Bearbeiten von „Kampf mit allen Mitteln“

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==== Akt V: Entscheidungen ====
Nachdem der erste Schock überwunden ist, will Odo wissen, wie lange es dauert, bis die Installation abgeschlossen ist. Während Garak nach der Antwort sucht, gibt sich Rusot beunruhigt und will nicht bis zum Einbau der Waffe warten. Doch Kira stellt klar, dass sie ohne die Waffe nicht aufbrechen werden. Inzwischen hat Garak eine Antwort. Er berichtet, dass vier Breen im [[Maschinenraum]] sind und sie etwa 30 bis 45 Minuten brauchen werden, um ihre Arbeit zu vollenden. Rusot ist nicht begeistert und glaubt, dass 45 Minuten zu lange sind. Doch Kira entgegnet, dass keiner von ihrem Aufentahlt auf der Brücke weiß. Sie schlägt vor, einfach auszuharren und bei allen Anfragen Standardantworten zu geben, um abzuwarten, bis die Breen fertig sind. Allerdings akzeptiert Rusot das nicht. Er wendet sich an Damar, um ihn zu überzeugen. Doch bevor der Cardassianer antworten kann, meldet Garak, dass eine Nachricht hereinkommt und man die Vorta sprechen will. Sofort nimmt sich Kira das [[Headset]] der Vorta und fordert Garak auf, die Sichtverbindung auszuschalten. Dann lässt sich Kira den Namen der Vorta geben. Nachdem sie ihn bekommen hat, nimmt Kira als [[Luaran]] die Nachricht an. Die Gegenseite ist verwundert, dass keine Sichtverbindung besteht. Allerdings schiebt Kira das auf das Kommunikationssystem und erklärt, dass sie dies ohne Hilfe sicher in Kürze repariert haben werden. Dann will sie wissen, was die Gegenstelle von ihnen möchte. Als man sie um den Statusbericht der [[Navigationsphalanx]] bittet, lässt sie Odo diesen übermitteln. Bevor sie die Verbindung beendet, erklärt sie, dass sie das Kommunikationssystem in etwa einer Stunde [[Reparatur|repariert]] haben werden und sie sich dann erneut melden wird. Nachdem die Verbindung unterbrochen ist, will Rusot wissen, was passiert, wenn man ihnen nicht geglaubt hat. Darauf entgegnet Kira, dass sie in dem Fall tot sind.
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Nachdem der erste Schock überwunden ist, will Odo wissen, wie lange es dauert, bis die Installation abgeschlossen ist. Während Garak nach der Antwort sucht, gibt sich Rusot beunruhigt und will nicht bis zum Einbau der Waffe warten. Doch Kira stellt klar, dass sie ohne die Waffe nicht aufbrechen werden. Inzwischen hat Garak eine Antwort. Er berichtet, dass vier Breen im [[Maschinenraum]] sind und sie etwa 30 bis 45 Minuten brauchen werden, um ihre Arbeit zu vollenden. Rusot ist nicht begeistert und glaubt, dass 45 Minuten zu lange sind. Doch Kira entgegnet, dass keiner von ihrem Aufentahlt auf der Brücke weiß. Sie schlägt vor, einfach auszuharren und bei allen Anfragen Standardantworten zu geben, um abzuwarten, bis die Breen fertig sind. Allerdings akzeptiert Rusot das nicht. Er wendet sich an Damar, um ihn zu überzeugen. Doch bevor der Cardassianer antworten kann, meldet Garak, dass eine Nachricht hereinkommt und man die Vorta sprechen will. Sofort nimmt sich Kira das [[Headset]] der Vorta und fordert Garak auf, die Sichtverbindung auszuschalten. Dann lässt sich Kira den Namen der Vorta geben. Nachdem sie ihn bekommen hat, nimmt Kira als [[Luaran]] die Nachricht an. Die Gegenseite ist verwundert, dass keine Sichtverbindung besteht. Allerdings schiebt Kira das auf das Kommunikationssystem und erklärt, dass sie dies ohne Hilfe sicher in Kürze repariert haben werden. Dann will sie wissen, was die gegenstelle von ihnen mächte. Als man sie um den Statusbericht der [[Navigationsphalanx]] bittet, lässt sie Odo diesen übermitteln. Bevor sie die Verbindung beendet, erklärt sie, dass sie das Kommunikationssystem in etwa einer Stunde [[Reparatur|repariert]] haben werden und sie sich dann erneut melden wird. Nachdem die Verbindung unterbrochen ist, will Rusot wissen, was passiert, wenn man ihnen nicht geglaubt hat. Darauf entgegnet Kira, dass sie in dem Fall tot sind.
