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Bearbeiten von „Jenseits der Sterne“

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Nach einigen Wochen kann Benny wieder zurück ins Büro zur Arbeit gehen. Cassie hilft ihm am Morgen, sich vorzubereiten, da er noch Mühe hat, sich anzuziehen. Sie macht ihm [[Mut]] und erklärt, dass es ihm sicher gut tun werde, wieder an die Arbeit zu gehen. Der Mann gibt ihr Recht. Außerdem will er dabei sein, wenn die neue Ausgabe von ''Incredible Tales'' ausgeliefert wird. Cassie pflichtet ihm bei und ist der Meinung, dass er es nach der vielen Arbeit verdient hat, seine Story abgedruckt zu sehen. Sie bittet ihn aber, vor Freude nicht zu sehr herumzuspringen, da sie nicht möchte, dass er sich [[Verletzung|verletze]]. Daraufhin [[Versprechen|verspricht]] ihr Benny, sich auf ein stolzes Grinsen zu beschränken. Nun erkundigt sich Cassie, ob er weiterhin die [[Halluzination]]en habe. Der Mann weicht der Frage aus und entgegnet, dass es ihm gut gehe, dann verabschieden sich beide mit einem Kuss und Benny verlässt die Wohnung.
 
Nach einigen Wochen kann Benny wieder zurück ins Büro zur Arbeit gehen. Cassie hilft ihm am Morgen, sich vorzubereiten, da er noch Mühe hat, sich anzuziehen. Sie macht ihm [[Mut]] und erklärt, dass es ihm sicher gut tun werde, wieder an die Arbeit zu gehen. Der Mann gibt ihr Recht. Außerdem will er dabei sein, wenn die neue Ausgabe von ''Incredible Tales'' ausgeliefert wird. Cassie pflichtet ihm bei und ist der Meinung, dass er es nach der vielen Arbeit verdient hat, seine Story abgedruckt zu sehen. Sie bittet ihn aber, vor Freude nicht zu sehr herumzuspringen, da sie nicht möchte, dass er sich [[Verletzung|verletze]]. Daraufhin [[Versprechen|verspricht]] ihr Benny, sich auf ein stolzes Grinsen zu beschränken. Nun erkundigt sich Cassie, ob er weiterhin die [[Halluzination]]en habe. Der Mann weicht der Frage aus und entgegnet, dass es ihm gut gehe, dann verabschieden sich beide mit einem Kuss und Benny verlässt die Wohnung.
  
Im Büro von ''Incredible Tales'' sind die Schriftsteller und auch Darlene an der Arbeit. Als die Tür aufgeht und Benny hereinkommt, wendet sich die Aufmerksamkeit der Anwesenden sofort auf ihn. Der Mann geht zu seinem Schreibtisch. Sofort wird er von Herbert begrüßt. Benny will natürlich sofort wissen, ob das neue Magazin schon da ist, was Julius verneint. Er erwidert, dass Pabst noch beim Drucker ist. Lächelnd fügt Kay an, dass sie seine Rückkehr mit großer Spannung erwarten. Nun kommt Albert auf ein anderes Thema zu sprechen. Er erklärt, dass sie davon gehört haben, dass Benny zusammengeschlagen worden sei. Russell entgegnet, dass es ihm gut gehe. Erleichtert erwidert Albert, dass es schön sei, dass Benny wieder auf den [[Bein]]en sei. Nun fordert Darlene Albert auf, von seiner großen Neuigkeit zu berichten. Doch der ziert sich, woraufhin Kay erklärt, dass er einen [[Roman]] an die ''[[Gnome Press]]'' verkauft hat. Benny ist begeistert und gratuliert ihm. Dann will er wissen, ob der Roman über Roboter handele. Albert bestätigt dies natürlich, was zur allgemeinen Erheiterung beiträgt.
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Im Büro von ''Incredible Tales'' sind die Schriftsteller und auch Darlene an der Arbeit. Als die Tür aufgeht und Benny hereinkommt, wendet sich die Aufmerksamkeit der Anwesenden sofort auf ihn. Der Mann geht zu seinem Schreibtisch. Sofort wird er von Herbert begrüßt. Benny will natürlich sofort wissen, ob das neue Magazin schon da ist, was Julius verneint. Er erwidert, dass Pabst noch beim Drucker ist. Lächelnd fügt Kay an, dass sie seine Rückkehr mit großer Spannung erwarten. Nun kommt Albert auf ein anderes Thema zu sprechen. Er erklärt, dass sie davon gehört haben, dass Benny zusammengeschlagen worden sei. Russell entgegnet, dass es ihm gut gehe. Erleichtert erwidert Albert, dass es schön sei, dass Benny wieder auf den [[Bein]]en sei. Nun fordert Darlene Albert auf, von seiner großen Neuigkeit zu berichten. Doch der ziert sich, woraufhin Kay erklärt, dass er einen [[Roman]] an die ''[[Gnome Press]]'' verkauft hat. Benny ist begeistert und gratuliert dem Mann. Dann will er wissen, ob der Roman über Roboter handele. Albert bestätigt dies natürlich, was zur allgemeinen Erheiterung beiträgt.
  
