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Bearbeiten von „Söhne und Töchter“

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==== Akt V: Familien ====
 
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[[Datei:IKSRotarran Angriff.jpg|thumb|Die ''Rotarran'' verteidigt den Konvoi]]
 
[[Datei:IKSRotarran Angriff.jpg|thumb|Die ''Rotarran'' verteidigt den Konvoi]]
Mehrere [[Jem'Hadar-Angriffsjäger]] greifen den Konvoi an. Der ''Rotarran'' gelingt es, eines der Schiffe zu zerstören, während sie selbst von hinten von einem Angriffsjäger angegriffen wird. Auf dem Schiff berichtet einer der Klingonen, dass das [[Feuer]] im hinteren [[Triebwerk]]abschnitt eingedämmt wurde. Alexander fügt an, dass die Schilde nur noch bei 60% sind. Nun will Martok wissen, was mit dem Jem'Hadar ist. Alexander will wissen, welchen Jem'Hadar der General meint. Darauf entgegnet Worf, dass es um den geht, der gerade auf sie schießt. Nun erklärt Alexander, dass dessen Schilde bei 20% sind. Zudem, so der Junge weiter, verliert er [[Antiproton]]en aus seiner [[Warpgondel|Steuerbordgondel]]. Sofort lässt Martok die Gondel von der Waffenkontrolle erfassen und gibt dann den Befehl zu feuern. Bei dem Schuß kommt es zu einer [[Explosion]]. Dabei wird Alexander zurückgeworfen. Unterdessen berichtet N'Garen, dass man die Zielerfassung verloren hat und sie auf manuell umschaltet. Martok lässt daraufhin einen neuen Kurs auf 317.045 setzen. Dann erkundigt er sich, ob die Waffenkontrolle das Ziel erfassen kann. Doch N'Garen verneint dies und erklärt, dass er außer [[Waffenreichweite]] ist. Zu allem Überfluss muss Alexander nun auch noch feststellen, dass sie die interne [[Kommunikation]] verloren haben. Sofort will Martok erneut den Kurs wechseln, doch Alexander unterbricht ihn. Der Junge erklärt, dass [[Plasma]] aus den primären [[Impulsinjektor]] auf Deck 5 austritt. Nun gibt Martok Worf die Anweisung das Plasmaleck unter Kontrolle zu bekommen, bevor man das ganze Deck verliert. Nach einer weiteren Explosion berichtet N'Garen, dass sich die Impulsinjektortemperatur dem kritischen Punkt nähert und ein Injektorbruch unmittelbar bevorsteht. Sofort meldet sich Alexander freiwillig, um sich um das Leck zu kümmern, da er auf der Brücke nicht von Nutzen ist. Ch'Targh bietet sich an, Alexander zu begleiten, da man sicher zwei Leute braucht, um den Injektor zu sichern, bevor er explodiert. Worf willigt ein, woraufhin die beiden die Brücke verlassen. Mittlerweile lässt Martok die [[Hilfsenergie]] in die [[Disruptor]]en umleiten und die Überlastsperre abschalten. Als nächstes fordert er Worf auf, sie auf die Steuerbordseite des Jem'Hadar-Schiffes zu bringen. Zudem soll die Waffenkontrolle weiter auf die beschädigte Gondel richten. Bei einem weiteren Angriff der ''Rotarran'' wird die Steuerbordgondel des Jem'Hadar-Schiffes vom Schiff abgetrennt und das Schiff explodiert. Erneut wird die ''Rotarran'' getroffen, allerdings von hinten. Sofort befiehlt Martok die [[Impulsenergie]] auf sein Kommando auf ein Drittel zu reduzieren und das Schiff auf einen neuen Kurs zu bringen. Dann fordert er die Waffenkontrolle auf, sich darauf vorzubereiten, dass die Jem'Hadar sie überholen. Worf entgegnet nun, dass der Kurs gesetzt ist und auch N'Garan ist bereit. Sogleich gibt Martok den Befehl, seine Anweisungen auszuführen. Daraufhin wird die ''Rotarran'' langsamer, lässt das Schiff der Jem'Hadar passieren und beschießt es dann. Der Jem'Hadar-Angriffsjäger wird zerstört. Martok ist zufrieden und Worf bittet nun, da die Schiffe der Jem'Hadar zerstört sind, in den [[Maschinenraum]] gehen zu dürfen. Der General erlaubt dies. Danach hebt er den Alarmstatus auf und fordert N'Garen auf, an die [[Steuerkontrolle]] zu gehen.
