Bearbeiten von „Kleine, grüne Männchen“
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| Titel= Kleine, grüne Männchen | | Titel= Kleine, grüne Männchen | ||
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− | | | + | |DtErstaustrahlung= 1995-11-13 |
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| Datum= 2372 | | Datum= 2372 | ||
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− | + | | Story= Toni Marberry | |
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Jack Trevino | Jack Trevino | ||
− | | | + | | Autor= Ira Steven Behr |
Robert Hewitt Wolfe | Robert Hewitt Wolfe | ||
| Regie= James L. Conway | | Regie= James L. Conway | ||
− | | | + | | RemAustrahlung= |
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Nach einer Fehlfunktion ihres [[Ferengi-Shuttle|Shuttles]] landen [[Quark]], [[Rom]] und [[Nog]] in der [[Vergangenheit]] der [[Erde]], genauer in [[Roswell]], [[USA]], im [[Jahr]] [[1947]]. | Nach einer Fehlfunktion ihres [[Ferengi-Shuttle|Shuttles]] landen [[Quark]], [[Rom]] und [[Nog]] in der [[Vergangenheit]] der [[Erde]], genauer in [[Roswell]], [[USA]], im [[Jahr]] [[1947]]. | ||
− | == | + | ==Zusammenfassung== |
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− | + | ===Teaser=== | |
− | + | [[Datei:Nogs Verkauf im Quarks.jpg|thumb|left|Nog Verkauft seine Habseligkeiten im Quark's]] | |
− | [[Datei:Nogs Verkauf im Quarks.jpg|thumb|Nog | + | Im [[Quark's]] liegen jedem Menge gebrauchte Gegenstände auf der [[Theke]]. Viele Personen laufen herum und schauen sich die Dinge an. Rom bittet alle Leute näher zu kommen und will gleich mit dem anfangen, was dort geplant ist. Er berichtet, dass es [[Tradition]] ist, dass junge [[Ferengi]], die von zu Hause weggehen, ihr [[Kapital]] dadurch verschaffen, indem sie die kostbaren Schätze aus ihrer Jugendzeit verkauft. Da sein Sohn Nog sie nun, wie allgemein bekannt, bald verlassen wird, um zur Erde zu [[reise]]n und die [[Akademie der Sternenflotte]] zu besuchen, findet nun dieser [[Geschäft (Handel)|Verkauf]] statt. Rom erklärt, dass er seinen Sohn vermissen wird. Ihm ist auch bewusst, dass die anderen ihn sicher vermissen werden und er empfiehlt jedem, zur Erinnerung an Nog, etwas von ihm zu erwerben. Er selbst will sich zur Erinnerung den [[Pyjama]] seines Sohnes zulegen. Sofort erklärt Nog, dass sein Vater diesen für drei Streifen [[Latinum]] bekommen kann. Rom bietet aber nur zwei, was Nog sofort akzeptiert. Dann will der Junge mit dem Verkauf anfangen und er verspricht, kein vernünftiges Gebot abzulehnen. |
− | Im [[Quark's]] liegen | ||
− | Sofort strömen die Leute zu den ausgebreiteten Gegenständen. Abseits der Theke spricht [[Chief]] [[Miles O'Brien|O'Brien]] [[Worf]] an und erklärt, er habe den [[Klingone]]n nicht bei dem Verkauf erwartet. Sofort erwidert | + | Sofort strömen die Leute zu den ausgebreiteten Gegenständen. Abseits der Theke spricht [[Chief]] [[Miles O'Brien|O'Brien]] [[Worf]] an und erklärt, er habe den [[Klingone]]n nicht bei dem Verkauf erwartet. Sofort erwidert der Mann, dass [[Benjamin Sisko|Sisko]] ihn bat, der Veranstaltung anwesend sein sollte. Ihm kommt es so vor als hätte der [[Captain]] ein gewisses Interesse an dem Jungen. O'Brien erwidert, dass Sisko Nogs [[Bewerbung]] bei der Akademie eingereicht habe. Darauf erwidert Worf, dass er nicht sicher ist, ob es klug ist, dass ein Ferengi zur Akademie geht, doch der Chief erinnert ihn daran, dass man vor nicht allzu langer Zeit auch über ihn so hätte denken können. In diesem Moment kommt Sisko zu den beiden und empfiehlt ihnen, sich zu beeilen, da ihnen sonst alles vor der [[Nase]] weggekauft wird. Sofort gehen die beiden los, um sich die Sachen anzusehen. |
− | An der Theke steht [[Doktor|Dr.]] [[Julian Bashir|Bashir]] unterdessen mit [[Jadzia Dax|Dax]] zusammen. Der Doktor hält einen Gegenstand in der [[Hand]] und will wissen, was das ist. Der Ferengi erwidert, dass es sich um sein [[Holoprogramm|Lieblings-Holosuiteprogramm]] handelt, mit dem | + | An der Theke steht [[Doktor|Dr.]] [[Julian Bashir|Bashir]] unterdessen mit [[Jadzia Dax|Dax]] zusammen. Der Doktor hält einen Gegenstand in der [[Hand]] und will wissen, was das ist. Der Ferengi erwidert, dass es sich um sein [[Holoprogramm|Lieblings-Holosuiteprogramm]] handelt, mit dem Titek ''[[Ein Besuch bei der Lustgöttin von Rixx]]''. Er will es Bashir für zehn Streifen Latinum verkaufen und bevor Bashir antworten kann, nimmt Dax das Angebot für ihn an und gibt Nog das Latinum. Dann erklärt sie, dass es ein [[Geschenk]] für sie ist, was der Doktor sehr nett findet. Nun will [[Major]] [[Kira Nerys|Kira]] wissen, woher der Junge den [[Springballschläger]] hat, den er verkauft. Nog erklärt, dass er aus dem [[Replikator]] kommt, doch Kira nimmt ihm das nicht ab. Sie ist sich sicher, dass es ihr Schläger ist, den sie schon seit zwei Jahren sucht. Sie geht davon aus, dass er aus [[Kira Nerys' Quartier|ihrem Quartier]] hat. Sofort versucht der Ferengi abzuwiegeln und entgegnet, dass er wohl die ganze Zeit in der [[Bar]] lag, ohne dass er jemandem auffiel. Schnell wendet sich der Junge ab und geht. |
[[Datei:Zahnschärfer.jpg|thumb|Worf hat Interesse an einem Zahnanspitzer]] | [[Datei:Zahnschärfer.jpg|thumb|Worf hat Interesse an einem Zahnanspitzer]] | ||
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Im Shuttle setzt sich Quark zuerst auf den [[Stuhl]] des [[Kommandant]]en. Unterdessen schaut sich Rom die [[Technik]] des [[Raumschiff|Schiffs]] an. Nach seiner Untersuchung berichtet Rom, dass es an dem Shuttle nichts auszusetzen gibt. Er ist überzeugt, dass Gaila ein Vermögen dafür ausgegeben hat. Als Quark wissen will, ob es wirklich fliegen kann, erwidert sein Bruder, dass man damit sogar einem [[Romulanischer Abfangjäger|romulanischen Abfangjäger]] davonfliegen kann. Seinen Angaben zu folge, könnten sie sogar durch die halbe [[Galaxie]] fliegen, ohne dass ein [[Wartung]]scheck nötig wäre. Das erfreut Quark, kann er damit doch fliegen, wohin er will. Sofort schlägt Rom ihm den [[Vorruhestand]] vor, könnte er doch dann für seinen Bruder die Bar führen. Damit hat Quark die Möglichkeit davonzufliegen, um nie wieder zurückzukehren, sofern er das nicht will. Doch der erklärt, dass Rom sich dies aus dem [[Kopf]] schlagen kann. Um das Shuttle jedoch zu testen, will Quark nun einen Testflug durchführen, zu einem weit entfernten, sicheren Ort. Ihm kommt dafür die Erde in den Sinn. Er will Nog mit Stil zur Erde bringen. Davon ist Rom begeistert und er bedankt sich bei seinem Bruder. Dann will er Nog über den Flug informieren. Er ist sich sicher, dass eine Reise zur Erde toll wird und verlässt das Shuttle. [[Lachen]]d bleibt Quark zurück. Er ist sich sicher, dass die Reise auch [[profit]]abel wird. Alles was der dazu braucht, ist ein großes Schiff und eine Fuhre [[Schmuggel]]ware. | Im Shuttle setzt sich Quark zuerst auf den [[Stuhl]] des [[Kommandant]]en. Unterdessen schaut sich Rom die [[Technik]] des [[Raumschiff|Schiffs]] an. Nach seiner Untersuchung berichtet Rom, dass es an dem Shuttle nichts auszusetzen gibt. Er ist überzeugt, dass Gaila ein Vermögen dafür ausgegeben hat. Als Quark wissen will, ob es wirklich fliegen kann, erwidert sein Bruder, dass man damit sogar einem [[Romulanischer Abfangjäger|romulanischen Abfangjäger]] davonfliegen kann. Seinen Angaben zu folge, könnten sie sogar durch die halbe [[Galaxie]] fliegen, ohne dass ein [[Wartung]]scheck nötig wäre. Das erfreut Quark, kann er damit doch fliegen, wohin er will. Sofort schlägt Rom ihm den [[Vorruhestand]] vor, könnte er doch dann für seinen Bruder die Bar führen. Damit hat Quark die Möglichkeit davonzufliegen, um nie wieder zurückzukehren, sofern er das nicht will. Doch der erklärt, dass Rom sich dies aus dem [[Kopf]] schlagen kann. Um das Shuttle jedoch zu testen, will Quark nun einen Testflug durchführen, zu einem weit entfernten, sicheren Ort. Ihm kommt dafür die Erde in den Sinn. Er will Nog mit Stil zur Erde bringen. Davon ist Rom begeistert und er bedankt sich bei seinem Bruder. Dann will er Nog über den Flug informieren. Er ist sich sicher, dass eine Reise zur Erde toll wird und verlässt das Shuttle. [[Lachen]]d bleibt Quark zurück. Er ist sich sicher, dass die Reise auch [[profit]]abel wird. Alles was der dazu braucht, ist ein großes Schiff und eine Fuhre [[Schmuggel]]ware. | ||
− | + | ===Akt I: Auf zur Erde=== | |
[[Datei:Quark übergibt Morn Bar.jpg|thumb|Quark überlässt Morn die Bar]] | [[Datei:Quark übergibt Morn Bar.jpg|thumb|Quark überlässt Morn die Bar]] | ||
