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| Staffel= 6
| Episode= 13
|DtErstaustrahlungDtErstausstrahlung= 1998-08-01| ErstaustrahlungErstausstrahlung= 1998-02-11
| OriginalLink= :en:Far Beyond the Stars
| OriginalTitel= Far Beyond the Stars
Hans Beimler
| Regie= Avery Brooks
| RemAustrahlungRemAusstrahlung=
}}
{{Zitat|Sie können eine Idee nicht zerstören. Ich habe es erdacht und erschaffen und das ist die Wirklichkeit!|[[Benny Russell]]}}
[[Benjamin Sisko]] befindet sich im [[New York City]] des Jahres [[1953]] und schreibt dort als [[Benny Russell]], ein farbiger Science-Fiction-Autor, einen [[Roman]] mit dem Titel ''[[Deep Space 9 (1953)|Deep Space Nine]]''.
Immer wieder erreichen schlechte Nachrichten Deep Space 9 und belasten Captain Sisko zusehends. Seinem Vater, der die Station besucht, erzählt er, dass er darüber nachdenke, seinen Posten aufzugeben.
Nach einem Zusammenbruch findet sich Sisko als der Schriftsteller Benny Russell im New York des Jahres 1953 wieder. Nachdem er die Zeichnung einer Raumstation bekommtbekommen hat, beginnt er die Geschichte von Deep Space 9 mit einem farbigen Captain zu schreiben. Die Geschichte gefällt seinen Kollegen, doch der Verleger weigert sich, die Geschichte zu veröffentlichen, solange der Captain kein weißer Mann ist. Doch Benny weigert sich, die Geschichte zu ändern und will unbedingt, dass Deep Space 9 genau so abgedruckt werden soll, wie er sie geschrieben hat. Er besteht darauf, dass die Geschichte real sei und deshalb nicht geändert werden dürfe, bis er schließlich zusamenbricht und in ein Krankenhaus eingeliefert wird.
Auf Grund seiner Visionen ist sich Sisko sicher, dass er seine Stellung als Captain behalten muss und nicht aufgeben will.
[[Datei:Nicht_bereit_für_farbigen_Autor.jpg|thumb|Benny darf nicht auf das Foto]]
Inzwischen kommt Pabst zum nächsten [[Tagesordnung]]spunkt, er erklärt, dass einige [[Leser]] wissen wollen, wie die Autoren des Magazins aussehen. Kay entgegnet, dass sie einfach antworten sollen, dass sie aussehen wie [[Schriftsteller]], nämlich [[Armut|arm]], notleidend und unglaublich attraktiv. Doch Pabst entgegnet, dass der [[Verlag|Verleger]] eine bessere Idee habe und möchte, dass in der nächsten Ausgabe ein [[Bild]] der Autoren erscheine. Macklin fragt, ob das unbedingt notwendig sei. Der Redakteur bejaht dies und lässt Kay sofort wissen, dass sie an diesem Tag [[Schlaf|ausschlafen]] könne. Ihr war dies natürlich klar, da sie weiß, dass die Öffentlichkeit niemals erfahren dürfe, dass [[K.C. Hunter]] eine Frau sei. Nun will Benny wissen, ob er an dem Tag auch ausschlafen soll. Pabst entgegnet, dass es nichts Persönliches sei, allerdings stellt er klar, dass für die Leser Benny Russell genauso weiß wie sie selbst seien. Doch Rossoff kann sich nicht zurückhalten. Er fragt, was die Leser, die noch nicht bereit für eine Frau sind, wohl über einen [[Schwarzer|Schwarzen]] mit einer [[Schreibmaschine]] denken. Er glaubt, dass sie es für das Ende der [[Zivilisation]] halten könnten. Auch Benny will das nicht auf sich sitzen lassen. Er fragt, was mit [[W.E.B. Du Bois]], [[Zora Neale Hurston]], [[Langston Hughes]], [[Ralph Ellison]] und [[Richard Wright]] ist und er will von Pabst wissen, ob er schon von ''[[Native Son]]'' gehört habe. Doch der Redakteur tut dies als [[Literatur]] für Liberale und Intellektuelle ab. Seiner Ansicht nach wird ein normaler [[Mensch]] sein schwer verdientes Geld nicht für Geschichten ausgeben, die ein [[Farbiger]] geschrieben hat. Das geht Rossoff zu weit und er fragt, ob ihn jemand [[Schuss|erschießen]] könne, um ihn von seinem Elend zu befreien. [[Sarkasmus|Sarkastisch]] entgegnet Julius, dass er sich gerade sehr nach einer [[Waffe]] sehne. Nun erklärt Pabst, dass es ihm Leid tue leidtue und er wünschte, dass es anders wäre. Verbittert entgegnet Benny, dass Wünsche noch nie etwas verändert haben. Daraufhin spielt Pabst die Angelegenheit herunter und erklärt, dass es nur ein [[Foto]] sei. Benny entgegnet, dass er das nicht zu vergessen versuche und Rossoff nennt Pabst einen feigen [[Hund]]. Nun beendet der Redakteur die Unterhaltung und schickt alle zurück an die [[Arbeit]]. Er selbst geht zurück in sein Büro.
[[Datei:Zusammenstoß_mit_Polizei.jpg|thumb|Benny stößt mit Polizisten zusammen]]
==== Akt II: Story seines Lebens ====
[[Datei:Harlem_Coffee_Shop.jpg|thumb|Benny berichtet Cassie von seiner Story]]
Einige Tage später begibt sich Benny in den ''[[Harlem Coffee Shop]]'', in dem seine Freundin [[Cassie]] arbeitet. Beide begrüßen sich und der Schriftsteller setzt sich an die [[Theke]] des Shops. Er legt den Umschlag, den er dabei hat, ab , und, während die Frau ihm einen [[Kaffee]] einschenkt, fragt sie, ob er sein übliches [[Frühstück]] möchte. Doch Benny entgegnet, dass er heute lieber [[Rührei]] möchte, was Cassie zu einem kleinen Scherz hinreißen lässt und sie erklärt, dass sie ihn für sehr abenteuerlustig halte. Nun berichtet Russell, dass er gerade die beste Story seines Lebens geschrieben habe. Doch die Frau scheint das nicht zu beeindrucken. Stattdessen teilt sie Benny mit, dass sie am Tag zuvor mit Mrs. [[Jackson (20. Jahrhundert)|Jackson]] gesprochen habe und sie sich bald zur Ruhe setzen wolle. Deshalb hat Cassie gefragt, ob sie ihnen den Laden verkaufen würde und sie ist damit einverstanden. Allerdings entgegnet Benny, dass er schon eine Arbeit habe und Schriftsteller sei. Nun möchte Cassie wissen, wie viel Geld er schon damit verdient habe, doch Benny rechtfertigt sich damit, dass er die Arbeit erst seit ein paar Jahren ausübe. Die Frau entgegnet, dass es schon 15 Jahre sind, wenn man seine Zeit bei der [[United States Navy|Navy]] mitrechne. Doch Benny erklärt, dass das damals nur [[Amateur]]zeug gewesen sei. Allerdings will Cassie nicht mehr warten, da sie beide älter werden und mit dem Coffee Shop die Möglichkeit haben, etwas Geld zu verdienen, um endlich zu [[Hochzeit|heiraten]]. Sie erinnert ihn daran, dass er immer von der [[Zukunft]] schreibe und sie glaube, dass dies ihre Zukunft sein könnte.