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Mehrere [[Jem'Hadar-Angriffsjäger]] greifen den Konvoi an. Der ''Rotarran'' gelingt es, eines der Schiffe zu zerstören, während sie selbst von hinten von einem Angriffsjäger angegriffen wird. Auf dem Schiff berichtet einer der Klingonen, dass das [[Feuer]] im hinteren [[Triebwerk]]abschnitt eingedämmt wurde. Alexander fügt an, dass die Schilde nur noch bei 60% sind. Nun will Martok wissen, was mit dem Jem'Hadar ist. Alexander will wissen, welchen Jem'Hadar der General meint. Darauf entgegnet Worf, dass es um den geht, der gerade auf sie schießt. Nun erklärt Alexander, dass dessen Schilde bei 20% sind. Zudem, so der Junge weiter, verliert er [[Antiproton]]en aus seiner [[Warpgondel|Steuerbordgondel]]. Sofort lässt Martok die Gondel von der Waffenkontrolle erfassen und gibt dann den Befehl zu feuern. Bei dem Schuß kommt es zu einer [[Explosion]]. Dabei wird Alexander zurückgeworfen. Unterdessen berichtet N'Garen, dass man die Zielerfassung verloren hat und sie auf manuell umschaltet. Martok lässt daraufhin einen neuen Kurs auf 317.045. Dann erkundigt er sich, ob die Waffenkontrolle das Ziel erfassen kann. Doch N'Garen verneint dies und erklärt, dass er außer [[Waffenreichweite]] ist. Zu allem Überfluss muss Alexander nun auch noch feststellen, dass sie die interne [[Kommunikation]] verloren haben. Sofort will Martok erneut den Kurs wechseln, doch Alexander unterbricht ihn. Der Junge erklärt, dass [[Plasma]] aus den primären [[Impulsinjektor]] auf Deck 5 austritt. Nun gibt Martok Worf die Anweisung das Plasmaleck unter Kontrolle zu bekommen, bevor man das ganze Deck verliert. Nach einer weiteren Explosion berichtet N'Garen, dass sich die Impulsinjektortemperatur dem kritischen Punkt nähert und ein Injektorbruch unmittelbar bevorsteht. Sofort meldet sich Alexander freiwillig, um sich um das Leck zu kümmern, da er auf der Brücke nicht von Nutze ist. Ch'Targh bietet sich an, Alexander zu begleiten, da man sicher zwei Leute braucht, um den Injektor zu sichern, bevor er explodiert. Worf willigt ein, woraufhin die Beiden die Brücke verlassen. Mittlerweile lässt Martok die [[Hilfsenergie]] in die [[Disruptor]]en umleiten und die Überlastsperre abschalten. Als nächstes fordert er Worf auf, sie auf die Steuerbordseite des Jem'Hadar-Schiffes zu bringen. Zudem soll die Waffenkontrolle weiter auf die beschädigte Gondel richten. Bei einem weiteren Angriff der ''Rotarran'' wird die Steuerbordgondel des Jem'Hadar-Schiffes vom Schiff abgetrennt und das Schiff explodiert. Erneut wird die ''Rotarran'' allerdings von hinten getroffen. Sofort befiehlt Martok die [[Impulsenergie]] auf sein Kommando auf ein Drittel zu reduzieren und das Schiff auf einen neuen Kurs zu bringen. Dann fordert er die Waffenkontrolle auf, sich darauf vorzubereiten, dass die Jem'Hadar sie überholen. Worf entgegnet nun, dass der Kurs gesetzt ist und auch N'Garan ist bereit. Sogleich gibt Martok den Befehl, seine Anweisungen auszuführen. Daraufhin wird die ''Rotarran'' langsamer, lässt das Schiff der Jem'Hadar passieren und beschießt es dann. Der Jem'Hadar-Angriffsjäger wird zerstört. Martok ist zufrieden und Worf bittet, nun da die Jem'Hadar zerstört sind, in den [[Maschinenraum]] gehen zu dürfen. Der General erlaubt dies. Danach hebt er den Alarmstatus auf und fordert N'Garen auf, an die [[Steuerkontrolle]] zu gehen.
  
