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| Nachdem er Captain Sisko und seine Crew von einem Planeten abgeholt hat, setzt er Kurs auf [[Sternenbasis 375]]. Dort erhält er einige neue Crewmitglieder, darunter Worfs Sohn [[Alexander Rozhenko]]. Anschließend wird er nach [[Donatu V]] befohlen, um dort [[Konvoi]]s gegen Angriffe der Jem'Hadar zu sichern. Es gelingt der ''Rotarran'' zwei Jem'Hadar-Angriffsjäger zu zerstören und den Konvoi sicher zu eskortieren. Nachdem Alexander in der Messe mit [[Ch'Targh]] aneinander gerät, kommt es zu einem Messerkampf, den Worf jedoch unterbindet. Martok ist darüber nicht glücklich, denn Ch'Targh hätte Alexander nicht ernsthaft verletzt und wird so nicht von der Crew akzeptiert werden. Er spricht auch mit Alexander und will wissen, wieso er auf dem Schiff ist. Sofort erwidert Alexander, dass er dem Klingonischen Reich dienen will. Doch Martok akzeptiert das nicht, da dies nur ein Slogan ist. Der General will vielmehr wissen, was er in seinem Herzen fühlt. Anstatt eine Antwort zu geben, fragt Alexander, ob Martok jedem neuen Crewmitglied diese Frage stellt. Der entgegnet, dass das nicht nötig ist, da er in ihren Gesichtern sieht, dass sie klingonische Krieger sind und dem Ruf des Kahless antworten. Alexander versichert, dass das bei ihm auch der Fall ist. Doch Martok nimmt ihm das nicht ab und erklärt, dass Alexander zwar sich selbst belügen kann, aber nicht ihn. Er ist sich sicher, dass er nicht den Ruf des Kriegers hört. Dann stellt der General erneut die Frage, weshalb Alexander auf dem Schiff ist. Doch der Junge entgegnet, dass er es lieber nicht sagen will, da es eine Privatangelegenheit ist. Enttäuscht erklärt Martok, dass der Junge genauso verschlossen ist, wie sein Vater. Wütend erwidert Alexander, dass das nicht wahr ist. Martok würgt die Diskussion sofort ab und erklärt, dass es zwischen ihm und seinem Vater nur einen Unterschied gibt, dass er Worf braucht und auf Alexander verzichten kann. Doch der Junge entgegnet, dass er nur eine Chance will, um sich zu beweisen. Darauf entgegnet Martok, dass er die Chance gerade hatte und dabei versagte. Dann teilt er Alexander mit, dass Worf darum gebeten hat, dass der Junge auf ein anderes Schiff versetzt wird. Außer sich vor Wut entgegnet Alexander, dass er dazu kein Recht hatte. Doch Martok stellt klar, dass er jedes Recht hat, sowohl als vorgesetzter Offizier als auch als sein Vater. Dann erklärt er dem Jungen, dass er um 23:17 Uhr auf die ''Par'tok'' gebeamt wird. Nachdem dies geklärt ist, fordert Martok Alexander auf, zu gehen und zu packen. Nachdem sich Worf und Alexander doch noch ausgesprochen haben, nimmt Martok Alexander in sein Haus auf. ({{DS9|Söhne und Töchter}}) | | Nachdem er Captain Sisko und seine Crew von einem Planeten abgeholt hat, setzt er Kurs auf [[Sternenbasis 375]]. Dort erhält er einige neue Crewmitglieder, darunter Worfs Sohn [[Alexander Rozhenko]]. Anschließend wird er nach [[Donatu V]] befohlen, um dort [[Konvoi]]s gegen Angriffe der Jem'Hadar zu sichern. Es gelingt der ''Rotarran'' zwei Jem'Hadar-Angriffsjäger zu zerstören und den Konvoi sicher zu eskortieren. Nachdem Alexander in der Messe mit [[Ch'Targh]] aneinander gerät, kommt es zu einem Messerkampf, den Worf jedoch unterbindet. Martok ist darüber nicht glücklich, denn Ch'Targh hätte Alexander nicht ernsthaft verletzt und wird so nicht von der Crew akzeptiert werden. Er spricht auch mit Alexander und will wissen, wieso er auf dem Schiff ist. Sofort erwidert Alexander, dass er dem Klingonischen Reich dienen will. Doch Martok akzeptiert das nicht, da