[[Datei:Willie_Hawkins_flirtet_mir_Cassie.jpg|thumb|Willie Hawkins flirtet mit Cassie]]
==== Akt III: Die Wirklichkeit verschwimmt ====
[[Datei:Jimmy_macht_sich_lustig.jpg|thumb|Jimmy macht sich über Benny lustig]]
Nachdem Benny später im ''Harlem Coffee Shop'' von der Entscheidung des Redakteurs berichtet hat, bringt Cassie ihm zunächst einen Kaffee. Dann erklärt sie, dass es ihr Leid tueleidtue. Jimmy, der ebenfalls anwesend ist, hat nicht so viel [[Mitleid]] und erklärt, dass er es Benny von Anfang an gesagt habe. Er hält die Idee eines farbigen Captains für unrealistisch. Seiner Ansicht nach werden die Weißen einen Farbigen nur dann ins [[Weltall]] lassen, wenn sie jemanden zum [[Schuh]]e putzen brauchen. Jimmy fragt Cassie, ob sie auch so denke, doch die Frau kann das nicht beurteilen, da sie nicht weiß, was in 100 Jahren sein werde. Allerdings hat der Junge hier eine pessimistische Ansicht und glaubt, dass sich für sie auch in 100 Jahren nichts ändern werde. Sie werden seiner Ansicht nach für die Weißen immer nur ''[[Nigger]]'' sein. Benny ist diesbezüglich optimistischer. Er glaubt, dass sich die Dinge einfach ändern müssen. Nun mischt Cassie sich doch ein und glaubt, Bennys Misserfolg habe vielleicht einen Sinn. Der Schriftsteller entgegnet, dass er wisse, was sie meine und dass Gott vielleicht wolle, dass er seine Schriftstellerei aufgeben solle, um ins [[Restaurant]]geschäft einzusteigen. Cassie ist sich sicher, dass das das Beste für beide sei und sie mit dem Coffee Shop Erfolg haben werden. Außerdem glaubt sie, dass Benny das Schreiben nicht ganz aufgeben müsse. Sie schlägt ihm vor, für die ''[[Amsterdam News]]'' oder eine andere Zeitung zu schreiben. Doch für Benny ist das nicht das gleiche, da er Schriftsteller und kein [[Reporter]] ist. Er glaubt nicht, dass die ''Amsterdam News'' Geschichten über eine Raumstation in 400 Jahren veröffentlichen werde. In diesem Moment legt jemand die Hand auf Bennys Schulter und fragt, ob er am Vortag das Spiel gesehen habe. Erschrocken sieht sich Russell um und sieht [[Worf]] aus seiner Geschichte vor sich. Erschrocken fällt Benny von seinem [[Stuhl]]. Schnell bückt sich der Mann, der ihn eben noch angesprochen hat, zu dem Schriftsteller herunter und hilft ihm auf. Doch nun ist der Mann wieder Willie Hawkins. Er entschuldigt sich bei Benny und erklärt, dass er ihn nicht erschrecken wollte. Dann fragt er den Mann, ob es ihm nicht gut gehe, doch der Schriftsteller entgegnet, dass alles in Ordnung sei. Allerdings will er den Coffee Shop gleich verlassen, um an die frische [[Luft]] zu gehen. Cassie will wissen, ob sie sich am Abend sehen. Benny bejaht das und will sie um 10 Uhr abholen. Nachdem Russell gegangen ist, fragt Willie, was die Frau bis 10 Uhr macht. Cassie entgegnet, dass es zumindest nichts mit ihm sein wird und geht wieder an die Arbeit.
Am Abend läuft Benny mit gesenktem Blick über die Straße. Plötzlich begrüßt ihn der Priester, den er schon zuvor getroffen hatte. Russell weiß nicht, was er von dem Mann halten soll und weiß auch nicht, was er von ihm will. Der Priester geht nicht auf Benny ein, sondern fordert ihn auf, mit den Propheten zu gehen und ihrem Weg zu folgen. Dann fordert er den Mann auf, ihnen allen den Weg zu zeigen. Doch Russell versteht nicht, was der Mann von ihm will. Nun wird der Priester präziser und erklärt Benny, dass er die Worte schreiben solle. Die Worte, die sie aus der Dunkelheit in die Rechtschaffenheit führen werden. Während der Mann weiter von Benny verlangt, mit dem Schreiben fortzufahren, dreht dieser sich um und läuft zurück in die Richtung, aus der er gekommen war.
[[Datei:Plötzlich_auf_Deep_Space_9.jpg|thumb|Beim Tanzen befindet sich Benny plötzlich auf Deep Space 9]]
Nachdem er über der neuen Geschichte müde wurde, schläft er im Wohnzimmer in einem [[Sessel]] ein. Dabei hält er immer noch die neuen Seiten der Geschichte in der Hand. Später in der Nacht kommt Cassie in die Wohnung. Zunächst schaltet sie das Radio ein, dann weckt sie Benny sanft mit einem Kuss auf und nimmt ihm die Brille ab. Sie erinnert ihn leise daran, dass er ihre [[Verabredung]] vergessen habe. Benny entschuldigt sich und erklärt, dass er gearbeitet habe. Die Frau erkennt, dass es wieder eine Geschichte über Ben Sisko ist, den schwarzen Captain, über den er schon zuvor die Geschichte geschrieben hatte. Sie will wissen, weshalb er eine weitere Story schreibt, obwohl er die letzte schon nicht verkaufen konnte. Dann fragt sie, weshalb er denke, dass es mit dieser Geschichte anders sein werde. Der Schriftsteller entgegnet, dass es wohl nicht anders sein werde, allerdings sei es ihm egal. Er erklärt, dass er es einfach tun müsse. Doch Cassie entgegnet, dass das Einzige, was er tun müsse, etwas zu essen sei. Allerdings hat Benny keinen Hunger. Nun will Benny wissen, wie spät es sei. Die Frau erwidert, dass es nach [[Mitternacht]] sei und sie nun nach Hause gehen sollte, um zu schlafen. Sie möchte jedoch zuvor noch mit ihm [[tanz]]en. Benny willigt ein und beide tanzen. Cassie schmiegt sich an ihn an und teilt ihm mit, dass es sich gut anfühle. Darauf entgegnet der Mann, dass er ewig so weitertanzen könnte. Während er das sagt, steht er plötzlich mit Kasidy Yates tanzend in der [[Offiziersmesse]] von Deep Space 9, und Kasidy entgegnet, dass sie es auch könnte und in Augenblicken wie diesen wünschte, es gäbe kein [[Dominion]]. Erschrocken sieht Benny sich um und wiederholt das Wort Dominion. Doch schon ist er wieder in seiner Wohnung und Cassie fragt, was er eben gesagt habe. Sie versteht nicht, was der Mann sagt und fragt, was das Dominion sei. Verwirrt schaut sich Benny um und ist plötzlich wieder mit Kasidy auf Deep Space 9. Die Frau will wissen, was mit ihm los sei. Der Mann entgegnet, dass nichts mit ihm sei, er aber langsam befürchte, den [[Verstand]] zu verlieren. Dann endet er wieder in seiner Wohnung. Er stürzt in die Küche und landet an seinem [[Klavier]]. Entsetzt will Cassie nun wissen, was mit ihm sei, woraufhin der Mann erklärt, dass er anfange, Dinge aus seiner Geschichte zu sehen, als ob er sich in Captain Sisko verwandele. Daraufhin empfiehlt ihm die Frau, sich etwas auszuruhen und meint, dass alles wieder gut werde. Cassie erklärt, dass sie ihn [[liebe]] und bei ihm sei. Krampfhaft hält sich Benny an ihr fest.