  
 
[[Datei:OBrien_Idee.jpg|thumb|O'Brien bringt Krabbenröllchen und eine Idee Sektion 31 aufzuspüren]]
 
[[Datei:OBrien_Idee.jpg|thumb|O'Brien bringt Krabbenröllchen und eine Idee Sektion 31 aufzuspüren]]
Während Bashir weiter ein Heilmittel für Odo sucht, kommt der Chief auf die Krankenstation. Er hält ein Kästchen in der Hand und erklärt, dass [[Keiko O'Brien|Keiko]] ihm ein paar [[Krabbenröllchen]] zubereitet hat, da sie beide dachten, dass der Doktor eventuell hungrig sei. Bashir bedankt sich und will sich dann bei O'Brien entschuldigen, doch der entgegnet, dass es schon in Ordnung sei. Dann erkundigt sich der Chief nach den Fortschritten bei Bashirs Arbeit, woraufhin der erklärt, dass er immer noch ganz am Anfang ist. Doch O'Brien lässt erkennen, dass er nicht nur wegen der Krabbenröllchen zum Doktor kam und fragt nun, was Sektion 31 unternehmen würde, wenn Bashir ein Heilmittel für Odo finden würde und sie davon erführen. Bashir ist überrascht und entgegnet dann, dass sie sicher beunruhigt wären, da ihr Plan die Gründer zu vernichten scheitern könnte. Er glaubt deshalb, dass sie jemanden schicken würden, der seine Arbeiten vernichten könnte. Dann will er wissen, was der Chief vorhat, woraufhin der entgegnet, dass er der [[Sternenflottenmedizin]] mitteilen sollte, dass er das Heilmittel gefunden hat. Dem Doktor wird klar, dass O'Brien jemanden von Sektion 31 zu ihnen locken will. Ihm ist der Grund dafür aber nicht ersichtlich. Darauf entgegnet der Chief, dass sie den [[Agent]]en dann fangen sollten, um Informationen aus ihm herauszubekommen. Allerdings ist sich Bashir nicht sicher, ob der Agent, der kommt, etwas über die Krankheit weiß, doch der Chief ist sich sicher, dass er zumindest wissen könnte, wer diesbezüglich etwas weiß. Das leuchtet dem Doktor ein und ihm gefällt der Plan. Er ist jedoch überrascht darüber, wie hinterlistig O'Brien ist, woraufhin der entgegnet, dass er es sich nur bei ihm abgeschaut hat. Dann erklärt er, dass er hofft, dass die beiden damit Odo retten können, da ihm das am wichtigsten ist. Dem stimmt Bashir bei.
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Während Bashir weiter ein Heilmittel für Odo sucht, kommt der Chief auf die Krankenstation. Er hält ein Kästchin in der Hand und erklärt, dass [[Keiko O'Brien|Keiko]] ihm ein paar [[Krabbenröllchen]] zubereitet hat, da sie beide dachten, dass der Doktor eventuell hungrig sei. Bashir bedankt sich und will sich dann bei O'Brien entschuldigen, doch der entgegnet, dass es schon in Ordnung sei. Dann erkundigt sich der Chief nach den Fortschritten bei Bashirs Arbeit, woraufhin der erklärt, dass er immer noch ganz am Anfang ist. Doch O'Brien lässt erkennen, dass er nicht nur wegen der Krabbenröllchen zum Doktor kam und fragt nun, was Sektion 31 unternehmen würde, wenn Bashir ein Heilmittel für Odo finden würde und sie davon erführen. Bashir ist überrascht und entgegnet dann, dass sie sicher beunruhigt wären, da ihr Plan die Gründer zu vernichten scheitern könnte. Er glaubt deshalb, dass sie jemanden schicken würden, der seine Arbeiten vernichten könnte. Dann will er wissen, was der Chief vorhat, woraufhin der entgegnet, dass er der [[Sternenflottenmedizin]] mitteilen sollte, dass er das Heilmittel gefunden hat. Dem Doktor wird klar, dass O'Brien jemanden von Sektion 31 zu ihnen locken will. Ihm ist der Grund dafür aber nicht ersichtlich. Darauf entgegnet der Chief, dass sie den [[Agent]]en dann fangen sollten, um Informationen aus ihm herauszubekommen. Allerdings ist sich Bashir nicht sicher, ob der Agent, der kommt, etwas über die Krankheit weiß, doch der Chief ist sich sicher, dass er zumindest wissen könnte, wer diesbezüglich etwas weiß. Das leuchtet dem Doktor ein und ihm gefällt der Plan. Er ist jedoch überrascht darüber, wie hinterlistig O'Brien ist, woraufhin der entgegnet, dass er es sich nur bei ihm abgeschaut hat. Dann erklärt er, dass er hofft, dass die beiden damit Odo retten können, da ihm das am Wichtigsten ist. Dem stimmt Bashir zu.
