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Bearbeiten von „In fahlem Mondlicht“

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|  OriginalTitel= In the Pale Moonlight  
 
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|        Drehbuch= Michael Taylor
 
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|          Regie= Victor Lobl
 
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[[Benjamin Sisko|Sisko]] ist von der Idee besessen, die [[Romulaner]] als [[Alliierter|Verbündete]] der [[Föderation]] zum Kriegseintritt gegen das [[Dominion]] zu bewegen. Als er [[Elim Garak|Garak]] um Hilfe bittet, gerät er in ein [[moral]]isches Dilemma.
 
[[Benjamin Sisko|Sisko]] ist von der Idee besessen, die [[Romulaner]] als [[Alliierter|Verbündete]] der [[Föderation]] zum Kriegseintritt gegen das [[Dominion]] zu bewegen. Als er [[Elim Garak|Garak]] um Hilfe bittet, gerät er in ein [[moral]]isches Dilemma.
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== Inhaltsangabe ==
 
== Inhaltsangabe ==
 
=== Kurzfassung ===
 
=== Kurzfassung ===
Die Verlustmeldungen für die Föderations-Allianz im Dominion-Krieg reißen nicht ab. Die einzige Hoffnung scheint darin zu liegen, dass die Romulaner sich der Allianz anschließen. Doch die Romulaner verstecken sich hinter ihrem Nichtangriffspakt mit dem Dominion. Aus diesem Grund sucht Captain Sisko Garak auf, um von ihm Beweise für die Pläne des Dominions, das Abkommen mit den Romulanern zu brechen, zu erhalten. Da Garak diese Beweise jedoch nicht bekommen kann, schlägt er vor, die Beweise selbst zu erzeugen. Im Laufe der Entwicklung der gefälschten Beweise, wird Sisko gezwungen, immer wieder Entscheidungen zu treffen, die er nicht mit seinem Gewissen vereinbaren kann. Als die Fälschung fertiggestellt ist, legt Sisko sie dem romulanischen Senator Vreenak vor, der sie jedoch als Fälschung entlarvt und es scheint so, dass der Captain die Romulaner mit seinem Verhalten direkt in die Arme des Dominion treibt. Doch Garak sorgt mit einer Bombe dafür, dass Vreenaks Schiff auf dem Weg nach Romulus zerstört wird. Die Romulaner finden die gefälschte Aufzeichnung im Wrack des Schiffes und gehen davon aus, dass sie echt ist. Da sie nun annehmen, dass das Dominion sie bedroht, schließen die Romulaner sich der Föderations-Allianz an und treten in dem Krieg mit dem Dominion ein. Zurück bleibt ein Captain der Sternenflotte, der mit seinem Gewissen hadert.
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Die Verlustmeldungen für die Föderations-Allianz im Dominion-Krieg reißen nicht ab. Die einzige Hoffnung scheint darin zu liegen, dass die Romulaner sich der Allianz anschließen. Doch die Romulaner verstecken sich hinter ihrem Nichtangriffspakt mit dem Dominion. Aus diesem Grund sucht Captain Sisko Garak auf, um von ihm Beweise für die Pläne des Dominions, das Abkommen mit den Romulanern zu brechen, zu erhalten. Da Garak diese Beweise jedoch nicht bekommen kann, schlägt er vor, die Beweise selbst zu erzeugen. Im Laufe der Entwicklung der gefälschten Beweise, wird Sisko gezwungen, immer wieder Entscheidungen zu treffen, die er nicht mit seinem Gewissen vereinbaren kann. Als die Fälschung fertiggestellt ist, legt Sisko sie dem romulanischen Senator Vreenak vor, der sie jedoch als Fälschung entlarvt und es scheint so, dass der Captain die Romulaner mit seinem Verhalten direkt in die Arme des Dominion befördert. Doch Garak sorgt mit einer Bombe dafür, dass Vreenaks Schiff auf dem Weg nach Romulus zerstört wird. Die Romulaner finden die gefälschte Aufzeichnung im Wrack des Schiffes und gehen davon aus, dass sie echt ist. Da sie nun annehmen, dass das Dominion sie bedroht, schließen die Romulaner sich der Föderations-Allianz an und treten in dem Krieg mit dem Dominion ein. Zurück bleibt ein Captain der Sternenflotte, der mit seinem Gewissen hadert.
  
 
=== Langfassung ===
 
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==== Akt III: Unannehmlichkeiten ====
 
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[[Datei:Jeder_Mann_hat_seinen_Preis.jpg|thumb|Jeder Mann hat seinen Preis]]
 
