfolgreich abzuschließen, bevor dieser zusammen bricht, Crusher entfernt darauf den Symbionten aus dem Körper von Riker. Der Symbiont wird in eine Frau namens [[Kareel Odan|Kareel]] verpflanzt. ({{TNG|Odan, der Sonderbotschafter}}) | ||
− | [[Datei:Kell befiehlt La Forge ein Attentat auszuführen.jpg|thumb|Kell befiehlt La Forge ein Attentat auszuführen.]] | + | [[Datei:Kell befiehlt La Forge ein Attentat auszuführen.jpg|thumb|left|Kell befiehlt La Forge ein Attentat auszuführen.]] |
− | Einige Zeit darauf fliegt La Forge mit einem Shuttle, nach Risa, wo dieser an einer Konferenz teilnimmt. La Forge wird daraufhin von den Romulanern gefangen genommen und Verhört. Ein Doppelgänger von La Forge begibt sich nach Risa, damit sein Verschwinden nicht auffällt. Die Romulaner können mit ihrer Technik La Forges VISOR sehen lassen was sie wollen. So gelingt es den Romulanern La Forge zu manipulieren und ihn zu einem Attentäter zu programmieren. Nachdem dies den Romulanern gelungen ist, kehrt La Forge auf die ''Enterprise'' zurück, als | + | Einige Zeit darauf fliegt La Forge mit einem Shuttle, nach Risa, wo dieser an einer Konferenz teilnimmt. La Forge wird daraufhin von den Romulanern gefangen genommen und Verhört. Ein Doppelgänger von La Forge begibt sich nach Risa, damit sein Verschwinden nicht auffällt. Die Romulaner können mit ihrer Technik La Forges VISOR sehen lassen was sie wollen. So gelingt es den Romulanern La Forge zu manipulieren und ihn zu einem Attentäter zu programmieren. Nachdem dies den Romulanern gelungen ist, kehrt La Forge auf die ''Enterprise'' zurück, als währe nichts geschehen. An Bord der ''Enterprise'' steht La Forge, ohne es zu Ahnen unter der Kontrolle des klingonischen Botschafters [[Kell (Botschafter)|Kell]]. La Forge soll im Auftrag von Kell, welcher mit den Romulanern zusammenarbeitet, misstrauen zwischen der Föderation und den Klingonen schüren. Um dies zu bewältigen soll La Forge den klingonischen [[Gouverneur]] [[Vagh]] töten. Data entdeckt jedoch Energiewellen und untersucht dies. La Forge unterstüzt Data bei dieser Suche. Schließlich findet Data die Quelle, dass diese von Kell stammt und das La Forge davon manipuliert wird. Inzwischen plant La Forge seinen Auftrag zu erfüllen und Vagh zu ermorden. Picard und Data gelingt es noch rechtzeitig La Forge aufzuhalten, bevor dieser seinen Auftrag ausführen kann. Data kann daraufhin beweisen, dass La Forge von Botschafter Kell kontrolliert wird und Kell wird darauf verhaftet. Kell bittet darauf um Asyl auf der ''Enterprise'' und Picard will ihm dieses gewähren, wenn er von den Klingonen frei gesprochen wird. ({{TNG|Verräterische Signale}}) |
− | [[Datei:Shuttle Voltaire.jpg|thumb | + | [[Datei:Shuttle Voltaire.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' und die ''Voltaire'' im Mar-Oscura-Nebel.]] |
Einige Zeit später erforscht die ''Enterprise'' den [[Mar-Oscura-Nebel]], doch durch [[Phasenverschiebung]]en kommt es zu Unfällen auf den Schiff. So öffnen sich Türen und bei Picard landen einige Gegenstände unter seinem Tisch. Doch bei Scanns stellt sich zu Beginn nichts ungewöhnliches heraus. Kurz darauf kommt es zu einem Druckverlust in der Aussichtslounge und die Möbel finden sich auf einem Haufen. Wenig später kommt [[van Mayter]] ums Leben, als diese mit dem Boden verschmilzt. Weitere Untersuchungen ergeben, dass eine Subraumanomalie für die Vorkommnisse verantwortlich ist. Aufgrund der Dunklen Materie kommt es zu Störungen an Bord und [[Materie]] beginnt sich sogar aufzulösen. Dies bringt die ''Enterprise'' in sehr große Gefahr. Um diesen Nebel heil verlassen zu können, werden die [[Sensor]]en umprogrammiert, um diese Störungen aufzuspüren, dies ist allerdings nur auf kurzer Distanz möglich. Daher schickt man die [[Voltaire|''Voltaire'']] mit einer [[Telemetrie|telemetrischen]] Verbindung zur ''Enterprise'' voraus. Das Shuttle sammelt die Daten zu den Störungen und schickt diese an die ''Enterprise''. Captain Picard]] steuert das Shuttle und übermittelt die Daten an die ''Enterprise''. Plötzlich wird das Shuttle von einer dieser Deformationen getroffen und ist nicht mehr manövrierfähig. Bei einem Ausweichversuch vor einer besonders großen Deformation gerät die ''Voltaire'' außer Kontrolle und [[Explosion|explodiert]]. Picard kann noch rechtzeitig an Bord der ''Enterprise'' [[beamen|gebeamt]] werden. Wenige Augenblicke später verlässt die ''Enterprise'' den Nebel. ({{TNG|Datas erste Liebe}}) | Einige Zeit später erforscht die ''Enterprise'' den [[Mar-Oscura-Nebel]], doch durch [[Phasenverschiebung]]en kommt es zu Unfällen auf den Schiff. So öffnen sich Türen und bei Picard landen einige Gegenstände unter seinem Tisch. Doch bei Scanns stellt sich zu Beginn nichts ungewöhnliches heraus. Kurz darauf kommt es zu einem Druckverlust in der Aussichtslounge und die Möbel finden sich auf einem Haufen. Wenig später kommt [[van Mayter]] ums Leben, als diese mit dem Boden verschmilzt. Weitere Untersuchungen ergeben, dass eine Subraumanomalie für die Vorkommnisse verantwortlich ist. Aufgrund der Dunklen Materie kommt es zu Störungen an Bord und [[Materie]] beginnt sich sogar aufzulösen. Dies bringt die ''Enterprise'' in sehr große Gefahr. Um diesen Nebel heil verlassen zu können, werden die [[Sensor]]en umprogrammiert, um diese Störungen aufzuspüren, dies ist allerdings nur auf kurzer Distanz möglich. Daher schickt man die [[Voltaire|''Voltaire'']] mit einer [[Telemetrie|telemetrischen]] Verbindung zur ''Enterprise'' voraus. Das Shuttle sammelt die Daten zu den Störungen und schickt diese an die ''Enterprise''. Captain Picard]] steuert das Shuttle und übermittelt die Daten an die ''Enterprise''. Plötzlich wird das Shuttle von einer dieser Deformationen getroffen und ist nicht mehr manövrierfähig. Bei einem Ausweichversuch vor einer besonders großen Deformation gerät die ''Voltaire'' außer Kontrolle und [[Explosion|explodiert]]. Picard kann noch rechtzeitig an Bord der ''Enterprise'' [[beamen|gebeamt]] werden. Wenige Augenblicke später verlässt die ''Enterprise'' den Nebel. ({{TNG|Datas erste Liebe}}) | ||
− | [[Datei:Enterprise-D Bortas Qo'noS.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' fliegt nach Qo'noS.]] | + | [[Datei:Enterprise-D Bortas Qo'noS.jpg|thumb|left|Die ''Enterprise'' fliegt nach Qo'noS.]] |
− | Ende des Jahres fliegt die ''Enterprise'' nach Qo'noS. Dort soll Picard Gowron offiziell in seinem Amt bestätigen und den Nachfolgeritus abschließen. Inzwischen will die Familie von Duras Gowron nicht anerkennen. Die Schwestern von Duras, [[Lursa]] und [[B'Etor]], sammeln Truppen, um Gowron zu stürzen. Gowron bittet Picard darauf um Unterstützung, doch Picard lehnt diese Bitte ab, da die [[Föderation]] sich nicht in die inneren Angelegenheiten der Klingonen einmischt. Als Worf mit Gowron allein ist, will dieser mit ihn reden, aber Gowron will nicht mit einen Verräter reden. Doch Gowron berichtet, dass Duras in Wirklichkeit ein Verräter gewesen ist und das er die Schuld auf sich genommen hat, um das Reich vor einem Bürgerkrieg zu bewahren. Gowron erfährt von Worf auch, dass der Hohe Rat die ganze Zeit die Wahrheit über Duras gewusst hat. Worf bittet Gowron die Ehre seiner Familie wieder herzustellen, doch Gowron kann ihn nicht helfen, da die Duras-Familie noch zu mächtig ist und er die Unterstützung des Rates benötigt. Worf nimmt darauf Kontakt zu seinem Bruder Kurn auf, welcher das Kommando über die [[IKS Hegh'ta|IKS ''Hegh'ta'']] hat. Er fordert Kurn auf für Gowron zu kämpfen, damit dieser wieder die Ehre der Familie herstellt. Doch Kurn will Gowron nicht unterstützen, da er diese für zu Schwach hält. Aber Worf befiehlt ihm als Älterer Bruder Gowron zu unterstützen, aber erst wenn Gowron von seinen Feinden in die Ecke gedrängt wird. Kurn unterstützt darauf Worf, kann aber nicht versprechen, ob seiner Verbündeten Gowron unterstützen. Kurn begibt sich darauf in den [[Mempa-Sektor]], um mit seinen Verbündeten über die Unterstützung von Gowron zu sprechen. Dort schließen sich fast alle Verbündeten ihn an. Wenig später sammelt Worf die Computerdaten der Föderation über den Verrat von Duras, um diese zu präsentieren. Allerdings verbietet Picard diese Daten zu verwenden, da Worf hier seine Macht als Offizier missbraucht und die Föderation in einen internen Konflikt der Klingonen hineinzieht. Trotzdem gibt Picard diese Daten frei. Obwohl Lursa und B'Etor mit [[Toral, Sohn des Duras|Toral]], als Sohn von Duras, einen neuen Kanzler präsentieren, kann Picard | + | Ende des Jahres fliegt die ''Enterprise'' nach Qo'noS. Dort soll Picard Gowron offiziell in seinem Amt bestätigen und den Nachfolgeritus abschließen. Inzwischen will die Familie von Duras Gowron nicht anerkennen. Die Schwestern von Duras, [[Lursa]] und [[B'Etor]], sammeln Truppen, um Gowron zu stürzen. Gowron bittet Picard darauf um Unterstützung, doch Picard lehnt diese Bitte ab, da die [[Föderation]] sich nicht in die inneren Angelegenheiten der Klingonen einmischt. Als Worf mit Gowron allein ist, will dieser mit ihn reden, aber Gowron will nicht mit einen Verräter reden. Doch Gowron berichtet, dass Duras in Wirklichkeit ein Verräter gewesen ist und das er die Schuld auf sich genommen hat, um das Reich vor einem Bürgerkrieg zu bewahren. Gowron erfährt von Worf auch, dass der Hohe Rat die ganze Zeit die Wahrheit über Duras gewusst hat. Worf bittet Gowron die Ehre seiner Familie wieder herzustellen, doch Gowron kann ihn nicht helfen, da die Duras-Familie noch zu mächtig ist und er die Unterstützung des Rates benötigt. Worf nimmt darauf Kontakt zu seinem Bruder Kurn auf, welcher das Kommando über die [[IKS Hegh'ta|IKS ''Hegh'ta'']] hat. Er fordert Kurn auf für Gowron zu kämpfen, damit dieser wieder die Ehre der Familie herstellt. Doch Kurn will Gowron nicht unterstützen, da er diese für zu Schwach hält. Aber Worf befiehlt ihm als Älterer Bruder Gowron zu unterstützen, aber erst wenn Gowron von seinen Feinden in die Ecke gedrängt wird. Kurn unterstützt darauf Worf, kann aber nicht versprechen, ob seiner Verbündeten Gowron unterstützen. Kurn begibt sich darauf in den [[Mempa-Sektor]], um mit seinen Verbündeten über die Unterstützung von Gowron zu sprechen. Dort schließen sich fast alle Verbündeten ihn an. Wenig später sammelt Worf die Computerdaten der Föderation über den Verrat von Duras, um diese zu präsentieren. Allerdings verbietet Picard diese Daten zu verwenden, da Worf hier seine Macht als Offizier missbraucht und die Föderation in einen internen Konflikt der Klingonen hineinzieht. Trotzdem gibt Picard diese Daten frei. Obwohl Lursa und B'Etor mit [[Toral, Sohn des Duras|Toral]], als Sohn von Duras, einen neuen Kanzler präsentieren, kann Picard ntscheiden wer der neue Kanzler wird. Darauf laden beide SchwesternPicard in ihr Haus in der [[Hauptstadt]] ein. Sie versuchen ihn zu überzeugen, Toral als Nachfolger anzuerkennen. Sie warnen Picard aber auch davor, falls er die beiden nicht unterstützt und Toral nicht der neue Kanzler wird, wird die Allianz zwischen den Klingonen und der Föderation beendet. Trotz dieser Warnung ernennt Picard Gowron zum Kanzler. Daraufhin spalten Lursa, B'etor und Toral den Hohen Rat und verlassen mit den sie unterstützenden Mitgliedern den Rat. In seiner geschwächten Position bietet Worf auf der [[IKS Bortas (Vor'cha-Klasse)|IKS ''Bortas'']] nun Gowron die seine Hilfe und die seines Bruders mit seinen Verbündeten an. Worf fordert dafür, dass die Ehre seiner Familie wieder hergestellt wird. Zu der Zeit beginnt ein [[Klingonischer Bürgerkrieg|Bürgerkrieg]], als zwei Schiffe Gowrons Schiff an. Mit einem Trick kann Worf eins der feindlichen Schiffe vernichten. Zu dieser Zeit kommt Kurn hinzu und kann die feindlichen Schiffe vertreiben. Aufgrund der Unterstützung von Worf und Kurn stellt Gowron die Ehre der Familie wieder her. Da Worf im Bürgerkrieg die Duras-Familie als Bedrohung für die Föderation sieht, bittet er bei Picard, dass die Föderation Gowron unterstützt. Aber Picard kann die Föderation nicht in diesen Krieg hineinziehen. Worf bittet Picard um unbegrenzten Urlaub, um gegen die Duras-Familie zu kämpfen. Da dies jedoch mit dem Dienst als Sternenflottenoffizier unvereinbar ist, kann der Captain dies nicht genehmigen. Worf quittiert daraufhin seinen Dienst als Sternenflottenoffizier, anschließend packt er seine persönlichen Besitztümer zusammen. Im Transporterraum verabschiedet der Captain Worf mit einer Ehrenwache und wünscht ihm Erfolg, ehe er auf die ''Bortas'' beamt. Die ''Enterprise'' zieht sich darauf aus dem Kriegsgebiet zurück. ({{TNG|Der Kampf um das klingonische Reich, Teil I}}) |
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− | [[Datei:Enterprise führt Flotte an.jpg|thumb | + | [[Datei:Enterprise führt Flotte an.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' führt die Flotte an.]] |
− | Anfang [[2368]] verläuft der Krieg schlecht für Gowron, da die Duras-Familie Unterstützung von den Romulanern erhält. Da auch Picard diesen Verdacht hat, kann dieser [[Admiral]] [[Shanthi]] überzeugen, eine Blockade entlang der klingonisch-romulanischen Grenze einzurichten. Diese Blockade soll verhindern, dass die Romulaner sich in den klingonischen Bürgerkrieg einmischen. Mit einer Flotte von 23 Raumschiffen erzeugt die Sternenflotte ein [[Tachyon]]gitter, welches getarnte Schiffe aufspüren kann. Da viele Schiffe in diesem Sektor unterbesetzt sind, übernimmt Riker mit La Forge das Kommando über die [[USS Excalibur (NCC-26517)|USS ''Excalibur'' ]] und Data das Kommando über die [[USS Sutherland|USS ''Sutherland'']]. | + | Anfang [[2368]] verläuft der Krieg schlecht für Gowron, da die Duras-Familie Unterstützung von den Romulanern erhält. Da auch Picard diesen Verdacht hat, kann dieser [[Admiral]] [[Shanthi]] überzeugen, eine Blockade entlang der klingonisch-romulanischen Grenze einzurichten. Diese Blockade soll verhindern, dass die Romulaner sich in den klingonischen Bürgerkrieg einmischen. Mit einer Flotte von 23 Raumschiffen erzeugt die [[Sternenflotte]] ein [[Tachyon]]gitter, welches getarnte Schiffe aufspüren kann. Da viele Schiffe in diesem Sektor unterbesetzt sind, übernimmt Riker mit La Forge das Kommando über die [[USS Excalibur (NCC-26517)|USS ''Excalibur'' ]] und Data das Kommando über die [[USS Sutherland|USS ''Sutherland'']]. |
