Bearbeiten von „Shakaar (Episode)“

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|DtErstausstrahlung= 1996-03-13
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|          Regie= Jonathan West
 
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Wegen eines [[Streit]]es um Farmmaschinen zwischen der [[Bajoranische Regierung|Regierung]] und [[Shakaar Edon|Shakaar]], dem Anführer [[Kira Nerys|Kira]]s früherer [[Widerstandszelle]], wird sie nach [[Bajor]] geschickt um zu schlichten.
 
Wegen eines [[Streit]]es um Farmmaschinen zwischen der [[Bajoranische Regierung|Regierung]] und [[Shakaar Edon|Shakaar]], dem Anführer [[Kira Nerys|Kira]]s früherer [[Widerstandszelle]], wird sie nach [[Bajor]] geschickt um zu schlichten.
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== Inhaltsangabe ==
 
== Inhaltsangabe ==
 
=== Kurzfassung ===
 
=== Kurzfassung ===
Kira trauert noch immer um Vedek Bareil, als sie von Kai Winn nach Bajor beordert wird. Die Kai übernahm nach dem Tod des amtierenden Premierministers dessen Geschäfte. Nun fordert die Kai Kira auf, einige Reklamatoren von Bauern aus der Dahkur-Provinz, ihrer Heimat, zurückzuholen, um diese für ein Exportprojekt bereit zu halten. Die Geräte werden derzeit von alten Bekannten von Kira, nämlich Shakaar und dessen Mitstreitern aus seiner Widerstandszelle verwendet, um ihnen den Erhalt ihres Lebens zu sichern. Die Gruppe weigert sich aber gegenüber Kira, die Reklamatoren herauszugeben, und als Kai Winn das Militär einschaltet, kommt es beinahe zu einem Bürgerkrieg. Shakaar und seine Leute, denen sich auch Kira anschließt, locken das Militär in eine Falle, doch die Gruppe um Shakaar will nicht das Feuer auf Mitglieder des eigenen Volkes eröffnen und man einigt sich mit dem Militär darauf, dass Shakaar sich gegen Winn zur Wahl zum Premierminister stellen will. Unter dem Druck, dass man Winns Verantwortung bezüglich des beinahe eingetretenen Bürgerkriegs publik machen will, verzichtet die Kai selbst auf eine Kandidatur. In der Zwischenzeit beginnt Kira Gefühle für Shakaar zu entwickeln und beendet die Trauer um Bareil.
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Kira trauert nochimmer um Vedek Bareil, als sie von Kai Winn nach Bajor beordert wird. Die Kai übernahm nach dem Tod des amtierenden Premierministers dessen Geschäfte. Nun fordert die Kai Kira auf, einige Reklamatoren von Bauern aus der Dahkur-Provinz., ihrer Heimat, zurückzuholen, um diese für ein Exportprojekt bereit zu halten. Die Geräte werden derzeit von alten Bekannten von Kira, nämlich Shakaar und dessen Mitstreitern aus seiner Widerstandszelle verwendet, um ihnen den Erhalt ihres Lebens zu sichern. Die Gruppe weigert sich aber gegenüber Kira, die Rekpamatoren herauszugeben und als Kai Winn das Militär einschaltet kommt es beinahe zu einem Bürgerkrieg. Shakaar und seine Leute, denen sich auch Kira anschließen, locken das Militär in eine Falle, doch die Gruppe um Shakaar will nicht das Feuer auf Mitglieder des eigenen Volkes eröffnet und man einigt sich mit dem Militär darauf, dass Shakaar sich gegen Winn zur Wahl zum Premierminister stellen will. Unter dem Druck, dass man Winns Verantwortung bezüglich des beinahe eingetretenen Bürgerkriegs publik machen will, verzichtet die Kai selbst auf eine Kandidatur. In der Zwischenzeit beginnt Kira Gefühle für Shakaar zu entwickeln und beendet die Trauer um Bareil.
 
 
Während der Zeit hat Chief O'Brien einen Lauf im Darts und gewinnt eine große Anzahl an Spielen in Folge. Quark beginnt Wetten auf den Chief zu setzen, doch als der Barkeeper O'Brien während eines Spiels einen Drink reicht, verletzt dieser sich und verliert somit das Spiel. Nach dem Unfall ist O'Briens Glück beim Dart vorüber.
 
  
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Während der Zeit hat Chief O'Brien einen Lauf im Darts und gewinnt eine große Anzahl an Spielen in Folge. Quark beginnt Weeten auf den Chief zu setzen, doch als der Barkeeper O'Brien während eines Spiels einen Drink reicht, verletzt dieser sich und verliert somit das Spiel. Nach dem Unfall ist O'Briens Glück beim Dart vorüber.
 
=== Langfassung ===
 
=== Langfassung ===
 
==== Teaser ====
 
==== Teaser ====
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[[Datei:Kira betet für Bareil.jpg|thumb|Kira betet für Bareil]]
 
[[Datei:Kira betet für Bareil.jpg|thumb|Kira betet für Bareil]]
Unterdessen führt Kira in [[Kira Nerys' Quartier|ihrem Quartier]] ein [[Ritual]] durch. Sie [[Gebet|betet]] für [[Bareil Antos|Bareil]]. Plötzlich meldet sich jemand an ihrer [[Tür]]. Sie bittet den [[Gast]] herein. Es ist Commander Sisko. Er entschuldigt sich für sein Eindringen und erklärt, dass er sie nicht unterbrechen wollte. Die [[Bajoraner]]in entgegnet, dass es in Ordnung ist und erklärt, dass man den Gegenstand, vor dem sie sich befindet, [[Duranja]] nennt. Es handelt sich dabei um eine Lampe für die [[Tod|Toten]]. Dann teilt sie mit, dass sie gerade für Bareil betete. Doch sofort wendet sie sich dem Commander zu und erkundigt sich, was sie für ihn tun kann. Sisko entgegnet, dass es ein [[Schock]] für sie sein wird und er erklärt, dass er ihr die Nachricht persönlich bringen wollte. Er erklärt, dass [[Kalem Apren]], der [[Premierminister]] der provisorischen Regierung, gestorben ist. Sofort erkundigt sich die Frau nach der Todesursache. Sisko erwidert, dass es [[Herzversagen]] war und er im [[Schlaf]] starb. Erschüttert nimmt Kira die Nachricht auf und erklärt, dass sie ihm nur einmal begegnete. Sie hielt ihn für einen guten Mann. Dann erkundigt sie sich, ob es auf Bajor schon einen Nachfolger gibt. Ernst teilt Sisko ihr mit, dass schon jemand von der Regierung ernannt wurde. Dabei handelt es sich um [[Kai]] [[Winn Adami|Winn]]. Diese Nachricht setzt Kira sichtlich zu.
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Unterdessen führt Kira in [[Kira Nerys' Quartier|ihrem Quartier]] ein [[Ritual]] durch. Sie [[Gebet|betet]] für [[Bareil Antos|Bareil]]. Plötzlich meldet sich jemand an ihrer [[Tür]]. Sie bittet den [[Gast]] herein. Es ist Commander Sisko. Er entschuldigt sich für sein Eindringen und erklärt, dass er sie nicht unterbrechen wollte. Die [[Bajoraner]]in entgegnet, dass es in Ordnung ist und erklärt, dass man den Gegenstand, vor dem sie sich befindet, [[Duranja]] nennt. Es handelt sich dabei um eine Lampe für die [[Tod|Toten]]. Dann teilt sie mit, dass sie gerade für Bareil betete. Doch sofort wendet sie sich dem Commander zu und erkundigt sich, was sie für ihn tun kann. Sisko entgegnet, dass es ein [[Schock]] für sie sein wird und er erklärt, dass er ihr die Nachricht persönlich bringen wollte. Er erklärt, dass [[Kalem Apren]] der [[Premierminister]] der provisorischen Regierung gestorben ist. Sofort erkundigt sich die Frau nach der Todesursache. Sisko erwidert, dass es [[Herzversagen]] war und er im [[Schlaf]] stab. Erschüttert nimmt Kira die Nachricht auf und erklärt, dass sie ihm nur einmal begegnete. Sie hielt ihn für einen guten Mann. Dann erkundigt sie sich, ob es auf Bajor schon einen Nachfolger gibt. Ernst teilt Sisko ihr mit, dass schon jemand von der Regierung ernannt wurde. Dabei handelt es sich um [[Kai]] [[Winn Adami|Winn]]. Diese Nachricht setzt Kira sichtlich zu.
  
 
==== Akt I: Besondere Aufgabe ====
 
==== Akt I: Besondere Aufgabe ====
 
[[Datei:Kira_versteht_Bajors_Bild_von_Winn_nicht.jpg|thumb|Kira versteht Bajors Bild von Winn nicht]]
 
[[Datei:Kira_versteht_Bajors_Bild_von_Winn_nicht.jpg|thumb|Kira versteht Bajors Bild von Winn nicht]]
In der [[Offiziersmesse]] besprechen Kira und [[Odo]] einige [[Bericht]]e. Odo erklärt, dass [[Fähnrich]] [[Palmers]] wieder in die [[Nachtwache]] beordert wurde und man [[Crewman]] [[Donark]] zurück zur [[Sicherheit]] auf die [[USS Defiant (NX-74205)|''Defiant'']] versetzte. Kira wirkt nicht als wäre sie bei der Sache, was auch Odo auffällt. Dennoch fährt er fort und teilt mit, dass die [[Sternenflotte]] in der nächsten Woche eine Verbesserung für die Module der [[Taktik|taktischen]] [[Computer]] schicken wird. Er selbst hat einen [[Plan]] erarbeitet, um die Verbesserungen über einen Zeitraum von drei Tagen einzufügen. Kira schweigt immer noch. Deshalb erkundigt sich Odo, ob etwas nicht in Ordnung ist. Die Bajoranerin entgegnet, dass die Sache mit Kai Winn ihr nicht gefällt. Sie begann gerade sich daran zu gewöhnen, dass sie die geistige Führerin von Bajor ist und nun führt sie die Regierung an. Auch der [[Sicherheitschef]] empfindet dies nicht als ideale Situation, woraufhin Kira entgegnet, dass sie und er wohl die einzigen sind, die so empfinden. Das Schlimmste ist, dass sie keinen [[Gegenkandidat]]en bei den [[Wahl]]en in vier Wochen haben wird. Dies bedeutet, dass Winn die nächsten sechs Jahre das Amt des Premierministers innehaben wird und niemand scheint darüber beunruhigt zu sein. Odo macht ihr klar, dass sie und er eine andere Perspektive als die meisten Bajoraner haben. Sie haben keine persönlichen Gefühle ihr gegenüber. Dann erklärt Odo, dass er sehen kann, dass Kira Winn immer noch für den Tod von [[Vedek]] Bareil verantwortlich macht. Die Frau bestätigt dies, doch hier ist der Fall anders. Es geht um die [[Zukunft]] von Bajor. Sie hat das Gefühl, dass es ein grober Fehler ist, Winn die Kontrolle über die Regierung von Bajor zu geben. Nun will Odo wissen, ob Kira denkt, dass Winn gestoppt werden müsse, doch die ist sich nicht sicher. Vielleicht, so gibt Kira zu, hat sie [[Angst]], sollte Winn erst an der Macht sein, dass Winn diese nie wieder loslässt. Allerdings stellt Odo klar, dass das ihre Ansicht ist, allerdings scheint das Volk von Bajor diese nicht zu teilen, denn sie wird als diejenige verehrt, die [[Frieden]] mit [[Cardassia]] geschlossen hat. Doch Kira stellt klar, dass es Bareil war, der Frieden mit Cardassia geschlossen hat. Odo ist dies bewusst, aber für den Rest von Bajor ist Winn die [[Held]]in. Und in ihren [[Auge]]n gehört eine Menge [[Mut]] dazu mit einer Rasse Frieden zu schließen, die man so sehr [[Kampf|bekämpft]] hat. Kira stellt klar, dass ihr das öffentliche [[Image]] von Winn völlig gleichgültig ist. In ihren Augen ist sie keine Heldin, da ihr einziges Interesse ihrer eigenen Macht gehört. Sie fragt sich, weshalb das Volk von Bajor dies nicht erkennt. Dann erklärt Kira, dass Bajor so viele Jahre gegen Cardassia kämpfte und man verbrachte so viel Zeit damit zu [[Hoffnung|hoffen]] und zu beten, dass Bajor wieder frei wird. Deshalb kann sie nicht verstehen, wie das Volk seine wiedergewonnene Freiheit Kai Winn anvertrauen kann. Odo erwidert, dass der Preis dafür, dass das Volk eine Entscheidung treffen darf, darin liegt, dass es die falsche Entscheidung trifft.
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In der [[Offiziersmesse]] gehen Kira und [[Odo]] über ein paar [[Bericht]]e. Odo erklärt, dass [[Fähnrich]] [[Palmers]] wieder in die [[Nachtwache]] beordert wurde und man [[Crewman]] [[Donark]] zurück zur [[Sicherheit]] auf die [[USS Defiant (NX-74205)|''Defiant'']] versetzte. Kira wirkt nicht als wäre sie bei der Sache, was auch Odo auffällt. Dennoch fährt er fort und teilt mit, dass die [[Sternenflotte]] in der nächsten Woche eine Verbesserung für die Module der [[Taktik|taktischen]] [[Computer]] schicken. Er selbst hat einen [[Plan]] erarbeitet, um die Verbesserungen über einen Zeitraum von drei Tagen einzufügen. Kira schweigt immer noch. Deshalb erkundigt sich Odo, ob etwas nicht in Ordnung ist. Die Bajoranerin entgegnet, dass die Sache mit Kai Winn ihr nicht gefällt. Sie begann gerade sich daran zu gewöhnen, dass sie die geistige Führerin von Bajor ist und nun führt sie die Regierung an. Auch der [[Sicherheitschef]] empfindet dies nicht als ideale Situation, woraufhin Kira entgegnet, dass sie und er wohl die einzigen sind, die so empfinden. Das Schlimmste ist, dass sie keinen [[Gegenkandidat]]en bei den [[Wahl]]en in vier Wochen haben wird. Dies bedeutet, dass Winn die nächsten sechs Jahre das Amt des Premierministers innehaben wird und niemand scheint darüber beunruhigt zu sein. Odo macht ihr klar, dass sie und er eine andere Perspektive als die meisten Bajoraner haben. Sie heben keine persönlichen Gefühle ihr gegenüber. Dann erklärt Odo, dass er sehe kann, dass Kira Winn immer noch für den Tod von [[Vedek]] Bareil verantwortlich macht. Die Frau bestätigt dies, doch hier ist der Fall anders. Es geht um die [[Zukunft]] von Bajor. Sie hat das Gefühl, dass es ein grober Fehler ist, Winn die Kontrolle über die Regierung von Bajor zu geben. Nun will Odo wissen, ob Kira denkt, dass Winn gestoppt werden müsse, doch die ist sich nicht sicher. Vielleicht, so gibt Kira zu, hat sie [[Angst]], sollte Winn erst an der Macht sein, dass Winn diese nie wieder loslässt. Allerdings stellt Odo klar, dass das ihre Ansicht ist, allerdings scheint das Volk von Bajor diese nicht zu teilen, denn sie wird als diejenige verehrt, die [[Frieden]] mit [[Cardassia]] geschlossen hat. Doch Kira stellt klar, dass es Bareil war, der Frieden mit Cardassia geschlossen hat. Odo ist dies bewusst, aber für den Rest von Bajor ist Winn die [[Held]]in. Und in ihren [[Auge]]n gehört eine Menge [[Mut]] dazu mit einer Rasse Frieden zu schließen, die man so sehr [[Kampf|bekämpft]] hat. Kira stellt klar, dass ihr das öffentliche [[Image]] von Winn völlig gleichgültig ist. In ihren Augen ist sie keine Heldin, da ihr einziges Interesse ihrer eigenen Macht gehört. Sie fragt sich, weshalb das Volk von Bajor dies nicht erkennt. Dann erklärt Kira, dass Bajor so viele Jahre gegen Cardassia kämpfte und man verbrachte so viel Zeit damit zu [[Hoffnung|hoffen]] und zu beten, dass Bajor wieder frei wird. Deshalb kann sie nicht verstehen, wie das Volk seine wiedergewonnene Freiheit Kai Winn anvertrauen kann. Odo erwidert, dass der Preis dafür, dass das Volk eine Entscheidung treffen darf darin liegt, dass es die falsche Entscheidung trifft.
  