− | Bevor Quark, Rom und Nog aufbrechen, | + | Bevor die Quark, Rom und Nog aufbrechen, überlasst der Barkeeper [[Morn]] die Führung seiner Bar, bis er wieder zurückkehrt. Er gibt Morn die [[Code]]s zur Bedienung der [[Holosuite]]n benötigt. Zusätzlich weist er ihn an, keinen [[Kredit]]rahmen zu erhöhen und die [[Finger]] von den [[Dabo-Mädchen]] zu lassen. Ganz besonders wichtig ist ihm jedoch, [[Odo]] nicht aus den [[Auge]]n zu lassen, da der ihn auch nie aus den Augen lassen wird. Der [[Sicherheitschef]], der die Unterhaltung vom Eingang der Bar mitbekommen hat, tritt zu Quark und seinem Stellvertreter und beglückwünscht den Ferengi für seine gute Wahl. Er ist sich sicher, dass Morn hervorragende Arbeit leisten wird, vorausgesetzt, er wird nicht die gesamten Profite von Quark versaufen. Doch der Barkeeper erwidert, dass es ihm lieber ist, Morn tut dies, als einer seiner Ferengi-Mitarbeiter. Ihm ist klar, dass diese ihn [[Raub|ausrauben]] würden. Nun kommt Odo darauf zu sprechen, dass es sehr großzügig von Quark ist, seinen Neffen zur Erde zu bringen, woraufhin dieser erwidert, dass er eine spendable Person sei. Der Sicherheitschef entgegnet, dass ihm dies aufgefallen ist. Nun empfiehlt Quark Odo, nicht zu sehr unter seiner Abwesenheit zu leiden. Darauf entgegnet der [[Wechselbalg]], dass er die Tage bis zur Rückkehr des Ferengi zählen wird. Das glaubt ihm Quark und verlässt lachend die Bar. |
[[Datei:Jake und Nog an ihrem Platz.jpg|thumb|Ein letztes Mal zusammen an „ihrem Platz“]] | [[Datei:Jake und Nog an ihrem Platz.jpg|thumb|Ein letztes Mal zusammen an „ihrem Platz“]] | ||
− | Während auf der unteren [[Ebene]] des [[Promenadendeck]]s reger Betrieb herrscht, stehen Nog und Jake auf ihrem angestammten Platz auf der oberen Ebene und unterhalten sich. Jake fragt sich, wie viele Stunden sie damit verbrachten, genau an diesem Platz herumzuhängen. Sofort entgegnet Nog, dass | + | Während auf der unteren [[Ebene]] des [[Promenadendeck]]s reger Betrieb herrscht, stehen Nog und Jake auf ihrem angestammten Platz auf der oberen Ebene und unterhalten sich. Jake fragt sich, wie viele Stunden sie damit verbrachten, genau an diesem Platz herumzuhängen. Sofort entgegnet Nog, dass er 2147 Stunden waren. Fassungslos schaut Jake seinen Freund an, worauf dieser erklärt, dass dies nur ein [[Scherz]] war. Allerding ist ihm bewusst, dass es viele waren. Nun erklärt Jake, dass sie neben [[Dom-Jot]] spielen und [[Transporter]]n beim Andocken zuzusehen wohl viel Zeit mit „Nichts tun“ verbracht haben. Darauf erwidert Nog, dass dies vielleicht so war, allerdings kann er sich niemanden vorstellen, mit dem er lieber nichts tun würde, als mit Jake. Der entgegnet, dass es ihm auch so geht. In diesem Moment treten Bashir und O'Brien zu den beiden. Sie sprechen sofort den Ferengi an. Der dreht sich zu den beiden und glaubt, sie wollen etwas von den gekauften Gegenständen reklamieren. Doch O'Brien entgegnet, dass sie ein Abschiedsgeschenk für ihn haben und der Doktor fügt hinzu, dass es ihm helfen wird, sich auf der Erde zurechtzufinden. Sofort packt der Junge das Geschenk aus und zu seiner Enttäuschung handelt es sich um einen [[Reiseführer der Erde]]. Doch O'Brien macht ihm klar, dass es mehr als nur ein Reiseführer ist. Es handelt sich dabei um ein vollständig interaktives Programm, das Details zur [[Geografie]], den Sitten, der [[Kultur]] und der [[Geschichte der Menschheit|Geschichte der Erde]] darstellt. Der Doktor ergänzt, dass in dem [[PADD]] all das steckt, was Nog schon immer über die Erde wissen wollte. Sofort will der Ferengi wissen, ob dort auch steht, wie man [[mensch]]liche Weibchen anmacht, woraufhin der Chief erwidert, dass fast alles in dem Reiseführer steht. Nog bedankt sich trotzdem und ist sich sicher, dass das Geschenk für ihn nützlich sein wird. Dann will der Junge aufbrechen, da sein Vater und sein Onkel wohl schon auf ihn warten. Der Chief und der Doktor wünschen ihm daraufhin viel Glück und gehen. Etwas melancholisch will sich Nog auch von Jake verabschieden, doch der erklärt, dass er seinen [[Freund]] zur [[Luftschleuse]] begleiten will. Die beiden gehen los, doch nach ein paar Schritten dreht sich Nog noch einmal um, um ihren Platz ein letztes Mal zu betrachten. Jake erklärt, dass es ein guter Platz war, doch Nog hält ihn für den besten. |
Kurz darauf meldet Dax auf der [[Operations Center|OPS]], dass das Ferengi-Shuttle ''[[Quark's Treasure]]'', soeben die Station verlassen hat. Kira ist froh, dass sie nicht zusammen mit den Ferengi im Shuttle sitzen muss und Sisko gibt sein Sorge zum Ausdruck, dass keiner die Erde gewarnt hat, dass die drei kommen werden. | Kurz darauf meldet Dax auf der [[Operations Center|OPS]], dass das Ferengi-Shuttle ''[[Quark's Treasure]]'', soeben die Station verlassen hat. Kira ist froh, dass sie nicht zusammen mit den Ferengi im Shuttle sitzen muss und Sisko gibt sein Sorge zum Ausdruck, dass keiner die Erde gewarnt hat, dass die drei kommen werden. | ||
[[Datei:Nog Quark Rom auf dem Weg zur Erde.jpg|thumb|Auf dem Weg zur Erde]] | [[Datei:Nog Quark Rom auf dem Weg zur Erde.jpg|thumb|Auf dem Weg zur Erde]] | ||
− | Nachdem das Shuttle in Richtung Erde aufbricht, studiert Nog seinen neuen Reiseführer und berichtet, dass die Menschen vor 5.000 Jahren weder [[Währung]], noch [[Bank]]en hatten. Zudem gab es weder spekulative Investitionen oder eine einheitliche globale [[Wirtschaft]]. Sofort erwidert Quark, dass sie nun einmal ein primitives, zurückgebliebenes Volk sind. Doch Nog wendet ein, dass es ihnen in weniger als 5.000 Jahren gelang, sich von einer Gesellschaft, die auf Tauschhandel basiert, zu den Führern einer interstellaren [[Föderation]] zu entwickeln. Er erinnert daran, dass sie für die [[Ferengi-Allianz]] zwei Mal so lange brauchten und sich zudem noch die [[Warp]]technologie kaufen mussten. Doch das interessiert Quark nicht. Für ihn machen 5.000 oder 10.000 Jahre keinen Unterschied. Die Geschwindigkeit des technologischen Fortschritts ist für ihn nicht annähernd so wichtig, wie kurzfristige vierteljährliche [[Gewinn]]e. Dann fragt er Rom genervt, ob das Schiff nicht schneller fliegen kann, woraufhin sein Bruder entgegnet, dass sie die zulässige Reisehöchstgeschwindigkeit jetzt schon um zwei Zehntel eines [[Warpfaktor]]s überschreiten. Doch Quark fordert ihn auf, noch ein Zehntel draufzulegen, da ihm die Reise schon lange genug dauert. Sofort antwortet Rom, dass das [[Kemacite]], das er geladen hat, zwar instabil ist, aber ihm ist bewusst, dass ein oder zwei Tage mehr nichts ausmachen. Nog schaut Quark entgeistert an, doch der gibt sich unschuldig und will wissen, wovon sein Bruder sprichte. Der erwidert, dass Quark Kemacite schmuggelt und er nun nur nicht so tun würde, als wisse er nichts davon. Nun will Nog wissen, ob dies wahr ist und fragt, ob dies nicht gefährlich sei. Rom bestätigt die Gefahr, weiß aber auch, dass es äußerst profitabel ist. Und besonders viel Profit gibt es laut Rom, wenn sie auf dem Rückflug einen Abstecher nach [[Orion (Planet)|Orion]] machen. Quark will daraufhin wissen, woher Rom von der Sache weiß und der entgegnet, dass die Gewichtsverteilung beim Einschalten des [[Impulsantrieb]]s ungleichmäßig war. Deshalb schlich er in den [[Frachtraum]] und sah nach, als Quark in der [[Ausscheidungsextraktion]] war. Verwundert fragt Quark, seit wann sein Bruder so schlau ist, woraufhin dieser erklärt, dass er dies schon immer war, es ihm nur an [[Selbstbewusstsein]] mangelt. Dann bietet er Quark an, das alles auch zu vergessen, allerdings fordert er etwas dafür. Sofort will sein Bruder wissen, wie viel, woraufhin Rom erklärt, dass er 20 Prozent des Gewinnes haben will. Nun will Quark wissen, wie viel Nog für sein Schweigen haben will. Darauf entgegnet dieser, dass es seine [[Pflicht]] als [[Kadett]] der Sternenflotte ist, alle Verstöße gegen [[Föderationsgesetz]]e sofort seinem Vorgesetzten zu melden. Da er allerdings noch nicht [[Eid|vereidigt]] wurde, beansprucht er 10 Prozent für sich. Quark akzeptiert die Forderungen und fordert von Rom daraufhin erneut, schneller zu fliegen, woraufhin dieser entgegnet, dass sie dies bereits tun. | + | Nachdem das Shuttle in Richtung Erde aufbricht, studiert Nog seinen neuen Reiseführer und berichtet, dass die Menschen vor 5.000 Jahren weder [[Währung]], noch [[Bank]]en hatten. Zudem gab es weder spekulative Investitionen oder eine einheitliche globale [[Wirtschaft]]. Sofort erwidert Quark, dass sie nun einmal ein primitives, zurückgebliebenes Volk sind. Doch Nog wendet ein, dass es ihnen in weniger als 5.000 Jahren gelang, sich von einer Gesellschaft, die auf Tauschhandel basiert, zu den Führern einer interstellaren [[Föderation]] zu entwickeln. Er erinnert daran, dass sie für die [[Ferengi-Allianz]] zwei Mal so lange brauchten und sich zudem noch sich zudem noch die [[Warp]]technologie kaufen mussten. Doch das interessiert Quark nicht. Für ihn machen 5.000 oder 10.000 Jahre keinen Unterschied. Die Geschwindigkeit des technologischen Fortschritts]] ist für ihn nicht annähernd so wichtig, wie kurzfristige vierteljährliche [[Gewinn]]e. Dann fragt er Rom