  
 
[[Datei:Worf_tötet_Gowron.jpg|thumb|Worf tötet Gowron]]
 
[[Datei:Worf_tötet_Gowron.jpg|thumb|Worf tötet Gowron]]
Unterdessen hält Gowron in seinem Büro eine weitere Sitzung bezüglich der nächsten Pläne im Krieg ab. Er gibt [[Sarpedion V]] als nächstes Ziel für die klingonischen Truppen aus. Martok ist entsetzt, da Sarpedion das Hauptquartier des ganzen [[Zwölfter Orden|Zwölften Ordens]] ist. Gowron ist das bewusst und er ignoriert den Einwand. Stattdessen fordert er den General auf, zuerst mit 15 [[Schlachtkreuzer]]n der [[Vor'cha-Klasse|''Vor'cha''-Klasse]] dorthin zu fliegen, um ihre Verteidigung zu zermürben. Sofort wendet Martok ein, dass Sarpedion eine der am stärksten bewachten Teile des cardassianischen Imperiums ist. Seiner Ansicht nach werden 15 Schlachtkreuzer der Verteidigung keinen Schaden zufügen können. Darauf hat Gowron offensichtlich gewartet. Er entgegnet, dass der General sich wohl besser in sein Bett zurückziehen sollte, wenn ihm der [[Mut]] für die Mission fehlt. Wohlwissend, dass dies sein Todesurteil bedeuten könnte, entgegnet Martok, dass er jede Schlacht kämpfen wird. Dann versichert er, dass er es für das Reich tut. Gowron akzeptiert dies und stellt den Mann als wahren Krieger hin. Dann will er weiter seinen Plan vorstellen. Doch nun wird er von Worf unterbrochen. Der Klingone erklärt, dass sie Sarpediun nicht angreifen können. Sofort stellt Gowron klar, dass er entscheidet, was getan wird. Doch Worf lässt nicht locker. Er unterstellt dem Kanzler, dass er ohne Klugheit und ohne Ehre herrscht. Ihm ist bewusst, dass kein anderer außer ihm das sagen wird, allerdings glaubt er, dass Gowron die Schiffe und die Leben für einen sinnlosen Racheakt vergeudet. Der Führer des Reiches ist erbost und erklärt, dass er ihm nicht wieder hätte trauen dürfen. Dann gibt er an, dass er Worf sofort töten würde, wenn er ein wahrer Klingone wäre. Allerdings, so fügt er an, versteckt dieser sich hinter seiner [[Kinderuniform]]. Wohlwissend bezüglich der Konsequenzen nimmt Worf daraufhin sein [[Kommunikationsabzeichen]] ab und entgegnet, dass er nun als Mitglied des Hauses des Martok spricht. Er beschuldigt Gowron das Reich entehrt und sich als unwürdig der Führung des Rates erwiesen zu haben. Ohne Umschweife wirft der Kanzler seinen Mantel von sich und beide gehen, um sich jeweils eines der an der [[Wand]] hängenden [[Bat'leth]]s zu holen. Martok versucht Worf zur Vernunft zu bringen, doch dessen Blick verrät seine Entschlossenheit. Dann stehen sich die Kämpfer gegenüber und belauern sich. Gowron führt den ersten Schlag aus, den Worf abwehren kann. Mit einem guten Konter zwingt er den Kanzler auf die Knie. Doch dem gelingt es, den anschließenden Hieb von Worf abzuwehren. Es geht weiter. Beide weichen den Schlägen des anderen aus oder wehren sie geschickt mit dem Bat'leth ab. Dann verfehlt Worf Gowron knapp und sein Bat'leth bleibt an einem Tisch hängen. Mit einem Hieb auf die Waffe des Gegners gelingt es dem Kanzler, dessen Bat'leth zu zerschlagen. Schnell greift sich Worf zwei Bruchstücke der Waffe und wehrt damit die heftigen Schläge von Gowron ab. Allerdings gerät er wegen der unterlegenen Waffe immer mehr in die Defensive. Dann gelingt es dem Kanzler Worf durch eine Glaswand in der Mitte des Raumes auf den Boden zu schleudern. Gowron schreitet über die Reste der Glaswand und holt zum finalen Schlag aus. Doch Worf ist schneller. Immer noch einen Teil des Bat'leths in der Hand, rammt er dies seinem Gegner in den [[Bauch]]. Gowron sinkt in sich zusammen und ist tot. Nun steht Worf auf und geht zu dem toten Klingonen. Er öffnet die Augen des toten Kanzlers und führt den traditionellen Schrei zur Warnung des Todes vor eimem klingonischen Krieger aus. Sofort holt Martok den Mantel des Kanzlers und legt ihn Worf um. Während die Klingonen ihren neuen Kanzler