 
[[Datei:Winn_erkundigt_sich_um_wen_Kira_trauert.jpg|thumb|Winn erkundigt sich, um wen Kira trauert]]
 
[[Datei:Winn_erkundigt_sich_um_wen_Kira_trauert.jpg|thumb|Winn erkundigt sich, um wen Kira trauert]]
Später betet Kira erneut für Bareil in ihrem Quartier. Plötzlich meldet sich jemand an ihrer Tür. Sie bittet den Gast hinein. Dieses Mal ist es Kai Winn. Sie entschuldigt sich dafür, Kira jetzt noch aufzusuchen, da es schon spät ist. Sofort will Kira wissen, ob Sisko über ihren Besuch auf [[Deep Space 9]] Bescheid weiß. Die Kai entgegnet, dass sie nicht da ist, um den [[Abgesandter|Abgesandten]] zu treffen. Sie ist alleine wegen Kira auf der [[Raumstation]]. Das verwundert die Frau. Dann sieht Winn die Duranja und erkundigt sich, ob Kira einen Verlust erlitten hat oder ob sie immer noch um den Tod von [[Minister]] Kalem [[trauer]]t. Ehrlich erklärt die Frau, dass sie um Vedek Bareil trauert. Winn ist verwundert, ist es doch schon drei Monate her, seit Bareil sie verlassen hat, um sich den [[Propheten]] anzuschließen. Für Winn sieht es so aus, als hätte er Kira viel bedeutet. Die Bajoranerin gesteht, dass sie ihn [[Liebe|geliebt]] hat. Winn entgegnet, dass es ihr auch so geht, woraufhin Kira wissen möchte, ob dies der Grund sei, weshalb sie den Namen Bareil nie verwendet, wenn sie über das [[Bajoranisch-Cardassianisches Friedensabkommen|Friedensabkommen mit den Cardassianern]] spricht. So wie sie sich entsinnt, war er es, der verhandelt hat. Doch die Kai entgegnet, dass sich Bareil selbst so sah, dass er nur den Willen der Propheten ausführte. Für ihn selbst war es Belohnung genug, den Frieden mit Cardassia zu erreichen. Für das was er tat, wollte er weder [[Ehre]] noch Berühmtheit. Sollte Kira ihn wirklich geliebt haben, müsste ihr dies auch bewusst sein. Dazu schweigt Kira, doch dann will sie wissen, was Winn bei ihr will. Sie bietet der Kai einen Platz an und nachdem diese sich hingesetzt hat, fragt sie, ob Kira die [[Rakantha-Provinz]] bekannt ist. Die Frau entgegnet, dass es eine [[landwirtschaft]]liche Region ist. Da Kira die Region bekannt ist, führt Winn weiter aus, dass Rakantha einst eines der produktivsten landwirtschaftlichen Gebiete auf Bajor war. Allerdings haben die Cardassianer einen Großteil der landwirtschaftlich genutzten Flächen [[Gift|vergiftet]], bevor sie abzogen. Seither ist Rakantha nur noch [[Ödland]]. Nach langer [[Forschung]] gelang es nun dem [[Bajoranisches Landwirtschaftsministerium|Landwirtschaftsministerium]], [[Reklamator]]en zu entwickeln, mit denen man den Boden entgiften und das Land wieder [[Fruchtbarkeit|fruchtbar]] machen könnte. Kira versteht nicht, was dies mit ihr zu tun hat, doch darauf kommt Winn noch zu sprechen. Kira muss sich noch etwas gedulden. Zuerst erklärt die Kai, dass in sechs Monaten die [[Pflanzzeit]] in Rakantha beginnt. Wenn diese genutzt wird, ernten sie in einem Jahr vielleicht schon [[Boton]], [[Moreka]] und [[Salamgras]]. Diese Waren sind wertvoll für den [[Export]]. Wenn sie den interstellaren [[Geschäft (Handel)|Handel]] für Bajor attraktiv machen können, so Winn, wird dies die Chancen des Antrages auf Mitgliedschaft in der [[Föderation]] verbessern. Das leuchtet Kira ein. Nun erklärt Winn, dass eine Gruppe von [[Farmer]]n, denen gestattet wurde, die Reklamatoren zu verwenden, diese nun zurückzugeben. Deshalb ist sie bei Kira.[[Datei:Winn_hat_einen_Auftrag_für_Kira.jpg|thumb|Winn hat einen Auftrag für Kira]] Die Farmer, die sich der Geräte bemächtigt haben, befinden sich in ihrer Heimat, der [[Dahkur-Provinz]]. Und ihr Anführer ist ein Mann, der Kira bekannt ist. Es handelt sich dabei um Shakaar, der Anführer der [[Shakaar-Widerstandszelle|gleichnamigen Widerstandszelle]], in der auch Kira war. Winn will die Bajoranerin nun einsetzen, um Shakaar dazu zu bringen, die Geräte zurückzugeben. Erbost entgegnet die Frau, dass die Kai nun für ihre Ziele verlangt, gegen einen Mann vorzugehen, der ihr mehrfach das Leben rettete. Doch Winn erklärt, dass es nicht um sie geht, sondern um Bajor. Ihr ist klar, dass sie und Kira in der [[Vergangenheit]] Differenzen hatten. Aber sie bittet die Bajoranerin die Gefühle außer Acht zu lassen und daran zu denken, was das Beste für das bajoranische Volk ist. Sie stehen am Beginn einer neuen [[Ära]], so die Kai. Die Zeit der [[Cardassianische Besatzung von Bajor|Besatzung]] ist vorbei und man hat Frieden mit den Cardassianern geschlossen. Nun, wo die Mitgliedschaft in der Föderation nur noch wenige Jahre entfernt ist, ist es eine aufregende Zeit Bajoraner zu sein. Doch Winn versucht Kira klar zu machen, dass ihre Zukunft davon abhängt, was jeder einzelne für das allgemeine Wohl beiträgt. Shakaar scheint das Ziel aus den Augen verloren zu haben, deshalb kann sie nicht zulassen, wie er in seinem eigenen Interesse gegen das Interesse der Bajoraner handelt. Kira entgegnet jedoch, dass sie Shakaar kennt, und für sie ist er der selbstloseste Mann, den sie jemals kennenlernte. Ihr ist klar, dass er einen Grund für sein Handeln haben muss. Winn vermutet jedoch, dass er fehlgeleitet wurde. Deshalb kam sie zu Kira. Da sie den Mann kennt, soll sie mit ihm reden, um einen [[Skandal]] zu vermeiden. Winn entgegnet, dass sie will, dass die Situation friedlich geregelt wird. Da auch Kira denkt, dass dies gut für das Volk ist, stimmt sie zu und will mit Shakaar reden. Sie kann jedoch nicht garantieren, dass er zuhört. Allerdings erinnert Winn sie an die Worte von Bareil, der stets sagte, dass Kira recht überzeugend wirkt, wenn sie sich etwas in den [[Kopf]] setzt. Dann geht die Kai.
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Später betet Kira erneut für Bareil in ihrem Quartier. Plötzlich meldet sich jemand an ihrer Tür. Sie bittet den Gast hinein. Dieses Mal ist es Kai Winn. Sie entschuldigt sich dafür, Kira jetzt noch aufzusuchen, da es schon spät ist. Sofort will Kira wissen, ob Sisko über ihren Besuch auf [[Deep Space 9]] bescheid weiß. Die Kai entgegnet, dass sie nicht da ist, um den [[Abgesandter|Abgesandten]] zu treffen. Sie ist alleine wegen Kira auf der [[Raumstation]]. Das verwundert die Frau. Dann sieht Winn die Duranja und erkundigt sich, ob Kira einen Verlust erlitten hat oder ob sie immer noch um den Tod von [[Minister]] Kalem [[trauer]]t. Ehrlich erklärt die Frau, dass sie um Vedek Bareil trauert. Winn ist verwundert, ist es doch schon drei Monate her, seit Bareil sie verlassen hat, um sich den [[Propheten]] anzuschließen. Für Winn sieht es so aus, als hätte er Kira viel bedeutet. Die Bajoranerin gesteht, dass sie ihn [[Liebe|geliebt]] hat. Winn entgegnet, dass es ihr auch so geht, woraufhin Kira wissen möchte, ob dies der Grund sei, weshalb sie den Namen Bareil nie verwendet, wenn sie über das [[Bajoranisch-Cardassianisches Friedensabkommen|Friedensabkommen mit den Cardassianern]] spricht. So wie sie sich entsinnt, war er es, der verhandelt hat. Doch die Kai entgegnet, dass sich Bareil selbst so sah, dass er nur den Willen der Propheten ausführte. Für ihn selbst war es Belohnung genug, den Frieden mit Cardassia zu erreichen. Für das was er tat, wollte er weder [[Ehre]] noch Berühmtheit. Sollte Kira ihn wirklich geliebt haben, müsste ihr dies auch bewusst sein. Dazu schweigt Kira, doch dann will sie wissen, was Winn bei ihr will. Sie bietet der Kai einen Platz an und nachdem diese sich hingesetzt hat, fragt sie, ob Kira die [[Rakantha-Provinz]] bekannt ist. Die Frau entgegnet, dass es eine [[landwirtschaft]]liche Region ist. Da Kira die Region bekannt ist, führt Winn weiter aus, dass Rakantha einst eines der produktivsten landwirtschaftlichen Gebiete auf Bajor war. Allerdings haben die Cardassianer einen Großteil der landwirtschaftlich genutzten Flächen [[Gift|vergiftet]], bevor sie abzogen. Seither ist Rakantha nur noch [[Ödland]]. Nach langer [[Forschung]] gelang es nun dem [[Bajoranisches Landwirtschaftsministerium|Landwirtschaftsministerium]], [[Reklamator]]en zu entwickeln, mit denen man den Boden entgiften und das Land wieder [[Fruchtbarkeit|fruchtbar]] machen könnte. Kira versteht nicht, was dies mit ihr zu tun hat, doch darauf kommt Winn noch zu sprechen. Kira muss sich noch etwas gedulden. Zuerst erklärt die Kai, dass in sechs Monaten die [[Pflanzzeit]] in Rakantha beginnt. Wenn diese genutzt wird, ernten sie in einem Jahr vielleicht schon [[Boton]], [[Moreka]] und [[Salamgras]]. Diese Waren sind wertvoll für den [[Export]]. Wenn sie den interstellaren [[Geschäft (Handel)|Handel]] für Bajor attraktiv machen können, so Winn, wir dies die Chancen des Antrages auf Mitgliedschaft in der [[Föderation]] verbessern. Das leuchtet Kira ein. Nun erklärt Winn, dass eine Gruppe von [[Farmer]]n, denen gestattet wurde, die Reklamatoren zu verwenden, diese nun zurückzugeben. Deshalb ist sie bei Kira.[[Datei:Winn_hat_einen_Auftrag_für_Kira.jpg|thumb|Winn hat einen Auftrag für Kira]] Die Farmer, die sich der Geräte bemächtigt haben, befinden sich in ihrer Heimat, der [[Dahkur-Provinz]]. Und ihr Anführer ist ein Mann, der Kira bekannt ist. Es handelt sich dabei um Shakaar, der Anführer der [[Shakaar-Widerstandszelle|gleichnamigen Widerstandszelle]], in der auch Kira war. Winn will die Bajoranerin nun einsetzen, um Shakaar dazu zu bringen, die Geräte zurückzugeben. Erbost entgegnet die Frau, dass die Kai nun für ihre Ziele verlangt, gegen einen Mann vorzugehen, der ihr mehrfach das Leben rettete. Doch Winn erklärt, dass es nicht um sie geht, sondern um Bajor. Ihr ist klar, dass sie und Kira in der [[Vergangenheit]] Differenzen hatten. Aber sie bittet die Bajoranerin die Gefühle außer Acht zu lassen und daran zu denken, was das Beste für das bajoranische Volk ist. Sie stehen am Beginn einer neuen [[Ära]], so die Kai. Die Zeit der [[Cardassianische Besatzung von Bajor|Besatzung]] ist vorbei und man hat Frieden mit den Cardassianern geschlossen. Nun, wo die Mitgliedschaft in der Föderation nur noch wenige Jahre entfernt ist, ist es eine aufregende Zeit Bajoraner zu sein. Doch Winn versucht Kira klar zu machen, dass ihre Zukunft davon abhängt, was jeder einzelne für das allgemeine Wohl beiträgt. Shakaar scheint das Ziel aus den Augen verloren zu haben, deshalb kann sie nicht zulassen, wie er in seinem eigenen Interesse gegen das Interesse der Bajoraner handelt. Kira entgegnet jedoch, dass sie Shakaar kennt und für sie ist er der selbstloseste Mann, den sie jemals kennenlernte. Ihr ist klar, dass er einen Grund für sein Handeln haben muss. Winn vermutet jedoch, dass er fehlgeleitet wurde. Deshalb kam sie zu Kira. Da sie den Mann kennt, soll sie mit ihm reden, um einen [[Skandal]] zu vermeiden. Winn entgegnet, dass sie will, dass die Situation friedlich geregelt wird. Da auch Kira denkt, dass dies gut für das Volk ist, stimmt sie zu und will mit Shakaar reden. Sie kann jedoch nicht garantieren, dass er zuhört. Allerdings erinnert Winn sie an die Worte von Bareil, der stets sagte, dass Kira recht überzeugend wirkt, wenn sie sich etwas in den [[Kopf]] setzt. Dann geht die Kai.
  