genervt, ob das Schiff nicht schneller fliegen kann, woraufhin sein Bruder entgegnet, dass sie die zulässige Reisehöchstgeschwindigkeit jetzt schon um zwei Zehntel eines [[Warpfaktor]]s überschreiten. Doch Quark fordert ihn auf, noch ein Zehntel draufzulegen, da ihm die Reise schon lange genug dauert. Sofort antwortet Rom, dass das [[Kemacite]], das er geladen hat, zwar instabil ist, aber ihm ist bewusst, dass ein oder zwei Tage mehr nichts ausmachen. Nog schaut Quark entgeistert an, doch der gibt sich unschuldig und will wissen, wovon sein Bruder sprichte. Der erwidert, dass Quark Kemacite schmuggelt und er nun nur nicht so tun würde, als wisse er nichts davon. Nun will Nog wissen, ob dies wahr ist und fragt, ob dies nicht gefährlich sei. Rom bestätigt die Gefahr, weiß aber auch, dass es äußerst profitabel ist. Und besonders viel Profit gibt es laut Rom, wenn sie auf dem Rückflug einen Abstecher nach [[Orion (Planet)|Orion]] machen. Quark will daraufhin wissen, woher Rom von der Sache weiß und der entgegnet, dass die Gewichtsverteilung beim Einschalten des [[Impulsantrieb]]s ungleichmäßig war. Deshalb schlich er in den [[Frachtraum]] und sah nach, als Quark in der [[Ausscheidungsextraktion]] war. Verwundert fragt Quark, seit wann sein Bruder so schlau ist, woraufhin dieser erklärt, dass er dies schon immer war, es ihm nur an [[Selbstbewusstsein]] mangelt. Dann bietet er Quark an, das alles auch zu vergessen, allerdings fordert er etwas dafür. Sofort will sein Bruder wissen, wie viel, woraufhin Rom erklärt, dass er 20 Prozent des Gewinnes haben will. Nun will Quark wissen, wie viel Nog für sein Schweigen haben will. Darauf entgegnet dieser, dass es seine [[Pflicht]] als [[Kadett]] der Sternenflotte ist, alle Verstöße gegen [[Föderationsgesetz]]e sofort seinem Vorgesetzten zu melden. Da er allerdings noch nicht [[Eid|vereidigt]] wurde, beansprucht er 10 Prozent für sich. Quark akzeptiert die Forderungen und fordert von Rom daraufhin erneut, schneller zu fliegen, woraufhin dieser entgegnet, dass sie dies bereits tun. |
[[Datei:Quark's Treasure Zeitsprung.jpg|thumb|''Quark's Treasure'' reist durch die Zeit]] | [[Datei:Quark's Treasure Zeitsprung.jpg|thumb|''Quark's Treasure'' reist durch die Zeit]] | ||
− | + | Während Quark in seinem Stuhl [[Schlaf|schläft]], nähert sich das Raumschiff dem [[Sol-System|Sternensyste, der Erde]]. Rom weckt seinen Bruder auf und berichtet ihm davon. Die Information erfreut Quark und er fordert seinen Bruder auf, unter Warp zu gehen. In diesem Moment kommt Nog zu den beiden und fragt seinen Vater, ob dieser schon von den [[Bell-Aufstand|Bell-Aufständen]] gehört hat. Rom entgegnet, dass sein Sohn ihn nicht stören soll, doch Nog lässt nicht locker. Er fragt, ob [[Gabriel Bell]] nicht genauso aussieht, wie Captain Sisko. Quark erklärt, dass alle Menschen gleich aussieht und da das Schiff immer noch auf Warp ist, fordert er seinen Bruder noch einmal auf, langsamer zu werden. Sofort erklärt Rom, dass er es versucht, allerdings reagiert der [[Warpkern]] nicht. Ihm kommt es so vor als wäre der [[Kommandosequenzer]] funktionsunfähig. Der Ferengi versteht nicht, wie es dazu kommen konnte, hatte er doch alles getestet. Für ihn gibt es dafür nur eine Erklärung. Seiner Meinung nach wurde der Kommandosequenzer so programmiert, dass er versagen musste. Sofort erkundigt sich Nog, ob sein Vater von [[Sabotage]] ausgeht. Auch Quark wird nun klar, wer dahinter Steckt. Es ist Cousin Gaila. Auch Nog ist bewusst, dass dieser seinen Onkel nie gut leiden konnte. Nun will Quark wissen, was das Schlimmste ist, was ihnen passieren kann, wenn der [[Warpantrieb]] sich nicht abschalten lässt, woraufhin Rom ihm klarmacht, dass das Shuttle in diesem Fall immer weiter beschleunigen wird, bis es auseinanderbricht und ihre [[Tod|sterblichen]] Überreste werden über den halben [[Alpha-Quadrant|Quadranten]] verstreut. Diese Aussichten gefallen Quark nicht und er will wissen, ob es etwas gibt, was sie tun können. Allerdings entgegnet Rom, dass es aussichtslos ist, den Warpkern [[Notfallausstoß des Warpkerns|abzustoßen]], da die [[Notumgehung]]en blockiert sind. Quark fordert daraufhin seinen Bruder auf, sich etwas anderes einfallen zu lassen und der hat auch schon eine [[Idee]]. Er schlägt vor, das Kemacite zu verwenden. Er will [[Plasma]] aus dem Warpkern in den Frachtraum leiten und dadurch eine [[Kaskadenreaktion]] im Kemacite auslösen. Dadurch könnte man eine [[Inversionswelle]] im [[Warpfeld]] erzeugen und damit das Shuttle dazu zwingen, wieder in den [[Normalraum|normalen Raum]] zurückzukehren. Sollte er es richtig anstellen, so Rom, müsste er es schaffen das Shuttle nahe genug an die Erde heranzubringen, um eine [[Notlandung]] durchzuführen. Bewundernd erklärt Quark, dass sein Bruder ein [[Genie]] ist. Rom erkundigt sich sofort, ob Quark dies ernst meint und der entgegnet lapidar, dass er es nicht weiß, da er keine Ahnung hat, wovon sein Bruder redete. Er fordert ihn einfach auf, es zu tun. Sofort führt Rom die Änderungen durch und fordert dann seine Begleiter auf, sich festzuhalten. Das Shuttle fängt stark an zu vibrieren. Dann beginnt Quark zu schreien. Plötzlich scheint sich das Schiff aufzulösen, während es immer noch auf Warp ist… | |
− | Während Quark in seinem Stuhl [[Schlaf|schläft]], nähert sich das Raumschiff dem [[Sol-System| | ||
Einige Zeit später wacht Quark auf. Er öffnet seine Augen und schreckt auf. Dann richtet er seinen [[Körper|Oberkörper]] auf. Er sieht sich um und bemerkt, dass er, Rom und Nog sich in einem Untersuchungszimmer befinden. Sie liegen alle auf Liegen und ihre Körper sind unter weiße [[Decke]]n verhüllt. Sofort versucht Quark seine Begleiter anzusprechen und aufzuwecken. Da diese sich nicht rühren, schaut er sich in dem Raum um. | Einige Zeit später wacht Quark auf. Er öffnet seine Augen und schreckt auf. Dann richtet er seinen [[Körper|Oberkörper]] auf. Er sieht sich um und bemerkt, dass er, Rom und Nog sich in einem Untersuchungszimmer befinden. Sie liegen alle auf Liegen und ihre Körper sind unter weiße [[Decke]]n verhüllt. Sofort versucht Quark seine Begleiter anzusprechen und aufzuwecken. Da diese sich nicht rühren, schaut er sich in dem Raum um. | ||
− | Der Ferengi merkt nicht, dass er durch eine [[Spiegel|verspiegelte]] [[Glas]]scheibe beobachtet wird. Ein Mann in [[Uniform]], der sich mit einem [[Feuerzeug]] eine [[Zigarette]] anzündet und diese [[Rauchen|raucht]] schaut sich die Bewegungen im Zimmer an. Dann greift er zum [[Telefon]]hörer und fordert die Person am anderen Ende auf, ihm [[General]] [[Denning]] an den Apparat zu holen. Als dieser an das Telefon kommt, berichtet der Mann in Uniform, dass einer der „[[Marsmensch]]en“ aufgewacht ist. Dann schaut er weiter in den Raum mit den Ferengi. Neben dem verspiegelten Fenster hängt ein [[Kalender|Pin-Up-Kalender]] aus dem [[Juli]] [[1947]]. | + | Der Ferengi merkt nicht, dass er durch eine [[Spiegel|verspiegelte]] [[Glas]]scheibe beobachtet wird. Ein Mann in [[Uniform]], der sich mit einem [[Feuerzeug]] eine [[Zigarette]] anzündet und diese [[Rauchen|raucht]] schaut sich die Bewegungen im Zimmer an. Dann greift er zum [[Telefon]]hörer und fordert die Person am anderen Ende auf, ihm [[General]] [[Rex Denning|Denning]] an den Apparat zu holen. Als dieser an das Telefon kommt, berichtet der Mann in Uniform, dass einer der „[[Marsmensch]]en“ aufgewacht ist. Dann schaut er weiter in den Raum mit den Ferengi. Neben dem verspiegelten Fenster hängt ein [[Kalender|Pin-Up-Kalender]] aus dem [[Juli]] [[1947]]. |
− | + | ===Akt II: Nachahmer=== | |
− | [[Datei:Denning und Carlson beobachten die Ferengi.jpg|thumb|Denning und Carlson beobachten die Ferengi | + | [[Datei:Denning und Carlson beobachten die Ferengi.jpg|thumb|Denning und Carlson beobachten die Ferengi]] |