Die ''Enterprise'' führt die Flotte an. Picard lässt Gowron nun die Duras angreifen, damit diese Nachschub anfordern, was die Romulaner zum Brechen der Blockade animieren soll. Der Plan gelingt und die Romulaner versuchen die Blockade zu durchbrechen. Als Commander [[Sela]], welche die Mission der Romulaner leitet bemerkt, dass die Sternenflotte eine Blockade errichtet nimmt diese Kontakt zur ''Enterprise'' auf. Sie will Picard davon überzeugen, dass dieser die Blockade auflöst. Doch Picard interessiert als erstes Selas Herkunft, da diese der verstorbenen Yar sehr ähnlich sieht. Sela berichtet alles, was sie von ihrer Mutter Yar aus der alternativen Zeitlinie weiß und dass sie für den Tod ihrer Mutter in der Vergangenheit verantwortlich ist. Trotz der Warnung von Sela bleibt die Blockade der Sternenflotte bestehen. Die Romulaner versuchen darauf mit einem Trick die Blockade zu durchbrechen, doch Data kann diese mit der ''Sutherland'' enttarnen und darauf ziehen sich die Romulaner zurück. Nachdem sich die Romulaner zurück gezogen haben, gelingt es Gowrons Truppen die Truppen von Duras zu überwältigen. Im Hohen Rat soll Worf Rache an Toral nehmen, doch verzichtet er darauf. Als Gowron es Kurn überlassen will, Toral zu töten, widerspricht Worf, weil er diesem Torals Leben überlassen hat. Toral wird daraufhin abgeführt. Anschließend nimmt Worf seinen Dienst auf der ''Enterprise'' wieder auf. ({{TNG|Der Kampf um das klingonische Reich, Teil II}}) | Die ''Enterprise'' führt die Flotte an. Picard lässt Gowron nun die Duras angreifen, damit diese Nachschub anfordern, was die Romulaner zum Brechen der Blockade animieren soll. Der Plan gelingt und die Romulaner versuchen die Blockade zu durchbrechen. Als Commander [[Sela]], welche die Mission der Romulaner leitet bemerkt, dass die Sternenflotte eine Blockade errichtet nimmt diese Kontakt zur ''Enterprise'' auf. Sie will Picard davon überzeugen, dass dieser die Blockade auflöst. Doch Picard interessiert als erstes Selas Herkunft, da diese der verstorbenen Yar sehr ähnlich sieht. Sela berichtet alles, was sie von ihrer Mutter Yar aus der alternativen Zeitlinie weiß und dass sie für den Tod ihrer Mutter in der Vergangenheit verantwortlich ist. Trotz der Warnung von Sela bleibt die Blockade der Sternenflotte bestehen. Die Romulaner versuchen darauf mit einem Trick die Blockade zu durchbrechen, doch Data kann diese mit der ''Sutherland'' enttarnen und darauf ziehen sich die Romulaner zurück. Nachdem sich die Romulaner zurück gezogen haben, gelingt es Gowrons Truppen die Truppen von Duras zu überwältigen. Im Hohen Rat soll Worf Rache an Toral nehmen, doch verzichtet er darauf. Als Gowron es Kurn überlassen will, Toral zu töten, widerspricht Worf, weil er diesem Torals Leben überlassen hat. Toral wird daraufhin abgeführt. Anschließend nimmt Worf seinen Dienst auf der ''Enterprise'' wieder auf. ({{TNG|Der Kampf um das klingonische Reich, Teil II}}) | ||
− | [[Datei:Zwei Schiffe der Galor-Klasse fordern von der Enterprise-D die Auslieferung des bajoranischen Schiffs.jpg|thumb|Die Cardassianer bedrohen die ''Enterprise''.]] | + | [[Datei:Zwei Schiffe der Galor-Klasse fordern von der Enterprise-D die Auslieferung des bajoranischen Schiffs.jpg|thumb|left|Die Cardassianer bedrohen die ''Enterprise''.]] |
Wenig später versucht Picard Kontakt zu den [[Tamarianer]]n herzustellen, doch deren [[Sprache]] ist zu kompliziert. Darauf entführt der Tamarianer [[Dathon]] Picard auf die Oberfläche eines Planeten. Die Crew versucht alles um Picard wieder an Bord zu beamen, aber das [[partikelstreuendes Feld|partikelstreuende Feld]] in der [[Ionosphäre]] des Planeten verhindert dies. Worf startet mit [[Magellan|einem Shuttle]], um Picard zurückzuholen. Jedoch feuern die Tamarianer auf die Steuerbordgondel des Shuttles, sodass es zwar noch landen, aber nicht wieder starten könnte. Daher kehrt Worf zur ''Enterprise'' zurück. Data versucht inzwischen mit Troi die Sprache der Tamarianer weiter zu studieren, doch beide erreiche kaum Fortschritte. Mit der Zeit finden beide heraus, dass diese Sprache Bildhaft ist und das man diese Sprache, ohne die Zusammenhänge zu wissen, nicht deuten kann. Zur selben Zeit lernt Picard mit Hilfe von Dathon die Sprache der Tamarianer und kehrt darauf auf die ''Enterprise'' zurück. Danach nimmt Picard erfolgreich den Kontakt mit den Tamarianern auf. ({{TNG|Darmok}}) | Wenig später versucht Picard Kontakt zu den [[Tamarianer]]n herzustellen, doch deren [[Sprache]] ist zu kompliziert. Darauf entführt der Tamarianer [[Dathon]] Picard auf die Oberfläche eines Planeten. Die Crew versucht alles um Picard wieder an Bord zu beamen, aber das [[partikelstreuendes Feld|partikelstreuende Feld]] in der [[Ionosphäre]] des Planeten verhindert dies. Worf startet mit [[Magellan|einem Shuttle]], um Picard zurückzuholen. Jedoch feuern die Tamarianer auf die Steuerbordgondel des Shuttles, sodass es zwar noch landen, aber nicht wieder starten könnte. Daher kehrt Worf zur ''Enterprise'' zurück. Data versucht inzwischen mit Troi die Sprache der Tamarianer weiter zu studieren, doch beide erreiche kaum Fortschritte. Mit der Zeit finden beide heraus, dass diese Sprache Bildhaft ist und das man diese Sprache, ohne die Zusammenhänge zu wissen, nicht deuten kann. Zur selben Zeit lernt Picard mit Hilfe von Dathon die Sprache der Tamarianer und kehrt darauf auf die ''Enterprise'' zurück. Danach nimmt Picard erfolgreich den Kontakt mit den Tamarianern auf. ({{TNG|Darmok}}) | ||
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Einige Zeit später sieht es so aus als sei die Föderationskolonie auf [[Solarion IV]] von [[Bajoraner|bajoranischen]] Terroristen vernichtet worden. Admiral [[Kennelly]] schickt darauf die Bajoranerin, Fähnrich [[Ro Laren]], an Bord der ''Enterprise'', damit sie Picard bei der Suche nach den bajoranischen Terroristen unterstützt. Doch weder Picard noch Riker sind begeistert, dass Ro an Bord der ''Enterprise'' dient, da sie sehr unzuverlässig ist. Anschließend fliegt die ''Enterprise'' nach [[Valo II]], dort soll ein Außenteam die Bajoraner zur Einstellung der Feindseligkeiten zu bewegen. Da [[Keeve Falor]] nicht kooperativ ist, lässt Picard Worf feststellen, was die bajoranischen Flüchtlinge am nötigsten brauchen, und zur Verfügung stellen. Daraufhin führt Falor sie zum Terroristenführer [[Orta]]. Picard trifft sich darauf mit Orta, der jedoch eine Beteiligung an der Zerstörung der Kolonie abstreitet. Nachdem Ro dem Captain von eigenartigen Befehlen Admiral Kennellys berichtet, lässt dieser eine Falle stellen. Die ''Enterprise'' begleitet ein bajoranisches Schiff, auf dem sich scheinbar Orta mit seinen Terroristen befindet zu den Camps im [[Valo-System]] und informiert Kennelly darüber.Bald tauchen zwei cardassianische Schiffe auf und fordern die Auslieferung von Orta. Auf Befehl Kennellys muss Picard den Cardassianern ihre Forderungen gewähren lassen. Die Cardassianer greifen das bajoranische Schiff an und vernichten dieses. Darauf ziehen sich die Cardassianer zurück. Anschließend meldet sich Kennelly wieder und Picard enthüllt ihm, dass es eine Falle und kein Bajoraner an Bord des Schiffes war. Picard deckt Kennellys Absprache mit den Cardassianern auf, die die Föderation durch die Zerstörung von Solarion IV zu einem Vorgehen gegen die Bajoraner bewegen wollten. ({{TNG|Fähnrich Ro}}) | Einige Zeit später sieht es so aus als sei die Föderationskolonie auf [[Solarion IV]] von [[Bajoraner|bajoranischen]] Terroristen vernichtet worden. Admiral [[Kennelly]] schickt darauf die Bajoranerin, Fähnrich [[Ro Laren]], an Bord der ''Enterprise'', damit sie Picard bei der Suche nach den bajoranischen Terroristen unterstützt. Doch weder Picard noch Riker sind begeistert, dass Ro an Bord der ''Enterprise'' dient, da sie sehr unzuverlässig ist. Anschließend fliegt die ''Enterprise'' nach [[Valo II]], dort soll ein Außenteam die Bajoraner zur Einstellung der Feindseligkeiten zu bewegen. Da [[Keeve Falor]] nicht kooperativ ist, lässt Picard Worf feststellen, was die bajoranischen Flüchtlinge am nötigsten brauchen, und zur Verfügung stellen. Daraufhin führt Falor sie zum Terroristenführer [[Orta]]. Picard trifft sich darauf mit Orta, der jedoch eine Beteiligung an der Zerstörung der Kolonie abstreitet. Nachdem Ro dem Captain von eigenartigen Befehlen Admiral Kennellys berichtet, lässt dieser eine Falle stellen. Die ''Enterprise'' begleitet ein bajoranisches Schiff, auf dem sich scheinbar Orta mit seinen Terroristen befindet zu den Camps im [[Valo-System]] und informiert Kennelly darüber.Bald tauchen zwei cardassianische Schiffe auf und fordern die Auslieferung von Orta. Auf Befehl Kennellys muss Picard den Cardassianern ihre Forderungen gewähren lassen. Die Cardassianer greifen das bajoranische Schiff an und vernichten dieses. Darauf ziehen sich die Cardassianer zurück. Anschließend meldet sich Kennelly wieder und Picard enthüllt ihm, dass es eine Falle und kein Bajoraner an Bord des Schiffes war. Picard deckt Kennellys Absprache mit den Cardassianern auf, die die Föderation durch die Zerstörung von Solarion IV zu einem Vorgehen gegen die Bajoraner bewegen wollten. ({{TNG|Fähnrich Ro}}) | ||
− | [[Datei:Data, La Forge und Kila Marr analysieren die Scans von Melona IV.jpg|thumb | + | [[Datei:Data, La Forge und Kila Marr analysieren die Scans von Melona IV.jpg|thumb|Marr sucht nach einen Weg das Kristallwesen zu vernichten.]] |
Einige Wochen später hilft ein Außenteam der ''Enterprise'' bei der Errichtung einer Kolonie auf [[Melona IV]]. Doch plötzlich erscheint das Kristallwesens und greift den Planeten an. Das Außenteam hilft bei der Evakuierung der Kolonisten und bringt diese in eine [[Höhle]]. Dort harren sie aus, bis der Angriff vorüber ist. Ein paar Stunden später kann das Außenteam und die überlebenden Kolonisten aus der Höhle gerettet werden. Wenig später trifft Doktor [[Kila Marr]], eine Spezialistin für das Kristallwesen auf der ''Enterprise'' ein. Sie reagiert gegenüber Data feindselig, da Datas Bruder Lore das Kristallwesen nach Omicron Theta gelockt hat und dadurch auch [[Raymond Marr|Marrs Sohn]] ums Leben gekommen ist. Obwohl Lore das Wesen zur Kolonie gelockt hat, überträgt Marr ihren Hass über Lore auf Data. Als Marr erfährt, dass Data das gesamte Wissen der Kolonisten gespeichert hat, weckt dies ihre Neugier. So erhält sie von Data einige Aufzeichnungen ihres Sohnes und Marr entschuldigt sich darauf für ihr Verhalten bei Data. In den gequälten Erinnerungen an ihren Sohn will Marr nun alles daran setzen das Kristallwesen zu vernichten. Doch Picard will erst friedlichen Kontakt mit dem Kristallwesen aufnehmen. Als die ''Enterprise'' auf das Kristallwesen trifft, versucht Picard Kontakt mit den Wesen aufzunehmen. Aber Marr nutzt diese Gelegenheit aus, um das Kristallwesen zu vernichten. ({{TNG|Das Recht auf Leben}}) | Einige Wochen später hilft ein Außenteam der ''Enterprise'' bei der Errichtung einer Kolonie auf [[Melona IV]]. Doch plötzlich erscheint das Kristallwesens und greift den Planeten an. Das Außenteam hilft bei der Evakuierung der Kolonisten und bringt diese in eine [[Höhle]]. Dort harren sie aus, bis der Angriff vorüber ist. Ein paar Stunden später kann das Außenteam und die überlebenden Kolonisten aus der Höhle gerettet werden. Wenig später trifft Doktor [[Kila Marr]], eine Spezialistin für das Kristallwesen auf der ''Enterprise'' ein. Sie reagiert gegenüber Data feindselig, da Datas Bruder Lore das Kristallwesen nach Omicron Theta gelockt hat und dadurch auch [[Raymond Marr|Marrs Sohn]] ums Leben gekommen ist. Obwohl Lore das Wesen zur Kolonie gelockt hat, überträgt Marr ihren Hass über Lore auf Data. Als Marr erfährt, dass Data das gesamte Wissen der Kolonisten gespeichert hat, weckt dies ihre Neugier. So erhält sie von Data einige Aufzeichnungen ihres Sohnes und Marr entschuldigt sich darauf für ihr Verhalten bei Data. In den gequälten Erinnerungen an ihren Sohn will Marr nun alles daran setzen das Kristallwesen zu vernichten. Doch Picard will erst friedlichen Kontakt mit dem Kristallwesen aufnehmen. Als die ''Enterprise'' auf das Kristallwesen trifft, versucht Picard Kontakt mit den Wesen aufzunehmen. Aber Marr nutzt diese Gelegenheit aus, um das Kristallwesen zu vernichten. ({{TNG|Das Recht auf Leben}}) | ||
− | [[Datei:USS Enterprise-D driftet.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' driftet nach der Kollision mit einem Quantumfaden.]] | + | [[Datei:USS Enterprise-D driftet.jpg|thumb|left|Die ''Enterprise'' driftet nach der Kollision mit einem Quantumfaden.]] |
− | Einige Zeit darauf kollidiert die ''Enterprise'' mit einem [[Quantumfaden]] und wird dabei schwer beschädigt. Durch diese Katastrophe fällt die komplette | + | Einige Zeit darauf kollidiert die ''Enterprise'' mit einem [[Quantumfaden]] und wird dabei schwer beschädigt. Durch diese Katastrophe fällt die komplette hauptenergie aus und es gibt Verletzte und Tote an Bord des Schiffes. Zu dieser Zeit sitzt Captain Picard mit drei Kindern im [[Turbolift]] fest und kann sich nicht um sein Schiff kümmern. Als Ranghöchster Offizier muss nun Troi das Kommando über die Brücke übernehmen, da diese jedoch keine Kommandoerfahrung hat, bekommt sie Unterstützung von den erfahrenen Offizieren O'Brien und Ro. Ro und O'Brien versuchen mit dem Rest des Schiffes Kontakt aufzunehmen, doch diese können keine Verbindung zu Besatzung aufnehmen. Zur selben Zeit sitzen Crusher und La Forge im Frachtraum fest, als plötzlich eine [[Plasmaleitung]] bricht und ein [[Plasmafeuer]] auslöst. Durch die Strahlung droht die Fracht zu explodieren. Um Zeit zu gewinnen, schaffen die beiden die Fracht so weit wie möglich von dem Feuer weg. La Forge kommt schließlich auf die Idee die Frachtluke in den Weltraum zu öffnen, damit die Fracht ins All gezogen und das Feuer durch den [[Sauerstoff]]entzug gelöscht wird. Obwohl dies sehr Riskant ist wagen sie den Versuch. La Forge öffnet die Luke und die Fässer werden ins All gezogen. Nachdem das Feuer gelöscht worden ist, schließt La Forge wieder die Luke und Crusher leitet die Sauerstoffzufuhr wieder ein. Inzwischen begeben sich Riker und Data in den Maschinenraum, um dort alles zu überprüfen. Riker und Data müssen durch eine [[Jefferies-Röhre]] kriechen, um in den Maschinenraum zu gelangen. Allerdings befindet sich ein aktiver Stromdurchfluss in dieser Röhre, doch Data schließt diesen mit seinen Körper kurz, indem er den Stromkreislauf unterbricht. Da Datas Körper durch diesen Stromschlag vorerst nicht funktionsfähig ist, muss Riker Datas Kopf von seinem Körper trennen. Schließlich erreichen die beiden den Maschinenraum. Zur selben Zeit hilft Worf bei der Geburt von [[Molly O'Brien]] im Zehn Vorne. Auf der Brücke entdecken inzwischen O'Brien und Ro, dass die Energie im Maschinenraum abfällt und ein warpkernbruch droht. Ro empfiehlt Troi die Autoseperation, aber Troi will die Personen in der Antriebssektion nicht opfern. Sie lässt eine O'Brien eine Energieanzeige in den Maschinenraum senden, welche von Riker und Data entdeckt wird. Anhand dieser Anzeigen sehen die beiden, dass ein Warpkernbruch droht und sie können diesen verhindern. Wenig später kann die Energie vollständig wieder hergestellt werden und die ''Enterprise'' fliegt zur Reparatur zur [[Sternenbasis 67]]. ({{TNG|Katastrophe auf der Enterprise}}) |
− | [[Datei:Worf und die anderen Offiziere zwingen Wesley das ktarianische Spiel zu spielen.jpg|thumb | + | [[Datei:Worf und die anderen Offiziere zwingen Wesley das ktarianische Spiel zu spielen.jpg|thumb|Die Crew unter der Kontrolle des Spiels.]] |