 
[[Datei:Benny_erklärt_Deep_Space_9_für_real.jpg|thumb|Benny besteht darauf, dass Deep Space 9 real ist]]
 
[[Datei:Benny_erklärt_Deep_Space_9_für_real.jpg|thumb|Benny besteht darauf, dass Deep Space 9 real ist]]
 
[[Datei:Benny_bricht_zusammen.jpg|thumb|Benny bricht zusammen]]
 
[[Datei:Benny_bricht_zusammen.jpg|thumb|Benny bricht zusammen]]
In diesem Moment kommt Pabst mit düsterer Miene ins Büro. Während er seinen Hut aufhängt, erklärt Julius, dass es Zeit werde, dass er komme. Nun will Herbert das Magazin sehen, woraufhin Pabst entgegnet, dass es diesen [[Monat]] kein Magazin geben werde. Während Benny die Enttäuschung anzusehen ist, fügt der Redakteur hinzu, dass Mr. [[Stone (Herausgeber)|Stone]], der [[Herausgeber]], die ganze Auflage einstampfen ließ. Benny entgegnet, dass er das nicht tun könne, doch Pabst widerspricht. Dann berichtet er, dass er es getan habe, da die Ausgabe nicht dem üblichen hohen Standard entspreche. Nun fragt Russell, was das bedeute, woraufhin Pabst klarstellt, dass es ihm nicht gefalle und dass die Leser diesen Monat ohne das Magazin auskommen müssen. Schockiert will Benny nun wissen, was ihm nicht gefallen habe. Er fragt, ob es die [[Illustration]]en oder das [[Layout]] war. Dann will er wissen, welchen hohen Standard Stone meine. Kay versucht Russell zu beruhigen, doch dann kommt er zu dem Thema, das ihn betrifft und er fragt, ob es um seine Geschichte gehe. Er glaubt, dass das der einzige Grund sei und Stone seine Geschichte nicht veröffentlichen wollte. Ihm ist klar, dass es nur darum geht, dass sein Held ein Farbiger sei. Nun stellt Pabst klar, dass das Magazin Stone gehöre und er stellt auch klar, dass sie das Magazin nicht herausgeben werden, wenn er es nicht herausgeben will. Aber Benny bleibt dabei, dass es nicht richtig sei und seiner Ansicht nach weiß Pabst das ganz genau. Doch der will von Russell nicht hören, was er angeblich weiß. Zudem stellt er klar, dass es nicht darum gehe, was richtig sei, sondern was sei. Außerdem hat er noch eine schlechte Nachricht für Benny. Er berichtet, dass Mr. Stone beschlossen habe, dass seine Dienste bei dem Magazin nicht länger benötigt werden. Alle sind fassungslos. Doch Pabst entgegnet, dass er keine Alternative habe, da es Stones Entscheidung sei. Nun entgegnet Benny, dass Pabst ihn gar nicht [[feuern]] könne, da er [[Kündigung|kündige]]. Dann wünscht er den Redakteur und auch Stone zum [[Teufel]]. Er wirft die Gegenstände vom Tisch, der vor ihm steht. Julius mischt sich ein und fordert Russell auf, sich nicht aufzuregen. Allerdings hat der es satt ruhig zu bleiben, da ihm die Ruhe noch nie etwas brachte. Nun warnt Pabst den Mann und erklärt, dass er die Polizei rufe, wenn er nicht damit aufhöre. Doch das ist Benny egal. Er erklärt, dass ihm niemand etwas anhaben könne. Keiner kann das. Er nimmt die Brille ab und unter [[Träne]]n erklärt er, dass er ein menschliches Wesen sei. Dann erklärt er, dass man ihn gerne verleugnen könne, allerdings könne niemand Ben Sisko verleugnen. Die Zukunft und diese Raumstation existieren seiner Ansicht nach in ihm. Dabei deutet er auf seinen Kopf. Benny teilt mit, dass er Sisko erschaffen habe und dass jeder von ihnen das wisse. Er versucht Pabst klarzumachen, dass man die Magazine einstampfen könne, allerdings wisse er genau, dass es niemandem gelingen werde, eine Idee zu zerstören. Während Benny darauf besteht, dass jeder verstehen müsse, dass seine Idee real sei, bricht er langsam zusammen. Seine Kollegen legen ihn vorsichtig auf den Boden.