− | + | General Denning ist mittlerweile eingetroffen und beobachtet die drei Ferengi zusammen mit [[Professor]] [[Jeff Carlson|Carlson]], [[Krankenschwester|Schwester]] [[Faith Garland|Garland]], Captain Wainwright und mehreren anderen [[Soldat]]en, durch die verspiegelte Glasscheibe. Bei den Soldaten befindet sich außerdem ein [[Schäferhund]]. Wainwright berichtet, dass man den [[Farmer]], der das [[Raumschiff]] der Ferengi fand im [[BOQ]] eingesperrt hat, man ihn jedoch bald freilassen müsste. Denning erwidert, dass der Farmer erst freikäme, wenn er es anordne und will wissen, wer der [[Presse]] denn erzählt hat, in [[Roswell]] hätte man es mit einer „[[Fliegende Untertasse|fliegenden Untertasse]]“ zu tun. Wainwright klärt den General auf, dass diejenige Person überzeugt wurde, ihre [[Aussage]] zurückzuziehen und mittlerweile nur einen [[Wetterballon]] gesehen haben will, da man keine Horde [[Reporter]] brauchen kann, die überall herumschnüffelt. Carlson wirft jedoch ein, dass man dieses Ereignis der Öffentlichkeit nicht vorenthalten könne, da es sich um eines der wichtigsten Ereignisse in der [[Geschichte der Menschheit]] handelt. Denning meint jedoch, dass er den Vorfall solange geheim gehalten wird, bis man genauer weiß, wer die Besucher sind. Er drückt auf einen [[Lautsprecher]] an der Wand, der offenbar mit dem Untersuchungsraum verbunden ist, denn man hört Quarks Stimme, wie er etwas auf [[Ferengi (Sprache)|Ferengi]] zu Rom und Nog sagt. Die Beobachter verstehen ihn natürlich nicht, sehen aber wie er versucht, die [[Tür]] zu öffnen, indem er, wie er es gewohnt ist, neben der Tür einen Schalter sucht. Danach versucht er am Türknauf zu ziehen. Quark merkt an, dass die Tür verschlossen ist und fragt die anderen beiden wo sie sich wohl befinden mögen. Doch die beiden wissen es auch nicht. Das letzte, woran Nog sich erinnert ist, dass Rom mit dem Shuttle zu einer Notlandung ansetzte. Quark stellt fest, dass man sich somit wohl auf der Erde befinden muss und Nog meint, dass dieser Ort ganz sicher nicht die Sternenflottenakademie sei. Dann fragt Rom sich, was wohl mit dem Shuttle passiert sein mag, woraufhin auch Quark beginnt sich um sein Schiff zu sorgen. Er beginnt laut zu rufen und gegen die Tür zu klopfen. Wainwright ist sogleich der Meinung, dass Quark versucht auszubrechen, woraufhin die anwesenden Soldaten ihre [[Pistole]]n ziehen. Garland wirft ein, dass die Kreatur bestimmt nur Angst hat und auch Carlson ist der Meinung, dass man versuchen sollte mit den Wesen zu kommunizieren. Denning erwidert, dass der [[Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika|Präsident]] der gleichen Meinung ist. Denning hat auch schon im Sinn, wer mit den Wesen reden soll: Professor Carlson. | |
− | + | [[Datei:Die Menschen suchen den Kontakt.jpg|thumb|Die Menschen beschließen Kontakt aufzunehmen]] | |
+ | [[Datei:Begrüßungsrituale.jpg|thumb|Begrüßungsrituale]] | ||
+ | Quark schimpft derweil darüber, dass es eine schlechte Idee war, zur Erde zu fliegen, da sich Ferengi und Menschen nun einmal nicht miteinander vertragen. Zwischen den dreien entbrennt ein [[Streit]] darüber, wer [[Schuld]] an dem Dilemma ist. Quark beschuldigt Nog, da dieser ja unbedingt zur Sternenflottenakademie wollte. Als Rom Nog verteidigen will teilt Quark auch in Roms Richtung aus und wirft ihm vor, dass er das Shuttle nicht gründlich genug inspiziert hat. Daraufhin meint Nog, dass sie ohne Roms Einsatz alle [[Tod|tot]] wären. Da kommt Rom der Gedanke, dass sie vielleicht wirklich tot sind und sich bereits in der [[Göttliche Schatzkammer|Göttlichen Schatzkammer]] befinden. Quark meint dazu jedoch nur, dass Rom sich nicht lächerlich machen soll, schließlich bestehe die Göttliche Schatzkammer aus reinem [[Latinum]]. Außerdem vermisst er das [[Heiliges Finanzministerium|Heilige Finanzministerium]], die [[Auktionator (Mythologie)|Auktionatoren]] und außerdem müssten sie dann ja schließlich Gebote für ein neues [[Leben]] abgeben. Nog wirft ein, dass man sich dann eventuell in der [[Gruft der ewigen Not]] befinden würde, was Quark allerdings ebenso abwegig findet, da die Bar ja schließlich äußerst erfolgreich war. In dem Moment geht die Tür auf und zwei [[Militärpolizei|Militärpolizisten]] betreten den Raum mit gezogenen Waffen, gefolgt von Captain Wainwright, Schwester Garland und Professor Carlson. Rom und Nog erschrecken sich und verstecken sich hinter Quark. Carlson begrüßt die Ferengi auf der Erde und versichert ihnen, dass man ihnen nichts tun will. Für die drei Ferengi sind seine Worte jedoch absolut unverständlich, woraus Rom schließt, dass ihre [[Universalübersetzer]] defekt sind. Er beginnt damit sich aufs [[Ohr]] zu schlagen, um den Übersetzer in Gang zu bekommen. Auch die anderen beiden Ferengi fangen damit an. Die Menschen verstehen diese Bewegung jedoch miss und denken, dass es sich um eine Art Gruß handeln könnte. Sofort fangen auch die Menschen an sich gegen ihre Köpfe zu schlagen, woraufhin Quark sie für verrückt erklärt. Rom merkt an, dass deren Universalübersetzer vielleicht auch defekt sind, doch Nog hat mittlerweile erkannt, was das eigentliche Problem ist. Er hat die [[Uniform]]en der Soldaten aus seinem Reiseführer wieder erkannt und stellt fest, das man wohl in die Vergangenheit, genauer gesagt ins [[20. Jahrhundert]], [[Zeitreise|gereist]] sein muss. Er identifiziert die Uniformen fälschlicherweise als die der [[Australien|Australier]]. Daraufhin fragt Rom sich, warum sich die Menschen dann die ganze Zeit an die Köpfe schlagen, wo sie doch gar keine Universalübersetzer haben. Quark bemerkt allerdings richtigerweise, dass die Menschen sie nur nachahmen würden. Er geht auf die Gruppe Menschen zu, fasst sich an die [[Nase]] und schüttelt sie hin und her. Auch diese Geste wird sogleich von Captain Wainwright nachgeahmt, er merkt jedoch recht schnell, dass Quark ihn nur auf den Arm genommen hat. Quark geht zu Rom und Nog zurück und stellt fest, dass die Menschen äußerst dumm sind. Rom stellt mit Schrecken fest, dass man nun bis zum Lebensende mit Millionen dieser dummen Menschen auf diesem [[Planet]]en festsitze. Quark jedoch, scheint die Idee zu gefallen, da er wohl [[Profit]] wittert. | ||
− | + | ===Akt III: Sprachschwierigkeiten=== | |
+ | [[Datei:Rom versucht Universalübersetzer zu reparieren.jpg|thumb|Rom versucht Nogs Universalübersetzer zu reparieren]] | ||
+ | [[Datei:Rom will Haarnadel.jpg|thumb|Rom möchte Garlands Haarnadel]] | ||
+ | Schwester Garland misst Quarks [[Blutdruck]] und die beiden Sprechen, obwohl keiner den jeweils anderen Verstehen kann. Danach geht Garland zu Professor Carlson, der sich ebenfalls im Raum befindet und berichtet ihm, dass sie die drei von Kopf bis [[Fuß (Körperteil)|Fuß]] untersucht hat, jedoch lediglich sagen kann, dass es keine Menschen sind. Rom versucht in der Zwischenzeit Nogs Universalübersetzer zu reparieren und fummelt ihm aus diesem Grund am Ohr herum. Garland und Carlson halten dies fälschlicherweise für ein [[Pflegeritual]] und mutmaßen, dass es sich bei den beiden Ferengi vielleicht um Vater und Sohn handeln könnte. Außerdem spekuliert Garland, dass vielleicht alle drei miteinander verwandt sind und Quark die Mutter ist. Davon ist Carlson allerdings nicht so recht überzeugt. | ||
− | [[ | + | Quark treibt Rom an, etwas schneller an Nogs Universalübersetzer zu arbeiten, doch der meint, dass es eine Art [[Interferenz]] gibt, die die Übersetzer stört. Quark fragt welche Art von Interferenz dies sein könnte und Rom meint, dass es vielleicht [[Sonneneruption]]en, [[ionische Interferenz]]en oder [[Betastrahlung]], die durch [[Kernspaltung]] erzeugt wird, sein könnte. Quark fährt seinen Bruder daraufhin an und meint, dass Kernspaltung ja wohl kaum in der [[Atmosphäre]] von Planeten stattfindet. Doch Nog klärt ihn auf und berichtet, dass dies im 20. Jahrhundert sehr wohl der Fall war. Man benutzte primitive [[Nuklearreaktor]]en als [[Waffe]] und nannte sie [[Atombombe]]n. Quark kann es kaum glauben, doch Rom meint, dass Nog seht viel über die [[Geschichte]] der Erde weiß und ganz bestimmt recht hat. Jetzt ist es Quark noch wichtiger, dass Rom die Universalübersetzer repariert und er treibt Rom an, schneller zu arbeiten. Je eher man mit diesen Wilden reden kann, desto besser sei es, meint er. In dem Moment sieht Rom, wie sich Schwester Garland eine [[Haarnadel]] ins [[Haar]] steckt. Er geht auf sie zu, redet etwas was die Menschen jedoch nicht verstehen können und deutet auf Garlands Haarnadel. Carlson meint, dass er wohl etwas von ihr will, doch Garland erwidert scherzhaft, dass er dem Außerirdischen sagen soll, dass sie seine Freundin sei. Dann erkennt Carlson, auf was Rom es abgesehen hat. Er fordert seine Freundin auf, Rom die Haarnadel zu geben. Rom bedankt sich und macht sich sogleich daran, den [[Reset-Schalter]] von Nogs Universalübersetzer in seinem Ohr zu finden. Aus diesem Grund tastet er mit der Haarnadel in Nogs Ohr herum. Schwester Garland bekommt allein von Anschauen schon [[Schmerz]]en und meint, dass dies doch weh tun müsse. Carlson beobachtet die Prozedur und beschwert sich, warum er nicht noch ein paar [[Experte]]n zur Seite gestellt bekommt. Nebenbei zündet er für sich und Schwester Garland zwei [[Zigarette]]n an. Doch Garland meint, dass es für Wesen von anderen Planeten gar keine Experten gibt, sie vertraut jedoch darauf, dass Carlson es allein schafft. Dann stellt sie sich vor, was die Menschheit alles von den Wesen lernen könnte. In ein paar Jahren könnte man soweit sein, dass man [[Raketenschiff]]e bauen und durch die [[Galaxie]] reisen könnte. Man würde neue [[Zivilisation]]en erforschen und neue Welten entdecken. Carlson tut dies als [[Traum|Träumerei]] ab, doch Garland meint, dass er sie genau für solche Träume [[liebe]]. Carlson ist erstaunt, dass er in einem solchen Moment nur daran denken kann, wie Garland wohl bei ihrer [[Hochzeit]], ganz in weiß aussehen wird und diese erwidert, dass ihre Mutter auch schon ständig frage, wo sie ihre [[Flitterwochen]] verbringen wollen. Ihr Vorschlag wären die [[Niagarafälle]], doch Carlson meint, dass sie ja eventuell zum [[Mars]] reisen werden. |
