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Bearbeiten von „Tiefes Unrecht“

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[[Dukat]] offenbart [[Kira Nerys|Kira]], dass er eine Beziehung mit ihrer [[Kira Meru|Mutter Meru]] gehabt hat. Kira kann dies nicht glauben und nutzt den [[Drehkörper der Zeit]], um die [[Wahrheit]] herauszufinden.
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[[Dukat]] offenbart [[Kira Nerys|Kira]], dass er eine Beziehung mit ihrer [[Kira Meru|Mutter Meru]] gehabt hat. Kira kann dies nicht glauben und nutzt den [[Drehkörper der Zeit]] um die [[Wahrheit]] herauszufinden.
  
 
== Inhaltsangabe ==
 
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==== Teaser ====
 
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[[Datei:Bajoranischer Flieder.jpg|thumb|Kira mit bajoranischem Flieder als Erinnerung an ihre Mutter]]
 
[[Datei:Bajoranischer Flieder.jpg|thumb|Kira mit bajoranischem Flieder als Erinnerung an ihre Mutter]]
Im [[Quark's]] sitzen [[Jadzia Dax|Dax]] und [[Worf]] zusammen. Die [[Trill]] berichtet, dass die [[USS Saratoga (2374)|USS ''Saratoga'']] am [[Morgen]] bei [[Deep Space 9]] angekommen ist. Sofort entgegnet der [[Klingone]], dass sie dieses Mal keine [[Party]] geben werden. Doch Jadzia verspricht, dass nicht mehr als 50 oder 60 Leute zur Party kommen werden. Worf glaubt ihr jedoch nicht und geht eher davon aus, dass sich dann 200 Personen in [[Jadzia Dax' Quartier|ihr enges Quartier]] zwängen und dort [[essen]], [[trinken]] und [[lachen]] werden. Nun [[Versprechen|verspricht]] Dax, dass keiner lachen wird und Worf während des ganzen [[Abend]]s kein [[Lächeln]] sehen wird. Sie verspricht ihm die grimmigste Party, die er je erlebt hat. Daraufhin fragt Worf, wann die Party stattfinden wird. Dax entgegnet, dass sie die Party für die nächste Woche plant und sie auch ein [[Thema]] haben soll. Dabei, so die Frau weiter, soll sich jeder als sein Lieblingsklingone [[Verkleidung|verkleiden]]. Diese Idee nimmt Worf jede Lust an der Party. In diesem Moment kommt [[Quark]] zu den beiden. Der [[Ferengi]] trägt einen Strauß [[Bajoranischer Flieder|bajoranischen Flieder]] und hält Worf einen [[PADD]] hin. Er erklärt, dass seine [[Holosuite]] auf ihn wartet. Der Klingone bestätigt die Buchung der Holosuite mit einem [[Fingerabdruck]] und verlässt Jadzia dann. Als der Klingone weg ist, erkundigt sich Quark, ob es keine Party geben wird, woraufhin Dax erwidert, dass sie ganz kurz davor war, Worf zu überzeugen. Enttäuscht geht Quark weiter und übergibt dann die [[Blume]]n an Kira, die schon darauf wartet. Die [[Bajoraner]]in bedankt sich und will dann gehen. Doch dann wird sie von Dax angehalten. Die Trill erkundigt sich nach dem Flieder und will wissen, ob zwischen Kira und Quark etwas läuft. Alleine von der Idee ist Kira angewidert. Sie verlässt die [[Bar]] und Jadzia folgt ihr. Kira teilt Dax mit, dass sie die Blumen für sich selbst [[Bestellung|bestellt]] hat. Das verwundert die Trill, da sie dachte, dass Kira Blumen nicht ausstehen kann, was Kira auch bestätigt. Da Jadzia immer noch nachhakt, fragt die Bajoranerin, ob sie keine [[Privatsphäre]] kennt. Sofort entgegnet die, dass sie die zumindest bei Freunden nicht kennt. Daraufhin entgegnet Kira, dass an dem Tag der [[Geburtstag]] ihrer Mutter ist und sie an dem Tag 60 Jahre alt geworden wäre. [[Kira Taban|Ihr Vater]], so Nerys weiter, hatte ihr gesagt, dass ihre Mutter den bajoranischen Flieder am liebsten mochte. Dax findet, dass dies eine schöne Art ist, ihre Mutter im [[Gedächtnis]] zu halten. Darauf entgegnet Kira, dass sie sich wünschte, sich überhaupt an sie zu erinnern. Sie erklärt, dass sie erst drei Jahre alt war, als ihre Mutter im [[Flüchtlingslager]] [[Tod|starb]]. Während Kira zum [[Turbolift]] geht, erklärt Jadzia, dass ihr Mutter sicher stolz darauf wäre, was sie erreicht hat. Die Bajoranerin entgegnet, dass sie das hofft und erklärt, dass sie immer stolz auf ihre Mutter war. Dann erklärt sie, dass ihr Vater sie als die mutigste Frau beschrieb, die er jemals kannte. Dann macht sich die Frau auf den Weg in [[Kira Nerys' Quartier|ihr Quartier]].
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Im [[Quark's]] sitzen [[Jadzia Dax|Dax]] und [[Worf]] zusammen. Die [[Trill]] berichtet, dass die [[USS Saratoga (2374)|USS ''Saratoga'']] am [[Morgen]] bei [[Deep Space 9]] angekommen ist. Sofort entgegnet der [[Klingone]], dass sie dieses Mal keine [[Party]] geben werden. Doch Jadzia verspricht, dass nicht mehr als 50 oder 60 Leute zur Party kommen werden. Worf glaubt ihr jedoch nicht und geht eher davon aus, dass sich dann 200 Personen in [[Jadzia Dax' Quartier|ihr enges Quartier]] zwängen und dort [[essen]], [[trinken]] und [[lachen]] werden. Nun [[Versprechen|verspricht]] Dax, dass keiner lachen wird und Worf während des ganzen [[Abend]]s kein [[Lächeln]] sehen wird. Sie verspricht ihm die grimmigste Party, die er je erlebt hat. Daraufhin fragt Worf, wann die Party stattfinden wird. Dax entgegnet, dass sie die Party für die nächste Woche plant und sie auch ein [[Thema]] haben soll. Dabei, so die Frau weiter, soll sich jeder als sein Lieblingsklingone [[Verkleidung|verkleiden]]. Diese Idee nimmt Worf jede Lust an der Party. In diesem Moment kommt [[Quark]] zu den beiden. Der [[Ferengi]] trägt einen Strauß [[Bajoranischer Flieder|bajoranischen Flieder]] und hält Worf einen [[PADD]] hin. Er erklärt, dass seine [[Holosuite]] auf ihn wartet. Der Klingone bestätigt die Buchung der Holosuite mit einem [[Fingerabdruck]] und verlässt Jadzia dann. Als der Klingone weg ist, erkundigt sich Quark, ob es keine Party geben wird, woraufhin Dax erwidert, dass sie ganz kurz davor war, Worf zu überzeugen. Endtäuscht geht Quark weiter und übergibt dann die [[Blume]]n an Kira, die schon darauf wartet. Die [[Bajoraner]]in bedankt sich und will dann gehen. Doch dann wird sie von Dax angehalten. Die Trill erkundigt sich nach dem Flieder und will wissen, ob zwischen Kira und Quark etwas läuft. Alleine von der Idee ist Kira angewidert. Sie verlässt die [[Bar]] und Jadzia folgt ihr. Kira teilt Dax mit, dass sie die Blumen für sich selbst [[Bestellung|bestellt]] hat. Das verwundert die Trill, da sie dachte, dass Kira Blumen nicht ausstehen kann, was Kira auch bestätigt. Da Jadzia immer noch nachhakt, fragt die Bajoranerin, ob sie keine [[Privatsphäre]] kennt. Sofort entgegnet die, dass sie die zumindest bei Freunden nicht kennt. Daraufhin entgegnet Kira, dass an dem Tag der [[Geburtstag]] ihrer Mutter ist und sie an dem Tag 60 Jahre alt geworden wäre. [[Kira Taban|Ihr Vater]], so Nerys weiter, hatte ihr gesagt, dass ihre Mutter den bajoranischen Flieder am liebsten mochte. Dax findet, dass dies eine schöne Art ist, ihre Mutter im [[Gedächtnis]] zu halten. Darauf entgegnet Kira, dass sie sich wünschte, sich überhaupt an sie zu erinnern. Sie erklärt, dass sie erst drei Jahre alt war, als ihre Mutter im [[Flüchtlingslager]] [[Tod|starb]]. Während Kira zum [[Turbolift]] geht, erklärt Jadzia, dass ihr Mutter sicher stolz darauf wäre, was sie erreicht hat. Die Bajoranerin entgegnet, dass sie das hofft und erklärt, dass sie immer stolz auf ihre Mutter war. Dann erklärt sie, dass ihr Vater sie als die mutigste Frau beschrieb, die er jemals kannte. Dann macht sich die Frau auf den Weg in [[Kira Nerys' Quartier|ihr Quartier]].
  
