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Söhne und Töchter

32.588 Bytes hinzugefügt, 14 Oktober
Teaser
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| Titel= Söhne und Töchter
| Episode= 3
| ProdNr= 526
| ErstaustrahlungErstausstrahlung= 1998-05-23| RemAustrahlungRemAusstrahlung=
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|DtErstaustrahlungDtErstausstrahlung= 1997-10-16
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[[Worf]]s [[Familie|Sohn]] [[Alexander Rozhenko|Alexander]] kommt auf das [[Raumschiff|Schiff]] von [[Martok]]. [[Dukat]]s Tochter [[Tora Ziyal|Ziyal]] kehrt nach [[Deep Space 9]] zurück.
 
== Inhaltsangabe ==
=== Kurzfassung ===
Unter den Neuankömmlingen auf der ''Rotarran'' befindet sich auch Worfs Sohn Alexander, der sich von seinem Vater im Stich gelassen fühlt. Doch der junge Klingone hat nicht nur ein Problem mit Worf, sondern muss auch noch mit dem mangelnden Respekt der anderen Klingonen zurechtkommen. Dabei stellt er sich nicht allzu geschickt an und man merkt ihm seine fehlende Kampferfahrung an. Da Alexander sich auch gegenüber Martok nicht beweisen kann, soll er auf einen Frachter versetzt werden. Allerdings gelingt es ihm, sich mit Worf zu versöhnen und er wird zudem ein Mitglied im Haus des Martoks.
[[Worf]]s [[Familie|Sohn]] [[Alexander Rozhenko|Alexander]] kommt auf das [[Raumschiff|Schiff]] von [[Martok]]Auf Deep Space 9 beginnen Kira und Odo unterdessen mit der Planung des Widerstandes. Auch Jake will sich ihnen anschließen. [[Doch zunächst einmal muss Kira sich mit Dukat]]s auseinandersetzen, der seine Tochter [[Tora Ziyal|Ziyal]] kehrt nach [[Deep Space 9]] zurückzurückholt. Kira ist zwischen Ziyal und dem verhassten Dukat hin- und hergerissen. Zwar will Kira Ziyal unterstützen, aber als Dukats Hintergedanken deutlich werden, sagt sie ihm ihre Meinung und schränkt ihren Kontakt zu Ziyal ein.
==Zusammenfassung= Langfassung ===
:''…[[Entscheidungen (DS9)|Fortsetzung]]''
====Teaser====[[Datei:Worf_und_Dax_küssen_sich.jpg|thumb|Worf und Dax küssen sich]]Auf In Worfs Quartier auf der [[IKS Rotarran|''Rotarran'']] [[Kuss|küssen]] sich [[Jadzia Dax|Dax]] und Worf, als . Plötzlich meldet sich [[Captain]] [[Benjamin Sisko|Sisko]] meldetbei der [[Trill]]. Beide halten ein und Dax bestätigt die Anfrage. Er meintNun erklärt Sisko, dass sie in kürze fünf Minuten bei [[Sternenbasis 375]] erreichensein werden. Die Frau versprichtDax entgegnet, ihn dass sie sich im [[Transporterraum]] sehen werden. Dann erklärt sie, dass es ein schlechtes Timing ist und teilt Worf mit, dass sie nun gehen muss. Anschließend beginnen sie sich erneut zu treffenküssen.Doch da die Pflicht ruft, geht die Trill zu ihren Sachen und packt ihre [[Datei:Rettung_durch_Martok.jpg|thumb|left|Martok bringt Sisko und seine Mannschaft zurückTasche]]Als Jadzia aufbrechen . Nun will, meint Worf, dass er mit ihr reden muss. Die Frau meintentgegnet, dass es in Ordnung istsie nichts dagegen hat, so lange solange es nicht um die ihre [[Hochzeit]] geht. Doch es geht ihm darum. Er möchtezum Leidwesen der Frau entgegnet Worf, dass Daxsie nicht vergessen darf, Martok ihr [[D'k tahg]] zu präsentieren, wenn sie den ihre [[Schwur (Klingonisch)|SchwurSchwüre]] sagtablegen, Martok ihren [[d'k tahg]] präsentiertum die formelle Bitte vorzutragen, um in dessen [[Liste von klingonischen HäusernHaus des Martok|sein Haus]] aufgenommen zu werden. Doch sie hat kein Interesse daranAllerdings entgegnet Dax, denn dass sie will gar nicht in das vorhat, dem Haus beizutreten. Worf reagiert mit Unverständnis. Doch mit ernstem [[Haus des MartokGesicht]] aufgenommen werdenstellt Dax klar, da dass sie nicht in all die [[Blutfehde]]n verwickelt werden willmöchte, da sie sonst jedes Mal, wenn ein Mitglied des Hauses des Martok [[Tod|getötet]] oder [[Ehre|entehrt]] wird, alles stehen und liegen lassen müsste, um zu irgendeiner [[Rache]]aktion zu eilen. Die Frau findet das langweilig. Entsetzt entgegnet Worf ist schon beunruhigt , dass das eine große Schande wäre und will sie umstimmen, doch da meint [[General]] Martok das nicht verstehen würde. Nun klärt Daxden [[Klingone]]n auf, dass sie dem Haus natürlich beitreten werde. Sie hatte alles nur einen ein [[Witz|Scherz]] gemachtwar. Zum Abschied Um sicher zu gehen, fragt Worf nun, ob sie dem Haus beitreten will. Dax entgegnet, dass sie das natürlich machen will. Nun erklärt Worf, dass ihr Leben nicht einfach werden wird. Doch Dax ist sich sicher, dass sie zumindest viel Spaß haben werden. Dann küssen sich beide noch einmal die beiden erneut innig.
Dann kommt das Schiff [[Datei:Rettung_durch_Martok.jpg|thumb|Martok bringt Sisko und seine Mannschaft zurück]]Nach Ankunft der ''Rotarran'' bei Sternbasis 375 lässt Martok von der Sternenbasis an. Martok [[Brücke]] des [[Raumschiff|Schiffs]] aus einen [[Kanal (Kommunikation)|Kanal]] öffnen und bittet, andocken zu dürfenum Erlaubnis zum Andocken. Man weist erlaubt ihm an [[Andockrampe|Rampe 11]] zuanzudocken. Die anwesenden [[OffizierJulian Bashir|Bashir]]e der ist erleichtert und auch [[SternenflotteMiles O'Brien|O'Brien]] sind froherklärt, endlich wieder zurück zu sein. dass er sogar die [[ChiefFeldration]] en der [[Miles O'Brien|O'BrienSternenflotte]] meintvermisst hat. Er erklärt, dass er kein gerne ein paar gefriergetrocknete [[Pfirsich|Pfirsiche]] oder aber jedes andere [[Essen]] mehr sehen kannhätte, dass das sich nicht bewegt und . Allerdings stört den [[Doktor]] das Essen weniger. Ihm gefallen die [[Lied|DrGesänge]] nicht. Er erklärt, dass er wahnsinnig wird, wenn er noch eine [[Ballade]] über den geehrten Toten hören muss.Der [[Chief]] pflichtet ihm bei. Dann verlassen beide die Brücke. Unterdessen wendet sich die Empfangsstimme der Station an Sisko und erklärt, dass [[Julian BashirAdmiral]] [[William Ross|BashirRoss]] sind seine Bewunderung für die gelungene [[Mission]] ausdrückt. Zudem wird ihm mitgeteilt, dass der Admiral den Captain und seine [[Lied|GesängeCrew]] auffordert, umgehend in seinen [[Konferenzraum]] zu [[beamen]] über . Sisko bestätigt den Befehl und die Verbindung wird beendet. Dann bedankt sich der Captain noch einmal bei Martok für die geehrten Toten mittlerweile [[Rettung]]. Martok entgegnet, dass Sisko es sich nicht zu vielgemütlich in der Sternenbasis machen soll, da man ihn im [[Kampf]] braucht. Sofort will Sisko wissen, ob der General gerne [[wette]]t. Der Klingone entgegnet, dass dies eines seiner Vergnügen ist. Daraufhin schlägt der Captain eine Wette auf ein [[Fass]] [[Blutwein]] vor, dass er noch vor Martok Deep Space 9 wieder betreten wird. [[Lachen]]d willigt der Klingone ein.
Derweil lässt [[Admiral]] [[William Ross|Ross]] Sisko ausrichten, dass er mit dessen Arbeit und der seiner [[Mannschaft]] zufrieden ist. Er möchte, dass der Captain mit seinen [[Führungsoffizier]]en sofort in seinen [[Konferenzraum]] kommt. Der verabschiedet sich daraufhin bei Martok und bedankt sich für die Rettung. Zum Abschied, [[Wette|wetten]] beide, wer von ihnen als erster zurück auf Deep Space 9 ist.
[[Datei:VorchaAntrieb.jpg|thumb|Die ''Vor'nak'' bringt neue Offiziere für die ''Rotarran'']]
Nachdem Martok die ''Rotarran'' Sisko und die Anderen seine Crew bei Sternenbasis 375 abgesetzt hat, trifft sich die ''Rotarran'' das Schiff mit der [[IKS Vor'nak|''Vor'nak'']], um die Besatzung aufzustocken. Diese bringt neue Mitglieder für die Crew und Sofort unterrichtet Worf berichtet Martok deren Ankunftdarüber, dass die Ersatzleute da sind. Es sind Der General hat jedoch nur zunächst andere Probleme. Er hält [[Gagh]] in seiner [[Hand]], das zu sich zu seinem Missfallen nicht mehr bewegt. Martok wirft das Essen zurück auf den [[Teller (Gegenstand)|Teller]] und erklärt, dass er für frischen Gagh sogar sein gutes [[Auge]] hergeben würde. Dann will er wissen, wie viele Ersatzmänner sie bekommen. Worf entgegnet, dass es fünf an Stelle sind. Enttäuscht entgegnet der General, dass er 15 geforderten Ersatzmännerangefordert hatte. Der Allerdings erklärt Worf, dass General ist sichtlich enttäuscht[[Tanas]] ihnen nur fünf schicken konnte. Resignierend erklärt Martok, fällt die Allianz aus Föderation und Klingonen doch dass sie immer mehr hinter dem zurückfallen und das [[Dominion zurück]] immer weiter vor. Dann kommen gibt er seiner [[Wut]] freien Lauf und sagt, dass es nur dann [[Spaß]] macht [[Krieg]]e zu führen, wenn man gewinnt. In diesem Moment werden die Neuankömmlinge hereinin den Raum gebracht und stellen sich vor dem General auf. Worf gesellt sich zu ihm. Dann stellt sich Martok schaut vor und heißt die Männer und Frauen willkommen. Er fordert sie auf, sich an dem Schiff als würdig zu erweisen und seinem Namen Ehre zu machen. Dann erklärt er, dass dies in der [[Klingonische Geschichte|Geschichte des Klingonischen Reiches]] ein glorreicher Augenblick ist und dass dies ein Kapitel ist nicht all , das mit ihrem [[Blut]] geschrieben wird. Er weist sie an, gut zu begeistertkämpfen, sodass ihr Volk ihnen 1000 Jahre lang [[Lied|Loblieder]] singt. Er stellt sich den Ersatzmännern vor warnt sie allerdings zu versagen, da es in dem Fall keine Lieder, keine Ehre und beginnt eine Rede zu haltenkein [[Klingonisches Reich]] mehr geben wird. Während Martok zu den Neuankömmlingen spricht, fällt Worf einer der [[Krieger ]] auf. Es ist sein Sohn [[FamilieAlexander Rozhenko|Alexander]]. Nun will Martok wissen, wer von den Kriegern den Ruf hört, der sie zu Sieg und Ruhm führt. Alle antworten mit einem lauten <q>Q'apla</q>. Dann kommt Worf an die Reihe und will wissen, wer dem Klingonischen Reich sein Leben anbietet. Zunächst meldet sich [[N'Garen]], Tochter von [[Tse'Dek]]. Ihr folgen [[Koth]], Sohnvon [[Larna]], [[Katogh]], Sohn von [[Ch'Pok]] und [[Alexander RozhenkoDoran, Tochter des W'mar|AlexanderDoran]], Tochter von [[W'mar]]. Dann müssen sich die fünf vorstellenkommt Worf zu dem letzten Neuzugang. Jeder Der stellt sich als Sohn oder Tochter eines Klingonen Alexander Rozhenko vor. Als Alexander an der Reihe Martok istverwundert über den Namen Rozhenko. Er will wissen, meint er jedochzu welchem [[Liste von klingonischen Häusern|Haus]] Rozhenko gehört. Der Junge entgegnet, dass er nur Alexander Rozhenko heißt und zu keinem Haus gehört. Er kämpft und erklärt, dass er nur für seine eigene Ehrekämpft. Martok stellt klar, dass auf diesem Schiff genügend Ehre zu erlangen ist und ihr Leben in seinen Händen liegt. Dann lässt schickt Worf die Neuankömmlinge weg. Als die fünf weg sind, fragt Martok sie wegtreten, ob Worf Alexander Rozhenko kennt. Nun gibt der Sternenflottenoffizier zu, dass es sein Sohn ist.