− | + | In diesem Moment bemerkt Quark einen ekelhaften [[Rauch]]. Nog klärt ihn auf, dass es sich dabei um [[Tabak]] handelt, der die [[Organ]]e der Menschen zerstört und sie süchtig macht. Rom fragt sich wo die Menschen den Tabak denn herbekommen, wenn er so gefährlich ist und Nog antwortet ihm, dass die Menschen ihn einfach in [[Geschäft (Laden)|Geschäften]] kaufen. Dies scheint Quark ganz besonders zu gefallen. Er meint wenn die Menschen freiwillig [[Gift]] kaufen, dann kann man ihnen alles andrehen. Nog fragt seinen Onkel ob er etwa vorhätte irgendetwas zu tun, was die [[Zeitlinie]] gefährden könnte, doch der verneint natürlich. Nog belehrt ihn, dass dies der geamten Galaxie schaden könnte, der [[Föderation]], Deep Space 9 und auch seiner Bar. Quark meint, dass dies aber wirklich eine Schande wäre und treibt Rom abermals an, den Universalübersetzer schneller zu reparieren. | |
− | [[Datei: | + | [[Datei:Wainwright klärt auf.jpg|thumb|Wainwright hat Informationen über das Ferengi-Shuttle]] |
+ | Draußen auf dem Stützpunktgelände, informiert Captain Wainwright, General Denning und Professor Carlson derweil über das Shuttle der Ferengi. Er zeigt ihnen Fotos und erklärt den beiden, dass es vorne über einen kleinen Steuerbreich verfügt und sich hinten die [[Schlafquartier]]e befinden. Er hat jedoch keine Ahnung, wie die [[Antrieb|Maschinen]] angetrieben werden, beziehungsweise, wie sie funktionieren. In dem Moment kommt der Schäferhund vorbei und Carlson beugt sich zu ihm hinuter um ihn zu streicheln. Denning will von Carlson wissen, ob es mit der Kommunikation voran geht und Carlson erklärt, dass er faszinirend findet, dass die Ausserirdischen verbal kommunizieren. Er hätte angenommen, dass technologisch derart fortgeschrittene Spezies [[Telepathie|telepatisch]] kommunizieren würden. Er nimmt an, dass sich die [[Sprache]] der Ausserirdischen mit einem Team von guten [[Linguist]]en entschlüsseln ließe, doch Wainwright meint, dass dies nicht geht. Es wüssten bereits zu viele Personen von der Sache. Denning fügt hinzu, dass man außerdem keine Zeit hätte, da Präsident [[Harry S. Truman|Truman]] ein ungeduldiger Mann sei, der Antworten haben will. In diesem Moment kommt Schwester Garland aus dem Gebäude und fordert die Männer auf, besser hereinzukommen. | ||
− | + | Die vier betreten den Untersuchungsraum und bauern sich vor Quark auf. Der beginnt sofort, für alle verständlich, mit einer Ansprache. Er gibt sich als [[Oberster Finanzoffizier der Ferengi-Allianz]] aus, der den Menschen ein geschäftliches Angebot unterbreiten will. | |
− | + | ===Akt IV: Geschäfte mit den Russen=== | |
− | [[Datei: | + | [[Datei:Denning findet keinen Universalübersetzer.jpg|thumb|General Denning kann keinen Universalübersetzer finden]] |
− | + | Quark ist mitlerweile zusammen mit General Denning im Raum nebenan. Denning leuchtet in Quarks Ohr, meint aber er sehe keinen Universalübersetzter. Quark versichert ihm jedoch, dass er da ist. Dann stellt Denning fest, dass dieser kleine Apparat es also ermöglicht, dass die beiden sich verstehen können. Er fragt, wie der Universalübersetzter funktioniert und Quark meint, dass es im Prinzip ganz einfach wäre, wenn man weiß wie. Denning wäre erstaunt, was man mit fortschrittlicher Technologie so alles anfangen kann. Das führt ihn auch zum Grund seines Kommens. Er behauptet, dass er von seiner [[Volk]] geschickt wurde, um auf der Erde einen Markt für Ferengi-Technologie zu eröffnen. Denning fragt, welche Art von Technologie er meint und Quark beginnt von schnellen [[Antrieb]]en, [[Transporter]]technologie, [[medizin]]ischer Ausrüstung und [[Replikator]]en zu sprechen. Denning fagt natürlich auch nach [[Waffe]]n und Quark erzählt ihm von [[Phaser]]n, [[Disruptor]]en, [[Photonentorpedo]]s und [[Quantentorpedo]]s. Denning fragt, was Quark als Gegenleistung möchte und Quark fragt nach der einheimischen [[Währung]]. Da er mit [[Dollar]]s nichts anfangen kann, fragt er nach [[Edelstein]]en oder [[Mineral]]ien. Denning erwähnt [[Gold]], was Quark zu gefallen scheint. Denning fragt, an wieviel Gold Quark gedacht hätte und der meint, in Anbetracht dessen, dass man die Entwicklung der Menschheit um 400 Jahre beschleunigen würde, sollten einige Millionen [[Barren]] wohl ausreichend sein. Als Anzahlung versteht sich. Denning meint daraufhin, dass Quark in immer mehr an seinen Schwager erinnert, einen schlechten [[Autoverkäufer]], doch Quark meint, dass sie dann wohl kaum Ähnlichkeiten hätten. Denning klärt ihn jedoch auf und meint, dass die Gemeinsamkeit darin läge, dass er beiden nicht [[Vertrauen|traue]]. Bevor er irgendwelche [[Vertrag|Verträge]] unterzeichnet, soll Quark ihm erzählen, was er wirklich auf der Erde will. Quark meint, man ist einzig aus dem Grund hier sei, um Geschäfte zu machen. Wenn seine Nation kein Interesse zeige, dann gibt es bestimmt andere, die an seinen Angeboten interessiert sind. Denning fragt, ob Quark die [[Russland|Russen]] meint und Quark bestätigt dies halbwegs, sagt jedoch auch, dass er lieber mit ihm als mit den Russen Geschäfte machen würde. Denning meint, dass er nicht bevollmächtigt sei, diese Art von Entscheidungen zu fällen. Er will erst die Einwilligung seines Präsidenten einholen. Dann gibt Quark ihm noch, als Zeichen seiner ernsthaften Absichten, einige Ratschläge bezüglich Tabak und Atombomben. Früher oder später bringen diese die Menschheit laut Quark nämlich um. Denning fragt sofort, was Quark über Atombomben wüsste, doch der antwortet, dass die Ferengi die Menscheit schon seit Jahren überwachen und alles über [[Baseball]], [[Root Beer]], [[Darts]] und Atombomben wissen. Quark meint, es sei eine sehr interessante [[Kultur]], die mit Ferengi-Technologie jedoch noch viel besser werden könnte. Deswegen soll Denning gehen und seinen Präsidenten fragen. | |
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− | [[Datei: | + | [[Datei:Garland macht sich Notizen.jpg|thumb|Schwester Garland macht sich Notizen]] |
+ | [[Datei:Odo wandelt seine Form.jpg|thumb|Odo war schon die ganze Zeit dabei - als Schäferhund]] | ||
+ | In der Zwischenzeit ist es Abend geworden. Im Untersuchungsraum berichtet Rom Professor Carlson gerade davon, dass in der Ferengi-Kultur alle Frauen nackt herumlaufen. Auf Carlsons Nachfrage meint Rom, dass dies sogar [[Gesetz]] wäre. Schwester Garland, die sich [[Notiz]]en gemacht hat, meint, dass sie die Heimatwelt der Ferengi dann wohl doch nicht besuchen werde. Und ihr Freund, Professor Carlson im Übrigen auch nicht. Der Schäferhund liegt unterdessen auf einer der Liegen und ruht sich aus, als Nog meint, dass ihm sein Ohr schon wieder etwas weh tue. Er fragt ob Schwester Garland es noch ein wenig [[Massage|massieren]] könne, was diese auch sofort tut. Sie meint allerdings auch, dass sich besser ein [[Arzt]] mal das Ohr ansehen sollte, doch Nog meint, dass Garlands Behandlung völlig ausreichend sei. Er geniesst die Massage sehr und meint, dass die [[Schmerz]]en schon viel besser sind. Da fällt Rom plötzlich ein, das sein Ohr auch weh tut. In dem Moment wird jedoch Quark in den Raum zurück gebracht. Rom fragt sofort, wie das Treffen mit dem General gewesen ist. Quark will vor den Menschen jedoch nicht reden und gibt Professor Carlson ein Zeichen, dass sie gerne ungestört wären. Carlson versteht und er und Schwester Garland verlassen den Raum. Kaum sind sie aus dem Raum, meint Quark, dass er irgendwas an dem Weibchen nicht leiden kann. Sie ist ihm zu freundlich. Auf einmal fängt der Hund an zu bellen und Quark fällt auf, dass die Menschen den Schäferhund im Raum vergessen haben. In dem Moment springt der Hund auf, läuft auf Quark zu und springt an ihm hoch. Rom meint, dass der Hund Quark wohl mag, wovon Quark allerdings gar nicht begeistert ist. Doch plötzlich beginnt der Hund damit seine Form zu wandeln. Es ist [[Odo]], der Quark freundlich begrüßt. Quark ist schockiert und fragt, was Odo denn hier mache. Der antwortet, dass er hier ist um Quark wegen Kemacite-Schmuggels zu [[Verhaftung|verhaften]]. Rom fragt, ob Odo sich etwa an Bord des Raumschiffs geschlichen hätte, was Odo bestätigt. Er hat jedoch nicht viel Zeit und will, dass die Ferengi ihm genau zuhören. Ihr Shuttle steht in einem [[Hangar]] auf der anderen Seite des Stützpunktes. Das Shuttle wurde zwar etwas beschädigt, doch die Maschinen funktionieren noch. Wenn sie [[Glück]] haben, dann können sie es nutzen, um von hier weg zu kommen. Nog fragt, wo sie denn hin sollen, schliesslich ist man in der Vergangenheit gefangen. Doch darüber hat Rom bereits nachgedacht. Wenn noch genügend Kemacite da ist, dann gäbe es eine Möglichkeit wieder zurückzukehren. Man bräuchte allerdings eine ausreichend starke Energiequelle. Doch Quark will nirgendwo hin, sondern hier bleiben. Rom erinnert ihn an seine Bar, doch Quark meint, die Bar sei egal. Wenn man hier bliebe, dann würden die drei in kürzester Zeit den ganzen [[Planet]]en beherrschen, worüber Odo jedoch nur den Kopf schütteln kann. Quark gefallen die Menschen dieser Zeitepoche. Sie sind [[Gier|gierig]], primitiv, einfältig und manipulierbar. Nog erinnert Quark an die Zeitlinie, doch die ist ihm mitlerweile egal. Er hat vor eine neue Zeitlinie zu schaffen, in der die Ferengi den Warpantrieb Jahrhunderte vor den Menschen, den [[Klingone]]n oder den [[Vulkanier]]n besitzen. Quark will ein riesiges wirtschaftliches [[Imperium]] schaffen, dass er ganz alleine kontrolliert. Odo meint, Quark habe eine lebhafte [[Fantasie]]. Nichtsdergleichen werde geschehen. In sechs Stunden hat er das Shuttle startklar und die drei Ferengi werden sich ebenfalls an Bord befinden. Quark meint, dass er nicht zurückkehren wird, doch Odo meint, er würde schon sehen, bevor er sich wieder in einen Schäferhund zurückverwandelt. | ||