==== Akt IV: Hoffnung und Verzweiflung ====
[[Datei:Priester_bereitet_auf_Schmerz_vor.jpg|thumb|Der Priester bereitet Benny auf zukünftigen Schmerz vor]]
Am Abend wartet Benny vor der Bar ''[[The Rendezvous]]'' auf Cassie. Als die Frau endlich kommt, machen sich die beiden auf den Weg. Cassie möchte, dass Benny sie bald heirate, da sie nicht jünger werde. Doch der Schriftsteller entgegnet [[singen]]d, dass sie allerdings Tag für Tag schöner werde und er nur mit ihr zusammen sein könne. In diesem Moment wendet sich der Priester, den Benny schon zuvor getroffen hatte, an ihn. Russell entgegnet, dass er gehofft habe, ihn wiederzusehen. Dann berichtet er, dass es geschafft sei und seine Geschichte veröffentlicht werde. Der Priester entgegnet, dass das Licht des Herrn auf seinem Weg leuchte, allerdings macht er ihm auch klar, dass dies erst der Beginn der Reise sei und nicht das Ende. Dann erklärt er weiter, dass der Weg der Propheten sie manchmal in Dunkelheit und Schmerz führe. Das erschreckt Cassie und sie will wissen, was der Priester damit sagen wollte. Außerdem will sie wissen, wer der Priester sei. Der entgegnet, dass er mit der Stimme der Propheten spreche. Er tritt auf Benny zu und greift ihm ans [[Ohr]], um sein [[Pagh]] zu fühlen. Ohne ein Wort lässt Benny die Prozedur über sich ergehen. Als der Priester seine Hand vom dem Ohr des Schriftstellers nimmt, befinden sich einige Tropfen [[Blut]] darauf. Schnell greift Benny an sein Ohr, doch alles ist in Ordnung. Nun erklärt der Priester, dass in den Worten der Propheten Verzweiflung und Hoffnung Hand in Hand gingen. Dann verschwindet er. Nun will Cassie wissen, ob Benny etwas von den Worten verstanden hat.
[[Datei:Benny_wird_zusammengeschlagen.jpg|thumb|Die Polizisten schlagen Benny zusammen]]
Nach einigen Wochen kann Benny wieder zurück ins Büro zur Arbeit gehen. Cassie hilft ihm am Morgen, sich vorzubereiten, da er noch Mühe hat, sich anzuziehen. Sie macht ihm [[Mut]] und erklärt, dass es ihm sicher gut tun werde, wieder an die Arbeit zu gehen. Der Mann gibt ihr Recht. Außerdem will er dabei sein, wenn die neue Ausgabe von ''Incredible Tales'' ausgeliefert wird. Cassie pflichtet ihm bei und ist der Meinung, dass er es nach der vielen Arbeit verdient hat, seine Story abgedruckt zu sehen. Sie bittet ihn aber, vor Freude nicht zu sehr herumzuspringen, da sie nicht möchte, dass er sich [[Verletzung|verletze]]. Daraufhin [[Versprechen|verspricht]] ihr Benny, sich auf ein stolzes Grinsen zu beschränken. Nun erkundigt sich Cassie, ob er weiterhin die [[Halluzination]]en habe. Der Mann weicht der Frage aus und entgegnet, dass es ihm gut gehe, dann verabschieden sich beide mit einem Kuss und Benny verlässt die Wohnung.
Im Büro von ''Incredible Tales'' sind die Schriftsteller und auch Darlene an der Arbeit. Als die Tür aufgeht und Benny hereinkommt, wendet sich die Aufmerksamkeit der Anwesenden sofort auf ihn. Der Mann geht zu seinem Schreibtisch. Sofort wird er von Herbert begrüßt. Benny will natürlich sofort wissen, ob das neue Magazin schon da ist, was Julius verneint. Er erwidert, dass Pabst noch beim Drucker ist. Lächelnd fügt Kay an, dass sie seine Rückkehr mit großer Spannung erwarten. Nun kommt Albert auf ein anderes Thema zu sprechen. Er erklärt, dass sie davon gehört haben, dass Benny zusammengeschlagen worden sei. Russell entgegnet, dass es ihm gut gehe. Erleichtert erwidert Albert, dass es schön sei, dass Benny wieder auf den [[Bein]]en sei. Nun fordert Darlene Albert auf, von seiner großen Neuigkeit zu berichten. Doch der ziert sich, woraufhin Kay erklärt, dass er einen [[Roman]] an die ''[[Gnome Press]]'' verkauft hat. Benny ist begeistert und gratuliert dem Mannihm. Dann will er wissen, ob der Roman über Roboter handele. Albert bestätigt dies natürlich, was zur allgemeinen Erheiterung beiträgt.
