Bearbeiten von „Monster (Episode)“
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Die wahre Herrscherin über die [[Natur]] schenkt Leben. Sie lässt Leben zu und doch wissen wir, dass sie es sein wird, die uns eines Tages verschluckt. Picard fragt, ob sie nun wieder zum Thema zurückkehren wollen. Der Mann sagt, dass er es ihm nachsehen soll, weil er nicht so oft im Weltraum unterwegs ist. Rhetorisch fragt er, wo sie waren. Er habe etwas von sich erzählt, wenn auch widerwillig. Er fühle sich unwohl in geschlossenen Räumen. Picard sagt, dass er nicht vorhat, ihm die ganze Arbeit abzunehmen. Der Mann sagt, dass es ihm nicht zustehe, seine Angst zu analysieren. Picard sagt, dass der Mann, der geschlossene Räume hasst, sein Leben in der Unendlichkeit des Kosmos verbringe. Das sei fast schon ein Klischee. Dann entscheide sich der Mann zu dem Leben auf einem Schiff, wo sein einziger Kontakt zur Außenwelt rein holografisch ist. Auf einmal sei der Mann wieder etwas interessanter. Der Psychiater fragt, ob er sich darum schere. Picard erwidert, dass das nicht seine Aufgabe sei, interessant zu sein. Der Mann meint, dass selbst seine engsten Freunde ihn Captain nennen. Er fragt, wer dieser Jean-Luc sei. Picard bezeichnet schon die Fragestellung absurd. Seit 40 Minuten ertrage er den Unsinn. Der Mann sagt, dass das eine routinemäßige psychische Evaluierung und kein Grund, sich aufzuregen ist. Picard wirke gereizt. Dieser antwortet, dass es sehr unorthodox ist. Der Psychiater bringe ihn dazu, gereizt zu sein. Es ist, als würde er nach etwas suchen, um ihn aus der Fassung zu bringen. Der Psychiater sagt, dass sie 20 Minuten hier sind und er zugesagt habe, eine Stunde mit ihm zu verbringen. Bis die vorbei ist, sitzen sie hier fest. Er fragt Picard, ob er einen guten Witz kennt, was er verneint. Dann bittet er ihn, eine Geschichte, eine Kindergeschichte zu erzählen. Picard lockert seine Fliege und sagt, dass er nicht wüsste, wo er anfangen solle. Der Psychiater fragt, wieso er nicht mit ihr anfange und reicht ihm die leuchtende Kugel. Er solle mit "ihr" anfangen. Picard sagt, dass vor langer Zeit einmal eine Königin mit feurig rotem Haar lebte. "Baltar" sagt, dass es wie die Sonne ist und er weiter erzählen solle. Sie war weiblich. Der Psychiater meint, dass er es nicht so mit dem Erzählen habe. Picard bestätigt das und sagt, dass sie eine gute Erzählerin war. Der Psychiater fragt, wen er meint und Picard antwortet, dass es die Königin mit den roten Haaren ist. | Die wahre Herrscherin über die [[Natur]] schenkt Leben. Sie lässt Leben zu und doch wissen wir, dass sie es sein wird, die uns eines Tages verschluckt. Picard fragt, ob sie nun wieder zum Thema zurückkehren wollen. Der Mann sagt, dass er es ihm nachsehen soll, weil er nicht so oft im Weltraum unterwegs ist. Rhetorisch fragt er, wo sie waren. Er habe etwas von sich erzählt, wenn auch widerwillig. Er fühle sich unwohl in geschlossenen Räumen. Picard sagt, dass er nicht vorhat, ihm die ganze Arbeit abzunehmen. Der Mann sagt, dass es ihm nicht zustehe, seine Angst zu analysieren. Picard sagt, dass der Mann, der geschlossene Räume hasst, sein Leben in der Unendlichkeit des Kosmos verbringe. Das sei fast schon ein Klischee. Dann entscheide sich der Mann zu dem Leben auf einem Schiff, wo sein einziger Kontakt zur Außenwelt rein holografisch ist. Auf einmal sei der Mann wieder etwas interessanter. Der Psychiater fragt, ob er sich darum schere. Picard erwidert, dass das nicht seine Aufgabe sei, interessant zu sein. Der Mann meint, dass selbst seine engsten Freunde ihn Captain nennen. Er fragt, wer dieser Jean-Luc sei. Picard bezeichnet schon die Fragestellung absurd. Seit 