Worf ==== Akt I: Wiedersehen ====[[Datei:Jake_will_Widerstand_beitreten.jpg|thumb|Jake will dem Widerstand beitreten]]Auf Deep Space 9 im [[Quark's]] herrscht reges Treiben. Einige [[Cardassianer]] und andere Personen lassen sich von einem [[Dabo-Mädchen]] am [[Dabo-Tisch]] unterhalten. Zur gleichen Zeit sitzen [[Kira Nerys|Kira]] und [[Odo]] auf der oberen Ebene der [[Bar]] an einem [[Tisch]] und unterhalten sich über das Vorgehen im [[Widerstand auf Deep Space 9 gegen das Dominion|Widerstand]]. Die [[Bajoraner]]in erklärt, dass sie als nächstes eine Möglichkeit benötigen, wie sie sicher mit den Kontaktpersonen auf [[Bajor]] [[Kommunikation|kommunizieren]] können. Doch Odo ist skeptisch, da die [[Cardassianer]] seiner Ansicht nach sehr geschickt darin sind, die [[Quelle (Kommunikation)|Quelle]] illegaler [[Subraumtransmission]]en aufzuspüren. Kira entgegnet, dass sie dann einfach schlauer sein müssen als die Cardassianer. In diesem Moment gesellt sich [[Jake Sisko|Jake]] zu den beiden und Martok bleiben zurücksetzt sich auf einen [[Stuhl]]. Der General Er fragt seinen Freund, ob er diesen Alexander Rozhenko kenntsich zu ihnen setzten kann, woraufhin Odo schnippisch entgegnet, dass er das ja schon tut. Worf meintNun erklärt der Junge, dass er hinein möchte. Der [[Sicherheitschef]] weiß nicht, wovon Jake spricht. Darauf entgegnet er, dass er in die [[Widerstandszelle]] will. Kira gibt sich unwissend, doch Jake stellt klar, dass er seine Quellen hat. Er gibt zudem an, dass er helfen kann. Odo will wissen, wie er helfen will, woraufhin der Junge sein Sohn entgegnet, dass er als [[Reporter]] eine Menge erfährt und viele mit ihm reden. Nun will Kira wissen, worüber man mit ihm spricht. Jake stellt klar, dass er nur eine Chance bekommen will. Unentschlossen schauen sich Odo und Kira an. Dann tritt [[Quark]] an den Tisch und erinnert Kira daran, dass es Zeit ist. Kira fragt, ob es wirklich schon so weit ist. Darauf erklärt der [[Ferengi]], dass es 14:57 Uhr ist und das [[Shuttle]] in drei Minuten ankommt. Sofort will die Bajoranerin gehen. Jake will schnippisch wissen, ob sie [[Gul]] [[Dukat]] bei dessen Rückkehr auf die Station immer noch aufsuchen muss. Kira hält inne und schaut den Jungen entgeistert an, woraufhin der erklärt, dass er ihnen ja gesagt hat, dass er vieles hört. Nun will Quark wissen, ob die Frau nicht ihren [[Dienstanzug]] anziehen muss, doch da Kira ihm einen bösen Blick zuwirft, nimmt er die Frage zurück. Daraufhin geht Kira wortlos. Jake wendet sich nun an Odo und fragt, ob er dabei ist. Doch der [[Wechselbalg]] tut es Kira gleich und verlässt den Tisch. Daraufhin gibt Quark dem Jungen den Rat, sich besser herauszuhalten. Dann bietet er Jake einen Platz als [[Kellner]] in seiner Bar an. Doch der Junge geht nicht darauf ein.
===Akt I: Wiedersehen===
Im [[Quark's]] herrscht reges Treiben. Auf der oberen Ebene unterhalten sich [[Major]] [[Kira Nerys|Kira]] und [[Odo]] über die Pläne für den [[Widerstand auf Deep Space 9 gegen das Dominion|Widerstand]]. Die [[Bajoraner]]in fragt sich, wie man sicher Verbindung zu Kontaktpersonen auf [[Bajor]] aufnehmen kann. Odo ist skeptisch, sind die [[Cardassianer]] doch äußerst erfolgreich im Auffinden von unerlaubten [[Subraumtransmission]]en. Dann gesellt sich [[Jake Sisko|Jake]] zu ihnen. Er will der Widerstandsgruppe beitreten. Kira und Odo geben sich unwissend, doch der junge Sisko möchte eine Chance. Außerdem kommt er an Informationen heran, die Odo und Kira vielleicht verborgen bleiben, reden Viele doch mit ihm als [[Reporter]].
[[Datei:Kira_Empfang_Dukat.jpg|thumb|Kira muss Dukat bei der Ankunft auf Deep Space 9 empfangen]]
Dann kommt An der [[QuarkLuftschleuse]] zu den Dreien. Er meint, dass es Zeit ist für wartet Kira, denn das Shuttle bis Dukat kommt in kürze an. Sie will gehen. Jake meint schnippischDer Cardassianer ist erfreut, dass sie zu sehen. Allerdings beschwert sich [[DukatDamar]] immer noch aufsuchen muss, wenn er zurück auf der mit Dukat ankommt, dass die Frau keine [[Raumstation|StationUniform]] kommtträgt. Wortlos geht Seiner Meinung nach sollten die Frau Bajoraner eine Lektion in Sachen Respekt bekommen. Doch Dukat sieht das nicht so eng und Jake erkundigt sich erneuterklärt, ob er dabei dass dies ein glücklicher Augenblick ist. Doch Odo lässt und der Mann ihn auch wortlos zurücknicht verderben soll. Nur Quark rät ihmDann sagt er Kira, sich besser herauszuhalten. Er kann ihm jedoch einen Job als dass er eine [[KellnerÜberraschung]] anbietenfür sie hatAn In diesem Moment tritt Ziyal aus der [[Andockrampe]] wartet Luftschleuse und umarmt Kira auf Dukat. Der Cardassianer gibt Die Bajoranerin freut sich erfreut, ist allerdings auch verwundert sie wiederzusehen, doch [[Damar]] fällt als erstes aufder Station zu sehen, dass die Bajoranerin keine Uniform trägt. Er fordert von ihr mehr Respekt. Dann hat Dukat noch eine Überraschung für da die junge Frau. [[Tora Ziyal|Ziyal]] begleitet ihn. Beide umarmen sich. Dann fragt Kira Dukats Tochter was sie eigentlich auf der Station machtBajor sein sollte. Sofort erklärt Dukat antwortet für sie und meint, dass es ihm gelang, sie zu überzeugener seine Tochter dazu überredet hat, einen kleinen [[Urlaub ]] von der [[Universität]] zu machen. Dann lädt Kira ist verblüfft und will wissen, ob das wahr ist. Doch Ziyal Kira entgegnet, dass nicht viel Überredungskunst nötig war. Sie will der Bajoranerin bei einem Essen am Abend zum [[Essen]] einalles erzählen. Damit ist Kira einverstanden. Das erfreut auch Dukat meint, der erklärt, dass das Essen sie dann um 22:00 Uhr stattfinden wirdin [[Dukats Quartier|seinem Quartier]] zu Abend essen werden. Bevor Kira will zuerst nicht teilnehmensich weiter äußern kann, sagt dann aber trotzdem zu. Dann verlassen machen sich die Cardassianer Männer auf den Weg durch die Andockrampe[[Korridor]]e. Ziyal gibt noch einmal ihrer Freude Ausdruck und läuft dann hinter ihrem Vater her. Kira bleibt alleine zurück.
===Akt II: Nicht willkommen===
[[Datei:Worf_berichtet_Martok_von_Alexander.jpg|thumb|Worf berichtet Martok von Alexander]]
Unterdessen trifft sich Martok mit Worf auf kommt in den [[Bereitschaftsraum]] der ''Rotarran'' und fragt, weshalb Martok ihn rufen ließ. Erfreut berichtetder General, dass er endlich sie neue [[Befehl]]e hat. Man soll haben und einen [[Konvoi]] nach [[Donatu V]] [[Eskorte|eskortieren]]sollen. Worf ist skeptisch, wurden da die [[Jem'Hadar]] die letzten drei Konvois , die zu dem [[Planet]]en doch von den [[Jem'Hadar]] zerstört geschickt wurden, zerstörten. Martok ist das bewusst und erklärt, dass dieser Konvoi aus dem Grund auch unbedingt ankommen muss. Nun will Worf wissen, wie viele Schiffe die Eskorte bilden, woraufhin Martok klarstellt, dass die ''Rotarran'' das einzige Schiff ist , das einzige Begleitschiffder [[Klingonischer Hoher Rat|Hohe Rat]] zur Verfügung stellen kann. Der Konvoi muss allerdings unbedingt ankommenEr ist begeistert, da es sich um eine wichtige Mission handelt, die Chancen gleich Null sind und der [[Feind]] skrupellos ist. Martok freut gibt voller Freude an, dass er sich wieder jung fühlt. Dann gibt er Worf neue Instruktionen und fordert ihn auf mit der [[Kampfausbildung]] zu beginnen und die AufgabeMänner hart zu trainieren. Worf versichert, dass sie die [[Reflex]]e eines [[Norpinischer Falke|norpinischen Falken]] haben werden, wenn sie den Konvoi erreichen. Martok entgegnet, dass er auch nichts anderes erwartet. Als Worf nun gehen will, beginnt Martok mit einem anderen Thema. Er erinnert Worf daran, dass sie beide gemeinsam Blut vergossen haben, sie gemeinsam aus einem [[Internierungslager 371|Gefängnis]] geflohen sind und Worf sein Leben sogar [[Haus des Martok|seinem Hause]] verschrieben hat. Er gibt ist deshalb enttäuscht, dass Worf Instruktionen niemals erwähnte, dass er der Vater eines Sohnes ist. Der Sternenflottenoffizier entgegnet, dass es ein schwieriges Thema für ihn ist, was Martok natürlich versteht. Dann erklärt Worf, dass er und Alexander sich nie sehr nahe standen, da [[K'Ehleyr|seine Mutter]], die eine Halbklingonin war, ihre Bräuche verachtete. Der General fragt, ob sie den Jungen großgezogen hatte. Darauf entgegnet Worf, dass sie starb, als Alexander noch sehr jung war. Danach, so gibt er weiter an, nahm er Alexander mit auf die [[KampfausbildungUSS Enterprise (NCC-1701-D)|''Enterprise'']] und fordert . Da Alexander jedoch keinerlei Interesse zeigte, ein ehrbarer Krieger zu werden, schickte er ihn zu seinen Pflegeeltern aufdie [[Erde]]. Zwar war es schwer für ihn, aber er akzeptierte es und er ermutigte Alexander, die seinen eigenen Weg zu gehen. Martok wundert sich, weshalb der Junge dann zur [[CrewKlingonische Verteidigungsarmee|Mannschaftklingonischen Verteidigungsarmee]] hart ran zu nehmenging. Worf entgegnet, dass er das nicht beantworten kann, da er noch nicht mit seinem Sohn gesprochen hat. Der General ist damit nicht zufrieden, da es offensichtlich Probleme zwischen den beiden gibt. Nun stellt Worf klar, dass er sie auf seine Weise lösen will. Dann geht er.