[[Datei:Benny_erklärt_Deep_Space_9_für_real.jpg|thumb|Benny besteht darauf, dass Deep Space 9 real ist]]
[[Datei:Benny_bricht_zusammen.jpg|thumb|Benny bricht zusammen]]
In diesem Moment kommt Pabst mit düsterer Miene ins Büro. Während er seinen Hut aufhängt , erklärt Julius, dass es Zeit werde, dass er komme. Nun will Herbert das Magazin sehen, woraufhin Pabst entgegnet, dass es diesen [[Monat]] kein Magazin geben werde. Während Benny die Enttäuschung anzusehen ist, fügt der Redakteur hinzu, dass Mr. [[Stone (Herausgeber)|Stone]], der [[Herausgeber]], die ganze Auflage hatte einstampfen lassenließ. Benny entgegnet, dass er das nicht tun könne, doch Pabst widerspricht. Dann berichtet er, dass er es getan habe, da die Ausgabe nicht dem üblichen hohen Standard entspreche. Nun fragt Russell, was das bedeute, woraufhin Pabst klarstellt, dass es ihm nicht gefalle und, dass die Leser diesen Monat ohne das Magazin auskommen müssen. Schockiert will Benny nun wissen, was ihm nicht gefallen habe. Er fragt, ob es die [[Illustration]]en oder das [[Layout]] war. Dann will er wissen, welchen hohen Standard Stone meine. Kay versucht Russell zu beruhigen, doch dann kommt er zu dem Thema, das in ihn betrifft und er fragt, ob es um seine Geschichte gehe. Er glaubt, dass das der einzige Grund sei und Stone seine Geschichte nicht veröffentlichen wollte. Ihm ist klar, dass es nur darum geht, dass sein Held ein Farbiger sei. Nun stellt Pabst klar, dass das Magazin Stone gehöre und er stellt auch klar, dass sie das Magazin nicht herausgeben werden, wenn er es nicht herausgeben will. Aber Benny bleibt dabei, dass es nicht richtig sei und seiner Ansicht nach weiß Pabst das ganz genau. Doch der will von Russell nicht hören, was er angeblich weiß. Zudem stellt er klar, dass es nicht darum gehe, was richtig sei, sondern was sei. Außerdem hat er noch eine schlechte Nachricht für Benny. Er berichtet, dass Mr. Stone beschlossen habe, dass seine Dienste bei dem Magazin nicht länger benötigt werden. Alle sind fassungslos. Doch Pabst entgegnet, dass er keine Alternative habe, da es Stones Entscheidung sei. Nun entgegnet Benny, dass Pabst ihn gar nicht [[feuern]] könne, da er [[Kündigung|kündige]]. Dann wünscht er den Redakteur und auch Stone zum [[Teufel]]. Er wirft die Gegenstände vom Tisch, der vor ihm steht. Julius mischt sich ein und fordert Russell auf, sich nicht aufzuregen. Allerdings hat der es satt ruhig zu bleiben, da ihm die Ruhe noch nie etwas brachte. Nun warnt Pabst den Mann und erklärt, dass er die Polizei rufe, wenn er nicht damit aufhöre. Doch das ist Benny egal. Er erklärt, dass ihm niemand etwas anhaben könne. Keiner kann das. Er nimmt die Brille ab und unter [[Träne]]n erklärt er, dass er ein menschliches Wesen sei. Dann erklärt er, dass man ihn gerne verleugnen könne, allerdings könne niemand Ben Sisko verleugnen. Die Zukunft und diese Raumstation existieren seiner Ansicht nach in ihm. Dabei deutet er auf seinen Kopf. Benny teilt mit, dass er Sisko erschaffen habe und dass jeder von ihnen das wisse. Er versucht Pabst klarzumachen, dass man die Magazine einstampfen könne, allerdings wisse er genau, dass es niemandem gelingen werde, eine Idee zu zerstören. Während Benny darauf besteht, dass jeder verstehen müsse, dass seine Idee real sei, bricht er langsam zusammen. Seine Kollegen legen ihn vorsichtig auf den Boden.
[[Datei:Incredible Tales Belegschaft.jpg|thumb|Die Kollegen sehen Benny nach]]
Im Krankenwagen trägt Benny plötzlich eine Sternenflottenuniform aus dem [[24. Jahrhundert]]. Jemand greift ihm an die Schulter. Als Benny die Augen öffnet und die Brille aufsetzt, sieht er den Priester neben sich. Der Priester fordert ihn auf, ruhig zu bleiben und erklärt, dass er den Weg der Propheten gegangen sei und er fügt hinzu, dass es keine größere Ehre gebe. Verwundert sieht Benny die Kleidung, die er trägt an und will dann wissen, wer er sei. Verwundert fragt der Priester, ob er das nicht wisse. Dann erklärt er, dass er der Träumer und der Traum zugleich sei. Nun sieht Benny durch die Fenster des Krankenwagens nach draußen und sieht dort die Sterne wie bei einem [[Warp]]flug vorbeiziehen.
Auf der Krankenstation von Deep Space 9 schaut sich Dr. Bashir die Werte von Sisko, der auf einem [[Biobett]] liegt , mit einem [[Tricorder]] an. Vorsichtig versucht Kasidy Benjamin aufzuwecken. Als er die Augen aufmacht, setzt er sich auf das Bett. Bei ihm sind auch immer noch sein Vater und Jake. Benjamin will wissen, wie lange er weg gewesen sei, woraufhin der Doktor entgegnet, dass es nur ein paar Minuten gewesen seien. Joseph fügt hinzu, dass es ihm wie eine Ewigkeit vorgekommen sei. Nun macht Bashir eine merkwürdige Entdeckung. Die neurale neuralen Muster des Captains sind auf einmal wieder normal. Jake will wissen, ob das gut sei, woraufhin der Doktor entgegnet, dass es sogar sehr gut sei. Allerdings bleibt es ihm ein Rätsel, wie das passieren konnte.
[[Datei:Sisko_sieht_Benny_im_Fenster.jpg|thumb|Benny Russell spiegelt sich in Benjamin Siskos Fenster]]
{{Dialogzitat|
über eine von Ritterhouses Zeichnungen
;Herbert:Ich muss sagen , das ist das schlimmste Stück Müll, das ich jemals gesehen habe.
;Roy:Vielen Dank!
;Herbert:Ich nehme es.
;Douglas:Für unsere Leser ist Benny Russell genauso weiß wie sie es sind. Belassen wir es dabei.
;Herbert:Oh ja, wenn die Welt noch nicht bereit ist für eine Autorin, was würde dann erst passieren, wenn sie von einem Schwarzen mit einer Schreibmaschine hören würde? Rette sich wer kann, das ist das Ende der Zivilisation.
;Benny:Was ist mit W.E.B Du Bois, Zora Neale Hurston, Langston Hughes, Ralph Ellison, Richard Wright? Haben sie Sie schon von ‚Native Son‘ gehört?;Douglas:Das ist Literatur für Liberale und Intellektuelle. Der Durchschnittsleser wird sein schwer verdientes Geld nicht für Geschichten ausgeben, die ein farbiger Farbiger geschrieben hat.
;Herbert:Würde mich mal einer erschießen und von meinem Elend befreien?
;Julius:Wie sehr ich mich nach einer Waffe sehne.
;Douglas:Tut mir leid , Benny. Ich wünschte es wäre anders, aber das ist es nicht.
;Benny:Wünsche haben noch nie etwas verändert.
;Douglas:Ach kommen Sie , Benny. Es ist doch nur ein Foto.
;Benny:Ich versuche das nicht zu vergessen.
zu Douglas
;Priester:Und er sagte zu mir: <q>Diese Worte sind glaubwürdig und wahr. Und der Herr, der Gott der Geister und der Propheten, schickte einen Engel heran, um seinen Dienern zu zeigen, was bald stattfinden muss.</q> Ehre den Herrn. Öffne ihre Augen. Hilf ihnen zu sehen.
;Benny:Reden Sie mit mir?
;Priester:Mögen meine Worte jetzt geschrieben, oder in einem Buch gesammelt werden. Schreibe diese Worte auf, Bruder Benny. Lass sie die Pracht dessen sehen, was vor uns liegt.