40 Minuten ertrage er den Unsinn. Der Mann sagt, dass das eine routinemäßige psychische Evaluierung und kein Grund, sich aufzuregen ist. Picard wirke gereizt. Dieser antwortet, dass es sehr unorthodox ist. Der Psychiater bringe ihn dazu, gereizt zu sein. Es ist, als würde er nach etwas suchen, um ihn aus der Fassung zu bringen. Der Psychiater sagt, dass sie 20 Minuten hier sind und er zugesagt habe, eine Stunde mit ihm zu verbringen. Bis die vorbei ist, sitzen sie hier fest. Er fragt Picard, ob er einen guten Witz kennt, was er verneint. Dann bittet er ihn, eine Geschichte, eine Kindergeschichte zu erzählen. Picard lockert seine Fliege und sagt, dass er nicht wüsste, wo er anfangen solle. Der Psychiater fragt, wieso er nicht mit ihr anfange und reicht ihm die leuchtende Kugel. Er solle mit "ihr" anfangen. Picard sagt, dass vor langer Zeit einmal eine Königin mit feurig rotem Haar lebte. "Baltar" sagt, dass es wie die Sonne ist und er weiter erzählen solle. Sie war weiblich. Der Psychiater meint, dass er es nicht so mit dem Erzählen habe. Picard bestätigt das und sagt, dass sie eine gute Erzählerin war. Der Psychiater fragt, wen er meint und Picard antwortet, dass es die Königin mit den roten Haaren ist. | ||
Er erinnert sich nun, wie seine Mutter eine Geschichte erzählte. <q>'Ich nehme an, damit habt ihr gewonnen.', sagte der [[Prinz]] zu dem bösen Zauberer. 'Oh, aber eines wäre da noch.' Mitten in der Bewegung, die sie zu [[Staub]] zermahlen hätte, hielt der Zauberer inne. Seine Zauberkraft war fort. Sie war ihm auf dieselbe Weise gestohlen wurde, auf die er sie einst selbst gestohlen hatte. Geschlagen mit seinen eigenen Waffen, brach er in sich zusammen und alles wurde wieder gut. Mit der Zeit vergaßen sie, dass es ihn gegeben hatte, aber sie vergaßen nie die Lektion, die er sie gelehrt hatte: Du wirst nie einen besseren Lehrer finden, als deinen Feind.' Picard sagt, dass sie als Königin ihre Zeit auf ungewöhnliche Weise verbrachte, möglicherweise, weil sie wusste, dass ihre Zeit endlich und beinahe abgelaufen war. Sie sagt, dass er wie sein Vater ist. Er drücke sich mit seinen Händen aus, nicht mit seinem Mund. Jean-Luc antwortete, dass er nicht wie er sein will, sondern wie sie. Sie sagte, dass er gleichwohl ein Prinz ist und er lernen müsse, Menschen in Zeiten großer Gefahr Mut zu spenden, sie anzuführen, indem er die richtigen WOrte findet. Jean-Luc sagt, dass er das nie können werde. Sie antwortete, dass er das können werde. Sie wusste es, weil sie die Zukunft kenne. Picard erzählt dem Psychiater, dass das in gewisser Weise stimmte. Wie ein Tier vermochte sie eine heraufziehende Gefahr zu wittern. Picard sagt, dass das wohl so sein müsse, wenn man in einer Welt lebt, in der Monster real sind. In der Vorstellung wuchsen nun Ranken an den Fenstern und auf der anderen Seite sieht er ein Monster. Yvette sagt, dass er wisse, dass sie ihn liebe und er sie immer mit Stolz erfüllen wird, egal wie lange sie zusammen sein werden. Dann brechen die Monster durchs Fenster und die beiden fliehen durch einen Gang und laufen die Treppe hinunter. Sie gehen in einen Raum und Yvette schließt die Tür hinter sich. Picard stürzt und Yvette hilft ihm hoch. Da wird Yvette von einem Monster aus dem Schatten die Beine weggezogen und in die Dunkelheit gezerrt. Picard liegt derweil mit seinem Alptraum in einem Bett. | Er erinnert sich nun, wie seine Mutter eine Geschichte erzählte. <q>'Ich nehme an, damit habt ihr gewonnen.', sagte der [[Prinz]] zu dem bösen Zauberer. 