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Bearbeiten von „Jenseits der Sterne“

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[[Datei:Sisko_sieht_Benny_im_Fenster.jpg|thumb|Benny Russell spiegelt sich in Benjamin Siskos Fenster]]
 
[[Datei:Sisko_sieht_Benny_im_Fenster.jpg|thumb|Benny Russell spiegelt sich in Benjamin Siskos Fenster]]
Einige Zeit später besucht Joseph seinen Sohn in [[Benjamin Siskos Quartier|dessen Quartier]]. Er erkundigt sich nach dessen Befinden und Benjamin entgegnet, dass es ihm gut gehe. Daraufhin setzt sich Joseph auf das [[Sofa]] und erklärt, dass seine Sachen gepackt seien und sein Transport zurück zur Erde am nächsten Tag um 8:00 Uhr startet. Benjamin entgegnet, dass es schade sei, dass sein Vater nicht länger auf der Station bleiben könne. Doch Joseph stellt klar, dass er zurück in [[Sisko's|sein Restaurant]] müsse, da seine [[Gast|Gäste]] noch nie so lange auf ihn warten mussten. Dann will er von Benjamin wissen, was er nun tun werde. Mit einem Lächeln entgegnet er, dass er nur eins tun könne, nämlich auf der Station seine Aufgabe zu Ende zu führen. Dann beginnt er ein [[Zitat]] aus der [[Bibel]], dass sein Vater fortführt und beendet. Benjamin ist überrascht, dass sein Vater aus der Bibel zitiert, woraufhin dieser entgegnet, dass er voller Überraschungen sei, genauso wie sein Sohn. Dann fügt er an, dass der Traum Benjamin wohl geholfen hat, eine Lösung zu finden. Auch letzterer ist davon überzeugt, allerdings gibt er dann zu, dass er sich die Frage gestellt habe, was wäre, wenn es kein Traum gewesen sei. Er fragt sich, was wäre, wenn all das um sie herum, inklusive ihrer Leben, einfach nur eine [[Illusion]] wäre. Für Joseph wäre das ein unheimlicher Gedanke. Auch sein Sohn muss ihm zustimmen. Doch dann spinnt er seine Gedanken weiter und überlegt, ob Benny vielleicht gar nicht der Traum ist, sondern sie selbst. Er gibt zu bedenken, dass sie vielleicht nicht mehr als Produkte seiner Fantasie seien. Benjamin hält es für möglich, dass genau zu diesem Zeitpunkt irgendjemand wie Benny Russell, jenseits der Sterne, einen Traum von ihnen hat. Nachdenklich schaut Joseph seinen Sohn an. Als der aus dem Fenster seines Quartieres schaut, sieht er dort das Spiegelbild eben jenes Benny Russells.
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Einige Zeit später besucht Joseph seinen Sohn in [[Benjamin Siskos Quartier|dessen Quartier]]. Er erkundigt sich nach dessen Befinden und Benjamin entgegnet, dass es ihm gut gehe. Daraufhin setzt sich Joseph auf das [[Sofa]] und erklärt, dass seine Sachen gepackt seien und sein Transport zurück zur Erde am nächsten Tag um 8:00 Uhr startet. Benjamin entgegnet, dass es schade sei, dass sein Vater nicht länger auf der Station bleiben könne. Doch Joseph stellt klar, dass er zurück in [[Sisko's|sein Restaurant]] müsse, da seine [[Gast|Gäste]] noch nie so lange auf ihn warten mussten. Dann will er von Benjamin wissen, was er nun tun werde. Mit einem Lächeln entgegnet er, dass er nur eins tun könne, nämlich auf der Station seine Aufgabe zu Ende zu führen. Dann beginnt er ein [[Zitat]] aus der [[Bibel]], dass sein Vater fortführt und beendet. Benjamin ist überrascht, dass sein Vater aus der Bibel zitiert, woraufhin dieser entgegnet, dass er voller Überraschungen sei, genauso wie sein Sohn. Dann fügt er an, dass der Traum Benjamin wohl geholfen hat, eine Lösung zu finden. Auch letzterer ist davon überzeugt, allerdings gibt er dann zu, dass er sich die Frage gestellt habe, was wäre, wenn es kein Traum gewesen sei. Er fragt sich, was wäre, wenn all das um sie herum, inklusive ihrer Leben, einfach nur eine [[Illusion]] wäre. Für Joseph wäre das ein unheimlicher Gedanke. Auch sein Sohn muss ihm zustimmen. Doch dann spinnt er seine Gedanken weiter und überlegt, ob Benny vielleicht gar nicht der Träumer ist, sondern sie selbst. Er gibt zu bedenken, dass sie vielleicht nicht mehr als Produkte seiner Fantasie seien. Benjamin hält es für möglich, dass genau zu diesem Zeitpunkt irgendjemand wie Benny Russell, jenseits der Sterne, einen Traum von ihnen hat. Nachdenklich schaut Joseph seinen Sohn an. Als der aus dem Fenster seines Quartieres schaut, sieht er dort das Spiegelbild eben jenes Benny Russells.
  
 
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