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Bearbeiten von „Kampf um Organia“

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[[Datei:Enterprise wird von Klingonen angegriffen.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' wird von Klingonen angegriffen.]]
 
 
Auf der Brücke der ''Enterprise'' meldet [[Spock]] [[Captain]] [[James Tiberius Kirk]], dass sie eine Position erreicht haben, von der sie alle verschlüsselten Direktiven abfangen können. Von einem Yeoman bekommt Kirk ein PADD und  meint zu Spock, dass sie beide richtig getippt haben und die Verhandlungen mit den [[Klingone]]n gescheitert sind. Das [[Oberste Kommando]] rechnet mit einem Überraschungsangriff und befiehlt der ''Enterprise'', nach [[Organia]] zu fliegen und verhindern, dass die Klingonen diesen Planeten als Basis nutzen. Kirk bittet um eine Beschreibung von Organia. Spock berichtet, dass Organisa von Humanoiden bewohnt wird, einem friedliebenden Volk. Vom technologischen Stand her sind sie primitiv und stehen auf ihrer Kulturskala in der Klasse D. Kirk nennt sie unterentwickelt und meint, dass die schwachen, kleinen Völker immer die Opfer der großen seien. [[Hikaru Sulu]] meldet in diesem Moment ein ankommendes Schiff. Der Captain fragt, wie es aussehe. Da werden sie jedoch schon beschossen und das Schiff feuert. Kirk lässt das Feuer erwidern. Sie treffen den klingonischen Schlachtkreuzer. Sulu kann ihn bald darauf nicht mehr feststellen. Der Captain verlangt nun einen Schadensbericht. Spock meldet, dass sie leichte Schäden auf den Decks 10 und 11 sowie an den Antimateriekammern haben. Die Besatzung ist unverletzt. Kirk lässt Sulu weiter beobachten. Sulu hat keinen Kontakt mehr und meldet, dass das Schiff völlig zerstört wurde. Uhura informiert das Oberkommando und meldet, dass [[Code 1]] gesendet wurde. Kirk meint zu Spock, dass dies Krieg bedeutet. Spock findet es seltsam, wie oft es den Menschen gelingt etwas zu bekommen, das sie nicht wollen. Kirk erwidert, dass sie ihren Auftrag ausführen müssen, und lässt Kurs auf [[Organia]] setzen. Spock meint, dass die Verhandlungen Zeit kosten und sie dies nicht haben. Kirk lässt auf Sol 7 beschleunigen.
 
Auf der Brücke der ''Enterprise'' meldet [[Spock]] [[Captain]] [[James Tiberius Kirk]], dass sie eine Position erreicht haben, von der sie alle verschlüsselten Direktiven abfangen können. Von einem Yeoman bekommt Kirk ein PADD und  meint zu Spock, dass sie beide richtig getippt haben und die Verhandlungen mit den [[Klingone]]n gescheitert sind. Das [[Oberste Kommando]] rechnet mit einem Überraschungsangriff und befiehlt der ''Enterprise'', nach [[Organia]] zu fliegen und verhindern, dass die Klingonen diesen Planeten als Basis nutzen. Kirk bittet um eine Beschreibung von Organia. Spock berichtet, dass Organisa von Humanoiden bewohnt wird, einem friedliebenden Volk. Vom technologischen Stand her sind sie primitiv und stehen auf ihrer Kulturskala in der Klasse D. Kirk nennt sie unterentwickelt und meint, dass die schwachen, kleinen Völker immer die Opfer der großen seien. [[Hikaru Sulu]] meldet in diesem Moment ein ankommendes Schiff. Der Captain fragt, wie es aussehe. Da werden sie jedoch schon beschossen und das Schiff feuert. Kirk lässt das Feuer erwidern. Sie treffen den klingonischen Schlachtkreuzer. Sulu kann ihn bald darauf nicht mehr feststellen. Der Captain verlangt nun einen Schadensbericht. Spock meldet, dass sie leichte Schäden auf den Decks 10 und 11 sowie an den Antimateriekammern haben. Die Besatzung ist unverletzt. Kirk lässt Sulu weiter beobachten. Sulu hat keinen Kontakt mehr und meldet, dass das Schiff völlig zerstört wurde. Uhura informiert das Oberkommando und meldet, dass [[Code 1]] gesendet wurde. Kirk meint zu Spock, dass dies Krieg bedeutet. Spock findet es seltsam, wie oft es den Menschen gelingt etwas zu bekommen, das sie nicht wollen. Kirk erwidert, dass sie ihren Auftrag ausführen müssen, und lässt Kurs auf [[Organia]] setzen. Spock meint, dass die Verhandlungen Zeit kosten und sie dies nicht haben. Kirk lässt auf Sol 7 beschleunigen.
  