− | Kurz bekommt die ''Enterprise'' den Auftrag den [[Phönix-Schwarm]] zu erforschen. Die | + | Kurz bekommt die ''Enterprise'' den Auftrag den [[Phönix-Schwarm]] zu erforschen. Die Enterprise bekommt dafür auch Personal von anderen schiffen. In dieser Zeit besucht Crusher in seinem Semesterferien seine Freunde an Bord der ''Enterprise'' und er unterstüzt die Crew bei der Erforschung des Phönix-Schwarms. Zur selben Zeit bringt Riker von Risa ein [[Ktarianisches Spiel|Spiel]] mit, welches sehr beliebt wird bei der Crew. immer mehr Crewmitglieder beginnen dieses Spiel zu spielen. Mit diesem Spiel versuchen die [[Ktarianer]] die Kontrolle über die ''Enterprise'' und später über die Föderation zu erlangen. Crusher bemerkt das seltsame Verhalten der Crew und untersucht zusammen mit [[Robin Lefler]] das Spiel. Die beiden finden heraus, wie das Gerät funktioniert, und versuchen Captain Picard vor dem Einfluss dieses Spiels zu warnen. Aber es bereits zu spät, auch Picard steht unter der Kontrolle des Spiels. Darüber hinaus ist Data außer Gefecht gesetzt worden. Die Crewmitglieder versuchen Crusher und Lefler unter die Kontrolle des Spiels zu bringen. Erst gelingt es bei Lefler und nach einer langen Flucht schließlich auch bei Crusher. Crusher wird gezwungen das Spiel zu benutzen und gerät so auch unter den Einfluss. Die Ktarianer kommen darauf mit ihren Schiff hinzu und verteilen weitere Aufgaben. Im letzten Moment kann Data, der kurz zuvor von Crusher reaktiviert werden konnte, eingreifen und die Auswirkungen des Spiels neutralisieren. Worf koppelt das ktarianische Schiff mit einem Traktorstrahl an und man bringt es zur [[Sternenbasis 82|nächsten Sternbasis]]. ({{TNG|Gefährliche Spielsucht}}) |
− | [[Datei:Enterprise im Schiffsdepot Z15.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' wartet auf dem Dieb.]] | + | [[Datei:Enterprise im Schiffsdepot Z15.jpg|thumb|left|Die ''Enterprise'' wartet auf dem Dieb.]] |
− | Kurz darauf sieht es so aus als sei Botschafter [[Spock]] zu den Romulanern übergelaufen. Picard bekommt den Auftrag der Sache nachzugehen. Von im sterbend liegenden Sarek erfährt Picard, dass Spock schon seit Jahren im Kontakt mit dem romulanischen Senator [[Pardek]] steht. Da Picard ein Schiff mit einer Tarnvorrichtung benötigt, vermittelt Worf nach Qo'noS. Mit einem Bird-of-Prey begeben sich Picard und Data nach Romulus, während Riker das Kommando über die ''Enterprise'' übernimmt. Vom Geheimdienst der Sternenflotte, bekommt Riker einige geborgene Trümmer, welche La Forge untersucht. La Forge findet heraus, dass es sich bei den Trümmern um das vulkanische Raumschiff [[SS T'Pau|SS ''T'Pau'']] handelt. Riker begibt sich mit der ''Enterprise'' ins [[Schiffsdepot Z15]] bei [[Qualor II]], da dort eigentlich die ''T'Pau'' gelagert sein soll. Dort wird Riker von dem Verwalter [[Klim Dokachin]] begrüßt, welcher Riker vorerst abweist. | + | Kurz darauf sieht es so aus als sei Botschafter [[Spock]] zu den Romulanern übergelaufen. Picard bekommt den Auftrag der Sache nachzugehen. Von im sterbend liegenden Sarek erfährt Picard, dass Spock schon seit Jahren im Kontakt mit dem romulanischen Senator [[Pardek]] steht. Da Picard ein Schiff mit einer Tarnvorrichtung benötigt, vermittelt Worf nach Qo'noS. Mit einem Bird-of-Prey begeben sich Picard und Data nach Romulus, während Riker das Kommando über die ''Enterprise'' übernimmt. Vom Geheimdienst der Sternenflotte, bekommt Riker einige geborgene Trümmer, welche La Forge untersucht. La Forge findet heraus, dass es sich bei den Trümmern um das vulkanische Raumschiff [[SS T'Pau|SS ''T'Pau'']] handelt. Riker begibt sich mit der ''Enterprise'' ins [[Schiffsdepot Z15]] bei [[Qualor II]], da dort eigentlich die ''T'Pau'' gelagert sein soll. Dort wird Riker von dem Verwalter [[Klim Dokachin]] begrüßt, welcher Riker vorerst abweist. Doch als die ''Enterprise'' beim Depot angelangt, hilft Dokachin bei der Suche nach der ''T'Pau''. Zu seinem Entsetzen muss Dokachin feststellen, dass die ''T'Pau'' verschwunden ist. Es stellt sich auch heraus, dass weitere vulkanische Schiffe aus dem Depot gestohlen worden sind. Um heraus zu finden wer für den Diebstahl verantwortlich ist lässt Riker sämtliche Energie auf ''Enterprise'' deaktivieren und Schiff treibt zwischen den Weltraumschrott. Nach ein paar Stunden nähert sich ein [[Schmugglerschiff (Qualor II)|fremdes Schiff]]. Als Riker das Schiff ruft, greift dieses die ''Enterprise'' an. Riker lässt Worf einen Warnschuss abschießen, allerdings kommt es dabei bei dem Fremden Schiff zu einer Energieüberladung und das Schiff explodiert. ({{TNG|Wiedervereinigung? Teil I}}) |
− | [[Datei:USS Enterprise-D im Orbit um Qualor II 2368.jpg|thumb | + | [[Datei:USS Enterprise-D im Orbit um Qualor II 2368.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' im Orbit von Qualor II.]] |
− | Riker folgt weiter der Spur nach den gestohlenen Schiff. Er findet die Frau eines der getöteten Schmugglers von den fremden Schiff in einer Bar bei Qualor II. Riker zeigt [[Amarie]] einige Jazzstücke auf ihren [[Klavier]] und dafür gibt sie ihm den Tipp mit wen sich ihr verstorbener Mann getroffen hat. Während die ''Enterprise'' auf den Kontaktmann wartet verbringt Worf einige | + | Riker folgt weiter der Spur nach den gestohlenen Schiff. Er findet die Frau eines der getöteten Schmugglers von den fremden Schiff in einer Bar bei Qualor II. Riker zeigt [[Amarie]] einige Jazzstücke auf ihren [[Klavier]] und dafür gibt sie ihm den Tipp mit wen sich ihr verstorbener Mann getroffen hat. Während die ''Enterprise'' auf den Kontaktmann wartet verbringt Worf einige zeit in der Bar. Er bittet Amarie ein wenig aus der [[klingonische Oper|klingonischen Oper]] [[Aktuh und Maylota]] zu spielen. Während sie spielt und worf mitsingt, taucht der Ferengi [[Omag]] auf und beschwert sich bei Amarie über den Krach. Worf informiert darauf Riker, dass der Kontaktmann erschienen ist. Riker will darauf von diesen wissen wo die Schiffe hingebracht worden sind. Doch Omag macht sich über Riker lustig, allerdings knöpft sich Riker mit Worf darauf Omag vor und dieser erklärt, dass die Schiffe nach Galorndon Core gebracht worden sind. Riker fliegt darauf mit der ''Enterprise'' dorthin. Dort stellt sich heraus, dass die Romulaner die vulkanischen Schiffe gestohlen haben, um eine Invasion auf Vulkan zu starten. Spock hat auf Romulus die friedliche Wiedervereinigung zwischen den Vulkaniern und Romulanern angestrebt, aber die Romulaner haben Spocks Bemühungen missbraucht. Letztendlich kann die Invasion von Vulkan verhindert werden und Spock bleibt auf Romulus, um seine Arbeit für die Wiedervereinigung fortzusetzen. ({{TNG|Wiedervereinigung? Teil II}}) |
− | [[Datei:Enterprise reinigt die Atmosphäre von Penthara IV.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' reinigt die Atmosphäre von Penthara IV.]] | + | [[Datei:Enterprise reinigt die Atmosphäre von Penthara IV.jpg|thumb|left|Die ''Enterprise'' reinigt die Atmosphäre von Penthara IV.]] |
Nachdem auf der Föderationskolonie [[Penthara IV]] ein [[Asteroid]] gestürzt ist, kommt es dort durch eine aufgewirbelte [[Staub]]wolke, welche das Sonnenlicht blockiert, zu einer Klimaverschiebung und auf dem Planeten droht eine [[Eiszeit]]. La Forge bekommt Auftrag den Planeten zu retten. Zu der Zeit erscheint [[Berlinghoff Rasmussen]] mit seinem [[Zeitkapsel (26. Jahrhundert)|Zeitschiff]] und gibt an ein Wissenschaftler aus dem [[26. Jahrhundert]] zu sein. Rasmussen gibt an die aktuellen Ereignisse zu untersuchen. Zur selben Zeit leitet Data die Phasereinschüsse der ''Enterprise'' auf die Oberfläche. Durch das freigesetzte [[Kohlendioxid]], will man einen Treibhauseffekt auslösen, um so die Planetenoberfläche wieder zu erwärmen. Aber das Projekt scheitert und es kommt zu starken [[Erdbeben]] auf der Oberfläche und es wird noch mehr [[Staub]] und [[Asche]] freigesetzt. La Forge schlägt schließlich vor, die geladen Teilchen in der Atmosphäre zu entzünden, um so den Planeten von der Staubwolke zu befreien. Allerdings gibt es das Risiko, das die ganze Atmosphäre des Planeten verbrennt. Die Mission ist jedoch Erfolgreich und der Planet wird gerettet. Zur gleichen Zeit stellt sich Rasmussen als Betrüger heraus, er ist kein Wissenschaftler aus dem 26. Jahrhundert sondern ein [[Dieb]] welcher, das Zeitschiff im [[22. Jahrhundert]] gestohlen hat, um Technologie aus der Zukunft zu stehlen. Picard deckt Rasmussens Diebstahl auf und Data begleitet Rasmussen auf sein Schiff um die gestohlenen Gegenstände mitzunehmen. Aber Rasmussen will nun auch Data mit in die Vergangenheit mitnehmen. Doch Data gelingt es Rasmussen zu überwältigen und Worf bringt ihn in eine Arrestzelle, bis er an [[Sternenbasis 214]] überstellt werden kann. Als sein Schiff wieder einen Zeitsprung macht, ist Rasmussen im 24. Jahrhundert gefangen. ({{TNG|Der zeitreisende Historiker}}) | Nachdem auf der Föderationskolonie [[Penthara IV]] ein [[Asteroid]] gestürzt ist, kommt es dort durch eine aufgewirbelte [[Staub]]wolke, welche das Sonnenlicht blockiert, zu einer Klimaverschiebung und auf dem Planeten droht eine [[Eiszeit]]. La Forge bekommt Auftrag den Planeten zu retten. Zu der Zeit erscheint [[Berlinghoff Rasmussen]] mit seinem [[Zeitkapsel (26. Jahrhundert)|Zeitschiff]] und gibt an ein Wissenschaftler aus dem [[26. Jahrhundert]] zu sein. Rasmussen gibt an die aktuellen Ereignisse zu untersuchen. Zur selben Zeit leitet Data die Phasereinschüsse der ''Enterprise'' auf die Oberfläche. Durch das freigesetzte [[Kohlendioxid]], will man einen Treibhauseffekt auslösen, um so die Planetenoberfläche wieder zu erwärmen. Aber das Projekt scheitert und es kommt zu starken [[Erdbeben]] auf der Oberfläche und es wird noch mehr [[Staub]] und [[Asche]] freigesetzt. La Forge schlägt schließlich vor, die geladen Teilchen in der Atmosphäre zu entzünden, um so den Planeten von der Staubwolke zu befreien. Allerdings gibt es das Risiko, das die ganze Atmosphäre des Planeten verbrennt. Die Mission ist jedoch Erfolgreich und der Planet wird gerettet. Zur gleichen Zeit stellt sich Rasmussen als Betrüger heraus, er ist kein Wissenschaftler aus dem 26. Jahrhundert sondern ein [[Dieb]] welcher, das Zeitschiff im [[22. Jahrhundert]] gestohlen hat, um Technologie aus der Zukunft zu stehlen. Picard deckt Rasmussens Diebstahl auf und Data begleitet Rasmussen auf sein Schiff um die gestohlenen Gegenstände mitzunehmen. Aber Rasmussen will nun auch Data mit in die Vergangenheit mitnehmen. Doch Data gelingt es Rasmussen zu überwältigen und Worf bringt ihn in eine Arrestzelle, bis er an [[Sternenbasis 214]] überstellt werden kann. Als sein Schiff wieder einen Zeitsprung macht, ist Rasmussen im 24. Jahrhundert gefangen. ({{TNG|Der zeitreisende Historiker}}) | ||
− | [[Datei:Crew stürzt zu Boden als die Enterprise von der Schockwelle getroffen wird.jpg|thumb | + | [[Datei:Crew stürzt zu Boden als die Enterprise von der Schockwelle getroffen wird.jpg|thumb|Die Crew stürzt zu Boden, als die ''Enterprise'' von der Schockwelle getroffen wird.]] |
Einige Zeit darauf überwacht die ''Enterprise'' den ersten Praxistest einer neuen Antriebsform, der [[Solitonwelle]]. Ein [[Testschiff]] wird im [[Orbit]] von [[Bilana III]] von der Solitonwelle erfasst und auf [[Warpfaktor]] 2,3 beschleunigt. Die ''Enterprise'' folgt im Abstand von 20 [[Kilometer]]n, um die [[Telemetrie]] des Testschiffes zu empfangen, da die Welle starke Interferenzen im [[Subraumfunk]] erzeugt. Zunächst verläuft der Test optimal, und das Testschiff wird tatsächlich auf eine konstante Warpgeschwindigkeit beschleunigt. Data ermittelt, dass die Welle zu diesem Zeitpunkt 150% effizienter als der eigene Warpantrieb ist. Allerdings gerät die Welle etwa auf halbem Weg außer Kontrolle und beschleunigt weiter, je länger sie unterwegs ist. Sie erreicht Geschwindigkeiten von Warp 4,1 über Warp 6,73 bis Warp 7,2. Ihre Effizienz fällt auf 73% und ihre [[Energiesignatur]] beginnt zu [[Fluktuation|fluktuieren]], wobei sie sich ständig weiter ausdehnt und es Unterbrechungen im [[Warpfeld]] des Testschiffes gibt. Die Ausdehnung der Welle wird von starken [[Subraumverzerrung]]en begleitet. Die Solitonwelle wird schließlich so instabil, dass das Testschiff aufgrund von [[Scherkraft|Scherkräften]] explodiert. Da die Welle nun droht die Kolonie auf [[Lemma II]] zu zerstören, was der Zielort des [[Experiment]]es ist, entschließt man sich an Bord der ''Enterprise'' zu dem wagemutigen Manöver, durch die Welle hindurch zu fliegen und sie mit einer gezielten Detonation einer [[Salve]] [[Photonentorpedo]]s aufzulösen. Dies gelingt auch in letzter Minute und die Welle wird aufgelöst, bevor sie weiteren Schaden anrichten kann. ({{TNG|Die Soliton-Welle}}) | Einige Zeit darauf überwacht die ''Enterprise'' den ersten Praxistest einer neuen Antriebsform, der [[Solitonwelle]]. Ein [[Testschiff]] wird im [[Orbit]] von [[Bilana III]] von der Solitonwelle erfasst und auf [[Warpfaktor]] 2,3 beschleunigt. Die ''Enterprise'' folgt im Abstand von 20 [[Kilometer]]n, um die [[Telemetrie]] des Testschiffes zu empfangen, da die Welle starke Interferenzen im [[Subraumfunk]] erzeugt. Zunächst verläuft der Test optimal, und das Testschiff wird tatsächlich auf eine konstante Warpgeschwindigkeit beschleunigt. Data ermittelt, dass die Welle zu diesem Zeitpunkt 150% effizienter als der eigene Warpantrieb ist. Allerdings gerät die Welle etwa auf halbem Weg außer Kontrolle und beschleunigt weiter, je länger sie unterwegs ist. Sie erreicht Geschwindigkeiten von Warp 4,1 über Warp 6,73 bis Warp 7,2. Ihre Effizienz fällt auf 73% und ihre [[Energiesignatur]] beginnt zu [[Fluktuation|fluktuieren]], wobei sie sich ständig weiter ausdehnt und es Unterbrechungen im [[Warpfeld]] des Testschiffes gibt. Die Ausdehnung der Welle wird von starken [[Subraumverzerrung]]en begleitet. Die Solitonwelle wird schließlich so instabil, dass das Testschiff aufgrund von [[Scherkraft|Scherkräften]] explodiert. Da die Welle nun droht die Kolonie auf [[Lemma II]] zu zerstören, was der Zielort des [[Experiment]]es ist, entschließt man sich an Bord der ''Enterprise'' zu dem wagemutigen Manöver, durch die Welle hindurch zu fliegen und sie mit einer gezielten Detonation einer [[Salve]] [[Photonentorpedo]]s aufzulösen. Dies gelingt auch in letzter Minute und die Welle wird aufgelöst, bevor sie weiteren Schaden anrichten kann. ({{TNG|Die Soliton-Welle}}) | ||
− | [[Datei:Vico-Enterprise.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' findet die beschädigte ''Vico''.]] | + | [[Datei:Vico-Enterprise.jpg|thumb|left|Die ''Enterprise'' findet die beschädigte ''Vico''.]] |
− | Wenig später verschwindet die [[SS Vico|SS ''Vico'']] und die ''Enterprise'' bekommt den Auftrag nach dem vermissten Schiff zu suchen. In einem [[Schwarzer Cluster|Schwarzen Cluster]] findet die | + | Wenig später verschwindet die [[SS Vico|SS ''Vico'']] und die ''Enterprise'' bekommt den Auftrag nach dem vermissten Schiff zu suchen. In einem [[Schwarzer Cluster|Schwarzen Cluster]] findet die Enterprise die schwer beschädigte ''Vico''. |