− | + | [[Datei:Garland mit Wahrheitsserum.jpg|thumb|Schwester Garland zieht ein Wahrheitsserum auf]] | |
+ | Außerhalb des Gebäudes wird General Denning in einem [[Geländewagen|Militärjeep]] vorgefahren. Captain Wainwright fragt ihn, wie seine [[Befehl]]e lauten. Denning erwidert, dass der Präsident sich auf keinerlei Geschäfte einlässt, solange er nicht mehr über die Außerirdischen weiß. Wie man Informationen aus den Wesen herausbekommt, bleibt dagegen ganz ihnen überlassen. Wainwright meint daraufhin recht zuversichtlich, dass ihm dies schon gelingen würde und er geht ins das Gebäude. | ||
− | + | Dort hält Quark den anderen beiden Ferengi gerade einen Vortrag darüber, dass dies die Gelegenheit ihre Lebens wäre. Nog ist davon noch nicht ganz überzeugt und zitiert die [[Erwerbsregel]]n. Einen Moment später betreten sechs Soldaten den Raum. Drei davon mit gezogenen Waffen, die anderen drei stülpen den Ferengi, unter lautem Protest, [[Sack|Säcke]] über den Kopf. | |
− | + | Die Drei Ferengi werden in einen [[Verhörraum]] gebracht. Professor Carlson und Schwester Garland sind auch anwesend. Quark ist erbost und verlangt sofort General Denning zu sprechen, als Captain Wainwright ihm den Sack vom Kopf hinunterzeiht. Quark meint, dass er seine Geschäfte mit den Russen machen würde, wenn seine Forderung nicht erfüllt würde. Wainwright greift das Thema sofort auf und fragt Quark was er über die Russen denn so alles weiß. Aus dem Hintergrund tritt Schwester Garland mit eine Spritze, gefüllt mit [[Wahrheitsserum]], hervor und geht auf Quark zu. | |
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− | [[Datei: | + | ===Akt V: Die Flucht=== |
+ | [[Datei:Wainwright hält Quark Skalpell an Hals.jpg|thumb|Wainwright macht Druck]] | ||
+ | Quark bekommt eine Spritze in den [[Arm|Unterarm]] und schreit. Er fleht darum, dass Schwester Garland sofort damit aufhören soll. Es ist bereits seine fünfte Injektion [[Sodiumpentothal]] und sie zeigt keinerlei Wirkung. Professor Carlson stellt fest, dass die Außerirdischen wohl eine andersartige [[Biochemie]] haben und Garland meint, dass man sie anders behandeln sollte, schliesslich handelt es sich um Gäste. Doch Wainwright ist anderer Meinung. Für ihn sind es keine Gäste, sondern Wesen, Eindringlinge aus einer anderen Welt. Er hat vor sie aufzuhalten, was immer sie vorhaben. Wainwright kommt auf Quark zu und meint, dass wenn Quark ihm nicht sagt was er wissen will, die Nadeln der Spritze sein kleinstes Problem seien. Er geht zu einem [[Tisch]] auf dem ein [[Tablett]] mit Arztbesteck liegt und nimmt ein [[Skalpell]] zu [[Hand]]. Er meint, dass er schon immer einmal wissen wollte, wie so ein Marsmensch wohl von innen aussieht. Dabei hält er Quark das Skalpell an den [[Hals]], woraufhin dieser anfängt zu wimmern. Nog protestiert und meint zu Wainwright, ob man dagegen keine [[Gesetz]]e hätte, doch der erwidert, dass es ein Fall der nationalen Sicherheit sei und es da keine Gesetze gebe. Dann fragt er sich mit wem er beginnen sollte. Mit dem lauten Quark, dem kleinen Nog oder dem stillen Rom. Dabei bleibt er bei Rom stehen und drückt ihm die [[Klinge]] an den Hals. Rom der den Druck nicht aushält, beginnt sofort loszureden. Er meint, dass es sich um einen Unfall gehandelt hat und sie aus der [[Zukunft]] kommen. Es sei alles die Schuld von Cousin Gaila und im übrigen möchte er nach Hause und zu seiner [[Moogie]]. Da mischt Nog sich ein und meint, dass sie ein [[Spähtrupp]] der [[Ferengi-Invasionsflotte]] seien. Quark will Nog zur Vernunft rufen, doch der lässt sich nicht beirren. Er meint, dass man die Menschen schon seit Jahrhunderten Beobachte und sie nun reif zur [[Eroberung]] seien. Quark versucht abermals einzuwerfen, dass dies doch gar nicht stimme, doch Nog meint, dass es nun auch egal sei. Er spricht Quark dabei mit [[Commander]] an. Im [[Orbit]] um die Erde befänden sich 300 [[Kreuzer|Angriffskreuzer]] der [[Marauder|Marauder-Klasse]] und bereiten sich auf den [[Angriff]] auf den [[Planet]]en vor. Währenddessen schreit Rom unentwegt nach seiner Moggie und Quark stottert nur, dass das was Nog sagt, völliger Unsinn sei. Er meint sie seien hilflos und harmlos und wollen den Menschen bloß etwas verkaufen. Auch Carlson glaubt Nog nicht, woraufhin Wainwright nur eine abfällige Bemerkung über [[Wissenschaftler]] macht. Wainwright geht auf Nog zu und fordert ihn auf, weiter zu Sprechen. Nog meint, dass die Marauder zum vereinbarten Zeitpunkt ihre [[Tarnvorrichtung]] deaktivieren und damit Beginnen, [[Klingone|klingonische]] [[Stoßtrupp]]s in die [[Landezone]] zu [[Beamen|transportieren]]. Wainwright fragt, wo sich die Landezone denn befindet und Nog antwortet, dass er es ihm gerne sagen werde, schliesslich seien die Waffen der Menschen zu schwach um ihnen etwas antun zu können. Man würde alle Männchen des Planeten töten und die Weibchen mitnehmen um sich mit ihnen zu [[Geschlechtsverkehr|paaren]]. Wainwright wiederholt seine Frage nach dem Ort der Landezone und Nog meint er werde sie auf der [[Landkarte]] an der Wand zeigen, sobald man ihn losgebunden hat. | ||
− | + | [[Datei:Nog zeigt Landezone.jpg|thumb|Nog zeigt die angebliche Landezone]] | |
+ | Wainwright befiehlt daher einem Soldaten, Nogs Forderung nachzukommen. Außerdem ordnet er an, General Denning zu informieren, dass er die gesamte Zeit über recht gehabt hatte, was die Marsmenschen betrifft. Nog geht zur Karte und zeigt auf einen Punkt. Wainwright meint, dass dies [[Cleveland]] wäre, doch Nog nutzt die Situation, um Wainwright mit einem Schlag in den [[Magen]] niederzustrecken. Einer der anwesenden Militärpolizisten reagiert jedoch sofort und zieht seine Waffe. Nog meint, dass es nur ein Unfall sei, und er gestolpert ist. Als Wainwright sich berappelt und dem MP befiehlt, Nog zu erschiessen, greift Professor Carlson ein und schlägt den Soldaten nieder. Schwester Carlson schnappt sich das Tablett vom Tisch und schlägt damit Captain Wainwright nieder. Dann beginnen Carlson und Garland damit, die Ferengi loszubinden. Quark bedankt sich bei ihnen und fragt, warum die beiden dies nicht schon früher getan haben. Rom dagegen macht sich Sorgen, dass die beiden ihretwegen Schwierigkeiten bekommen könnten, doch Quark meint, dass sie sie gezwungen haben indem sie ihre..., doch ihm fällt das richtige Wort nicht ein. Schwester Garland kommt ihm zu Hilfe und meint, dass sie ihre hinterhältigen [[Mentale Kontrollkraft|mentalen Kontrollkräfte]] einsetzten, was Quark ziemlich gut findet. Carlson fordert die Ferengi auf, mit ihm zu kommen, während er die Tür öffnet. Ihr Shuttle soll sich laut ihm in [[Hangar 18]] befinden. Die Ferengi und die beiden Menschen verlassen sodann fluchtartig den Raum. | ||
− | + | Draußen vor der Tür lenkt Schwester Garland die beiden [[Wachposten]] ab und meint, dass Captain Wainwright sie sofort in Untersuchungsraum 3 sehen möchte. Als die Wachen verschwunden sind, verlassen die Flüchtenden das Gebäude. Kurz danach, tritt jedoch General Denning mit zwei weiteren Militärpolizisten hinter einer Ecke hervor und fordert alle auf, stehen zu bleiben. Geistesgegenwärtig hält Quark Schwester Denning einen [[Finger]] an den Kopf und droht damit seine „[[Geisel]]“ zu desintegrieren, wenn die Soldaten näher kommen würden. Denning fragt erstaunt, ob er dies mit seinem Finger tun wolle, woraufhin Quark meint, dass er dies natürlich mit seinem [[Todesstrahl]] tun werde. Im Hintergrund taucht plötzlich Odo auf, der sich zuvor als [[Rad (Bauteil)|Ersatzrad]] eines Jeeps getarnt hatte. Er schlägt die beiden MPs und den General nieder. Carlson fragt erstaunt, wer das sei und Quark antwortet ihm, dass dies sein [[Held]] wäre. Doch Odo fragt nur genervt, ob man endlich losfahren könnte. | |
