Bearbeiten von „Stürmische See“
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Der stark geschwächte William Riker ist von den Kalwalen auf eine größere, etwas komfortablere Insel geschaffen worden. Trotzdem macht sich Aili Lavena große [[Sorge]]n um den Captain. Auch wenn die Kalwale seine [[Verletzung]]en geheilt haben, sind sie doch nicht in der Lage, auch seine Bedürfnisse zu befriedigen. Und auch Aili kann sich nicht ewig den Folgen der Mangelernährung entziehen. Sie macht die Kalwale auf dieses Problem aufmerksam und diese bieten schließlich an, die beiden biologisch zu transponieren, was es ihnen ermöglichen würde, die [[Nahrung]] der Kalwale zu sich zu nehmen. Erstaunt darüber, über welche Fähigkeiten die Kalwale zu verfügen scheinen, beginnt Aili, sich mit dem [[Gedanke]]n anzufreunden, ihr restliches Leben auf Droplet verbringen zu müssen. Gleichzeitig ist ihr jedoch bewusst, dass dies für Riker niemals akzeptabel sein wird. Und auch sie selbst erlangt schließlich die Gewissheit, dass sie sich damit nur ihrer Verantwortung dem Schiff und ihrem Captain gegenüber entziehen würde – was in ihrem Leben schon viel zu oft der Fall war. Sie beginnt damit, den Kalwalen ihre Entscheidung mitzuteilen. | Der stark geschwächte William Riker ist von den Kalwalen auf eine größere, etwas komfortablere Insel geschaffen worden. Trotzdem macht sich Aili Lavena große [[Sorge]]n um den Captain. Auch wenn die Kalwale seine [[Verletzung]]en geheilt haben, sind sie doch nicht in der Lage, auch seine Bedürfnisse zu befriedigen. Und auch Aili kann sich nicht ewig den Folgen der Mangelernährung entziehen. Sie macht die Kalwale auf dieses Problem aufmerksam und diese bieten schließlich an, die beiden biologisch zu transponieren, was es ihnen ermöglichen würde, die [[Nahrung]] der Kalwale zu sich zu nehmen. Erstaunt darüber, über welche Fähigkeiten die Kalwale zu verfügen scheinen, beginnt Aili, sich mit dem [[Gedanke]]n anzufreunden, ihr restliches Leben auf Droplet verbringen zu müssen. Gleichzeitig ist ihr jedoch bewusst, dass dies für Riker niemals akzeptabel sein wird. Und auch sie selbst erlangt schließlich die Gewissheit, dass sie sich damit nur ihrer Verantwortung dem Schiff und ihrem Captain gegenüber entziehen würde – was in ihrem Leben schon viel zu oft der Fall war. Sie beginnt damit, den Kalwalen ihre Entscheidung mitzuteilen. | ||
− | Einen Tag nach Beginn der Krise auf Lumbu erreicht Tuvoks Team den Planeten. Glücklicherweise sind die Lumbuaner ein ausgesprochen pazifistisches [[Volk]]. Und so haben sich auch die dortigen [[Polizei]]behörden bislang nicht zu überstürzten Handlungen hinreißen lassen. Ein, von der ''Horne'' ausgehendes, [[Dämpfungsfeld]] verhindert, dass sich Tuvok mit seinem Team [[Beamen|hinunterbeamen]] kann. Und so sind sie gezwungen, ihr Shuttle unweit des Hvov-Krankenhauses [[Landung|zu landen]] und sich zu [[ | + | Einen Tag nach Beginn der Krise auf Lumbu erreicht Tuvoks Team den Planeten. Glücklicherweise sind die Lumbuaner ein ausgesprochen pazifistisches [[Volk]]. Und so haben sich auch die dortigen [[Polizei]]behörden bislang nicht zu überstürzten Handlungen hinreißen lassen. Ein, von der ''Horne'' ausgehendes, [[Dämpfungsfeld]] verhindert, dass sich Tuvok mit seinem Team [[Beamen|hinunterbeamen]] kann. Und so sind sie gezwungen, ihr Shuttle unweit des Hvov-Krankenhauses [[Landung|zu landen]] und sich zu [[Fuß]] bis zu ihrem Ziel durchzuschlagen. Mit psychologischen Geschick überzeugt Tuvok Ree davon, dass er nicht nur von Deannas, sondern auch von Tuvoks Ängsten und seinen eigenen unbewussten Befürchtungen, welche er nach Deannas letzter [[Geburt|Fehlgeburt]] in sich trägt, beeinflusst wird. Seine Worte zeigen Wirkung. Kurz nachdem sich Deanna und Ree darüber ausgesprochen haben, kommt es zur Geburt von Deannas Baby. Bevor die Mitglieder der Sternenflotte jedoch endgültig den Planeten verlassen, bemühen sie sich darum, die [[Beweis]]e ihrer Anwesenheit auf Lumbu zu beseitigen. Die wenigen Lumbuaner, mit denen sie in Kontakt getreten sind, zeigen sich schnell bereit, die Anwesenheit der Sternenflottenmitglieder als [[Geist]]ererscheinung abzutun. Tuvok wird mit seinem Team nach einem Weg suchen, die übrigen Beweise zu vernichten. |
Dank Cethentes gewonnenen Erkenntnisse wird ein Weg gefunden, das sensible Ökosystem wieder in Einklang zu bringen. Hierfür werden mehrere tausend speziell angepasster Tiefseesonden entwickelt. Unter Einsatz aller verfügbarer Shuttles und weiterer auf der Oberfläche verteilter Teams sollen die Sonden in dem riesigen Ozean versenkt werden. Doch auch hier stellt sich das Problem, die Kalwale von ihren guten Absichten zu überzeugen. Da ihnen die Zeit davonläuft, beginnen die Sternenflottenoffiziere gegen deren Willen mit dem Aussetzen der Sonden. Die anschließenden Feindseligkeiten bringen jedoch das gesamte Team in Gefahr. In dem Moment zeigt die Suche nach Lavena und Riker Erfolg. Da Aili am besten mit der [[Sprache]] der Kalwale zurechtkommt, soll sie ihnen ihre Absichten verständlich machen. Mithilfe einiger Kalwale, die ihr genug Vertrauen entgegenbringen, um ihr dabei zu helfen, gelingt es ihr im letzten Moment, die Übrigen zu besänftigen und es ihren Kameraden so zu ermöglichen, ihren Plan in die Tat umzusetzen. | Dank Cethentes gewonnenen Erkenntnisse wird ein Weg gefunden, das sensible Ökosystem wieder in Einklang zu bringen. Hierfür werden mehrere tausend speziell angepasster Tiefseesonden entwickelt. Unter Einsatz aller verfügbarer Shuttles und weiterer auf der Oberfläche verteilter Teams sollen die Sonden in dem riesigen Ozean versenkt werden. Doch auch hier stellt sich das Problem, die Kalwale von ihren guten Absichten zu überzeugen. Da ihnen die Zeit davonläuft, beginnen die Sternenflottenoffiziere gegen deren Willen mit dem Aussetzen der Sonden. Die anschließenden Feindseligkeiten bringen jedoch das gesamte Team in Gefahr. In dem Moment zeigt die Suche nach Lavena und Riker Erfolg. Da Aili am besten mit der [[Sprache]] der Kalwale zurechtkommt, soll sie ihnen ihre Absichten verständlich machen. Mithilfe einiger Kalwale, die ihr genug Vertrauen entgegenbringen, um ihr dabei zu helfen, gelingt es ihr im letzten Moment, die Übrigen zu besänftigen und es ihren Kameraden so zu ermöglichen, ihren Plan in die Tat umzusetzen. |