+ | Als einzigen Überlebenden findet ein Außenteam der ''Enterprise'' einen Jungen namens [[Timothy (Vico)|Timothy]], der bei der Katastrophe seine [[Eltern]] verliert. Bei der weiteren Untersuchung des Vorfalls geht die Crew der ''Enterprise'' zunächst aufgrund Timothys recht vagen Schilderungen vom Angriff eines fremden Schiffs aus, allerdings wird klar, dass sie durch seinen Schockzustand nicht korrekt sind. Zur selben Zeit wird die ''Enterprise'' von [[Gravitationswellenfront]]en getroffen. Als die Schutzschilde aktiviert werden, werden die Schockwellen stärker. Da die Schockwellen immer stärker werden, befiehlt Picard die Schilde zu verstärken. Inzwischen bemerkt Data, dass Timothy ähnliche Aussagen bezüglich der Schutzschilde macht, welche an Bord der ''Vico'' verstärkt wurden und dies schließlich zur Zerstörung der ''Vico'' geführt hat. Data befiehlt sofort die schilde zu deaktivieren, da er erkennt, dass die Schutzschillde für die Gravitationswellen verantwortlich sind. Darauf löst sich die Gravitationswellenfront auf. ({{TNG|Der einzige Überlebende}}) | ||
Wenige Wochen später besuchen einige [[Ullianer]] die ''Enterprise''. Der Ullianer [[Tarmin]] kann verborgene Erinnerungen hervor rufen. Er bietet einigen Crewmitgliedern an ihre verborgenen Erinnerungen zurückzuerlangen. Doch wenig später verliert Troi das Bewusstsein und fällt ins Koma. Crusher beginnt sie sofort zu behandeln, findet aber keine Ursache für das Koma. Wenig später bricht auch Riker zusammen und fällt ins Koma. Crusher beginnt die Ullianer zu untersuchen, doch sie findet nichts an ihnen vor. Doch bei weiteren Untersuchungen findet Crusher heraus, dass bei den Opfern die Erinnerungen manipuliert worden sind und nun geraten die Ullianer unter Verdacht. Bei weiteren Untersuchungen hat Crusher plötzlich Erinnerungen, wie Picard sie zu dem Leichnam ihres Mannes bringt. Sie erlebt noch einmal diese schrecklichen Momente und nun bricht auch Crusher zusammen und fällt auch ins Koma. Nach drei Tagen wacht Troi aus den Koma wieder auf. Die Ullianer stehen noch immer unter Verdacht und Tarmin hält die Beschuldigungen für lächerlich. Doch Tarmins Sohn [[Jev]] bietet seine Hilfe an und bringt die Erinnerungen von Troi, welche sie kurz vor ihrem Koma gehabt hat, wieder hervor. Es sieht so aus, als sei Tarmin für diese Vorfälle verantwortlich. Allerdings finden La Forge und Data anhand von ähnlichen Vorfällen auf anderen Planeten heraus, dass Jev in Wirklichkeit für diese Vorfälle verantwortlich ist. Die beiden können gerade eingreifen, als dieser wieder versucht Troi mit den Erinnerungen zu vergewaltigen. Wenig später erwachen auch Riker und Crusher aus dem Koma. ({{TNG|Geistige Gewalt}}) | Wenige Wochen später besuchen einige [[Ullianer]] die ''Enterprise''. Der Ullianer [[Tarmin]] kann verborgene Erinnerungen hervor rufen. Er bietet einigen Crewmitgliedern an ihre verborgenen Erinnerungen zurückzuerlangen. Doch wenig später verliert Troi das Bewusstsein und fällt ins Koma. Crusher beginnt sie sofort zu behandeln, findet aber keine Ursache für das Koma. Wenig später bricht auch Riker zusammen und fällt ins Koma. Crusher beginnt die Ullianer zu untersuchen, doch sie findet nichts an ihnen vor. Doch bei weiteren Untersuchungen findet Crusher heraus, dass bei den Opfern die Erinnerungen manipuliert worden sind und nun geraten die Ullianer unter Verdacht. Bei weiteren Untersuchungen hat Crusher plötzlich Erinnerungen, wie Picard sie zu dem Leichnam ihres Mannes bringt. Sie erlebt noch einmal diese schrecklichen Momente und nun bricht auch Crusher zusammen und fällt auch ins Koma. Nach drei Tagen wacht Troi aus den Koma wieder auf. Die Ullianer stehen noch immer unter Verdacht und Tarmin hält die Beschuldigungen für lächerlich. Doch Tarmins Sohn [[Jev]] bietet seine Hilfe an und bringt die Erinnerungen von Troi, welche sie kurz vor ihrem Koma gehabt hat, wieder hervor. Es sieht so aus, als sei Tarmin für diese Vorfälle verantwortlich. Allerdings finden La Forge und Data anhand von ähnlichen Vorfällen auf anderen Planeten heraus, dass Jev in Wirklichkeit für diese Vorfälle verantwortlich ist. Die beiden können gerade eingreifen, als dieser wieder versucht Troi mit den Erinnerungen zu vergewaltigen. Wenig später erwachen auch Riker und Crusher aus dem Koma. ({{TNG|Geistige Gewalt}}) | ||
− | [[Datei:Mit dem neuen Offizier sieht man die Personalakten ein.jpg|thumb | + | [[Datei:Mit dem neuen Offizier sieht man die Personalakten ein.jpg|thumb|Die Crew mit MacDuff forscht in den Personalakten.]] |
Als der bewohnte Planet [[Moab IV]] von einem [[stellares Kernfragment|stellaren Kernfragment]] bedroht wird, hilft La Forge bei der Rettung der Kolonie auf dem Planeten. Auf dem Planeten leben Menschen, welche durch genetische Zucht eine neue Gesellschaft bilden. La Forge arbeitet mit der Wissenschaftlerin [[Hannah Bates]], welche von Moab IV stammt, zusammen, um das Fragment vom Planeten abzulenken. Mit Hilfe des Grundprinzips der VISOR-Technologie, verstärkt La Forge den Traktorstrahl der Enterprise und so gelingt es ihm das Kernfragment von Moab IV umzulenken. Später versucht Bates, einen Bruch der Hülle der Kolonie vorzutäuschen, damit die ''Enterprise'' bleibt, aber La Forge erkennt sofort mit seinem VISOR, dass es sich dabei nur um eine Täuschung handelt. Bates erklärt La Forge, dass sie dies getan hat, weil sie die Kolonie verlassen will. Schließlich entscheiden sich 23 Menschen die Kolonie zu verlassen, um an Bord der ''Enterprise'' bleiben zu können. ({{TNG|Das künstliche Paradies}}) | Als der bewohnte Planet [[Moab IV]] von einem [[stellares Kernfragment|stellaren Kernfragment]] bedroht wird, hilft La Forge bei der Rettung der Kolonie auf dem Planeten. Auf dem Planeten leben Menschen, welche durch genetische Zucht eine neue Gesellschaft bilden. La Forge arbeitet mit der Wissenschaftlerin [[Hannah Bates]], welche von Moab IV stammt, zusammen, um das Fragment vom Planeten abzulenken. Mit Hilfe des Grundprinzips der VISOR-Technologie, verstärkt La Forge den Traktorstrahl der Enterprise und so gelingt es ihm das Kernfragment von Moab IV umzulenken. Später versucht Bates, einen Bruch der Hülle der Kolonie vorzutäuschen, damit die ''Enterprise'' bleibt, aber La Forge erkennt sofort mit seinem VISOR, dass es sich dabei nur um eine Täuschung handelt. Bates erklärt La Forge, dass sie dies getan hat, weil sie die Kolonie verlassen will. Schließlich entscheiden sich 23 Menschen die Kolonie zu verlassen, um an Bord der ''Enterprise'' bleiben zu können. ({{TNG|Das künstliche Paradies}}) | ||
− | Die ''Enterprise'' wird kurz darauf von einem unbekannten Raumschiff mit einem Energiefeld bestrahlt. Dadurch verliert die Besatzung ihr Gedächtnis und das fremde Schiff wird zerstört. Aufgrund seiner Schärpe hält sich Worf für den Kommandanten des Schiffes. Mit [[Kieran MacDuff]] erscheint auch ein neuer Offizier auf der Brücke. Worf versucht als Captain mit seiner Crew herauszufinden, was geschehen ist. Als La Forge Zugang zu den persönlichen Dateien erlangt, übergibt Worf das Kommando an Picard und entschuldigt sich, dass er den Posten als Captain übernommen hat. Aus den Computern erfährt die Crew, dass die Föderation im Krieg mit den [[Lysianer]]n liegt und ihr Befehl lautet, die [[Lysianische Zentralkommandostation]] zu vernichten. Picard lässt einen Kurs setzen, auch wenn er Zweifel hat. Als die ''Enterprise'' einem [[Lysianischer Zerstörer|lysianischen Zerstörer]] begegnet, | + | Die ''Enterprise'' wird kurz darauf von einem unbekannten Raumschiff mit einem Energiefeld bestrahlt. Dadurch verliert die Besatzung ihr Gedächtnis und das fremde Schiff wird zerstört. Aufgrund seiner Schärpe hält sich Worf für den Kommandanten des Schiffes. Mit [[Kieran MacDuff]] erscheint auch ein neuer Offizier auf der Brücke. Worf versucht als Captain mit seiner Crew herauszufinden, was geschehen ist. Als La Forge Zugang zu den persönlichen Dateien erlangt, übergibt Worf das Kommando an Picard und entschuldigt sich, dass er den Posten als Captain übernommen hat. Aus den Computern erfährt die Crew, dass die Föderation im Krieg mit den [[Lysianer]]n liegt und ihr Befehl lautet, die [[Lysianische Zentralkommandostation]] zu vernichten. Picard lässt einen Kurs setzen, auch wenn er Zweifel hat. Als die ''Enterprise'' einem [[Lysianischer Zerstörer|lysianischen Zerstörer]] begegnet, fordet MacDuff Picard auf, auf das Schiff zu feuern. Als die Lysianer das Feuer eröffnen, lässt Picard das Schiff von Worf vernichten. Crusher versucht inzwischen die Erinnerungen der Crew wieder herzustellen und MacDuff meldet sich dazu freiwillig. Doch MacDuff lässt es so aussehen als würde Crushers Versuch scheitern. Picard kommen inzwischen immer mehr Zweifel an ihrer Mission, da sie keine Bestätigung für ihre Befehle haben. MacDuff ruft Worf daher zu sich und erklärt ihm, dass ihr Captain zwar ein vollendeter Diplomat und dies ein Forschungsschiff sei, doch auf dieser Mission müssten die Krieger wie er und Worf dafür sorgen, dass der Krieg beendet wird. Notfalls müsse man den Captain absetzen. Worf verlässt nachdenklich das Quartier. Picard kommen immer mehr Zweifel an ihrer Mission, da sie keine Bestätigung für ihre Befehle haben. Als die ''Enterprise'' die Station erreicht, überwinden überwindet das Schiff die Verteidigungssonden mit Leichtigkeit. Picard kommen erhebliche Zweifel und er will nicht auf die Station feuern. Als sie von dieser gerufen werden, drängt MacDuff weiter darauf, zu feuern und er reißt das Kommando an sich. Als sich Worf ihm entgegenstellt, schlägt MacDuff Worf nieder. Worf erschießt ihn schließlich mit seinem Phaser, als MacDuff selbst die Waffen abfeuern will. Die Lysianer identifizieren MacDuff als Satarraner, mit denen sie sich im Krieg befinden. Picard bekundet sein Beileid für den Tod der Besatzung und die ''Enterprise'' zieht sich zurück. Kurz darauf gelingt es Doktor Crusher die Erinnerungen der Crew wieder her zu stellen. ({{TNG|Mission ohne Gedächtnis}}) |
− | [[Datei:Miles O'Brien bedroht seine Frau.jpg|thumb|Die Geiselnahme im Zehn Vorne.]] | + | [[Datei:Miles O'Brien bedroht seine Frau.jpg|thumb|left|Die Geiselnahme im Zehn Vorne.]] |
− | Von einem [[~/Mond/TNG/5x15/1|Mond]] des Planeten [[Mab-Bu VI]] erhält die ''Enterprise'' einen Notruf der Sternenflotte. Da die Atmosphäre sehr instabil ist | + | Von einem [[~/Mond/TNG/5x15/1|Mond]] des Planeten [[Mab-Bu VI]] erhält die ''Enterprise'' einen Notruf der Sternenflotte. Da die Atmosphäre sehr instabil ist fliegen Riker, Data und Troi mit einem Shuttle auf die Planetenoberfläche. Doch das Shuttle stürzt ab und Riker bricht sich dabei einen [[Arm]]. O'Brien beamt mit einem [[Musterverstärker]] auf die Oberfläche, damit das Außenteam gerettet wird. Als das Außenteam zurück beamen will, wird dieses von einer Energieentladung getroffen und diese verlieren ihr Bewusstsein. Alle mit Ausnahme von Riker werden von Fremden Wesen übernommen. Da Riker verletzt ist, lassen diese ihn in Ruhe und Riker kann die Verstärker aktivieren und das Außenteam beamt zurück auf die ''Enterprise''. Doch mit Ausnahme von Riker benimmt sich das übrige Außenteam seltsam. Die Drei stehen unter der Kontrolle von Häftlingen, welche in Energieform auf den Mond gefangen gehalten werden. Data, und O'Brien versuchen die Kontrolle über die Brücke zu übernehmen. Doch bevor Data und O'Brien dies gelingt werden beide niedergeschossen und müssen fliehen. Die Drei fliehen darauf ins Zehn Vorne und nehmen dort einige Geiseln. Data schießt dort das Sicherheitsteam nieder und nimmt auch Worf gefangen. Data versucht mehrfach Worf zu provozieren, doch Worf geht nicht darauf ein. Picard liefert sich im Austausch für die Verletzten aus, damit die Verletzten verhandelt werden können. Inzwischen versuchen La Forge und Ro eine Rettungsaktion, doch diese scheitert da Data entkommen kann. Darauf lässt Data seinen Frust an Picard aus. Die Drei wollen ihre Mitgefangenen befreien und um dies zu schaffen müssen diese an Bord der ''Enterprise'' gebeamt werden. Um dies zu schaffen bringt Picard die Drei in einem Frachtraum, damit diese dort die anderen an Bord beamen können. Doch im Frachtraum droht Picard die Luke in den Weltraum zu sprengen und Picard ist somit bereit sein Leben zu opfern, um die ''Enterprise'' zu retten. Mit dieser Drohung währen die Energiewesen verdammt im Weltraum umher zu treiben. Die Häftlinge geben darauf Data, Troi und O'Brien frei und begeben sich zurück auf dem Mond. ({{TNG|Ungebetene Gäste}}) |
− | [[Datei:Worf verletzt.jpg|thumb | + | [[Datei:Worf verletzt.jpg|thumb|Crusher bereitet Worf auf die Operation vor.]] |
Kurz darauf stürzt im Frachtraum ein Frachtcontainer auf Worf und zertrümmert mehrere [[Rückenwirbel]]. Worf ist daraufhin [[Lähmung|querschnittsgelähmt]]. Da Crusher Worf nicht helfen kann, kommt die Neurochirurgin [[Toby Russell]] an Bord, um an Worf ihr neues Projekt, einen [[Genitronische Replikation|genitronischen Replikator]], zu testen. Die Heilungschancen sind dabei enorm. Crusher hält diesen Eingriff allerdings für zu gefährlich, weshalb sie dies nicht gestattet. Sie schlägt Worf eine konventionelle Behandlung mit künstlichen Implantaten vor, er könne dann bis zu 60 Prozent seiner Mobilität zurückgewinnen, dies hält Worf allerdings für nicht ehrenhaft, weshalb er Russels Vorschlag gerne vorziehen würde. Zur selben Zeit muss sich die Crew der ''Enterprise'' um viele Verletzte der [[USS Denver|USS ''Denver'']] kümmern. Als Russel bei einem Überlebenden der ''Denver'' eine ihrer neuen Projekte einfach anwendet, ohne dies mitzuteilen, stirbt dieser, weshalb Crusher sie vom [[Dienst]] [[Suspendierung|entbindet]]. Crusher ist über Russels Verhalten verärgert, doch Picard überzeugt Crusher, dass die riskante Operation durchgeführt wird, da Worf ansonsten [[Selbstmord]] begehen wird, da er als klingonischer Krieger nicht gelähmt leben möchte. Die Operation schlägt allerdings fehl und Worf stirbt. Doch Crusher hat aufgrund ihres Wissens über die klingonischen Anatomie die Idee Worfs überflüssige Organe zu reaktivieren und somit kann Worf gerettet werden. Worfs Lähmung kann zwar durch die neue Behandlung von Russel behandelt werden, allerdings ist Crusher mit ihren Methoden noch immer nicht einverstanden, da Russel für ihre neuen Behandlungsmethoden zu viel riskiert und auch bereit ist Leben zu opfern. ({{TNG|Die Operation}}) | Kurz darauf stürzt im Frachtraum ein Frachtcontainer auf Worf und zertrümmert mehrere [[Rückenwirbel]]. Worf ist daraufhin [[Lähmung|querschnittsgelähmt]]. Da Crusher Worf nicht helfen kann, kommt die Neurochirurgin [[Toby Russell]] an Bord, um an Worf ihr neues Projekt, einen [[Genitronische Replikation|genitronischen Replikator]], zu testen. Die Heilungschancen sind dabei enorm. Crusher hält diesen Eingriff allerdings für zu gefährlich, weshalb sie dies nicht gestattet. Sie schlägt Worf eine konventionelle Behandlung mit künstlichen Implantaten vor, er könne dann bis zu 60 Prozent seiner Mobilität zurückgewinnen, dies hält Worf allerdings für nicht ehrenhaft, weshalb er Russels Vorschlag gerne vorziehen würde. Zur selben Zeit muss sich die Crew der ''Enterprise'' um viele Verletzte der [[USS Denver|USS ''Denver'']] kümmern. Als Russel bei einem Überlebenden der ''Denver'' eine ihrer neuen Projekte einfach anwendet, ohne dies mitzuteilen, stirbt dieser, weshalb Crusher sie vom [[Dienst]] [[Suspendierung|entbindet]]. Crusher ist über Russels Verhalten verärgert, doch Picard überzeugt Crusher, dass die riskante Operation durchgeführt wird, da Worf ansonsten [[Selbstmord]] begehen wird, da er als klingonischer Krieger nicht gelähmt leben möchte. Die Operation schlägt allerdings fehl und Worf stirbt. Doch Crusher hat aufgrund ihres Wissens über die klingonischen Anatomie die Idee Worfs überflüssige Organe zu reaktivieren und somit kann Worf gerettet werden. Worfs Lähmung kann zwar durch die neue Behandlung von Russel behandelt werden, allerdings ist Crusher mit ihren Methoden noch immer nicht einverstanden, da Russel für ihre neuen Behandlungsmethoden zu viel riskiert und auch bereit ist Leben zu opfern. ({{TNG|Die Operation}}) | ||