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Als Sisko das [[Quark's]] betritt, findet er dort einen leicht verletzten Quark, der von Dr. Bashir behandelt wird, einen betrunkenen Tolar und einen schlecht gelaunten Odo vor. Der Captain erkundigt sich zunächst bei seinem [[Sicherheitschef]], was passiert ist, woraufhin der erklärt, das Tolar etwa zwei Stunden zuvor in die [[Bar]] kam und eine [[Flasche]] [[Whelan-Bitter]] bestellte. Nach 15 Minuten verlangte er laut dem Wechselbalg nach einer zweiten Flasche und danach eine dritte. Als er dann seine vierte Flasche halb geleert hatte, so Odo weiter, wollte er mit [[M'Pella]] [[Tanz|tanzen]]. Das [[Dabo-Mädchen]] war allerdings anderweitig am [[Dabo]]rad beschäftigt und lehnte die [[Einladung]] ab. Als Tolar die Einladung erzwingen wollte, so der Sicherheitschef weiter, kam es zu einem [[Kampf]]. Das ließ Quark nicht auf sich sitzen und er griff in den Kampf ein. Dabei, so Odo, wurde er von Tolar mit einem Messer verletzt. Er erklärt, dass der Mann dafür normalerweise in einer [[Arrestzelle]] sitzen würde. Doch da er behauptet ein Freund von Sisko zu sein, wollte der Sicherheitschef erst mit ihm reden. Der Captain erwidert, dass er kein Freund von ihm ist, sondern für ihn arbeitet. Er weist Odo darauf hin, dass niemand wissen darf, dass Tolar auf der Station ist, da es sich um eine äußerst sensible Angelegenheit bezüglich der Sicherheit der Föderation handelt. Das versteht der Wechselbalg natürlich, allerdings erklärt er auch, dass er nach dem [[Gesetz]] keine andere Wahl hat, als Tolar [[Festnahme|festzunehmen]], sollte Quark sich entscheiden, wegen des [[Verbrechen|Vergehens]] [[Anzeige]] zu erstatten. Um dies zu verhindern, fragt Sisko, ob er mit Quark sprechen darf. Der Sicherheitschef hat nichts dagegen. Daraufhin geht der Captain zu dem [[Ferengi]] und erkundigt sich, wie es ihm geht, woraufhin der erklärt, dass er gerade dem Tod ins Auge sah. Doch Bashir relativiert das Ganze und lässt Sisko wissen, dass seine [[Rippe]]n das Messer von den wichtigen [[Organ]]en abhielt und die [[Blutung]]en nur oberflächlich waren. Doch diese Einschätzung erbost Quark, da das [[Hemd]], das er trägt, sehr teuer war. Nun bittet Sisko den Doktor, ihn und den Ferengi alleine sprechen zu lassen. Damit ist der Doktor einverstanden und geht. Sisko setzt sich zu dem [[Barkeeper]] und fragt, ob er Anzeige erstatten wird. Der entgegnet, dass er das natürlich tun will. Sichtlich unwohl fragt der Captain daraufhin, was nötig sein wird, um ihn von einer Anzeige abzubringen. Verwundert fragt der Ferengi, ob dies der Versuch einer [[Bestechung]] sein soll, worauf er jedoch keine Antwort erhält. Daraufhin erklärt Quark, dass er den Captain immer gut leiden konnte und er immer vermutete, dass irgendwo in ihm etwas Ferengiblut fließen muss. Doch Sisko geht darauf nicht ein. Stattdessen fragt er erneut nach seinem Preis. Nun beginnt der Ferengi vorzurechnen. Er will, dass seine und auch M'Pellas [[Kleidung]] ersetzt wird. Sofort sagt der Captain zu. Als er jedoch gehen will, lässt ihn Quark wissen, dass er noch nicht fertig ist. Er lässt Sisko wissen, dass er auch für den Verdienstausfall entschädigt werden will, den er mit fünf [[Barren]] [[Latinum|goldgepresstem Latinum]] ansetzt. Auch das sagt der Captain wohl oder übel zu. Nachdem auch das geklärt ist, kommt der Ferengi auf ein Problem zu sprechen, das er mit der Stationssicherheit hat. Er erklärt, dass man einige [[Frachtcontainer]] zurückhält, da irgendeine [[Importlizenz]] fehlt. Sisko verspricht auch das zu erledigen und fragt, ob der Ferengi auch nichts vergessen hat. Der schüttelt den [[Kopf]] und ist bereit die Bestechung zu besiegeln. Dann bedankt er sich noch beim Captain dafür, dass er sein Vertrauen in die [[Erwerbsregeln der Ferengi|98te Erwerbsregel]] wiederhergestellt hat, die besagt, dass jeder Mann seinen Preis hat.
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Als Sisko das [[Quark's]] betritt, findet er dort einen leicht verletzten Quark, der von Dr. Bashir behandelt wird, einen betrunkenen Tolar und einen schlecht gelaunten Odo vor. Der Captain erkundigt sich zunächst bei seinem [[Sicherheitschef]], was passiert ist, woraufhin der erklärt, das Tolar etwa zwei Stunden zuvor in die [[Bar]] kam und eine [[Flasche]] [[Whelan-Bitter]] bestellte. Nach 15 Minuten verlangte er laut dem Wechselbalg nach einer zweiten Flasche und danach eine dritte. Als er dann seine vierte Flasche halb geleert hatte, so Odo weiter, wollte er mit [[M'Pella]] [[Tanz|tanzen]]. Das [[Dabo-Mädchen]] war allerdings anderweitig am [[Dabo]]rad beschäftigt und lehnte die [[Einladung]] ab. Als Tolar die Einladung erzwingen wollte, so der Sicherheitschef weiter, kam es zu einem [[Kampf]]. Das ließ Quark nicht auf sich sitzen und er griff in den Kampf ein. Dabei, so Odo, wurde er von Tolar mit einem Messer verletzt. Er erklärt, dass der Mann dafür normalerweise in einer [[Arrestzelle]] sitzen würde. Doch da er behauptet ein Freund von Sisko zu sein, wollte der Sicherheitschef erst mit ihm reden. Der Captain erwidert, dass er kein Freund von ihm ist, sondern für ihn arbeitet. Er weist Odo darauf hin, dass niemand wissen darf, dass Tolar auf der Station ist, da es sich um eine äußerst sensible Angelegenheit bezüglich der Sicherheit der Föderation handelt. Das versteht der Wechselbalg natürlich, allerdings erklärt er auch, dass er nach dem [[Gesetz]] keine andere Wahl hat, als Tolar [[Festnahme|festzunehmen]], sollte Quark sich entscheiden, wegen des [[Verbrechen|Vergehens]] [[Anzeige]] zu erstatten. Um dies zu verhindern fragt Sisko, ob er mit Quark sprechen darf. Der Sicherheitschef hat nichts dagegen. Daraufhin geht der Captain zu dem [[Ferengi]] und erkundigt sich, wie es ihm geht, woraufhin der erklärt, dass er gerade dem Tod ins Auge sah. Doch Bashir relativiert das Ganze und lässt Sisko wissen, dass seine [[Rippe]]n das Messer von den wichtigen [[Organ]]en abhielt und die [[Blutung]]en nur oberflächlich waren. Doch diese Einschätzung erbost Quark, da das [[Hemd]], das er trägt, sehr teuer war. Nun bittet Sisko den Doktor, ihn und den Ferengi alleine sprechen zu lassen. Damit ist der Doktor einverstanden und geht. Sisko setzt sich zu dem [[Barkeeper]] und fragt, ob er Anzeige erstatten wird. Der entgegnet, dass er das natürlich tun will. Sichtlich unwohl fragt der Captain daraufhin, was nötig sein wird, um ihn von einer Anzeige abzubringen. Verwundert fragt der Ferengi, ob dies der Versuch einer [[Bestechung]] sein soll, worauf er jedoch keine Antwort erhält. Daraufhin erklärt Quark, dass er den Captain immer gut leiden konnte und er immer vermutete, dass irgendwo in ihm etwas Ferengiblut fließen muss. Doch Sisko geht darauf nicht ein. Stattdessen fragt er erneut nach seinem Preis. Nun beginnt der Ferengi vorzurechnen. Er will, dass seine und auch M'Pellas [[Kleidung]] ersetzt wird. Sofort sagt der Captain zu. Als er jedoch gehen will, lässt ihn Quark wissen, dass er noch nicht fertig ist. Er lässt Sisko wissen, dass er auch für den Verdienstausfall entschädigt werden will, den er mit fünf [[Barren]] [[Latinum|goldgepresstem Latinum]] ansetzt. Auch das sagt der Captain wohl oder übel zu. Nachdem auch das geklärt ist, kommt der Ferengi auf ein Problem zu sprechen, das er mit der Stationssicherheit hat. Er erklärt, dass man einige [[Frachtcontainer]] zurückhält, da irgendeine [[Importlizenz]] fehlt. Sisko verspricht auch das zu erledigen und fragt, ob der Ferengi auch nichts vergessen hat. Der schüttelt den [[Kopf]] und ist bereit die Bestechung zu besiegeln. Dann bedankt er sich noch beim Captain dafür, dass er sein Vertrauen in die [[Erwerbsregeln der Ferengi|98te Erwerbsregel]] wiederhergestellt hat, die besagt, dass jeder Mann seinen Preis hat.
  
 
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[[Datei:Holografische Aufzeichnung.jpg|thumb|Die gefälschten holografischen Aufzeichnungen]]
 