dies nur ein Slogan ist. Der General will vielmehr wissen, was er in seinem Herzen fühlt. Anstatt eine Antwort zu geben, fragt Alexander, ob Martok jedem neuen Crewmitglied diese Frage stellt. Der entgegnet, dass das nicht nötig ist, da er in ihren Gesichtern sieht, dass sie klingonische Krieger sind und dem Ruf des Kahless antworten. Alexander versichert, dass das bei ihm auch der Fall ist. Doch Martok nimmt ihm das nicht ab und erklärt, dass Alexander zwar sich selbst belügen kann, aber nicht ihn. Er ist sich sicher, dass er nicht den Ruf des Kriegers hört. Dann stellt der General erneut die Frage, weshalb Alexander auf dem Schiff ist. Doch der Junge entgegnet, dass er es lieber nicht sagen will, da es eine Privatangelegenheit ist. Enttäuscht erklärt Martok, dass der Junge genauso verschlossen ist, wie sein Vater. Wütend erwidert Alexander, dass das nicht wahr ist. Martok würgt die Diskussion sofort ab und erklärt, dass es zwischen ihm und seinem Vater nur einen Unterschied gibt, dass er Worf braucht und auf Alexander verzichten kann. Doch der Junge entgegnet, dass er nur eine Chance will, um sich zu beweisen. Darauf entgegnet Martok, dass er die Chance gerade hatte und dabei versagte. Dann teilt er Alexander mit, dass Worf darum gebeten hat, dass der Junge auf ein anderes Schiff versetzt wird. Außer sich vor Wut entgegnet Alexander, dass er dazu kein Recht hatte. Doch Martok stellt klar, dass er jedes Recht hat, sowohl als vorgesetzter Offizier als auch als sein Vater. Dann erklärt er dem Jungen, dass er um 23:17 Uhr auf die ''Par'tok'' gebeamt wird. Nachdem dies geklärt ist, fordert Martok Alexander auf, zu gehen und zu packen. Nachdem sich Worf und Alexander doch noch ausgesprochen haben, nimmt Martok Alexander in sein Haus auf. ({{DS9|Söhne und Töchter}}) |
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− | Wenig später gelingt es der Sternenflotte mithilfe einer Flotte der Klingonen Deep Space 9 zurückzuerobern. Martok trifft dort auf Sisko, dem es als erstem gelungen ist, die Station zu betreten. Daraufhin erklärt Martok, dass er dem Captain nun ein Fass Blutwein schulde. ({{DS9|Ein kühner Plan}})
| + | Martok hat während des Dominion-Krieges das [[Kommando]] über die [[IKS Rotarran|IKS ''Rotarran'']] und die [[9. Flotte]]. Im Laufe des Krieges kann er viele Erfolge in [[Schlacht]]en erzielen und ist im ganzen Reich ein geachteter [[Krieger]]. Dies missfällt jedoch Gowron, der daraufhin Martok in immer ausweglosere Schlachten schickt, aus denen er jedoch trotzdem noch siegreich hervorgeht. Als Worf daraufhin Gowrons Handlungen kritisiert und damit seine [[Ehre]] in Frage stellt, wird Gowron von Worf in einem [[Duell]] [[Tod|getötet]]. Martok wird schließlich zum Kanzler des Reichs ernannt, da Worf auf die Kanzlerwürde – welche ihm zustehen würde – verzichtet. ({{DS9|Kampf mit allen Mitteln}}) |
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− | [[Datei:Martok lacht bei Worfs Sarkasmus.jpg|thumb|Martok lacht bei Worfs Sarkasmus]]
| + | Martok ist der [[Bürokratie]] abgeneigt und kämpft lieber an vorderster [[Front]]. ({{DS9|Klingonische Tradition}}) |