 
[[Datei:Dukat_kontaktiert_Kira_Nerys.jpg|thumb|Dukat kontaktiert Kira Nerys]]
 
[[Datei:Dukat_kontaktiert_Kira_Nerys.jpg|thumb|Dukat kontaktiert Kira Nerys]]
Während Kira in der [[Nacht]] in ihrem [[Bett]] [[Schlaf|schläft]], meldet sich der [[Computer]] bei ihr und berichtet, dass eine [[Transmission]] für sie vorliegt. Noch halb im Schlaf will die Bajoranerin wissen, von wem die Transmission ist. Der Computer entgegnet, dass die Identifizierung nicht möglich ist. Daraufhin rappelt sich die Frau auf und geht zur [[Konsole]], um die Nachricht entgegenzunehmen. Auf dem [[Bildschirm]] erscheint Dukat. Der [[Cardassianer]] [[Entschuldigung|entschuldigt]] sich dafür, dass er sie aufgeweckt hat. Während Kira den Mann fragt, was er will, versucht sie die Konsole zu bedienen, um die Transmission zurückzuverfolgen. Doch Dukat teilt ihr mit, dass sie das nicht tun muss, da er dafür gesorgt hat, dass sie ihn nicht finden kann. Nun will die Bajoranerin von ihm selbst wissen, wo er sich aufhält. Doch Dukat will das nicht verraten. Stattdessen erklärt er, dass er sie aus einem ganz anderen Grund kontaktierte, nämlich um ihr zu helfen, die Wahrheit zu erkennen, so wie [[Benjamin Sisko|Sisko]] ihm geholfen hat, sie für sich zu erkennen. Kira versteht nicht, woraufhin der Cardassianer ihr erklärt, dass Sisko ihm half, durch seine [[Lüge]]n hindurchzusehen, um die Wahrheit zu erkennen. Nun, so Dukat weiter, will er dasselbe für die Bajoranerin tun und zwar genau am Geburtstag ihrer Mutter. Kira ist nicht beeindruckt davon, dass Dukat den Geburtstag ihrer Mutter kennt, doch der Cardassianer legt nach und erklärt, dass sie eine bemerkenswerte Frau war, auch wenn sie bei ihrer ersten Begegnung wegen der [[Narbe]] in ihrem [[Gesicht]] sehr befangen war und ständig versuchte, sie hinter einer [[Haar]]strähne zu verbergen. Die Aussagen beginnen Nerys zu verunsichern, allerdings glaubt sie immer noch, dass der Mann ihre Mutter nicht kannte, da sie im [[Singha-Flüchtlingslager]] starb. Doch diesbezüglich will Dukat die Bajoranerin enttäuschen. Er erklärt, dass das nur die Version ihres Vaters ist, um der Wahrheit nicht ins Gesicht zu sehen, dass sie ihn verließ, um seine [[Geliebte]] zu sein. Doch Kira glaubt dem Mann kein Wort, doch Dukat beteuert, dass er und ihre Mutter sich innig [[Liebe|liebten]], seit sie sich das erste Mal begegneten und seiner Aussage nach blieben sie ein Paar, bis sie starb. Nun will Kira die Verbindung unterbrechen. Doch in diesem Moment fällt Dukat der bajoranische Flieder auf, den Kira in ihrem Quartier hat. Er erklärt, dass dies Merus Lieblingsblumen waren. Die Aussage trifft Nerys und verunsichert sie nun. Triumphierend erklärt Dukat nun, dass die Wahrheit wirklich befreiend wirkt und bevor er die Verbindung unterbricht, fragt er süffisant, ob sich Kira nun schon besser fühlt. Kira bleibt mit ihren Zweifeln zurück.
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Während Kira in der [[Nacht]] in ihrem [[Bett]] [[Schlaf|schläft]], meldet sich der [[Computer]] bei ihr und berichtet, dass eine [[Transmission]] für sie vorliegt. Noch halb im Schlaf will die Bajoranerin wissen, von wem die Transmission ist. Der Computer entgegnet, dass die Identifizierung nicht möglich ist. Daraufhin rappelt sich die Frau auf und geht zur [[Konsole]], um die Nachricht entgegen zu nehmen. Auf dem [[Bildschirm]] erscheint Dukat. Der [[Cardassianer]] [[Entschuldigung|entschuldigt]] sich dafür, dass er sie aufgeweckt hat. Während Kira den Mann fragt, was er will, versucht sie die Konsole zu bedienen, um die Transmission nachzuverfolgen. Doch Dukat teilt ihr mit, dass sie das nicht tun muss, da er dafür gesorgt hat, dass sie ihn nicht finden kann. Nun will die Bajoranerin von ihm selbst wissen, wo er sich aufhält. Doch Dukat will das nicht verraten. Stattdessen erklärt er, dass er sie aus einem ganz anderen Grund kontaktierte, nämlich um ihr zu helfen, die Wahrheit zu erkennen, so wie [[Benjamin Sisko|Sisko]] ihm geholfen hat, sie für sich zu erkennen. Kira versteht nicht, woraufhin der Cardassianer ihr erklärt, dass Sisko ihm half, durch seine [[Lüge]]n hindurchzusehen, um die Wahrheit zu erkennen. Nun, so Dukat weiter, will er das selbe für die Bajoranerin tun und zwar genau am Geburtstag ihrer Mutter. Kira ist nicht beeindruckt davon, dass Dukat den Geburtstag ihrer Mutter kennt, doch der Cardassianer legt nach und erklärt, dass sie eine bemerkenswerte Frau war, auch wenn sie bei ihrer ersten Begegnung wegen der [[Narbe]] in ihrem [[Gesicht]] sehr befangen war und ständig versuchte, sie hinter einer [[Haar]]strähne zu verbergen. Die Aussagen beginnen Nerys zu verunsichern, allerdings glaubt sie immer noch, dass der Mann ihre Mutter nicht kannte, da sie im [[Singha-Flüchtlingslager]] starb. Doch diesbezüglich will Dukat die Bajoranerin enttäuschen. Er erklärt, dass das nur die Version ihres Vaters ist, um der Wahrheit nicht ins Gesicht zu sehen, dass sie ihn verließ, um seine [[Geliebte]] zu sein. Doch Kira glaubt dem Mann kein Wort, doch Dukat beteuert, dass er und ihre Mutter sich innig [[Liebe|liebten]], seitdem sie sich das erste Mal begegneten und seiner Aussage nach blieben sie ein Paar, bis sie starb. Nun will Kira die Verbindung unterbrechen. Doch in diesem Moment fällt Dukat der bajoranische Flieder auf, den Kira in ihrem Quartier hat. Er erklärt, dass dies Merus Lieblingsblumen waren. Die Aussage trifft Nerys und verunsichert sie nun. Triumphierend erklärt Dukat nun, dass die Wahrheit wirklich befreiend wirkt und bevor er die Verbindung unterbricht, fragt er süffisant, ob sich Kira nun schon besser fühlt. Kira bleibt mit ihren Zweifeln zurück.
  