[[Datei:Holografische Aufzeichnung.jpg|thumb|Die gefälschten holografischen Aufzeichnungen]]
Einige Zeit später befindet sich Sisko mit Garak und Tolar für eine letzte Abnahme der Holoaufnahme in einer der [[Holosuite]]n. In der Aufzeichnung erklärt [[Weyoun (Hologramm II)|Weyoun]], dass die Gründer beschlossen hatten, Stufe 2 im Dominion-Krieg vorzeitig auszuführen. [[Damar (Hologramm)|Damar]] ist nicht begeistert, dass die Invasion von Romulus vorgezogen werden soll. Er glaubt, dass es zu früh ist, da sie entlang der Grenze mit der Föderation weiter in schwere Kämpfe verwickelt sind. Zudem, so der Cardassianer, bereiten sich die Klingonen darauf vor, in die Offensive zu gehen. Zufrieden schauen Sisko und Garak zu, wie Weyoun die Idee der Gründer und ihre visionäre Kraft verteidigt. Er erklärt, dass sie Gelegenheiten sehen können, selbst wenn die Cardassianer dazu nicht in der Lage sind. Dann geht Weyoun zur Anzeigetafel und erklärt, dass die Romulaner auf einen Angriff von Cardassia nicht vorbereitet sind. Er berichtet, dass sich ein Großteil der [[Flotte]] immer noch entlang der [[Neutrale Zone|neutralen Zone]] zur Föderation befindet. Deshalb gehen die Gründer davon aus, dass man Romulus in weniger als drei Wochen einnehmen kann. Sofort erinnert Damar Weyoun daran, dass er dieselben Schätzungen hörte, bevor man die Föderation angriff. Der [[Vorta]] entgegnet, dass die Pläne durch die Inkompetenz des Vorgängers des Cardassianers zunichtegemacht wurden. Das lässt Damar nicht auf sich sitzen und er verteidigt [[Dukat]] als einen großen Mann. Doch Weyoun sieht das anders. Seiner Meinung nach ist Dukat ein [[ego]]istischer [[Idiot|Vollidiot]]. Er erinnert den Cardassianer daran, dass man Dukat die vollständige Kontrolle über den Alpha-Quadranten anbot und er nur an [[Tora Ziyal|seine Tochter]] dachte. Dann will er auf den eigentlichen Punkt zurückkommen. Nun beendet Garak das Programm und erklärt, dass das alles ist, was er geändert hat. Den Rest, so der Schneider weiter, kennt der Captain schon. Er will wissen, was Sisko davon hält. Der Captain erklärt, dass es besser ist, da es viel realer wirkt. Darauf erwidert der Cardassianer, dass er nur ein paar [[Streit]]ereien und etwas gegenseitigen [[Ekel]] hinzufügen musste. Nun mischt sich auch Tolar ein und hofft, dass der Captain glücklich ist. Der entgegnet, dass das Programm zufriedenstellend ist und Garak fordert ihn auf, das Programm nun auf das Datenstäbchen zu übertragen. Tolar erledigt dies umgehend. In der Zwischenzeit berichtet Sisko Garak leise, dass er eine Botschaft erhielt, die besagt, dass Senator Vreenak auf dem Weg nach Deep Space 9 ist. Dann übergibt Tolar das Datenstäbchen an die beiden. Er erklärt, dass es recht spaßig war, mit ihnen [[Geschäft (Handel)|Geschäfte]] zu machen. Dann will er gehen. Doch bevor er durch die Tür geht, stellt sich Sisko ihm in den Weg. Der Captain will ihn erst dann gehen lassen, wenn die Romulaner seine Arbeit abgenommen haben. Das findet Tolar nicht fair, da die Vereinbarung anders lautet. Doch das ist Sisko egal und er erklärt die alte Vereinbarung einfach als hinfällig. Er drückt Tolar gegen die [[Wand]] und erklärt, dass er nur dann freigelassen wird, wenn das Programm akzeptiert wird. Sollte dies nicht der Fall sein, so will er ihn in das klingonische Gefängnis zurückschicken und Gowron bitten, sich recht viel Zeit mit der Hinrichtung zu lassen. Eingeschüchtert verspricht der Mann, dass es funktionieren wird. Garak bleibt derweil ruhig und fordert Tolar auf, nun zurück in sein Quartier zu gehen. Er selbst will später zu ihm kommen, um <q>Hallo</q> zu sagen. Sofort verlässt der Mann die Holosuite.
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Einige Zeit später befindet sich Sisko mit Garak und Tolar für eine letzte Abnahme der Holoaufnahme in einer der [[Holosuite]]n. In der Aufzeichnung erklärt [[Weyoun (Hologramm II)|Weyoun]], dass die Gründer beschlossen hatten, Stufe 2 im Dominion-Krieg vorzeitig auszuführen. [[Damar (Hologramm)|Damar]] ist nicht begeistert, dass die Invasion von Romulus vorgezogen werden soll. Er glaubt, dass es zu früh ist, da sie entlang der Grenze mit der Föderation weiter in schwere Kämpfe verwickelt sind. Zudem, so der Cardassianer, bereiten sich die Klingonen darauf vor, in die Offensive zu gehen. Zufrieden schauen Sisko und Garak zu, wie Weyoun die Idee der Gründer und ihre visionäre Kraft verteidigt. Er erklärt, dass sie Gelegenheiten sehen können, selbst wenn die Cardassianer dazu nicht in der Lage sind. Dann geht Weyoun zur Anzeigetafel und erklärt, dass die Romulaner auf einen Angriff von Cardassia nicht vorbereitet sind. Er berichtet, dass sich ein Großteil der [[Flotte]] immer noch entlang der [[Neutrale Zone|neutralen Zone]] zur Föderation befindet. Deshalb gehen die Gründer davon aus, dass man Romulus in weniger als drei Wochen einnehmen kann. Sofort erinnert Damar Weyoun daran, dass er die selben Schätzungen hörte, bevor mal die Föderation angriff. Der [[Vorta]] entgegnet, dass die Pläne durch die Inkompetenz des Vorgängers des Cardassianers zunichtegemacht wurden. Das lässt Damar nicht auf sich sitzen und er verteidigt [[Dukat]] als einen großen Mann. Doch Weyoun sieht das anders. Seiner Meinung nach ist Dukat ein [[ego]]istischer [[Idiot|Vollidiot]]. Er erinnert den Cardassianer daran, dass man Dukat die vollständige Kontrolle über den Alpha-Quadranten anbot und er nur an [[Tora Ziyal|seine Tochter]] dachte. Dann will er auf den eigentlichen Punkt zurückkommen. Nun beendet Garak das Programm und erklärt, dass das alles ist, was er geändert hat. Den Rest, so der Schneider weiter, kennt der Captain schon. Er will wissen, was Sisko davon hält. Der Captain erklärt, dass es besser ist, da sie viel realer wirken. Darauf erwidert der Cardassianer, dass er nur ein paar [[Streit]]ereien und etwas gegenseitigen [[Ekel]] hinzufügen musste. Nun mischt sich auch Tolar ein und hofft, dass der Captain glücklich ist. Der entgegnet, dass das Programm zufriedenstellend ist und Garak fordert ihn auf, das Programm nun auf das Datenstäbchen zu übertragen. Tolar erledigt dies umgehend. In der Zwischenzeit berichtet Sisko Garak leise, dass er eine Botschaft erhielt, die besagt, dass Senator Vreenak auf dem Weg nach Deep Space 9 ist. Dann übergibt Tolar das Datenstäbchen an die beiden. Er erklärt, dass es recht spaßig war, mit ihnen [[Geschäft (Handel)|Geschäfte]] zu machen. Dann will er gehen. Doch bevor er durch die Tür geht, stellt sich Sisko ihm in den Weg. Der Captain will ihn erst dann gehen lassen, wenn die Romulaner seine Arbeit abgenommen haben. Das findet Tolar nicht fair, da die Vereinbarung anders lautet. Doch das ist Sisko egal und er erklärt die alte Vereinbarung einfach als hinfällig. Er drückt Tolar gegen die [[Wand]] und erklärt, dass er nur dann freigelassen wird, wenn das Programm akzeptiert wird. Sollte dies nicht der Fall sein, so will er ihn in das klingonische Gefängnis zurückschicken und Gowron bitten, sich recht viel Zeit mit der Hinrichtung zu lassen. Eingeschüchtert verspricht der Mann, dass es funktionieren wird. Garak bleibt derweil ruhig und fordert Tolar auf, nun zurück in sein Quartier zu gehen. Er selbst will später zu ihm kommen, um <q>Hallo</q> zu sagen. Sofort verlässt der Mann die Holosuite.
  
 
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[[Datei:Romulanisches Schiff auf Deep Space 9.jpg|thumb|Das romulanische Schiff kommt auf Deep Space 9 an]]
 