'Oh, aber eines wäre da noch.' Mitten in der Bewegung, die sie zu [[Staub]] zermahlen hätte, hielt der Zauberer inne. Seine Zauberkraft war fort. Sie war ihm auf dieselbe Weise gestohlen wurde, auf die er sie einst selbst gestohlen hatte. Geschlagen mit seinen eigenen Waffen, brach er in sich zusammen und alles wurde wieder gut. Mit der Zeit vergaßen sie, dass es ihn gegeben hatte, aber sie vergaßen nie die Lektion, die er sie gelehrt hatte: Du wirst nie einen besseren Lehrer finden, als deinen Feind.' Picard sagt, dass sie als Königin ihre Zeit auf ungewöhnliche Weise verbrachte, möglicherweise, weil sie wusste, dass ihre Zeit endlich und beinahe abgelaufen war. Sie sagt, dass er wie sein Vater ist. Er drücke sich mit seinen Händen aus, nicht mit seinem Mund. Jean-Luc antwortete, dass er nicht wie er sein will, sondern wie sie. Sie sagte, dass er gleichwohl ein Prinz ist und er lernen müsse, Menschen in Zeiten großer Gefahr Mut zu spenden, sie anzuführen, indem er die richtigen WOrte findet. Jean-Luc sagt, dass er das nie können werde. Sie antwortete, dass er das können werde. Sie wusste es, weil sie die Zukunft kenne. Picard erzählt dem Psychiater, dass das in gewisser Weise stimmte. Wie ein Tier vermochte sie eine heraufziehende Gefahr zu wittern. Picard sagt, dass das wohl so sein müsse, wenn man in einer Welt lebt, in der Monster real sind. In der Vorstellung wuchsen nun Ranken an den Fenstern und auf der anderen Seite sieht er ein Monster. Yvette sagt, dass er wisse, dass sie ihn liebe und er sie immer mit Stolz erfüllen wird, egal wie lange sie zusammen sein werden. Dann brechen die Monster durchs Fenster und die beiden fliehen durch einen Gang und laufen die Treppe hinunter. Sie gehen in einen Raum und Yvette schließt die Tür hinter sich. Picard stürzt und Yvette hilft ihm hoch. Da wird Yvette von einem Monster aus dem Schatten die Beine weggezogen und in die Dunkelheit gezerrt. Picard liegt derweil mit seinem Alptraum in einem Bett. | ||
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[[Datei:Tallinn versucht Picard zu helfen.jpg|thumb|Tallinn versucht Picard zu helfen.]] | [[Datei:Tallinn versucht Picard zu helfen.jpg|thumb|Tallinn versucht Picard zu helfen.]] | ||
Seven, Rios und Musiker stehen an Picards Krankenbett. Seven sagt, dass Jurati immer noch verschwunden ist. Sie lassen die ''La Sirena'' ihr Komabzeichen orten, angesichts ihres verstörenden Verhaltens. Rios soll vorsichtig sein. Seven und Musiker gehen nun. Rios fragt Tallinn, ob das funktionieren wird. Diese ist sich dessen aber nicht sicher. Seven und Musiker beamen sich aufs Schiff. Musiker fragt Seven, ob die Frau den Verstand verloren hat, weil sie Rios küsste. Musiker sagt Seven, dass sie die Geschichte nicht noch einmal verkraftet. Seven lenkt das Gespräch auf ihre Beziehung. Musiker meint, dass der Kummer von ihr und Seven schön und tragisch sei. Die Leute lieben es davon zu hören. Seven antwortet ironisch, dass dem so sei. Abgesehen davon seien sie der Hauptplot und Jurati und Rios seien der Nebenplot. Seven sagt, dass Musiker selbstverständlich wisse, wie der Haupt-Plot ende. Musiker meint, dass sie eine Vorahnung hat es so enden wird, dass sie alt auf einer Bank sitzen und Teenager von ihren [[Hoverboard]]s stoßen. Seven initiiert einen Scan nach Juratis Komabzeichen. Seven wird aus dem optischen Datennetzwerk ausgesperrt. Musiker fragt, wer sie ausgesperrt hat. Seven sagt, dass die Frage ist, was sie ausgesperrt hat. Die [[Borg-Königin]] hat sie ausgesperrt. Ohne Zugriff auf das Schiff werden sie Jurati nicht finden oder nach Hause gelangen können. Tallinn schaltet derweil die Sicherungsoption aus. Jetzt sollte sie auf seinen Verstand zugreifen können. Rios fragt Tallinn, wie sie ihm helfen kann. Sie habe gesagt, dass er sie anleiten soll. Sie sagt, dass sie es einfach