 
==== Akt I: Zweifel ====
 
==== Akt I: Zweifel ====
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[[Datei:Planen_der_Schlacht_von_Alamo.jpg|thumb|O'Brien und Bashir sprechen über ein Holoprogramm „''Schlacht von Alamo''“]]
 
[[Datei:Planen_der_Schlacht_von_Alamo.jpg|thumb|O'Brien und Bashir sprechen über ein Holoprogramm „''Schlacht von Alamo''“]]
Am nächsten Morgen begibt sich die Bajoranerin auf die [[Operations Center|OPS]]. Dort unterhalten sich [[Chief]] [[Miles O'Brien|O'Brien]] und [[Doktor|Dr.]] [[Julian Bashir|Bashir]]. Der Chief ist davon überzeugt, dass die ''[[Schlacht von Alamo]]'' ein gutes [[Holosuiteprogramm]] wäre. Der Doktor will richtig verstehen, ob in dem Programm 200 Mann in einer verlassenen [[Mission (Einrichtung)|Mission]] in der [[Falle]] sitzen und von 2000 [[feind]]lichen [[Soldat]]en umgeben sind. O'Brien bestätigt das und der Doktor fragt, ob sie gewinnen. Das verneint der Chief, woraufhin Bashir das fragt, weshalb sein [[Freund]] ein Programm spielen will, bei dem sie verlieren. Der entgegnet, dass es nichts Heroischeres gibt, als eine edle Niederlage, besonders, wenn es gegen eine solche Übermacht geht. Doch Bashir sieht das anders. Er glaubt, dass das im wahren Leben der Fall sein kann, sieht das für die Holosuite jedoch anders. Kira, die das Gespräch mit anhört, ist davon nicht begeistert. Sie unterbricht die beiden und erinnert den Chief daran, dass er bereits am Vortag mit der Rekalibrierung der [[Induktionsmodulator]]en fertig sein wollte. Ruhig entgegnet O'Brien, dass sie Probleme mit dem Austausch einiger [[Spulenträger]] gab. Doch Kira ist das egal. Sie gibt ihm noch eine Stunde, um das Problem zu beheben. Dann wendet sie sich an den Doktor und fragt, was der Grund für seinen Aufenthalt auf der OPS ist. Der entgegnet, dass er sich nur mit seinem Freund unterhielt, doch auch das gefällt der Bajoranerin nicht und sie erinnert ihn daran, dass sie alle ihre [[Pflicht]] zu erledigen haben. Um weiterem Ärger aus dem Wege zu gehen, verlässt Bashir daraufhin die OPS. Auch O'Brien nimmt, nachdem er einen ernsten Blick von Kira erntet, seine Arbeit wieder auf. Dann bemerkt die Frau, dass alle anderen [[Offizier]]e sie anstarren und sie weist auch sie darauf hin, dass sie sich nicht im [[Replimat]] zum [[Raktajino]]trinken aufhalten und sie arbeiten sollen.
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Am nächsten Morgen begibt sich die Bajoranerin auf die [[Operations Center|Ops]]. Dort unterhalten sich [[Chief]] [[Miles O'Brien|O'Brien]] und [[Doktor|Dr.]] [[Julian Bashir|Bashir]]. Der Chief ist davon überzeugt, dass die ''[[Schlacht von Alamo]]'' ein gutes [[Holosuiteprogramm]] wäre. Der Doktor will richtig verstehen, ob in dem Programm 200 Mann in einer verlassenen [[Mission (Einrichtung)|Mission]] in der [[Falle]] sitzen und von 2000 [[feind]]lichen [[Soldat]]en umgeben sind. O'Brien bestätigt das und der Doktor fragt, ob sie gewinnen. Das verneint der Chief, woraufhin Bashir das fragt, weshalb sein [[Freund]] ein Programm spielen will, bei dem sie verlieren. Der entgegnet, dass es nichts Heroischeres gibt, als eine edle Niederlage, besonders, wenn es gegen eine solche Übermacht geht. Doch Bashir sieht das anders. Er glaubt, dass das im wahren Leben der Fall sein kann, sieht das für die Holosuite jedoch anders. Kira, die das Gespräch mit anhört, ist davon nicht begeistert. Sie unterbricht die beiden und erinnert den Chief daran, dass er bereits am Vortag mit der Rekalibrierung der [[Induktionsmodulator]]en fertig sein wollte. Ruhig entgegnet O'Brien, dass sie Probleme mit dem Austausch einiger [[Spulenträger]] gab. Doch Kira ist das egal. Sie gibt ihm noch eine Stunde, um das Problem zu beheben. Dann wendet sie sich an den Doktor und fragt, was der Grund für seinen Aufenthalt auf der OPS ist. Der entgegnet, dass er sich nur mit seinem Freund unterhielt, doch auch das gefällt der Bajoranerin nicht und sie erinnert ihn daran, dass sie alle ihre [[Pflicht]] zu erledigen haben. Um weiterem Ärger aus dem Wege zu gehen, verlässt der Bashir daraufhin die OPS. Auch O'Brien nimmt, nachdem er einen ernsten Blick von Kira erntet, seine Arbeit wieder auf. Dann bemerkt die Frau, dass alle anderen [[Offizier]]e sie anstarren und sie weist auch die darauf hin, dass sie sich nicht im [[Replimat]] zum [[Raktajino]]trinken aufhalten und sie arbeiten sollen.
  