− | Martok ist der [[Bürokratie]] abgeneigt und kämpft lieber an vorderster [[Front]]. Als Worf und Jadzia heiraten wollen, bespricht er das mit Worf. Da Martoks Frau [[Sirella]] Jadzias Aufnahme in das Haus befürworten muss, will Worf mit ihr sprechen. Martok hält das jedoch für keine gute Idee, weil Sirella gegen die Aufnahme von Worf in das Haus war, was der General jedoch durchsetzte. Gemeinsam mit Worf und seinen Freunden, durchläuft er auf dem Holodeck verschiedene Ausdauerrituale. Doch durch einen Streit von Worf und Dax wird die Hochzeit abgesagt. Als dies Bashir und O'Brien erfahren, freuen sie sich, dass sie endlich wieder was essen dürfen. Beide begeben sich darauf in Quarks, um dort etwas zu essen. Doch als Quark den beiden das Essen vorbei bringt, hält sie Sisko vom Essen ab, da die Hochzeit nun doch statt findet. Auf der Hochzeit dürfen die Teilnehmer der Kal'Hyah darauf das Paar symbolisch verprügeln. Bashir und O'Brien können es nicht erwarten zu schlagen zu können und Bashir fragt Martok ständig wann er endlich zuschlagen darf. Als er dem Arzt das okay gibt, stürmt dieser sofort los. ({{DS9|Klingonische Tradition}}) | |
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− | [[Datei:Martok sagt Erfolg voraus.jpg|thumb|left|Martok ist siegessicher.]]
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− | Gemeinsam mit Admiral Ross und Captain Sisko plant er den Angriff auf das [[Chin'toka-System]], das nur von fünf Geschwadern Jem'Hadar-Angriffsjägern verteidigt wird. Admiral Ross mahnt dabei zur Vorsicht und meint, dass sie noch einen langen Weg vor sich haben. Martok ist sich jedoch sicher, dass sie siegen und nächstes Jahr auf Cardassia ein Fass Blutwein trinken werden. Martok nimmt wenig später an einer Besprechung mit Ross, Sisko, Worf, Letant und romulanischen Offiziellen teil. Dabei streitet Martok mit Letant, der eine Invasion von Cardassia für übereilt hält. Er beleidigt Martok, der nur von Worf und Sisko zurückgehalten werden kann seinen Disruptor zu ziehen. Wenig später bricht eine alliierte Flotte ins Chin'toka-System auf. Martok führt dabei einige Birds-of-Prey an, die ein Jem'Hadar-Geschwader abfangen, welches die noch nicht einsatzbereiten orbitalen Waffenplattformen zu schützen versuchen. Er verliert zwar 15 Schiffe, doch seine Schiffe beginnen mit dem Angriff auf die Orbitalwaffenplattformen. Es gelingt diese zu zerstören und die Klingonen beamen dann Truppen auf die beiden Planeten des Chin'toka-Systems. ({{DS9|Tränen der Propheten}})
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− | [[2375]] nimmt er Worf, [[Miles O'Brien]], [[Quark]] und Dr. [[Julian Bashir]] mit auf eine Mission, um Jadzia einen Platz im Sto'Vo'Kor zu sichern. ({{DS9|Das Gesicht im Sand}})
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− | Dabei greift sein Bird-of-Prey die [[Monac-Schiffswerft]] an. Mit den anderen führt er ein klingonisches Ritual durch, bei dem sie ihr Blut für Jadzia vergießen. Der erste Angriff auf die Sonne schlägt fehl und drei Jem'Hadar-Schiffe gehen auf Abfangkurs. Während die ''Rotarran'' von drei Jem'Hadar-Schiffen verfolgt wird, lässt Worf das Feuer eröffnen. Man löst so eine Sonneneruption aus, die erst die Verfolger und dann die Werft zerstört während die ''Rotarran'' entkommt. ({{DS9|Schatten und Symbole}})
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− | Wenig später verschwinden seine Kisten mit dem Blutwein aus einem Frachtraum von Deep Space 9. Worf beginnt mit der Suche nach dieser Fracht. Sie finden heraus, dass die 16 Kisten Blutwein mit O'Briens Autorisierungscode abtransportiert wurden. Martok verlangt, dass der Blutwein morgen wieder da ist. O'Brien lächelt daraufhin verlegen. Nog schafft es jedoch, 16 Kisten Blutwein vom Jahrgang [[2309]] zu beschaffen und Martok schenkt O'Brien eine Flasche, die er von Cousin [[Gant]] besorgt hat. ({{DS9|Verrat, Glaube und gewaltiger Fluß}})
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− | [[Datei:Gedenken an Kor.jpg|thumb|Martok gedenkt mit seinen Offizieren Kor.]]