[[Datei:Romulanisches Schiff auf Deep Space 9.jpg|thumb|Das romulanische Schiff kommt auf Deep Space 9 an]]
Kurz bevor das Schiff des romulanischen Senators Vreenak auf Deep Space 9 ankommt, gehen Sisko und Garak in Richtung der [[Shuttlerampe]]. Der Cardassianer erklärt, dass er schnell die [[Datenbank]] des Schiffes durchsuchen will, während der Captain sich mit dem Romulaner in der Offiziersmesse unterhält. Sisko erkundigt sich, was er dort finden will, woraufhin der Schneider entgegnet, dass er nach allen Informationen über das Dominion sehen will, die der Senator eventuell in Soukara erhielt. Sisko will ihm das nicht ausreden, äußert aber doch seine Besorgnis, dass man ihn erwischen könnte. Doch Garak hält das für unwahrscheinlich, da er bezweifelt, dass der Senator mit mehr als vier [[Leibwächter]]n reist. Von denen, so der Cardassianer, werden zwei vor der Offiziersmesse stehen, während die anderen beiden in der Nähe des Schiffes bleiben. Er versichert dem Captain, dass sie nie erfahren werden, dass er auch nur in der Nähe des Schiffes war. Als sie um die nächste Ecke des [[Korridor]]s gehen, treffen die beiden auf ein [[Sicherheitsteam]] um Worf. Sofort verlangt Sisko einen [[Bericht]], woraufhin der Klingone erklärt, dass die Sektionen 52-13 bis 62-13 gesichert sind und an jedem Eingangspunkt [[Waffe|bewaffnete]] Posten stehen. Er persönlich hatte alles auf Anzeichen von [[Überwachungsmaterial]] [[Scan|gescannt]]. Der Captain ist zufrieden und fordert Worf auf, die derzeitigen Maßnahmen bis auf weiteres aufrecht zu halten. Dann erklärt er, dass niemand außer ihm und Garak den Bereich betreten darf. Der Klingone bestätigt den Befehl und die beiden Männer gehen weiter. Als sie an der [[Luftschleuse]] ankommen, die zur Shuttlerampe führt, in der Vreenak erwartet wird, meldet sich Kira bei Sisko. Sie berichtet, dass sie soeben das kodierte [[Subraumsignal]] empfangen haben, das er erwartet, und sie fragt, ob sie antworten soll. Der Captain verneint das und beendet das Gespräch. Nun öffnet der Captain den Hangar über die [[Konsole]] an der Luftschleuse. Garak und er beobachten, wie die Plattform in der Shuttlerampe hochfährt. Nach ein paar Sekunden gibt Sisko einen neuen Befehl in die Konsole und die Plattform fährt wieder nach unten. Nachdem die Shuttlerampe wieder verschlossen ist, [[Tarnung|enttarnt]] sich das romulanische Schiff. Nachdem das Schiff sichtbar ist, verabschiedet sich Garak von Sisko, doch bevor er geht, gibt er dem Captain noch einen Rat. Er erklärt, dass Vreenak glaubt, auf der siegreichen Seite zu stehen. Aus diesem Grund empfiehlt er eine bittere Mine aufzusetzen, bis er vom Gegenteil überzeugt ist. Darauf entgegnet Sisko, dass er sich ein recht dickes Fell zugelegt hat, nachdem er eine Woche mit ihm zusammengearbeitet hat. Dann geht der Cardassianer. Kaum ist der Mann weg, öffnet sich die Luftschleuse. Zwei [[Wache]]n kommen aus dem Schiff, gefolgt von Vreenak. Sofort heißt Sisko den Senator willkommen. Der Romulaner lässt Sisko wissen, dass er sich gut über ihn informiert hat, indem er aufzählt, dass Sisko der Captain der Station, der [[Abgesandter|Abgesandte]] der [[Propheten]], der hochdekorierte Gefechtsoffizier, [[Witwer]], Vater und Mentor, sowie der Mann ist, der den Krieg mit dem Dominion begann. Dann erklärt er, dass er ihn sich größer vorgestellt hat. Sofort entschuldigt sich der Captain, dass er ihn enttäuscht. Doch der Romulaner setzt eine weitere Spitze und erklärt, dass seine Meinung von Sternenflottenoffizieren so gering ist, dass er sich anstrengen müsste, ihn zu enttäuschen. Sisko ignoriert die Aussage und lädt den Mann ein, mit ihm zu kommen. Der Romulaner entgegnet, dass er sich freut die Station zu sehen, solange sie noch existiert. Allerdings bezweifelt er, dass sie noch lange da sein wird, so wie der Krieg derzeit verläuft. Auch diese Aussage nimmt Sisko wortlos entgegen. Dann gehen der Captain und seine Begleiter in Richtung des Quartieres von Vreenak.
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Kurz bevor das Schiff des romulanischen Senators Vreenak auf Deep Space 9 ankommt, gehen Sisko und Garak in Richtung der [[Shuttlerampe]]. Der Cardassianer erklärt, dass er schnell die [[Datenbank]] des Schiffes durchsuchen will, während der Captain sich mit dem Romulaner in der Offiziersmesse unterhält. Sisko erkundigt sich, was er dort finden will, woraufhin der Schneider entgegnet, dass er nach allen Informationen über das Dominion sehen will, die der Senator eventuell in Soukara erhielt. Sisko will ihm das nicht ausreden, äußert aber doch seine Besorgnis, dass man ihn erwischen könnte. Doch Garak hält das für unwahrscheinlich, da er bezweifelt, dass der Senator mit mehr als vier [[Leibwächter]]n reist. Von denen, so der Cardassianer, werden zwei vor der Offiziersmesse stehen, während die anderen beiden in der Nähe des Schiffes bleiben. Er versichert dem Captain, dass sie nie erfahren werden, dass er auch nur in der Nähe des Schiffes war. Als sie um die nächste Ecke des [[Korridor]]s gehen, treffen die beiden auf ein [[Sicherheitsteam]] um Worf. Sofort verlangt Sisko einen [[Bericht]], woraufhin der Klingone erklärt, dass die Sektionen 52-13 bis 62-13 gesichert sind und an jedem Eingangspunkt [[Waffe|bewaffnete]] Posten stehen. Er persönlich hatte alles auf Anzeichen von [[Überwachungsmaterial]] [[Scan|gescannt]]. Der Captain ist zufrieden und fordert Worf auf, die derzeitigen Maßnahmen bis auf weiteres aufrecht zu halten. Dann erklärt er, dass niemand außer ihm und Garak den Bereich betreten darf. Der Klingone bestätigt den Befehl und die beiden Männer gehen weiter. Als sie an der [[Luftschleuse]] ankommen, die zur Shuttlerampe führt, in der Vreenak erwartet wird, meldet sich Kira bei Sisko. Sie berichtet, dass sie soeben das kodierte [[Subraumsignal]] empfangen haben, das er erwartet, und sie fragt, ob sie antworten soll. Der Captain verneint das und beendet das Gespräch. Nun öffnet der Captain den Hangar über die [[Konsole]] an der Luftschleuse. Garak und er beobachten, wie die Plattform in der Shuttlerampe hochfährt. Nach ein paar Sekunden gibt Sisko einen neuen Befehl in die Konsole und die Plattform fährt wieder nach unten. Nachdem die Shuttlerampe wieder verschlossen ist, [[Tarnung|enttarnt]] sich das romulanische Schiff. Nachdem das Schiff sichtbar ist, verabschiedet sich Garak von Sisko, doch bevor er geht, gibt er dem Captain noch einen Rat. Er erklärt, dass Vreenak glaubt, auf der siegreichen Seite zu stehen. Aus diesem Grund empfiehlt er eine bittere Mine aufzusetzen, bis er vom Gegenteil überzeugt ist. Darauf entgegnet Sisko, dass er sich ein recht dickes Fell zugelegt hat, nachdem er eine Woche mit ihm zusammengearbeitet hat. Dann geht der Cardassianer. Kaum ist der Mann weg, öffnet sich die Luftschleuse. Zwei [[Wache]]n kommen aus dem Schiff, gefolgt von Vreenak. Sofort heißt Sisko den Senator willkommen. Der Romulaner lässt Sisko wissen, dass er sich gut über ihn informiert hat, indem er aufzählt, dass Sisko der Captain der Station, der [[Abgesandter|Abgesandte]] der [[Propheten]], der hochdekorierte Gefechtsoffizier, [[Witwer]], Vater und Mentor, sowie der Mann ist, der den Krieg mit dem Dominion begann. Dann erklärt er, dass er ihn sich größer vorgestellt hat. Sofort entschuldigt sich der Captain, dass er ihn enttäuscht. Doch der Romulaner setzt eine weitere Spitze und erklärt, dass seine Meinung von Sternenflottenoffizieren so gering ist, dass er sich anstrengen müsste, ihn zu enttäuschen. Sisko ignoriert die Aussage und lädt den Mann ein, mit ihm zu kommen. Der Romulaner entgegnet, dass er sich freut die Station zu sehen, so lange sie noch existiert. Allerdings bezweifelt er, dass sie noch lange da sein wird, so wie der Krieg derzeit verläuft. Auch diese Aussage nimmt Sisko wortlos entgegen. Dann gehen der Captain und seine Begleiter in Richtung des Quartieres von Vreenak.
  
 
==== Akt IV: Die Fälschung ====
 
==== Akt IV: Die Fälschung ====
 
[[Datei:Vreenak_ist_vom_Kali-fal_nicht_überzeugt.jpg|thumb|Vreenak ist vom Kali-fal nicht überzeugt]]
 