Später begibt sich Kira zu [[Odo]] in dessen [[Sicherheitsbüro|Büro]]. Verärgert erklärt sie, dass sie gerade über die erhöhte [[Kriminalität]] auf dem [[Promenadendeck]] informiert wurde. Der [[Sicherheitschef]] entgegnet, dass es nicht so schlimm ist, wie es sich anhört und berichtet, dass es nur ein paar Fälle von leichtem [[Diebstahl]] gab. Er versichert, dass sich zwei seiner Männer darum kümmern würden. Doch Kira ist damit nicht zufrieden. Sie will, dass Odo sich selbst darum kümmert. Der [[Wechselbalg]] ist überrascht darüber, dass Kira die Angelegenheit so ernst nimmt und versichert ihr, dass er sich dem annehmen wird. Dann fordert ihn die Bajoranerin noch auf, sie über die Fortschritte auf dem Laufenden zu halten. Auch das sichert der Mann ihr zu. Nun will Kira gehen, doch bevor sie das Büro verlässt, will Odo wissen, ob sie noch etwas anderes auf dem [[Herz]]en hat. Kira versteht nicht, woraufhin der Sicherheitschef ihr mitteilt, dass er eine Unterhaltung mit dem Doktor hatte, dem aufgefallen war, dass sie irritiert wirkte. Und auch er selbst hat das Gefühl, dass etwas nicht mit ihr stimmt. Er fragt weiter, ob sie vielleicht darüber reden will, was sie beunruhigt. Die Bajoranerin ist erfreut über das Angebot, erklärt aber auch, dass es ihr nicht helfen wird, darüber zu reden. Odo entgegnet, dass das sehr ernst klingt und empfiehlt ihr, etwas dagegen zu unternehmen, wenn sie nicht darüber reden will.
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Später begibt sich Kira zu [[Odo]] in dessen [[Sicherheitsbüro|Büro]]. Verärgert erklärt sie, dass sie gerade über die erhöhte [[Kriminalität]] auf dem [[Promenadendeck]] informiert wurde. Der [[Sicherheitschef]] entgegnet, dass es nicht so schlimm ist, wie es sich anhört und berichtet, dass es nur ein paar Fälle von leichtem [[Diebstahl]] gab. Er versichert, dass sich zwei seiner Männer darum kümmern würden. Doch Kira ist damit nicht zufrieden. Sie will, dass Odo sich selbst darum kümmert. Der [[Wechselbalg]] ist überrascht darüber, dass Kira die Angelegenheit so ernst nimmt und versichert ihr, dass er sich dem annehmen wird. Dann fordert ihn die Bajoranerin noch auf, sie über die Fortschritte auf dem Laufenden zu halten. Auch das sichert der Mann ihr zu. Nun will Kira gehen, doch bevor sie das Büro verlässt, will Odo wissen, ob sie noch etwas anderes auf dem [[Herz]]en hat. Kira versteht nicht, woraufhin der Sicherheitschef ihr mitteilt, dass er eine Unterhaltung mit dem Doktor hatte, dem aufgefallen war, dass sie irritiert wirkte. Und auch er selbst hat das Gefühl, dass etwas nicht mit ihr stimmt. Er fragt weiter, ob sie vielleicht darüber reden will, was sie beunruhigt. Die Bajoranerin ist erfreut über das Angebot, erklärt aber auch, dass es ihr nicht helfen wird, darüber zu reden. Odo entgegnet, dass das sehr ernst klingt und empfiehlt ihr, etwas dagegen zu unternehmen, wenn sie nicht darüber reden will.
  
 
[[Datei:Kira_bittet_den_Abgesandten_um_Hilfe.jpg|thumb|Kira bittet den Abgesandten um Hilfe]]
 
[[Datei:Kira_bittet_den_Abgesandten_um_Hilfe.jpg|thumb|Kira bittet den Abgesandten um Hilfe]]
Odos Rat beherzigend, wendet sich Kira an [[Captain]] [[Benjamin Sisko|Sisko]]. Sie berichtet ihm von der Transmission von [[Gul]] Dukat. Der Captain ist überrascht, ist dies doch das erste Mal, dass er über den Vorfall informiert wird. Kira entgegnet, dass sie es noch nicht meldete, woraufhin Sisko sich erkundingt, weshalb sie es noch nicht tat. Darauf entgegnet die Bajoranerin, dass die Nachricht persönlich war und sie diese nicht zurückverfolgen konnte. Nun will der Captain wissen, was Dukat von ihr wollte und Kira berichtet, dass Dukat behauptete, er und ihre Mutter wären ein Paar gewesen. Die Nachricht überrascht den Captain und er fragt, ob sie ihm das etwa glauben würde. Daraufhin erwidert die Frau, dass der Cardassianer viele Dinge über seine Mutter wusste, die sehr persönlich waren. Doch das ist für Sisko noch kein Beweis. Er hält Dukat für sehr einfallsreich und ist sich sicher, dass der Cardassianer viel über ihrer aller Leben weiß. Kira entgegnet, dass sie sich das auch immer wieder zu sagen versucht, allerdings will sie Gewissheit diesbezüglich haben. Doch der Captain sieht nicht, wie das möglich sein sollte. Aber Kira hat eine Idee. Sie will in den [[Tempel von Iponu]] auf [[Bajor]] reisen, um dort den [[Drehkörper]] der Zeit zu befragen. Diese Idee gefällt Sisko ganz und gar nicht. Doch Kira entgegnet, dass sie unbedingt die Wahrheit wissen muss. Nun will der Captain wissen, ob er es richtig versteht und sie in die [[Vergangenheit]] reisen will, um zu sehen, ob Dukat und ihre Mutter ein Liebespaar waren. Die Bajoranerin bestätigt dies, woraufhin Sisko sie daran erinnert, dass die [[Föderation]] sehr strenge Richtlinien diesbezüglich hat. Kira entgegnet sofort, dass dies nichts mit der Föderation zu tun hat und er ihr nur als [[Abgesandter]] und nicht als Captain der [[Sternenflotte]] helfen kann, da nur er ihr den Zugang zum Drehkörper gewähren kann. Alles andere, so die Frau weiter, müssen die [[Propheten]] entscheiden. Sie glaubt, dass die Propheten sie in die richtige Richtung lenken werden, wenn sie überzeugt sind, dass ihre Bitte würdig ist. Sollten sie die Bitte nicht für würdig erweisen, so hätte sie einfach eine Reise nach Bajor umsonst gemacht. Sisko ist weiter skeptisch und will wissen, was Kira machen wird, wenn die Propheten sie wirklich in die Vergangenheit schicken. Er will wissen, was ihr die Sicherheit gibt, sich nicht in die [[Zeitlinie]] einzumischen. Bestimmt entgegnet die Bajoranerin, dass die Propheten für sie da sein werden und dass nichts ohne ihre Zustimmung passieren wird. Dann bittet sie eindringlich, dass der Abgesandte ihr erlaubt, den Willen der Propheten zu ergründen.
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Odos Rat beherzigend, wendet sich Kira an [[Captain]] [[Benjamin Sisko|Sisko]]. Sie berichtet ihm von der Transmission von [[Gul]] Dukat. Der Captain ist überrascht, ist dies doch das erste Mal, dass er über den Vorfall informiert wird. Kira entgegnet, dass sie es noch nicht meldete, woraufhin Sisko sich erkundingt, weshalb sie es noch nicht tat. Darauf entgegnet die Bajoranerin, dass die Nachricht persönlich war und sie diese nicht zurückverfolgen konnte. Nun will der Captain wissen, was Dukat von ihr wollte und Kira berichtet, dass Dukat behauptete, er und ihre Mutter wären ein Paar gewesen. Die Nachricht überrascht den Captain und er fragt, ob sie ihm das etwa glauben würde. Daraufhin erwidert die Frau, dass der Cardassianer viele Dinge über seine Mutter wusste, die sehr persönlich waren. Doch das ist für Sisko noch kein Beweis. Er hält Dukat für sehr einfallsreich und ist sich sicher, dass der Cardassianer viel über ihrer aller Leben weiß. Kira entgegnet, dass sie sich das auch immer wieder zu sagen versucht, allerdings will sie Gewissheit diesbezüglich haben. Doch der Captain sieht nicht, wie das möglich sein sollte. Aber Kira hat eine Idee. Sie will in den [[Tempel von Iponu]] auf [[Bajor]] reisen, um dort den [[Drehkörper]] der Zeit befragen. Diese Idee gefällt Sisko ganz und gar nicht. Doch Kira entgegnet, dass sie unbedingt die Wahrheit wissen muss. Nun will der Captain wissen, ob er es richtig versteht und sie in die [[Vergangenheit]] reisen will, um zu sehen, ob Dukat und ihre Mutter ein Liebespaar waren. Die Bajoranerin bestätigt dies, woraufhin Sisko sie daran erinnert, dass die [[Föderation]] sehr strenge Richtlinien diesbezüglich hat. Kira entgegnet sofort, dass dies nichts mit der Föderation zu tun hat und er ihr nur als [[Abgesandter]] und nicht als Captain der [[Sternenflotte]] helfen kann, da nur er ihr den Zugang zum Drehkörper gewähren kann. Alles andere, so die Frau weiter, müssen die [[Propheten]] entscheiden. Sie glaubt, dass die Propheten sie in die richtige Richtung lenken werden, wenn sie überzeugt sind, dass ihre Bitte würdig ist. Sollten sie die Bitte nicht für würdig erweisen, so hätte sie einfach eine Reise nach Bajor umsonst gemacht. Sisko ist weiter skeptisch und will wissen, was Kira machen wird, wenn die Propheten sie wirklich in die Vergangenheit schicken. Er will wissen, was ihr die Sicherheit gibt, sich nicht in die [[Zeitlinie]] einzumischen. Bestimmt entgegnet die Bajoranerin, dass die Propheten für sie da sein werden und dass nichts ohne ihre Zustimmung passieren wird. Dann bittet sie ihn eindringlich, dass der Abgesandte ihr erlaubt, den Willen der Propheten zu ergründen.
  