 
==== Akt II: Alte Freunde ====
 
==== Akt II: Alte Freunde ====
 
[[Datei:Shakaar_und_Kira_begrüßen_sich.jpg|thumb|Shakaar und Kira begrüßen sich]]
 
[[Datei:Shakaar_und_Kira_begrüßen_sich.jpg|thumb|Shakaar und Kira begrüßen sich]]
Später [[Beamen|beamt]] sich Kira auf Bajor. Sie landet unweit einer [[Straße]], die sie entlang geht, und überquert einige ausgetrocknete [[Feld]]er. Dann erreicht sie ein [[Haus]]. Sie erbittet Einlass, doch bekommt keine Antwort. Sofort schaut sie durch die [[Fenster]], allerdings kann sie nicht viel erkennen. Plötzlich greift ihr jemand von hinten an die [[Schulter]]. Erschrocken dreht sie sich um. Vor ihr steht ein großer Mann. Sie erkennt ihn sofort, es ist Shakaar. Der Mann erkennt auch Kira sofort und erklärt, dass ihre [[Haar]]e sehr kurz sind. Die Bajoranerin entgegnet, dass seine viel zu lang sind. Shakaar ist der Meinung, dass Kiras alter Haarschnitt besser aussah, woraufhin die Frau erklärt, dass sie gerade das gleiche über ihn sagen wollte. Die beiden schauen sich misstrauisch an. Doch dann lösten sich die Mienen und die beiden [[lächeln]]. Sie nehmen sich zur Begrüßung in die [[Arm]]e. Dann erklärt Shakaar, dass es schön ist, die Frau zu sehen. Kira erwidert dies, woraufhin die beiden in sein Haus gehen. Im Haus erklärt der Mann, dass Kira als [[Erster Offizier]] auf Deep Space 9 etwas aus sich gemacht hat. Doch die Bajoranerin sieht das anders. Allerdings entgegnet Shakaar, dass sie viel erreicht hat und stolz darauf sein sollte. Er erklärt, dass [[Furel]] und [[Lupaza]] so stolz auf sie sind, dass sie immer etwas aufrechter stehen, wenn Kiras Name fällt. Verwundert erkundigt sich die Frau, ob Shakaar die beiden immer noch sieht. Der Mann entgegnet, dass die beiden [[Farm]]en haben, die weniger als zehn [[Kilometer]] von seiner entfernt sind. Das verwundert Kira, sie kann nicht glauben, dass die beiden Farmer sind. Ihr war bewusst, dass Shakaar es werden wollte, hatte er doch immer davon gesprochen, aber beim Gedanken an Lupaza als Farmerin muss Kira ungläubig [[lachen]]. Shakaar entgegnet, dass sie die beiden gerne fragen kann, da sie in ein paar Stunden da sein werden. Der Bajoraner erklärt, dass er es nicht erwarten kann, ihre [[Gesicht]]er zu sehen, wenn sie durch die Tür kommen und Kira vor ihnen steht. Während Shakaar in seinem Haus arbeitet, setzt sich Kira hin. Sie erklärt, dass sie über ihre [[Mission]] reden müssen, bevor Furel und Lupaza da sind. Der Mann entgegnet, dass ihm bewusst ist, weshalb sie da ist und er bittet sie um etwas Zeit zum Nachdenken. Kira gesteht ihm dies zu.
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Später [[Beamen|beamt]] sich Kira auf Bajor. Sie landet unweit einer [[Straße]], die sie entlang geht, überquert einige ausgetrocknete [[Feld]]er. Dann erreicht sie ein [[Haus]]. Sie erbittet Einlass, doch bekommt keine Antwort. Sofort schaut sie durch die [[Fenster]], allerdings kann sie nicht viel erkennen. Plötzlich greift ihr jemand von hinten an die [[Schulter]]. Erschrocken dreht sie sich um. Vor ihr steht ein Großer Mann. Sie erkennt ihn sofort, es ist Shakaar. Der Mann erkennt auch Kira sofort und erklärt, dass ihre [[Haar]]e sehr kurz sind. Die Bajoranerin entgegnet, dass seine viel zu lang sind. Shakaar ist der Meinung, dass Kiras alter Haarschnitt besser aussah, woraufhin die Frau erklärt, dass sie ihm gerade das gleiche über ihn sagen wollte. Die beiden schauen sich misstrauisch an. Doch dann lösten sich die Minen und die beiden [[lächeln]]. Sie nehmen sich zur Begrüßung in die [[Arm]]e. Dann erklärt Shakaar, dass es schön ist, die Frau zu sehen. Kira erwidert dies, woraufhin die beiden in sein Haus gehen. Im Haus erklärt der Mann, dass Kira als [[Erster Offizier]] auf Deep Space 9 etwas aus sich gemacht hat. Doch die Bajoranerin sieht das anders. Allerdings entgegnet Shakaar, dass sie viel erreicht hat und stolz darauf sein sollte. Er erklärt, dass [[Furel]] und [[Lupaza]] so stolz auf sie sind, dass sie immer etwas aufrechter stehen, wenn Kiras Name fällt. Verwundert erkundigt sich die Frau, ob Shakaar die beiden immer noch sieht. Der Mann entgegnet, dass die beiden [[Farm]]en haben, die weniger als zehn [[Kilometer]] von seiner entfernt sind. Das verwundert Kira, sie kann nicht glauben, dass die beiden Farmer sind. Ihr war bewusst, dass Shakaar es werden wollte, hatte er doch immer davon gesprochen, aber beim Gedanken an Lupaza als Farmerin muss Kira ungläubig [[Lachen]]. Shakaar entgegnet, dass sie die beiden gerne fragen kann, da sie in ein paar Stunden da sein werden. Der Bajoraner erklärt, dass er es nicht erwarten kann, ihre [[Gesicht]]er zu sehen, wenn sie durch die Tür kommen und Kira steht vor ihnen. Während Shakaar in seinem Haus arbeitet, setzt sich Kira hin. Sie erklärt, dass sie über ihre [[Mission]] reden müssen, bevor Furel und Lupaza da sind. Der Mann entgegnet, dass ihm bewusst ist, weshalb sie da ist und er bittet sie um etwas Zeit zum Nachdenken. Kira gesteht ihm dies zu.
  
 
[[Datei:Quark_wettet_beim_Darts_auf_O'Brien.jpg|thumb|Quark wettet auf O'Brien]]
 
[[Datei:Quark_wettet_beim_Darts_auf_O'Brien.jpg|thumb|Quark wettet auf O'Brien]]
Auf Deep Space 9 spielt [[Jadzia Dax|Dax]] mittlerweile mit O'Brien Darts. Viele Zuschauer verfolgen das Spiel und klatschen nach den Würfen der Frau. Doch der Chief braucht nur noch einen Wurf zum Sieg und dieser gelingt ihm. Daraufhin teilt Dax mit, dass sie daran denkt, in Zukunft nur noch [[Tongo]] zu spielen. O'Brien hört dies mit Bedauern. Sofort wendet sich [[Quark]] an die Umstehenden und erklärt, dass das Haus nun [[Wette]]n mit der Quote 10:1 gegen den nächsten Herausforderer von Chief O'Brien anbietet. Er bietet diese Quote, auch wenn er nicht einmal weiß, wer der nächste Herausforderer ist. Unterdessen wendet sich der Chief an den [[Barkeeper]] und erklärt, dass er gehen muss. Sogleich erklärt der [[Ferengi]], dass O'Brien gehen muss, um seinen Pflichten auf der Station nachzukommen. Er bittet alle aus dem Weg zu gehen, um den Chief durchzulassen. Er selbst begleitet O'Brien nach draußen und hofft, dass er ihn am nächsten Tag wiedersehen wird beim [[47]]. Sieg in Folge. Daraufhin entgegnet der [[Offizier]], dass er eigentlich daran dachte, etwas Zeit in der [[Holosuite]] zu verbringen. Entgeistert schaut Quark ihn an und erklärt, dass er hoffentlich nicht daran dachte, [[Kajakprogramm|Kajak zu fahren]]. Darauf entgegnet O'Brien, dass er genau das vorhatte. Sofort kommt Quark mit einer Ausrede und entgegnet, dass er das Kajakprogramm verlegt hat und es seit Tagen nicht finden kann. Doch der Chief nimmt ihm das nicht ab, woraufhin der Ferengi ihm versucht klar zu machen, dass er eine Gewinnserie hat. Sollte er Kajak fahren und ihm etwas passieren, wie die [[Verletzung]] seiner Schulter, dann wäre es mit der Serie vorbei und er würde nie erfahren, wie weit er gekommen wäre. Nun fragt O'Brien, ob es richtig ist, dass er jedem eine Quote von 10:1 gibt, der am nächsten Tag gegen ihn antritt. Quark bestätigt dies, woraufhin der Chief ihm empfiehlt auf 15:1 zu gehen. Erfreut lässt der Ferengi sich darauf ein.
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Auf Deep Space 9 spielt [[Jadzia Dax|Dax]] mittlerweile mit O'Brien Darts. Viele Zuschauer verfolgen das Spiel und klatschen nach den Würfen der Frau. Doch der Chief braucht nur noch einen Wurf zum Sieg und dieser gelingt ihm. Daraufhin teilt Dax mit, dass sie daran denkt, in Zukunft nur noch [[Tongo]] zu spielen. O'Brien hört dies mit Bedauern. Sofort wendet sich [[Quark]] an die Umstehenden und erklärt, dass das Haus nun [[Wette]]n mit der Quote 10:1 gegen den nächsten Herausforderer von Chief O'Brien an. Er bietet diese Quote, auch wenn er nicht einmal weiß, wer der nächste Herausforderer ist. Unterdessen wendet sich der Chief an den [[Barkeeper]] und erklärt, dass er gehen muss. Sogleich erklärt der [[Ferengi]], dass O'Brien gehen muss, um seinen Pflichten auf der Station nachzukommen. Er bittet alle aus dem Weg zu gehen, um den Chief durchzulassen. Er selbst begleitet O'Brien nach draußen und hofft, dass er ihn am nächsten Tag wiedersehen wird beim [[47]]. Sieg in Folge. Daraufhin entgegnet der [[Offizier]], dass er eigentlich daran dachte, etwas Zeit in der [[Holosuite]] zu verbringen. Entgeistert schaut Quark ihn an und erklärt, dass er hoffentlich nicht daran dachte, [[Kajakprogramm|Kajak zu fahren]]. Darauf entgegnet O'Brien, dass er genau das vorhatte. Sofort kommt Quark mit einer Ausrede und entgegnet, dass er das Kajakprogramm verlegt hat und es seit Tagen nicht finden kann. Doch der Chief nimmt ihm das nicht ab, woraufhin der Ferengi ihm versucht klar zu machen, dass er eine Gewinnserie hat. Sollte er Kajak fahren und ihm etwas passieren, wie die [[Verletzung]] seiner Schulter, dann wäre es mit der Serie vorbei und er würde nie erfahren, wie weit er gekommen wäre. Nun fragt O'Brien, ob es richtig ist, dass er jedem eine Quote von 10:1 gibt, der am nächsten Tag gegen ihn antritt. Quark bestätigt dies, woraufhin der Chief ihm empfiehlt auf 15:1 zu gehen. Erfreut lässt der Ferengi sich darauf ein.
  