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In diesem Moment kommt Pabst düsterer Miene ins Büro. Während er seinen Hut aufhängt erklärt Julius, dass es Zeit werde, dass er komme. Nun will Herbert das Magazin sehen, woraufhin Pabst entgegnet, dass es diesen [[Monat]] kein Magazin geben werde. Während Benny die Enttäuschung anzusehen ist, fügt der Redakteur hinzu, dass Mr. [[Stone (Herausgeber)|Stone]], der [[Herausgeber]], die ganze Auflage hatte einstampfen lassen. Benny entgegnet, dass er das nicht tun könne, doch Pabst widerspricht. Dann berichtet er, dass er es getan habe, da die Ausgabe nicht dem üblichen hohen Standard entspreche. Nun fragt Russell, was das bedeute, woraufhin Pabst klarstellt, dass es ihm nicht gefalle und, dass die Leser diesen Monat ohne das Magazin auskommen müssen. Schockiert will Benny nun wissen, was ihm nicht gefallen habe. Er fragt, ob es die [[Illustration]]en oder das [[Layout]] war. Dann will er wissen, welchen hohen Standard Stone meine. Kay versucht Russell zu beruhigen, doch dann kommt er zu dem Thema, das in betrifft und er fragt, ob es um seine Geschichte gehe. Er glaubt, dass das der einzige Grund sei und Stone seine Geschichte nicht veröffentlichen wollte. Ihm ist klar, dass es nur darum geht, dass sein Held ein Farbiger sei. Nun stellt Pabst klar, dass das Magazin Stone gehöre und er stellt auch klar, dass sie das Magazin nicht herausgeben werden, wenn er es nicht herausgeben will. Aber Benny bleibt dabei, dass es nicht richtig sei und seiner Ansicht nach weiß Pabst das ganz genau. Doch der will von Russell nicht hören, was er angeblich weiß. Zudem stellt er klar, dass es nicht darum gehe, was richtig sei, sondern was sei. Außerdem hat er noch eine schlechte Nachricht für Benny. Er berichtet, dass Mr. Stone beschlossen habe, dass seine Dienste bei dem Magazin nicht länger benötigt werden. Alle sind fassungslos. Doch Pabst entgegnet, dass er keine Alternative habe, da es Stones Entscheidung sei. Nun entgegnet Benny, dass Pabst ihn gar nicht [[feuern]] könne, da er [[Kündigung|kündige]]. Dann wünscht er den Redakteur und auch Stone zum [[Teufel]]. Er wirft die Gegenstände vom Tisch, der vor ihm steht. Julius mischt sich ein und fordert Russell auf, sich nicht aufzuregen. Allerdings hat der es satt ruhig zu bleiben, da ihm die Ruhe noch nie etwas brachte. Nun warnt Pabst den Mann und erklärt, dass er die Polizei rufe, wenn er nicht damit aufhöre. Doch das ist Benny egal. Er erklärt, dass ihm niemand etwas anhaben könne. Keiner kann das. Er nimmt die Brille ab und unter [[Träne]]n erklärt er, dass er ein menschliches Wesen sei. Dann erklärt er, dass man ihn gerne verleugnen könne, allerdings könne niemand Ben Sisko verleugnen. Die Zukunft und diese Raumstation existieren seiner Ansicht nach in ihm. Dabei deutet er auf seinen Kopf. Benny teilt mit, dass er Sisko erschaffen habe und dass jeder von ihnen das wisse. Er versucht Pabst klarzumachen, dass man die Magazine einstampfen könne, allerdings wisse er genau, dass es niemandem gelingen werde, eine Idee zu zerstören. Während Benny darauf besteht, dass jeder verstehen müsse, dass seine Idee real sei, bricht er langsam zusammen. Seine Kollegen legen ihn vorsichtig auf den Boden.
  