 
[[Datei:Kira im Tempel von Iponu.jpg|thumb|Kira konsultiert den Drehkörper der Zeit]]
 
[[Datei:Kira im Tempel von Iponu.jpg|thumb|Kira konsultiert den Drehkörper der Zeit]]
Auf [[Bajor]] begleitet ein [[Vedek]] Kira schweigend zu dem Drehkörper der Zeit. Als sie den Drehkörper erreichen, verabschiedet sich der Mann mit einem Nicken von Kira und lässt sie alleine. Die Bajoranerin tritt zu dem Drehkörper und öffnet ihn. Dann wird sie in ein gleißend helles Licht gehüllt.
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Auf [[Bajor]] begleitet ein [[Vedek]] Kira schweigend zu dem Drehkörper der Zeit. Als sie den Drehkörper erreichen verabschiedet der Mann sich mit einem Nicken von Kira und lässt sie alleine. Die Bajoranerin tritt zu dem Drehkörper und öffnet ihn. Dann wird sie in ein gleißend helles Licht gehüllt.
  
Im nächsten Augenblick befindet sich Kira in [[Kleidung|Flüchtlingskleidung]] in einer [[Höhle]]. Es ist das Singha-Flüchtlingslager. Sie sieht sich um und sieht um sich einige [[Familie]]n, die im Elend leben und sich das karge Essen im Lager teilen. Sie geht durch das Lager und sieht dabei einige Kinder umherlaufen und sie hört plötzlich eine Stimme. Ein Mann berichtet seiner Frau, die er Meru nennt, dass er ihre Tochter Nerys gefunden hat. Es ist ihr Vater, der sie selbst als junges Mädchen am [[Arm]] hält. Dann sieht sie auch ihre Mutter, der die Erleichterung anzumerken ist.
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Im nächsten Augenblick befindet sich Kira in [[Kleidung|Flüchtlingskleidung]] in einer [[Höhle]]. Es ist das Singha-Flüchtlingslager. Sie sieht sich um und sieht um sich einige [[Familie]]n, die im Elend leben und sich das karge Essen im Lager teilen. Sie geht durch das Lager und sieht dabei einige Kinder umherlaufen und auch die hört plötzlich eine Stimme. Ein Mann berichtet seiner Frau, die er Meru nennt, dass er ihre Tochter Nerys gefunden hat. Es ist ihr Vater, der sie selbst als junges Mädchen am [[Arm]] hält. Dann sieht sie auch ihr Mutter, der die Erleichterung anzumerken ist.
  
 
==== Akt II: Narben ====
 
==== Akt II: Narben ====
 
[[Datei:Familie Kira im Singha-Flüchtlingslager.jpg|thumb|Familie Kira im Singha-Flüchtlingslager]]
 
[[Datei:Familie Kira im Singha-Flüchtlingslager.jpg|thumb|Familie Kira im Singha-Flüchtlingslager]]
 
[[Datei:Meru_und_Nerys_werden_verschleppt.jpg|thumb|Meru und Nerys werden verschleppt]]
 