[[Datei:Vreenak_ist_vom_Kali-fal_nicht_überzeugt.jpg|thumb|Vreenak ist vom Kali-fal nicht überzeugt]]
In Vreenaks Quartier sitzen der Senator und Sisko zusammen. Der Romulaner probiert etwas von dem [[Kali-fal]], das Sisko für ihn besorgt hat. Vreenak erklärt, dass es sich um eine wirklich gute Annäherung handelt. Allerdings fehlt es dem [[Getränk]] etwas an Aroma. Dann lässt er den Captain wissen, dass echtes Kali-fal einem schon die [[Nebenhöhle]]n öffnen, bevor man den ersten Schluck nimmt. Sofort entgegnet Sisko, dass er nicht viel Erfahrung mit dem [[Replikator|Replizieren]] von romulanischen Getränken hat. Er ist sich jedoch sicher, dass sich das ändern würde, wenn sie nicht mehr kalte Krieger, sondern Verbündete wären. Nun erwidert der Romulaner, dass Sisko hartnäckig ist. Allerdings erklärt er auch, dass das alleine nicht ausreichen wird, um die Situation der Föderation zu ändern. Er ist der Meinung, dass die Zeit nicht auf Siskos Seite ist. Vreenak gibt an, dass die [[Schiffswerft]]en des Dominion mit voller Auslastung arbeiten und er erinnert Sisko daran, dass die der Föderation immer noch wiederaufgebaut werden. Zudem kann das Dominion jeden Tag [[Legion]]en von Jem'Hadar-Soldaten züchten, während die Föderation an Personalmangel leidet. Der größte Unterschied ist nach Vreenaks Einschätzung jedoch, dass das Dominion den Krieg um jeden Preis gewinnen will, während die Föderation versucht, einen [[Frieden]] zu erreichen. Nachdem die Fakten nun vorliegen, fragt der Senator, welche Seite Sisko wählen würde, wenn er an seiner Stelle wäre, woraufhin der antwortet, dass er die Seite wählen würde, die ihn in Frieden lassen würde, wenn sich der Staub legt. Er gibt dem Romulaner zwar recht in der Einschätzung, dass es derzeit nicht gut für die Föderation steht und dass das Dominion vielleicht gewinnt. Sollte dies der Fall sein, so der Captain weiter, werden die Gründer das kontrollieren, was derzeit Cardassia, die Föderation und das klingonische Reich ist. Somit hätten die Romulaner es dann nicht mehr mit drei unterschiedlichen Gegnern, sondern mit demselben Gegner auf allen Seiten zu tun. Dies würde seiner Ansicht nach die Sache vereinfachen. Sisko hat auch ein Wort dafür, nämlich eingekreist zu sein. Nun bescheinigt Vreenak Sisko doch, dass das replizierte Kali-fal wirklich gut ist und er sich langsam daran gewöhnt. Er gibt an, dass er für einen Moment vergessen hatte, dass es nicht das echte Getränk ist. Dann bescheinigt er Sisko ein paar sehr gute Argumente. Diese sind für ihn jedoch nur Spekulation und Theorie. Die Theorien sind seiner Ansicht nach nicht genug, um den Nichtangriffspakt aufzukündigen und das Imperium in einen Krieg zu stürzen. Das ist das Stichwort für Sisko. Er fragt, was wäre, wenn er dem Senator sagen würde, dass das Dominion gerade einen Überraschungsangriff auf das romulanische Imperium plant. Ruhig entgegnet der Mann, dass er dafür einen Beweis verlangen würde.
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In Vreenaks Quartier sitzen der Senator und Sisko zusammen. Der Romulaner probiert etwas von dem [[Kali-fal]], das Sisko für ihn besorgt hat. Vreenak erklärt, dass es sich um eine wirklich gute Annäherung handelt. Allerdings fehlt es dem [[Getränk]] etwas an Aroma. Dann lässt er den Captain wissen, dass echtes Kali-fal einem schon die [[Nebenhöhle]]n öffnen, bevor man den ersten Schluck nimmt. Sofort entgegnet Sisko, dass er nicht viel Erfahrung mit dem [[Replikator|Replizieren]] von romulanischen Getränken hat. Er ist sich jedoch sicher, dass sich das ändern würde, wenn man nicht mehr kalte Krieger, sondern verbündete wäre. Nun erwidert der Romulaner, dass Sisko hartnäckig ist. Allerdings erklärt er auch, dass das alleine nicht ausreichen wird, um die Situation der Föderation zu ändern. Er ist der Meinung, dass die Zeit nicht auf Siskos Seite ist. Vreenak gibt an, dass die [[Schiffswerft]]en des Dominion mit voller Auslastung arbeiten und er erinnert Sisko daran, dass die der Föderation immer noch wiederaufgebaut werden. Zudem kann das Dominion jeden Tag [[Legion]]en von Jem'Hadar-Soldaten züchten, während die Föderation an Personalmangel leidet. Der größte Unterschied ist nach Vreenaks Einschätzung jedoch, dass das Dominion den Krieg um jeden Preis gewinnen will, während die Föderation versucht, einen [[Frieden]] zu erreichen. Nachdem die Fakten nun vorliegen fragt der Senator, welche Seite Sisko wählen würde, wenn er an seiner Stelle wäre, woraufhin der antwortet, dass er die Seite wählen würde, die ihn in Frieden lassen würde, wenn sich der Staub legt. Er gibt dem Romulaner zwar recht in der Einschätzung, dass es derzeit nicht gut für die Föderation steht und das Dominion vielleicht gewinnt. Sollte dies der Fall sein, so der Captain weiter, werden die Gründer das kontrollieren, was derzeit Cardassia, die Föderation und das klingonische Reich ist. Somit hätten die Romulaner es dann nicht mehr mit drei unterschiedlichen Gegnern, sondern mit demselben Gegner auf allen Seite zu tun. Dies würde seiner Ansicht nach die Sache vereinfachen. Sisko hat auch ein Wort dafür, nämlich eingekreist zu sein. Nun bescheinigt Vreenak Sisko doch, dass die Replik seines Kali-fal wirklich gut ist und er sich langsam daran gewöhnt. Er gibt an, dass er für einen Moment vergessen hatte, dass es nicht das echte Getränk ist. Dann bescheinigt er Sisko ein paar sehr gute Argumente. Diese sind für ihn jedoch nur Spekulation und Theorie. Die Theorien sind seiner Ansicht nach nicht genug, um den Nichtangriffspakt aufzukündigen und das Imperium in einen Krieg zu stürzen. Das ist das Stichwort für Sisko. Er fragt, was wäre, wenn er dem Senator sagen würde, dass das Dominion gerade einen Überraschungsangriff auf das romulanische Imperium plant. Ruhig entgegnet der Mann, dass er dafür einen Beweis verlangen würde.
  
 
[[Datei:Vreenak_schaut_sich_die_Aufzeichnung_an.jpg|thumb|Vreenak schaut sich die Aufzeichnung an]]
 
[[Datei:Vreenak_schaut_sich_die_Aufzeichnung_an.jpg|thumb|Vreenak schaut sich die Aufzeichnung an]]
Da Vreenaks Interesse geweckt ist, begibt er sich mit Sisko in eine Holosuite. Dort spielt der Captain seinem Gast die gefälschte Aufzeichnung des Geheimtreffens des Dominion vor. Der Romulaner schaut gespannt zu. Er geht nahe an die Figuren heran und sieht zu, wie Weyoun erklärt, dass der cardassianische [[Vierter Orden|vierte Orden]] die Flanken der Angreifer schützen soll. Gleichzeitig, so das Hologramm weiter, wird die [[23. Jem'Hadar-Division]] ihren Vorstoß durch den [[Glintara-Sektor]] beginnen. Er geht davon aus, dass man am nächsten Tag Romulus einnehmen kann. Dadurch, so der Vorta weiter, wird der organisierte Widerstand zusammenbrechen und jeder sich um seine eigenen Interessen kümmern. Weyoun geht davon aus, dass die Konsolidierung des Imperiums nicht mehr als drei Monate beanspruchen wird. Doch Damar ist nicht so zuversichtlich und fragt, was passiert, wenn die Flotte schneller reagiert als erwartet und bei den ersten Angriffen ihre ganze Flotte von der Grenze zur Föderation abzieht. Darauf entgegnet Weyoun, dass er den Gründern vertraut, die vorhersagen, dass die Romulaner nicht auf einen Krieg vorbereitet sind und nicht schnell genug reagieren werden. Er fragt, ob Damar das anzweifeln will. Der verneint das natürlich und beteuert, dass er den Gründern dient. Dann beendet Weyoun die Sitzung und das Programm wird beendet. Sofort kommt Vreenak zur Sache und will das Datenstäbchen untersuchen. Wortlos packt Sisko das Datenstäbchen ein und übergibt es an den Romulaner.
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Da Vreenaks Interesse geweckt ist, begibt er sich mit Sisko in eine Holosuite. Dort spielt der Captain seinem Gast die gefälschte Aufzeichnung des Geheimtreffens des Dominion vor. Der Romulaner schaut gespannt zu. Er geht nahe an die Figuren heran und sieht zu, wie Weyoun erklärt, dass der cardassianische [[Vierter Orden|vierte Orden]] die Flanken der Angreifer schützen soll. Gleichzeitig, so das Hologramm weiter, wird die [[23. Jem'Hadar-Division]] ihren Vorstoß durch den [[Glintara-Sektor]] beginnen. Er geht davon aus, dass man am nächsten Tag Romulus einnehmen kann. Dadurch, so der Vorta weiter, wird der organisierte Widerstand zusammenbrechen und jeder sich um seine eigenen Interessen kümmern. Weyoun geht davon aus, dass die Konsolidierung des Imperiums nicht mehr als drei Monate beanspruchen. Doch Damar ist nicht so zuversichtlich und fragt, was passiert, wenn die Flotte schneller reagiert als erwartet und bei den ersten Angriffen ihre ganze Flotte von der Grenze zur Föderation abzieht. Darauf entgegnet Weyoun, dass er den Gründern vertraut, die vorhersagen, dass die Romulaner nicht auf einen Krieg vorbereitet sind und nicht schnell genug reagieren werden. Er fragt, ob Damar das anzweifeln will. Der verneint das natürlich und beteuert, dass er den Gründern dient. Dann beendet Weyoun die Sitzung und das Programm wird beendet. Sofort kommt Vreenak zur Sache und will das Datenstäbchen untersuchen. Wortlos packt Sisko das Datenstäbchen ein und übergibt es an den Romulaner.
  
 
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[[Datei:Vreenak entlarvt Fälschung.jpg|thumb|Der Pfusch fliegt auf…]]
 
[[Datei:Vreenak entlarvt Fälschung.jpg|thumb|Der Pfusch fliegt auf…]]
Gleichermaßen von Zuversicht getrieben, aber auch von Zweifel geplagt, macht sich Sisko auf den Weg zu Vreenaks Quartier. Er läuft durch die Korridore der Station. Als er beim Quartier des Romulaners ankommt, bittet er um Einlass und die Tür öffnet sich. Der Captain betritt den Raum. Ihm gegenüber steht Vreenak. Der Romulaner gibt den Wachen, die sich im Quartier befinden, ein Zeichen, woraufhin diese den Raum verlassen. Ein spürbares Unbehagen überkommt Sisko, als sich die Tür hinter den Männern schließt. Vreenak, der das Datenstäbchen mittlerweile untersucht hat, sieht Sisko seinerseits misstrauisch an. Dann hebt er die Hand, in der sich das Datenstäbchen befindet, und teilt dem Captain mit fauchender Stimme mit, dass er entdeckt hat, dass es sich bei der Aufzeichnung um eine Fälschung handelt. Sprachlos und wie gelähmt starrt Sisko den Romulaner an.
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Gleichermaßen von Zuversicht getrieben, aber auch von Zweifel geplagt, macht sich Sisko auf den Weg zu Vreenaks Quartier. Er läuft durch die Korridore der Station. Als er am Quartier des Romulaners ankommt bittet er um Einlas und die Tür öffnet sich. Der Captain betritt den Raum. Ihm gegenüber steht Vreenak. Der Romulaner gibt den Wachen, die sich im Quartier befinden ein Zeichen, woraufhin diese den Raum verlassen. Ein spürbares Unbehagen überkommt Sisko, als sich die Tür hinter den Männern schließt. Vreenak, der das Datenstäbchen mittlerweile untersucht hat, sieht Sisko seinerseits misstrauisch an. Dann gebt er den Arm, in dem sich das Datenstäbchen befindet und teilt dem Captain mit fauchender Stimme mit, dass er entdeckt hat, dass es sich bei der Aufzeichnung um eine Fälschung handelt. Sprachlos und wie gelähmt starrt Sisko den Romulaner an.
  