 
[[Datei:Lupaza_und_Furel_besuchen_Shakaar.jpg|thumb|Lupaza und Furel besuchen Shakaar]]
 
[[Datei:Lupaza_und_Furel_besuchen_Shakaar.jpg|thumb|Lupaza und Furel besuchen Shakaar]]
Am [[Abend]] sind Furel und Lupaza bei Shakaar. In einer heiteren Runde unterhält man sich über die alten Zeiten. Lupaza erklärt, dass Furel ohne eine Markierung von ihr niemals aus der Gefahrenzone gekommen wäre. Doch der erklärt, dass er genau wusste, wo er war. Allerdings kann Kira dies widerlegen, fand sie seine Spuren doch tags darauf. Er war im Kreis gelaufen. Doch Furel entgegnet, dass dies ein Trick war, um die Cardassianer zu täuschen, woraufhin die Frauen zu lachen beginnen. Nun lässt Furel sich erneut sein [[Glas]] füllen. Kira spricht ihn daraufhin auf seinen Arm an und will wissen, weshalb er ihn nicht hat ersetzen lassen. Der Mann entgegnet, dass er darüber nachdachte und sogar bei der Ärztin der Föderation war. Sie teilte ihm mit, dass es kein Problem sei und er innerhalb einer Woche einen neuen Arm bekommen könnte. Ihm wurde sogar die volle Beweglichkeit versprochen und zudem würde er sich wie sein eigener anfühlen. Kira will daraufhin wissen, weshalb er es nicht tat. Um die Frage zu beantworten, geht er auf das Ereignis ein, dass ihm seinen Arm kostete. Bevor er damals in das [[Befragungscenter]] ging, um Kira, Lupaza und Shakaar zu befreien, bat er die Propheten darum, ihm genug Kraft zu geben, sie herauszuholen. Im Gegenzug sagte er, dass er sein Leben dafür geben würde. Ihm gelang es letztendlich die drei zu retten. Alles was es ihn kostete, war ein Arm. Er fand, dass die Propheten großzügig waren. Würde er nun den Arm ersetzen lassen, erschiene ihm dies undankbar. Doch Lupaza entgegnet [[scherz]]haft, dass sie eher denkt, dass er Angst hatte, mit zwei [[Hand|Händen]] richtig arbeiten zu müssen. Erbost entgegnet Furel, dass er in drei Monaten auf seiner Farm mehr Arbeiten verrichtete, als sie in drei Jahren. Zudem wächst bei ihr auch nicht das beste [[Getreide]]. Darauf entgegnet Lupaza, dass in ihrem Boden mehr Gift ist, als in dem aller anderen Farmer im Umkreis von 100 Kilometern. Sie [[Versprechen|verspricht]], dass sich das ändern wird, sobald sie einen der Reklamatoren bekommt. In diesem Moment mischt sich Shakaar ein. Er erklärt, dass Nerys von Kai Winn geschickt wurde, ihnen zu raten, die Reklamatoren an die Regierung zurückzugeben. Sofort entgegnet Furel, dass Shakaar sicher nein gesagt hat, doch der erklärt, dass er versprach darüber nachzudenken. Lupaza ist nicht mit dieser Antwort einverstanden und erklärt, dass es darüber nicht viel nachzudenken gibt. Sie teilt Kira mit, dass sie Kai Winn mitteilen soll, dass die Antwort nein lautet, denn für sie sind die Reklamatoren lebenswichtig. Dann bietet sie allen ein Stück [[Tuwaly-Kuchen]] an.
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Am [[Abend]] sind Furel und Lupaza bei Shakaar. In einer heiteren Runde unterhält man sich über die alten Zeiten. Lupaza erklärt, dass Furel ohne eine Markierung von ihr niemals aus der Gefahrenzone gekommen wäre. Doch der erklärt, dass er genau wusste wo er war. Allerdings kann Kira dies widerlegen, fand sie seine Spuren doch tags darauf. Er war im Kreis gelaufen. Doch Furel entgegnet, dass dies ein Trick war, um die Cardassianer zu täuschen, woraufhin die Frauen zu lachen beginnen. Nun lässt Furel sich erneut sein [[Glas]] füllen. Kira spricht ihn daraufhin auf seinen Arm an und will wissen, weshalb er ihn nicht hat ersetzen lassen. Der Mann entgegnet, dass er darüber nachdachte und sogar bei der Ärztin der Föderation war. Sie teilte ihm mit, dass es kein Problem sei und er innerhalb einer Woche einen neuen Arm bekommen könnte. Ihm wurde sogar die volle Beweglichkeit versprochen und zudem würde er sich wie sein eigener anfühlen. Kira will daraufhin wissen, weshalb er es nicht tat. Um die Frage zu beantworten, geht er auf das Ereignis ein, dass ihm seinen Arm kostete. Bevor er damals in das [[Befragungscenter]] zu gehen, um Kira, Lupaza und Shakaar zu befreien, bat er die Propheten darum, ihm genug Kraft zu geben, sie herauszuholen. Im Gegenzug sagte er, dass er sein Leben dafür geben würde. Ihm gelang es letztendlich die drei zu retten. Alles was es ihn kostete, war ein Arm. Er fand, dass die Propheten großzügig waren. Würde er nun den Arm ersetzen lassen, erschiene ihm dies undankbar. Doch Lupaza entgegnet [[scherz]]haft, dass sie eher denkt, dass er Angst hatte, mit zwei [[Hand|Händen]] richtig arbeiten zu müssen. Erbost entgegnet Furel, dass er in drei Monaten auf seiner Farm mehr Arbeiten verrichtete, als sie in drei Jahren. Zudem wächst bei ihr auch nicht das beste [[Getreide]]. Darauf entgegnet Lupaza, dass in ihrem Boden mehr Gift ist, als in dem aller anderen Farmer im Umkreis von 100 Kilometern. Sie [[Versprechen|verspricht]], dass sich das ändern wird, sobald sie einen der Relkamatoren bekommt. In diesem Moment mischt sich Shakaar ein. Er erklärt, dass Nerys von Kai Winn geschickt wurde, ihnen zu raten, die Reklamatoren an die Regierung zurückzugeben. Sofort entgegnet Furel, dass Shakaar sicher nein gesagt hat, doch der erklärt, dass er versprach darüber nachzudenken. Lupaza ist nicht mit dieser Antwort einverstanden und erklärt, dass es da nicht viel darüber nachzudenken gibt. Sie teilt Kira mit, dass sie Kai Winn mitteilen soll, dass die Antwort nein lautet, denn für sie sind die Reklamatoren lebenswichtig. Dann bietet sie allen ein Stück [[Tuwaly-Kuchen]] an.
  
 
[[Datei:Shakaar_erklärt_sich_bereit_mit_Winn_zu_sprechen.jpg|thumb|Shakaar erklärt sich bereit mit Kai Winn zu sprechen]]
 
[[Datei:Shakaar_erklärt_sich_bereit_mit_Winn_zu_sprechen.jpg|thumb|Shakaar erklärt sich bereit mit Kai Winn zu sprechen]]
Nachdem Furel und Lupaza gegangen sind, stehen Kira und Shakaar vor dessen Haus. Die Frau erinnert den Farmer daran, dass die Angelegenheit mit den Reklamatoren nicht im [[Sand]]e verlaufen wird. Er scheint dies zu ignorieren, doch Kira bittet ihn, doch einmal darüber nachzudenken. Ihr ist bewusst, was er versucht hat und dass dies für ihn sicher schwierig war. Sie erklärt, dass sie überlegen sollten, was für Bajor das Beste ist. Daraufhin erklärt Shakaar, dass sie zu lange auf der Raumstation lebt, wenn sie wirklich denkt, dass die Rückgabe der Reklamatoren das Beste für Bajor wäre. Er teilt ihr mit, dass sie drei Jahre auf die Reklamatoren warten mussten und sie erhielten sie vor acht Wochen. Man versprach ihnen, sie für ein Jahr nutzen zu können. Er hielt dies zur Abwechslung mal für eine richtige Entscheidung der Provisorischen Regierung. Doch kurz nach dem Tod von Minister Kalem erhielten sie den Befehl, die Reklamatoren umgehend zurückzugeben, ohne dass es dafür eine Begründung gab. Und dies war wohl dann alles nur wegen des [[Projekt]]s in Rakantha. Allerdings verteidigt Kira das Projekt und erklärt, dass es sehr wichtig ist, da man dadurch wieder Waren exportieren kann. Dies würde ihr Ansehen in der [[Galaxie]] schlagartig verbessern und man würde aufhören sie als [[Armut|arme]] Flüchtlinge anzusehen und sie endlich anerkennen. Dies erbost Shakaar, da ihm gleichgültig ist, wie der Rest der Galaxie Bajor sieht. Sie versuchen ihre eigenen Leute zu ernähren und dann redet Kira von Export. Kira kann sich von ihrer Aufgabe nicht befreien und schlägt vor, einen [[Kompromiss]] zu finden. Diesem Vorschlag steht Shakaar offen gegenüber und er fragt, was die Bajoranerin sich vorstellt. Sie schlägt vor, dass Kai Winn und er sich an einen Tisch setzen sollten, um zu reden. Dies könnte vielleicht dazu führen, die Geräte fairer zu verteilen. Sie will wissen, ob er mit Kai Winn reden würde, sollte sie ein Treffen arrangieren. Allerdings ist Shakaar skeptisch und glaubt nicht, dass dies etwas bringt. Doch Kira sieht es als einen Anfang. Zwar ist er immer noch nicht überzeugt davon, aber er lässt sich von Kira überreden. Er erklärt, dass er es nur für sie tut. Dann umarmen sich die beiden erneut und der Bajoraner erklärt, dass es schön ist, dass sie wieder da ist. Er empfiehlt ihr öfter vorbeizukommen. Kira entgegnet, dass sie dies vielleicht tun wird. Shakaar erklärt, dass dies gut ist, da sie Kira vermissten, vor allem er selbst.
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Nachdem Furel und Lupaza gegangen sind, stehen Kira und Shakaar vor dessen Haus. Die Frau erinnert den Farmer daran, dass die Angelegenheit mit den Reklamatoren nicht im [[Sand]]e verlaufen wird. Er scheint dies zu ignorieren, doch Kira bittet ihn, doch einmal darüber nachzudenken. Ihr ist bewusst, was er versucht hat und dass dies für ihn sicher schwierig war. Sie erklärt, dass sie überlegen sollten, was für Bajor das Beste ist. Daraufhin erklärt Shakaar, dass sie zu lange auf der Raumstation lebt, wenn sie wirklich denkt, dass die Rückgabe der Reklamatoren das Beste für Bajor wäre. Er teilt ihr mit, dass sie drei Jahre auf die Reklamatoren warten mussten und sie erhielten sie vor acht Wochen. Man versprach ihnen, sie für ein Jahr nutzen zu können. Er hielt dies zur Abwechslung mal für eine richtige Entscheidung der Provisorischen Regierung. Doch kurz nach dem Tod von Minister Kalem erhielten sie den Befehl, die Reklamatoren umgehend zurückzugeben, ohne dass es dafür eine Begründung gab. Und dies war wohl dann alles nur wegen des [[Projekt]]s in Rakantha. Allerdings verteidigt Kira das Projekt und erklärt, dass es sehr wichtig ist, da man dadurch wieder Waren exportieren kann. Dies würde ihr Ansehen in der [[Galaxie]] schlagartig verbessern und man würde aufhören sie als [[Armut|arme]] Flüchtlinge anzusehen und sie endlich anerkennen. Dies erbost Shakaar, da ihm gleichgültig ist, wie der Rest der Galaxie Bajor sieht. Sie versuchen ihre eigenen Leute zu ernähren und dann redet Kira von Export. Kira kann sich von ihrer Aufgabe nicht befreien und schlägt vor, einen [[Kompromiss]] zu finden. Diesem Vorschlag steht Shakaar offen gegenüber und er fragt, was die Bajoranerin sich vorstellt. Sie schlägt vor, dass Kai Winn und er sich an einen Tisch setzen sollten, um zu reden. Dies könnte vielleicht dazu führen, die Geräte fairer zu verteilen. Sie will wissen, ob er mit Kai Winn reden würde, sollte sie ein Treffen arrangieren. Allerdings ist Shakaar skeptisch und glaubt nicht, dass dies etwas bringt. Doch Kira sieht es als einen Anfang. Zwar ist er immer noch nicht überzeugt davon, allerdings lässt sich Shakaar von Kira überzeugen. Er erklärt, dass er es nur für sie tut. Dann umarmen sich die beiden erneut und der Bajoraner erklärt, dass es schön ist, dass sie wieder da ist. Er empfiehlt ihr öfter vorbei zu kommen. Kira entgegnet, dass sie dies vielleicht tun wird. Shakaar erklärt, dass dies gut ist, da sie Kira vermissten, vor allem er selbst.
  