;Benny:Bruder Benny? Woher wissen Sie meinen Namen?
;Priester:Geh jetzt und schreibe die Wahrheit nieder, die in deinem Herzen liegt. Die Wahrheit, die sie alle befreien wird. Ehret das Wort des Herrn. Und vergesst nicht die Worte der Propheten.
}}
{{Dialogzitat|
;Douglas:Ich bin Redakteur eines Magazins, kein mutiger Kreuzritter.
}}
{{Dialogzitat|
als Pabst seine Entscheidung, Bennys Story nicht herauszubringen mit der Gefahr von Rassenunruhen begründet
;Herbert:Herzlichen Glückwunsch, Douglas. Das war mit Abstand der idiotischste Versuch eine einer Rechtfertigung persönlicher Feigheit, die ich je gehört habe.
;Kay:Hoppla, jetzt ist er verärgert.
;Douglas:Herb ist verärgert, seit Joseph Stalin tot ist.
}}
{{Dialogzitat|
;Benny:Ich bin kein Reporter, ich bin Schriftsteller.
}}
{{Dialogzitat|
;Priester:Geh mit den Propheten. Folge dem Weg der Propheten, Bruder Benny. Zeige uns den Weg.
;Benny:Welchen Weg? Ich weiß einfach nicht, was sie meinen.
;Priester:Schreibe die Worte , Bruder Benny. Die Worte , die uns aus der Dunkelheit hinaus auf den Weg der Rechtschaffenheit führen werden! Schreibe die Worte, Bruder Benny! Schreibe die Worte!
}}
{{Dialogzitat|
;Priester:Bruder Benny.
;Benny:Ich hatte gehofft, sie wieder zu sehenSie wiederzusehen. Es ist geschafft. Meine Geschichte wird veröffentlicht.;Priester:Das Licht des Herrn leuchtet auf deinem Weg. Aber, Bruder Benny, das ist erst der Beginn deiner Reise, nicht das Ende. Der Weg der Propheten führt und uns manchmal in Dunkelheit und Schmerz.
;Cassie:Benny, was will er damit sagen? Wer sind Sie?
;Priester:Ich spreche mit der Stimme der Propheten.
{{Dialogzitat|
;Benny:Sie feuern mich?
;Douglas:Ich habe keine Alternative , Benny. Es ist seine Entscheidung.;Benny:Wissen Sie? Sie können mich nicht feuern. Ich Kündigekündige! Zum Teufel mit Ihnen! Und zum Teufel mit Stone!
;Julius:Regen Sie sich doch nicht auf, Benny.
;Benny:Nein, ich habe es satt ruhig zu bleiben. Die verdammte Ruhe hat mir noch nie etwas gebraucht.
;Douglas:Ich warne Sie, Benny. Wenn Sie damit nicht aufhören, rufe ich die Polizei.
;Benny:Machen Sie nur, rufen Sie sie. Rufen Sie sie doch, wenn sie wollen. Mir kann niemand etwas anhaben. Jetzt nicht mehr! Und auch keiner von Ihnen! Ich bin ein menschliches Wesen, verdammt! Verleugnen Sie mich doch, wenn Sie wollen, aber Sie können nicht Ben Sisko verleugnen. Er existiert. Diese Zukunft, diese Raumstation, all diese Menschen gibt es wirklich. Sie existieren hier drin.
zeigt auf seinen Kopf
;Benny:In meinem Geist. Ich habe es erschaffen. Und jeder von Ihnen weiß das. Sie haben es gelesen. Es ist hier! Können Sie überhaupt verstehen, was ich sage? Stampfen Sie sie ein, wenn Sie wollen, aber es wird Ihnen nicht gelingen, eine Idee zu zerstören. Verstehen Sie das denn nicht? Das weiß doch wirklich jeder. Sie können eine Idee nicht zerstören. Ich habe es erdacht und erschaffen und das ist die Wirklichkeit! Verstehen Sie das denn nicht? Es ist wahr! Es existiert wirklich, es ist real. Es existiert! Oh Gott! Es existiert wirklich!
;Joseph:<q>… dann habe ich gut gekämpft. Ich habe die Reise beendet und habe den Glauben bewahrt.</q>
;Benjamin:Ich hab noch nie gehört, dass du aus der Bibel zitierst.
;Joseph:Ich bin voller Überraschungen, nicht wahr? Und du genauso. Es sieht so aus , als hätte dir dieser Traum geholfen, eine Lösung zu finden.;Benjamin:Das glaube ich schon. Aber ich habe mir die Frage gestellt, was wäre, wenn es kein Traum war? Was wäre , wenn dieses Leben, das wir führen, wenn du und ich, dieses Zimmer hier, einfach alles… Was wäre wenn all das Illusion ist?
;Joseph:Ein unheimlicher Gedanke.
;Benjamin:Ich weiß, ich weiß. Aber vielleicht, nur möglicherweise, ist Benny gar nicht der Träumer, sondern wir. Vielleicht sind wir nichts weiter als Produkte seiner Fantasie. Es wäre doch möglich, dass in diesem AugenblichAugenblick, irgendwo weit entfernt, jenseits dieser glitzernden Sterne, Benny Russell einen Traum von uns hat.