− | [[Datei: | + | [[Datei:Quarks Treasure bricht durch Hangardach.jpg|thumb|Das Shuttle bricht durch das Hangardach]] |
+ | Die Gruppe hat sich einen Jeep geschnappt und fährt zum Hangar 18. Nog fragt, ob am heutigen Tage tatsächlich eine Atombombe gezündet würde. Schwester Garland meint, dass in der [[Zeitung]] stand, dass dies um fünf Uhr auf dem [[Nevada Test Site|Testgelände]] in [[Nevada]] passieren würde. Sie versteht jedoch nicht, wie eine Atombombe den Ferengi helfen könnte. Rom will es ihr erklären, doch Quark unterbricht ihn, sie würde es eh nicht begreifen. Carlson schaut auf seine [[Taschenuhr]] und meint, dass es bereits sieben Minuten vor fünf wäre. Doch Rom ist guter Dinge und meint, dass man es schaffe. Die drei Ferengi verabschieden sich von den beiden Menschen und Danken ihnen. Schwester Garland meint zum Abschied, dass sie hofft, dass die Menschen eines Tages zu den Sternen reisen und Mitglied einer großen Allianz von Planeten werde. Rom erwähnt die [[Föderation|Föderation der Planeten]], doch auf Garlands Nachfrage mischt sich Quark ein und meint Rom sei ein Idiot. Seiner Meinug nach ist die Galaxie ein sehr harter Ort und für die Menschen wäre es besser auf der Erde zu bleiben. Odo, der die ganze Zeit besorgt ihm Hintergrund gestanden hatte meint nun allerdings, dass man dringend los müsste. Die vier rennen daraufhin ins Gebäude. Carlson und Garland gehen zurück zum Jeep und [[Kuss|küssen]] sich. Als sie den Motor starten und mit dem Jeep davon fahren bricht das Ferengi-Shuttle durch das Hangardach und fliegt davon. Als Captain Wainwright aus dem Gebäude kommt und General Denning aufhilft, sehen die beiden das Shuttle nur noch davonfliegen. Wainwright fragt den General, was sie nun tun sollten, doch der meint, sie tun gar nichts, schliesslich habe man nichts weiter als einen Wetterballon gefunden. | ||
− | + | [[Datei:Atombombe 2.jpg|thumb|''Quark's Treasure'' fliegt in eine Atombombenexplosion]] | |
+ | An Bord des Shuttles fragt Odo Rom, was genau passiert, wenn sie das Testgelände erreichen. Der erklärt, dass sie direkt in die Atombomben-Explosion fliegen werden, das Kemacite der Beta-Strahlung aussetzen und den Warpantrieb aktivieren. Wenn das Kemacite ausreicht, gelingt es einen umgekehrten Zeitwarp zu erzeugen und nach Hause zu fliegen. Nog meint, dass sein Vater echt genial sei, doch Odo meint nur, dass er Rom persönlich dafür verantwortlich machen wird, falls es nicht funktioniere. Quark meint dazu jedoch nur, dass ihn keiner gezwungen hätte, an Bord zu kommen. Am Testgelände in Nevada angekommen, fliegen sie mitten in die Atombombenexplosion. Der Plan gelingt und das Shuttle reist ein weiteres Mal durch die Zeit. Als die vier erwachen, fragt Nog ob man es geschafft habe, doch der meint nur, dass es hier nicht wie in der Göttlichen Schatzkammer aussehe. In dem Moment fällt Odo eine blinkende Anzeige auf und fragt was das sei. Rom schreit erfreut auf und meint, dass sie gerufen werden. Es ist die [[Orbitalkontrolle der Erde]] die anfragt, ob das Shuttle Hilfe benötige. Nog bejaht dies und die Stimme der Orbitalkontrolle meint, dass man sofort ein Schiff zu ihnen schicken werde, dass sie dann in eine [[Andockvorrichtung]] zieht. Rom freut sich, dass Nog es doch noch rechtzeitig zur Akademie schafft, doch Quark meint nur, dass er aufpassen soll. Die Menschen seien unter dem Deckantel der Föderation, noch immer nur ein Haufen Wilder. Nog meint jedoch, dass ihm das egal sei, da er die Menschen möge. | ||
− | [[Datei: | + | [[Datei:Quark wird verhaftet.jpg|thumb|Odo verhaftet Quark wegen Schmuggels]] |
+ | Nachdem man Nog abgesetzt hat, kehren Quark,Rom und Odo nach Deep Space 9 zurück. Rom freut sich, endlich wieder zu Hause zu sein und kann es kaum erwarten Quarks Bar wieder zu sehen. Doch Quark meint nur, dass die Bar ihm egal ist, schliesslich wäre er fast Herrscher der Galaxie geworden. Nun jedoch hat er gar nichts mehr, da er sogar sein Schiff verkaufen musste, um die Rückreise nach Deep Space 9 zu bezahlen. Er wartet nur darauf, seinen Cousin Gaila in die Finger zu bekommen. Odo jedoch packt Quark am Arm und meint, dass er darauf wohl länger warten müsste, da er ihn wegen Kemacite-Schmuggels einsperren will. Quark verteidigt sich und erwidert, dass Odo keine [[Beweis]]e hätte, das das gesamte Kemacite bei den Zeitreisen drauf gegangen ist. Odo meint jedoch, dass er das besser dem [[Richter]] erzählen soll und führt Quark ab. Der fleht Odo an, dass es sich nur um ein Missverständnis handeln würde. Dann meint er zu Rom, dass er ihm eine [[Anwalt]] besorgen soll. Als Rom antwortet, dass er Cousin Gaila fragen werde, ob er eine guten Anwalt kenne, schreit Quark, dass Rom ein Idiot ist. Rom ruft den beiden noch hinterher, dass man sich in ein paar Wochen schon wieder sehen würde und fängt an zu grinsen. | ||
− | + | ==Hintergrundinformationen== | |
+ | *Der von Worf erworbene Zahnanspitzer, wird ihm einige Zeit später, in der Episode {{e|Der Streik}} von einem [[Dopterianer]] aus seinem Quartier geklaut. | ||
+ | * Erneut wird das in der Synchronisation Mensch und Humanoid verwechselt, so fragt Nog, ob das PADD, das er von O'Brien und Bashir bekommt, auch Informationen enthält, wie er humanoide Weibchen anmacht. Da Ferengi selbst eine humanoide Spezies sind, ergibt dies in der genannten Form keinen Sinn. | ||
+ | *Diese Folge spielt auf den ''Roswell-Zwischenfall'' an, bei dem laut Verschwörungstheoretikern 1947 ein UFO auf die Erde gestürzt sein soll ''(siehe auch {{wikipedia|Roswell-Zwischenfall}})''. | ||
+ | *Bei der Frau auf dem Pin-Up-Kalender handelt es sich um [[Rita Hayworth]]. | ||
+ | *Man hört in der Episode mehrere Dialoge auf Ferengi ''(für mehr Informationen siehe [[Ferengi (Sprache)]])''. | ||
+ | *Entgegen sonstiger Gewohnheiten scheint sich Quark in dieser Episode sehr für Gold zu interessieren ''(siehe auch [[Ferengi-Allianz#Gold_oder_Latinum?|Gold oder Latinum?]])''. | ||
+ | *Nog liest auf dem Flug zur Erde über die irdische Geschichte und fragt sich, warum [[Gabriel Bell]] wie Sisko aussieht. Dies wird in {{e|Gefangen in der Vergangenheit, Teil I}} erklärt. | ||
− | + | ==Dialogzitate== | |
+ | {{Dialogzitat|Worf|Ein Ferengi geht zur Akademie? Ich bin nicht sicher ob das klug ist.|O'Brien|Seien Sie nicht so voreilig. Vor nicht allzu langer Zeit, hätte man über Sie auch so denken können.}} | ||
− | + | {{Dialogzitat|Jake|Ich frage mich, wie viele Stunden wir damit verbracht haben, hier herumzuhängen.|Nog|2147.||Jake schaut ihn fassungslos an.|Nog|Das war ein Scherz, aber es waren viele.}} | |
− | + | {{Dialogzitat|Bahir|Alles was Du schon immer über die Erde wissen wolltest, steckt in diesem PADD.|Nog|Sie meinen, damit lerne ich, wie man humanoide Weibchen anmacht?|O'Brien|Weißt Du, ich würde sagen, fast alles.}} | |
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− | + | {{Dialogzitat|Quark|Die Geschwindigkeit des technologischen Fortschritts ist nicht annähernd so wichtig wie kurzfristige, vierteljährliche Gewinne.}} | |
− | + | {{Dialogzitat|Nog|Vater, hast Du schonmal von den Bell-Aufständen gehört?|Rom|Stör mich jetzt bitte nicht!|Nog|Aber sieht dieser Gabriel Bell nicht genauso aus, wie Captain Sisko?|Quark|Alle Menschen sehen gleich aus.}} | |
− | + | {{Dialogzitat|Quark|Also das es den Menschen an Intellienz fehlt wusste ich, aber das da ist ja wohl die Krönung.|Nog|Ja, sie waren dumm, selbstsüchtig, gewalttätig, bigott und engstirnig.|Rom|Das ist ja fürchterlich und wir sitzen hier fest. Vielleicht für den Rest unseres Lebens.|Quark|Ja genau, wir drei. Und Millionen dieser primitiven Menschen. Diese Ungleichheit ist sehr gut...}} | |
− | + | {{Dialogzitat||zu Rom|Quark|Sei bitte kein Idiot, Kernspaltung findet doch nicht in der Atmosphäre von Planeten statt!|Nog|Naja… doch Onkel hier schon. Im 20. Jahrhundert haben die Menschen primitive Nuklearreaktoren als Waffe benutzt. Sie nannten sie Atombomben. Sie dienten auch weitestgehend zur Abschreckung.|Quark|Sie verstrahlten ihren eigenen Planeten?}} | |
− | + | {{Dialogzitat|Garland|In ein paar Jahren vielleicht, könnte die Menschheit in der Lage sein, Raketenschiffe zu bauen. Dann würden wir durch die Galaxie reisen um neue Zivilisationen und neue Welten zu erforschen.}} | |
− | + | {{Dialogzitat|Quark|Was ist das für ein ekelhafter Rauch?|Nog|Ich denke sie nennen es Tabak. Das ist eine tödliche Droge. Wenn man ihn regelmäßig benutzt, zerstört er die inneren Organe.|Quark|Wenn er so tödlich ist, wieso benutzen sie ihn dann?|Nog|Es macht sie süchtig.|Rom|Wo kriegen sie ihn denn her?|Nog|Sie kaufen ihn in Geschäften.|Quark|Die kaufen ihn? Hier gefällt es mir. Also, wenn die Gift kaufen, kann man ihnen alles andrehen.}} | |