[[Datei:Meru_und_Nerys_werden_verschleppt.jpg|thumb|Meru und Nerys werden verschleppt]]
Meru erkundigt sich bei ihrem Mann, wo Nerys war. Der entgegnet, dass sie herumlief, um nach Essen zu [[Betteln|betteln]]. Die Bajoranerin nimmt ihre Tochter in den Arm, während Taban die Menge des Essens, das sie bekommen haben, bemängelt. Er ist entsetzt, dass es so wenig ist, woraufhin Meru ihm erklärte, dass man ihre Rationen kürzte. Verzweifelt fragt ihr Mann, wie sie damit überleben sollen. Doch seine Frau entgegnet, dass ihr Überleben den Cardassianern egal ist und sie erst zufrieden sein werden, wenn sie alle tot sind. Dann will sie Nerys etwas von der [[Suppe]] geben, die sie haben. In diesem Moment treten zwei bajoranische Männer zu ihnen und erklären, dass die Suppe nun ihnen gehört. Doch das will Taban nicht akzeptieren, da seine Frau sich den ganzen Tag dafür anstellte. Die beiden Männer meinen es jedoch ernst und einer von ihnen drückt dem Familienvater ein [[Messer]] an den [[Hals]]. Meru versucht die Situation zu beruhigen und erklärt, dass die Suppe für die Kinder ist, da sie [[Hunger|hungrig]] sind. Einer der Angreifer entgegnet, dass sie alle hungrig sind. Die erwachsene Nerys kann das nicht mehr mit ansehen und greift ein. Sie gesteht dem Mann zu, dass er recht hat und man manchmal dumme Dinge tut, wenn man Hunger hat. Der Mann erwidert, dass sie gerade eine Dummheit begeht, doch Nerys versucht ihn daran zu erinnern, dass die Cardassianer ihre Feinde sind und sie lieber die bekämpfen sollten, als untereinander zu kämpfen. Sie erklärt, dass sie sich helfen sollten, so gut es geht. Der Mann entgegnet, dass er sich genau aus diesem Grund bei der Suppe selbst geholfen hat. Dann will er sie sich nehmen. Doch Nerys will das nicht zulassen. Sie hält ihn an der [[Schulter]] fest und fordert ihn auf, sich selbst für Suppe anzustellen. Das erbost den Mann und er erklärt, dass sie vielleicht von den [[Löffelkopf|Löffelköpfen]] [[Befehl]]e annehmen müssen, allerdings will er sich nichts von einer Bajoranerin befehlen lassen. Dann gibt er seinem Begleiter ein Zeichen. Der lässt von Taban ab und versucht Nerys mit seinem Messer zu attackieren. Allerdings geht sein Angriff ins Leere und Nerys kann seinen zweiten Schlag abfangen. Sie wirft den Mann zu Boden, wobei dieser sein Messer verliert. Nerys hebt es auf und da die beiden Bajoraner nun unbewaffnet sind, flüchten sie. Da dies nun ausgestanden ist, bedankt Taban sich bei der Frau und erklärt, dass er sich wünschte, ihr etwas anbieten zu können. Nerys entgegnet, dass es schon gut ist und sie sowieso keinen Hunger hat. Meru ist erstaunt und erklärt, dass sie sich nicht daran erinnern kann, wann sie zuletzt einen Bajoraner traf, der keinen Hunger hat. Dann stellt sie sich der Helferin vor. Die entgegnet, dass sie froh ist, helfen zu können. Meru stellt auch den Rest ihrer Familie vor. Nun will die junge Nerys wissen, wie der Name der Frau heißt, die ihnen geholfen hat. Die erwachsene Nerys kniet sich nieder und teilt dem Mädchen mit, dass sie [[Luma Rahl]] heißt. Sie gibt dem Mädchen die Hand und erklärt, dass sie sich freut, sie kennen zu lernen. Doch im nächsten Moment wird es schon wieder unruhig. Einige Cardassianer und ein Bajoraner in sauberer Kleidung kommen herbei. Der Bajoraner ergreift was Wort und teilt ihnen mit, dass die Cardassinaer im neuen [[Erzaufbereitungszentrum]], das Bajor [[Orbit|umkreist]], [[Trostfrau]]en brauchen, um ihren stressgeplagten Dienst erträglicher zu machen. Sie treiben wahllos Frauen zusammen und erklären den Familien, die zurückbleiben, dass sie ab sofort auf Anweisung des [[Präfekt]]en Gul Dukat Extrarationen an Essen und [[Medikament]]en bekommen werden. Auch Meru ist unter den auserwählten Frauen. Ein Cardassianer nimmt ihr ihren Sohn [[Kira Pohl|Pohl]] aus den Armen und übergibt ihn dem protestierenden Taban. Dann nimmt er die Frau, ebenso wie die erwachsene Nerys, mit. Meru beschwert sich wegen ihrer Kinder, woraufhin der Bajoraner, der den Cardassianern hilft, ihr mitteilt, dass ihre Kinder besser essen werden, als es ihnen zusteht. Bevor die Cardassianer sie wegbringen, lässt Meru Taban wissen, dass sie ihn liebt und er dafür sorgen soll, dass ihre Kinder sie nicht vergessen. Entsetzt bleibt Taban mit den geschockten Kindern alleine zurück.
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Meru erkundigt sich bei ihrem Mann, wo Nerys war. Der entgegnet, dass sie herumlief, und nach Essen zu [[Betteln|bettelte]]. Die Bajoranerin nimmt ihre Tochter in den Arm, während Taban in die Menge des Essens, das sie bekommen haben, bemängelt. Er ist entsetzt, dass es so wenig ist, woraufhin Meru ihm erklärte, dass man ihre Rationen kürzte. Verzweifelt fragt ihr Mann, wie sie damit überleben sollen. Doch seine Frau entgegnet, dass ihr Überleben den Cardassianern egal ist und sie erst zufrieden sein werden, wenn sie alle Tod sind. Dann will sie Nerys etwas von der [[Suppe]] geben, die sie haben. In diesem Moment treten zwei bajoranische Männer zu ihnen und erklären, dass die Suppe nun ihnen gehört. Doch das will Taban nicht akzeptieren, da seine Frau sich den ganzen Tag dafür anstellte. Die beiden Männer meinen es jedoch ernst und einer von ihnen drückt dem Familienvater ein [[Messer]] an den [[Hals]]. Meru versucht die Situation zu beruhigen und erklärt, dass die Suppe für die Kinder ist, da sie [[Hunger|hungrig]] sind. Einer der Angreifer entgegnet, dass sie alle hungrig sind. Die erwachsene Nerys kann das nicht mehr mit ansehen und greift ein. Sie gesteht dem Mann zu, dass er recht hat und man manchmal dumme Dinge tut, wenn man Hunger hat. Der Mann erwidert, dass sie gerade eine Dummheit begeht, doch Nerys versucht ihn daran zu erinnern, dass die Cardassianer ihre Feinde sind und sie lieber die bekämpfen sollten, als untereinander zu kämpfen. Sie erklärt, dass sie sich helfen sollten, so gut es geht. Der Mann entgegnet, dass er sich genau aus diesem Grund bei der Suppe selbst geholfen hat. Dann will er sie sich nehmen. Doch Nerys will das nicht zulassen. Sie hält ihn an der [[Schulter]] fest und fordert ihn auf, sich selbst für Suppe anzustellen. Das erbost den Mann und er erklärt, dass sie vielleicht von den [[Löffelkopf|Löffelköpfen]] [[Befehl]]e annehmen müssen, allerdings will er sich nichts von einer Bajoranerin befehlen lassen. Dann gibt er seinem Begleiter ein Zeichen. Der lässt von Taban ab und versucht Nerys mit seinem Messer zu attackieren. Allerdings geht sein Angriff ins Leere und Nerys kann seinen zweiten Schlag abfangen. Sie wirft den Mann zu Boden, wobei dieser sein Messer verliert. Nerys hebt es auf und da die beiden Bajoraner nun unbewaffnet sind, flüchten sie. Da dies nun ausgestanden ist, bedankt Taban sich bei der Frau und erklärt, dass er sich wünschte, ihr etwas anbieten zu können. Nerys entgegnet, dass es schon gut ist und sie sowieso keinen Hunger hat. Meru ist erstaunt und erklärt, dass sie sich nicht daran erinnern kann, wann sie zuletzt einen Bajoraner traf, der keinen Hunger hat. Dann stellt sie sich der Helferin vor. Die entgegnet, dass sie froh ist, helfen zu können. Meru stellt auch den Rest ihrer Familie vor. Nun will die junge Nerys wissen, wie der Name der Frau heißt, die ihnen geholfen hat. Die erwachsene Nerys kniet sich nieder und teilt dem Mädchen mit, dass sie [[Luma Rahl]] heißt. Sie gibt dem Mädchen die Hand und erklärt, dass sie sich freut, die kennen zu lernen. Doch im nächsten Moment wird es schon wieder unruhig. Einige Cardassianer und ein Bajoraner in sauberer Kleidung kommen herbei. Der Bajoraner ergreift was Wort und teilt ihnen mit, dass die Cardassinaer im neuen [[Erzaufbereitungszentrum]], das Bajor [[Orbit|umkreist]], [[Trostfrau]]en brauchen, um ihren stressgeplagten Dienst erträglicher zu machen. Sie treiben wahllos Frauen zusammen und erklären den Familien, die zurückbleiben, dass sie ab sofort auf Anweisung des [[Präfekt]]en Gul Dukat extra Rationen an Essen und [[Medikament]]en bekommen werden. Auch Meru ist unter den auserwählten Frauen. Ein Cardassianer nimmt ihr ihren Sohn [[Kira Pohl|Pohl]] aus den Armen und übergibt ihn dem protestierenden Taban. Dann nimmt er die Frau, ebenso wie die erwachsene Nerys, mit. Meru beschwert sich wegen ihrer Kinder, woraufhin der Bajoraner, der den Cardassianern hilft, ihr mitteilt, dass ihre Kinder besser essen werden, als es ihnen zusteht. Bevor die Cardassianer sie wegbringen, lässt Meru Taban wissen, dass sie ihn liebt und er dafür sorgen soll, dass ihre Kinder sie nicht vergessen. Entsetzt bleibt Taban mit den geschockten Kindern alleine zurück.
  