 
Als Worf in den Maschinenraum kommt, lässt er sich von Ch'Targh einen Bericht geben. Der Klingone erklärt, dass sie den Impulsinjektor versiegelt haben. Dann versucht er eine Tür mit einem [[Werkzeug]] zu öffnen. Nun will Worf wissen, wo sein Sohn ist. Darauf entgegnet Ch'Targh, dass er in dem Korridor hinter der Tür gefangen ist. Er erklärt, dass er den Jungen nach dem Versiegeln des Injektors dort hineingeschickt hatte, um Werkzeuge wegzuräumen. Dabei, so der Klingone weiter, muss Alexander die Notsperre ausgelöst haben und er versucht nun, sie zu öffnen. In diesem Moment geht die Tür auch auf. Während Ch'Targh zurück zu den anderen Klingonen geht, fragt Worf seinen Sohn, ob er sich selbst eingesperrt hat. Alexander bejaht dies zur Belustigung der anwesenden Klingonen. Worf schaut die Männer böse an und legt dann seine Hand auf die [[Schulter]] seines Sohnes. Dann fordert er ihn auf, mit ihm zu kommen und beide verlassen den Maschinenraum.
 
Als Worf in den Maschinenraum kommt, lässt er sich von Ch'Targh einen Bericht geben. Der Klingone erklärt, dass sie den Impulsinjektor versiegelt haben. Dann versucht er eine Tür mit einem [[Werkzeug]] zu öffnen. Nun will Worf wissen, wo sein Sohn ist. Darauf entgegnet Ch'Targh, dass er in dem Korridor hinter der Tür gefangen ist. Er erklärt, dass er den Jungen nach dem Versiegeln des Injektors dort hineingeschickt hatte, um Werkzeuge wegzuräumen. Dabei, so der Klingone weiter, muss Alexander die Notsperre ausgelöst haben und er versucht nun, sie zu öffnen. In diesem Moment geht die Tür auch auf. Während Ch'Targh zurück zu den anderen Klingonen geht, fragt Worf seinen Sohn, ob er sich selbst eingesperrt hat. Alexander bejaht dies zur Belustigung der anwesenden Klingonen. Worf schaut die Männer böse an und legt dann seine Hand auf die [[Schulter]] seines Sohnes. Dann fordert er ihn auf, mit ihm zu kommen und beide verlassen den Maschinenraum.
  
Am nächsten Tag läuft Kira durch die Korridore von Deep Space 9. Dort trifft sie auf Ziyal. Die junge Frau fragt, weshalb Kira am Tag zuvor nicht auf ihrer Party war. Die Bajoranerin entgegnet, dass es ihr leidtut, aber sie konnte nicht kommen und sie ist sich sicher, dass Ziyal den Grund dafür kennt. Nun entgegnet die junge Frau, dass Kira nicht verlangen soll, dass sie zwischen ihr und ihrem Vater entscheiden muss. Doch Kira ist sich bewusst, dass es keine Wahl gibt, da Dukat nun mal ihr Vater ist. Dann dreht sie sich um und lässt Ziyal zurück.
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Am nächsten Tag läuft Kira durch die Korridore von Deep Space 9. Dort trifft sie auf Ziyal. Die junge Frau fragt, weshalb Kira am Tag zuvor nicht auf ihrer Party war. Die Bajoranerin entgegnet, dass es ihr Leid tut, aber sie konnte nicht kommen und sie ist sich sicher, dass Ziyal den Grund dafür kennt. Nun entgegnet die junge Frau, dass Kira nicht verlangen soll, dass sie zwischen ihr und ihrem Vater entscheiden muss. Doch Kira ist sich bewusst, dass es keine Wahl gibt, da Dukat nun mal ihr Vater ist. Dann dreht sie sich um und lässt Ziyal zurück.
  