− | + | {{Dialogzitat|Quark|Meine Name ist Quark. Ich bin oberster Finanzoffizier der Ferengi-Allianz und ich äh will ihnen ein geschäftliches Angebot unterbreiten.}} | |
− | + | {{Dialogzitat|General Denning|Wissen Sie, Quark, Sie sind vielleicht so eine Art Marsmensch…|Quark|Ferengi!|General Denning|…was auch immer. Aber je länger wir reden, desto mehr erinnern Sie mich an meinen Schwager.|Quark|Ist er Geschäftsmann?|General Denning|Er ist Autoverkäufer und zwar kein besonders guter.|Quark|Nein, dann ähnelt er mir nicht.}} | |
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− | + | {{Dialogzitat||über das Rauchen|Quark|Und damit Sie auch merken, dass ich auf Ihrer Seite bin, gebe ich Ihnen einen kostenlosen Rat: Ihr Volk sollte besser auf sich acht geben. Hören Sie auf,ihre Körper mit Tabak und Atombomben zu zerstören. Früher oder später wird dieses Zeug Sie umbringen.}} | |
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− | {{ | + | {{Dialogzitat|General Denning|Das heißt, wenn wir nicht mitspielen, werden sie ihre fortschrittlichen Waffen an die Russen verkaufen.|Quark|Natürlich hoffe ich nicht, das es dazu kommt General. Viel lieber würde ich mit euch Australiern Geschäfte führen.|General Denning|Amerikaner!|Quark|Ist mir auch recht.}} |
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− | + | {{Dialogzitat||Zu Odo|Quark|Stöhnen Sie soviel Sie wollen, aber diese Menschen, die sind ganz anders als die von der Föderation. Sie sind gierig, primitiv und einfältig.|Odo|Sie meinen so wie Sie.|Quark|Ja, das hier sind Menschen die ich verstehen und manipulieren kann.}} | |
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− | + | {{Dialogzitat||Über Präsident Truman|General Denning|Dieser klavierspielende Demokrat ist gar nicht so dumm. Er ist auf keinen Fall bereit, irgendwelche Geschäfte mit ihnen zumachen, so lange wir nicht mehr wissen.}} | |
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− | {{ | + | {{Dialogzitat|Nog|Wir beobachten euch kümmerliche Erdlinge seit Jahrhunderten und ihr seid jetzt reif für die Eroberung.|Quark|Das ist nicht wahr.|Rom|Mooooogie!|Nog|Das hat doch alles keinen Sinn Commander, unsere Tarnung ist aufgeflogen! Aber das sie unsere Pläne kennen wird ihnen nichts nutzen. Zur Zeit umkreisen 300 Angriffskreuzer der Marauder-Klasse ihre Planeten und bereiten sich auf den Angriff vor!}} |
− | {{ | + | {{Dialogzitat|Nog|Wenn die vereinbarte Stunde da ist, dann werden die Marauder ihre Tarnvorrichtung deaktivieren und damit beginnen, klingonische Stoßtrupps direkt in die Landezone zu transportieren.}} |
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− | + | {{Dialogzitat||Nachdem Quark von Odo verhaftet wurde|Quark|Rom besorge mir einen Anwalt.|Rom|Ähm, ich werde Cousin Gaila fragen, ich bin sicher er kennt einen guten.|Quark|Rom, Du Idiot!}} | |
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− | == Links und Verweise == | + | ==Links und Verweise== |
− | + | ===Darsteller=== | |
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{{Credits| | {{Credits| | ||
;Hauptdarsteller | ;Hauptdarsteller | ||
− | :[[Avery Brooks]] als [[Benjamin | + | :[[Avery Brooks]] als [[Benjamin Sisko|Captain Benjamin Sisko]] |
::[[Jörg Hengstler]] | ::[[Jörg Hengstler]] | ||
:[[René Auberjonois]] als [[Odo]] | :[[René Auberjonois]] als [[Odo]] | ||
::[[Bodo Wolf]] | ::[[Bodo Wolf]] | ||
− | :[[Michael Dorn]] als [[Worf| | + | :[[Terry Farrell]] als [[Jadzia Dax|Lieutenant Commander Jadzia Dax]] |
+ | ::[[Maja Dürr]] | ||
+ | :[[Michael Dorn]] als [[Worf|Lieutenant Commander Worf]] | ||
::[[Raimund Krone]] | ::[[Raimund Krone]] | ||
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:[[Armin Shimerman]] als [[Quark]] | :[[Armin Shimerman]] als [[Quark]] | ||
− | ::[[Peter | + | ::[[Peter Gröger]] |
− | :[[Alexander Siddig]] als [[Julian | + | :[[Alexander Siddig]] als [[Julian Bashir|Doktor Julian Bashir]] |
::[[Boris Tessmann]] | ::[[Boris Tessmann]] | ||
:[[Nana Visitor]] als [[Kira Nerys|Major Kira Nerys]] | :[[Nana Visitor]] als [[Kira Nerys|Major Kira Nerys]] | ||
::[[Liane Rudolph]] | ::[[Liane Rudolph]] | ||
;Gaststars | ;Gaststars | ||
− | + | * [[Megan Gallagher]] als [[Krankenschwester]] [[Faith Garland]] | |
− | + | ** [[Heike Schrötter]] | |
− | + | * [[Charles Napier]] als [[Lieutenant General]] [[Rex Denning]] | |
− | + | ** [[Berno von Cramm]] | |
− | + | * [[Max Grodénchik]] als [[Rom]] | |
− | + | ** [[Wilfried Herbst]] | |
− | + | * [[Aron Eisenberg]] als [[Nog]] | |
− | + | ** [[Fabian Schwab]] | |
− | + | * [[Conor O'Farrell]] als [[Professor]] [[Jeff Carlson]] | |
− | + | ** [[Till Hagen]] | |
− | + | * [[James G. MacDonald]] als [[Captain]] [[Wainwright]] | |
− | + | ** [[Thomas-Nero Wolff]] | |
;nicht in den Credits genannt | ;nicht in den Credits genannt | ||
− | + | *[[Mark Allen Shepherd]] als [[Morn]] | |
− | + | *[[Brian Demonbreun]] als Wissenschaftsoffizier | |
− | + | *[[Patrick Barnitt]] als bajoranischer Offizier | |
− | + | *[[Ken Lesco]] als Militärpolizist | |
− | + | *[[Tom Morga]] als Militärpolizist | |
− | + | *unbekannter Darsteller als Militärpolizist | |
− | + | *unbekannter Darsteller als Luftwaffen-Soldat | |
− | ;Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins | + | ;Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins |
− | + | *[[Chester E. Tripp III]] | |
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− | + | ===Verweise=== | |
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− | === Verweise === | ||
{{Episodenverweise | {{Episodenverweise | ||
| Ereignisse = [[Bell-Aufstand]], [[Geschichte der Menschheit|Geschichte der Erde]] | | Ereignisse = [[Bell-Aufstand]], [[Geschichte der Menschheit|Geschichte der Erde]] | ||
− | | Institutionen = [[Akademie der Sternenflotte | + | | Institutionen = [[Akademie der Sternenflotte]], [[Ferengi-Allianz]], [[Föderation]], [[Munitionskonsortium]], [[Starfleet Bureau of Information]], [[Sternenflotte]] |
− | | Spezies = [[Gree-Wurm]], [[Ferengi]], [[ | + | | Spezies = [[Gree-Wurm]], [[Ferengi]], [[Hund]], [[Klingone]], [[Mensch]] |
− | | Person = | + | | Person = [[Barkeeper]], [[Dabo-Mädchen]], [[Freund]], [[Gabriel Bell]], [[Gaila (Ferengi)|Gaila]], [[Genie]], [[Kadett]], [[Kommandant]], [[Sicherheitschef]], [[Wechselbalg]] |
− | | Kultur = | + | | Kultur = [[Auktionator (Mythologie)]], [[Dollar]], ''[[Ein Besuch bei der Lustgöttin von Rixx]]'', [[Erwerbsregel Nr. 203]], [[Geschenk]], [[Holoprogramm]], [[Kultur]], [[Lachen]], „[[Marsmensch]]“, [[Rauchen]], [[Reise]], [[Reiseführer der Erde]], [[Rumhängen]], [[Schlaf]], [[Springballschläger]], [[Tod]], [[Tradition]], [[Vorruhestand]], [[Zigarette]] |
− | | Schiffe = | + | | Schiffe = [[Ferengi-Shuttle]], ''[[Quark's Treasure]]'', [[Romulanischer Abfangjäger]] |
− | | Ort = | + | | Ort = [[Bank]], [[Ebene]], [[Frachtraum]], [[Hangar 18]], [[Kira Nerys' Quartier]], [[Luftschleuse]], [[Roswell]], [[USA]] |
− | | Astronomie = [[Alpha-Quadrant]], [[Erde | + | | Astronomie = [[Alpha-Quadrant]], [[Erde]], [[Galaxie]], [[Orion (Planet)|Orion]], [[Sol-System]] |
− | | Technik = | + | | Technik = [[Atombombe]], [[Auge]], [[Code]], [[Feuerzeug]], [[Finger]], [[Geografie]], [[Holosuite]], [[Impulsantrieb]], [[Inversionswelle]], [[Kaskadenreaktion]], [[Kemacite]], [[Kommandosequenzer]], [[Kopf]], [[Körper]], [[Krankheit]], [[Mineral]], [[Nase]], [[Normalraum]], [[Notfallausstoß des Warpkerns]], [[Notumgehung]], [[Plasma]], [[Raum-Zeit-Kontinuum]], [[Subraumkontinuum]], [[Technik]], [[Telefon]], [[Temporale Welle]], [[Warp]], [[Warpantrieb]], [[Warpfaktor]], [[Warpfeld]], [[Warpkern]], [[Wartung]], [[Zahn]], [[Zahnschärfer]], [[Zeitwarp]] |
− | | Nahrung = [[Nahrung | + | | Nahrung = [[Nahrung]] |
− | | Sonstiges = | + | | Sonstiges = [[47]], [[1947]], [[Bewerbung]], [[Bigotterie]], [[Decke]], [[Eid]], [[Ferengi-Tagescreme]], [[Föderationsgesetz]], [[Gewalt]], [[Gewinn]], [[Glas]], [[Idee]], [[Juli]], [[Kapital]], [[Kalender]], [[Kredit]], [[Kleidung]], [[Latinum]], [[Müdigkeit]], [[Nationalstaat]], [[Notlandung]], [[Pflicht]], [[Profit]], [[Pyjama]], [[Raub]], [[Sabotage]], [[Schmuggel]], [[Spiegel]], [[Stuhl]], [[Tabak]], [[Theke]], [[Uniform]], [[Vergangenheit]], [[Geschäft (Handel)|Verkauf]], [[Währung]], [[Wirtschaft]] |
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=== Externe Links === | === Externe Links === | ||
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* [http://www.st-minutiae.com/academy/literature329/480.txt Drehbuch zur Episode: Kleine, grüne Männchen] auf [http://www.st-minutiae.com st-minutiae.com] | * [http://www.st-minutiae.com/academy/literature329/480.txt Drehbuch zur Episode: Kleine, grüne Männchen] auf [http://www.st-minutiae.com st-minutiae.com] | ||
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