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− | Als sich Martok gerade mit einigen Berichten an den Hohen Rat herumschlägt, betritt Worf das Büro. Martok schickt seinen Sekretär [[Darok]] hinaus und spricht mit Worf. Dieser bittet ihn um ein Kommando für [[Kor]]. Martok stellt klar, dass Kor kein Freund des Hauses Martok ist und er ihm daher kein Kommando geben wird und wirft Worf hinaus. Dieser spricht später noch einmal mit ihm und Martok berichtet ihm, dass sein Vater für ihn eine Offizierslaufbahn wünschte. Er bestand alle Prüfungen und es fehlte nur noch die Unterstützung durch den [[Aufsichtsrat]]. Jedoch verweigerte Kor seine Zustimmung, weil Martok nicht adeliger Abkunft ist. Mit Kors Zeichen in seinen Akten konnte er nicht Soldat werden. So war er fünf Jahre ziviler Arbeiter auf General [[ShiVang]]s Flaggschiff. Erst als er bei der Abwehr eines Enterversuchs der Romulaner sich im Kampf auszeichnete, wurde er Offizier. Martok stellt klar, dass Worf die Verantwortung für Kor trägt, denn ihm ist er völlig gleichgültig. Nachdem das Geschwader abfliegt, ist Martok genervt davon, dass seine Crew Kor persönlich begrüßt. Als beim Angriff auf [[Trelka V]] Martok und Worf verletzt werden, übernimmt Kor das Kommando über die ''Ch'Tang''. Jedoch glaubt er sich in der [[Schlacht von Caleb IV]] gegen die Föderation zu befinden. Als Martok wieder zu sich kommt, schleudert er sein Messer auf Kor. Worf fängt es ab und schlägt Kor nieder, ehe er dem Geschwader befiehlt, abzudrehen. In der Messe führt er Kor mit diesem Vorfall vor und macht sich über ihn lustig. Bevor Kor geht, sagt er seinen jungen Freunden, dass sie die [[Frucht|Früchte]] des Lebens genießen sollen, da ihr Geschmack vorzüglich ist, wenn sie frisch vom [[Weinstock]] kommen. Allerdings empfiehlt er ihnen, nicht zu lange zu leben, da der Geschmack sonst bitter wird. Dann verlässt er die Schiffsmesse. Nachdem der Mann gegangen ist, schlägt Martok [[Wut|wütend]] über sich selbst das Essen von Kor vom Tisch. Wenig später erzählt er Worf, dass dieser Moment der Genugtuung ihm keine Freude bereitet hat. Wenig später wird das Geschwader von zehn Jem'Hadar-Jägern verfolgt. Da die Jem'Hadar sie schneller erreichen würden, als sie die Föderationsflotte treffen können, will Worf mit der [[IKS Ning'tao|''Ning'tao'']] die Jem'Hadar angreifen und ihre Warpfelder mit einem Gravitonenimpuls zerschlagen und lange genug beschäfitgen, dass der Rest des Geschwaders entkommen kann. Martok willigt ein und man beamt alle nicht benötigten Crewmitglieder auf die anderen Schiffe. Worf geht in den Transporterraum und die ''Ning'tao'' dreht wenig später ab und greift die Jem'Hadar an. Worf betritt jedoch wenig später die Brücke und Martok ist sofort klar, dass Kor das Kommando auf der ''Ning'tao'' übernommen hat. Das Geschwader entkommt und Martok trinkt mit seinen Offizieren auf Kor, den Dahar-Meister und den edlen Krieger bis zum Ende. ({{DS9|Der Dahar-Meister}})
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− | Er spricht gerade mit Captain Sisko in einem Gang der Station, als sie Quark und Rom in einer eigenartigen Körperhaltung erblicken. Diese behaupten, dass es um die Farbe der Wand gehe und Rom sein Quartier in dieser Farbe streichen wolle. Sisko sagt, dass es genauso aussieht und Rom meint, dass er nun weiß wieso, ihm diese so gefalle. Wenig später erfährt Martok, dass die beiden Ferengi die [[Tarnvorrichtung]] von seinem Schiff ''Rotarran'' gestohlen haben und sucht sie. Als er sie findet, beamen diese sich jedoch gerade mit [[Ezri Tigan (Spiegeluniversum)|Ezri Tigan]] ins Spiegeluniversum. ({{DS9|Die Tarnvorrichtung}})