 
==== Akt III: Falsche Versprechen ====
 
==== Akt III: Falsche Versprechen ====
 
[[Datei:Winn_ist_mit_Kiras_Arbeit_unzufrieden.jpg|thumb|Kai Winn ist mit Kiras Arbeit unzufrieden]]
 
[[Datei:Winn_ist_mit_Kiras_Arbeit_unzufrieden.jpg|thumb|Kai Winn ist mit Kiras Arbeit unzufrieden]]
Nach der Unterredung mit Shakaar begibt sich Kira zu Kai Winn in das [[Büro]] des Premierministers. Ohne lange Umschweife will die Kai wissen, ob sich Kira mit Shakaar getroffen hat. Die Bajoranerin bestätigt dies und erklärt, dass sie miteinander geredet haben. Nun will Winn wissen, ob sie Shakaar überreden konnte, die Reklamatoren zurückzugeben, woraufhin Kira erklärt, dass er noch nicht bereit ist, dies zu tun. Sichtlich unzufrieden will die Kai nun wissen, wann sie mit der Rückgabe rechnen kann, woraufhin sie die Antwort erhält, dass dies geschehen wird, sobald der Boden in der Provinz Dahkur wiederhergestellt ist. Dies würde bedeuten, dass dies frühestens in sechs Monaten geschieht. Erbost erwidert Winn, dass in sechs Monaten die Pflanzzeit in Rakantha längst vorbei ist. Kira erklärt, dass ihr dies bewusst ist. Ihr ist auch bewusst, wie wichtig das Rakanthaprojekt ist. Aus diesem Grund, so Kira, hat sie ein Treffen zwischen Shakaar und der Kai vereinbart. Doch Winn versteht nicht, wozu dies dienen sollte. Darauf erwidert Kira, dass dies helfen soll, einen Kompromiss auszuhandeln. Sie empfiehlt der Kai, Shakaar anzuhören, um zu verstehen, was man in nur zwei Monaten in Dahkur geschafft hat und wie wichtig für sie die Reklamatoren sind. Sie ist sich sicher, dass man eine Lösung finden kann für die Situation, sowohl für Rakantha, als auch für Dahkur. Doch Winn ist davon nicht begeistert. Sie erkundigt sich, ob sie Shakaar mitteilte, dass sie ihren Auftrag direkt von der Premierministerin bekommen hatte. Das bestätigt Kira, doch sie stellt auch klar, dass es nichts genützt hätte, wenn sie direkt im Auftrag der Propheten gekommen wäre. Sie ist sich sicher, dass er auch dann die Geräte nicht herausgegeben hätte. Das findet die Kai schändlich und sie hält Shakaar für hochmütig und arrogant. Sie ist sich sicher, dass man mit ihm nicht vernünftig reden kann. Doch Kira sieht das anders und erklärt, dass die Leute in Dahkur nur verzweifelt sind. Sie empfiehlt Winn, sich anzusehen, wogegen sie ankämpfen. Dennoch glaubt sie, dass man durch Reden eine Lösung finden kann. Winn erwidert unzufrieden, dass Kira ihr keine Wahl gelassen hat, woraufhin die Bajoranerin wissen will, ob sie Shakaar mitteilen kann, dass Winn mit ihm reden wird. Die Kai erklärt, dass Kira ihm dies mitteilen kann und dann nach Deep Space 9 zurückkehren soll. Allerdings bietet sie Winn an, weiterhin als Vermittler zwischen den beiden auftreten. Allerdings hält diese das nicht für notwendig, nach dem, was sie bisher getan hat. Zum Schluss lässt sie noch Commander Sisko grüßen und bittet Kira dann zu gehen.
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Nach der Unterredung mit Shakaar begibt sich Kira zu Kai Winn in das [[Büro]] des Premierministers. Ohne lange Umschweife will die Kai wissen, ob sich Kira mit Shakaar getroffen hat. Die Bajoranerin bestätigt dies und erklärt, dass sie miteinander geredet haben. Nun will Winn wissen, ob sie Shakaar überreden konnte, die Reklamatoren zurückzugeben, woraufhin Kira erklärt, dass er noch nicht bereit ist, dies zu tun. Sichtlich unzufrieden will die Kai nun wissen, wann sie mit der Rückgabe rechnen kann, woraufhin sie die Antwort erhält, dass dies geschehen wird, sobald der Boden in der Provinz Dahkur wiederhergestellt ist. Dies würde bedeuten, dass dies frühestens in sechs Monaten geschieht. Erbost erwidert Winn, dass in sechs Monaten die Pflanzzeit in Rakantha längst vorbei ist. Kira erklärt, dass ihr dies bewusst ist. Ihr ist auch bewusst, wie wichtig das Rakanthaprojekt ist. Aus diesem Grund, so Kira, hat sie ein Treffen zwischen Shakaar und der Kai vereinbart. Doch Winn versteht nicht, wozu dies dienen sollte. Darauf erwidert Kira, dass dies helfen soll, einen Kompromiss auszuhandeln. Sie empfiehlt der Kai, Shakaar anzuhören, um zu verstehen, was man in nur zwei Monaten in Dahkur geschafft hat und wie wichtig für sie die Reklamatoren sind. Sie ist sich sicher, dass man eine Lösung finden kann für die Situation, sowohl für Rakantha, als auch für Dahkur. Doch Winn ist davon nicht begeistert. Sie erkundigt sich, ob sie Shakaar mitteilte, dass sie ihren Auftrag direkt von der Premierministerin bekommen hatte. Das bestätigt Kira, doch sie stellt auch klar, dass es nichts genützt hätte, wenn sie direkt im Auftrag der Propheten gekommen wäre. Sie ist sich sicher, dass er auch dann die Geräte nicht herausgegeben hätte. Das findet die Kai schändlich und sie hält Shakaar für hochmütig und arrogant. Sie ist sich sicher, dass man mit ihm nicht vernünftig reden kann. Doch Kira sieht das anders und erklärt, dass die Leute in Dahkur nur verzweifelt sind. Sie empfiehlt Winn, sich anzusehen, wogegen sie ankämpfen. Dennoch glaubt sie, dass man durch reden eine Lösung finden kann. Winn erwidert unzufrieden, dass Kira ihr keine Wahl gelassen hat, woraufhin die Bajoranerin wissen will, ob sie Shakaar mitteilen kann, dass Winn mit ihm reden wird. Die Kai erklärt, dass Kira ihm dies mitteilen kann und dann nach Deep Space 9 zurückkehren soll. Allerdings bietet sie Winn an, weiterhin als Vermittler zwischen den beiden auftreten. Allerdings hält diese das nicht für notwendig, nachdem was sie bisher getan hat. Zum Schluss lässt sie noch Commander Sisko grüßen und bittet Kira dann zu gehen.
  
Nach dem Gespräch mit Winn besucht Kira erneut Shakaar. Der erklärt, dass ihn zwar interessiert, was Winn ihm zu sagen hat, allerdings bleibt er hart und will die Geräte erst zurückgeben, wenn man in der Dahkur-Provinz mit der Wiederherstellung des Bodens fertig ist. Allerdings fordert Kira ihn auf, flexibel zu sein, da sie nicht sicher ist, ob er diesen Kampf gewinnen kann. Shakaar erinnert die Frau daran, dass genau das die Worte der Cardassianer sind.
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Nach dem Gespräch mit Winn besucht Kira erneut Shakaar. Der erklärt, dass ihn zwar interessiert, was Winn ihm zu sagen hat, allerdings bleibt er hart und will die Geräte erst zurückgeben, wenn man in der Dahkur-Provinz mit der Widerherstellung des Bodens fertig ist. Allerdings fordert Kira ihn auf, flexibel zu sein, da sie nicht sicher ist, ob er diesen Kampf gewinnen kann. Shakaar erinnert die Frau daran, dass genau das die Worte der Cardassianer sind.
  
 
[[Datei:Shakaar_schlägt_bajoranischen_Offizier_nieder.jpg|thumb|Shakaar schlägt einen bajoranischen Offizier nieder]]
 
[[Datei:Shakaar_schlägt_bajoranischen_Offizier_nieder.jpg|thumb|Shakaar schlägt einen bajoranischen Offizier nieder]]
In diesem Moment ist jemand an der Tür. Shakaar lässt die Gäste eintreten. Es sind zwei bajoranische Offiziere. Sie erkundigen sich, ob er Shakaar ist, was der natürlich bestätigt. Einer der Männer erklärt ihm, dass er unter [[Arrest]] steht. Sofort will Kira wissen, in wessen Auftrag sie kommen und der Mann entgegnet, dass ihre [[Befehl]]e direkt aus dem Büro des Premierministers kommen. Erbost erklärt Kira, dass Winn sie [[Lüge|belogen]] hat, woraufhin Shakaar sie zu beruhigen versucht und ihr sagt, sie solle sich keine Vorwürfe machen. Nun fragt der eine bajoranische Offizier, ob Shakaar freiwillig mitkommt. Der gibt an, dass er dazu bereit ist, will allerdings vorher noch etwas klarstellen. Schnell dreht er sich zu dem Offizier und schlägt ihn nieder. Kira reagiert schnell und erledigt den zweiten Offizier mit zwei gekonnten Schlägen. Nachdem die beiden am Boden liegen, erklärt Shakaar, dass es schön ist, dass sie das nicht verlernt hat. Kira entgegnet daraufhin, dass sie gehen müssen, doch der Bajoraner versucht ihr klar zu machen, dass sie aus der Sache immer noch heraus kann, wenn sie jetzt geht und erklärt, dass es eine angespannte Situation war. Sollte sie jedoch mit ihm kommen, so würde man es nicht verstehen. Shakaar versucht ihr klar zu machen, dass es nicht ihr Kampf ist und sie nach Hause gehen soll. Doch Kira erwidert, dass dies ihr Zuhause ist und Kai Winn sie zum letzten Mal belogen hat. Wenn die Kai einen Kampf will, so soll sie ihn erhalten. Dann verlassen die beiden das Haus.
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In diesem Moment ist jemand an der Tür. Shakaar lässt die Gäste eintreten. Es sind zwei bajoranische Offiziere. Sie erkundigen sich, ob er Shakaar ist, was der natürlich bestätigt. Einer der Männer erklärt ihm, dass er unter [[Arrest]] steht. Sofort will Kira wissen, in wessen Auftrag sie kommen und der Mann entgegnet, dass ihre [[Befehl]]e direkt aus dem Büro des Premierministers kommen. Erbost erklärt Kira, dass Winn sie [[Lüge|belogen]] hat, woraufhin Shakaar sie zu beruhigen versucht und ihr sagt, sie solle sich keine Vorwürfe machen. Nun fragt der eine bajoranische Offizier, ob Shakaar freiwillig mitkommt. Der gibt an, dass er dazu bereit ist, will allerdings vorher noch etwas klar stellen. Schnell dreht er sich zu dem Offizier und schlägt ihn nieder. Kira reagiert schnell und erledigt den zweiten Offizier mit zwei gekonnten Schlägen. Nachdem die beiden am Boden liegen erklärt Shakaar, dass es schön ist, dass sie das nicht verlernt hat. Kira entgegnet daraufhin, dass sie gehen müssen, doch der Bajoraner versucht ihr klar zu machen, dass sie aus der Sache immer noch heraus kann, wenn sie jetzt geht und erklärt, dass es eine angespannte Situation war. Sollte sie jedoch mit ihm kommen, so würde man es nicht verstehen. Shakaar versucht ihr klar zu machen, dass es nicht ihr Kampf ist und sie nach Hause gehen soll. Doch Kira erwidert, dass dies ihr zu Hause ist und Kai Winn sie zum letzten Mal belogen hat. Wenn die Kai einen Kampf will, so soll sie ihn erhalten. Dann verlassen die beiden das Haus.
  