− | [[Datei:La Forge sagt Riker, dass das Shuttle startklar ist.jpg|thumb|Die Rettungsmission für die J'naii wird vorbereitet.]] | + | [[Datei:La Forge sagt Riker, dass das Shuttle startklar ist.jpg|thumb|left|Die Rettungsmission für die J'naii wird vorbereitet.]] |
Einige Zeit später bitten die [[J'naii]] die ''Enterprise'' bei der Suche nach einen ihrer vermissten Shuttles. Es stellt sich dabei heraus, dass das Shuttle im [[Nullraum]] verschwunden ist. Riker leitet eine Rettungsmission, um die J'naii zu retten. Er arbeitet dabei mit der J'naii [[Soren]] zusammen. Die J'naii leben als Geschlechtslose Spezies und Soren beginnt sich für die unterschiedlichen Geschlechter bei den Menschen zu interessieren. Während Riker eine Rettungsaktion mit Soren durchführt, können sie die Piloten bergen. Dabei kommen sie sich näher und Soren gesteht Riker, dass sie weiblich ist, während der Rest ihres Volkes androgyn ist. Als die J'naii dies bemerken, stellen sie Soren vor Gericht und sie wird zu einer [[Psychotektische Therapie|psychotektischen Therapie]] verurteilt, um ihr "krankes" Verhalten zu beseitigen. Worf geht zu Riker und erklärt sich bereit, ihm bei einer eventuellen Befreiungsaktion zu helfen. Riker entschließt sich dazu, Soren zu befreien. Gemeinsam mit Worf dringt er in die Siedlung der J'naii ein, doch diese wurde bereits behandelt. Daher kehren nur Riker und Worf zurück und die ''Enterprise'' setzt ihre Reise fort. ({{TNG|Verbotene Liebe}}) | Einige Zeit später bitten die [[J'naii]] die ''Enterprise'' bei der Suche nach einen ihrer vermissten Shuttles. Es stellt sich dabei heraus, dass das Shuttle im [[Nullraum]] verschwunden ist. Riker leitet eine Rettungsmission, um die J'naii zu retten. Er arbeitet dabei mit der J'naii [[Soren]] zusammen. Die J'naii leben als Geschlechtslose Spezies und Soren beginnt sich für die unterschiedlichen Geschlechter bei den Menschen zu interessieren. Während Riker eine Rettungsaktion mit Soren durchführt, können sie die Piloten bergen. Dabei kommen sie sich näher und Soren gesteht Riker, dass sie weiblich ist, während der Rest ihres Volkes androgyn ist. Als die J'naii dies bemerken, stellen sie Soren vor Gericht und sie wird zu einer [[Psychotektische Therapie|psychotektischen Therapie]] verurteilt, um ihr "krankes" Verhalten zu beseitigen. Worf geht zu Riker und erklärt sich bereit, ihm bei einer eventuellen Befreiungsaktion zu helfen. Riker entschließt sich dazu, Soren zu befreien. Gemeinsam mit Worf dringt er in die Siedlung der J'naii ein, doch diese wurde bereits behandelt. Daher kehren nur Riker und Worf zurück und die ''Enterprise'' setzt ihre Reise fort. ({{TNG|Verbotene Liebe}}) | ||
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Während die ''Enterprise'' die [[Typhon-Ausdehnung]] erforscht, gerät das Schiff in eine [[Temporale Kausalitätsschleife]]. Die ''Enterprise'' ist dort 17,4 Tage in dieser Zeitschleife gefangen. Nachdem die ''Enterprise'' aus der Zeitschleife entkommt, kann auch die sich seit 90 Jahren in der Zeitschleife gefangene [[USS Bozeman|USS ''Bozeman'']] befreit werden. ({{TNG|Déjà Vu}}) | Während die ''Enterprise'' die [[Typhon-Ausdehnung]] erforscht, gerät das Schiff in eine [[Temporale Kausalitätsschleife]]. Die ''Enterprise'' ist dort 17,4 Tage in dieser Zeitschleife gefangen. Nachdem die ''Enterprise'' aus der Zeitschleife entkommt, kann auch die sich seit 90 Jahren in der Zeitschleife gefangene [[USS Bozeman|USS ''Bozeman'']] befreit werden. ({{TNG|Déjà Vu}}) | ||
− | [[Datei:Enterprise wird von Nitrium-Parasiten befallen.jpg|thumb | + | [[Datei:Enterprise wird von Nitrium-Parasiten befallen.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' wird von Nitrium-Parasiten befallen.]] |
Kurz darauf fliegt die ''Enterprise'' zur Erde, da Picard dort eine Rede halten soll. Doch auf dem Flug dorthin erhält Picard eine Botschaft, dass das Flugteam zu dem auch Wesley Crusher gehört hat, einen Unfall gehabt hat, bei dem ein Kadett ums Leben gekommen ist. Später nehmen Doktor Crusher und Picard an der Anhörung zur Ermittlung der Unfallursache, teil. Allerdings gibt es bei der Anhörung Widersprüche. Später stellt sich heraus, dass das Flugteam das verbotene [[Kolvoord-Sternenexplosion|Kolvoord-Manöver]] geflogen sind und es dabei zu dem Unfall gekommen ist, bei dem der Kadett [[Joshua Albert]] ums Leben gekommen ist. Für das Fehlverhalten wird das Flugteam bestraft. ({{TNG|Ein missglücktes Manöver}}) | Kurz darauf fliegt die ''Enterprise'' zur Erde, da Picard dort eine Rede halten soll. Doch auf dem Flug dorthin erhält Picard eine Botschaft, dass das Flugteam zu dem auch Wesley Crusher gehört hat, einen Unfall gehabt hat, bei dem ein Kadett ums Leben gekommen ist. Später nehmen Doktor Crusher und Picard an der Anhörung zur Ermittlung der Unfallursache, teil. Allerdings gibt es bei der Anhörung Widersprüche. Später stellt sich heraus, dass das Flugteam das verbotene [[Kolvoord-Sternenexplosion|Kolvoord-Manöver]] geflogen sind und es dabei zu dem Unfall gekommen ist, bei dem der Kadett [[Joshua Albert]] ums Leben gekommen ist. Für das Fehlverhalten wird das Flugteam bestraft. ({{TNG|Ein missglücktes Manöver}}) | ||
− | Einige Zeit droht ein Asteroid mit dem Planeten [[Tessen III]] zu [[Kollision|kollidieren]]. Daraufhin unterbricht die ''Enterprise'' ihren Flug zum [[Moselina-System]], um zu helfen. Zunächst wird der Asteroid mit einem [[Photonentorpedo]] beschossen, wobei dieser aber nur zerbricht und nicht verdampft wird. Der Grund liegt darin, dass sein [[Kern]] aus [[Nitrium]] und [[Chrondit]] besteht. Daraufhin setzt die Crew einen [[Partikelstrahl]] aus dem [[Hauptdeflektor]] ein, der einen [[Zerstörerischer Nukleareffekt|zerstörerischen Nukleareffekt]] ausübt und die Reste der Asteroiden komplett vernichtet. Nach getaner [[Arbeit]] wird der [[Kurs]] auf das Moselina-System fortgesetzt, wobei die Crew nicht bemerkt, dass einige [[Nitrium-Parasit]]en von den Überresten des Asteroiden auf die ''Enterprise'' übergesprungen sind. Zur selben Zeit beschließt Botschafterin Troi an Bord der ''Enterprise'' [[Campio]], den [[Dritter Minister|dritte Minister]] der [[Konferenz der Richter]] auf dem Planeten [[Kostolain]] zu heiraten. Während der Vorbereitung kommt es zu | + | Einige Zeit droht ein Asteroid mit dem Planeten [[Tessen III]] zu [[Kollision|kollidieren]]. Daraufhin unterbricht die ''Enterprise'' ihren Flug zum [[Moselina-System]], um zu helfen. Zunächst wird der Asteroid mit einem [[Photonentorpedo]] beschossen, wobei dieser aber nur zerbricht und nicht verdampft wird. Der Grund liegt darin, dass sein [[Kern]] aus [[Nitrium]] und [[Chrondit]] besteht. Daraufhin setzt die Crew einen [[Partikelstrahl]] aus dem [[Hauptdeflektor]] ein, der einen [[Zerstörerischer Nukleareffekt|zerstörerischen Nukleareffekt]] ausübt und die Reste der Asteroiden komplett vernichtet. Nach getaner [[Arbeit]] wird der [[Kurs]] auf das Moselina-System fortgesetzt, wobei die Crew nicht bemerkt, dass einige [[Nitrium-Parasit]]en von den Überresten des Asteroiden auf die ''Enterprise'' übergesprungen sind. Zur selben Zeit beschließt Botschafterin Troi an Bord der ''Enterprise'' [[Campio]], den [[Dritter Minister|dritte Minister]] der [[Konferenz der Richter]] auf dem Planeten [[Kostolain]] zu heiraten. Während der Vorbereitung kommt es zu einzelen Systemausfällen, so produziert der Replikator die falschen Produkte. Mit der Zeit treten immer mehr Fehlfunktionen an Bord auf. La Forge und Data beginnen diese zu untersuchen. Schließlich fällt kurzzeitig das Steuer aus und die Systemausfälle werden immer intensiver. Mit der Zeit entdecken La Forge und Data, dass das Nitrium in den Systemen von Nitrium-Parasiten gefressen wird und es so zu den Ausfällen an Bord kommt. Die ''Enterprise'' fliegt darauf zum [[Pelloris-Asteroidenfeld]], damit die Parasiten dort eine natürliche Nahrungsquelle finden. Auf dem Weg dorthin kommt es zu immer mehr Ausfällen und es fällt sogar die Lebenserhaltungssysteme aus. Als die ''Enterprise'' das Asteroidenfeld erreicht, verlassen die Parasiten das Schiff. Kurz darauf platzt die [[Hochzeit]] von Troi, da diese zur ihrer eigenen Hochzeit, gemäß der betazoidischen Kultur, nackt erscheint und Campio darauf die Flucht ergreift. ({{TNG|Hochzeit mit Hindernissen}}) |
− | [[Datei:Enterprise im Nebel FGC-47.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' wird im FGC-47-Nebel angegriffen.]] | + | [[Datei:Enterprise im Nebel FGC-47.jpg|thumb|left|Die ''Enterprise'' wird im FGC-47-Nebel angegriffen.]] |
Die ''Enterprise'' transportiert einige Zeit darauf Botschafter [[Briam]] mit seiner Fracht von [[Krios Prime]] nach [[Valt Minor]], um einen [[Friedensvertrag]] zwischen den beiden Welten zu besiegeln. Auf dem Weg dorthin kommt die ''Enterprise'' einem havarierten [[Ferengi-Shuttle]] zu Hilfe und die beiden Insassen werden an Bord gebeamt. Die beiden Ferengi sind allerdings hinter der Fracht der [[Kriosianer]] her und haben ihren Unfall nur vorgetäuscht. Die beiden Ferengi versuchen nun an die Fracht zu gelangen. Wenig später greift Worf den Ferengi [[Qol]] im Frachtraum in der Nähe der kriosianischen Fracht auf. Dabei erschrickt der Ferengi und stößt ein Fass um, dass einen Stabilisierungsstrahl des Kokons unterbricht, der so umstürzt. Daraufhin erscheint eine junge Frau, die dem inzwischen eingetroffenen Picard gegenübertritt und erklärt, dass sie für [[Alrik]] von Valt sei. Es stellt sich heraus, dass sie ein [[Metamorph]] ist, ein fühlendes Wesen, das gezeugt wurde, um Alrik zu heiraten. Da ihre [[Pheromon]]e auf Männer eine stark anziehende Wirkung haben, stellt Picard ihr Data als Anstandsdame zur Seite. Data muss sie mehrmals vor aufdringlichen Männern schützen. Inzwischen werden die beiden Ferengi verhaftet, nachdem sie Botschafter Briam verletzt haben. Inzwischen macht Kamala, welche nun von Picard betreut wird, immer mehr Avancen, die dieser abzuwehren versucht. Jedoch zieht sie ihn immer mehr in ihren Bann. Schließlich passt sie sich an Picard an, beruhigt ihn aber damit, dass sie durch ihre empathischen Fähigkeiten immer noch Alriks Wünsche erfüllen kann. Schließlich heiratet Kamala Alrik. Als Picard Botschafter Briam später verabschiedet, fragt dieser den Captain, wie er Kamalas Wirkung widerstehen konnte, doch Picard antwortet auf diese Frage nicht. ({{TNG|Eine hoffnungslose Romanze}}) | Die ''Enterprise'' transportiert einige Zeit darauf Botschafter [[Briam]] mit seiner Fracht von [[Krios Prime]] nach [[Valt Minor]], um einen [[Friedensvertrag]] zwischen den beiden Welten zu besiegeln. Auf dem Weg dorthin kommt die ''Enterprise'' einem havarierten [[Ferengi-Shuttle]] zu Hilfe und die beiden Insassen werden an Bord gebeamt. Die beiden Ferengi sind allerdings hinter der Fracht der [[Kriosianer]] her und haben ihren Unfall nur vorgetäuscht. Die beiden Ferengi versuchen nun an die Fracht zu gelangen. Wenig später greift Worf den Ferengi [[Qol]] im Frachtraum in der Nähe der kriosianischen Fracht auf. Dabei erschrickt der Ferengi und stößt ein Fass um, dass einen Stabilisierungsstrahl des Kokons unterbricht, der so umstürzt. Daraufhin erscheint eine junge Frau, die dem inzwischen eingetroffenen Picard gegenübertritt und erklärt, dass sie für [[Alrik]] von Valt sei. Es stellt sich heraus, dass sie ein [[Metamorph]] ist, ein fühlendes Wesen, das gezeugt wurde, um Alrik zu heiraten. Da ihre [[Pheromon]]e auf Männer eine stark anziehende Wirkung haben, stellt Picard ihr Data als Anstandsdame zur Seite. Data muss sie mehrmals vor aufdringlichen Männern schützen. Inzwischen werden die beiden Ferengi verhaftet, nachdem sie Botschafter Briam verletzt haben. Inzwischen macht Kamala, welche nun von Picard betreut wird, immer mehr Avancen, die dieser abzuwehren versucht. Jedoch zieht sie ihn immer mehr in ihren Bann. Schließlich passt sie sich an Picard an, beruhigt ihn aber damit, dass sie durch ihre empathischen Fähigkeiten immer noch Alriks Wünsche erfüllen kann. Schließlich heiratet Kamala Alrik. Als Picard Botschafter Briam später verabschiedet, fragt dieser den Captain, wie er Kamalas Wirkung widerstehen konnte, doch Picard antwortet auf diese Frage nicht. ({{TNG|Eine hoffnungslose Romanze}}) | ||
− | [[Datei:Der Borg wählt den Namen Hugh.jpg|thumb | + | [[Datei:Der Borg wählt den Namen Hugh.jpg|thumb|Der Borg wird an Bord der ''Enterprise'' untersucht.]] |
− | Einige Zeit später untersucht die ''Enterprise'' den Nebel [[FGC-47]] und dabei werden ungewöhnliche Energiefluktuationen entdeckt. Die ''Enterprise'' dringt in den Nebel ein und ein Wesen aus dem Nebel erscheint der jungen [[Clara Sutter]] als ihre imaginäre Freundin [[Isabella]]. Das Wesen betrachtet die ''Enterprise'' aus der kindlichen | + | Einige Zeit später untersucht die ''Enterprise'' den Nebel [[FGC-47]] und dabei werden ungewöhnliche Energiefluktuationen entdeckt. Die ''Enterprise'' dringt in den Nebel ein und ein Wesen aus dem Nebel erscheint der jungen [[Clara Sutter]] als ihre imaginäre Freundin [[Isabella]]. Das Wesen betrachtet die ''Enterprise'' aus der kindlichen Perspektiive von Sutter und es geht von einem feindseeligen Verhalten der Erwachsenen aus, da das Mädchen nicht überall an Bord der ''Enterprise'' hin darf. Die anderen Energiewesen im Nebel beginnen langsam der ''Enterprise'' die Energie zu entziehen. Als die junge Sutter Angst vor ihrer Freundin bekommt, droht Isabella alle an Bord der ''Enterprise'' zu vernichten. Durch das Verhalten von Sutter erkennen die Erwachsenen, dass es Isabella wirklich gibt. Picard nimmt darauf Kontakt mit ihr auf und Isabella meint, dass die Menschen ein feindseeliges Verhalten gegenüber Kinder zeigen, da diese ihren Kindern vieles verbieten. Doch Picard erklärt, dass diese Verbote Kinder vor Gefahren schützen soll. Isabella gibt darauf die ''Enterprise'' frei und Picard bedankt sich bei den Wesen, indem die ''Enterprise'' eine Energieladung in den Nebel stößt. ({{TNG|Die imaginäre Freundin}}) |