versucht. Das sei typisch für sie. Sie hofft, dass alles einen Sinn ergibt, sobald sie drin ist. Diese nimmt nun mithilfe eines Neuralimplantats Kontakt auf. In Picards Gedanken fragt sie, was das ist. Picard bemerkt etwas und bewegt rasch seinen Kopf. Der Psychiater fragt ihn, ob er eine Pause benötige. Picard sagt dem Psychiater, dass er gar nicht wusste, dass die Sternenflotte noch Psychologen wie ihn beschäftigte. Der Mann antwortet, dass die Sternenflotte Geschworener und Richter in einer Person sei für das, was Anerkennung verdiene. Der Psychiater sagt, dass die Menschen den holografischen Versionen unterlegen sei. Mancher habe um sich aber so dicke Mauern gezogen, dass nicht einmal ein [[Betazoid]] sie durchdringen könne. Picard sagt, dass er ihn damit meine. Der Psychiater sagt, dass er seine Geschichte nicht zu Ende erzählt habe. Picard sagt, dass eine Geschichte manchmal auch damit ende, dass ein Junge verlassen in einem Kerker zurückgelassen wird. Der Psychiater schreibt etwas auf und Picard fragt, was er da schreibt. Dieser antwortet, dass er ein Schwarzmaler sei und sagt, dass er empfehlen werde, ihn von seinem Kommando zu entbinden, damit er seine Crew nicht auf eine Selbstmordmission mitnimmt, nur um etwas zu fühlen. Picard lacht darüber. Der Psychiater sagt, dass es tausend Wege zu sterben dort draußen gibt. Picard fragt, was er gesagt hat. Er solle tiefer graben. Picard sagt, dass der Prinz allein war und korrigiert sich dann, dass er es nicht war. Tallinn geht durch einen Gang und ruft nach Picard. Sie sagt, dass es so in seinem Verstand aussehe, wenn er nüchtern ist. Sie fragt, was dann hier nach 5 Drinks los sei. Sie geht nun in eine Zelle und spricht mit einem Jungen. Sie fragt, wieso er dort unten ist. Der Junge mit der Krone antwortet, dass er hier nicht weg könne und sie sagt, dass wenn sie einmal getrennt werden, solle er bleiben wo er ist. Daher muss er hier unten sein, damit seine Mutter ihn finden kann. Tallinn sagt, dass außer ihm niemand hier unten ist. Er scheint hier festzusitzen. Daher will sie ihm helfen. Tallinn fragt, wie sie ihm helfen kann. Er sagt, dass sie seine Mutter nicht nur finden, sondern auch retten muss. Ohne diese könne er hier nicht weg. Tallinn sagt, dass sie das versuchen werden. Der Junge sagt, dass ein Monster sie entführt hat und alles, was hier unten lebe sei auf seiner Seite. Dann führt er sie in einen Gang. | Seven, Rios und Musiker stehen an Picards Krankenbett. Seven sagt, dass Jurati immer noch verschwunden ist. Sie lassen die ''La Sirena'' ihr Komabzeichen orten, angesichts ihres verstörenden Verhaltens. Rios soll vorsichtig sein. Seven und Musiker gehen nun. Rios fragt Tallinn, ob das funktionieren wird. Diese ist sich dessen aber nicht sicher. Seven und Musiker beamen sich aufs Schiff. Musiker fragt Seven, ob die Frau den Verstand verloren hat, weil sie Rios küsste. Musiker sagt Seven, dass sie die Geschichte nicht noch einmal verkraftet. Seven lenkt das Gespräch auf ihre Beziehung. Musiker meint, dass der Kummer von ihr und Seven schön und tragisch sei. Die Leute lieben es davon zu hören. Seven antwortet ironisch, dass dem so sei. Abgesehen davon seien sie der Hauptplot und Jurati und Rios seien der Nebenplot. Seven sagt, dass Musiker selbstverständlich wisse, wie der Haupt-Plot ende. Musiker meint, dass sie eine Vorahnung hat es so enden wird, dass sie alt auf einer Bank sitzen und Teenager von ihren [[Hoverboard]]s stoßen. Seven initiiert einen Scan nach Juratis Komabzeichen. Seven wird aus dem optischen Datennetzwerk ausgesperrt. Musiker fragt, wer sie ausgesperrt hat. Seven sagt, dass die Frage ist, was sie ausgesperrt hat. Die [[Borg-Königin]] hat sie ausgesperrt. Ohne Zugriff auf das Schiff werden sie Jurati nicht finden oder nach Hause gelangen können. Tallinn schaltet derweil die Sicherungsoption aus. Jetzt sollte sie auf seinen Verstand zugreifen können. Rios fragt Tallinn, wie sie ihm helfen kann. Sie habe gesagt, dass er sie anleiten soll. Sie sagt, dass sie es einfach versucht. Das sei typisch für sie. Sie hofft, dass alles einen Sinn ergibt, sobald sie drin ist. Diese nimmt nun mithilfe eines Neuralimplantats Kontakt auf. In Picards Gedanken fragt sie, was das ist. Picard bemerkt etwas und bewegt rasch seinen Kopf. Der Psychiater fragt ihn, ob er eine Pause benötige. Picard sagt dem Psychiater, dass er gar nicht wusste, dass die Sternenflotte noch Psychologen wie ihn beschäftigte. Der Mann antwortet, dass die Sternenflotte Geschworener und Richter in einer Person sei für das, was Anerkennung verdiene. Der Psychiater sagt, dass die Menschen den holografischen Versionen unterlegen sei. Mancher habe um sich aber so dicke Mauern gezogen, dass nicht einmal ein [[Betazoid]] sie durchdringen könne. Picard sagt, dass er ihn damit meine. Der Psychiater sagt, dass er seine Geschichte nicht zu Ende erzählt habe. Picard sagt, dass eine Geschichte manchmal auch damit ende, dass ein Junge verlassen in einem Kerker zurückgelassen wird. Der Psychiater schreibt etwas auf und Picard fragt, was er da schreibt. Dieser antwortet, dass er ein Schwarzmaler sei und sagt, dass er empfehlen werde, ihn von seinem Kommando zu entbinden, damit er seine Crew nicht auf eine Selbstmordmission mitnimmt, nur um etwas zu fühlen. Picard lacht darüber. Der Psychiater sagt, dass es tausend Wege zu sterben dort draußen gibt. Picard fragt, was er gesagt hat. Er solle tiefer graben. Picard sagt, dass der Prinz allein war und korrigiert sich dann, dass er es nicht war. Tallinn geht durch einen Gang und ruft nach Picard. Sie sagt, dass es so in seinem Verstand aussehe, wenn er nüchtern ist. Sie fragt, was dann hier nach 5 Drinks los sei. Sie geht nun in eine Zelle und spricht mit einem Jungen. Sie fragt, wieso er dort unten ist. Der Junge mit der Krone antwortet, dass er hier nicht weg könne und sie sagt, dass wenn sie einmal getrennt werden, solle er bleiben wo er ist. Daher muss er hier unten sein, damit seine Mutter ihn finden kann. Tallinn sagt, dass außer ihm niemand hier unten ist. Er scheint hier festzusitzen. Daher will sie ihm helfen. Tallinn fragt, wie sie ihm helfen kann. Er sagt, dass sie seine Mutter nicht nur finden, sondern auch retten muss. Ohne diese könne er hier nicht weg. Tallinn sagt, dass sie das versuchen werden. Der Junge sagt, dass ein Monster sie entführt hat und alles, was hier unten lebe sei auf seiner Seite. Dann führt er sie in einen Gang. | ||
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Der Psychologe sagt Picard, dass die Stunde um sei und er dorthin gehen könne, wo er sich vor sich selbst verstecke. Er sagt, dass er gewarnt wurde. Man habe ihm erzählt, dass er stur sei. Picard empört sich, dass er sich über ihn erkundigt hat. Picard sagt, dass er und seine Sitzung mal etwas anderes war. Der Mann fragt, was er meint. Picard sagt, dass etwas anderes passiert und es nicht real ist oder es real sei. Der Psychiater sagt, dass sie alle seinetwegen hier sind. Nur er könne es beenden. Er solle etwas Reales sagen, nur eine einzige Sache: "Wieso sind wir hier?" Picard antwortet, dass es ist, weil er hier festsitzt. Der Psychiater sagt, dass sie alle hier festsitzen. Picard fragt, wer er sei. Der Psychiater antwortet, dass er ein Erforscher des menschlichen Geistes sei. Dieser sei diplomatisch und kultiviert. Picard sei ein Bewunderer der