 
==== Akt IV: Widerstand ====
 
==== Akt IV: Widerstand ====
 
[[Datei:Vorbereitung_auf_die_Flucht.jpg|thumb|Vorbereitung auf die Flucht]]
 
[[Datei:Vorbereitung_auf_die_Flucht.jpg|thumb|Vorbereitung auf die Flucht]]
Später treffen sich Shakaar und Kira mit Lupaza und Furel in einer [[Höhle]] und versorgen sich mit dort gelagerten [[Waffe]]n. Furel erklärt Shakaar, dass die [[Zivilist|zivile]] [[Polizei]] eine provinzweite [[Fahndung]] nach ihm und Kira ausgerufen hat. Er teilt weiter mit, dass man in den angrenzenden [[Stadt|Städten]] weitere [[Truppe]]n und [[Ausrüstung]] zur Verfügung stellen soll, um nach den, wie es heißt, „Flüchtenden“ zu suchen. Für Shakaar klingt das Wort Flüchtender sehr vertraut. Er erklärt, dass man ihn schon lange nicht mehr so nannte und teilt etwas nostalgisch mit, dass er es irgendwie vermisste. Lupaza entgegnet, dass die [[Behörde]]n Shakars Farm [[Beschlagnahme|beschlagnahmt]] haben. Des Weiteren haben sie einen [[Scanner]], um die Gegend nach den Reklamatoren abzusuchen. Doch Shakaar bleibt davon ungerührt. Er ist sich sicher, dass sie die Geräte nicht finden werden. Dann berichtet Lupaza, dass sie einige Mitglieder ihrer Widerstandszelle [[Verhaftung|verhaftet]] haben. Diese werden derzeit [[verhör]]t. Sofort will Kira die Namen und Lupaza entgegnet, dass es sich um [[Mobara]], [[Klin]] und [[Ornak]] handelt. Sie wurden verhaftet, bevor sie die drei warnen konnte. Die anderen sind auf dem Weg zu ihrer [[Festung]] im [[Kola-Gebirge]]. Lupaza gibt an, dass sie ihnen mitteilte, dass die vier bald zu ihnen stoßen. Nun will Furel wissen, wie ihr Plan aussieht. Daraufhin entgegnet Shakaar, dass sie vorerst in Bewegung bleiben sollten. Dies sollte die zivile Polizei zermürben, so dass sie in den [[Berg]]en Jagd auf sie machen muss. Das erinnert Furel an die alten Zeiten, was von Shakaar so gewollt ist. Er erinnert die Leute daran, dass die Cardassianer zehn Jahre damit verbrachten, sie in den Bergen zu suchen, er ist sich sicher, dass die Polizei in zehn Tagen aufgeben wird. Doch Kira ist sich da nicht so sicher, da viele von ihnen auch im [[Bajoranischer Widerstand|Widerstand]] waren und nicht so schnell aufgeben. Allerdings ist sich Shakaar sicher, dass sie nicht unbedingt eine Gruppe von Leuten des eigenen Volkes zur Strecke bringen wollen, die einfach nur versuchen, ihre Heimat zu verteidigen. Dann brechen die vier auf in Richtung des Kola-Gebirges.
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Später treffen sich Shakaar und Kira mit Lupaza und Furel in einer [[Höhle]] und versorgen sich mit dort gelagerten [[Waffe]]n. Furel erklärt Shakaar, dass die [[Zivilist|zivile]] [[Polizei]] eine provinzweite [[Fahndung]] nach ihm und Kira ausgerufen haben. Er teilt weiter mit, dass man in den angrenzenden [[Stadt|Städten]] weitere [[Truppe]]n und [[Ausrüstung]] zur Verfügung stellen sollen, um nach den, wie es heißt, „Flüchtenden“ zu suchen. Für Shakaar klingt das Wort Flüchtender sehr vertraut. Er erklärt, dass man ihn schon lange nicht mehr so nannte und teilt etwas nostalgisch mit, dass er es irgendwie vermisste. Lupaza entgegnet, dass die [[Behörde]]n Shakars Farm [[Beschlagnahme|beschlagnahmt]] haben. Des Weiteren haben sie einen [[Scanner]], um die Gegend nach den Reklamatoren abzusuchen. Doch Shakaar bleibt davon ungerührt. Er ist sich sicher, dass sie die Geräte nicht finden werden. Dann berichtet Lupaza, dass sie einige Mitglieder ihrer Widerstandszelle [[Verhaftung|verhaftet]] haben. Diese werden derzeit [[verhör]]t. Sofort will Kira die Namen und Lupaza entgegnet, dass es sich um [[Mobara]], [[Klin]] und [[Ornak]] handelt. Sie wurden verhaftet, bevor sie die drei warnen konnte. Die anderen sind auf dem Weg zu ihrer [[Festung]] im [[Kola-Gebirge]]. Lupaza gibt an, dass sie ihnen mitteilte, dass die vier bald zu ihnen stoßen. Nun will Furel wissen, wie ihr Plan aussieht. Daraufhin entgegnet Shakaar, dass sie vorerst in Bewegung bleiben sollten. Dies sollte die zivile Polizei zermürben, so dass sie in den [[Berg]]en Jagd auf sie machen muss. Das erinnert Furel an die alten Zeiten, was von Shakaar so gewollt ist. Er erinnert die Leute daran, dass die Cardassianer zehn Jahre damit verbrachten, sie in den Bergen zu suchen, er ist sich sicher, dass die Polizei in zehn Tagen aufgeben wird. Doch Kira ist sich da nicht so sicher, da viele von ihnen auch im [[Bajoranischer Widerstand|Widerstand]] waren und nicht so schnell aufgeben. Allerdings ist sich Shakaar sicher, dass sie nicht unbedingt eine Gruppe von Leuten des eigenen Volkes zur Strecke bringen wollen, die einfach nur versuchen, ihre Heimat zu verteidigen. Dann brechen die Vier auf in Richtung des Kola-Gebirges.
  
 
[[Datei:O'Brien_kugelt_seinen_Arm_aus.jpg|thumb|O'Brien kugelt sich den Arm aus]]
 
[[Datei:O'Brien_kugelt_seinen_Arm_aus.jpg|thumb|O'Brien kugelt sich den Arm aus]]
Auf Deep Space 9 kommt es unterdessen zu einem Dartspiel zwischen dem [[Vulkanier]] [[Syvar]] und Chief O'Brien. Der Chief steht an der Linie und wirft einen Pfeil. Er trifft passend und sein Gegner gratuliert ihm zu dem Wurf. Bashir, der das Spiel neben anderen Gästen beobachtet, erklärt, dass der Chief noch einen Treffer in die Mitte braucht, um zu gewinnen. Dax, die ebenfalls anwesend ist, erklärt, dass der Chief das sicher weiß. Dann macht sich O'Brien zu seinem Wurf bereit. Er verspricht, den Doktor, der sein [[Trainer]] ist, nicht zu enttäuschen. Doch Syvar ist von der Unterbrechung durch den Doktor nicht begeistert und fordert den Chief auf, zu werfen. Doch der Chief entgegnet, dass er selbst entscheidet, wann er wirft. Inzwischen kommt Quark dazu und erkundigt sich, ob alles in Ordnung ist. O'Brien, der mittlerweile zum Wurf bereit an der Linie steht, fragt sofort, ob er sein [[Synthale]] dabei hat. Quark bestätigt dies und erklärt, dass er extra stark ist. Daraufhin greift der Chief nach hinten und schreit plötzlich vor Schmerz. Sofort stellt Dr. Bashir die [[Diagnose]], dass die Schulter des Chiefs ausgekugelt ist. Er verlangt sofort einen [[Tricorder]]. Entsetzt erkundigt sich Quark, was er getan hat. Sofort will O'Brien, dass der Doktor die Schulter wieder einkugelt, doch der Doktor erklärt, dass es nicht so einfach ist. Er hat eine [[Rotoren-Manschetten-Ruptur]] und muss deshalb auf die [[Krankenstation]]. Sofort erklärt Syvar, dass der Chief verloren hat, sollte er die Linie verlassen. Dies schockiert Quark, doch Bashir entgegnet, dass er dringend [[Behandlung|behandelt]] werden muss. Allerdings will der Chief dies nicht akzeptieren. Doch Bashir entgegnet, dass er vielleicht das ganze Schultergelenk austauschen muss. Er erklärt, dass dies nicht allzu kompliziert ist. Das Spiel kann am nächsten Tag nachgeholt werden. Doch der Vulkanier entgegnet, dass er die [[Regel]]n nicht aufgestellt hat, sondern sie nur befolgt. Sofort steht der Chief auf und erklärt, dass er immer noch auf der Straße des Glücks ist und er geht davon aus, dass er werfen kann. Doch als er den Arm hebt, kehrt der Schmerz zurück. Sofort fordert er Bashir auf, zu tun, was er nicht lassen kann. Die beiden verlassen das Quark's. Nun verlangt Syvar seine Gewinn 15:1. Fassungslos entgegnet Quark, dass der Chief nur einen Drink von ihm bekam.
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Auf Deep Space 9 kommt es unterdessen zu einem Spiel im Darts zwischen dem [[Vulkanier]] [[Syvar]] und Chief O'Brien. Der Chief steht an der Linie und wirft einen Pfeil. Er trifft passend und sein Gegner gratuliert ihm zu dem Wurf. Bashir, der das Spiel neben anderen Gästen beobachtet erklärt, dass der Chief noch einen Treffer in die Mitte braucht, um zu gewinnen. Dax, die ebenfalls anwesend ist erklärt, dass der Chief das sicher weiß. Dann macht sich O'Brien zu seinem Wurf bereit. Er verspricht, den Doktor, der sein [[Trainer]] ist, nicht zu enttäuschen. Doch Syvar ist von der Unterbrechung durch den Doktor nicht begeistert und fordert den Chief auf, zu werfen. Doch der Chief entgegnet, dass er selbst entscheidet, wann er wirft. Inzwischen kommt Quark dazu und erkundigt sich, ob alles in Ordnung ist. O'Brien, der mittlerweile zum Wurf bereit an der Linie steht, fragt sofort, ob er sein [[Synthale]] dabei hat. Quark bestätigt dies und erklärt, dass er extra stark ist. Daraufhin greift der Chief nach hinten und schreit plötzlich vor Schmerz. Sofort stellt Dr. Bashir die [[Diagnose]], dass die Schulter des Chiefs ausgekugelt ist. Er verlangt sofort einen [[Tricorder]]. Entsetzt erkundigt sich Quark, was er getan hat. Sofort will O'Brien, dass der Doktor die Schulter wieder ein kugeln soll, doch der Doktor erklärt, dass es nicht so einfach ist. Er hat eine [[Rotoren-Manschetten-Ruptur]] und muss deshalb auf die [[Krankenstation]]. Sofort erklärt Syvar, dass der Chief verloren hat, sollte er die Linie verlassen. Dies schockiert Quark, doch Bashir entgegnet, dass er dringend [[Behandlung|behandelt]] werden muss. Allerdings will der Chief dies nicht akzeptieren. Doch Bashir entgegnet, dass er vielleicht das ganze Schultergelenk austauschen muss. Er erklärt, dass dies nicht all zu kompliziert ist. Das Spiel kann am nächsten Tag nachgeholt werden. Doch der Vulkanier entgegnet, dass er die [[Regel]]n nicht aufgestellt hat, sondern sie nur befolgt. Sofort steht der Chief auf und erklärt, dass er immer noch auf der Straße des Glücks ist und er geht davon aus, dass er werfen kann. Doch als er den Arm hebt, kehrt der Schmerz zurück. Sofort fordert er Bashir auf, zu tun, was er nicht lassen kann. Die beiden verlassen das Quark's. Nun verlangt Syvar seine Gewinn 15:1. Fassungslos entgegnet Quark, dass der Chief nur einen Drink von ihm bekam.
  