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[[Datei:Kirk bietet den Organiern an, ihnen bei der Verteidigung gegen die Klingonen zu helfen.jpg|thumb|Kirk bietet den Organiern an, ihnen bei der Verteidigung gegen die Klingonen zu helfen.]]
 
[[Datei:Kirk bietet den Organiern an, ihnen bei der Verteidigung gegen die Klingonen zu helfen.jpg|thumb|Kirk bietet den Organiern an, ihnen bei der Verteidigung gegen die Klingonen zu helfen.]]
 
 
In der Ratskammer informiert Kirk den Rat, dass die Klingonen beabsichtigen, den Planeten zu besetzen und ihn in eine Operationsbasis gegen die Föderation zu verwandeln. Ayelborne meint, dass sie scheinbar nur die Wahl haben, sich mit den Klingonen  oder der Föderation zu arrangieren. Kirk meint, dass sie mit ihnen jederzeit verhandeln können, aber die Klingonen sind ein sehr militantes Volk, das sich permanent im Kriegszustand befindet. Ayelborne meint, dass sie nichts besitzen, was jemanden interessieren könnte. Kirk meint, dass die Klingonen den Planeten als strategisch wichtigen Punkt besetzen werden. Er bietet ihnen an, beim Ausbau der Verteidigungsanlagen behilflich zu sein. Doch Ayelborne erklärt, dass sie über solche nicht verfügen. Kirk meint, dass die Besiegten ihre [[Freiheit]] für immer verloren haben, sie mussten niedrigste Sklavenarbeiten verrichten und ihre Götter wurden ihnen genommen. Wer sich widersetzte, wurde getötet und die Anführer verhaftet und auf einem unbewohnten Planeten ausgesetzt. Ayelborne glaubt ihm, erklärt aber erneut, dass sich auf Organia niemand in Gefahr befindet und nur sein Schiff gefährdet ist. Kirk meint, dass er fürchtet, dass sie seine Handlung noch bereuen würden. Dann bittet der Rat, allein gelassen zu werden, um sein freundliches Angebot zu besprechen. Derweil meint Spock zu Kirk, dass die Kultur der Organier stagniert und es keine Anzeichen für technischen Fortschritt gibt. Seit zehntausenden Jahren hat es keine Veränderung gegeben und alles scheint wie in einem riesigen [[Labor]] eingefroren. Der Rat teilt Kirk nun seinen Dank mit, lehnt das Angebot jedoch ab. Kirk bietet erneut militärischen Schutz und will sie aus der Stagnation holen. Dann würde es keine Hungersnöte, Elend oder [[Epidemie]]n geben. Ayelborne meint, dass Kirk sie wohl nicht verstehen will. Da werden sie von einem Ruf Sulus unterbrochen, der Kirk mitteilt, dass eine große Anzahl feindlicher Schiffe Kurs auf sie genommen hat.
 