Als [[Datei:Worf_will_mit_Alexander_reden.jpg|thumb|Worf gehen will, spricht Martok ihn auf seinen mit Alexander reden]]Später schaut sich Worf in seinem Quartier ein [[Bild]] von sich und seinem Sohn aus alten Zeiten an. Nach all dem, was die Beiden durchgemacht haben, hatte Dann meldet sich jemand an der [[Tür]]. Worf ihm nie von bittet den Besucher herein. Es ist Alexander erzählt. Der meintJunge erklärt, dass er sich wie befohlen meldet. Worf entgegnet, dass sein Sohn und er nie sehr nahe standengroß geworden ist. Nach dem [[Tod]] seiner [[K'Ehleyr|Mutter]] wuchs Ungerührt entgegnet Alexander bei , dass man ihm auf das schon vorher gesagt hatte. Dann will Worf wissen, wie es Alexanders Großeltern geht. Auch hier bleibt der Junge ruhig und teilt mit, dass sie bei guter [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|''Enterprise''Gesundheit]] aufwaren, als er sie zuletzt sah. Danach schickte Nun will Worf wissen, ob sie darüber informiert sind, dass sein Sohn bei der klingonischen Armee ist. Darauf entgegnet Alexander, dass sie nicht erfreut waren, als sie davon erfuhren, ihn dann allerdings wie immer unterstützten. Nun erklärt Worf, dass er sich wie Vater und Sohn mit dem Jungen unterhalten will. Doch Alexander entgegnet, dass er einzig auf die [[Erde]]dem Schiff ist, um dort von dem klingonischen Reich zu dienen. Das verwundert seinen PflegeelternVater, [[Sergey Rozhenko|Sergey]] und [[Helena Rozhenko]] groß gezogen da dies für ihn bei ihrem letzten Treffen keine Priorität hatte. Nun stellt Alexander klar, dass jeder das Recht hat, seine Meinung zu werdenändern. Martok wundert sich darüber, doch Daraufhin will Worf meintwissen, dass der Junge kein Interesse am Leben als [[Krieger]] gezeigt hatte. Martok wundert sich daraufhinob sein Sohn dies tat, weshalb sich der Junge dann der [[Klingonische Verteidigungsarmee|klingonischen Verteidigungsarmee]] anschließtum ihm zu gefallen. Doch Worf hat darauf der stellt klar, dass das keine AntwortRolle spielte. Dann will er wissen, hatte er doch noch nicht ob die Unterhaltung etwas mit ihm gesprochenseinen Pflichten an Bord des Schiffes zu tun hat. Martok legt Nun wird Worf daraufhin nahe, die Probleme zwischen ihm wütend und seinem fordert seinen Sohn auf, aufzuhören, sich wie ein Krieger zu regelnverhalten. Er erinnert Alexander daran, was er von den anderen Kriegern an Bord verlangt und stellt klar, dass er von ihm das Doppelte fordert. Der Junge entgegnet, dass er das verstanden hat. Nun lässt Worf Alexander wegtreten. Der Sternenflottenoffizier bleibt enttäuscht zurück.
Zurück in seinem [[Worfs Quartier|Quartier]] bestellt Worf Alexander zu sich. Als der eintritt, schaut sich Worf gerade ein altes gemeinsames Bild an. Alexander hält sich kurz und distanziert. Auf die Fragen nach seinen Großeltern antwortet er, dass es ihnen gut geht. Dann fragt Worf, weshalb er in die Armee eintrat. Doch Alexander meint, dass dies allein seine Entscheidung war. Dann fragt er, ob die Unterhaltung irgendetwas mit seinem Dienst zu tun hat. Worf meint, dass er viel von der Crew erwartet, doch von seinem Sohn erwarte er das Doppelte von dem der Anderen. Er lässt Alexander wegtreten.====Akt II: Nicht willkommen====
[[Datei:Ziyal_wieder_auf_Station.jpg|thumb|Kira erkundigt sich, weshalb Ziyal wieder auf Deep Space 9 ist]]
Auf Deep Space 9 kommt Kira in Als Ziyal im Quartier ihres Vaters das [[Dukats QuartierAbendessen]]vorbereitet, meldet sich jemand an der Tür. Die junge Frau bittet den Besucher herein. Es ist Kira. Überrascht erklärt Ziyal , dass die Bajoranerin zu früh da ist und sie gerade dabei, das Abendessen vorzubereitenerst mit dem [[Ramufta]] angefangen hat. Doch Kira ist nicht deshalb da. Die Bajoranerin meintSie kommt gleich zum eigentlichen Thema und erklärt, dass sie nicht zum Essen Abendessen kommen wird. Gefasst, aber auch etwas enttäuscht erkundigt sich die junge Frau, wegen Dukatob ihr Vater der Grund ist. Kira bestätigt das. Nun erklärt Ziyal hatte , dass sie schon damit gerechnetdavon ausging, dass die Bajoranerin ihre Meinung ändern würde. Dann frage Nun will Kiraetwas verärgert wissen, was die junge Frau wieder auf Deep Space 9 der Station macht. Ziyal bittet Kira, doch die meintihr nicht böse zu sein, dass da sie dankbar istweiß, wie viel die Frau für all die Bemühungen von Kirasie machen musste, allerdings fühlte um alles für sie sich auf Bajor zu arrangieren und sie erklärt, dass sie wirklich alles versuchte. Darauf entgegnet Kira, dass sie nicht mehr wohlböse ist. Sie möchte nur wissen, was passiert ist . Ziyal erklärt, dass es nichts Bestimmtes war und die [[Student]]en auf Bajor sehr höflich zu ihr waren. Allerdings gibt sie an, dass sie doch dann mitbekam, wie die Tochter von anderen auf den Gängen über sie sprachen. Ihr ist bewusst, dass ihr Vater [[Gul]] Dukat ist und ihr Vater führt einen Krieg gegen den [[Abgesandter|Abgesandten]] der [[Propheten]]führt. Deshalb kehrte Sie fühlt, dass Deep Space 9 das einzige ist, was für sie etwas wie Heimat bedeutet, vor allem weil Kira und ihr Vater auf die der Station zurücksind. Daraufhin erkundigt sich Nun erinnert Kira nach den Differenzen zwischen Ziyal und die junge Frau daran, dass sie bei der letzten Begegnung im Streit mit ihrem Vaterauseinanderging und er sie zum Sterben auf der Station ließ. Doch die junge Frau meintZiyal entgegnet, dass dies ausgeräumt sei sie darüber gesprochen haben und sich ihr Vater nur betrogen vorkamgab zu, als überreagiert zu haben. Dann erklärt sie damals auf Deep Space 9 zurückblieb, als er mit den Schiffen des dass für ihren Vater [[DominionLoyalität]] nach [[Cardassia Prime|Cardassia]] flogam Wichtigsten ist und er fühlte sich von ihr betrogen. Erbost entgegnet Kira jedoch sieht dies anders. In ihren Augen hat nicht Ziyal ihren Vater, sondern ihr Vater Ziyal betrogendass es wohl eher umgekehrt war. Doch die junge Frau will ihrem Vater ihm eine Chance geben, da sie außer ihm und Kira niemanden hat. Dann meint teilt ZiyalKira mit, dass sie wolltehoffte, das Kira kommtdie Bajoranerin würde am Abend zu ihnen zum Essen kommen, da sie ihr und ihrem Vater etwas mitteilen wollte. Kira Nun lässt sich überreden Kira breitschlagen und verspricht zu kommen, auch wenn . Allerdings will sie nicht versprechen kanndafür garantieren, dass es ein schönder schöner Abend wird. Dann verlässt sie das Quartier wiederWährend die Bajoranerin geht, verspricht Ziyal, dass ihr Vater sich benehmen wird. [[Datei:Ch'Targh_macht_sich_über_Alexander_lustig.jpg|thumb|Ch'Targh macht sich über Alexander lustig]]
[[Datei:Alexander_Kampf_ChTargh.jpg|thumb|Es kommt zum Kampf zwischen Alexander und Ch'Targh]]
Derweil kommt Mittlerweile hat die ''Rotarran'' bei dem den Konvoi anerreicht. Auf dem Schiff ist man in ausgelassener Stimmung. Das Essen wird bereitgestelltIn der [[Offiziersmesse]] essen die Krieger unterdessen. Auch Alexander holt sich seinen TeilEssen aus dem [[Replikator]]. Als er Er nimmt sich noch einen der bereitgestellten [[Becher]], geht dann zum Behälter mit [[Blutwein]] und füllt den Becher damit. Mit seinem Essen geht der Junge zu den anderen Klingonen. Er sieht einen freien Stuhl und fragt höflich, ob der Platz noch frei ist. [[KlingoneCh'Targh]]n nimmt das Verhalten zum Anlass, Alexander aufzuziehen. Er erklärt, dass der Platz extra für den Jungen reserviert wurde. Sofort entgegnet Alexander, dass er sich geehrt fühlt und setztsich hin, während sein Gegenüber [[Sarkasmus|sarkastisch]] erwidert, dass die Ehre ganz auf ihrer Seite ist. Als der Mann sieht, dass Alexander [[Bregitlunge]] isst, erwidert er im gleichen Ton, dass dies eine gute Wahl ist. Dann fragt er, beginnen dieseob der Junge [[Grapoksoße]] möchte. Alexander entgegnet, dass er das nicht will. Allerdings lässt sich über ihn lustig zu machen Ch'Targh nicht abbringen. Unter dem [[Lachen|Gelächter]] der anderen Klingonen besteht er darauf, dass das Essen damit besser schmeckt. Er öffnet die [[Flasche]] und schüttet die Soße auf das Essen von Alexander. Nachdem er etwas von der Soße auf dem Teller hat, drückt Alexander die Hand des Mannes weg und ihn zu provozierenerklärt, dass es genug ist. Nun fragt Ch'Targh, ob der Junge auch etwas Blutwein möchte. Doch Alexander antwortet nicht darauf. Stattdessen will er wissen, weshalb die Klingonen lachen. Darauf bekommt er allerdings keine Antwort. Sie fragen ihnStattdessen fragt sein Gegenüber, ob er nicht lieber ein [[GlasGetränk]] der Erde will, wie beispielsweise [[Root Beer]] und mit [[Eiscreme]] haben möchte. Etwas gekränkt will Alexander nun wissen, an Stelle ob Ch'Targh sich über ihn lustig macht. Sofort fragt der klingonischen Speisen. Der junge Mann versucht ruhig zu bleiben. Auch als man ihn allerdings AlexanderKlingone, ob der Sohn von Worf nenntwirklich denkt, dass er sich lustig macht. Nun stellt Alexander klar, dass er Rozhenko heißt. Allerdings ist das Ch'Targh egal. Er will den Jungen so nennen, wie es ihm gefällt und er soll sich daran gewöhnen. Nun steht Alexander auf und will gehen. Das gibt Ch'Targh einen Anlass sich erneut über ihn lustig zu machen und er erklärt lachend, dass der Sohn des besten Sternenflottenoffiziers sich wohl zu schade ist, mit ihnen zu essen. Das lässt sich der Junge nicht nachgefallen. Doch dann nimmt Er dreht sich um und erklärt, dass er seinen [[Teller (Gegenstand)|Teller]] sich ganz und gar nicht zu schade ist und schlägt die Speisen [[dem Mann den Teller ins Gesicht. Dabei fällt der Klingone vom Stuhl. Ch'Targh]]springt allerdings sofort wieder auf. Er nimmt sein D'ktahg und erklärt, dem Klingonen, der ihn provoziert hatte, ins dass er das [[GesichtLächeln]]. Der steht auf von Alexander nicht mag und zückt sein d'k tahger ihm ein neues Gesicht schnitzen will. Auch Alexander holt seines sein D'ktahg hervor. Beide beginnen zu kämpfenstehen sich gegenüber. Alexander führt den ersten Schlag aus, doch der Ch'Targh kann weicht ihm mühelos aus. Als der Junge erneut angreift, gelingt es dem Mann, ihn mühelos ausweichenzu Boden zu befördern. Allerdings steht Alexander sofort wieder auf. Er selbst kann Alexander immer wagt einen neuen Angriff und wieder weicht sein Gegenüber aus. Dann gelingt es dem Mann, das D'ktahg des Jungen zu Boden werfen blocken und ihn erneut nach hinten umzustoßen. Während Alexander von den anderen Klingonen auf die Beine gestellt wird, lacht Ch'Targh und meinterklärt, dass sein Gegner der Junge wie ein [[Ferengi]] kämpft. Dann gelingt es AlexanderWährend Worf in den Raum kommt, geht der Kampf weiter. Diese Mal greift Ch'Targh an. Doch Alexander kann seinen [[Arm]] mit der [[Waffe]] wegschlagen und fügt dem Klingonen am anderen Arm eine [[Wunde]] zu treffen. Doch im Gegenzug Nun ist Alexander wütend. Wild schlägt er mit seinem D'ktahg in Richtung seines Gegners. Allerdings kann der ohne Probleme ausweichen. Ch'Targh gelingt es dabei allerdings, einen Schlag abzuwehren. Er blockt den Schlag und wirft Alexander zurück gegen einen Tisch. Der Junge geht Alexander wieder zu Bodenund verliert dabei seine Waffe. Ch'Targh will gerade ist der Meinung, dass das [[Kampftraining]] von Alexander wohl vernachlässigt wurde. Dann macht er sich zum letzten Schlag ausholenbereit und erklärt, dass er ihm eine Lektion erteilen wird, als die er nicht so schnell vergisst. Doch in diesem Moment greift Worf dazwischen geht ein und ihn stoppthält den Arm des Mannes fest. Der Klingone wehrt Allerdings will Ch'Targh sichlosreißen. Worf gibt jedoch nicht nach. Er versetzt dem Mann einen Schlag, worauf ihn Worf woraufhin der zu Boden wirftgeht. Nun steht Alexander auf und schreit seinen Vater wütend an. Er ist der Meinung, dass er Worf kein Recht hat, sich einzumischen. Doch der geht nicht einmischen solldarauf ein. Doch Worf befiehlt beidenStattdessen fordert er Alexander und Ch'Targh auf, sich sofort auf der [[Krankenstation|medizinischen Station]] zu melden und danach das . Sobald die beiden dort fertig sind, so der Klingone weiter, sollen sie sich bis zu ihrer nächsten Wache in ihre [[Quartier]] nicht zu verlassen, bis beide ihre nächste Wache habene begeben. Alle Anderen werden zurück anderen schickt er auf ihre Stationen geschickt. Bevor Nacheinander verlassen die Männer und Frauen den Raum. Auch Alexander geht wortlos. Nur Ch'Targh geht, fragt er wendet sich an Worfund will wissen, ob er auch für seinen Sohn gegen die Jem'Hadar kämpfen wird. Dann geht auch er.