Künste aber unbewandert, wenn es um das Herz geht. Picard fragt, was das zur Sache tue. Der Psychiater fragt, wieso er ihn auf Abstand hält, es ihm schwer fällt sich zu öffnen. Er hält jeden auf Abstand, vielleicht um eine Version von sich selbst zu verbergen, die andere nicht sehen sollen, eine Schuld. Er fragt, wodurch Picard sich definiere. Picard hört ein Poltern und fragt, woher es kommt. Der Psychiater sagt, dass er glaubt, dass sie beide wissen, woher es kommt. Der rechtschaffenden Jean-Luc brauche die Bestätigung von anderen, weil er vom Tun besessen ist. Die Geschichte, die er erzählt, handelte vom Sieg des Guten über das Böse. Picard unterbricht ihn und sagt, dass davon nie die Rede war und er nicht wisse, wie die Geschichte ausgeht. Picard führt Tallinn nun zu einer Tür. Die weiße Tür bewege sich. Sie sei nicht immer an derselben Stelle, aber seine Mutter schon. Sie ist immer dahinter. Ein Nebel nähert sich ihnen nun. Dort greift sie ein Monster an und würgt sie mit einer Kette, während das andere Jean-Luc festhält. | Der Psychologe sagt Picard, dass die Stunde um sei und er dorthin gehen könne, wo er sich vor sich selbst verstecke. Er sagt, dass er gewarnt wurde. Man habe ihm erzählt, dass er stur sei. Picard empört sich, dass er sich über ihn erkundigt hat. Picard sagt, dass er und seine Sitzung mal etwas anderes war. Der Mann fragt, was er meint. Picard sagt, dass etwas anderes passiert und es nicht real ist oder es real sei. Der Psychiater sagt, dass sie alle seinetwegen hier sind. Nur er könne es beenden. Er solle etwas Reales sagen, nur eine einzige Sache: "Wieso sind wir hier?" Picard antwortet, dass es ist, weil er hier festsitzt. Der Psychiater sagt, dass sie alle hier festsitzen. Picard fragt, wer er sei. Der Psychiater antwortet, dass er ein Erforscher des menschlichen Geistes sei. Dieser sei diplomatisch und kultiviert. Picard sei ein Bewunderer der Künste aber unbewandert, wenn es um das Herz geht. Picard fragt, was das zur Sache tue. Der Psychiater fragt, wieso er ihn auf Abstand hält, es ihm schwer fällt sich zu öffnen. Er hält jeden auf Abstand, vielleicht um eine Version von sich selbst zu verbergen, die andere nicht sehen sollen, eine Schuld. Er fragt, wodurch Picard sich definiere. Picard hört ein Poltern und fragt, woher es kommt. Der Psychiater sagt, dass er glaubt, dass sie beide wissen, woher es kommt. Der rechtschaffenden Jean-Luc brauche die Bestätigung von anderen, weil er vom Tun besessen ist. Die Geschichte, die er erzählt, handelte vom Sieg des Guten über das Böse. Picard unterbricht ihn und sagt, dass davon nie die Rede war und er nicht wisse, wie die Geschichte ausgeht. Picard führt Tallinn nun zu einer Tür. Die weiße Tür bewege sich. Sie sei nicht immer an derselben Stelle, aber seine Mutter schon. Sie ist immer dahinter. Ein Nebel nähert sich ihnen nun. Dort greift sie ein Monster an und würgt sie mit einer Kette, während das andere Jean-Luc festhält. | ||
− | ==== Akt II: | + | ==== Akt II: ==== |
− | + | Rios spricht inzwischen mit [[Teresa Ramirez]]. Diese fordert die Schlüssel, weil er den Raum mit Picard abgesperrt hat. Rios gibt ihr den Schlüssel und sagt, dass sie ein wenig aufgeschlossen sein soll. Sie geht rein und findet Tallinn und Picard mit einem Kabel verbunden. Sie fragt, was das sei und Rios antwortet, dass es eine Prozedur ist. Sie fragt, wieso Rios auf sie zugehe, wie ein Massenmörder. Rios antwortet, dass er ihr etwas erklären müsse, ohne die Zeitlinie zu beschädigen. Tallinn fordert eine Gestalt auf, ihn gehen zu lassen. Ramirez sagt, dass Picard nicht auf das Norazepan reagiere. Sie müssten ihn ins Krankenhaus bringen, was Rios ablehnt. Ramirez