}}
|en=
{{HGI|Siskos neurale Muster ähneln denen aus der Episode {{e|Heilige Visionen}}.}}
{{HGI|Siskos letzter Gedanke erinnert stark an [[Jean-Luc Picard]]s Ansprache in {{e|Das Schiff in der Flasche}}, als er sagt: <q>Aber, wer weiß, unsere Realität mag ihrer sehr ähnlich sein. Dies alles ist vielleicht auch eine kunstvolle Simulation, die in einem kleinen Gerät läuft, dass das auf dem Tisch von irgendjemandem steht.</q>}}
==== Bezüge zur Realität ====
{{HGI|Eine viel kritisierte, aber auch gelobte Episode, da sie sich mit der Rassendiskriminierung auseinandersetzt, ohne es indirekt über fremde Außerirdische zu machen. Allerdings sind die Polizisten, die die Menge zurückhalten, als Benni Benny von den weißen Polizisten zusammengeschlagen wurde, schwarz. Einige Weiße befinden sich unter der Menge. In der Realität war die Rassentrennung in den Vereinigten Staaten der 50er Jahre strikter.}}
{{HGI|Zudem zeigt die Episode aber auch Personen, die in ihrer Zeit gefangen sind und denen es bis auf Benny nicht möglich ist, sich eine andere Welt vorzustellen. Wie man später in der Episode {{e|Schatten und Symbole}} sieht, reicht dies aber nicht aus. Wer von der Norm der entsprechenden Zeit abweicht, wird für verrückt erklärt und wer eine Vision hat, wird zum Gespött der Anderenanderen.}}
<!--
==== Abweichungen vom Drehbuch / Geschnittene Szenen ====
{{HGI|Der ursprüngliche Plot von [[Marc Scott Zicree]] sah vor, dass Jake Sisko durch die Zeit in die 1950er Jahre reist, um ein paar Science-Fiction-Autoren zu treffen. Allerdings sollte sich im Laufe der Episode herausstellen, dass er gar nicht in der Zeit gereist war, sondern es sich einzig um einen Trick von Außerirdischen handelte, um eine Information von Jake zu erhalten. Da die Geschichte keinen Tiefgang hatte, wurde sie abgelehnt. [[Ira Steven Behr]] war jedoch von der Idee mit den Schriftstellern aus den 1950er Jahren angetan und als er eines Morgens zur Arbeit fuhr, kam ihm die Idee, dass die Geschichte über Benjamin Sisko und Rassismus sein sollte. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
{{HGI|Zicree wurde beauftragt, die Geschichte weiter auszuarbeiten. Nach einer Besprechung mit dem Produktionsteam, begannen Behr und [[Hans Beimler]] die erste Version der Geschichte zu schreiben. Diese wird normalerweise noch mehrfach überarbeitet, Szenen gestrichen, ergänzt, umgechriebenumgeschrieben. Wie sich allerdings in dem Fall herausstellte, war die erste Version des Scripts schon annähernd identisch mit der finalen Episode. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
{{HGI|Als die Sprache auf den Regisseur der Episode kam, schlug [[Steve Oster]] [[Avery Brooks]] vor. Behr erinnerte jedoch daran, dass Avery in praktisch jeder Szene zu sehen sein ist. Allerdings war er sich auch sicher, dass Brooks den nötigen Entusiasmus für die Episode aufbringen würde. Also fragte man Avery und er sagte zu. Oster selbst erklärte auch, dass die Produzenten die Kombination aus Regiseur Regisseur und Hauptfigur in einer Episode nicht mögen, da es schwer ist, sich selbst zu führen. Da es in dieser Episode jedoch um Rassismus ging, wollte man in dem Fall niemanden als Regiseur Regisseur einsetzen, der keine Erfahrungen mit dem Thema hatte. Die Erfahrung mit dem Thema, die Brooks leider selbst erlebt hatte, war sehr wichtig, um die Geschichte herüberzubringen. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
{{HGI|Eigentlich wurde {{e|Das winzige Raumschiff}} vor ''Jenseits der Sterne'' produziert. Auf Grund Aufgrund der aufwendigen Nachbearbeitund Nachbearbeitung und der Special Effects in {{e|Das winzige Raumschiff}}, wurde diese Episode jedoch vorgezogen.}}
{{HGI|Wenn ein Schauspieler die Regie einer Episode übernimmt, endet die Bearbeitung meistens , bevor die Musik zur Episode hinzugefügt wird. In diesem Fall war Avery Brooks allerdings so sehr auf Authentizität bedacht, dass er sich in der Nachproduktion auch in der Sitzung zur Musik-Auswahl einfand. Zuvor hatte dies nur [[LeVar Burton]] getan, als er bei einer Episode von {{s|TNG}} Regie führte. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
==== Sets und Drehorte ====
{{HGI|Die Außenaufnahmen der Episode wurden auf dem Gelände von [[Paramount Pictures]] in dem oft wiederverwendeten [http://www.paramountstudios.com/stages-backlots/new-york-street.html New York Street Back Lot] gedreht. Dort wurden schon die Aufnahmen für {{e|Gefangen in der Vergangenheit, Teil I}} und {{e|Gefangen in der Vergangenheit, Teil II}} produziert. Auf dem Gelände wurden auch die kompletten Sets für den ''Harlem Coffee Shop'' und auch das Arthur Trill Building eingerichtet, um die beiden Orte realistischer erscheinen zu lassen. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
==== Requisiten ====
{{HGI|An Albert Macklins Schreibtisch gibt es ein Memo, das besagt, dass vier Gesetze für die Robotik zu viele sind und es er schlägt vor, ein Gesetz zu streichen. Dies ist eine Anspielung auf [https://de.wikipedia.org/wiki/Isaac_Asimov Isaac Asimov], der in seinem Roman [https://de.wikipedia.org/wiki/Ich,_der_Robot Ich, der Robot] drei Gesetze der Robotik aufstellte. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
{{HGI|Auch auf Herbert Rossoff's Schreibtisch gibt es ein Memo. Dies besagt, dass niemand glauben würde, dass ein Cheerleader Vampire töten könnte und ist eine Anspielung auf Armin Shimermans Auftritte in [https://de.wikipedia.org/wiki/Buffy_%E2%80%93_Im_Bann_der_D%C3%A4monen Buffy - Im Bann der Dämonen]. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
{{HGI|Einige der Namen werden in der Episode nicht genannt, sind allerdings dem [http://www.st-minutiae.com/academy/literature329/538.txt Drehbuch zur Episode] zu entnehmen.}}
{{HGI|René Auberjonois ([[Odo]]), Colm Meaney ([[Miles O'Brien]]), Armin Shimerman ([[Quark]]), J.G. Hertzler ([[Martok]]) und Aron Eisenberg ([[Nog]]) sind in dieser Episode nicht in ihren üblichen Rollen zu sehen, sondern ausschließlich in der Fantasie von Benjamin Sisko und somit genau wie alle anderen Hauptdarsteller, sowie Jeffrey Combs ([[Weyoun]] und [[Brunt]]) und Marc Alaimo ([[Dukat]]) in diesen Szenen auch größtenteils ohne die übliche üblichen Masken und Kostüme.}} <!-- Kira, Worf, Weyoun und Dukat sind in Siskos Vision zu sehen -->