====Akt III: Große Ziele====
[[Datei:Ziyal_zeigt_Bilder.jpg|thumb|Ziyal zeigt Kira und ihrem Vater ihre Bilder]]
Am Abend zeigt Ziyal Kira und Dukat ihrem Vater in dessen Quartier die Bilder, die sie gemalt hat. Sie berichtet, dass ihr [[Vedek]] [[Nane]] ihr eine Technik beigebracht hattebeibrachte, die ihr hilft, sich auf das Bild , das sie malen will, zu konzentrieren, sodass es sich vollständig in ihrem Geist bildet, bevor sie es malt. Dann will sie wissen, was die beiden von den Bildern halten. Kira entgegnet, dass sie ihr gut gefallen . Ziyal ist erfreut, woraufhin die Bilder gut. Sie meintBajoranerin ergänzt, dass sie ähneln dem Stil sie an die frühen Arbeiten von Vedek [[Topek]]erinnern. Sofort erklärt Dukat hingegen meint, dass sie wohl Ähnlichkeit mit der Arbeit von dem Stil des cardassianischen Malers [[Nanpart Malor]]ähneln, einem cardassianischen Maler, habender die [[valonnanische Schule]] gründete. Daraufhin entgegnet Ziyal meint, dass auch der cardassianische [[Direktor für bildende Kunst auf Cardassia|Direktor für bildende Kunst]] auch so denkt und . Dukat ist verwundert darüber, dass sich Ziyal mit ihm unterhalten hatte. Die junge Frau entgegnet, dass sie ihm einige ihrer Zeichnungen schickte. Sofort will Dukat wissen, weshalb sie ihm nichts gesagt hatte, hätte er doch ein persönliches Treffen mit ihm vereinbaren können. Der jungen Frau ist das bewusst, sie erklärt jedoch, dass sie es gerne selber tun wollte. Dann berichtet sie, dass er ihre Arbeit vielleicht in seinem ihr bescheinigte gut zu sein. Zudem, so Ziyal weiter, veranstaltet das [[Institut der Künste auf Cardassia|Institut]] bei der im nächste nächsten Monat geplanten eine [[Ausstellung]] mit neuen [[Künstler]]n ausstellen möchteund dort sollen ihre Bilder vielleicht ausgestellt werden. Kira und Dukat sind begeistert. Sie will mit ihren Bildern Nun erklärt Ziyal weiter, dass dies eine Gelegenheit ist, zu zeigen, dass sowohl Bajoraner und als auch Cardassianer das [[Universum]] mit den gleichen Augen betrachten. Ihr Ziel Ihre Intension ist es, Völker zusammenzubringen. Schweigend sehen sich die drei an. Da keiner etwas sagt, glaubt Ziyal, dass es wohl lächerlich ist. Doch Dukat entgegnet, dass es das ganz und gar nicht ist. Nun wechselt Ziyal das Thema und will wissen, ob die beiden ihren [[Nachtisch]] wollen. Da Kira und Dukat dem zustimmen, geht Ziyal in den Nebenraum. Nun erklärt Kira, dass die junge Frau sich unglaublich verändert hat und sie sie noch nie so glücklich sah. Dukat bestätigt den Eindruck, woraufhin die Bajoranerin erklärt, dass sie wohl endlich etwas gefunden hat, für das sie Talent hat. Dukat gesteht, dass er glaubt, dass es von Kira die richtige Entscheidung war, seine Tochter nach Bajor zu verbindenschicken. Auch die Bajoranerin sieht das so. Nun gibt Dukat an, dass er und Kira nur selten einer Meinung sind, allerdings ist er sich sicher, dass ihr das Wohl seiner Tochter am [[Herz]]en liegt und er ist ihr dafür dankbar. Die Bajoranerin nimmt den Dank wortlos entgegen.
Dann holt sie den Während des Konvoi-Dienstes [[NachtischTarnvorrichtung|tarnt]]sich die ''Rotarran''. Martok hat unterdessen eine Unterredung mit Worf. Als Ziyal weg Der General erklärt, dass das einzige, was er beim Konvoi-Dienst [[hass]]t, das Warten ist. In all den Jahren, in denen er diese Art Dienst verrichtet, unterhalten hat er sich Dukat noch nicht daran gewöhnt. Dann gibt er Worf einen Becher und Kiraerklärt, dass nichts die Spannung besser löst, als ein [[Humpen]] [[Warnog]] und eine gute Schlägerei. Sie haben Ziyal noch nie so glücklich gesehenWorf versteht, worauf Martok hinaus will und fragt, ob er von der Schlägerei im Kasino gehört hat. Endlich hat Der General bejaht dies, muss allerdings zu seinem Leidwesen feststellen, dass die junge Frau ein ZielInformation nicht von seinem [[Erster Offizier|ersten Offizier]] kam. Er muss zudem einsehen, dass er ihn in dem Moment verlor, als Alexander das Schiff betrat. Daraufhin erklärt Worf, dass er wohl selbst unangemessen reagiert hatte. Dukat meintMartok entgegnet, dass es eine gute Idee von Kira sicher nicht leicht ist, mit anzusehen, wie der eigene Sohn verletzt wird. Doch Worf entgegnet, dass Alexander kein ebenbürtiger Gegner für Ch'Targh war, die junge Frau nach Bajor zu schicken. Er bedankt ist sichsicher, dass der Klingone seinen Sohn getötet hätte. Allerdings sieht Martok das anders. Der General glaubt, dass Ch'Targh ihn etwas [[Verletzung|verletzt]] hätte und ihm ein paar [[Knochenbruch|Knochen gebrochen]] hätte, aber nicht mehr. Martok erinnert Worf daran, dass er ihm sagte, dass Kira Ziyal Alexander nie ein Krieger werden wollte. Er fordert seinen Freund auf, seinem Sohn als erster Offizier alles beizubringen, was er zum Überleben braucht, da die Jem'Hadar nicht so sehr unterstütztnachsichtig mit ihm umgehen werden, wie Ch'Targh. Kira erwidert nichtsIn diesem Moment wird [[Alarmstatus 1]] ausgerufen und Martok aufgefordert, auf die Brücke zu kommen.
Im Konvoi-Dienst wird Martok langsam ungeduldig. Er hasst das ewige Warten. Zur Entspannung genießt er mit Worf einen [[Humpen]] [[Warnog]]. Dann deutet er an, dass er von der [[Schlägerei]] zuvor gehört hatte. Allerdings kam die Information nicht von seinem [[Erster Offizier|ersten Offizier]]. Diesen, so meint er, verlor er, als Alexander an Board kam. Weiter ist er der Ansicht, dass Alexander die Lektionen lernen muss. Ch'Targh hätte ihn sicher verletzt, aber nicht getötet. Es war Alexanders eigener Wunsch Krieger zu werden. Worf muss ihm beibringen zu überleben, denn die Jem'Hadar sind sicher nicht so nachsichtig wie Ch'Targh.
[[Datei:Alexander_verursacht_Fehlalarm.jpg|thumb|Alexander verursacht einen Fehlalarm]]
Dann werden beide Gemeinsam mit Worf begibt sich der General auf die Brücke gerufender ''Rotarran''. Es herrscht Sofort fordert er einen [[Alarmstatus 1Bericht]]bezüglich der Situation an. Alexander meldet erklärt, dass sich ein Schiff der Jem'Hadar, das ihrer Position nähert und in Kürze etwa 20 Sekunden in [[Waffenreichweite]] istsein wird. Doch Martok fordert, das Schiff auf dem den [[Hauptschirm|Schirm]] ist nichts zu sehenstellen. Auch die anderen Stationen Doch der Brücke haben Blick nach draußen zeigt kein Schiff an. Nun will Martok wissen, wo das Schiff ist. N'Garen erklärt, dass sie kein Zielauf den [[Sensor]]en hat und sie auf manuell umschalten will. Daraufhin lässt Worf die Primärsensoren auf die [[Waffenkontrolle]] umleiten. Alexander führt den Befehl aus. Dann berichtet Alexanderbemerkt er, dass die Jem'Hadar zwei [[Photonentorpedo|Torpedos]] auf die ''Roataran'' abgefeuert abgeschossen haben . Sofort will Worf wissen, ob sie oder der Konvoi das Ziel sind. Nach einer kurzen Prüfung entgegnet sein Sohn, dass sie das Ziel sind und diese der Aufprall in 10 zehn Sekunden aufprallenerfolgt. Sofort [[Tarnvorrichtung|enttarnt]] Martok das Schiff lässt nun die Tarnung aufheben und lässt die [[Schild]]e hochfahren. Alle bereiten sich auf den Aufprall vorDann fordert er, doch nichts geschiehtein [[Ausweichmanöver]] durchzuführenDann schaut Worf sich selbst eine der Konsolen anAllerdings sind die Bemühungen umsonst. Er fordert Alexander aufstellt fest, dass die Torpedos sie immer noch erfasst halten. Er gibt an, dass der Einschlag in vier Sekunden erfolgt. Während er [[SensorCountdown|Primärsensorenherunterzählt]] , halten sich alle fest, um den Einschlag zu reinitialisierenerwarten. Das angreifende Schiff verschwindetDoch der Aufschlag bleibt aus und alle auf der Brücke schauen sich fragend an. Worf meintgeht nun selbst zu einer [[Konsole]] und führt einige Befehle aus. Dann fordert er eine Reinitialisierung der Primärsensoren. Nachdem Alexander dies ausgeführt hat, erklärt er, dass das Schiff der Jem'Hadar weg ist. Seinen Vater verwundert das nicht, da Alexander vergessen habevergaß, das [[Kampfsimulationsprogramm]] von der Sensorenanzeige zu löschen. Nun lässt Martok beendet den Alarmstatus, lässt das Schiff wieder tarnen beenden und den alten [[Kurs ]] wieder aufnehmen. Zudem fordert er, die Tarnung wieder einzuschalten. Daraufhin begibt sich Ch'Targh zu dem Jungen und empfiehlt ihm, aufzupassen, da es noch weitere Simulationsprogramme gibt, auf die sie treffen könnten. Die anderen Klingonen beginnen über Alexander zu spottenlachen. Worf will eingreifen, doch Martok hält ihn zurückund erklärt, dass er so einen Fehler nie wieder machen wird. Er meintIn seinen Augen ist es zudem besser, wenn man überwachsam ist, als zu wenig. Nachdem Ch'Targh noch hinzufügt, dass Alexander sie zumindest auf Trab hält, ist der General davon überzeugt, dass sie ihn wohl akzeptieren. Worf ist jedoch der Ansicht, dass sein Sohn aus diesem Fehler gelernt hater für die anderen nur der [[Clown|Schiffsclown]] ist.
==== Akt IV: Entscheidungen ====Auf Deep Space 9 hält Gul Dukat einen Vortag Vortrag vor bajoranischen und cardassianischen Zuhörern. Er hebt die Bevor er zum Ende kommt, betont er, dass das Geschenk, das er Bajor macht und das aus 15 [[Industriereplikator]]enbesteht, die Cardassia Bajor zum [[Geschenk]] gemacht hat, hervor, als Anbruch für ein neues Zeitalter der Kooperation und Verständigung zwischen den beiden Völkerneinleiten wird. Er meintglaubt daran, dass beide gemeinsam sie Hand in Hand in eine neue [[Ära]] des Friedens [[Frieden]]s und des Wohlstands als [[Alliierter|Alliierte]] des Dominion maschieren Dominions marschieren werden. Alle Damit beendet der Cardassianer seine Rede und die Zuhörer beginnen zu [[klatschen Beifall]]. Nur Kira, die auch im Raum ist, nur Kira kann dem den Aussagen nichts abgewinnen. Nach dem Vortrag von Dukat will die Bajoranerin auch gleich gehen, doch Dukat will sie noch kurz sprechen. Er berichtet, dass sich das cardassianische Institut der Künste dazu entschieden hat, drei von Ziyals [[Zeichnung]]en auszustellen. Das erfreut die Bajoranerin. Sie glaubt, dass Ziyal darüber sehr aufgeregt sein muss. Nun teilt ihr Dukat mit, dass er am Abend eine [[Feier]] für seine Tochter geben wird und er lädt auch Kira ein. Sofort erkundigt sich die Frau, wann die Feier beginnt. Dukat entgegnet, dass sie um 21:30 beginnen wird, sofern ihn keine unaufschiebbaren Dinge aufhalten. Kira entgegnet, dass dies wohl bei einem interstellaren [[Despot]] so ist. Dukat quittiert dies mit einem Lachen.