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− | Als sich die Reparatur seiner Schiffe verzögert, ist Kira sicher, dass dies den General verärgern wird. ({{DS9|Bis daß der Tod uns scheide}})
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− | [[Datei:Martok und Sisko sprechen über den Krieg zu Hause.jpg|thumb|left|Martok und Sisko sprechen über den Krieg zuhause]]
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− | Nachdem er bei einer Besprechung mit Captain Sisko seine Überzeugung geäußert hat, dass [[Septimus III]] in einer [[Woche]] fallen wird, weil der cardassianische [[Elfter Orden|Elfte Orden]] nur eine [[Reserve]]einheit ist, die 15 klingonischen [[Division]]en niemals gewachsen ist, kommt er auf Siskos Hochzeit zu sprechen. Er sagt ihm, dass mit der Hochzeit ein langer, vergiftender Krieg ausbrach und erzählt davon, dass er seit seiner Jugend einen [[Targ]] hatte, der davonlief, als Sirella die Vordertür "versehentlich" offen ließ, während sie das Auspacken ihrer Koffer überwachte und landete den ersten Treffer. Zwar würde er Sirella nicht gegen alle Targs von Qo'noS eintauschen und er hat auch einige Schlachten gewonnen, doch letztlich werde Sirella immer die Oberhand behalten. ({{DS9|Eine sonderbare Kombination}})
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− | Nachdem die Breen die Erde angreifen und dabei am Hauptquartier der Sternenflotte erhebliche Schäden anrichten, meint er zu Captain Sisko, dass sie heute etwas über ihren Feind gelernt hätten. Sie seien eine Rasse von Kriegern. Selbst die Klingonen haben einen Angriff auf das Hauptquartier der Sternenflotte versucht. Er ist sich aber sicher, dass jede Spezies eine Schwäche hat und die Breen keine Ausnahme darstellen. Wenig später wird eine Flotte der Allianz in der [[Dritte Schlacht von Chin'toka|Schlacht von Chin'toka]] von den Breen mithilfe ihrer [[Energiedämpfungswaffe]]n zerstört. ({{DS9|Im Angesicht des Bösen}})
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− | [[Datei:Martoks Ehrung.jpg|thumb|Martok wird geehrt.]]
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− | Da in der Schlacht die [[IKS Ki'tang|IKS ''Ki'tang'']] nicht von der Energiedämpfungswaffe betroffen ist, weil ihr Chefingenieur den [[Tritiumintermix]] neu eingestellt hatte um ein Problem im Warpkern zu kompensieren, veranlasst Martok, dass dieser auf allen klingonischen Schiffen in der gleichen Weise eingestellt wird. Anschließend schickt er seine Schiffe los, um das Dominion mit kleinen Kampfverbänden zu attackieren, zur Verfolgung zu provozieren und eine Offensive unmöglich zu machen, bis die Föderation und die Romulaner ihre Schiffe gegen die Breen-Waffe immun machen können. Kanzler Gowron trifft wenig später auf der Station ein, um Martok in den [[Orden von Kahless]] aufzunehmen. Anschließend übernimmt Kanzler Gowron selbst das direkte Kommando über ihre Truppen. Martok versteht diese Entscheidung zunächst nicht und Gowron schickt die klingonischen Schiffe bald in sinnlose Großangriffe gegen das Dominion. ({{DS9|Ein Unglück kommt selten allein}})
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− | [[Datei:Martok neuer Kanzler.jpg|thumb|left|Worf macht Martok zum Kanzler]]