 
==== Akt V: Der Preis ist das Gewissen ====
 
==== Akt V: Der Preis ist das Gewissen ====
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[[Datei:Garak aufgebracht.jpg|thumb|Garaks Rechtfertigung]]
 
[[Datei:Garak aufgebracht.jpg|thumb|Garaks Rechtfertigung]]
Auf schnellstem Weg begibt sich der Captain zum Geschäft des Cardassianers. Als der Captain bei Garak eintrifft, zögert er keinen Moment und schlägt dem Mann ins Gesicht. Der Schneider taumelt zurück, fällt über einen [[Tisch]] mit Auslagen und fällt dann zu Boden. Dann fordert er den Mann auf, wieder aufzustehen. Nachdem Garak wieder aufgestanden ist, beschuldigt der Captain ihn, Vreenak umgebracht zu haben. Ohne zu zögern und immer noch verdutzt, bestätigt der Cardassianer die Tat. Doch Sisko wirft ihm noch mehr vor. Er geht davon aus, dass der Mann die Ermordung des Romulaners schon die ganze Zeit plante, da er wusste, dass das Datenstäbchen einer Überprüfung nicht standhalten würde. Sisko glaubt, dass er nur wollte, dass der Mann auf die Station kommt, um eine [[Bombe]] in seinem Schiff zu deponieren. Nun erklärt Garak, dass es nicht so einfach war, das zu tun. Dann erklärt er weiter, dass er die [[Hoffnung]] hatte, das Datenstäbchen würde durch die Kontrolle kommen. Doch letztendlich zweifelte der Cardassianer daran, dass Tolar der Sache gewachsen wäre. Daraufhin fragt Sisko, was mit Tolar ist und ob Garak ihn auch umbrachte. Der Schneider empfiehlt dem Captain, die beiden als tragische [[Kriegsopfer]] zu sehen. Das bringt Sisko dazu, den Cardassianer erneut zu schlagen. Doch der wehrt den Schlag ab. Aber Sisko schlägt noch einmal zu und trifft Garak. Der Cardassianer bleibt auf den [[Bein]]en und fordert den Captain auf, seinen Ärger beiseite zu schieben, um zu sehen, dass es notwendig war, die beiden zu töten, da die Romulaner nun in den Krieg einsteigen werden. Allerdings sieht Sisko dafür keine Garantie. Nach Garaks Meinung gibt es die jedoch. Er erklärt, dass der Tal-Shiar nach Beenden der Untersuchungen am Shuttle ein cardassianisches optolytisches Datenstäbchen finden werden, das die Explosion überstanden hat. Nach einer [[Forensik|forensischen]] Untersuchung werden sie sehen, dass dieses Datenstäbchen ein hochrangiges Treffen des Dominions zeigt, in dem die Pläne zur Invasion auf Romulus besprochen werden. Sisko wirft ein, dass sie entdecken werden, dass es sich um eine Fälschung handelt. Aber hier glaubt Garak, dass man alle auftretenden Fehler auf die Explosion zurückführen wird. Deshalb fragt er den Captain, welche [[Schlussfolgerung]] er aus einem scheinbar offiziellen Datenstäbchen und einem toten Senator ziehen würde. Auch wenn es ihm widerstrebt, erklärt Sisko, dass er glauben würde, dass Vreenak das Stäbchen auf Soukara erhielt und das Dominion ihn tötete, um zu verhindern, dass er zurück nach Romulus gelangte. Dann fragt er trotzig, was das soll, woraufhin Garak hinzufügt, dass die Romulaner genauso denken. Und er führt an, dass dieser Eindruck bei den Romulanern noch dadurch vermehrt wird, da das Dominion beteuern wird, dass die Aufzeichnung nicht echt ist, da die Romulaner genau das an Stelle des Dominions machen würden. Nachdem der Cardassianer das gesagt hat, wirft er Sisko vor, dass er genau aus diesem Grund zu ihm kam. Der Captain, so Garak, wusste genau, dass er die Dinge tun kann, die für ihn selbst nicht möglich sind. Dann erklärt er, dass es funktioniert und er genau das bekommt, was er wollte, nämlich einen Krieg zwischen den Romulanern und dem Dominion. Am Ende empfiehlt ihm Garak, sein [[Gewissen]] damit zu beruhigen, dass die Rettung des Alpha-Quadranten nur das Leben eines romulanischen Senators, das eines [[Krimineller|Kriminellen]] und die Selbstachtung eines Sternenflottenoffiziers kostete. Seiner Ansicht nach ist das ein [[Sonderangebot]].
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Auf dem schnellsten Weg begibt sich der Captain zum Geschäft des Cardassianers. Als der Captain bei Garak eintrifft, zögert er keinen Moment und schlägt dem Mann ins Gesicht. Der Schneider taumelt zurück, fällt über einen [[Tisch]] mit Auslagen und fällt dann zu Boden. Dann fordert er den Mann auf, wieder aufzustehen. Nachdem Garak wieder aufgestanden ist, beschuldigt der Captain ihn, Vreenak umgebracht zu haben. Ohne zu zögern und immer noch verdutzt bestätigt der Cardassianer die Tat. Doch Sisko wirft ihm noch mehr vor. Er geht davon aus, dass der Mann die Ermordung des Romulaners schon die ganze Zeit plante, da er wusste, dass das Datenstäbchen einer Überprüfung nicht standhalten würde. Sisko glaubt, dass er nur wollte, dass der Mann auf die Station kommt, um eine [[Bombe]] in seinem Schiff zu deponieren. Nun erklärt Garak, dass es nicht so einfach war, das zu tun. Dann erklärt er weiter, dass er die [[Hoffnung]] hatte, das Datenstäbchen würde durch die Kontrolle kommen. Doch letztendlich zweifelte der Cardassianer daran, dass Tolar der Sache gewachsen wäre. Daraufhin fragt Sisko, was mit Tolar ist und ob Garak ihn auch umbrachte. Der Schneider empfiehlt dem Captain, die beiden als tragische [[Kriegsopfer]] zu sehen. Das bringt Sisko dazu, den Cardassianer erneut zu schlagen. Doch der wehrt den Schlag ab. Aber Sisko schlägt noch einmal zu und trifft Garak. Der Cardassianer bleibt auf den [[Bein]]en und fordert den Captain auf, seinen Ärger beiseite zu schieben, um zu sehen, dass es notwendig war, die beiden zu töten, da die Romulaner nun in den Krieg einsteigen werden. Allerdings sieht Sisko dafür keine Garantie. Nach Garaks Meinung gibt es die jedoch. Er erklärt, dass der Tal-Shiar nach Beenden der Untersuchungen am Shuttle ein cardassianisches optolytisches Datenstäbchen finden werden, das die Explosion überstanden hat. Nach einer [[Forensik|forensischen]] Untersuchung werden sie sehen, dass dieses Datenstäbchen ein hochrangiges Treffen des Dominions zeigt, in dem die Pläne zur Invasion auf Romulus besprochen werden. Sisko wirft ein, dass sie entdecken werden, dass es sich um eine Fälschung handelt. Aber hier glaubt Garak, dass man alle auftretenden Fehler auf die Explosion zurückführen wird. Deshalb fragt er den Captain, welche [[Schlussfolgerung]] er aus einem scheinbar offiziellen Datenstäbchen und einem toten Senator ziehen würde. Auch wenn es ihm widerstrebt, erklärt Sisko, dass er glauben würde, dass Vreenak das Stäbchen auf Soukara erhielt und das Dominion ihn tötete, um zu verhindern, dass er zurück nach Romulus gelangte. Dann fragt er trotzig, was das soll, woraufhin Garak hinzufügt, dass die Romulaner genauso denken. Und er führt an, dass dieser Eindruck bei den Romulanern noch dadurch vermehrt wird, da das Dominion beteuern wird, dass die Aufzeichnung nicht echt ist, da die Romulaner genau das an Stelle des Dominions machen würden. Nachdem der Cardassianer das gesagt hat, wirft er Sisko vor, dass er genau aus diesem Grund zu ihm kam. Der Captain, so Garak, wusste genau, dass er die Dinge tun kann, die für ihn selbst nicht möglich sind. Dann erklärt er, dass es funktioniert und er genau das bekommt was er wollte, nämlich einen Krieg zwischen den Romulanern und dem Dominion. Am Ende empfiehlt ihm Garak, sein [[Gewissen]] damit zu beruhigen, dass die Rettung des Alpha-Quadranten nur das Leben eines romulanischen Senators, das eines [[Krimineller|Kriminellen]] und die Selbstachtung eines Sternenflottenoffiziers kostete. Seiner Ansicht nach ist das ein [[Sonderangebot]].
  