 
[[Datei:Kira_Meru_und_Luma_Rahl_entdecken_die_Nahrung_in_ihrem_Quartier.jpg‎|thumb|Meru ist überwältigt von den Speisen]]
 
[[Datei:Kira_Meru_und_Luma_Rahl_entdecken_die_Nahrung_in_ihrem_Quartier.jpg‎|thumb|Meru ist überwältigt von den Speisen]]
 
[[Datei:Meru_sorgt_sich_um_ihre_Familie.jpg|thumb|Meru sorgt sich um ihre Familie]]
 
[[Datei:Meru_sorgt_sich_um_ihre_Familie.jpg|thumb|Meru sorgt sich um ihre Familie]]
Auf [[Terok Nor]] angekommen, weist der Bajoraner [[Basso]], der schon zuvor den Cardassianern bei der Auswahl der Frauen half, den Neuankömmlingen ihre [[Quartier]]e zu. Dabei wird immer zwei von ihnen ein Quartier zugeteilt und die Frauen bleiben zunächst vor ihrem neuen Zuhause stehen. Nachdem auch Nerys und Meru ihre Unterkunft erhalten haben, wendet er sich an die Frauen und erklärt ihnen, dass sie etwas zu essen in ihren Quartieren finden. Er erklärt, dass sie so viel davon essen dürfen, wie sie wollen. Danach sollen sie sich gut ausruhen, um am nächsten Tag in einer guten Verfassung zu sein. Außerdem empfiehlt er ihnen, sich unbedingt lange genug in die [[Schalldusche]]n zu begeben, da die Cardassianer Sauberkeit lieben. Dann öffnet er die [[Tür]]en zu den Quartieren und die Frauen treten ein.
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Auf [[Terok Nor]] angekommen, weist der Bajoraner [[Basso]], der schon zuvor den Cardassianern bei der Auswahl der Frauen half, den Neuankömmlingen ihre [[Quartier]]e zu. Dabei wird immer zwei von ihnen ein Quartier zugeteilt und die Frauen bleiben zunächst vor ihrem neuen zu Hause stehen. Nachdem auch Nerys und Meru ihr Unterkunft erhalten haben, wendet er sich an die Frauen und erklärt ihnen, dass sie etwas zu essen in ihren Quartieren finden. Er erklärt, dass sie so viel davon essen dürfen, wie sie wollen. Danach sollen sie sich gut ausruhen, um am nächsten Tag in einer guten Verfassung zu sein. Außerdem empfiehlt er ihnen, sich unbedingt lange genug in die [[Schalldusche]]n zu begeben, da die Cardassianer Sauberkeit lieben. Dann öffnet er die [[Tür]]en zu den Quartieren und die Frauen treten ein.
  
Als Nerys nach ihrer Mutter in das Quartier geht, erklärt sie, dass es im Moment schlimm aussehen mag, allerdings verspricht sie, dass sie einen Weg aus der Situation herausfinden. Doch Meru ist sehr bedrückt und glaubt nicht daran. Allerdings macht Nerys ihr weiter Mut und schlägt vor, die lokale [[Widerstandszelle]] auf der Station zu kontaktieren, die es ihrer Ansicht nach geben muss. Doch Meru verliert plötzlich jedes Interesse an einer Flucht, da sie im hinteren Teil des Raumes einen reichlich gedeckten [[Tisch]] sieht. Sie geht hin und nimmt sich zuerst den [[Moba]]. Dann berichtet sie, dass es eine Ewigkeit her ist, seit sie frischen Moba gesehen hat. Auch die ‎[[Katterpod-Bohne]]‎, das [[Hasperat]] und das [[Veklava‎]] wecken ihre Aufmerksamkeit. Als sie dann noch den [[Deka-Tee]] sieht, erklärt sie, dass sie davon sicher ein Jahr lang leben könnten. Nerys warnt sie, dass sie sich nicht [[Krankheit|krankessen]] soll. Das findet Meru einen Hohn, schließlich hatte sie im Lager nie genug zu essen. Dann denkt sie an ihre Familie und wünscht sich, dass auch sie da sein könnten. Meru beginnt zu weinen und beginnt sich dann daran zu erinnern, dass die Cardassianer sich um sie kümmern wollten. Doch Nerys entgegnet, dass es dafür keine Garantie gibt. Sie schlägt vor, die Station irgendwie zu verlassen und glaubt, dass sie dann auch Merus Familie befreien können. Danach, so Nerys weiter, sollten sie sich in den [[Berg]]en verstecken und in den [[Bajoranischer Widerstand|Widerstand]] eintreten. Meru ist dem nicht gänzlich abgeneigt, hat aber Zweifel. Nerys will sie überzeugen und schiebt mit ihrer Hand eine Haarsträhne aus dem Gesicht ihrer Mutter. Dabei sieht sie die von Dukat erwähnte Narbe. Sofort entschuldigt sich Nerys, woraufhin Meru die Narbe wieder hinter den Haaren verbirgt und ihr berichtet, dass sie einen Fehler machte, indem sie einem Cardassianer nicht den gebührenden [[Respekt]] erwies. Darauf entgegnet Nerys, dass alle Bajoraner in irgendeiner Art Narben tragen. Meru will das nicht abstreiten, erklärt aber, dass nicht alle so offensichtlich sind wie ihre. Nun schaut Nerys sich die Narbe noch einmal an und erklärt dann, dass sie gar nicht so schlimm ist. Meru ist verwundert, weshalb Nerys ihr hilft. Sie kann nicht verstehen, weshalb die ihr fremde Frau ihr zuerst im Flüchtlingslager half und nun auf der Station. Nerys entgegnet, dass sie nicht viele Freunde hat, woraufhin Meru ihr zusagt, dass sie nun zumindest in ihr eine Freundin hat.
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Als Nerys nach ihrer Mutter in das Quartier geht, erklärt sie, dass es im Moment schlimm aussehen mag, allerdings verspricht sie, dass sie einen Weg aus der Situation herausfinden. Doch Meru ist sehr bedrückt und glaubt nicht daran. Allerdings macht Nerys ihr weiter Mut und schlägt vor die lokale [[Widerstandszelle]] auf der Station zu kontaktieren, die es ihrer Ansicht nach geben muss. Doch Meru verliert plötzlich jedes Interesse an einer Flucht, da sie im hinteren Teil des Raumes einen reichlich gedeckten [[Tisch]] sieht. Sie geht hin und nimmt sich zuerst den [[Moba]]. Dann berichtet sie, dass es eine Ewigkeit her ist, seit sie frischen Moba gesehen hat. Auch die ‎[[Katterpod-Bohne]]‎, das [[Hasperat]] und das [[Veklava‎]] wecken ihre Aufmerksamkeit. Als sie dann noch den [[Deka-Tee]] sieht, erklärt sie, dass sie davon sicher ein Jahr lang leben könnten. Nerys warnt sie, dass sie sich nicht [[Krankheit|krankessen]] soll. Das findet Meru einen Hohn, schließlich hatte sie im Lager nie genug zu essen. Dann denkt sie an ihre Familie und wünscht sich, dass auch sie da sein könnten. Meru beginnt zu weinen und beginnt sich dann daran zu erinnern, dass die Cardassianer sich um sie kümmern wollten. Doch Nerys entgegnet, dass es dafür keine Garantie gibt. Sie schlägt vor, die Station irgendwie zu verlassen und glaubt, dass sie dann auch Merus Familie befreien können. Danach, so Nerys weiter, sollten sie sich in den [[Berg]]en verstecken und in den [[Bajoranischer Widerstand|Widerstand]] eintreten. Meru ist dem nicht gänzlich abgeneigt, hat aber Zweifel. Nerys will sie überzeugen und schiebt mit ihrer Hand eine Haarsträhne aus dem Gesicht ihrer Mutter. Dabei sieht sie die von Dukat erwähnte Narbe. Sofort entschuldigt sich Nerys, woraufhin Meru die Narbe wieder hinter den Haaren verbirgt und ihr berichtet, dass sie einen Fehler machte, indem sie einem Cardassianer nicht den gebührenden [[Respekt]] erwies. Darauf entgegnet Nerys, dass alle Bajoraner in irgendeiner Art Narben tragen. Meru will das nicht abstreiten, erklärt aber, dass nicht alle so offensichtlich sind wie ihre. Nun schaut Nerys sich die Narbe noch einmal an und erklärt dann, dass sie gar nicht so schlimm ist. Meru ist verwundert, weshalb Nerys ihr hilft. Sie kann nicht verstehen, weshalb die ihr fremde Frau ihr zuerst im Flüchtlingslager half und nun auf der Station. Nerys entgegnet, dass sie nicht viele Freunde hat, woraufhin Meru ihr zusagt, dass sie nun zumindest in ihr eine Freundin hat.
  