sagt, dass sie nichts tun könne, sie habe keine Ausrüstung. Rios ruft nun Raffi und sagt, dass er einen Stabilisator für sein Gehirn brauche. Er lässt es zu sich beamen. Er gibt Ramirez nun das Gerät und bittet sie, ihm zu vertrauen. Sie behandelt ihn nun mit einem [[Neuraler Oszillator|neuralen Oszillator]]. Sie fragt, ob sie ihn damit umbringt. Rios antwortet, dass er kein Arzt sei, aber ihr vertraue. Tallinn löst derweil die Kette am Fuß des Jungen. Ramirez kann Picard stabilisieren. Sie fragt ihn, ob er aus dem Weltall komme. Rios antwortet, dass er aus [[Chile]] kommt und nur im Weltall arbeitet. | |
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− | Tallinn fordert eine Gestalt auf, ihn gehen zu lassen | ||
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− | + | Seven zeigt Raffi derweil eine Aufzeichnung von Jurati und sagt ihr, dass es definitiv [[Borg]]-Code ist, den sie dort einspeist. Sie müssten sie schnellstmöglich finden. | |
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− | + | Picard wundert sich Ramirez zu sehen. Diese hat den jungen Picard an der Hand. Picard sagt, dass er in seinem Bereitschaftsraum war. Da klopft es an der Tür. Er sagt dem Psychiater, dass er ein Monster sei. Sie sei da drin. Der Psychiater sagt Picard, dass er noch seine Haare habe, dafür habe Picard länger gelebt. Picard sagt ihm, dass er unbarmherzig war, sein Vater. Soviel Grausamkeit, habe er ausgeübt. Er habe sie gebrochen. Er sei ein Monster. Maurice Picard antwortet, dass er vielleicht ein Monster ist. Jedoch sei es nicht so, wie er denke. Picard habe gedacht, dass er sie nicht vor einem Monster habe retten können. Jean-Luc solle in sich gehen. Picard erinnert sich, dass er sagte, dass er nicht in die Tunnel gehen solle, weil es dort 1000 Wege um zu sterben gebe. Yvette sagte Picard, dass er nehmen solle, was ihm lieb ist. Picard holt sein Buch. Yvette sagt, dass er doch bei ihr sein wolle. Sie müssten runter gehen, dann sei sie nicht mehr traurig. Sie gingen die Treppe hinunter. Picard brach in den Boden ein und steckte fest. Maurice befreite ihn. Wenn er das Skizzenbuch nicht hätte fallen gelassen, hätte er ihn nie gefunden. Er sagt, dass seine Mutter immer wieder Depressionsphasen zwischen Hochgefühlen hatte. Sie hätte Hilfe gebraucht, wollte sie aber nicht annehmen. Ohne Licht war sie in einem Labyrinth gefangen. Sie hätte es immer wieder versucht. Tallinn sagt, dass es nie ein Monster gab. Maurice antwortet, dass es das gab. Er konnte sie aber nicht vor ihrem eigenen Verstand retten. Picard sagt, dass er ihn vielleicht nie richtig gekannt hat. Yvette sagte Jean-Luc, dass er sehr viel aus diesem Schmerz machen werde, er werde ganze Welten retten. Tallinn erkennt, dass das noch nicht alles war. Da holt Picard den Schlüssel heraus und öffnet die Tür. Picard und Tallinn kommen daraufhin wieder zu sich. Rios und der Sohn von Ramirez zeichnen nun mit Kreide an der Wand. Ramirez kommt. Rios sagt, dass er weiß, dass sie ein gutes Gefühl ihn betreffend hat. Teresa sagt, dass er diesem Mann gegenüber loyal ist. Rios sagt, dass er nie einen Vater hatte und daher immer nach Vaterfiguren sucht. Picard ist für ihn wie ein Vater, auch wenn er für ihn kein Sohn ist. Ramirez sagt, dass Picard dann selbst schuld ist. Für sie solle ein guter Kerl für sie sein. Sie sagt, dass sie ihn in Ricardos Nähe lässt. Falls er sie anlügt, werde man seine Leiche nie finden. Rios beamt sie nun auf die ''[[La Sirena]]'' und zeigt ihnen das Schiff. Teresa lässt vor Schreck die Tasse fallen, die auf der Plattform zersplittert. | |