 
[[Datei:Winn_fordert_Truppen_der_Föderation.jpg|thumb|Winn fordert Truppen der Föderation auf Bajor]]
 
[[Datei:Winn_fordert_Truppen_der_Föderation.jpg|thumb|Winn fordert Truppen der Föderation auf Bajor]]
 
[[Datei:Winn_hält_Krise_für_Test_der_Propheten.jpg|thumb|Winn hält die Krise für einen Test der Propheten]]
 
[[Datei:Winn_hält_Krise_für_Test_der_Propheten.jpg|thumb|Winn hält die Krise für einen Test der Propheten]]
Nachdem die Situation schlimmer zu werden droht, lädt Winn Sisko in ihr Büro als Premierministerin ein. Als er kommt, erklärt sie, dass sie froh ist, dass er kam, um sie zu [[Rat|beraten]]. Es verwundert Sisko, dass sie seinen Rat will, doch die Kai entgegnet, dass der Rat eines Abgesandten immer wichtig ist und sie erklärt, dass sie seine Hilfe im Moment sehr dringend benötigt. Sofort will Sisko wissen, um welche Art von Hilfe es geht. Winn entgegnet, dass sie vor zwei Wochen gezwungen war, die [[Miliz]] in die Dahkur-Provinz zu schicken. Allerdings gibt es von Shakaar und seinen Leuten noch keine Spur. Ihrer Meinung nach gehören sie alle jedoch sofort ins [[Gefängnis]]. Sisko entgegnet, dass die Frau nun wohl weiß, wie sich die Cardassianer fühlten. Doch das geht Winn am eigentlichen Punkt vorbei. Sie erklärt, dass sie dies nicht länger tolerieren kann, da Shakaars Widerstand auf einige andere Provinzen übergreift und sie muss gewisse bedauerliche Schritte einleiten, um die Ordnung aufrechtzuerhalten. Sofort erkundigt sich Sisko, ob sie damit die Ausrufung des [[Kriegsrecht]]es und die [[Suspendierung]] der lokalen [[Regierung]]en meint, woraufhin die Bajoranerin entgegnet, dass sie nicht wusste, dass Sisko die Situation auf Bajor so genau beobachtet. Der Commander entgegnet, dass er hörte, Shakaar würde überall auf Bajor Unterstützung finden. Winn entgegnet, dass ihm dies wohl von Major Kira erzählt wurde, doch Sisko versichert, dass er mit ihr schon eine ganze Weile nicht mehr gesprochen hat. Nun erklärt die Kai, dass sie nicht will, dass das Volk von Bajor durch diese Angelegenheit gespalten wird, woraufhin Sisko ihr vorschlägt, sofort ihre Truppen aus Dahkur abzuziehen. Damit ist Winn sofort einverstanden, allerdings knüpft sie daran eine Bedingung. Sisko erkundigt sich daraufhin, wie diese aussieht und Winn entgegnet, dass er eine Sicherheitstruppe zur Verfügung stellen soll, die an Stelle der Bajoraner tritt, wenn diese abziehen. Daraufhin will Sisko wissen, ob Sisko für sie Shakaar fangen soll. Winn erklärt, dass sich die Beziehungen zwischen den Bajoranern und der Föderation ganz sicher festigen würden, wenn dies geschehe. Verwundert erkundigt sich Sisko, weshalb die Beziehungen gefestigt werden müssten. Ausweichend teilt die Kai nun mit, dass dies vor allem eine Gelegenheit für die Föderation wäre, ihre Freundschaft zu Bajor zu demonstrieren. Doch Sisko stellt klar, dass das [[Gesetz]] der Föderation ihm verbietet, sich in interne bajoranische Angelegenheiten einzumischen. Empört fragt Winn, ob er es wirklich ablehnt, ihr zu helfen. Bestimmt bestätigt der Commander seinen Entschluss. Daraufhin entgegnet die Kai, dass man damit den Antrag auf Mitgliedschaft in der Föderation zurückziehen wird. Doch Sisko hält dies für eine Überreaktion, wie das gesamte Handeln der Kai in dieser Krise. Und alles nur wegen ein paar Reklamatoren. Winn sieht das jedoch anders und findet es schade, dass Sisko als der Abgesandte dies nicht sehen kann. Ihrer Meinung nach geht es nicht um die Reklamatoren, sondern um die Zukunft der bajoranischen Gesellschaft. Ihrer Meinung nach kann es nicht sein, dass sich jemand wie Shakaar über das Gesetz stellt, da Bajor sonst in [[Anarchie]] und Chaos versinken wird. Sie ist sich sicher, dass dies ein Test der Propheten ist, die sehen wollen, ob sie ihrer Rolle als Premierminister und Kai gewachsen ist. Deshalb will sie Shakaar mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln stoppen.
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Nachdem die Situation schlimmer zu werden droht, lädt Winn Sisko in ihr Büro als Premierministerin ein. Als er kommt, erklärt sie, dass sie froh ist, dass er kam, um sie zu [[Rat|beraten]]. Es verwundetr Sisko, dass sie seinen Rat will, doch die Kai entgegnet, dass der Rat eines Abgesandten immer wichtig ist und sie erklärt, dass sie seine Hilfe im Moment sehr dringend benötigt. Sofort will Sisko wissen, um welche Art von Hilfe es geht. Winn entgegnet, dass sie vor zwei Wochen gezwungen war, die [[Miliz]] in die Dahkur-Provinz zu schicken. Allerdings gibt es von Shakaar und seinen Leuten noch keine Spur. Ihrer Meinung nach gehören sie alle jedoch sofort ins [[Gefängnis]]. Sisko entgegnet, dass die Frau nun wohl weiß, wie sich die Cardassianer fühlten. Doch das geht Winn am eigentlichen Punkt vorbei. Sie erklärt, dass sie dies nicht länger tolerieren kann, da Shakaars Widerstand auf einige andere Provinzen übergreift und sie muss gewisse bedauerliche Schritte einleiten, um die Ordnung aufrecht zu halten. Sofort erkundigt sich Sisko, ob sie damit die Ausrufung des [[Kriegsrecht]]es und die [[Suspendierung]] der lokalen [[Regierung]]en meint, woraufhin die Bajoranerin entgegnet, dass sie nicht wusste, dass Sisko die Situation auf Bajor so genau beobachtet. Der Commander entgegnet, dass er hörte, Shakaar würde überall auf Bajor Unterstützung finden. Winn entgegnet, dass ihm dies wohl von Major Kira erzählt wurde, doch Sisko versichert, dass er mit ihr schon eine ganze Weile nicht mehr gesprochen hat. Nun erklärt die Kai, dass sie nicht will, dass das Volk von Bajor durch diese Angelegenheit gespalten wird, woraufhin Sisko ihr vorschlägt, sofort ihre Truppen aus Dahkur abzuziehen. Damit ist Winn sofort einverstanden, allerdings knüpft sie daran eine Bedingung. Sisko erkundigt sich daraufhin, wie diese aussieht und Winn entgegnet, dass er eine Sicherheitstruppe zur Verfügung stellen soll, die an Stelle der Bajoraner tritt, wenn diese abziehen. Daraufhin will Sisko wissen, ob Sisko für sie Shakaar fangen soll. Winn erklärt, dass sich die Beziehungen zwischen den Bajoranern und der Föderation ganz sicher festigen würden, wenn dies geschehe. Verwundert erkundigt sich Sisko, weshalb die Beziehungen gefestigt werden müssten. Ausweichend teilt die Kai nun mit, dass dies vor allem eine Gelegenheit für die Föderation wäre, ihre Freundschaft zu Bajor zu demonstrieren. Doch Sisko stellt klar, dass das [[Gesetz]] der Föderation ihm verbietet, sich in interne bajoranische Angelegenheiten einzumischen. Empört fragt Winn, ob er es wirklich ablehnt, ihr zu helfen. Bestimmt bestätigt der Commander seinen Entschluss. Daraufhin entgegnet die Kai, dass man damit den Antrag auf Mitgliedschaft in der Föderation zurückziehen wird. Doch Sisko hält dies für eine Überreaktion, wie das gesamte Handeln der Kai in dieser Krise. Und alles nur wegen ein paar Reklamatoren. Winn sieht das jedoch anders und findet es schade, dass Sisko als der Abgesandte dies nicht sehen kann. Ihrer Meinung nach geht es nicht um die Reklamatoren, sondern um die Zukunft der bajoranischen Gesellschaft. Ihrer Meinung nach kann es nicht sein, dass sich jemand wie Shakaar über das Gesetz stellt, da Bajor sonst in [[Anarchie]] und Chaos versinken wird. Sie ist sich sicher, dass dies ein Test der Propheten ist, die sehen wollen, ob sie ihrer Rolle als Premierminister und Kai gewachsen ist. Deshalb will sie Shakaar mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln stoppen.
  
 
[[Datei:Shakaar_und_seine_Leute_wollen_kämpfen.jpg|thumb|Shakaar und seine Leute wollen kämpfen]]
 
[[Datei:Shakaar_und_seine_Leute_wollen_kämpfen.jpg|thumb|Shakaar und seine Leute wollen kämpfen]]
In den Bergen der Dahkur-Provinz fliehen Shakaar und seine Leute unterdessen vor den anrückenden Verfolgern. Sie laufen einen Berg hinunter und können sich dann hinter einigen [[Fels]]en verstecken. Kira holt ein [[Technik|technisches]] Gerät aus ihrer [[Tasche]] und beginnt es zu aktivieren. Furel überprüft mit seinem Tricorder, wie weit die Verfolger noch entfernt sind und erklärt beunruhigt, dass es nur noch 75 Meter sind. Die Bajoranerin beeilt sich und gerade als die Verfolger beginnen, den Berg herunter zu kommen, den Shakaars Gruppe eben herunter kam, ist Kira fertig. Einer der Verfolger ruft die anderen zurück und erklärt, dass er neue Werte 700 Meter aus der entgegengesetzten Richtung empfängt. Daraufhin drehen die Männer um und gehen in die andere Richtung. Sofort will Shakaar wissen, wie viel Zeit sie haben. Kira ist sich sicher, dass etwa eine Stunde vergeht, bis die Leute an der Stelle sind, wohin sie die falschen [[Lebenszeichen]] projiziert hat. Danach werden sie etwa eine Viertelstunde sehen, was passiert. Furel erklärt unterdessen, dass er wohl älter wird, es sei denn, die Berge sind mittlerweile höher geworden. Darauf entgegnet auch Lupaza, dass sie jemand [[Schuss|erschießen]] soll, sollte sie noch einmal Sehnsucht nach alten Zeiten bekommen. Unterdessen bescheinigt Shakaar den Verfolgern, gut zu sein und Kira entgegnet, dass die Hälfte von ihnen aus Dahkur stammt und deshalb das Gelände so gut wie sie kennt. Das überzeugt Shakaar und er schlägt vor, Dahkur zu verlassen, bevor man sie einkesselt. Daraufhin schlägt Kira vor, in Richtung [[Serpent's Ridge]] zum [[Ratosha-Pass]] zu gehen. Von dort aus sollten sie sich in die [[Lonar-Provinz]] durchschlagen. Allerdings entgegnet Shakaar, dass Serpent's Ridge ein ziemlich raues Gelände ist. Doch Kira sieht keine Alternative zu diesem Plan. Furel sieht das allerdings anders. Er will kämpfen und wird mit dieser Einstellung von Lupaza unterstützt. Sie erklärt, dass es genau wie in alten Zeiten ist. Wenn immer die Cardassianer ihnen zu nahe kamen, drehten sie sich um und schlugen ihnen die [[Nase]]n [[blut]]ig. Shakaar erinnert sie jedoch daran, dass manchmal auch sie diejenigen mit blutigen Nasen waren. Allerdings erwidert Furel, dass sie bereit waren, das Risiko einzugehen. Er selbst ist bereit, jeden Befehl von Shakaar zu befolgen, allerdings kann er nicht mehr laufen. Diesen Überlegungen muss sich auch Kira beugen, da sie nicht sicher ist, ob sie die Geschwindigkeit durchhalten können. Daraufhin entscheidet Shakaar, zum [[Tanis-Canyon]] zu gehen. Kira soll vorne weg gehen und Lupaza am Ende. Dazwischen sollen die anderen in Gruppen zu zweit laufen. Furel erklärt, dass es keinen Weg aus dem Tanis-Canyon gibt. Genau dies gibt Shakaar als Grund an, die Miliz dort hinein zu führen. Er will sie dort erwarten. Dann gehen die Leute um Shakaar weiter.
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In den Bergen der Dahkur-Provinz fliehen Shakaar und seine Leute unterdessen vor den anrückenden Verfolgern. Sie laufen einen Berg hinunter und können sich dann hinter einigen [[Fels]]en verstecken. Kira holt ein [[Technik|technisches]] Gerät aus ihrer [[Tasche]] und beginnt es zu aktivieren. Furel überprüft mit seinem Tricorder, wie weit die Verfolger noch entfernt sind und erklärt beunruhigt, dass es nur noch 75 Meter sind. Die Bajoranerin beeilt sich und gerade als die Verfolger beginnen, den Berg herunter zu kommen, den Shakaars Gruppe eben herunter kam, ist Kira fertig. Einer der Verfolger ruft die anderen zurück und erklärt, dass er neue Werte 700 Meter in die entgegengesetzte Richtung empfängt. Daraufhin drehen die Männer um und gehen in die andere Richtung. Sofort will Shakaar wissen, wie viel Zeit sie haben. Kira ist sich sicher, dass etwa eine Stunde vergeht, bis die Leute an der Stelle sind, wohin sie die falschen [[Lebenszeichen]] projiziert hat. Danach werden sie etwa eine viertel Stunde sehen, was passiert. Furel erklärt unterdessen, dass er wohl älter wird, es sei denn die Berge sind mittlerweile höher geworden. Darauf entgegnet auch Lupaza, dass sie, jemand [[Schuss|erschießen]] soll, sollte sie noch einmal Sehnsucht nach alten Zeiten bekommen. Unterdessen bescheinigt Shakaar den Verfolgern, gut zu sein und Kira entgegnet, dass die Hälfte von ihnen aus Dahkur stammt und kennen das Gelände deshalb so gut wie sie. Das überzeugt Shakaar und er schlägt vor, Dahkur zu verlassen, bevor man sie einkesselt. Daraufhin schlägt Kira vor, in Richtung [[Serpent's Ridge]] zum [[Ratosha-Pass]]. Von dort aus sollten sie sich in die [[Lonar-Provinz]] durchschlagen. Allerdings entgegnet Shakaar, dass Serpent's Ridge ein ziemlich Raues Gelände ist. Doch Kira sieht keine Alternative zu diesem Plan. Furel sieht das allerdings anders. Er will kämpfen und wird mit dieser Einstellung von Lupaza unterstützt. Sie erklärt, dass es genau wie in alten Zeiten ist. Wenn immer die Cardassianer ihnen zu nahe kamen, drehten sie sich um und schlugen ihnen die [[Nase]]n [[blut]]ig. Shakaar erinnert sie jedoch daran, dass auch manchmal sie die mit den blutigen Nasen waren. Allerdings erwidert Furel, dass sie bereit waren, das Risiko einzugehen. Er selbst ist bereit, jeden Befehl von Shakaar zu befolgen, allerdings kann er nicht mehr laufen. Diesen Überlegungen muss sich auch Kira beugen, da sie nicht sicher ist, ob sie die Geschwindigkeit durchhalten können. Daraufhin entscheidet Shakaar, dass sie zum [[Tanis-Canyon]] zu gehen. Kira soll vorne weg gehen und Lupaza am Ende. Dazwischen sollen die anderen in Gruppen zu zweit laufen. Furel erklärt, dass es keinen Weg aus dem Tanis-Canyon gibt. Genau dies gibt Shakaar als Grund an, die Miliz dort hinein zu führen. Er will sie dort erwarten. Dann gehen die Leute um Shakaar weiter.
  