− | Im [[Argolis-Cluster]] entdeckt die ''Enterprise'' auf [[~/Mond/TNG/5x23/1|einem Mond]] ein abgestürztes [[Borg-Scout]]schiff.Dort wird eine überlebende Borg-Drohne von einem Außenteam der ''Enterprise''geborgen und an Bord gebracht. Dort wird er von der Crew versorgt und vom Kollektiv der Borg abgeschirmt. Doktor Crusher will sich um den verletzten Borg kümmern, doch Picard ist aufgrund seiner Erfahrung mit den Borg nicht begeistert darüber. Der Borg wird in eine [[Arrestzelle]] gebracht und dort von Crusher behandelt. Picard plant ein geometrisches Paradoxon in seine [[Datenspeicher|Speichersequenz]] zu integrieren und ihn dann [[Assimilation|reassimilieren]] zu lassen. Das Paradoxon soll dann das Kollektiv in einer Bearbeitungsschleife festsetzen und somit überlasten. Während Picard und seine Crew sich darum kümmern, kümmert sich La Forge um die Drohne. Abgeschnitten vom Kollektiv bekommt es die Drohne mit der Angst zu tun. In der nächsten Zeit arbeiten Crusher und La Forge mit der Drohne zusammen, um mehr über die Borg zu erfahren. Der Borg reagiert neugierig und als er erkennt, dass die anderen sich mit Namen ansprechen, fragt er neugierig nach einem eigenen Namen. Schließlich entscheidet er sich für den Namen [[Hugh]]. Mit der Zeit freundet sich La Forge mit Hugh an und er zweifelt daran Hugh als Massenvernichtungswaffe für die Borg einzusetzen. Durch seine Zusammenarbeit mit La Forge und die Trennung vom Kollektiv verändert Hugh sich, er wächst über seine Borgprogrammierung hinaus und wird zu einem Individuum. Selbst Guinan, welche einen tiefen Hass auf die Borg hat, da diese ihr Volk ausgelöscht haben, beginnt in Hugh ein Individuum zu sehen. Inzwischen trägt La Forge seine Bedenken Picard vor, da er Hugh nicht als Massenvernichtungswaffe einsetzen will. Auch Guinan beginnt sich nun bei Picard für Hugh einzusetzen. Picard will nun Hugh selbst bezüglich seiner Individualität testen. Er gibt sich als Locutus aus und befiehlt Hugh die Crew zu assimilieren. Doch Hugh weigert sich, da er die Assimilation für falsch hält. Anhand des Verhaltens von Hugh zweifelt nun auch Picard an seinem Vorhaben. Picard lässt nun Hugh die Entscheidung über seine Zukunft. Hugh würde gern an Bord der ''Enterprise'' bleiben, doch er entscheidet sich dafür zum Kollektiv zurückzukehren, da er weiß, dass das Kollektiv ihn ansonsten suchen wird. La Forge begleitet Hugh zur Absturzstelle, wo die Borg ihn abholen werden. Bevor Hugh geht, verabschiedet er sich von seinem Freund La Forge. Man lässt Hugh in der [[Hoffnung]] gehen, dass das neue Lebensgefühl vor der Reassimilation, also der Löschung der [[Erinnerung]]en von Hugh, zumindest zum Teil in das Kollektiv eingeht. ({{TNG|Ich bin Hugh}}) | + | Im [[Argolis-Cluster]] entdeckt die ''Enterprise'' auf [[~/Mond/TNG/5x23/1|einem Mond]] ein abgestürztes [[Borg-Scout]]schiff.Dort wird eine überlebende Borg-Drohne von einem Außenteam der ''Enterprise''geborgen und an Bord gebracht. Dort wird er von der [[Crew]] versorgt und vom Kollektiv der Borg abgeschirmt. Doktor Crusher will sich um den verletzten Borg kümmern, doch Picard ist aufgrund seiner Erfahrung mit den Borg nicht begeistert darüber. Der Borg wird in eine [[Arrestzelle]] gebracht und dort von Crusher behandelt. Picard plant ein geometrisches Paradoxon in seine [[Datenspeicher|Speichersequenz]] zu integrieren und ihn dann [[Assimilation|reassimilieren]] zu lassen. Das Paradoxon soll dann das Kollektiv in einer Bearbeitungsschleife festsetzen und somit überlasten. Während Picard und seine Crew sich darum kümmern, kümmert sich La Forge um die Drohne. Abgeschnitten vom Kollektiv bekommt es die Drohne mit der Angst zu tun. In der nächsten Zeit arbeiten Crusher und La Forge mit der Drohne zusammen, um mehr über die Borg zu erfahren. Der Borg reagiert neugierig und als er erkennt, dass die anderen sich mit Namen ansprechen, fragt er neugierig nach einem eigenen Namen. Schließlich entscheidet er sich für den Namen [[Hugh]]. Mit der Zeit freundet sich La Forge mit Hugh an und er zweifelt daran Hugh als Massenvernichtungswaffe für die Borg einzusetzen. Durch seine Zusammenarbeit mit La Forge und die Trennung vom Kollektiv verändert Hugh sich, er wächst über seine Borgprogrammierung hinaus und wird zu einem Individuum. Selbst Guinan, welche einen tiefen Hass auf die Borg hat, da diese ihr Volk ausgelöscht haben, beginnt in Hugh ein Individuum zu sehen. Inzwischen trägt La Forge seine Bedenken Picard vor, da er Hugh nicht als Massenvernichtungswaffe einsetzen will. Auch Guinan beginnt sich nun bei Picard für Hugh einzusetzen. Picard will nun Hugh selbst bezüglich seiner Individualität testen. Er gibt sich als Locutus aus und befiehlt Hugh die Crew zu assimilieren. Doch Hugh weigert sich, da er die Assimilation für falsch hält. Anhand des Verhaltens von Hugh zweifelt nun auch Picard an seinem Vorhaben. Picard lässt nun Hugh die Entscheidung über seine Zukunft. Hugh würde gern an Bord der ''Enterprise'' bleiben, doch er entscheidet sich dafür zum Kollektiv zurückzukehren, da er weiß, dass das Kollektiv ihn ansonsten suchen wird. La Forge begleitet Hugh zur Absturzstelle, wo die Borg ihn abholen werden. Bevor Hugh geht, verabschiedet er sich von seinem Freund La Forge. Man lässt Hugh in der [[Hoffnung]] gehen, dass das neue Lebensgefühl vor der Reassimilation, also der Löschung der [[Erinnerung]]en von Hugh, zumindest zum Teil in das Kollektiv eingeht. ({{TNG|Ich bin Hugh}}) |
− | [[Datei:Enterprise versorgt Romulaner mit Energie.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' versorgt Romulaner mit Energie.]] | + | [[Datei:Enterprise versorgt Romulaner mit Energie.jpg|thumb|left|Die ''Enterprise'' versorgt Romulaner mit Energie.]] |
Als die ''Enterprise'' einen Notruf von einem [[romulanisches Forschungsschiff|romulanischen Forschungsschiffes]] erhält, beamt ein Außenteam an Bord, um den Romulanern zu helfen. Auch La Forge und Ro gehören mit zum Außenteam, um dort zu helfen. La Forge will einen defekten [[Molekularer Phasenumkehrer|molekularen Phasenumkehrer]] mit an Bord der ''Enterprise'' nehmen, um diesen dort zu reparieren. Ro begleitet ihn auf dem Rücktransport, aber es kommt zu einem Unfall und die beiden rematerialisieren sich nicht und ihre Muster verschwinden bei dem Transport. La Forge und Ro werden daraufhin für tot erklärt. La Forge erwacht an Bord und bemerkt, dass er durch Gegenstände laufen kann und das ihn keiner sieht. La Forge ist erfreut, dass Ro ihn wenigstens sieht. Ro glaubt, dass beide verstorben und nun Geister sind, La Forge will dies aber nicht wahr haben und will heraus finden was geschehen ist. Data versucht in dieser Zeit heraus zu finden, wodurch Ro und La Forge gestorben sind und findet seltsame [[Chroniton]]enwerte. Data ahnt nicht, dass La Forge neben ihm steht und er diese Messung mit bekommt. La Forge geht Datas Spuren nach und begleitet ihn mit auf das romulanische Schiff. An Bord des romulanischen Schiffes findet La Forge heraus, dass er sich mit Ro in Interphase befindet und deswegen durch alles gehen kann. La Forge bekommt auch mit, dass die Romulaner den Warpkern der ''Enterprise'' sabotieren, damit dieser wenn die ''Enterprise'' auf Warpgeschwindigkeit geht explodiert. An Bord der ''Enterprise'' bemerkt La Forge, dass er und Ro für die Entstehung der Chronitonenwerte verantwortlich sind. Über diesen Weg versucht er Datas Aufmerksamkeit zu bekommen. Data versucht mit einem [[Anyon-Emitter]] die Chronitonstrahlung zu beseitigen. La Forge wird von dem Anyon-Emitter getroffen und bemerkt, dass es für ihn schwieriger ist durch Gegenstände zu greifen. Zur selben Zeit wird Ro von einem Romulaner angegriffen, welcher sich ebenfalls in Interphase befindet. La Forge begibt sich zu Ro und rettet diese, indem er den Romulaner durch die Außenhülle schleudert. Um auf sich aufmerksam zu machen, begeben sich die beiden ins Zehn Vorne, wo gerade die Gedenkfeier statt findet. La Forge bringt dort den Phaser des Romulaners zur Explosion und durch den erhöhten Chronitonenwert lässt Data Zehn Vorne mit dem Anyonen-Emitter bestrahlen. Durch die [[Anyon]]en werden La Forge und Ro kurzzeitig sichtbar. Als Data die beiden sieht, zieht dieser den richtigen Schluss und lässt Zehn Vorne mit maximaler Stärke von Anyonen bestrahlen. Darauf werden La Forge und Ro aus der Interphase bereit. Als diese wieder sichtbar sind, warnen La Forge und Ro Picard vor der Sabotage der Romulaner. Als diese behoben ist, können Ro und La Forge an ihrer eigenen Gedenkfeier teilnehmen und mit feiern. ({{TNG|So nah und doch so fern}}) | Als die ''Enterprise'' einen Notruf von einem [[romulanisches Forschungsschiff|romulanischen Forschungsschiffes]] erhält, beamt ein Außenteam an Bord, um den Romulanern zu helfen. Auch La Forge und Ro gehören mit zum Außenteam, um dort zu helfen. La Forge will einen defekten [[Molekularer Phasenumkehrer|molekularen Phasenumkehrer]] mit an Bord der ''Enterprise'' nehmen, um diesen dort zu reparieren. Ro begleitet ihn auf dem Rücktransport, aber es kommt zu einem Unfall und die beiden rematerialisieren sich nicht und ihre Muster verschwinden bei dem Transport. La Forge und Ro werden daraufhin für tot erklärt. La Forge erwacht an Bord und bemerkt, dass er durch Gegenstände laufen kann und das ihn keiner sieht. La Forge ist erfreut, dass Ro ihn wenigstens sieht. Ro glaubt, dass beide verstorben und nun Geister sind, La Forge will dies aber nicht wahr haben und will heraus finden was geschehen ist. Data versucht in dieser Zeit heraus zu finden, wodurch Ro und La Forge gestorben sind und findet seltsame [[Chroniton]]enwerte. Data ahnt nicht, dass La Forge neben ihm steht und er diese Messung mit bekommt. La Forge geht Datas Spuren nach und begleitet ihn mit auf das romulanische Schiff. An Bord des romulanischen Schiffes findet La Forge heraus, dass er sich mit Ro in Interphase befindet und deswegen durch alles gehen kann. La Forge bekommt auch mit, dass die Romulaner den Warpkern der ''Enterprise'' sabotieren, damit dieser wenn die ''Enterprise'' auf Warpgeschwindigkeit geht explodiert. An Bord der ''Enterprise'' bemerkt La Forge, dass er und Ro für die Entstehung der Chronitonenwerte verantwortlich sind. Über diesen Weg versucht er Datas Aufmerksamkeit zu bekommen. Data versucht mit einem [[Anyon-Emitter]] die Chronitonstrahlung zu beseitigen. La Forge wird von dem Anyon-Emitter getroffen und bemerkt, dass es für ihn schwieriger ist durch Gegenstände zu greifen. Zur selben Zeit wird Ro von einem Romulaner angegriffen, welcher sich ebenfalls in Interphase befindet. La Forge begibt sich zu Ro und rettet diese, indem er den Romulaner durch die Außenhülle schleudert. Um auf sich aufmerksam zu machen, begeben sich die beiden ins Zehn Vorne, wo gerade die Gedenkfeier statt findet. La Forge bringt dort den Phaser des Romulaners zur Explosion und durch den erhöhten Chronitonenwert lässt Data Zehn Vorne mit dem Anyonen-Emitter bestrahlen. Durch die [[Anyon]]en werden La Forge und Ro kurzzeitig sichtbar. Als Data die beiden sieht, zieht dieser den richtigen Schluss und lässt Zehn Vorne mit maximaler Stärke von Anyonen bestrahlen. Darauf werden La Forge und Ro aus der Interphase bereit. Als diese wieder sichtbar sind, warnen La Forge und Ro Picard vor der Sabotage der Romulaner. Als diese behoben ist, können Ro und La Forge an ihrer eigenen Gedenkfeier teilnehmen und mit feiern. ({{TNG|So nah und doch so fern}}) | ||
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Während einer Mission wird Picard von einer [[Kataanische Sonde|Sonde]] getroffen und verliert das Bewusstsein. Picard erlebt in dieser Zeit das Leben von [[Kamin]] auf den Planeten [[Kataan]]. Inzwischen kümmert sich Crusher um Picard, aber sie kann nichts für ihn tun. Um Picard zu retten, befiehlt Riker den Strahl von der Sonde zu durchtrennen, doch darauf verschlechtern sich die Werte von Picard. Als Picard schließlich das Leben von Kamin vollständig durchlebt hat, erwacht dieser wieder. Die deaktivierte Sonde wird darauf an Bord der ''Enterprise'' gebracht. ({{TNG|Das zweite Leben}}) | Während einer Mission wird Picard von einer [[Kataanische Sonde|Sonde]] getroffen und verliert das Bewusstsein. Picard erlebt in dieser Zeit das Leben von [[Kamin]] auf den Planeten [[Kataan]]. Inzwischen kümmert sich Crusher um Picard, aber sie kann nichts für ihn tun. Um Picard zu retten, befiehlt Riker den Strahl von der Sonde zu durchtrennen, doch darauf verschlechtern sich die Werte von Picard. Als Picard schließlich das Leben von Kamin vollständig durchlebt hat, erwacht dieser wieder. Die deaktivierte Sonde wird darauf an Bord der ''Enterprise'' gebracht. ({{TNG|Das zweite Leben}}) | ||
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− | [[Datei: | + | Im Jahr 2369 werden plötzlich mehrere Mannschaftsmitglieder von einer unbekannten Macht entführt. Nach genaueren Untersuchungen findet man schließlich heraus, dass eine Spezies, die tief im [[Subraum]] beheimatet ist, dafür verantwortlich ist. Ihre Absicht besteht darin, durch diese Entführungen genauere Informationen über die Studienobjekte zu erhalten. Erst durch einen sorgfältig herausgearbeiteten Plan gelingt es [[William T. Riker|Commander Riker]], weitere Entführungen zu unterbinden ({{TNG|In den Subraum entführt}}). |
− | + | [[Datei:Enterprise-D bei Deep Space 9.jpg|thumb|Die USS ''Enterprise'' bei DS9]] | |
+ | Als die [[Cardassianer]] sich entschließen, [[Bajor]] zu verlassen, bleibt auch eine alte Erzverarbeitungsanlage in Form der [[Raumstation]] [[Terok Nor]] zurück. Als die [[Föderation]] sich dazu entschließt, Bajor zu unterstützen, übernimmt sie auch die Verwaltung dieser alten Station. Sie erhält anschließend die neue Bezeichnung [[Deep Space 9]] und wird nach und nach modernisiert. Die ''Enterprise'' ist eines der ersten Schiffe der Sternenflotte, die an diese neue Raumstation andockt. Sie bringt die ersten [[Führungsoffizier]]e, sowie die ersten Exemplare der neuen [[Danube-Klasse|''Danube''-Klasse]] zur Station, die von nun an hier stationiert sind ({{DS9|Der Abgesandte, Teil I}}). | ||
− | [[ | + | Die ''Enterprise'' erreicht die [[Remmler-Phalanx]], um die häufig anfallenden [[Baryonpartikel]] beseitigen zu lassen. Allerdings nutzen einige Terroristen die Gelegenheit, um eine bestimmte Menge [[Trilithium]]harz zu stehlen, was durch einige Veränderungen zu waffenfähiges Material verändert werden kann. Obwohl Captain Picard alleine auf dem Schiff ist, kann er dennoch durch sein [[Training]] und seine Erfahrung die Terroristen überlisten ({{TNG|In der Hand von Terroristen}}). |