 
[[Datei:Incredible Tales Belegschaft.jpg|thumb|Die Kollegen sehen Benny nach]]
 
[[Datei:Incredible Tales Belegschaft.jpg|thumb|Die Kollegen sehen Benny nach]]
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Im Krankenwagen trägt Benny plötzlich eine Sternenflottenuniform aus dem [[24. Jahrhundert]]. Jemand greift ihm an die Schulter. Als Benny die Augen öffnet und die Brille aufsetzt, sieht er den Priester neben sich. Der Priester fordert ihn auf, ruhig zu bleiben und erklärt, dass er den Weg der Propheten gegangen sei und er fügt hinzu, dass es keine größere Ehre gebe. Verwundert sieht Benny die Kleidung, die er trägt an und will dann wissen, wer er sei. Verwundert fragt der Priester, ob er das nicht wisse. Dann erklärt er, dass er der Träumer und der Traum zugleich sei. Nun sieht Benny durch die Fenster des Krankenwagens nach draußen und sieht dort die Sterne wie bei einem [[Warp]]flug vorbeiziehen.
 
Im Krankenwagen trägt Benny plötzlich eine Sternenflottenuniform aus dem [[24. Jahrhundert]]. Jemand greift ihm an die Schulter. Als Benny die Augen öffnet und die Brille aufsetzt, sieht er den Priester neben sich. Der Priester fordert ihn auf, ruhig zu bleiben und erklärt, dass er den Weg der Propheten gegangen sei und er fügt hinzu, dass es keine größere Ehre gebe. Verwundert sieht Benny die Kleidung, die er trägt an und will dann wissen, wer er sei. Verwundert fragt der Priester, ob er das nicht wisse. Dann erklärt er, dass er der Träumer und der Traum zugleich sei. Nun sieht Benny durch die Fenster des Krankenwagens nach draußen und sieht dort die Sterne wie bei einem [[Warp]]flug vorbeiziehen.
  
Auf der Krankenstation von Deep Space 9 schaut sich Dr. Bashir die Werte von Sisko, der auf einem [[Biobett]] liegt, mit einem [[Tricorder]] an. Vorsichtig versucht Kasidy Benjamin aufzuwecken. Als er die Augen aufmacht, setzt er sich auf das Bett. Bei ihm sind auch immer noch sein Vater und Jake. Benjamin will wissen, wie lange er weg gewesen sei, woraufhin der Doktor entgegnet, dass es nur ein paar Minuten gewesen seien. Joseph fügt hinzu, dass es ihm wie eine Ewigkeit vorgekommen sei. Nun macht Bashir eine merkwürdige Entdeckung. Die neuralen Muster des Captains sind auf einmal wieder normal. Jake will wissen, ob das gut sei, woraufhin der Doktor entgegnet, dass es sogar sehr gut sei. Allerdings bleibt es ihm ein Rätsel, wie das passieren konnte.
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Auf der Krankenstation von Deep Space 9 schaut sich Dr. Bashir die Werte von Sisko, der auf einem [[Biobett]] liegt mit einem [[Tricorder]] an. Vorsichtig versucht Kasidy Benjamin aufzuwecken. Als er die Augen aufmacht, setzt er sich auf das Bett. Bei ihm sind auch immer noch sein Vater und Jake. Benjamin will wissen, wie lange er weg gewesen sei, woraufhin der Doktor entgegnet, dass es nur ein paar Minuten gewesen seien. Joseph fügt hinzu, dass es ihm wie eine Ewigkeit vorgekommen sei. Nun macht Bashir eine merkwürdige Entdeckung. Die neurale Muster des Captains sind auf einmal wieder normal. Jake will wissen, ob das gut sei, woraufhin der Doktor entgegnet, dass es sogar sehr gut sei. Allerdings bleibt es ihm ein Rätsel, wie das passieren konnte.
  
 
[[Datei:Sisko_sieht_Benny_im_Fenster.jpg|thumb|Benny Russell spiegelt sich in Benjamin Siskos Fenster]]
 
[[Datei:Sisko_sieht_Benny_im_Fenster.jpg|thumb|Benny Russell spiegelt sich in Benjamin Siskos Fenster]]
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