feiern, ruft Worf sie zur Stille auf. Er erklärt, dass er das, was er tat, für das Reich tat und dass für das Volk ein neuer Tag anbrechen muss. Allerdings gibt er an, dass er nicht der Mann ist, der diesen Tag verkünden wird. Stattdessen gibt er Martok den Mantel und erklärt, dass dieser derjenige ist, der das leisten kann. Der General entgegnet, dass er keine Führerschaft anstrebt. Daraufhin [[Zitat|zitiert]] Worf Kahless selbst und entgegnet, dass große Männer keine Macht anstreben, sondern dass sie ihnen aufgedrängt wird. Nun akzeptiert Martok und die anwesenden Krieger erweisen ihm die Ehre.
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Unterdessen hält Gowron in seinem Büro eine weitere Sitzung bezüglich der nächsten Pläne im Krieg ab. Er gibt [[Sarpedion V]] als nächstes Ziel für die klingonischen Truppen aus. Martok ist entsetzt, da Sarpedion das Hauptquartier des ganzen [[Zwölfter Orden|Zwölften Ordens]] ist. Gowron ist das bewusst und erignoriert den Einwand. Stattdessen fordert er den General auf, zuerst mit 15 [[Schlachtkreuzer]]n der [[Vor'cha-Klasse|''Vor'cha''-Klasse]] dorthin zu fliegen, um ihre Verteidigung zu zermürben. Sofort wendet Martok ein, dass Sarpedion eine der am Stärksten bewachten Teile des cardassianischen Imperiums ist. Seiner Ansicht nach werden 15 Schlachtkreuter der Verteidigung keinen Schaden zufügen können. Darauf hat Gowron offentsichtlich gewartet. Er entgegnet, dass der General sich wohl besser in sein Bett zurückziehen sollte, wenn ihm der [[Mut]] für die Mission fehlt. Wohlwissend, dass dies sein Todesurteil bedeuten könnte, entgegnet Martok, dass er jede Schlacht kämpfen wird. Dann versichert er, dass er es für das Reich tut. Gowron akzeptiert dies und stellt den Mann als wahren Krieger hin. Dann will er weiter seinen Plan vorstellen. Doch nun wird er von Worf unterbrochen. Der Klingone erklärt, dass sie Sarpediun nicht angreifen kännen. Sofort stellt Gowron klar, dass er entscheidet, was getan wird. Doch Worf lässt nicht locker. Er unterstellt dem Kanzler, dass er ohne Klugheit und ohne Ehre herrscht. Ihm ist bewusst, dass kein anderer außer ihm das sagen wird, allerdings glaubt er, dass Gowron die Schiffe und die Leben für einen sinnlosen Racheackt vergeudet. Der Führer des Reiches ist erbost und erklärt, dass er ihm nicht wieder hätte trauen dürfen. Dann gibt er an, dass er Worf sofort töten würde, wenn er ein wahrer Klingone wäre. Allerdings, so fügt er an, versteckt dieser sich hinter seiner [[Kinderuniform]]. Wohlwissend der Konsequenzen nimmt Worf nun sein [[Kommunikationsabzeichen]] ab und entgegnet, dass er nun als Mittglied des Hauses des Martok spricht. Er beschuldigt Gowron das Reich entehrt und sich als unwürdig der Führung des Rates erwiesen zu haben. Ohne umschweife wirft der Kanzler seinen Mantel von sich und beide gehen, um sich ein jeweils eines der an der [[Wand]] hängenden [[Bat'leth]]s zu holen. Martok versucht Worf zur Vernunft zu bringen, doch dessen Blick verrät seine Entschlossenheit. Dann stehen sich die Kämpfe gegenüber und belauern sich. Gowron führt den ersten Schlag aus, den Worf abwehren kann. Mit einem guten Konter zwingt er den Kanzler auf die Knie. Doch dem gelingt es, den anschließenden Hieb von Worf abzuwehren. Es geht weiter. Beide bewegen sich gut. Sie weichen den Schlägen des anderen aus oder wehren sie geschickt mit dem Bat'leth ab. Dann verfehlt Worf Gowron knapp und sein Bat'leth bleibt an einem Tisch hängen. Mit einem Hieb auf die Waffe des Gegners gelingt es dem Kanzler, dessen Bat'leth zu zerschlagen. Schnell greift sich Worf zwei Bruchstücke der Waffe und wehrt damit die heftigen Schläge von Gowron ab. Allerdings gerät er wegen der unterlegenen Waffe immer mehr in die Defensive. Dann gelingt es dem Kanzler Worf durch eine Glaswand in der Mitte des Raumes auf den Boden zu