− | + | Im Jahr 2370 soll die USS ''Enterprise'' nach der verschwundenen [[USS Pegasus|USS ''Pegasus'']] suchen. Dabei wird diese Mission von [[Rear-Admiral]] [[Erik Pressman|Pressman]] persönlich überwacht. Als man das Wrack schließlich findet, entfernt Pressman heimlich eine illegale Technologie in Form einer [[Interphasen-Tarnvorrichtung]] aus dem Schiff. Als dies jedoch später entdeckt wird, lässt Captain Picard den Admiral unter Arrest stellen, da er gegen den [[Vertrag von Algeron]] verstoßen hat ({{TNG|Das Pegasus-Projekt}}). | |
− | + | Im gleichen Jahr erhält die USS ''Enterprise'' einen neuen, leistungsfähigeren [[Warpkern]], dessen Inbetriebnahme jedoch einige Probleme bereitet. Er kann jedoch schließlich repariert werden. ({{TNG|Traumanalyse}}) | |
− | + | Das für das Schiff bedeutendste Ereignis in diesem Jahr und möglicherweise in seiner ganzen Geschichte ist die Entwicklung einer eigenen Intelligenz, als sich die Hauptsysteme der ''Enterprise'' an verschiedenen Stellen untereinander verschmolzen und so eine Art neurales Netz bildeten. Die ''Enterprise'' verlor die Intelligenz nach dem es ihr mit Hilfe der Crew gelungen war sich selbst [[Fortpflanzung|fortzupflanzen]]. ({{TNG|Neue Intelligenz}}) | |
− | + | Ende des Jahres werden die ''Enterprise'', die [[USS Prokofiev|USS ''Prokofiev'']] und die [[USS Valdemar|USS ''Valdemar'']] in die [[Entmilitarisierte Zone]] geschickt um dort anlässlich der [[Entführung]] des [[Föderationsbürger]]s [[Miles Edward O'Brien]] Präsenz gegenüber der [[Cardassianische Union|Cardassianischen Union]] zu zeigen. ({{DS9|Das Tribunal}}) | |
− | [[Datei: | + | === Zerstörung === |
+ | [[Datei:Enterprise Veridian III.jpg|thumb|left|Die ''Enterprise'' im Orbit von Veridian III.]] | ||
+ | [[Datei:Warpkernbruch.jpg|thumb|Die [[Explosion]] der Antriebssektion der USS ''Enterprise''-D.]] | ||
+ | [[Datei:Enterprise-D stürzt ab.jpg|thumb|Die Untertassensektion stürzt auf Veridian III.]] | ||
+ | [[Datei:Farragut verlässt Veridian III.jpg|thumb|Die Rettung der ''Enterprise''-Crew durch die [[USS Farragut (NCC-60597)|USS ''Farragut'']] und andere Raumschiffe]] | ||
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− | [[ | + | Im Laufe ihrer Dienstzeit wurden an der USS ''Enterprise'' mehrfach Veränderungen vorgenommen: |
+ | * die besondere Wandverkleidung in der [[Aussichtslounge]], in der die Vorläufer der ''Enterprise'' als goldene Modelle dargestellt werden, wird gegen eine einfach gehaltene Version ausgetauscht | ||
+ | * die Verteidigungssysteme wurden verbessert ({{TNG|Genesis}}) | ||
+ | * im [[Maschinenraum]] wurden nachträglich neue Arbeitsstationen integriert | ||
+ | * die [[Brücke]] wird später durch neue Arbeitskonsolen erheblich erweitert ({{Film|7}}) | ||
+ | * später erhält die ''Enterprise'' eine neue Räumlichkeit für die [[Stellarkartographie (Station)|Stellarkartographie]] ({{Film|7}}) | ||
+ | * das Modul der [[Kampfbrücke]] wurde gegen eine modernere Version ausgetauscht ({{TNG|Angriffsziel Erde}}) | ||
− | + | Die letzte Mission der USS ''Enterprise'' fand im Jahr 2371 statt und bestand darin, den brillanten und ebenso gefährlichen Doktor [[Tolian Soran|Soran]] daran zu hindern, die Sonne des [[Veridian-System]]s in eine [[Supernova]] zu verwandeln. Der eigentliche Hauptgrund für Sorans "brutale" Vorgehensweise war die Tatsache, dass er schon einmal im [[Nexus]] gewesen ist und er die Erfahrung gemacht hatte, dass dieser besondere Ort "der perfekte Ort des Glücks" ist. | |
− | [[ | + | Um die Sonne in eine Supernova zu verwandeln, hatte Soran gemeinsam mit einigen abtrünnigen [[Klingone]]n einen abgelegenen [[Außenposten]] der Föderation überfallen, wodurch er eine größere Menge [[Trilithium]] an sich bringen konnte. Um ihre Spuren zu verwischen hinterlassen sie auf der Station die Leiche eines Romulaners. |
− | + | Daraufhin kam es im [[Orbit]] von [[Veridian III]] schließlich zu einem Kampf gegen einen [[Klingonischer Bird-of-Prey|klingonischen Bird-of-Prey]]. Durch den von Dr. Soran manipulierten [[VISOR]] gelang es den Klingonen, die [[Schildfrequenz]] der ''Enterprise'' in Erfahrung zu bringen. Dadurch war man nun in der Lage, der ''Enterprise'' im Kampf schwere Schäden zuzufügen. Dennoch konnte sich die ''Galaxy''-Klasse im Kampf behaupten und zerstörte das klingonische [[Kriegsschiff]] durch Zuhilfenahme einer von Commander Riker eingesetzten Strategie. Da die ''Enterprise'' schwer beschädigt war, stand ein unmittelbarer [[Warpkernbruch]] bevor. Der [[Liste von Crewmitgliedern der USS Enterprise (NCC-1701-D)|Crew]] blieb keine andere Wahl, als die [[Antriebssektion]] zu evakuieren und zu versuchen, sich in Sicherheit zu bringen. Durch die anschließende [[Druckwelle]] der Explosion erlitt die Untertassensektion nicht nur schwere Schäden, sondern wurde infolge dessen manövrierunfähig und konnte dadurch nicht mehr der Anziehungskraft von Veridian III entkommen. Es blieb keine andere Möglichkeit als eine Notlandung zu versuchen. Letztlich konnte sie sicher und mit nur minimalen Verlusten gelandet werden. Aber aufgrund der schweren strukturellen Schäden sah man von einer Bergung des Schiffes ab. Alle noch brauchbaren Ausrüstungsgegenstände wurden geborgen und so ging die Ära des bedeutsamsten [[Raumschiff]]es der Sternenflotte zu Ende ({{Film|7}}). Daraufhin wurde kurze [[Zeit]] später die neue [[USS Enterprise (NCC-1701-E)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701-E)]] der [[Sovereign-Klasse|''Sovereign''-Klasse]] gebaut und in Dienst gestellt. | |
− | + | === Bergung === | |
− | + | Später wurde die Untertassensektion geborgen und zu einem Flottenmuseum gebracht, wo sie La Forge in 20 Jähriger Arbeit restauriert hat. ({{PIC|Võx}}) | |
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− | + | In den [[2370er]], während die [[USS Quito|USS ''Quito'']] bei [[Deep Space 9]] befindet, berichtet [[Ensign]] [[Angie]] [[Beckett Mariner]], dass Data zu seiner Zeit an Bord der ''Enterprise'', einen bösen Zwilling gehabt hat und das dieser mit den Borg zusammen gearbeitet hat. Mariner ist geschockt, als sie dies erfährt. ({{LDS|Mondtrümmer und Liebesleid}}) | |
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− | In den [[2370er]], während die [[USS Quito|USS ''Quito'']] bei Deep Space 9 befindet, berichtet [[Ensign]] [[Angie]] [[Beckett Mariner]], dass Data zu seiner Zeit an Bord der ''Enterprise'', einen bösen Zwilling gehabt hat und das dieser mit den Borg zusammen gearbeitet hat. Mariner ist geschockt, als sie dies erfährt. ({{LDS|Mondtrümmer und Liebesleid}}) | ||
[[2380]] kann [[Bradward Boimler]] den Warpantrieb der ''Enterprise'' nachahmen. ({{LDS|Diplomatischer Schrott}}) | [[2380]] kann [[Bradward Boimler]] den Warpantrieb der ''Enterprise'' nachahmen. ({{LDS|Diplomatischer Schrott}}) | ||
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* siehe [[Liste von Erstkontakten#Erstkontakte der USS Enterprise (NCC-1701-D)|Erstkontakte der USS Enterprise (NCC-1701-D)]] | * siehe [[Liste von Erstkontakten#Erstkontakte der USS Enterprise (NCC-1701-D)|Erstkontakte der USS Enterprise (NCC-1701-D)]] | ||
== Alternative Zeitlinie == | == Alternative Zeitlinie == | ||
=== Vernichtung der ''Enterprise'' in einer Anomalie === | === Vernichtung der ''Enterprise'' in einer Anomalie === | ||
− | [[Datei:La Forge präsentiert das Bild von der Zerstörung der Enterprise.jpg|thumb | + | [[Datei:La Forge präsentiert das Bild von der Zerstörung der Enterprise.jpg|thumb|La Forge präsentiert das Bild der Zerstörung der ''Enterprise''.]] |
− | 2365 gerät die ''Enterprise'' in eine Anomalie und ist dort gefangen. Picard geht davon aus, dass es um ihn geht und er verlässt die ''Enterprise'' mit dem Shuttle ''El-Baz'', um diese zu retten. Nachdem das Shuttle die ''Enterprise'' verlassen hat, wird die ''Enterprise'' von der Anomalie vernichtet. Das Shuttle wird 6 Stunden in die Vergangenheit geschleudert und dort von der ''Enterprise'' gefunden. Durch die Aufzeichnung des Shuttles sieht die Crew was geschehen wird. Picard in dieser Zeitlinie verhindert, dass der andere Picard mit dem Shuttle die | + | 2365 gerät die ''Enterprise'' in eine Anomalie und ist dort gefangen. Picard geht davon aus, dass es um ihn geht und er verlässt die ''Enterprise'' mit dem Shuttle ''El-Baz'', um diese zu retten. Nachdem das Shuttle die ''Enterprise'' verlassen hat, wird die ''Enterprise'' von der Anomalie vernichtet. Das Shuttle wird 6 Stunden in die Vergangenheit geschleudert und dort von der ''Enterprise'' gefunden. Durch die Aufzeichnung des Shuttles sieht die Crew was geschehen wird. Picard in dieser Zeitlinie verhindert, dass der andere Picard mit dem Shuttle die Enterprise verlässt und schließlich kann die Enterprise der Anomalie entkommen. Das Shuttle aus der anderen Zeitlinie löst sich dann mit dem anderen Picard auf. ({{TNG|Die Zukunft schweigt}}) |
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=== Alternative Zeitlinie === | === Alternative Zeitlinie === | ||
− | [[Datei:Enterprise alternative Brücke 1.jpg|thumb|Die Brücke der ''Enterprise'' im Krieg.]] | + | [[Datei:Enterprise alternative Brücke 1.jpg|thumb|left|Die Brücke der ''Enterprise'' im Krieg.]] |
[[2344]] reist die [[USS Enterprise (NCC-1701-C)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701-C)]] 22 Jahre in die Zukunft. Dadurch hat die historische Verteidigung der ''Enterprise'' des klingonischen Planeten [[Narendra III]] nie stattgefunden. Mit der Zeit verschlechtern sich die Beziehungen zwischen der Föderation und den Klingonen und es bricht [[Föderal-Klingonischer Krieg (Alternative Zeitlinie)|ein Krieg]] zwischen den beiden Großmächten aus. Die ''Enterprise'' ist in diesen Zeiten das erste Schiff der neuen ''Galaxy''-Klasse und steht unter dem Kommando von Captain Jean-Luc Picard. Die ''Enterprise'' ist in dieser Zeit in viele Kämpfe mit den Klingonen verwickelt und der Krieg entwickelt sich schlecht für die Föderation. 2366 ist die Föderation kurz davor zu Kapitulieren. Zu dieser Zeit erscheint eine Anomalie und es erscheint die USS ''Enterprise'' (NCC-1701-C). Commander Riker beamt mit einem Außenteam auf die alte ''Enterprise'', um nach Überlebenden zu suchen. Das Außenteam trifft dort auf [[Rachel Garrett]], die Kommandantin der alten ''Enterprise''. Da diese schwer verletzt ist, wird sie auf die ''Enterprise''-D gebeamt. Ein Außenteam, darunter auch die Sicherheitschefin Yar, hilft danach mit, die ''Enterprise'' wieder zu reparieren. Zur gleichen Zeit bemerkt Guinan, dass eine alternative Zeitlinie entstanden ist und fordert Captain Picard auf, die alte ''Enterprise'' zurückzuschicken. Picard bespricht diese Situation mit seinen Führungsoffizieren und Riker ist dagegen die ''Enterprise'' zurück in die Vergangenheit zu schicken, da die Crew dort sterben wird. Doch Picard hört auf Guinans Ratschlag und will die alte ''Enterprise'' zurück in die Vergangenheit schicken. | [[2344]] reist die [[USS Enterprise (NCC-1701-C)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701-C)]] 22 Jahre in die Zukunft. Dadurch hat die historische Verteidigung der ''Enterprise'' des klingonischen Planeten [[Narendra III]] nie stattgefunden. Mit der Zeit verschlechtern sich die Beziehungen zwischen der Föderation und den Klingonen und es bricht [[Föderal-Klingonischer Krieg (Alternative Zeitlinie)|ein Krieg]] zwischen den beiden Großmächten aus. Die ''Enterprise'' ist in diesen Zeiten das erste Schiff der neuen ''Galaxy''-Klasse und steht unter dem Kommando von Captain Jean-Luc Picard. Die ''Enterprise'' ist in dieser Zeit in viele Kämpfe mit den Klingonen verwickelt und der Krieg entwickelt sich schlecht für die Föderation. 2366 ist die Föderation kurz davor zu Kapitulieren. Zu dieser Zeit erscheint eine Anomalie und es erscheint die USS ''Enterprise'' (NCC-1701-C). Commander Riker beamt mit einem Außenteam auf die alte ''Enterprise'', um nach Überlebenden zu suchen. Das Außenteam trifft dort auf [[Rachel Garrett]], die Kommandantin der alten ''Enterprise''. Da diese schwer verletzt ist, wird sie auf die ''Enterprise''-D gebeamt. Ein Außenteam, darunter auch die Sicherheitschefin Yar, hilft danach mit, die ''Enterprise'' wieder zu reparieren. Zur gleichen Zeit bemerkt Guinan, dass eine alternative Zeitlinie entstanden ist und fordert Captain Picard auf, die alte ''Enterprise'' zurückzuschicken. Picard bespricht diese Situation mit seinen Führungsoffizieren und Riker ist dagegen die ''Enterprise'' zurück in die Vergangenheit zu schicken, da die Crew dort sterben wird. Doch Picard hört auf Guinans Ratschlag und will die alte ''Enterprise'' zurück in die Vergangenheit schicken. | ||
− | [[Datei:Bird-of-Preys greifen Enterprise-D an.jpg|thumb | + | [[Datei:Bird-of-Preys greifen Enterprise-D an.jpg|thumb|Die Klingonen greifen die ''Enterprise'' an.]] |
− | Als Captain Garrett von Captain Picard darüber unterrichtet wird, trifft sie die Entscheidung, wieder zurückzufliegen. Während der | + | Als Captain Garrett von Captain Picard darüber unterrichtet wird, trifft sie die Entscheidung, wieder zurückzufliegen. Während der Reperaturarbeiten werden die beiden Schiffe von einem klingonischen Kampfkreuzer angegeriffen. Dabei wird Captain Garrett getötet und die ''Enterprise-C'' weiter beschädigt. Die ''Enterprise''-D kann aber den klingonischen Angreifer abwehren. Lieutenant Junior Grade [[Richard Castillo]] übernimmt inzwischen das Kommando über die ''Enterprise''-C. Yar entscheidet sich, Castillo zu begleiten, da sie durch Guinan erfahren muss, dass sie eigentlich tot sei. Als die ''Enterprise''-C schließlich Kurs auf die [[Temporale Anomalie|temporale Anomalie]] nimmt, wird die ''Enterprise-D'' von drei klingonischen Schiffen des [[K'Vort-Typ]]s angegriffen. Der ''Enterprise'' gelingt es eins der klingonischen schiffe zu vernichten. Während des Kampfes wird Riker durch eine Explosion getötet. Durch die schweren Schäden welche die Enterprise erleidet, droht ein Warpkernbruch und La Forge evakuiert den Maschinenraum. Trotz der Verluste will Picard nicht aufgeben und feuert weiter auf die klingonischen Schiffe, welche die Kapitulation der ''Enterprise'' verlangen. Doch der Enterprise gelingt es ihrem Vorgängerschiff genügend Zeit zu verschaffen, um durch die Anomalie zu fliegen, sodass diese in ihre Zeit zurückkehrt und dadurch die veränderte [[Zeitlinie]] wieder aufhebt. ({{TNG|Die alte Enterprise}}) |
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=== Temporale Kausalitätsschleife === | === Temporale Kausalitätsschleife === | ||
− | [[Datei:Bozeman kollidiert mit der Enterprise.jpg|thumb|Die ''Bozeman'' kollidiert mit der ''Enterprise''.]] | + | [[Datei:Bozeman kollidiert mit der Enterprise.jpg|thumb|left|Die ''Bozeman'' kollidiert mit der ''Enterprise''.]] |