In der Ratskammer informiert Kirk den Rat, dass die Klingonen beabsichtigen, den Planeten zu besetzen und ihn in eine Operationsbasis gegen die Föderation zu verwandeln. Ayelborne meint, dass sie scheinbar nur die Wahl haben, sich mit den Klingonen  oder der Föderation zu arrangieren. Kirk meint, dass sie mit ihnen jederzeit verhandeln können, aber die Klingonen sind ein sehr militantes Volk, das sich permanent im Kriegszustand befindet. Ayelborne meint, dass sie nichts besitzen, was jemanden interessieren könnte. Kirk meint, dass die Klingonen den Planeten als strategisch wichtigen Punkt besetzen werden. Er bietet ihnen an, beim Ausbau der Verteidigungsanlagen behilflich zu sein. Doch Ayelborne erklärt, dass sie über solche nicht verfügen. Kirk meint, dass die Besiegten ihre [[Freiheit]] für immer verloren haben, sie mussten niedrigste Sklavenarbeiten verrichten und ihre Götter wurden ihnen genommen. Wer sich widersetzte, wurde getötet und die Anführer verhaftet und auf einem unbewohnten Planeten ausgesetzt. Ayelborne glaubt ihm, erklärt aber erneut, dass sich auf Organia niemand in Gefahr befindet und nur sein Schiff gefährdet ist. Kirk meint, dass er fürchtet, dass sie seine Handlung noch bereuen würden. Dann bittet der Rat, allein gelassen zu werden, um sein freundliches Angebot zu besprechen. Derweil meint Spock zu Kirk, dass die Kultur der Organier stagniert und es keine Anzeichen für technischen Fortschritt gibt. Seit zehntausenden Jahren hat es keine Veränderung gegeben und alles scheint wie in einem riesigen [[Labor]] eingefroren. Der Rat teilt Kirk nun seinen Dank mit, lehnt das Angebot jedoch ab. Kirk bietet erneut militärischen Schutz und will sie aus der Stagnation holen. Dann würde es keine Hungersnöte, Elend oder [[Epidemie]]n geben. Ayelborne meint, dass Kirk sie wohl nicht verstehen will. Da werden sie von einem Ruf Sulus unterbrochen, der Kirk mitteilt, dass eine große Anzahl feindlicher Schiffe Kurs auf sie genommen hat.
  
[[Datei:Klingonische Armada.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' wird von der klingonischen Flotte angegriffen.]]
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Im Orbit wird die ''Enterprise'' von fünf Schlachtkreuzern der Klingonen angegriffen. Sulu meldet, dass die Schilde eingeschaltet sind. Kirk befiehlt den Rückzug und meint zum Rat, dass sie ihnen nun nicht helfen können. Claymare stellt fest, dass sich acht Raumschiffe im Orbit befinden und ihre Transporter aktivieren. Der überraschte Spock blickt auf seinen Tricorder und erkennt, dass die Aussage zutreffend ist. Ayelborne fragt Kirk, ob sie etwas für ihn tun könnten, doch dieser ist erbost, weil die Organier nicht auf ihn gehört haben. Trefayne erwähnt, dass über 100 Mann bei der Zitadelle erschienen und schwer bewaffnet sind. Kirk fragt, woher er das weiß und Ayelborne sagt, dass sein Freund Trefayne in solchen Dingen besonders intuitiv ist. Sie sollten nicht bezweifeln, dass es wahr ist. Kirk und Spock meinen, dass sie von einer Besatzungsarmee umgeben sind. Spock kommentiert, dass dies keine angenehme Aussicht ist und Kirk meint, dass er einen Hang zur Untertreibung hat.
  
Im Orbit wird die ''Enterprise'' von fünf Schlachtkreuzern der Klingonen angegriffen. Sulu meldet, dass die Schilde eingeschaltet sind. Kirk befiehlt den Rückzug und meint zum Rat, dass sie ihnen nun nicht helfen können. Claymare stellt fest, dass sich acht Raumschiffe im Orbit befinden und ihre Transporter aktivieren. Der überraschte Spock blickt auf seinen Tricorder und erkennt, dass die Aussage zutreffend ist. Ayelborne fragt Kirk, ob sie etwas für ihn tun könnten, doch dieser ist erbost, weil die Organier nicht auf ihn gehört haben. Trefayne erwähnt, dass über 100 Mann bei der Zitadelle erschienen und schwer bewaffnet sind. Kirk fragt, woher er das weiß und Ayelborne sagt, dass sein Freund Trefayne in solchen Dingen besonders intuitiv ist. Sie sollten nicht bezweifeln, dass es wahr ist. Kirk und Spock meinen, dass sie von einer Besatzungsarmee umgeben sind. Spock kommentiert, dass dies keine angenehme Aussicht ist und Kirk meint, dass er einen Hang zur Untertreibung hat.
 
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==== Akt II: Unter klingonischer Besatzung ====
 
==== Akt II: Unter klingonischer Besatzung ====
 
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Die Ratsmitglieder bemerken dies und beginnen. Sie konzentrieren sich daraufhin auf etwas.
 