 
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im Rollenspiel als romulanischer Prokonsul
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im Rollenspiel als Romulanischer Prokonsul
;Dax:Aber bevor ich mein Volk in einen Konflikt stürze, der vielleicht Millionen loyaler romulanischer Bürger töten wird, hätte ich gern etwas Konkreteres als ein eigennütziges Argument von einem Sternenflottenoffizier. Nein, ich benötige einen Beweis für die Doppelzüngigkeit der Gründer. Keine weiteren Worte. Nur einen Beweis.
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;Dax:Aber bevor ich mein Volk in einen Konflikt stürze, der vielleicht millionen loyaler romulanischer Bürger töten wird, hätte ich gern etwas konkreteres als ein eigennütziges Argument von einem Sternenflottenoffizier. Nein, ich benötige einen Beweis für die Doppelzüngigkeit der Gründer. Keine weiteren Worte. Nur einen Beweis.
 
;Sisko:Sehr gut, wirklich gut, Alter Mann. Sie wären ein anständiger Romulaner.
 
;Sisko:Sehr gut, wirklich gut, Alter Mann. Sie wären ein anständiger Romulaner.
 
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;Tolar:Ich sollte von den Klingonen morgen hingerichtet werden. Ich meine, das sagen sie fast jeden Tag. Das ist eins der kleinen Spiele, die sie so gern spielen.
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;Tolar:Ich sollte von den Klingonen morgen hingerichtet werden. Ich meine das sagen sie fast jeden Tag. Das ist eins der kleinen Spiele, die sie so gern spielen.
 
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;Quark:Ist es etwa der Versuch, mich zu bestechen?
 
;Quark:Ist es etwa der Versuch, mich zu bestechen?
 
Sisko schweigt
 
Sisko schweigt
;Quark:Ich wusste es. Captain, ich konnte Sie immer gut leiden. Ich habe stets geahnt, dass irgendwo ganz tief in Ihnen etwas Ferengiblut fließt. Ja, ich wusste es.
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;Quark:Ich wusste es. Captain, ich konnte Sie immer gut leiden. Ich habe stets geahnt, dass irgendwo ganz tief in ihnen etwas Ferengiblut fließt. Ja, ich wusste es.
 
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;Sisko:Was ist Ihr Preis?
 
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;Sisko:Wer passt auf Tolar auf?
 
;Sisko:Wer passt auf Tolar auf?
;Garak:Ich habe ihn eingesperrt. Ich hab ihn auch mit dem deutlichen Eindruck zurückgelassen, dass, wenn er versuchen sollte die Tür zu öffnen, sie explodieren würde.
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;Garak:Ich habe ihn eingesperrt. Ich hab ihn auch mit dem deutlichen Eindruck zurückgelassen das, wenn er versuchen sollte die Tür zu öffnen, sie explodieren würde.
 
;Sisko:Ich hoffe es ist wirklich nur ein Eindruck.
 
;Sisko:Ich hoffe es ist wirklich nur ein Eindruck.
 
;Garak:Es ist besser über solche Detailfragen nicht nachzudenken.
 
;Garak:Es ist besser über solche Detailfragen nicht nachzudenken.
 
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;Vreenak:So so. Sie sind also der Commander von Deep Space 9 und der Abgesandte der Propheten, der hoch dekorierte Gefechtsoffizier, Witwer, Vater, Mentor… und… ach ja, der Mann, der den Krieg mit dem Dominion begonnen hat. Ich hatte mir Sie größer vorgestellt.
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;Vreenak:So so. Sie sind also der Commander von Deep Space 9 und der Abgesandte der Propheten, der hoch dekorierte Gefechtsoffizier, Witwer, Vater, Mentor… und… ach ja, der Mann, der den Krieg mit dem Dominion begonnen hat. Ich hatte mir sie größer vorgestellt.
;Sisko:Dass ich Sie enttäusche, tut mir leid.
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;Sisko:Dass ich Sie enttäusche tut mir leid.
 
;Vreenak:Um ehrlich zu sein, ist meine Meinung von Sternenflottenoffizieren so gering, da müssen Sie sich schon sehr anstrengen, mich zu enttäuschen.
 
;Vreenak:Um ehrlich zu sein, ist meine Meinung von Sternenflottenoffizieren so gering, da müssen Sie sich schon sehr anstrengen, mich zu enttäuschen.
 
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;Vreenak:Sie sind hartnäckig, Captain. Das muss ich schon sagen. Aber verbissene Entschlossenheit wird nicht ausreichen, um die Realität Ihrer Situation zu ändern. Die Zeit ist nun mal eindeutig nicht auf Ihrer Seite. Die Schiffswerften des Dominion arbeiten mit 100%iger Auslastung. Ihre werden immer noch wieder aufgebaut. Das Dominion ist damit beschäftigt, jeden Tag Legionen von Jem’Hadar-Soldaten zu züchten. Man stelle sich vor, Sie leiden unter Personalmangel. Aber das wohl Wichtigste ist, dass das Dominion den Krieg gewinnen will, egal was es auch kostet. Wir beide wissen, dass die Föderation ihre Fühler in Richtung Frieden bereits ausgestreckt hat. Also in aller Offenheit. Wenn Sie sich in meiner Lage befänden, welche Seite würden Sie wählen?
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;Vreenak:Sie sind hartnäckig, Captain. Das muss ich schon sagen. Aber verbissene Entschlossenheit wird nicht ausreichen, um die Realität ihrer Situation zu ändern. Die Zeit ist nun mal eindeutig nicht auf ihrer Seite. Die Schiffswerften des Dominion arbeiten mit 100%iger Auslastung. Ihre werden immer noch wieder aufgebaut. Das Dominion ist damit beschäftigt, jeden Tag Legionen von Jem’Hadar-Soldaten zu züchten. Man stelle sich vor, Sie leiden unter Personalmangel. Aber das wohl wichtigste ist, dass das Dominion den Krieg gewinnen will, egal was es auch kostet. Wir beide wissen, dass die Föderation ihre Fühler in Richtung Frieden bereits ausgestreckt hat. Also in aller Offenheit. Wenn Sie sich in meiner Lage befänden, welche Seite würden Sie wählen?
 
;Sisko:Ich würde die Seite wählen, die uns höchstwahrscheinlich in Frieden lassen wird, wenn sich der Staub legt.
 
;Sisko:Ich würde die Seite wählen, die uns höchstwahrscheinlich in Frieden lassen wird, wenn sich der Staub legt.
 
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;Garak:Wenn Sie Ihren Ärger für einen Augenblick beiseite schieben könnten, dann würden Sie erkennen, dass es wichtig war, die zwei zu töten, denn die Romulaner werden in den Krieg einsteigen.
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;Garak:Wenn Sie Ihren Ärger für einen Augenblick bei Seite schieben könnten, dann würden Sie erkennen, dass es wichtig war, die Zwei zu töten, denn die Romulaner werden in den Krieg einsteigen.
 
;Sisko:Es gibt aber keine Garantie dafür.
 
;Sisko:Es gibt aber keine Garantie dafür.
;Garak:Oh, die gibt es, keine Sorge. Sehen Sie, wenn der Tal Shiar die Untersuchung des Wracks von Vreenaks Shuttle beendet hat, werden sie die verbrannten Überreste eines cardassianischen optolytischen Datenstäbchens finden, das auf eigenartige Weise die Explosion überlebt hat. Nach einer sorgfältigen forensischen Untersuchung werden sie entdecken, dass das Stäbchen die Aufzeichnung eines hochkarätigen Treffens des Dominion enthält, bei dem die Invasion von Romulus geplant wurde.
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;Garak:Oh, die gibt es, keine Sorge. Sehen Sie, wenn der Tal Shiar die Untersuchung des Wracks von Vreenaks Shuttle beendet hat, werden sie die verbrannten Überreste eines cardassianischen optolytischen Datenstäbchens finden, das auf eigenartige weise die Explosion überlebt hat. Nach einer sorgfältigen forensischen Untersuchung, werden sie entdecken, dass das Stäbchen die Aufzeichnung eines hochkarätigen Treffens des Dominion enthält, bei dem die Invasion von Romulus geplant wurde.
 
;Sisko:Dann werden sie entdecken, dass es eine Fälschung ist, verdammt noch mal.
 