Nach dem Vortrag will Dukat noch mit Kira reden. Er teilt ihr mit, dass man drei von Ziyals [[Zeichnung]]en im Institut der Künste auf Cardassia ausstellen will. Kira freut sich für Ziyal. Dukat möchte nun am gleichen Abend eine Feier für Ziyal ausrichten. Er lädt Kira deshalb um 21:30 Uhr dazu ein.
[[Datei:Bat'leth gegen kar'takin.jpg|thumb|Worf trainiert seinen Sohn]]
Unterdessen Inzwischen versucht Worf seinen seinem Sohn im Kampf zu [[Training|trainieren]]auf der ''Rotarran'' das Kämpfen beizubringen. Er zeigt ihm dem Jungen ein [[karKar'takin]]und erklärt, eine [[dass es sich dabei um die bevorzugte Waffe]] der Jem'Hadarhandelt. Dann kämpft fordert er mit seinem SohnAlexander auf, der ein sich zu verteidigen. Der Junge nimmt das [[batBat'leth]] verwendethoch. Allerdings hat Worf schon gleich wieder etwas auszusetzen. Er gibt ihm immer wieder Tipps für die erklärt, dass es bei der derzeitigen Haltung der Waffe [[Daumen]] zu Drehbewegungen des Bat'leths kommen kann. Alexander entgegnet, dass er versteht. Daraufhin fordert Worf ihn auf, anzufangen. Beide belauern sich und weist dann führt Worf einen Schlag aus. Alexander wehrt ihn darauf hinab. Nach einem weiteren Schlag hört Worf schon wieder auf und erklärt, dass er sein Sohn nicht versuchen soll, die Schläge nicht wegstoßenKlinge wegzustoßen, sondern ablenken sollsie abzulenken und dann den Schwung dazu zu nutzen, um so seinen Schwung zum Gegenangriff zu nutzenkontern. Alexander meintDer Junge entgegnet, dass er dies alles das weiß. Aber schon weiß beim nächsten Schlag kommt es zum nächsten Problem. Worf teilt ihm mit, dass der Junge nicht Kraft mit Kraft kontern soll, da er sonst jedes Mal verlieren wird. Nun geht der Kampf weiter. Worf führt einen Schlag aus und es gelingt ihm ohne Mühe, seinem Sohn das Bat'leth aus den Händen zu drücken. Er ist nicht zufrieden. Dann erinnert er ihn daran, dass Alexander das hätte [[Training|trainieren]] sollen, was er ihm früher beigebracht hatte. Worf fordert ihn den Jungen auf, das Bat'leth aufzuheben. Alexander macht das und greift seinen Vater ohne Warnung an. Er führt drei Schläge aus, die dann auch so Worf allerdings mühelos aufhält. Dann kann er einen Schlag ausführen und wieder gelingt es ihm mühelos dem Jungen das Bat'leth aus der Hand zu machenschlagen. Enttäuscht fragt Worf, was bloß mit seinem Sohn los ist. Dann kommt Der entgegnet, dass ihm von Anfang an klar war, dass es so sein würde, wie es kommen mussjetzt ist. Er ist sich sicher, dass sein Vater ihn für einen Versager als Klingone hält und er es ihm niemals recht machen kann. Dann fragt er, ob Worf ihn einfach wieder wegschicken wird. Alexander verliert Der verneint das batund erinnert ihn daran, dass sie nicht in der [[Holosuite]] sind und auch kein [[Spiel]] spielen. Seiner Ansicht nach werden die Jem'lethHadar Alexander in Stücke schneiden. Das ist dem Jungen egal. Worf meintEr erklärt, dass er dann wenigstens stirbt und sein Vater dadurch glücklich sein wird. Dann fordert er Worf auf, ihn alleine zu lassen. Nachdem der Mann seinen Sohn die Übungen hätte weiter lernen solleneinen Moment angeschaut hat, die verlässt er ihm früher beibrachteden Raum. Alexander hebt das Bat'leth auf bleibt alleine zurück.
Alexander hebt die Waffe auf und greift seinen Vater an, doch er hat keine Chance und verliert sein bat'leth erneut. Worf fragt ihn, was nur mit ihm los ist und Alexander meint, dass es wie früher ist und will wissen, ob Worf ihn nun wieder fortschickt. Doch der meint, dass das Ganze kein [[Spiel]] ist, sondern ein [[Krieg]]. Die Jem'Hadar werden ihn töten, wenn er sich so gibt. Alexander ist dies egal. Er schickt seinen Vater aus dem Raum.
[[Datei:Kira_betrachtet_Kleid_im_Spiegel.jpg|thumb|Kira erkennt Dukats Absichten]]
Später schickt befindet sich Kira wieder in [[Kira Nerys' Quartier|ihrem Quartier]]. Plötzlich meldet sich jemand an der Tür. Kira bittet den Besuch herein. Es ist Damar, der eine Tasche in den Händen hält. Dem Mann ist anzusehen, dass er nicht aus freien Stücken da ist. Kira fragt ihn, was er bei ihr will. Der Cardassianer erklärt, dass er ihr die Tasche von Dukat geben soll und der Gul dachte, es würde ihr gefallen. Die Bajoranerin will wissen, was es ist, woraufhin Damar zu Kiraentgegnet, dass es sich um ihr ein Geschenk für die [[Party am Abend zu bringen]] handelt. Es ist Er gibt Kira die Tasche, sieht sie angewidert an verlässt dann wortlos das Quartier. Die Bajoranerin öffnet die Tasche und holt ein [[Kleid]]heraus. Zunächst freut Lächelnd sieht sie sich, als sie das Kleid siehtan. Doch als Dann geht sie in den zum [[Spiegel]] schaut und das Kleid vor , stellt sich hält, begreift sie Dukats Absicht hin und wie sie sieht sich darauf einlässtmit dem Kleid an. Sie schmeißt das Geschenk von sich. Nachdem Dann erkennt sie das Kleid wieder einpackt, macht sie sich auf den Weg zu was Dukats QuartierGeschenk bedeutet. Der schaut sich gerade Ziyals Bilder an und ist erfreut Kira zu sehen. Doch die Sie wirft ihm das Kleid vor die Füße. Zudem meint sie, dass sie nichts mehr mit ihm zu tun haben möchte, da er ein machthungriger [[Diktator]] ist. Dukat will mit ihr darüber reden und meint, dass Ziyal sicher enttäuscht darüber ist, aber Kira verlässt das [[Quartier]] einfachauf den Boden.
Nachdem sie das Kleid wieder eingepackt hat, macht sie sich auf den Weg zu Dukats Quartier. Der Cardassianer sieht sich gerade Ziyals Bilder an, als Kira sich an der Tür meldet. Er bittet die Frau herein und ist erfreut, sie zu sehen. Die Bajoranerin gegangen wirft dem Cardassianer die Tasche hin. Erstaunt fragt der Mann, ob sie das Kleid nicht mag. Darauf entgegnet Kira, dass das Kleid in Ordnung ist hebt , sie ihn aber nicht mag. Dukat entgegnet, dass das Kleid aufeinfach nicht wahr ist und eine Bindung zwischen ihnen besteht. Dies sieht die Bajoranerin allerdings anders. Sie erwidert, dass die Verbindung nur in seiner Vorstellung besteht, da er ein [[opportunist]]ischer, machthungriger [[Diktator]] ist. Dann stellt sie klar, dass sie von nun an nichts mehr mit ihm zu tun haben will. Nun entgegnet Dukat, dass Ziyal sehr enttäuscht wäre, wenn sie das von Kira hören würde. Doch die Bajoranerin ist sich sicher, dass seine Tochter das verkraften wird. Allerdings will Dukat noch nicht nachgeben. Er bittet Kira, sich zu setzen und darüber zu reden. Doch die Frau lehnt das ab und verlässt dann zum Unmut des Cardassianers wortlos das Quartier. Dukat schaut ihr enttäuscht nach. Nachdem sich die Tür geschlossen hat, nimmt der Mann die Tasche in die Hände. In diesem Moment kommt Ziyal aus dem Nachbarzimmer in den RaumNebenzimmer. Sie fragt ihnerkundigt sich, wer eben gerade da war. Dukat meintSofort entgegnet ihr Vater, dass es er eine Lieferung warerhielt. Ein Geschenk für Er überreicht ihr die Tasche und erklärt, dass es nur eine Kleinigkeit ist und sie es am Abend auf der Party tragen kann. Erfreut öffnet die junge Frau die Tasche und gibt ihr sieht sich das Kleiddarin an. Dukat erkundigt sich, ob es ihr gefällt. Überwältigt entgegnet Ziyal gefällt , dass es wunderschön ist und sie freut sich darübererklärt, dass ihr Vater immer für eine Überraschung gut ist. Dukat meintMit einem Lächeln entgegnet der Cardassianer, dass seine Tochter habe das Kleid es verdienthat.
===Akt IV: Familien===
Auf der ''Rotarran'' trainiert Alexander weiter mit dem bat'leth. Doch selbst bei den Übungen alleine scheint ich die Waffe nicht zu gehorchen und fällt ihm aus den [[Hand|Händen]]. Dann kommt Martok herein. Er fordert den Jungen auf, weiter zu machen. Doch auch hier fällt ihm die Waffe aus der Hand. Martok hebt sie auf und meint, dass es eine gute Waffe ist. Allerdings ist sie nur so gut, wie derjenige, der sie benutzt.
[[Datei:Alexander_muss_gehen.jpg|thumb|Martok schickt Alexander auf Worfs Wunsch auf ein anderes Schiff]]
Dann fragt Auf der ''Rotarran'' trainiert Alexander weiter mit dem Bat'leth. Er führt mehrere Hiebe aus. Doch selbst, als er allein übt, gehorcht ihm die Waffe nicht und sie fällt zu Boden. Als der Junge die Waffe aufhebt, kommt Martok in den Raum. Der General fordert den verunsicherten Alexanderauf, weiterzumachen. Erneut beginnt er, sein Bat'leth zu schwingen. Und erneut fällt ihm die Waffe nach wenigen Schwüngen aus der Hand. Nun tritt Martok zu dem Jungen und hebt die Waffe selbst auf. Er schwingt das Bat'leth kurz und erklärt, dass es eine feine, gut ausbalancierte Klinge ist, schränkt dann aber sofort ein, dass sie nur so gut ist, wie der Krieger, der sie führt. Darauf entgegnet Alexander, dass er mehr Praxis braucht. Nun will Martok wissen, weshalb er der Junge auf seinem Schiff ist. Sofort erwidert Alexander meint, dass er da ist, um den dem Klingonischen Reich zu dienenwill. Doch Martok akzeptiert das nicht, da dies nichtnur ein Slogan ist. Er Der General will den wahren Grund vielmehr wissen, was er in seinem Herzen fühlt. Anstatt eine Antwort zu geben, fragt Alexander fragt, ob Martok jedem neuen Mitglied der Mannschaft Crewmitglied diese Frage stellt. Der erwidertentgegnet, dass er dies das nicht mussnötig ist, da er in ihren Gesichtern sieht, dass sie klingonische Krieger sind und dem Ruf des [[Kahless]] antworten. Alexander meintversichert, dass es das bei ihm auch so der Fall ist. Doch Martok nimmt ihm dies das nicht ab und meinterklärt, dass Alexander ihn nicht zwar sich selbst [[Lüge|belügen]] kann, aber nicht ihn. Er ist sich sicher, dass er nicht den Ruf des Kriegers hört. Dann stellt er der General erneut die Frage erneut, weshalb Alexander auf dem Schiff ist. Alexander Doch der Junge entgegnet, dass er es lieber nicht sagen will darauf nicht antworten, da es eine Privatangelegenheit ist. Enttäuscht erklärt Martok meint, dass der Junge genauso verschlossen ist , wie sein Vater. Wütend erwidert Alexander, dass das nicht wahr ist. Martok würgt die Diskussion sofort ab und erklärt, dass es zwischen ihm und seinem Vater nur einen Unterschied gibt, dass er ihn aber im Gegensatz zu Worf braucht und auf Alexander brauchtverzichten kann. Der Doch der Junge wiederum meintentgegnet, dass er ganz und gar nicht wie sein Vater ist. Er will nur eine Chance habenwill, um sich zu beweisen. Darauf entgegnet Martok meint, dass er diese die Chance gerade hatteund dabei versagte. Dann teilt er Alexander mit, dass Worf darum gebeten hat, dass der Junge auf ein anderes Schiff versetzt wird. Außer sich vor Wut entgegnet Alexander, dass er dazu kein Recht hatte. Doch Martok stellt klar, dass er jedes Recht hat, sowohl als vorgesetzter Offizier als auch als sein Vater. Dann erklärt er dem Jungen, dass er um 23:17 Uhr auf die [[IKS Par'tok|''Par'tok'']] [[Beamen|gebeamt]] wird. Nachdem dies geklärt ist, allerdings versagtefordert Martok Alexander auf, zu gehen und zu packen.