Die Ratsmitglieder bemerken dies und beginnen. Sie konzentrieren sich daraufhin auf etwas.
  
[[Datei:Kor in der Gewalt von Kirk.jpg|thumb|Kor in der Gewalt von Kirk und Spock.]]
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[[Datei:Kor in der Gewalt von Kirk.jpg|thumb|Kor in der Gewalt von Kirk und Spock]]
 
 
 
Die Klingonen melden Kor, dass die Organier nicht auf ihre Maßnahmen reagieren. Kor sagt, dass sie dann eben alle sterben müssen. Sein Untergebener sagt, dass sie das gar nicht zu berühren scheint. Kor kommentiert, dass er den Eindruck hat, hier Gouverneur von lauter Dummköpfen und Schafen zu sein. Daher lässt er weitere 200 zusammentreiben. Kirk überwältigt derweil einen Klingonen mit einer Garotte. Er gibt zu, dass er weitere zweihundert töten soll. Daher betäubt ihn Spock. Kirk und Spock dringen nun in Kors Büro ein und bedrohen ihn mit seinen Waffen. Kor erklärt, dass die Klingonen die Flotte der Föderation aufhalten werden. Kirk meint, dass sie ihn gar nicht töten wollen. Der Klingone spottet darüber als Schwäche. Er meint, dass im Weltraum über ihnen das Schicksal des Universums für die nächsten 10000 Jahre entschieden werden. Spock erwidert, dass man den Tag nicht vor dem Abend loben solle. Kor hält die Klingonen der Föderation für weit überlegen, weil sie hart seien. Ihr Ziel sei die Eroberung des ganzen Weltalls. Dabei seien sie ihnen im Weg. Sie wollen nicht teilen, sondern allein herrschen. Er sei nur ein kleines unbedeutendes Rädchen und sein Tod wäre nutzlos. Da stürmen vier Klingonen den Raum. Als sie ihre Waffen ziehen wollen, lassen sie diese fallen, weil sie plötzlich heiß werden. Dann beginnen sie sich mit Kirk und Spock zu prügeln.
 
Die Klingonen melden Kor, dass die Organier nicht auf ihre Maßnahmen reagieren. Kor sagt, dass sie dann eben alle sterben müssen. Sein Untergebener sagt, dass sie das gar nicht zu berühren scheint. Kor kommentiert, dass er den Eindruck hat, hier Gouverneur von lauter Dummköpfen und Schafen zu sein. Daher lässt er weitere 200 zusammentreiben. Kirk überwältigt derweil einen Klingonen mit einer Garotte. Er gibt zu, dass er weitere zweihundert töten soll. Daher betäubt ihn Spock. Kirk und Spock dringen nun in Kors Büro ein und bedrohen ihn mit seinen Waffen. Kor erklärt, dass die Klingonen die Flotte der Föderation aufhalten werden. Kirk meint, dass sie ihn gar nicht töten wollen. Der Klingone spottet darüber als Schwäche. Er meint, dass im Weltraum über ihnen das Schicksal des Universums für die nächsten 10000 Jahre entschieden werden. Spock erwidert, dass man den Tag nicht vor dem Abend loben solle. Kor hält die Klingonen der Föderation für weit überlegen, weil sie hart seien. Ihr Ziel sei die Eroberung des ganzen Weltalls. Dabei seien sie ihnen im Weg. Sie wollen nicht teilen, sondern allein herrschen. Er sei nur ein kleines unbedeutendes Rädchen und sein Tod wäre nutzlos. Da stürmen vier Klingonen den Raum. Als sie ihre Waffen ziehen wollen, lassen sie diese fallen, weil sie plötzlich heiß werden. Dann beginnen sie sich mit Kirk und Spock zu prügeln.
  
 
[[Datei:Organier beenden den Kampf zwischen Klingonen und Föderation.jpg|thumb|Die Organier beenden den Kampf zwischen Klingonen und Föderation.]]
 
[[Datei:Organier beenden den Kampf zwischen Klingonen und Föderation.jpg|thumb|Die Organier beenden den Kampf zwischen Klingonen und Föderation.]]
 