{{HGI|Die Charaktere in Benny Russells Leben werden alle von Schauspielern dargestellt, die wiederkehrende oder Hauptrollen in DS9 haben. Besonders interessant ist der Fall Ritterhouse. Er wird von J.G. Hertzler gespielt. Seine deutsche Stimme erhält er jedoch von Klaus Nietz, der den DS9-Kennern als [[William Ross|Adm. William Ross]] bekannt ist.}}
* {{Datum|JJJJ-MM-TT}} - EREIGNIS
-->
=== Nachwirkung ===
==== Meinungen von Cast & Crew ====
{{HGI|Behr erklärte später, dass Brooks seiner Ansicht nach eine unglaubliche Arbeit abgeliefert hat. Für ihn war es die beste und engste Zusammenarbeit mit Avery über die gesamte Zeit, in der er an {{s|DS9}} arbeitete. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
{{HGI|Auch Jeffrey Combs zeigt sich beeindruckt von der Leistung von Brooks vor und hinter der Kamera. Besondern Besonders in Erinnerung blieb ihm die Szene kurz vor Schluss der Episode, in der Brooks als Benny mit der Kamera direkt auf sich gerichtet zusammenbricht. Über sich selbst sagte er, dass er versuchte in seiner Rolle als Mulkahey Weyoun zu finden. Doch dann realisierte er, dass die Person nicht wirklich Weyoun, sondern nur das Abbild von Weyoun in Bennys Bewusstsein ist. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
{{HGI|Brooks selbst hätte die Episode gerne als Zweiteiler gesehen. er Er erklärte zudem, dass die Episode in der Gegenwart hätte spielen können, wenn man einfach nur die Kleidung der Schauspieler gewechselt hätte. Seiner Ansicht nach ist das heimtückische an Heimtückische am Rassismus, dass er im Unterbewusstsein stattfindet, selbst unter den klugen Charakteren in der Episode ist es einfach neben einer Person wie Pabst zu leben. Er erklärt, dass er in der Episode nie über Rassismus sprach, sondern nur darüber, wie diese intelligenten Charaktere denken. Der Rest kam aus ihnen selbst. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'') Allerdings befasst sich die Geschichte nach Ansicht von Brooks nicht nur mit Rassismus. Es geht seiner Ansicht nach vor auch um einen Mann, dessen Vorstellung weit über das hinausging, was andere jemals für möglich gehalten haben und der deshalb für verrückt erklärt wird. Er selbst sieht diese Episode als den wichtigsten Moment in den kompletten sieben Jahren von {{s|DS9}} an. ([[DS9 DVD-Box Staffel 6]], Special Features)}}
{{HGI|René Auberjonois, der Douglas Pabst spielte, liebte seine Rolle. Zwar war Behr zunächst etwas ängstlich, da Auberjonois der einzige reguläre Schauspieler war, der einen schlechten Menschen spielt, aber der Schauspieler sah das anders. Seiner Ansicht nach war Pabst eher ein oberflächlicher Charakter, der neben Benny als einziger seine Ansichten die ganze Zeit über vertritt. Auberjonis hatte keine Probleme den Charakter von seiner eigentlichen Figur Odo zu trennen. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
{{HGI|Nana Visitor erklärte später, dass sie sich während des Drehs wie [http://de.wikipedia.org/wiki/Eve_Arden Eve Arden] vorkam und beschreibt, dass es sich nicht gut anfühlte. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
{{HGI|Armin Shimerman beschreibt seine Rolle als den Kommunisten Herb Rossoff als das genaue Gegenteil seiner eigentlichen Rolle als Quark. Zudem hebt er hervor, dass sein Charakter zumindest ansatzweise für Benny einstand. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'') Zudem gibt Shimerman an, dass ''Jenseits der Sterne'' bei weitem seine Lieblinsepisode Lieblingsepisode ist, da Star Trek am Besten besten ist, wenn es sich mit sozialen Problemen beschäftigt. Er erklärt, dass man zwar sagen kann, dass die Episode in den 50ern spielt, gibt dann aber zu bedenken, dass wir nun im 21. Jahrhundert sind und das Thema immernoch immer noch aktuell ist. Genau daran erinnert die Episode. Einen weiteren Punkt macht sieht Shimerman darin, dass die Episode aufzeigt, dass hinter all den Schauspielern, die man auch auf Conventions antrifft, die Autoren stehen, die die Figuren erschaffen. ([[DS9 DVD-Box Staffel 6]], Special Features)}}
{{HGI|Neben Brooks hätte auch Michael Dorn diese Episode gerne als Zweiteiler gesehen. ([[DS9 DVD-Box Staffel 6]], Special Features)}}
=== Trivia ===
{{HGI|Es gibt in dieser Episode drei Anspielungen auf [[Leonard_McCoy|McCoys]] geflügeltes Wort <q>[[Ich bin Arzt…|Ich bin Arzt, kein…]]</q>. Interessanterweise wird keine der Anspielungen von einem Arzt verwendet.}}
{{HGI|Die Bibelstelle, die Joseph Sisko zitiert (siehe Dialogzitate), stammt aus dem [https://www.bibleserver.com/text/LUT/2.Timotheus4 Zweiten Brief des Paulus an Timotheus, Kapitel 4, Vers 7]}}
{{HGI|Gegen Ende der Episode wird zweimal die "[https://de.wikipedia.org/wiki/Vierte_Wand#Durchbrechung_der_vierten_Wand_.E2.80.93_narrative_Metalepse Vierte Wand]" angedeutet und einmal sogar durchbrochen. Das Andeuten passiert, als Benny sich verteidigt und schließlich zusammenbricht und das Durchbrechen, als Ben Sisko über sich und seine Umgebung spricht und davon, dass sie vielleicht selbst nur ein Traum sind.}}
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=== Apokryphes ===
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=== Filmfehler ===
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==== Synchronisationsfehler ====
{{HGI|In der Synchronisation sagt Willie Hawkins zu Cassie <q>Würdest du diesem Idioten bitte sagen, er soll sich gefälligst woanders einmischen?</q>, woraufhin die Frau entgegnet <q>Ist mir auch schon eingefallen… Das Problem ist, wenn er geht, würde er mein Herz mitnehmen</q>. Die Antwort von Cassie passt nicht zu der vorherigen Aussage von Willie, da er Benny nicht auffordert, wo anders woanders hinzugehen, sondern nur, sich nicht einzumischen. Im Original lautet der Text jedoch <q>Why don't you tell this fool to take his business someplace else</q>. Wobei sich diese Aussage darauf bezieht, dass Benny wo anders woanders hingehen soll. Das wird in der Synchronisation nicht deutlich.}}