− | + | Musiker und Seven suchen derweil nach Jurati. Sie fragen sich, ob sie Jurati mit einem Teil Borg-Königin oder die Borg-Königin mit einem Teil Jurati ist, denn in diesem Fall wären viele Menschen in Gefahr. Jurati marschiert nun in eine Bar und sieht sich um. Ein Mann am Billardtisch wird auf sie aufmerksam. Sie schlägt nun gegen das Fenster und zertrümmert es. Dann übernimmt scheinbar die Borg-Königin. | |
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− | + | ==== Akt IV: ==== | |
− | + | Musiker informiert Picard und dieser mahnt sie zur Vorsicht. Er müsse sich hier noch um etwas kümmern. Er fragt nach Renee. Sie sagt, dass es keine Anzeichen von Q oder Soong gebe. Picard habe sie gerettet. Dieser sagt, dass er den Eindruck hat, dass sie die persönlichen Grenzen des jeweils anderen überschritten hätten. Tallinn streicht nun ihr Haar zurück und sagt, dass sie Romulanerin ist. Wenn Sie das Gerät erst einmal ausschaltet, geht es acht Stunden nicht mehr an. Nun muss sie ihr Geheimnis den ganzen Tag verstecken. Picard will die Mission fortsetzen. Tallinn fragt, ob es vielleicht zu Qs Plan gehört, dass er alles noch einmal durchlebt. Picard sagt, dass es irrelevant ist, für das was sie zu schaffen versuchen. Tallinn sagt, dass das nicht stimmt, wenn er nicht. Picard sagt, dass Q darauf aus ist, dass er erkennt, was er ist. Picard fragt, was ist, wenn er lernt zu erkennen, dass es andersrum ist. Q ist für ihn immer etwas Unergründliches gewesen. Er will, dass Picard das durchleidet. Es ist etwas Persönliches. Es ist für ihn wichtig. Wenn Sie herausfinden, wieso das so ist, können sie ihn besiegen. Tallinn sagt, dass sich das anhört, als würde er ihn herrufen wollen. | |
− | + | Picard sucht Guinan auf und spricht mit ihr. Ihr Volk und die Bewohner des Q-Kontinuums haben vor langer Zeit einen Krieg geführt und schließlich Frieden geschlossen. Wenn der Frieden geschlossen wurde, befindet sich der Augenblick in der Flasche. Sie sagt, dass die El-Aurianer nach dem richtigen Akkord sucht, schlagen ihn dann an. Sie öffnet die Flasche und so erregen sie die Aufmerksamkeit ihres Mitspielers und das ist hier Q. Nun zerbersten Gläser und Tische und Guinan schreit auf. Dann ist alles still. Picard fragt, wo er ist und was passiert ist. Guinan antwortet, dass es nicht funktioniert hat. Das versteht sie nicht. | |
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− | + | Seven und Musiker suchen derweil Jurati. Musiker fragt, wann Jurati neue Drohnen assimilieren kann. Sie haben die Borg hergebracht, bevor die Menschheit sich verteidigen kann. Sie brauchen Picard. Picard fragt Guinan, was gerade passiert ist. Sie sagt, dass ein El-Aurianer einen Q ruft und dieser dann erscheinen müsse. Da kommt Wells herein. Er sagt, dass er nach einem Drink weg ist. Guinan sagt, dass er ein Typ ist, der einen Bourbon bestellt, wenn er eigentlich einen Weißwein will, den er zu Sachliteratur schlürft. Sie wisse schon eine Menge. Wells sagt, dass sie ihn richtig eingeschätzt hat, bis auf die Sachliteratur. Er sei mehr der Scifi-Typ. Dann fragt er Picard, ob er auch der Weltraum-Typ ist. Guinan sagt, dass sie glaubt, dass sie allein hier unten sind. Wells antwortet, dass er so etwas aufregend findet, Science-Fiction und die seltsamen Fälle. Er zeigt ihm nun eine Aufnahme von der Rematerialisierung Picards. Guinan sagt, dass die Bildstörungen bei den Überwachungssystemen bei ihr auch so waren. Sie dachte schon, dass es spuken würde. Er gibt sich nun als FBI-Agent zu erkennen und verhaftet Guinan und Picard und bittet sie mitzukommen. | |
− | Picard fragt Guinan, was gerade passiert ist. Sie sagt, dass ein El-Aurianer einen Q ruft und dieser dann erscheinen müsse | ||
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