Daraufhin teilt Martok Sofort macht sich der Junge auf den Weg zum Quartier seines Vaters. Dort angekommen sticht er sein D'k tahg in den [[Schreibtisch]] seines Vaters. Worf weiß nicht, was er davon halten soll. Dann steht er auf, nimmt das D'k tahg und erklärt Alexander mit, dass Worf ihn gebeten er Glück hat, dass er sein Vater ist, da er bei jedem anderen jetzt tot wäre. Darauf entgegnet sein Sohn auf ein anderes , dass sein Vater ihn schon töten muss, wenn er will, dass er das Schiff versetzt wirdverlässt. Doch Worf versucht klarzustellen, dass er Alexander nicht schaden will, sondern nur versucht, ihm zu helfen. Der Junge ist außer sich und meintDas sieht Alexander jedoch anders. Er erklärt, dass sein Vater dazu kein Recht ihn schon sein ganzes Leben lang abgeschoben hat. Allerdings belehrt der General ihn Doch Worf stellt klar, dass er ein klingonischer Krieger ist und meinter auch dieses Leben führt. Er ist sich sicher, dass das nicht der Weg seines Sohnes ist, hatte er jedes Recht dazu es ihm doch selbst immer wieder gesagt. Nun, so Worf, hater es selbst akzeptiert. Als vorgesetzter [[Offizier]]Daraufhin entgegnet Alexander, dass Worf zwar sagt, dass er sein Vater sei, allerdings hatte er in den letzten fünf Jahren nicht einmal versucht, ihn zu sehen oder zu sprechen. Er glaubt, dass Worf so tat, als auch als hätte er keinen Sohn, da er nicht der Sohn war, den sein Vatersich wünschte. Dann meint MartokAlexander gibt an, dass er sich nie von seinem Vater akzeptiert fühlte und glaubt, dass Alexander nun gehen soller ihn fallen ließ. In diesem Moment ertönt der Alarm. Er wird um 23:17 Alle Mann werden auf die [[IKS Par'tok|''Par'tok'']] [[Beamen|gebeamtKampfstation]]en gerufen. Alexander verlässt Bevor beide den Raumverlassen, gibt Worf seinem Sohn das D'k tahg zurück.
Sofort macht der Junge sich auf den Weg zu seinem Vater. Er sticht sein d'k tahg in den Schreibtisch des ersten Offiziers. Worf meint, dass er Glück hat, dass er zu seinem Vater spricht. Hätte er einen Anderen so herausgefordert, wäre er nun tot. Daraufhin erwidert Alexander, dass sein Vater ihn schon töten muss, will er ihn von dem Schiff haben. Doch Worf meint, dass er seinem Sohn nicht schaden wolle, wenn er ihn wegschickt. Aber er führt das Leben eines Kriegers und das ist nicht Alexanders Weg. Er akzeptiert dies nun. Alexander allerdings meint, dass sein Vater ihn selbst nicht akzeptiert, hatte er in den letzten fünf Jahren nicht einmal Kontakt zu ihm aufgenommen. In diesem Moment ertönt der Alarm. Alle Mann werden auf die [[Kampfstation]]en gerufen. Bevor Beide den Raum verlassen, gibt Worf seinem Sohn das d'k tahg zurück.==== Akt V: Familien ====
[[Datei:IKSRotarran Angriff.jpg|thumb|Die ''Rotarran'' verteidigt den Konvoi]]
Der Konvoi wird von mehreren Mehrere [[Jem'Hadar-Schiffen angegriffenAngriffsjäger]] greifen den Konvoi an. Die Der ''Rotarran'' kann gelingt es, eines der Schiffe zu zerstören, doch sei steckt während sie selbst schwere Treffer einvon hinten von einem Angriffsjäger angegriffen wird. Auf dem Schiff berichtet einer der Klingonen, dass das [[Feuer]] im hinteren [[Triebwerk]]abschnitt eingedämmt wurde. Die Alexander fügt an, dass die Schilde sind nur noch bei 60%sind. Nun will Martok wissen, was mit dem Jem'Hadar ist. Alexander berichtetwill wissen, welchen Jem'Hadar der General meint. Darauf entgegnet Worf, dass das Schiffes um den geht, das der gerade auf sie schießt nur noch . Nun erklärt Alexander, dass dessen Schilde bei 20% hintere Schilde hat und sind. Zudem, so der Junge weiter, verliert er [[Antiproton]]en aus seiner [[Warpgondel|SteuerboardgondelSteuerbordgondel]]. Sofort lässt Martok die Gondel von der Waffenkontrolle erfassen und gibt dann den Befehl zu feuern. Bei dem Schuß kommt es zu einer [[Explosion]]. Dabei wird Alexander zurückgeworfen. Unterdessen berichtet N'Garen, dass man die Zielerfassung verloren hat und sie auf manuell umschaltet. Martok lässt daraufhin einen neuen Kurs auf 317.045 setzen. Dann erkundigt er sich, ob die Waffenkontrolle das Ziel erfassen kann. Doch N'Garen verneint dies und erklärt, dass er außer [[Waffenreichweite]] ist. Zu allem Überfluss muss Alexander nun auch noch feststellen, dass sie die interne [[Kommunikation]] verloren haben. Sofort will Martok erneut den Kurs wechseln, doch Alexander unterbricht ihn. Der Junge erklärt, dass [[Plasma]]aus den primären [[Impulsinjektor] ] auf Deck 5 austritt. Nun gibt Martok Worf die Anweisung das Plasmaleck unter Kontrolle zu bekommen, bevor man das ganze Deck verliert. Man will Nach einer weiteren Explosion berichtet N'Garen, dass sich die Impulsinjektortemperatur dem kritischen Punkt nähert und ein Injektorbruch unmittelbar bevorsteht. Sofort meldet sich Alexander freiwillig, um sich um das Leck zu kümmern, da er auf diese Gondel schießender Brücke nicht von Nutzen ist. Ch'Targh bietet sich an, Alexander zu begleiten, da man sicher zwei Leute braucht, um den Injektor zu sichern, bevor er explodiert. Worf willigt ein, doch woraufhin die beiden die Brücke verlassen. Mittlerweile lässt Martok die [[Hilfsenergie]] in diesem Moment die [[Disruptor]]en umleiten und die Überlastsperre abschalten. Als nächstes fordert er Worf auf, sie auf die Steuerbordseite des Jem'Hadar-Schiffes zu bringen. Zudem soll die Waffenkontrolle weiter auf die beschädigte Gondel richten. Bei einem weiteren Angriff der ''Rotarran'' wird die Steuerbordgondel des Jem'Hadar-Schiffes vom Schiff abgetrennt und das Schiff explodiert. Erneut wird die ''Rotarran'' erneut getroffen, allerdings von hinten. Sofort befiehlt Martok die [[Impulsenergie]] auf sein Kommando auf ein Drittel zu reduzieren und das Schiff auf einen neuen Kurs zu bringen. Alexander wird zurückgeschleudertDann fordert er die Waffenkontrolle auf, sich darauf vorzubereiten, bleibt aber unverletztdass die Jem'Hadar sie überholen. Derweil Worf entgegnet nun, dass der Kurs gesetzt ist und auch N'Garan ist bereit. Sogleich gibt Martok den Befehl, seine Anweisungen auszuführen. Daraufhin wird die ''Rotarran'' langsamer, lässt das beschädigte Schiff außer Waffenreichweiteder Jem'Hadar passieren und beschießt es dann. Der Jem'Hadar-Angriffsjäger wird zerstört. Martok ist zufrieden und Worf bittet nun, da die Schiffe der Jem'Hadar zerstört sind, in den [[Maschinenraum]] gehen zu dürfen. Der General erlaubt dies. Danach hebt er den Alarmstatus auf und fordert N'Garen auf, an die [[Steuerkontrolle]] zu gehen. Als Worf in den Maschinenraum kommt, lässt er sich von Ch'Targh einen Bericht geben. Der Klingone erklärt, dass sie den Impulsinjektor versiegelt haben. Dann versucht er eine Tür mit einem [[Werkzeug]] zu öffnen. Nun will Worf wissen, wo sein Sohn ist. Darauf entgegnet Ch'Targh, dass er in dem Korridor hinter der Tür gefangen ist. Er erklärt, dass er den Jungen nach dem Versiegeln des Injektors dort hineingeschickt hatte, um Werkzeuge wegzuräumen. Dabei, so der Klingone weiter, muss Alexander die Notsperre ausgelöst haben und er versucht nun, sie zu öffnen. In diesem Moment geht die Tür auch auf. Während Ch'Targh zurück zu den anderen Klingonen geht, fragt Worf seinen Sohn, ob er sich selbst eingesperrt hat. Alexander bejaht dies zur Belustigung der anwesenden Klingonen. Worf schaut die Männer böse an und legt dann seine Hand auf die [[Schulter]] seines Sohnes. Dann fordert er ihn auf, mit ihm zu kommen und beide verlassen den Maschinenraum.
In diesem Moment meldet AlexanderAm nächsten Tag läuft Kira durch die Korridore von Deep Space 9. Dort trifft sie auf Ziyal. Die junge Frau fragt, weshalb Kira am Tag zuvor nicht auf ihrer Party war. Die Bajoranerin entgegnet, dass die interne [[Kommunikation]] ausgefallen es ihr leidtut, aber sie konnte nicht kommen und sie ist und [[Plasma]] aus dem primären [[Impulsinjektor]] austrittsich sicher, dass Ziyal den Grund dafür kennt. Martok schickt WorfNun entgegnet die junge Frau, den Injektor zu sicherndass Kira nicht verlangen soll, doch da bietet dass sie zwischen ihr und ihrem Vater entscheiden muss. Doch Kira ist sich Alexander anbewusst, dass es keine Wahl gibt, da er auf der Brücke sicher weniger hilfreich Dukat nun mal ihr Vater ist. Ch'Targh will ihn unterstützenDann dreht sie sich um und lässt Ziyal zurück.
Unterdessen bringt Worf das Schiff auf die Steuerbordseite des Jem'Hadar-Schiffes. Mit ein paar gezielten Schüssen gelingt es, die Warpgondel vom Schiff zu trennen, worauf dieses [[Explosion|explodiert]]. Ein weiteres Schiff kommt von hinten und beschießt die ''Rotarran''. Martok lässt die Energie für den [[Impulsantrieb]] für sein Schiff auf ein drittel senken. Durch den daraus resultierenden Geschwindigkeitsverlust überholt das Jem'Hadar-Schiff die ''Rotarran'' und es gelingt auch diesen Gegner zu zerstören.
[[Datei:Aufnahme_Haus_Martok.jpg|thumb|Alexander wird in Martoks Haus aufgenommen]]
Sofort bittet Inzwischen spricht sich Worf um Erlaubnismit Alexander aus. Er erklärt, dass er die Brücke verlassen Fehler der [[Vergangenheit]] nicht ungeschehen machen kann. Allerdings [[Versprechen|verspricht]] er in [[Zukunft]] für seinen Sohn da zu dürfensein. Alexander entgegnet, dass sie es sehen werden, ob er es ernst meint. Dann geht Worf auf die Pläne ein, die Alexander nun hat. Martok lässt ihn gehenEr erklärt, dass sein Vorhaben eine schwerwiegende Verpflichtung beinhaltet, die er nicht leichtfertig akzeptieren soll. Der Junge versteht und akzeptiert. Das erfreut Worf und er verspricht Alexander, ihm beizubringen, was er als Krieger wissen muss. Als Gegenleistung soll sein Sohn ihm beibringen, was er im wissen muss, um ein Vater zu sein. Nun begeben sich die beiden zu Martok. Dort führt der General eine [[MaschinenraumAufnahmezeremonie in ein klingonisches Haus|Zeremonie]] ankommt, ist das Plasmaleck versiegelt. Allerdings ist durch und Alexander wird offiziell in einem Raum gefangen, in den er das Haus des Martok aufgenommen. Er nimmt einen kleinen Kasten und holt dann ein Abzeichen [[WerkzeugHaus des Martok|seines Hauses]] bringen sollteheraus. Schnell gelingt es, die Der General spricht einige Worte auf [[TürKlingonische Sprache|klingonisch]] dort hin zu öffnenund legt dann das Abzeichen in einen Behälter. Nun fordert Worf weiß sofortAlexander auf Klingonisch auf, dass Alexander Martok sein D'k tahg zu geben. Sofort gibt sein Sohn dem General das D'k tahg und der schneidet sich selbst eingesperrt hatte damit in die Hand. Dann lässt er sein Blut in den Behälter tropfen. Nun reicht der General Worf das D'k tahg und der Mann tut es ihm gleich und sein Sohn gibt dies zuBlut tropft in das Gefäß. Als letzter ist Alexander an der Reihe. Die Auch er folgt dem Beispiel der anderen Klingonen beginnen zu lachen. Dann füllt Martok eine [[Flüssigkeit]] in den Behälter und zündet den Inhalt an. Nachdem das Feuer verloschen ist, doch Worf nimmt seinen Alexander das Abzeichen aus dem Behälter und steckt es sich an den Arm. Martok heißt Alexander, Sohn mit sichvon Worf, willkommen in seinem Haus.