 
==== Akt V: Der neue Kandidat ====
 
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[[Datei:Shakaar_Kira_und_Lenaris_verhandeln_über_Kompromiss.jpg|thumb|Shakaar, Kira und Lenaris verhandeln über einen Kompromiss]]
 
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Als Kira und Shakaar zu Lenaris kommen, erkundigt sich der Colonel, ob es sich bei dem Mann um Shakaar handelt. Der bestätigt dies und Kira stellt sich selbst vor. Lenaris erinnert sich an die Frau. Dann bedankt er sich bei Shakaar und Kira dafür, dass sie das Lager [[Gallitep]] befreit haben. Er erklärt, dass er einen Bruder dort hatte. Darauf erwidert Shakaar, dass Lenaris nicht der Einzige war. Er teilt ihm mit, dass er wünschte, sie wären früher zu dem Lager gekommen. Dann kommt Lenaris auf das Problem, dass sie haben, zu sprechen. Er erkennt, dass er in einen [[Hinterhalt]] geraten ist und wohl niemals hätte ins Tal gehen dürfen. Shakaar bestätigt dies. Ihm war bewusst, dass Lenaris und seine Leute den Abstand verringern wollten. Wahrscheinlich hätte er es auch so gemacht. Nun lässt Lenaris Kira und Shakaar wissen, dass er schon in schwereren Situationen war. Dem Farmer ist dies bekannt. Er kennt die Berichte über den [[Angriff auf Pullock V]]. Es war der erste Angriff einer anderen Welt auf die Cardassianer und er findet diesen Schritt im Nachhinein noch sehr mutig. Da Shakaar von [[Pullock V]] weiß, so der Colonel, muss ihm auch bekannt sein, dass er nicht ohne Kampf aufgeben wird. Er erklärt, dass die beiden nur Zeit verschwenden, Shakaar versucht ihn zur Aufgabe zu überreden. Doch der Farmer erklärt, dass er nicht aus diesem Grund da ist. Er will mit seinen Leuten einfach aus der Situation heraus und sie nach Hause bringen. Skeptisch sieht ihn Lenaris an.
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Als Kira und Shakaar zu Lenaris kommen, erkundigt sich der Colonel, ob es sich bei dem Mann um Shakaar handelt. Der bestätigt dies und Kira stellt sich selbst vor. Lenaris erinnert sich an die Frau. Dann bedankt er sich bei Shakaar und Kira dafür, dass sie das Lager [[Gallitep]] befreit haben. Er erklärt, dass er einen Bruder dort hatte. Darauf erwidert Shakaar, dass Lenaris nicht der Einzige war. Er teilt ihm mit, dass er wünschte, sie wären früher zu dem Lager gekommen. Dann kommt Lenaris auf das Problem, dass sie haben zu sprechen. Er erkennt, dass er in einen [[Hinterhalt]] geraten ist und wohl niemals hätte ins Tal gehen dürfen. Shakaar bestätigt dies. Ihm war bewusst, dass Lenaris und seine Leute den Abstand verringern wollten. Wahrscheinlich hätte er es auch so gemacht. Nun lässt Lenaris Kira und Shakaar wissen, dass er schon in schwereren Situationen war. Dem Farmer ist dies bekannt. Er kennt die Berichte über den [[Angriff auf Pullock V]]. Es war der erste Angriff einer anderen Welt auf die Cardassianer und findet diesen Schritt im Nachhinein noch sehr mutig. Da Shakaar von [[Pullock V]] weiß, so der Colonel, muss ihm auch bekannt sein, dass er nicht ohne Kampf aufgeben wird. Er erklärt, dass die beiden nur Zeit verschwenden, Shakaar versucht ihn zur Aufgabe zu überreden. Doch der Farmer erklärt, dass er nicht aus diesem Grund da ist. Er will mit seinen Leuten einfach aus der Situation heraus und sie nach Hause bringen. Skeptisch sieht ihn Lenaris an.
  
In diesem Moment schießt einer der Männer der Miliz auf einen der Leute von Shakaar, trifft allerdings nicht. Die Situation scheint zu eskalieren, allerdings gelingt es sowohl Lenaris, als auch Kira und Shakaar auf der anderen Seite, ihre Leute zu beruhigen und ein Kampf kann gerade noch verhindert werden. Der Schütze erklärt, dass es so aussah, als würde man das Feuer auf sie eröffnen. Daraufhin ruft Lenaris den ihm untergebenen Lieutenant herbei. Er teilt ihm mit, dass er dem Mann, der das Feuer eröffnet hat, die Waffe wegnehmen und ihn aus dem Kreis entfernen soll. Dann kommt der Colonel wieder auf Kira und Shakaar zu. Er will das Gespräch fortsetzen, dass die drei gerade hatten. Allerdings hält er es für unmöglich, dass er die Leute ziehen lässt. Doch Kira entgegnet, dass es ihm besser gelingen sollte, eine Möglichkeit zu finden, denn wenn der nächste Schuss fällt, so die Bajoranerin, kann dies ganz sicher nicht mehr aufgehalten werden. Und sie redet nicht nur von dieser Situation, sondern auch von denen, die noch kommen werden. Dies würde unweigerlich zu einem [[Bürgerkrieg]] führen. Auch Shakaar stellt klar, dass er nicht 25 Jahre lang gegen die Cardassianer kämpfte, nur um nun auf Bajoraner zu schießen. Dem stimmt Lenaris zu. Er ist bereit mit den beiden über einen Kompromiss zu reden.
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In diesem Moment schießt einer der Männer der Miliz auf einen der Leute von Shakaar, trifft allerdings nicht. Die Situation scheint zu eskalieren, allerdings gelingt es sowohl Lenaris, als auch Kira und Shakaar auf der anderen Seite, ihre Leute zu beruhigen und ein Kampf kann gerade noch verhindert werden. Der Schütze erklärt, dass es so aussah, als würde man das Feuer auf sie eröffnen. Daraufhin ruft Lenaris den ihm untergebenen Lieutenant herbei. Er teilt ihm mit, dass er dem Mann, der das Feuer eröffnet hat, die Waffe wegnehmen und ihn aus dem Kreis entfernen soll. Dann kommt der Colonel wieder auf Kira und Shakaar zu. Er will das Gespräch fortsetzen, dass die drei gerade hatten. Allerdings hält er es für unmöglich, dass er die Leute ziehen lässt. Doch Kira entgegnet, dass es ihm besser gelingen sollte, eine Möglichkeit zu finden, denn wenn der nächste Schuss fällt, so die Bajoranerin, kann dies ganz sicher nicht mehr aufgehalten werden. Und sie redet nicht nur von dieser Situation, sondern auch von denen, die noch kommen werden. Dies würde unweigerlich zu einem [[Bürgerkrieg]] führen. Auch Shakaar stellt klar, dass er nicht 25 Jahre lang gegen die Cardassianer kämpfte, nur um nun auf Bajoraner zu schießen. Dem Stimmt Lenaris zu. Er ist bereit mit den beiden über einen Kompromiss zu reden.
  
 
[[Datei:Shakaar_stellt_sich_zur_Wahl.jpg|thumb|Shakaar stellt sich zur Wahl zum Premierminister]]
 
[[Datei:Shakaar_stellt_sich_zur_Wahl.jpg|thumb|Shakaar stellt sich zur Wahl zum Premierminister]]
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;Sisko:Sie treffen es auf den Punkt.
 
;Sisko:Sie treffen es auf den Punkt.
 
;Winn:Gut. Wenn Bajor sich nicht auf die Föderation verlassen kann, dann werden wir unseren Antrag auf Mitgliedschaft hiermit sofort zurückziehen.
 
;Winn:Gut. Wenn Bajor sich nicht auf die Föderation verlassen kann, dann werden wir unseren Antrag auf Mitgliedschaft hiermit sofort zurückziehen.
;Sisko:Das wäre eine bedauerliche Überreaktion, Vedek Winn. Wenn ich das so sagen darf, Ihr gesamtes Handeln war, diese Krise betreffend, eine einzige Überreaktion. Durch das unsinnige Einsetzen von Truppen gegen Ihr Volk, riskieren Sie einen Krieg wegen ein paar Reklamatoren.
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;Sisko:Das wäre eine bedauerliche Überreaktion, Vedek Winn. Wenn ich das so sagen darf, ihr gesamtes Handeln war diese Krise betreffend eine einzige Überreaktion. Durch das unsinnige Einsetzen von Truppen gegen ihr Volk, riskieren Sie einen Krieg wegen ein paar Reklamatoren.
 
;Winn:Es tut mir leid, Abgesandter, dass Sie nicht sehen, was hier wirklich vor sich geht. Es geht hier nicht um Reklamatoren. Es geht hier um die Zukunft unserer Gesellschaft. Wenn jemand wie Shakaar unsere Gesetze missachtet und auch noch der gerechten Bestrafung entkommt, dann versinken wir letztlich in Anarchie und Chaos. Das ist ein Test. Ein Test unserer Propheten. Sie wollen sehen, ob ich die Rolle, die sie mir als Premierministerin und Kai anvertraut haben, erfüllen kann. Ich werde sie nicht enttäuschen. Ich stoppe Shakaar mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln.
 
;Winn:Es tut mir leid, Abgesandter, dass Sie nicht sehen, was hier wirklich vor sich geht. Es geht hier nicht um Reklamatoren. Es geht hier um die Zukunft unserer Gesellschaft. Wenn jemand wie Shakaar unsere Gesetze missachtet und auch noch der gerechten Bestrafung entkommt, dann versinken wir letztlich in Anarchie und Chaos. Das ist ein Test. Ein Test unserer Propheten. Sie wollen sehen, ob ich die Rolle, die sie mir als Premierministerin und Kai anvertraut haben, erfüllen kann. Ich werde sie nicht enttäuschen. Ich stoppe Shakaar mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln.
 
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;Lenaris:Also… Ich schätze, Ihrem ruhigen Verhalten nach zu urteilen, bin ich wohl in einen Hinterhalt geraten. Ich hätte da oben bleiben sollen und niemals ins Tal gehen dürfen.
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;Lenaris:Also… Ich schätze ihrem ruhigen Verhalten nach zu urteilen, bin ich wohl in einen Hinterhalt geraten. Ich hätte da oben bleiben sollen und niemals ins Tal gehen dürfen.
;Shakaar:Diesen Fehler begeht man leicht. Sie versuchten auf Grund unseres angeblichen Vorsprungs, den Abstand zu verringern. Ich hätt's wohl auch so gemacht.
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;Shakaar:Diesen Fehler begeht man leicht. Sie versuchten auf Grund unseres angeblichen Vorsprungs, den Abstand zu verringern. Ich hät's wohl auch so gemacht.
 
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=== Merchandising ===
 
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==== Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ====
 
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{{HGI|* VHS [[Familienangelegenheiten – Shakaar]]
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{{HGI|* [[DS9 DVD-Box Staffel 3]] - Disc 6
* [[DS9 DVD-Box Staffel 3]] - Disc 6
 
 
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* [[DS9 DVD-Box Staffel 3.2]] - Disc 3}}
 
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