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Auf der Brücke der ''Enterprise'' zeigt sich das gleiche Phänomen und niemand kann mehr eine Konsole berühren. Spock kann dies nicht erklären und bald darauf erscheinen Ayelbone und Claymare. Sie wollen nicht zulassen, dass sie sich angreifen. Alle Waffen und Instrumente auf dem Planeten strahlen eine Hitze von 150 Grad aus. Dasselbe gilt für alle Raumflotten. Kirk ruft die ''Enterprise'' und Sulu bestätigt die Angabe. Dann fällt auch die Hauptenergie aus. Kor stellt fest, dass ihre Flotte kampfunfähig ist. Ayelborne meint, dass er gleichzeitig auch auf den Hauptplaneten der Föderation und des Klingonenimperiums steht. Kirk fragt, wer ihm das Recht gibt, sich in ihre Angelegenheiten einzumischen. Kor behauptet, stärker als sie zu sein. Kirk erklärt, dass die Klingonen ein Ultimatum gestellt hätten. Ayelborne erklärt, dass sämtliche Streitkräfte gelähmt sind. Claymare erklärt, dass sie jede Art von Gewalt verabscheuen. Kirk sagt, dass sie dann auf ihrer Seite stehen müssten, weil Kor 200 Organier getötet hat. Jedoch sind die beiden davon unbeeindruckt. Auf Organia ist seit Abertausenden von Jahren niemand gestorben. Kor bezeichnet sie als Lügner und warnt, dass sie sich nicht in ihre Angelegenheiten einmischen sollen. Kirk meint, dass sie kein Recht haben der Föderation, und wie Kor ergänzt, dem Klingonenreich, Vorschriften zu machen. Kirk betont, dass sie das Recht hätten. Ayelborne erklärt, dass sie wohl das Recht beanspruchen, Krieg zu führen und Menschen auf anderen Planeten zu töten. Er fragt, worum es ihnen noch gehe. Kirk erklärt, dass niemand von ihnen Krieg wolle. Sie müssten sich aber gegen ihre Feinde wehren. Vielleicht komme eines Tages die Zeit des Friedens. Ayelborne ergänzt, dass er sagen wollte, dass eines Tages vielleicht der Frieden komme, nachdem sie Millionen von Menschen getötet haben. Es sei leicht möglich, dass sie und die Klingonen Freunde werden. Kor bezeichnet dies als unmöglich. Die Organier bitten sie zu gehen. Ihre bloße Anwesenheit sei eine Beleidigung, da Wesen ihresgleichen fremd geworden sei. Vor Jahrmillionen seien sie humanoide Wesen gewesen. Sie sind reine Energie und haben diese Erscheinungsform angenommen. Kor hält dies für einen Trick und meint, dass er mit ihnen fertig wird. Da verwandeln sich Ayelborne und Claymare in reine Energie und alle schließen die Augen vor dem grellen Licht. Spock meint, dass es kein Leben ist, wie sie es kennen. Kirk fragt, was es dann mit den Gebäuden auf sich hat, doch auch dafür hat Spock eine Erklärung: Die Häuser, Felder und die Zitadelle sind nur für Besucher errichtet worden, um einen konventionellen Bezugspunkt zu bieten. Die Organier ständen so weit auf der Entwicklungsskala über ihnen wie sie über den [[Amöbe]]n. Kirk meint zu Kor, dass der Krieg dann wohl nicht stattfindet und ihre Frage durch die Organier gelöst wurde. Kor meint mit einem Lächeln, dass dies ein Jammer sei, da er sich auf den Sieg schon gefreut habe.
Auf der Brücke der ''Enterprise'' zeigt sich das gleiche Phänomen und niemand kann mehr eine Konsole berühren. Spock kann dies nicht erklären und bald darauf erscheinen Ayelbone und Claymare. Sie wollen nicht zulassen, dass sie sich angreifen. Alle Waffen und Instrumente auf dem Planeten strahlen eine Hitze von 150 Grad aus. Dasselbe gilt für alle Raumflotten. Kirk ruft die ''Enterprise'' und Sulu bestätigt die Angabe. Dann fällt auch die Hauptenergie aus. Kor stellt fest, dass ihre Flotte kampfunfähig ist. Ayelborne meint, dass er gleichzeitig auch auf den Hauptplaneten der Föderation und des Klingonenimperiums steht. Kirk fragt, wer ihm das Recht gibt, sich in ihre Angelegenheiten einzumischen. Kor behauptet, stärker als sie zu sein. Kirk erklärt, dass die Klingonen ein Ultimatum gestellt hätten. Ayelborne erklärt, dass sämtliche Streitkräfte gelähmt sind. Claymare erklärt, dass sie jede Art von Gewalt verabscheuen. Kirk sagt, dass sie dann auf ihrer Seite stehen müssten, weil Kor 200 Organier getötet hat. Jedoch sind die beiden davon unbeeindruckt. Auf Organia ist seit Abertausenden von Jahren niemand gestorben. Kor bezeichnet sie als Lügner und warnt, dass sie sich nicht in ihre Angelegenheiten einmischen sollen. Kirk meint, dass sie kein Recht haben der Föderation, und wie Kor ergänzt, dem Klingonenreich, Vorschriften zu machen. Kirk betont, dass sie das Recht hätten. Ayelborne erklärt, dass sie wohl das Recht beanspruchen, Krieg zu führen und Menschen auf anderen Planeten zu töten. Er fragt, worum es ihnen noch gehe. Kirk erklärt, dass niemand von ihnen Krieg wolle. Sie müssten sich aber gegen ihre Feinde wehren. Vielleicht komme eines Tages die Zeit des Friedens. Ayelborne ergänzt, dass er sagen wollte, dass eines Tages vielleicht der Frieden komme, nachdem sie Millionen von Menschen getötet haben. Es sei leicht möglich, dass sie und die Klingonen Freunde werden. Kor bezeichnet dies als unmöglich.  
 