{{HGI|In der Synchronisation sagt Sisko zum Schluss <q>Ich weiß, ich weiß. Aber vielleicht, nur möglicherweise, ist Benny gar nicht der Träumer, sondern wir.</q> Allerdings ist dies ein Fehler, denn es müsste heißen <q>Ich weiß, ich weiß. Aber vielleicht, nur möglicherweise, ist Benny gar nicht der Traum, sondern wir.</q> Im Original tritt der Fehler nicht auf. Dort sagt Sisko <q>I know... but maybe, just maybe, Benny isn't the dream -- we are.</q> In der Zusammenfassung wurde dies angepasst.}}
=== Merchandising ===
==== Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ====
{{HGI|* VHS [[Jenseits der Sterne – Das winzige Raumschiff]]* [[DS9 DVD-Box Staffel 6]] - Disc 4* [[DS9 DVD-Box Staffel 6.2]] - Disc 1* [[Star Trek: Fan Collective – Captain's Log]] - Disc 3}}
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==== Soundtrackveröffentlichung ====
{{Episodenverweise
| Ereignisse = [[Dominion-Krieg]], [[Rassenunruhe]]
| Institutionen = [[Dominion]], [[Druckerei]], [[Großhändler]], [[Herausgeber]], [[New York Giants]], [[Patrouille]], [[Stone Publications]], [[United States Navy]], [[Verlag]], [[Verteiler (Handel)]], [[Zivilisation]]
| Spezies = [[Bajoraner]], [[Cardassianer]], [[Hund]], [[Jem'Hadar]], [[Mensch]], [[Propheten]], [[Wurm]]
| Person = [[Amateur]], [[Außerirdischer]], [[Boss]], [[Botenjunge]], [[Burt Lancaster]], [[Duke SniderRay Bradbury]], [[Farbiger]], [[Frank Sinatra]], [[Freund]], [[Gast]], [[H.G. Wells]], [[Hausmeister]], [[Held]], [[Robert Heinlein]], [[Langston Hughes]], [[Intellektueller]], [[Jackson (20. Jahrhundert)|Jackson]], [[James Baldwin]], [[Josef Stalin]], [[Kreuzritter]], [[Langston HughesBurt Lancaster]], [[Leser]], [[Liberaler]], [[Nigger]], [[Quentin Swofford]], [[Ralph Ellison]], [[Ray Bradbury]], [[Reporter]], [[Richard Wright]], [[Robert Heinlein]], [[Samuel T. Cogley (Autor)|Samuel T. Cogley]], [[Schriftsteller]], [[Schwarzer]], [[Duke Snider]], [[Stone (Herausgeber)|Stone]], [[Sträfling]], [[Tellerwäscher]], [[Theodore Sturgeon]], [[W.E.B. Du Bois]], [[Weißer]], [[Wikinger]], [[Zora Neale Hurston]]| Kultur = ''[[A Wrinkle in Space]]'', [[Amsterdam News]], [[Angst]], [[Armut]], [[Baseball (Objekt)|Baseball]], [[Baseball]]spiel, [[Bibel]], ''[[Bitte nimm mich mit]]'', [[Bolschewismus]], ''[[Court Martial]]'', ''[[Deep Space 9 (1953)|Deep Space 9]]'', [[Engel]], [[Entschuldigung]], [[Fantasie]], [[Faschismus]], [[Feier]], [[Fliegende Untertasse]], ''[[Flitterwochen auf Andoras]]'', ''[[Galaxy]]'', [[Gefühl]], [[Geist]], [[Glaube]], ''[[Gnome Press]]'', [[Gott]], [[Halluzination]], [[Hochzeit]], [[Hoffnung]], ''[[Incredible Tales]]'', [[Kampf]], [[Klavier]], [[Kriegsgeschichte]], [[Kunst]], [[Kuss]], [[Lächeln]], [[Lachen]], [[Liebe]], [[Literatur]], [[Logik]], [[Magazin]], [[Marsmensch]], [[Mitleid]], [[Mut]], ''[[Native Son]]'', [[Nervosität]], [[Novelle]], [[Pagh]], [[Propheten]], [[Prophet (Christentum)|Prophet]], [[Reise]], [[Roman]], ''[[Roter]]'', [[Sarkasmus]], [[Schlaf]], [[Schrift]], [[Science Fiction]], [[Seilspringen]], ''[[Selected Poems of Langston Hughes]]'', [[Singen]], [[Teufel]], ''[[The Puppet Masters]]'', [[Tod]], [[Träne]], [[Traum]], ''[[Verdammt in alle Ewigkeit]]'', [[Verabredung]], [[Verwarnung]], [[Vision]]
| Schiffe = [[USS Cortéz|USS ''Cortéz'']], [[USS Defiant (NX-74205)| USS ''Defiant'']], [[Jem'Hadar-Jagdgeschwader]], [[Raumschiff]]
| Ort = [[Arthur Trill Building]], [[Benjamin Siskos Quartier]], [[Büro des Präfekten]], [[England]], ''[[Harlem Coffee Shop]]'', [[Kiosk]], [[Korridor]], [[Krankenstation]], [[Küche]], [[New York City]], [[Offiziersmesse]], [[Operations Center|OPS]], [[Pearl Harbor]], ''[[The Rendezvous]]'', [[Restaurant]], ''[[Sisko's]]'', [[Straße]], [[Uptown]], [[Wohnzimmer]]
| Astronomie = [[Alpha-Quadrant]], [[Bajor]], [[Cardassianische Grenze]], [[Cardassianischer Raum]], [[Erde]], [[Mars]], [[Luna|Mond]], [[Stern]], [[Weltall]]
| Technik = [[Auge]], [[Auto]], [[Bein]], [[Biobett]], [[Blut]], [[Bus]], [[Eingeweide]], [[Fernseher]], [[Fuß (Körperteil)|Fuß]], [[Fuß (Maßeinheit)|Fuß]], [[Hand]], [[Herz]], [[Kopf]], [[Kühlschrank]], [[Krankenwagen]], [[Licht]], [[Maschinengewehr]], [[Nackenkamm]], [[Neurales Muster]], [[Ohr]], [[Operation]], [[PADD]], [[Radiogerät]], [[Roboter]], [[Schreibmaschine]], [[Schulter]], [[Synapse]], [[Taxi]], [[Tricorder]], [[Tür]], [[Verletzung]], [[Waffe]], [[Warp]]
| Nahrung = [[Donut]], [[Ei]], [[Eistee]], [[Frühstück]], [[Kaffee]], [[Kaugummi]], [[Krapfen]], [[Milch]], [[Rührei]], [[Sauerkraut]], [[Steak]], [[Sunrise Special]], [[Weißer-Rosen-Instant-Tee]]| Sonstiges = [[1950er]], [[1953]], [[20. Jahrhundert]], [[2373]], [[24. Jahrhundert]], [[Abend]], [[Asche]], [[Anzug]], [[Arbeit]], [[Armbanduhr]], [[Auflage]], [[Autogramm]], [[Bild]], [[Blut]], [[Brechstange]], [[Brille]], [[Buch]], [[Champagnerkorken]], [[Cent]], ''[[Eva's Kitchen]]'', [[Fantasie]], [[Farbenblindheit]], [[Fenster]], [[Feuern]], [[Flasche]], [[Foto]], [[Geld]], [[Geschäft (Handel)|Geschäft]], [[Hauptgewinn]], [[Hausnummer]], [[Hauswand]], [[Haut|Hautfarbe]], [[Hosenträger]], [[Hut]], [[Idee]], [[Illusion]], [[Illustration]], [[Jacke]], [[Jalousie]], [[Krawatte]], [[Kleid]], [[Kreide]], [[Kündigung]], [[Layout]], [[Magazin]], [[Mist]], [[Mitternacht]], [[Monat]], [[Morgen]], [[Müll]], [[Nacht]], [[Papier]], [[Pfeife]], [[Polizeimarke]], [[Roman]], [[Schreibtisch]], [[Schublade]], [[Schuh]], [[Schuss]], [[Sofa]], [[Spiegel]], [[Sternenflottenuniform]], [[Streichholz]], [[Strike]], [[Stuhl]], [[Tagesordnung]], [[Tanz]], [[Tisch]], [[Titelblatt]], [[Trage]], [[Vorlage]], [[Vorstrafe]], [[Wind]], [[Witz]], [[Wort]], [[Zeichnung]], [[Zeitung]], [[Zigarette]], [[Zitat]], [[Zukunft]]}}
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=== Quellenangaben ===
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=== Externe Links ===
* {{wikipedia|en|Far Beyond the Stars}}
* {{IMDB|ID=tt0708538}}
* [http://www.st-minutiae.com/academy/literature329/538.txt Drehbuch zur Episode: Jenseits der Sterne] auf [http://www.st-minutiae.com st-minutiae.com]