 
[[Datei:Komfortfrauen.jpg|thumb|Basso instruiert die Komfortfrauen]]
 
[[Datei:Komfortfrauen.jpg|thumb|Basso instruiert die Komfortfrauen]]
 
[[Datei:Dukat_entfernt_Narbe.jpg|thumb|Dukat entfernt Merus Narbe]]
 
[[Datei:Dukat_entfernt_Narbe.jpg|thumb|Dukat entfernt Merus Narbe]]
Am nächsten Tag werden die Frauen in die [[Offiziersmesse]] geführt. Sie tragen nun neue [[Kleid]]er. Basso bereitet sie auf das vor, was nun vor ihnen liegt. Der Mann ist zufrieden mit der Veränderung der Frauen und kann kaum glauben, dass sie die selben Frauen sind, sie er am Tag zuvor gesehen hatte. Dann stellt er klar, dass sie eigentlich auch nicht die gleichen Frauen sind, wie zuvor, denn nun ist ihr altes Leben zu Ende und ihre Vergangenheit wurde ausgelöscht. Von nun an besteht ihrer Aufrage nur noch darin, den sich auf der Station befindenden Cardassianern Fürsorge und Komfort zu gewähren. Sollten sie darin gut sein, so verspricht Basso, wird es ihnen an nichts mangeln. Wenn sie allerdings versagen sollten, so werden sie und ihre Familien in ein [[Arbeitslager]] geschickt. Während der Ausführungen des Bajoraners betritt Gul Dukat den Raum. Als Basso den Frauen erklärt, dass sie alle ersetzbar sind, unterbricht Dukat ihn und teilt ihm mit, dass es genug ist. Dann heißt der Cardassianer die Frauen willkommen auf Terok Nor. Er versichert ihnen, dass er alles dafür tun wird, dass sie einen angenehmen Aufenthalt auf der Station haben. Dann berichtet er, dass er versteht, dass sich einige von ihnen im Moment etwas unwohl fühlen, da viele der Bajoraner die vorgefasste Meinung haben, dass alle Cardassianer gefürchtet werden müssen und sie ein herzloses Volk sind. Dukat erklärt, dass er hofft, dies ändern zu können und zwar mit Taten anstatt mit Worten. Dadurch sollen die Frauen mit der Zeit erkennen, dass auch die Cardassianer eine angenehme Seite haben und er versichert, dass sie zu wahrer Liebenswürdigkeit fähig sind. Ungefragt meldet sich nun Meru zu Wort und will wissen, was mit ihren Familien ist. Basso will das nicht durchgehen lassen und verbietet ihr zu sprechen. Außerdem ruft er die [[Wache]]n, um die Frau zu entfernen. Doch Dukat schickt die Cardassianer wieder fort. Dann wendet er sich an Meru und stellt klar, dass ihre Familien ausgezeichnet versorgt werden. Er hebt die Strähne an, die über die Seite ihres Gesichtes gelegt ist und entdeckt die Narbe, die sich dahinter verbirgt. Dukat ist empört über die Narbe und ruft Basso zu sich. Der Bajoraner will die Frau gleich entfernen lassen und entschuldigt sich, dass er den Makel nicht selbst gesehen hatte. Doch Dukat verlangt stattdessen einen [[Hautregenerator]]. Dann erklärt er mit sanfter Stimme, dass er nicht zu fragen wagt, wie es zu der Narbe kam. Meru wiegelt ab, doch der Cardassianer entgegnet, dass dies ein Beweis für die Kluft ist, die zwischen den beiden Völkern besteht. Er will sie sofort entfernen. Als Basso den Hautregenerator bringt, legt Dukat selbst Hand an und entfernt die Narbe aus ihrem Gesicht. Nachdem das vollbracht ist, lässt er Basso seine Arbeit fortsetzen. Der Bajoraner gratuliert den Frauen, dass sie ihren ersten Test bestanden haben. Während Dukat geht, schaut Meru ihm beeindruckt hinterher und Nerys sieht dies voller Sorge mit an.
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Am nächsten Tag werden die Frauen in die [[Offiziersmesse]] geführt. Sie tragen nun neue [[Kleid]]er. Basso bereitet sie auf das vor, was nun vor ihnen liegt. Der Mann ist zufrieden mit der Veränderung der Frauen und kann kaum glauben, dass sie die selben Frauen sind, sie er am Tag zuvor gesehen hatte. Dann stellt er klar, dass sie eigentlich auch nicht die gleichen Frauen sind, wie zuvor, denn nun ist ihr altes Leben zu Ende und ihre Vergangenheit wurde ausgelöscht. Von nun an besteht ihrer Aufrage nur noch darin, den sich auf der Station befindenden Cardassianern Fürsorge und Komfort zu gewähren. Sollten sie darin gut sein, so verspricht Basso, wird es ihnen an nichts mangeln. Wenn sie allerdings versagen sollten, so werden sie und ihre Familien in ein [[Arbeitslager]] geschickt. Während der Ausführungen des Bajoraners betritt Gul Dukat den Raum. Als Basso den Frauen erklärt, dass sie alle ersetzbar sind, unterbricht Dukat ihn und teilt ihm mit, dass es genug ist. Dann heißt der Cardassianer die Frauen willkommen auf Terok Nor. Er versichert ihnen, dass er alles dafür tun wird, dass sie einen angenehmen Aufenthalt auf der Station haben. Dann berichtet er, dass er versteht, dass sich einige von ihnen im Moment etwas unwohl fühlen, da viele der Bajoraner die vorgefasste Meinung haben, dass alle Cardassianer gefürchtet werden müssen und sie ein herzloses Volk sind. Dukat erklärt, dass er hofft, dies ändern zu können und zwar mit Taten anstatt mit Worten. Dadurch sollen die Frauen mit der Zeit erkennen, dass auch die Cardassianer eine angenehme Seite haben und er versichert, dass sie zu wahrer Liebenswürdigkeit fähig sind. Ungefragt meldet sich nun Meru zu Wort und will wissen, was mit ihren Familien ist. Basso will das nicht durchgehen lassen und verbietet ihr zu sprechen. Außerdem ruft er die [[Wache]]n, um die Frau zu entfernen. Doch Dukat schickt die Cardassianer wieder fort. Dann wendet er sich an Meru und stellt klar, dass ihre Familien ausgezeichnet versorgt werden. Er bebt die Strähne an, die über die Seite ihres Gesichtes gelegt ist und entdeckt die Narbe, die sich dahinter verbirgt. Dukat ist empört über die Narbe und ruft Basso zu sich. Der Bajoranerin will die Frau gleich entfernen lassen und entschuldigt sich, dass er den Makel nicht selbst gesehen hatte. Doch Dukat verlangt stattdessen einen [[Hautregenerator]]. Dann erklärt er mit sanfter Stimme, dass er nicht zu fragen wagt, wie es zu der Narbe kam. Meru wiegelt ab, doch der Cardassianer entgegnet, dass dies ein Beweis für die Kluft ist, die zwischen den beiden Völkern besteht. Er will sie sofort entfernen. Als Basso den Hautregenerator bringt, legt Dukat selbst Hand an und entfernt die Narbe aus ihrem Gesicht. Nachdem das vollbracht ist, lässt er Basso seine Arbeit fortsetzen. Der Bajoraner gratuliert den Frauen, dass sie ihren ersten Test bestanden. Während Dukat geht, schaut Meru ihm beeindruckt hinterher und Nerys sieht dies voller Sorge mit an.
  
 
==== Akt III: Aufstieg ====
 
==== Akt III: Aufstieg ====
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