 
 
[[Datei:Organier.jpg|thumb|Die Organier zeigen ihre wahre Gestalt.]]
 
 
 
Die Organier bitten sie zu gehen. Ihre bloße Anwesenheit sei eine Beleidigung, da Wesen ihresgleichen fremd geworden sei. Vor Jahrmillionen seien sie humanoide Wesen gewesen. Sie sind reine Energie und haben diese Erscheinungsform angenommen. Kor hält dies für einen Trick und meint, dass er mit ihnen fertig wird. Da verwandeln sich Ayelborne und Claymare in reine Energie und alle schließen die Augen vor dem grellen Licht. Spock meint, dass es kein Leben ist, wie sie es kennen. Kirk fragt, was es dann mit den Gebäuden auf sich hat, doch auch dafür hat Spock eine Erklärung: Die Häuser, Felder und die Zitadelle sind nur für Besucher errichtet worden, um einen konventionellen Bezugspunkt zu bieten. Die Organier ständen so weit auf der Entwicklungsskala über ihnen wie sie über den [[Amöbe]]n. Kirk meint zu Kor, dass der Krieg dann wohl nicht stattfindet und ihre Frage durch die Organier gelöst wurde. Kor meint mit einem Lächeln, dass dies ein Jammer sei, da er sich auf den Sieg schon gefreut habe.
 
  
 
Kirk ist von alledem so beeindruckt, dass er nach der Rückkehr auf die Brücke der ''Enterprise'' lange kein Wort herausbringt. Spock spricht ihn darauf an. Er meint, dass sie zufrieden sein sollen mit dem, was sie sind. Die Organier hätten Jahrmillionen gebraucht, um sich zu dem zu entwickeln, was sie sind, und immerhin haben sie das Spiel gegen die Klingonen gewonnen. Kirk erwidert, dass die Organier das Spiel gewonnen haben und sie gar keine Chance dazu hatten.
 
Kirk ist von alledem so beeindruckt, dass er nach der Rückkehr auf die Brücke der ''Enterprise'' lange kein Wort herausbringt. Spock spricht ihn darauf an. Er meint, dass sie zufrieden sein sollen mit dem, was sie sind. Die Organier hätten Jahrmillionen gebraucht, um sich zu dem zu entwickeln, was sie sind, und immerhin haben sie das Spiel gegen die Klingonen gewonnen. Kirk erwidert, dass die Organier das Spiel gewonnen haben und sie gar keine Chance dazu hatten.
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