 
[[Datei:Aufnahme_Haus_Martok.jpg|thumb|Alexander wird in Martoks Haus aufgenommen]]
 
[[Datei:Aufnahme_Haus_Martok.jpg|thumb|Alexander wird in Martoks Haus aufgenommen]]
Inzwischen spricht sich Worf mit Alexander aus. Er erklärt, dass er die Fehler der [[Vergangenheit]] nicht ungeschehen machen kann. Allerdings [[Versprechen|verspricht]] er in [[Zukunft]] für seinen Sohn da zu sein. Alexander entgegnet, dass sie es sehen werden, ob er es ernst meint. Dann geht Worf auf die Pläne ein, die Alexander nun hat. Er erklärt, dass sein Vorhaben eine schwerwiegende Verpflichtung beinhaltet, die er nicht leichtfertig akzeptieren soll. Der Junge versteht und akzeptiert. Das erfreut Worf und er verspricht Alexander, ihm beizubringen, was er als Krieger wissen muss. Als Gegenleistung soll sein Sohn ihm beibringen, was er wissen muss, um ein Vater zu sein. Nun begeben sich die beiden zu Martok. Dort führt der General eine [[Aufnahmezeremonie in ein klingonisches Haus|Zeremonie]] durch und Alexander wird offiziell in das Haus des Martok aufgenommen. Er nimmt einen kleinen Kasten und holt dann ein Abzeichen [[Haus des Martok|seines Hauses]] heraus. Der General spricht einige Worte auf [[Klingonische Sprache|klingonisch]] und legt dann das Abzeichen in einen Behälter. Nun fordert Worf Alexander auf Klingonisch auf, Martok sein D'k tahg zu geben. Sofort gibt sein Sohn dem General das D'k tahg und der schneidet sich damit in die Hand. Dann lässt er sein Blut in den Behälter tropfen. Nun reicht der General Worf das D'k tahg und der Mann tut es ihm gleich und sein Blut tropft in das Gefäß. Als letzter ist Alexander an der Reihe. Auch er folgt dem Beispiel der anderen. Dann füllt Martok eine [[Flüssigkeit]] in den Behälter und zündet den Inhalt an. Nachdem das Feuer verloschen ist, nimmt Alexander das Abzeichen aus dem Behälter und steckt es sich an den Arm. Martok heißt Alexander, Sohn von Worf, willkommen in seinem Haus.
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Inzwischen spricht sich Worf mit Alexander aus. Er erklärt, dass er die Fehler der [[Vergangenheit]] nicht ungeschehen machen kann. Allerdings [[Versprechen|verspricht]] er in [[Zukunft]] für seinen Sohn da sein. Alexander entgegnet, dass sie es sehen werden, ob er es ernst meint. Dann geht Worf auf die Pläne ein, die Alexander nun hat. Er erklärt, dass sein Vorhaben eine schwerwiegende Verpflichtung beinhaltet, die er nicht leichtfertig akzeptieren soll. Der Junge versteht und akzeptiert. Das erfreut Worf und er verspricht Alexander, ihm beizubringen, was er als Krieger wissen muss. Als Gegenleistung soll sein Sohn ihm beibringen, was er wissen muss, um ein Vater zu sein. Nun begeben sich die Beiden zu Martok. Dort führt der General eine [[Aufnahmezeremonie in ein klingonisches Haus|Zeremonie]] durch und Alexander wird offiziell in das Haus des Martok aufgenommen. Er nimmt einen kleinen Kasten und holt dann ein Abzeichen [[Haus des Martok|seines Hauses]] heraus. Der General spricht einige Worte auf [[Klingonische Sprache|klingonisch]] und legt dann das Abzeichen in einen Behälter. Nun fordert Worf Alexander auf Klingonisch auf, Martok sein D'k tahg zu geben. Sofort gibt sein Sohn dem General das D'k tahg und der schneidet sich damit in die Hand. Dann lässt er sein Blut in den Behälter tropfen. Nun reicht der General Worf das D'k tahg und der Mann tut es ihm gleich und sein Blut tropft in das Gefäß. Als letzter ist Alexander an der Reihe. Auch er folgt dem Beispiel der anderen. Dann füllt Martok eine [[Flüssigkeit]] in den Behälter und zündet den Inhalt an. Nachdem das Feuer aus ist, nimmt Alexander das Abzeichen aus dem Behälter und steckt es sich an den Arm. Martok heißt Alexander, Sohn von Worf, willkommen in seinem Haus.
  
 
:''[[Hinter der Linie|Fortsetzung]] folgt…''
 
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