− | 2368 gerät die ''Enterprise'' bei der Erforschung des [[Typhon-Sektor]]s in eine Temporale Kausalitätsschleife und kollidiert dort mit der USS ''Bozeman''. Durch den Zusammenstoß wird die ''Enterprise'' schwer beschädigt und explodiert. Durch die Explosion beginnt sich die Zeitschleife zu wiederholen und die Ereignisse beginnen von vorn. In den Zeitschleifen | + | 2368 gerät die ''Enterprise'' bei der Erforschung des [[Typhon-Sektor]]s in eine Temporale Kausalitätsschleife und kollidiert dort mit der USS ''Bozeman''. Durch den Zusammenstoß wird die ''Enterprise'' schwer beschädigt und explodiert. Durch die Explosion beginnt sich die Zeitschleife zu wiederholen und die Ereignisse beginnen von vorn. In den Zeitschleifen spiel en die führungsoffiziere Poker und Crusher gewinnt das Spiel gegen Riker. Kurz darauf wird Crusher in die Krankenstation gerufen und behandelt dort La Forge, welcher ein starkes Schwindelgefühl hat. Bei der Behandlung hat Crusher ein [[Déjà-vu]], als ob sie La Forge schon mal wegen diesem seltsamen Schwindelgefühl behandelt hat. Nach diesen Ereignis begibt sich Crusher in ihr Quartier und hört dort plötzlich seltsame Stimmen. Bei weiteren Untersuchungen stellt sich heraus, dass auch andere Crewmitglieder diese Stimmen gehört haben. Kurz darauf erscheint eine ungewöhnliche Anomalie und die ''Bozeman'' taucht auf und droht mit der ''Enterprise'' zu kollidieren. Riker empfiehlt Druckverminderung der Shuttlerampe, während Data den Traktorstrahl empfiehlt. Picard aktiviert den Traktorstrahl, trotzdem kollidiert die ''Bozeman'' wieder mit der ''Enterprise''. Durch die Explosionen kommt es an Bord der ''Enterprise'' zu einem Warpkernbruch und La Forge versucht diesen abzustoßen. Aber durch den Kernbruch explodiert die ''Enterprise''. Es kommt zu einer neuen Zeitschleife und beim Pokerspiel haben die Offiziere ein Déjà-vu und Riker steigt aus dem Spiel aus, bevor Crusher ihn besiegen kann. Darauf behandelt Crusher La Forge wegen seinem Schwindelgefühl und beide haben ein Déjà-vu dabei. Kurz darauf hört Crusher wieder seltsame Stimmen und sie spricht dies bei einer Besprechung an, als plötzlich aus einer Anomalie die ''Bozeman'' auftaucht und mit der ''Enterprise'' zu kollidieren droht. Um die Kollision zu vermeiden hört Picard nicht auf Rikers, sondern auf Datas Ratschlag und verwendet den Traktorstrahl, doch dieser hat keine Wirkung und es kommt zur Kollision. Riker befiehlt noch die Evakuierung des Schiffes, doch es ist zu spät: Durch die Explosion kommt es zum Warpkernbruch und die ''Enterprise'' explodiert. |
− | [[Datei:USS Enterprise-D explodiert.jpg|thumb | + | [[Datei:USS Enterprise-D explodiert.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' explodiert.]] |
In einer neuen Zeitschleife können Crusher und die anderen Offiziere sämtliche Karten voraussagen, welche Data legt. Plötzlich hat Crusher das Gefühl das sich La Forge auf der Krankenstation melden wird und dies geschieht auch. Aufgrund eines Déjà-vus beginnt Crusher den VISOR von La Forge zu untersuchen und findet dort zeitliche Verlagerungen vor. Crusher hört in der Nacht wieder Stimmen und meldet dies. Darauf zeichnen La Forge und Data diese Stimmen auf und stellen fest, dass diese von der Besatzung der ''Enterprise'' stammen. Aufgrund der zeitlichen Verlagerung im VISOR und den Stimmen findet die Crew heraus, dass sie in einer Zeitschleife gefangen sind und dass es zu einer Katastrophe kommen wird. Da die Crew alle Erinnerungen in der neuen Schleife vergessen, versucht man über Data eine Botschaft in die nächste Schleife zu schicken. La Forge und Crusher programmieren Data, als plötzlich die ''Bozeman'' mit der ''Enterprise'' kollidiert. Da Datas Vorschlag zur Rettung der ''Enterprise'' erfolglos ist, kommt es zum Warpkernbruch. Kurz bevor die ''Enterprise'' explodiert, programmiert Data eine Botschaft. In der neuen Zeitschleife legt Data beim Poker als erstes nur Dreien und darauf drei Paare. Aufgrund eines Déjà-vus untersucht Crusher den VISOR von La Forge auf Zeitverlagerungen. Zur selben Zeit erscheint über all die Zahl Drei. Die Führungsoffiziere finden wieder heraus, dass sie in einer Zeitschleife gefangen sind und sie vermuten, dass die Zahl Drei eine Botschaft aus einer anderen Zeitschleife ist. Plötzlich taucht die ''Bozeman'' auf und droht mit der ''Enterprise'' zu kollidieren. Picard hört auf Datas Vorschlag den Traktorstrahl zu verwenden, doch plötzlich sieht Data auf Rikers drei [[Rangabzeichen]] und führt - wie Riker es vorgeschlagen hat - einen Druckausgleich der Shuttlerampe durch. Dadurch wird die Kollision verhindert und die Zeitschleife wird aufgelöst. ({{TNG|Déjà Vu}}) | In einer neuen Zeitschleife können Crusher und die anderen Offiziere sämtliche Karten voraussagen, welche Data legt. Plötzlich hat Crusher das Gefühl das sich La Forge auf der Krankenstation melden wird und dies geschieht auch. Aufgrund eines Déjà-vus beginnt Crusher den VISOR von La Forge zu untersuchen und findet dort zeitliche Verlagerungen vor. Crusher hört in der Nacht wieder Stimmen und meldet dies. Darauf zeichnen La Forge und Data diese Stimmen auf und stellen fest, dass diese von der Besatzung der ''Enterprise'' stammen. Aufgrund der zeitlichen Verlagerung im VISOR und den Stimmen findet die Crew heraus, dass sie in einer Zeitschleife gefangen sind und dass es zu einer Katastrophe kommen wird. Da die Crew alle Erinnerungen in der neuen Schleife vergessen, versucht man über Data eine Botschaft in die nächste Schleife zu schicken. La Forge und Crusher programmieren Data, als plötzlich die ''Bozeman'' mit der ''Enterprise'' kollidiert. Da Datas Vorschlag zur Rettung der ''Enterprise'' erfolglos ist, kommt es zum Warpkernbruch. Kurz bevor die ''Enterprise'' explodiert, programmiert Data eine Botschaft. In der neuen Zeitschleife legt Data beim Poker als erstes nur Dreien und darauf drei Paare. Aufgrund eines Déjà-vus untersucht Crusher den VISOR von La Forge auf Zeitverlagerungen. Zur selben Zeit erscheint über all die Zahl Drei. Die Führungsoffiziere finden wieder heraus, dass sie in einer Zeitschleife gefangen sind und sie vermuten, dass die Zahl Drei eine Botschaft aus einer anderen Zeitschleife ist. Plötzlich taucht die ''Bozeman'' auf und droht mit der ''Enterprise'' zu kollidieren. Picard hört auf Datas Vorschlag den Traktorstrahl zu verwenden, doch plötzlich sieht Data auf Rikers drei [[Rangabzeichen]] und führt - wie Riker es vorgeschlagen hat - einen Druckausgleich der Shuttlerampe durch. Dadurch wird die Kollision verhindert und die Zeitschleife wird aufgelöst. ({{TNG|Déjà Vu}}) | ||
− | === | + | ====Zusammenbrechen der Quantenrealitäten==== |
− | [[Datei: | + | [[Datei:Enterprise alternative Brücke 2.jpg|thumb|Veränderte Crew – veränderte Brücke]] |
− | + | Lieutenant Worf wird bei der Rückkehr auf die ''Enterprise'' von einem Ausflug in mehrere alternative Zeitlinien gezogen, die verschiedene mögliche Abläufe der Geschichte zeigen. In diesen alternativen Realitäten verändern sich nicht nur die unmittelbaren Geschehnisse, sondern auch zum Teil eine Vielzahl von Systemen und Systemkonfigurationen. Darüber hinaus gibt es auch Unterschiede in der Zusammensetzung der Besatzung und der Beziehung zwischen Worf und Deanna Troi: | |
− | + | ||
− | + | Während in einer Quantenrealität [[Alyssa Ogawa]] der leitende medizinische Offizier ist, ist es in einer anderen wieder Doktor Crusher. Ähnliches gilt für Picard, der in einigen Realitäten [[2367]] nicht von den Borg zurückgeholt werden konnte, so dass nun Riker die ''Enterprise'' kommandiert. | |
− | [[Datei:Enterprise | + | |
− | + | [[Datei:Sektor wird mit Enterprise überflutet.jpg|thumb|Der Sektor wird mit ''Enterprises'' überflutet.]] | |
+ | Als der Riss, durch den Worf immer wieder die Realität wechselt durch ein Gefecht mit einem [[bajoraner|bajoranischen]] Schiff destabilisiert, wird der Sektor durch die zusammenbrechende Barriere zwischen den Quantenrealitäten von den verschiedenen ''Enterprises'' der unterschiedlichsten Realitäten überflutet. Darunter auch einer Realität, in der die Borg überhaupt nicht aufgehalten werden konnten. | ||
− | + | Durch das Verschließen des Risses werden die Ereignisse der letzten Tage jedoch ungeschehen gemacht. Lediglich Worf weiß von den Begebenheiten zu berichten, so dass sie doch auf die normale Realität Einfluss haben. ({{TNG|Parallelen}}) | |
− | + | ====Anti-Zeit-Eruption==== | |
+ | Captain Picard wird von Q durch die Zeit in drei verschiedenen Zeitperioden geschickt. | ||
− | + | ;Vergangenheit: Der Captain übernimmt gerade das Kommando über die ''Enterprise'', als er dann versucht das Schiff in eine Raum-Zeit-Anomalie zu steuern, um sie zu vernichten muss er feststellen, dass seine Crew ihm noch nicht richtig vertraut. | |
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− | + | :Nach dem Eindringen in die [[Antizeit]]eruption wird diese ''Enterprise'' als erstes zerstört. | |
− | [[Datei:Alternative Enterprise-D feuert.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' | + | ;Gegenwart: Hier ist es für den Captain am einfachsten das zu tun, was er glaubt tun zu müssen. Seine Crew vertraut ihm voll. Die ''Enterprise'' hat die aktuelle Konfiguration. |
+ | [[Datei:Enterprise-D in alternativer Zeitlinie.jpg|thumb|Blick auf das [[Heck]] und die drei [[Warpgondel]]n]] | ||
+ | [[Datei:Alternative Enterprise-D feuert.jpg|thumb|Einsatz der zusätzlichen [[Phaser]]phalanx]] | ||
+ | ;Zukunft: In dieser alternativen Zukunft existiert eine vollkommen überholte ''Enterprise'', die Admiral Riker als Flaggschiff dient. | ||
+ | :Sie besitzt nicht nur eine [[Tarnvorrichtung]], sondern verfügt auch über zusätzliche Waffensysteme sowie weiterer Aufbauten und auch über einen überarbeiteten Warpantrieb, wozu auch eine dritte [[Warpgondel]] gehört. Dieser Antrieb ist in der Lage [[Warpfaktor|Warp 13]] <ref name="Warp13">Diese Geschwindigkeitsangabe bezieht sich auf eine Warpskala, bei der Warp 10 nicht maximal möglicher Geschwindigkeit entspricht. vgl {{VOY|Die Schwelle}}</ref> zu erreichen. | ||
+ | :Diese massiven Aufrüstungen waren notwendig, da das Klingonische Reich in den [[2380er]]n dieser Zeitlinie dem [[Romulanisches Sternenimperium|Romulanischen Imperium]] den Krieg erklärte und es innerhalb kürzester Zeit erobern konnte, während dessen die Föderation allem Anschein nach eine neutrale Position eingenommen hatte. | ||
+ | :Aufgrund der Ereignisse war die politische Lage zwischen dem Reich und der Föderation derart angespannt, dass kein Raumschiff im Gebiet der ehemaligen Neutralen Zone mehr sicher vor Übergriffen war. | ||
+ | :Diese ''Enterprise'' wird von den dreien als letztes nach dem Eintritt in die Antizeiteruption zerstört. Allerdings gelingt es noch, die Eruption zu versiegeln, so dass die ursprüngliche Zeitlinie wiederhergestellt wird. ({{TNG|Gestern, Heute, Morgen, Teil II}}) | ||
+ | {{Meta|Diese Variante der Galaxy-Klasse wird gemeinhin als "Future-Galaxy"- oder auch "Galaxy-X"-Klasse bezeichnet. Letztere Bezeichnung findet man vor allem im Computerspiel "[[Star Trek: The Next Generation – Birth of the Federation]]". Die Modifizierungen der Brückenkulisse für die Zukunftszenen wurden teilweise in den Umbau für den Kinofilm Treffen der Generationen übernommen.}} | ||
+ | {{clear}} | ||
+ | == Hintergrundinformationen == | ||
+ | [[Datei:USS Enterprise-D Gemälde.jpg|thumb|Das Gemälde der ''Enterprise''.]] | ||
− | + | Für die Aufnahmen der Außenansicht des Schiffs wurde das Modell mehrmals gefilmt. Dies diente vor allem dem Zweck die Beleuchtung des Modells ausgewogen zu gestalten. | |
− | + | Bei vielen Szenen, die in den Shuttlehangars spielen, sind diese mit senkrechten Schotten verschlossen. Von außen betrachtet liegen die Hangars aber am "Genick" der Enterprise und müssten sämtlich schräge Schotten in einem Winkel von ca. 45° besitzen. | |
− | + | Das Gemälde der USS ''Enterprise'', welches im Bereitschaftsraum des Captains hängt, wurde von [[Andrew Probert]] und [[Rick Sternbach]] gemalt. | |
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+ | === Yacht des Captains === | ||
+ | [[Datei:Calypso.jpg|thumb|Die ''Calypso'' angedockt am ventralen Bug der Untertassensektion]] | ||
+ | Nach Planung der Produzenten verfügte die ''Enterprise'' über eine [[Yacht des Captains]] mit dem Namen ''Calypso''. [[Patrick Stewart]] (Captain Picard) verriet den Namen in einem Interview. In keiner [[TNG]]-Folge kam die Yacht jemals zum Einsatz. In der [[TNG]] Folge: {{e|Das Herz eines Captains}} war ursprünglich geplant, dass [[Captain]] [[Jean-Luc Picard]] und [[Wesley Crusher]] mit der ''Calypso'' zur [[Raumbasis 515]] fliegen. Das wurde aber dann fallen gelassen und es wurde ein [[Shuttle]] benutzt. Nach dem Buch [[Die Technik der USS Enterprise]] diente das Schiff vor allem zur Beförderung von Diplomaten. | ||
− | + | Die [[USS Enterprise (NCC-1701-E)|USS ''Enterprise''-E]] verfügt schließlich über eine Yacht namens "''[[Cousteau (Yacht)|Cousteau]]''". Sie ist benannt nach dem Meeresforscher [[Jacques-Yves Cousteau]], dessen Forschungschiffe wiederum ''Calypso'' hießen. ({{Film|9}}) | |
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− | + | === Auftritte === | |
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+ | [[Datei:Enterprise CGI-Modell für ENT.jpg|thumb|Das CGI-Modell für ENT]] | ||
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+ | Die ''Enterprise'' ist das Schiff der Serie {{S|TNG}} und ist dort in allen 178 Episoden zu sehen. Darüber hinaus tritt das Schiff noch im [[DS9]]-Pilotfilm {{e|Der Abgesandte, Teil I}} auf, bis es im Kinofilm {{Film|7}} zerstört wird. Außerdem wird es in der {{S|VOY}}-Episode {{E|Todessehnsucht}} erwähnt. | ||
− | + | Erst einige Jahre später ersteht die ''Enterprise'' als [[CGI|Computermodell]] wieder auf und wird erneut im [[ENT]]-Finale {{e|Dies sind die Abenteuer}} gezeigt. | |
− | + | ====Referenzmaterial==== | |
+ | Diese ''Enterprise'' ist Gegenstand des detaillierten Referenzwerks "[[Die Technik der USS Enterprise]]" von [[Michael Okuda]] und Rick Sternbach. Zudem wurden die Sets für eine [[Star Trek: The Next Generation Interactive Technical Manual|interaktive Version]] des Buchs mittels QuickTime VR gerendert. | ||
− | + | Sternbach fertigte später noch [[Star Trek The Next Generation: Blueprints|Blueprints]] der ''Enterprise'' an, welche jeden Winkel des Schiffs erfassen. | |
− | + | {{meta|Memory Alpha erachtet die Informationen dieser Referenzwerke jedoch nicht als [[Canon]].}} | |
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− | + | ====Spiele==== | |
+ | Die ''Enterprise'' hat neben ihren Canonauftritten in Film und Fernsehen auch einige Auftritte in [[Spiele|lizenzierten Spielen]] auf verschiedenen Systemen. Darunter fallen die Spiele "[[Star Trek: The Next Generation – A Final Unity]]" und "[[Star Trek: Armada]]" für PCs. | ||
=== Einzelnachweise === | === Einzelnachweise === | ||
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[[pt:USS Enterprise (NCC-1701-D)]] | [[pt:USS Enterprise (NCC-1701-D)]] | ||
[[ru:USS Энтерпрайз (NCC-1701-D)]] | [[ru:USS Энтерпрайз (NCC-1701-D)]] | ||
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[[sv:USS Enterprise (NCC-1701-D)]] | [[sv:USS Enterprise (NCC-1701-D)]] | ||
[[Kategorie:Föderationsraumschiff|Enterprise, USS (NCC-1701-D)]] | [[Kategorie:Föderationsraumschiff|Enterprise, USS (NCC-1701-D)]] |