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− | Martok hat während des Dominion-Krieges das [[Kommando]] über die [[IKS Rotarran|IKS ''Rotarran'']] und die [[9. Flotte]]. Im Laufe des Krieges kann er viele Erfolge in [[Schlacht]]en erzielen und ist im ganzen Reich ein geachteter [[Krieger]]. Dies missfällt jedoch Gowron, der daraufhin Martok in immer ausweglosere Schlachten schickt, aus denen er jedoch trotzdem noch siegreich hervorgeht. Der Angriff auf [[Avenal VII]] schlägt jedoch fehl und Martok selbst wird schwer verletzt. Auf der Krankenstation wird er von Worf besucht, der ihn auffordert, Gowron zum [[Duell]] zu fordern, um das Reich zu schützen. Martok will jedoch nicht seinen Eid brechen. Außerdem zweifelt er, dass der Hohe Rat ihm folgen wird, doch Worf ist sicher, dass jeder Krieger einen Eid auf ihn leisten wird. Martok wirft Worf nun vor, wie ein Romulaner zu sprechen. Bei der nächsten Einsatzbesprechung will Gowron erneut einen Flottenverband gegen das schwer befestigte [[Sarpedion V]] schicken und wischt Martoks Bedenken beiseite. Als Worf daraufhin Gowrons Handlungen kritisiert und damit seine [[Ehre]] in Frage stellt, wird Gowron von Worf in einem [[Duell]] [[Tod|getötet]]. Martok wird schließlich zum Kanzler des Reichs ernannt, da Worf auf die Kanzlerwürde – welche ihm zustehen würde – verzichtet. ({{DS9|Kampf mit allen Mitteln}})
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− | Als sich das Dominion aus dem Raum der Föderation, der Klingonen und der Romulaner zurückzieht, entschließt sich Martok mit den anderen Alliierten zum Angriff, um zu verhindern, dass das Dominion hinter der Grenze aufrüstet und später zurückkehrt. ({{DS9|In den Wirren des Krieges}})
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− | Beim Angriff auf Cardassia führt er persönlich den klingonischen Flottenflügel an und erinnert Captain Sisko und Admiral Ross an sein Versprechen, dass sie auf Cardassia ein Fass Blutwein leeren werden. Nachdem die cardassianische Flotte die Seiten wechselt, gelingt es unter schweren Verlusten rasch nach Cardassia durchzubrechen. Dort erwartet sie jedoch bereits das letzte Aufgebot des Dominions: Dutzende Kriegsschiffe und orbitale Waffenplattformen. ({{DS9|Das, was du zurückläßt, Teil I}})
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− | [[Datei:Worf Botschafter Kronos.jpg|thumb|Martok und Ross machen Worf zum Botschafter.]]
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− | Beim Angriff auf Cardassia führt Sisko mit der ''Defiant'' den Angriff der Föderationsschiffe auf die orbitalen Waffenplattformen an, während Klingonen, Romulaner und Cardassianer die Breen- und Jem'Hadar-Schiffe attackieren. Nachdem die [[Gründerin]] kapituliert, beamt er mit Sisko und Ross auf Cardassia. Dort will er mit den Männern den versprochenen Blutwein trinken und auf den Sieg anstoßen. Jedoch ist Sisko und Ross angesichts der vielen toten Cardassianer, deren Leichen auf den Straßen liegen, nicht zum Trinken zumute. Nach der Unterzeichnung des Waffenstillstandes, unterhält er sich auf dem Promenadendeck mit Admiral Ross und sie bieten Worf gemeinsam einen Posten als Botschafter auf [[Qo'noS]] an. Worf nimmt dieses Angebot gerne an und Martok freut sich schon darauf, einen Botschafter um sich zu haben, der mit ihm auf die Targ-Jagd geht. ({{DS9|Das, was du zurückläßt, Teil II}})
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| In seiner wenigen Freizeit [[Jagd|jagt]] er [[Sabre-Bär]]en. ({{DS9|Die Schatten der Hölle}}) | | In seiner wenigen Freizeit [[Jagd|jagt]] er [[Sabre-Bär]]en. ({{DS9|Die Schatten der Hölle}}) |