schleudern. Gowron schreitet über die Reste der Glaswand und holt zum finalen Schlag aus. Doch Worf ist schneller. Immer noch einen Teil des Bat'leths in der Hand, rammt er dies seinem Gegner in den [[Bauch]]. Gowron sinkt in sich zusammen und ist tot. Nun steht Worf auf und geht zu dem toten Klingonen. er öffnet Augen des toten Kanzlers und führt den traditionellen Schrei zur Warnung des Todes vor eime klingonischen Krieger aus. Sofort holt Martok den Mantel des Kanzlers und legt ihn Worf um. Während die Klingeonen ihren neuen Kanzler feiern, ruft Worf sie zur Stille auf. Er erklärt, dass er das, was er tat, für das Reich tat und dass für das Volk ein neuer Tag anbrechen muss. Allerdings gibt er an, dass er nicht der Mann ist, der diesen Tag verkünden wird. Stattdessen gibt er Martok den Mantel und erklärt, dass er derjenige ist, der das leisten kann. Der General ist entgegnet, dass er keine Führerschaft anstrebt. Daraufhin [[Zitat|zitiert]] Worf Kahless selbst und entgegnet, dass große Männer keine Macht anstreben, sondern dass sie ihnen aufgedrängt wird. Nun akteptiert Martok und die anwesenden Krieger erweisen ihm die Ehre.
  
 
[[Datei:Rusot_tot.jpg|thumb|Damar tötet Rusot, da er für ein Cardassia steht, das es nicht mehr gibt]]
 
[[Datei:Rusot_tot.jpg|thumb|Damar tötet Rusot, da er für ein Cardassia steht, das es nicht mehr gibt]]
Die Rebellen befinden sich unterdessen mit dem Jem'Hadar-Schiff weiter in der Schiffswerft und warten auf die Montage der Breen-Waffe. Ungeduldig will Kira wissen, wie lange der Einbau noch dauert, woraufhin Garak entgegnet, dass er nicht sicher ist, da es wohl Probleme beim Einbau des [[Sekundäres Plasmarelais|Sekondärrelais]] gibt. Plötzlich fällt Kira auf, dass Odo sich schmerzverzerrt an der Wand festhält. Besorgt fragt die Bajoranerin, ob alles in Ordnung ist, doch dann bricht er zusammen und kann seine Krankheit nicht länger unterdrücken. Das ganze Ausmaß der Erkrankung wird sichtbar. Sofort kümmert die Frau sich um ihn. Auf Grund des Drucks verliert Rusot die [[Nerv]]en und fordert, sofort mit dem Schiff aufzubrechen. Doch Kira fordert den Mann auf, zurück auf seinen Platz zu gehen. Allerdings will der Cardassianer nicht mehr auf sie hören, da seiner Meinung nach der ganze Plan zum Scheitern verurteilt ist. Er richtet eine Waffe auf Kira. Doch Garak entgegnet, dass es unklug wäre, auf die Frau zu schießen. Er selbst richtet dabei eine Waffe auf den Mann. Rusot will allerdings nicht zurückweichen und erinnert Garak daran, dass er ebenfalls Cardassianer ist und sicher keinen seiner eigenen Leute für eine Bajoranerin töten wird. Doch Garak versichert ihm, dass er ihn komplett falsch einschäzt. Nun mischt sich Damar ein und fordert beide auf, ihre Waffe herunterzunehmen. Doch Rusot weigert sich. Stattdessen glaubt er, dass er auch Kiras Tod will, sie aber auf Grund seiner Position nicht töten kann. Inzwischen wird vermeldet, dass die Dämpfungswaffe eingebaut ist. Kira versucht die Situation zu beruhigen und fordert sie auf, gemeinsam zu verschwinden. Doch Rusot ist weiter gewillt Kira zu töten. Er fordert Damar auf, Garak zu töten, um die Breen-Waffe für sich selbst zu behalten und Cardassia wieder zu alter, wahrer Größe zu bringen. Damar hört die Worte und trifft eine Entscheidung. Er schießt und Rusot fällt tot zu Boden. Dann erklärt Damar, dass Rusot sein Freund war, gibt aber dann an, dass dessen Cardassia tot ist und nicht wieder zurückkommen wird. Kira begreift die Veränderung in Damar. Doch schnell kommt sie zum Wesentlichen zurück und befiehlt alle Abteilungen des Schiffes mit dem Gas zu fluten. Dann lässt sie das Schiff ablegen. Als sie den [[Verteidigungsperimeter]] verlassen haben, übergibt Kira das Steuer an Damar und begibt sich zu Odo. Sie spricht ihm Mut zu und gibt die Hoffnung nicht auf, dass Bashir ein Heilmittel findet.