Am nächsten Morgen spricht Ziyal Kira auf Deep Space 9 an und fragt sie, weshalb sie am Tag zuvor nicht auf der :''[[PartyHinter der Linie|Fortsetzung]] war. Kira meint, dass Ziyal den Grund sicher kennt. Die wiederum meint, dass die Bajoranerin sie nicht zwingen soll, zwischen ihnen zu entscheiden. Kira selbst meint, dass es da keine Wahl gibt, da Dukat ihr Vater ist. Dann geht Kira und lässt Ziyal zurück.folgt…''
Unterdessen sprechen sich == Dialogzitate =={{Dialogzitat|;Worf :Wenn wir unsere Schwüre ablegen, dann darfst du nicht vergessen, General Martok deinen D'k tahg zu präsentieren, als formelle Bitte an ihn, dich in sein ehrenvolles Haus aufzunehmen.;Dax:Aber ich möchte seinem Haus nicht beitreten.;Worf:Was?;Dax:Ich möchte nicht in all diese Blutfehden verwickelt werden. Jedes Mal, wenn ein Mitglied des Hauses des Martok entehrt oder getötet wird, müsste ich das, was ich gerade tue, auf der Stelle unterbrechen und Alexaner auszu irgendeiner Racheaktion eilen. Der Vater meintDas ist langweilig, dass er die FehlerWorf.;Worf:Wenn du das ablehnen würdest, die er begingwäre das eine große Schande. General Martok würde das nicht verstehen. Er wäre…kichert;Dax:Worf! Das war ein Scherz.;Worf:Dann wirst du also unserem Haus beitreten?;Dax:Natürlich werd ich das.;Worf:Ich sehe schon, unser gemeinsames Leben wird nicht rückgängig machen kanneinfach.;Dax:Richtig, aber er will wir werden viel Spaß haben.}}{{Dialogzitat|;Sisko:Sind sie ein Mann, der wettet, General?;Martok:Eines meiner vielen Vergnügen.;Sisko:Dann ein Fass Blutwein, dass ich noch vor Ihnen den Fuß auf Deep Space 9 setzen werde.;Martok:Geht in Zukunft für seinen Ordnung.}}{{Dialogzitat|;Martok:Es macht nur dann Spaß Kriege zu führen, wenn man gewinnt.}}{{Dialogzitat|zu den Neuankömmlingen;Martok:Ich bin General Martok. Willkommen auf der ''Rotarran''. Erweist euch diesem Schiff als würdig und bringt seinem Namen Ehre. In der Geschichte des Klingonischen Reiches ist das ein glorreicher Augenblick. Ein Kapitel, dass mit eurem Blut geschrieben wird. Kämpft gut und unser Volk wird euch 1000 Jahre lang Loblieder singen. Versagt ihr, dann wird es keine Lieder, keine Ehre und kein Klingonisches Reich mehr geben. Wer von euch hört den Schrei des Kriegers, der euch zu Sieg und Ruhm ruft?;Alle:Q'aplatritt zu den Neuankömmlingen;Worf:Wer bietet dem Klingonischen Reich sein Leben an?;N'Garen:N'Garen, Tochter von Tse'Dek.;Koth:Koth, Sohn von Larna.;Katogh:Kathogh, Sohn da von Ch'Pok.;Doran:Doran, Tochter von W'mar.;Alexander:Alexander Rozhenko.;Worf:Alexander.;Martok:Rozhenko? Zu welchem Haus gehört Rozhenko?;Alexander:Zu keinem Haus, Sir. Wenn schon Ehre, dann wird es meine eigene sein. Als erstes will }}{{Dialogzitat|;Worf ihm beibringen:Hör damit auf, was er zu tun muss, um als wärst du ein Krieger zu werden. Dafür soll sein Sohn im beibringenWir beide wissen, dass du nicht hierher gehörst. Du hast gehört, was ich vom Rest der Crew erwarte. Zweimal so viel erwarte ich von dir. Haben wir uns verstanden?;Alexander:Ja, Sir.}}{{Dialogzitat|nachdem Worf Alexander vor dem Klingonen schützt;Ch'Targh:Eine Frage, werden Sie auch für ihn gegen die Jem'Hadar kämpfen?}}{{Dialogzitat|zu Alexander, nachdem er tun mussdie Simulation mit der Realität verwechselt hat;Ch'Targh:Pass bloß gut auf! Da draußen könnten noch mehr gefährliche simulierte Schiffe sein!}}{{Dialogzitat|über Alexander;Martok:Sehen Sie? Sie akzeptieren ihn.;Worf:Ja, sie akzeptieren ihn als Schiffsclown.}}{{Dialogzitat|nachdem Kira das geschenkte Kleid vor Dukat wirft;Dukat:Oh, mögen Sie es etwa nicht?;Kira:Ich mag Sie nicht, das Kleid ist in Ordnung.;Dukat:Major, um das ist einfach nicht wahr. Es besteht eine Bindung zwischen uns.;Kira:Nein. Nur in Ihrer Vorstellung. Sie sind ein Vater opportunistischer, machthungriger Diktator und ich möchte von jetzt an nichts mehr mit Ihnen zu seintun haben.}}
Dann gehen beide zu {{Dialogzitat|nachdem er Alexanders bat'leth aufhebt;Martok:Eine feine Klinge. Gut ausbalanciert. Dort Aber letzten Endes ist sie nur so gut wie der Krieger, der sie führt der General eine [[Aufnahmezeremonie in ein klingonisches Haus|Zeremonie]] durch und Alexander wird offiziell in das Haus des Martok aufgenommen:''[[Hinter der Linie|Fortsetzung]] folgt…''}}
== Hintergrundinformationen ==
* === Story und Drehbuch ======= Allgemeines ===={{HGI|Dies ist der vierte Teil der siebenteiligen Eröffnung des [[Dominion-Krieg]]s.* Sisko gewinnt die Wette mit Martok, denn er kommt in {{e|Sieg oder Niederlage}} als Erster zurück nach Deep Space 9.* Die Szene, in der Alexander dem Haus Martok beitritt, wurde in der Erstaustrahlung von [[Sat.1]] verkürzt. Mehr Informationen auf http://www.schnittberichte.com/schnittbericht.php?ID=1357
==Dialogzitate=={{Dialogzitat|WorfHGI|Wenn wir unsere Schwüre ablegen, dann darfst du nicht vergessen, General Martok deinen d'k tahg zu präsentieren, als formelle Bitte an ihn, dich in sein [Im [Ehre|ehrenvolles]] Haus aufzunehmenhttp://www.|Dax|Aber ich möchte seinem Haus nicht beitretenst-minutiae.|Worf|Was?|Dax|Ich möchte nicht in all diese Blutfehden verwickelt werdencom/academy/literature329/526. Jedes Mal, wenn ein Mitglied des Hauses des Martok entehrt oder [[Tod|getötet]txt Drehbuch zur Episode] wirdangegeben, müsste ich dasdass der Rang Bekk, was ich gerade tueden Alexander inne hat, auf der Stelle unterbrechen und zu irgendeiner dem [[RacheCrewman]]aktion eilen. Das ist langweilig, Worfder Sternenflotte entspricht.}}==== Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität) ===={{HGI|Worf|Wenn du das ablehnen würdestSisko gewinnt die Wette mit Martok, wäre das eine große Schande. General Martok würde das nicht verstehen. Er wäre…denn er kommt in {{e||kichert|Dax|Worf! Das war ein Scherz.|Worf|Dann wirst du also unserem Haus beitretenSieg oder Niederlage?|Dax|Natürlich werd ich das.|Worf|Ich sehe schon, unser gemeinsames Leben wird nicht einfach.|Dax|Richtig, aber wir werden viel Spaß haben}} als erster zurück nach Deep Space 9.}}
{{DialogzitatHGI|Sisko|Sind sie ein Mann Katogh ist der wettet, General?|Martok|Eines meiner vielen Vergnügen.|Sisko|Dann ein [[Fass]] [[Blutwein]], dass ich noch vor Ihnen den [[Fuß (Körperteil)|Fuß]] auf Deep Space 9 setzen werde.|MartokSohn von Ch'Pok aus {{e|Geht in OrdnungDas Gefecht}}.}}
{{DialogzitatHGI|Martokspielt in seinem Gespräch mit Worf auf die Ereignisse in [[Internierungslager 371]] in der Episode {{e|Es macht nur dann Spaß Kriege Im Lichte des Infernos}} an.}}<!--==== Bezüge zur Realität ====-->==== Abweichungen vom Drehbuch / Geschnittene Szenen ===={{HGI|Im [http://www.st-minutiae.com/academy/literature329/526.txt Drehbuch zur Episode] wird die Szene, in der sich Kira und Dukat in der Offiziersmesse unterhalten, noch fortgesetzt. Dort erklärt Kira, dass Damar jedes Mal, wenn er von Bajoranern spricht, einen spöttischen Ton anschlägt. Dukat entgegnet, dass dem nicht so sei. Allerdings kommt Damar in diesem Moment in die Offiziersmesse und legt einen Bericht vor. Dabei erwähnt er mehrfach die Bajoraner mit einem spöttischen Tonfall. Als Damar wieder fortgeht, imitiert Dukat ihn und er und Kira beginnen laut zu führenlachen. Die Szene schaffte es nicht in die endgültige Episode.}}=== Produktionsnotizen ======= Allgemeines ===={{HGI|1=Die Szene, in der Alexander dem Haus des Martok beitritt, wenn man gewinntwurde für die europäische DVD-Version stark gekürzt. Grund dafür sind die [http://www.schnittberichte.com/schnittbericht.php?ID=1357 hier] beschriebenen Probleme mit der Freigabe in Großbritannien.}}<!--==== Sets und Drehorte ======== Requisiten ======== Spezialeffekte ======== Maske & Kostüme ======== Darsteller und Charaktere ======== Digitale Überarbeitung ======== Produktionschronologie ====* {{Datum|JJJJ-MM-TT}} - EREIGNIS
{{Dialogzitat||zu Alexander, nachdem er die Simulation mit der Realität verwechselt hat|Ch'Targh|Pass bloß gut auf! Da draußen könnten noch mehr gefährliche simulierte Schiffe sein!}}=== Trivia ===
{{Dialogzitat||zu den Neuankömmlingen|Martok|Ich bin General Martok. Willkommen auf der ''Rotarran''. Erweist euch diesem Schiff als würdig und bringt seinem Namen Ehre. In der [[Klingonische Geschichte|Geschichte des Klingonischen Reiches]] ist das ein glorreicher Augenblick. Ein Kapitel, dass mit eurem [[Blut]] geschrieben wird. Kämpft gut und unser Volk wird euch 1000 Jahre lang [[Lied|Loblieder]] singen. Versagt ihr, dann wird es keine Lieder, keine Ehre und kein [[Klingonisches Reich]] mehr geben. Wer von euch hört den Schrei des Kriegers, der euch zu Sieg und Ruhm ruft?|Alle|Qapla'||tritt zu den Neuankömmlingen|Worf|Wer bietet dem Klingonischen Reich sein Leben an?|[[N'Garen]]|N'Garen, Tochter von [[Tse'Dek]].|[[Koth]]|Koth, Sohn von [[Larna]].|[[Katogh]]|Kathogh, Sohn von [[Ch'Pok]].|[[Doran, Tochter des W'mar|Doran]]|Doran, Tochter von [[W'mar]].|Alexander|Alexander Rozhenko.|Worf|Alexander.|Martok|Rozhenko? Zu welchem Haus gehört Rozhenko?|Alexander|Zu keinem Haus, Sir. Wenn schon Ehre, dann wird es meine eigene sein.}}=== Apokryphes ===
{{Dialogzitat|Worf|Hör damit auf, zu tun, als wärst du ein Krieger. Wir Beide wissen, dass du nicht hier her gehörst. Du hast gehört, was ich vom Rest der === Nachwirkung ======= Meinungen von Cast & Crew erwarte. Zweimal so viel erwarte ich von Dir. Haben wir uns verstanden?|Alexander|Ja, Sir.}}======== Rezensionen in Medien ======== Auszeichnungen / Nominierungen ====-->
=== Merchandising ======= Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ===={{HGI|* VHS [[Söhne und Töchter – Hinter der Linie]]* [[DS9 DVD-Box Staffel 6]] - Disc 1* [[DS9 DVD-Box Staffel 6.1]] - Disc 1}}<!--==== Soundtrackveröffentlichung ====* -->==== Roman-, Comic- & Hörspielfassung ===={{DialogzitatHGI|* [[Verlorener Friede]] aus der Romanreihe [[Der Dominion-Krieg]] - Anfang der Handlung gemeinsam mit den Vorkommnissen aus {{e|Zu den Waffen!}}, {{e|Zeit des Widerstands}} und {{e|nachdem Worf Alexander vor dem Klingonen schütztEntscheidungen|Ch'TarghDS9}}.* [[Beendet den Krieg!]] aus der Romanreihe [[Der Dominion-Krieg]] - Fortsetzung der Handlung gemeinsam mit den Vorkommnissen aus {{e|Eine FrageHinter der Linie}}, werden Sie auch für ihn gegen {{e|Ein kühner Plan}} und {{e|Sieg oder Niederlage?}}.::Die Ereignisse aus den Büchern gehen über die Jem'Hadar kämpfen?Ereignisse in den Episoden hinaus. Dieser Teil ist nicht canonisch.}}<!--==== Sonstiges ====-->
=== Filmfehler === <!--==== Inhaltliche Ungereimtheiten ======== Produktionsfehler ====-->==== Synchronisationsfehler ===={{DialogzitatHGI||über In der Synchronisation erklärt Worf Alexander|Martok|Sehen sie? Sie akzeptieren ihn, dass die Daumen beim Halten des Bat'leth gegenüber liegen sollen.|Worf|JaDas ist jedoch ein Fehler, es müsste heißen, sie akzeptieren ihn als [[Clown|Schiffsclown]]die Daumen müssen den anderen Fingern gegenüber liegen.}}
== Links und Verweise == === Produktionsbeteiligte ======= Darsteller und Synchronsprecher ===={{DialogzitatCredits|;Hauptdarsteller:[[Avery Brooks]] als [[Benjamin Lafayette Sisko|nachdem Kira das geschenkte Kleid vor Dukat wirft|Dukat|Oh, mögen Sie es etwa nicht?|KiraCaptain Benjamin Sisko]]::[[Jörg Hengstler]]:[[René Auberjonois]] als [[Odo]]::[[Bodo Wolf]]:[[Michael Dorn]] als [[Worf|Ich mag Sie nicht, das Kleid ist in OrdnungLt.Commander Worf]] ::[[Raimund Krone]]:[[Terry Farrell]] als [[Jadzia Dax|Dukat|Major, das ist einfach nicht wahrLt. Es besteht eine Bindung zwischen uns.|Kira|Nein. Nur in Ihrer Vorstellung. Sie sind ein opportunistischer, machthungriger Diktator und ich möchte von jetzt an nichts mehr mit Ihnen zu tun haben.}} Commander Jadzia Dax]]::[[Maja Dürr]]:[[Cirroc Lofton]] als [[Jake Sisko]]::[[Julien Haggége]]{{Dialogzitat|:[[Colm Meaney]] als [[Miles Edward O'Brien|nachdem er Alexanders batChief Miles O'leth aufhebtBrien]]::[[Roland Hemmo]]:[[Armin Shimerman]] als [[Quark]]::[[Peter Groeger]]:[[Alexander Siddig]] als [[Julian Subatoi Bashir|MartokDoktor Julian Bashir]]::[[Boris Tessmann]]:[[Nana Visitor]] als [[Kira Nerys|Eine feine Klinge. Gut ausbalanciert. Aber letzten Endes ist sie nur so gut wie der Krieger, die sie führt.}}Major Kira Nerys]]::[[Liane Rudolph]]==Links und Verweise=====;Gaststars===* :[[Marc Worden]] als [[Alexander Rozhenko]]** ::[[Dennis Schmidt-Foß]]* :[[Marc Alaimo]] als [[Dukat|GulDukat]] ::[[DukatTilo Schmitz]]* :[[J.G. Hertzler]] als [[Martok|GeneralMartok]] ::[[MartokAndreas Thieck]]* :[[Melanie Smith]] als [[Tora Ziyal]]* ::[[Carola Ewert]]:[[Casey Biggs]] als [[Damar]]* ::[[Thomas-Nero Wolff]]:[[Sam Zeller]] als [[Ch'Targh]]* ::[[Thomas Wolff]]:[[Gabrielle Union]] als [[N'Garen]]** ::[[Almut Zydra]];nicht in den Credits genannt:unbekannte Darstellerin als [[Doran, Tochter des W'mar]]::[[Bea Tober]]:unbekannter Darsteller als [[Katogh|Katogh, Sohn von Ch'Pok]] (DV: <q>Koss, Sohn von Larna</q>)::'''Oliver Siebeck''' (''unbestätigt''):unbekannter Darsteller als [[Koth|Koth, Sohn von Larna]] (DV: <q>Katogh, Sohn von Ch'Pok</q>)::[[Reinhard Scheunemann]];Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins:[[John Lendale Bennett]] als Stand-In für [[Avery Brooks]]:[[Uriah Carr]] als Stand-In für [[Casey Biggs]]:[[Cathy DeBuono]] als Stand-In für [[Terry Farrell]]:[[Mark Lentry]] als Stand-In für[[Marc Alaimo]]:[[James Minor]] als Stand-In für [[Michael Dorn]]:[[Robin Morselli]] als Stand-In für [[Melanie Smith]]:[[Randy Pflug]] als Stand-In für [[Colm Meaney]]:'''Wright''' als Stand-In für [[Nana Visitor]] (''unbestätigt'');Weitere Synchronsprecher:[[Uwe Jellinek]] als Stimme eines Crewmitgliedes der [[Sternenbasis 375]]:[[Oliver Siebeck]] als Stimme eines Klingonischen Kommunikationsoffiziers}}<!--==== Produktionscrew ======== Produktionsfirmen ====-->===Verweise===
{{Episodenverweise
| Ereignisse = [[Ära]], [[Aufnahmezeremonie in ein klingonisches Haus]], [[Besetzung von Deep Space 9 durch das Dominion]], [[Klingonische Geschichte]], [[Krieg]]| Institutionen = [[Alliierter]], [[Crew]], [[Dominion]], [[Liste von klingonischen Häusern|Haus]], [[Haus des Martok]], [[Institut der Künste auf Cardassia]], [[Klingonische Verteidigungsarmee]], [[Klingonischer Hoher Rat]], [[Klingonisches Reich]], [[Konvoi]], [[Sternenflotte]], [[Valonnanische Schule]], [[Widerstand auf Deep Space 9 gegen das Dominion]]| Spezies = [[Bajoraner]], [[Cardassianer]], [[Ferengi]], [[Jem'Hadar]], [[Klingone]], [[Norpinischer Falke]], [[Trill]]| Kultur = [[Ballade]], [[Blutfehde]], [[Dabo-Tisch]], [[Ehre]], [[Frieden]], [[Hass]], [[Hochzeit]], [[Klingonische Sprache]], [[Kuss]], [[Lächeln]], [[Lachen]], [[Loyalität]], [[Lied]], [[Lüge]], [[Party]], [[Propheten]], [[Rache]], [[Sarkasmus]], [[Schwur]], [[Spaß]], [[Spiel]], [[Tod]], [[Überraschung]], [[Urlaub]], [[Wette]]| Person = [[Abgesandter]], [[Admiral]], [[Bekk]], [[Ch'Pok]], [[Clown]], [[Dabo-Mädchen]], [[Despot]], [[Diktator]], [[Direktor für bildende Kunst auf Cardassia]], [[Doran, Tochter des W'mar]], [[Erster Offizier]], [[Feind]], [[Führungsoffizier]], [[Helena Rozhenko]], [[K'Ehleyr]], [[Kahless]], [[Katogh]], [[Kellner]], [[Koth]], [[Krieger]], [[Künstler]], [[Larna]], [[Nane]], [[Nanpart Malor]], [[Offizier]], [[Opportunist]], [[Reporter]], [[Sergey Rozhenko]], [[Sicherheitschef]], [[Tanas]], [[Topek]], [[Tse'Dek]], [[W'mar]], [[William Ross]], [[Vedek]]| Schiffe = [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701-D)]], [[Internierungslager 371]], [[Jem'Hadar-Angriffsjäger]], [[Klingonischer Militärfrachter]], [[IKS Par'tok|IKS ''Par'tok'']], [[IKS Rotarran|IKS ''Rotarran'']], [[Sternenbasis 375Shuttle]], [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701-D)Sternenbasis 375]]| Ort = [[AndockrampeBar]], [[Bereitschaftsraum]], [[Brücke]], [[Dukats Quartier]], [[Holosuite]], [[Kira Nerys' Quartier]], [[Konferenzraum]], [[Luftschleuse]], [[Maschinenraum]], [[Offiziersmesse]], [[Quark's]], [[Quartier]], [[Andockrampe|Rampe 11]], [[Transporterraum]], [[Universität]], [[Valonnanische Schule]], [[Worfs Quartier]]
| Astronomie = [[Bajor]], [[Cardassia Prime]], [[Donatu V]], [[Universum]]
| Technik = [[Antiproton]], [[Arm]], [[Auge]], [[batBat'leth]], [[Beamen]], [[Blut]], [[dCountdown]], [[D'k tahg]], [[Daumen]], [[Disruptor]], [[Explosion]], [[Fuß (Körperteil)|Fuß]], [[Gesicht]], [[Hand]], [[Hauptschirm]], [[HolosuiteHerz]], [[Hilfsenergie]], [[ImpulsantriebImpulsenergie]], [[Impulsinjektor]], [[Industriereplikator]], [[Kampfsimulationsprogramm]], [[karKanal (Kommunikation)|Kanal]], [[Kar'takin]], [[Knochenbruch]], [[Kommunikation]], [[Photonentorpedo]], [[Plasma]], [[Quelle (Kommunikation)|Quelle]], [[Reflex]], [[Schild]], [[Schulter]], [[Sensor]], [[Steuerkontrolle]], [[Subraumtransceiver]], [[Subraumtransmission]], [[Subraumübertragung]], [[Tarnvorrichtung]], [[Triebwerk]], [[Verletzung]], [[Waffe]], [[Waffenreichweite]], [[Warpgondel]], [[Werkzeug]], [[Wunde]]| Nahrung = [[Abendessen]], [[Blutwein]], [[Bregitlunge]], [[Eiscreme]], [[Feldration]], [[Gagh]], [[Getränk]], [[Grapoksoße]], [[Nachtisch]], [[Pfirsich]], [[Ramufta]], [[Root Beer]], [[Warnog]]| Sonstiges = [[Alarmstatus 1]], [[Alliierter]], [[Ära]], [[Ausstellung]], [[Ausweichmanöver]], [[Becher]], [[Befehl]], [[Bericht]], [[Bild]], [[Dienstanzug]], [[Eskorte]], [[Fass]], [[Feuer]], [[Flasche]], [[Geschenk]], [[Gesundheit]], [[Glas]], [[Humpen]], [[KampfausbildungKampf]], [[Kampfstation]], [[Kampftraining]], [[Kleid]], [[KonvoiKurs]], [[KriegMission]], [[Schlägerei]], [[Schreibtisch]], [[Spiegel]], [[SpielStuhl]], [[Tasche]], [[Teller (Gegenstand)|Teller]], [[Tisch]], [[Uniform]], [[Vergangenheit]], [[Versprechen]], [[Waffenkontrolle]], [[Waffenreichweite]], [[Zukunft]]
}}
<!--=== Quellenangaben ===<references/>-->
=== Externe Links ===
* {{wikipedia|en|Sons and Daughters (Star Trek: Deep Space Nine)}}
* {{IMDB|ID=tt0708604}}
* [http://www.st-minutiae.com/academy/literature329/526.txt Drehbuch zur Episode: Söhne und Töchter] auf [http://www.st-minutiae.com st-minutiae.com]
{{Navigationsleiste Episoden|Serie=DS9|vor=Entscheidungen|weiter=Hinter der Linie|staffel=6}}
 [[Kategorie:Episode (DS9)|Soehne und Toechter]]
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[[Kategorie:Episode (DS9)|Soehne und Toechter]]
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