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Die Rebellen befinden sich unterdessen mit dem Jem'Hadar-Schiff weiter in der Schiffswerft und warten auf die Montage der Breen-Waffe. Ungeduldig will Kira wissen, wie lange der Einbau noch dauert, woraufhin Garak entgegnet, dass er nicht sicher ist, da es wohl Probleme beim Einbau des [[Sekundäres Plasmarelais|Sekondärrelais]] gibt. Plötzlich fällt Kira auf, dass Odo sich schmerzverzerrt an der Wand festhält. Besorgt fragt die Bajoranerin, ob alles in Ordnung ist, doch dann bricht er zusammen und kann seine Krankheit nicht länger unterdrücken. Das ganze Ausmaß der Erkrankung wird sichtbar. Sofort kümmert die Frau sich um ihn. Auf Grund des Drucks verliert Rusot die [[Nerv]]en und fordert, dass sie sofort mit dem Schiff aufzubrechen. Doch Kira fordert den Mann zurück auf seinen Platz zu gehen. Allerdings will der Cardassianer nicht mehr auf sie hören, da seiner Meinung nach der ganze Plan zum Scheitern verurteilt ist. Er richtet eine Waffe auf Kira. Doch Garak entgegnet, dass es unklug wäre, auf die Frau zu schießen. Er selbst richtet dabei eine Waffe auf den Mann. Rusot will allerdings nicht zurückweichen und erinnert Garak daran, dass er ebenfalls Cardassianer ist und sicher keinen seiner eigenen Leute für eine Bajoranerin töten wird. Doch Garak versichert ihm, dass er ihn komplett falsch einschäzt. Nun mischt sich Damar ein und fordert beide auf, ihre Waffe herunterzunehmen. Doch Rusot weigert sich. Stattdessen glaubt er, dass er auch Kiras Tod will, sie aber auf Grund seiner Position nicht töten kann. Inzwischen wird vermeldet, dass die Dämpfungswaffe eingebaut ist. Kira versucht die Situation zu beruhigen und fordert sie auf, gemeinsam zu verschwinden. Doch Rusot ist weiter gewillt Kira zu töten. Er fordert Damar auf, Garak zu töten, um die Berrn-Waffe für sich selbst zu behalten und Cardassia wieder zu alter, wahrer Größe zu bringen. Damar hört die Worte und trifft eine Entscheidung. Er schießt und Rusot fällt tot zu Boden. Dann erklärt Damar, dass Rusot sein Freund war, gibt aber dann an, dass dessen Cardassia tot ist und nicht wieder zurückkommen wird. Kira begreift die Veränderung in Damar. Doch schnell kommt sie zum Wesentlichen zurück und befielt alle Abteilungen des Schiffes mit dem Gas zu fluten. Dann lässt sie das Schiff ablegen. Als sie den [[Verteidigungsperimeter]] verlassen haben, übergibt Kira das Steuer an Damar und begibt sich zu Odo. Sie spricht ihm Mut zu und gibt die Hoffnung nicht auf, dass Bashir ein Heilmittel findet.
  
 
:''[[Extreme Maßnahmen|Fortsetzung]] folgt…''
 
:''[[Extreme Maßnahmen|Fortsetzung]] folgt…''
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