;Sisko:Dann werden sie entdecken, dass es eine Fälschung ist, verdammt noch mal.
;Garak:Oh nein, ich denke, das werden sie nicht. Denn alle auftretenden Mängel der Fälschung werden als Folgen der Explosion erscheinen. Also, mit einem scheinbar offiziellen Stäbchen auf der einen Seite und einem toten Senator auf der anderen, frage ich Sie, Captain, welche Schlussfolgerung würden Sie ziehen?
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;Garak:Oh nein, ich denke das werden sie nicht. Denn alle auftretenden Mängel der Fälschung werden als Folgen der Explosion erscheinen. Also, mit einem scheinbar offiziellen Stäbchen auf der einen Seite und einem toten Senator auf der Anderen, frage ich Sie, Captain, welche Schlussfolgerung würden Sie ziehen?
 
;Sisko:Dass Vreenak das Stäbchen auf Soukara erhalten hat und dass das Dominion ihn getötet hat, um zu verhindern, dass er wieder nach Romulus zurückkehrt. Was soll das überhaupt?
 
;Sisko:Dass Vreenak das Stäbchen auf Soukara erhalten hat und dass das Dominion ihn getötet hat, um zu verhindern, dass er wieder nach Romulus zurückkehrt. Was soll das überhaupt?
 
;Garak:Genau so ist es. Und je mehr das Dominion seine Unschuld beteuert, desto mehr werden die Romulaner glauben, dass das Dominion schuldig ist, weil es nämlich genau das ist, was die Romulaner an deren Stelle auch getan hätten. Deshalb kamen Sie zu mir. Ist es nicht so, Captain? Weil Sie ganz genau wussten, dass ich diese Dinge machen kann, die Sie auf keinen Fall machen dürfen. Es hat funktioniert und Sie werden erhalten, was Sie wollen. Einen Krieg zwischen den Romulanern und dem Dominion. Und wenn Ihr Gewissen Ihnen Probleme bereitet, dann sollten Sie es mit dem Wissen besänftigen, dass Sie vielleicht gerade den ganzen Alpha-Quadranten gerettet haben und dass der Preis dafür lediglich das Leben eines romulanischen Senators, eines Kriminellen und die Selbstachtung eines Sternenflottenoffiziers war. Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber ich sehe es als eine Art Sonderangebot.
 
;Garak:Genau so ist es. Und je mehr das Dominion seine Unschuld beteuert, desto mehr werden die Romulaner glauben, dass das Dominion schuldig ist, weil es nämlich genau das ist, was die Romulaner an deren Stelle auch getan hätten. Deshalb kamen Sie zu mir. Ist es nicht so, Captain? Weil Sie ganz genau wussten, dass ich diese Dinge machen kann, die Sie auf keinen Fall machen dürfen. Es hat funktioniert und Sie werden erhalten, was Sie wollen. Einen Krieg zwischen den Romulanern und dem Dominion. Und wenn Ihr Gewissen Ihnen Probleme bereitet, dann sollten Sie es mit dem Wissen besänftigen, dass Sie vielleicht gerade den ganzen Alpha-Quadranten gerettet haben und dass der Preis dafür lediglich das Leben eines romulanischen Senators, eines Kriminellen und die Selbstachtung eines Sternenflottenoffiziers war. Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber ich sehe es als eine Art Sonderangebot.
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{{HGI|Der Arbeitstitel dieser Episode lautete ''„Patriot“'' und die Idee hatte man, als man sich intern über den Vietnam-Krieg von dessen Anfängen bis zu dessen Ende unterhielt. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
 
{{HGI|Der Arbeitstitel dieser Episode lautete ''„Patriot“'' und die Idee hatte man, als man sich intern über den Vietnam-Krieg von dessen Anfängen bis zu dessen Ende unterhielt. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
  
{{HGI|Im Original sollte [[Jake Sisko]] etwas über [[Shakaar Edon|Shakaar]] herausfinden, das die ganze bajoranische Regierung stürzen könnte, und sein Vater versucht ihn davon zu überzeugen, den Artikel nicht zu veröffentlichen. Allerdings wurde die Idee fallengelassen, da sie nicht funktionierte. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
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{{HGI|Im Original sollte [[Jake Sisko]] etwas über [[Shakaar Edon|Shakaar]] herausfinden, dass die ganze bajoranische Regierung stürzen könnte und sein Vater versucht ihn davon zu überzeugen, den Artikel nicht zu veröffentlichen. Allerdings wurde die Idee fallengelassen, da sie nicht funktionierte. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
  
{{HGI|Die zweite Version von [[Michael Taylor]] sah vor, dass Jake ein Interview mit Garak machen will, der allerdings nicht dazu bereit ist. Benjamin Sisko fordert seinen Sohn daraufhin auf, Garak in Ruhe zu lassen. Doch Jake bohrt tiefer und kommt schließlich auf das Geheimnis der beiden, die versuchen, die Romulaner in den Krieg zu bringen. Die ganze Geschichte drehte sich schließlich darum, dass Sisko seinem Sohn verbieten will, die ganze Geschichte zu veröffentlichen. Allerdings konnte man auch die Geschichte nicht zu einem vernünftigen Ende bringen, da der Konflikt zwischen den beiden unglaubwürdig erschien. Letztlich wurde Jake sogar ganz aus der Episode gestrichen. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
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{{HGI|Die zweite Version von [[Michael Taylor]] sah vor, dass Jake ein Interview mit Garak machen will, der allerdings nicht dazu breit ist. Benjamin Sisko fordert seinen Sohn daraufhin auf, Garak in Ruhe zu lassen. Doch Jake bohrt tiefer und kommt schließlich auf das Geheimnis der beiden, die versuchen, die Romulaner in den Krieg zu bringen. Die ganze Geschichte drehte sich schließlich darum, dass Sisko seinem Sohn verbieten will, die ganze Geschichte zu veröffentlichen. Allerdings konnte man auch die Geschichte nicht zu einem vernünftigen Ende bringen, da der Konflikt zwischen den beiden unglaubwürdig erschien. Letztlich wurde Jake sogar ganz aus der Episode gestrichen. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
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{{HGI|Der Punkt an dem Sisko nicht mehr zurück konnte, war für die Produzenten der, in dem die Nachricht über die Eroberung von Betazet bekannt wurde. Man hatte sich zwischen Betazet und [[Vulkan]] für ersteres entschieden, da Vulkan in Star Trek bereits eine zu große Last tragen musste. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
  
{{HGI|Der Punkt, an dem Sisko nicht mehr zurück konnte, war für die Produzenten der, in dem die Nachricht über die Eroberung von Betazed bekannt wurde. Man hatte sich zwischen Betazed und [[Vulkan]] für ersteres entschieden, da Vulkan in Star Trek bereits eine zu große Last tragen musste. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
 
 
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==== Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität) ====
 
==== Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität) ====
 
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==== Bezüge zur Realität ====
 
==== Bezüge zur Realität ====
{{HGI|Den letzten Satz der Episode <q>Ich kann leben damit</q> wurde von [[Ira Steven Behr]] als Hommage an [[Wikipedia:DE:Der Mann, der Liberty Valance erschoß|Der Mann, der Liberty Valance erschoß]] eingefügt. In dem Film erschießt der Charakter von John Wayne einen Mann und berichtet in Rückblenden darüber. Er erklärt dort zum Schluss, dass er damit leben kann. Allerdings, so Behr weiter, sieht man ihm dabei an, dass er es nicht kann. Behr wollte genau diesen Effekt für Sisko. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
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{{HGI|Den letzten Satz der Episode <q>Ich kann leben damit</q> wurde von [[Ira Steven Behr]] als Homage an [https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Mann,_der_Liberty_Valance_erscho%C3%9F Der Mann, der Liberty Valance erschoß] eingefügt. In dem Film erschießt der Charakter von John Wayne einen Mann und berichtet in Rückblenden darüber. Er erklärt dort zum Schluss, dass er damit leben kann. Allerdings, so Behr weiter, sieht man ihm dabei an, dass er es nicht kann. Behr wollte genau diesen Effekt für Sisko. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
 
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==== Abweichungen vom Drehbuch / Geschnittene Szenen ====
 
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=== Produktionsnotizen ===
 
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==== Allgemeines ====
 
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==== Synchronisationsfehler ====
 
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{{HGI|In der synchronisierten Version der Episode sagt Worf auf die Frage, ob der Geheimdienst von den Plänen des Dominion Betazed anzugreifen, Bescheid wusste <q>Nein, er ging davon aus, Kalandra wäre zu weit entfernt, um für das Dominion eine Gefahr darzustellen.</q> Im Original lautet das Zitat jedoch <q>No. They believed Kalandra was too far from Dominion supply lines to be a threat.</q> was soviel bedeutet, wie <q>Nein, er ging davon aus, Kalandra wäre zu weit von den Nachschublinien des Dominion entfernt, um eine Gefahr darzustellen.</q> In der Zusammenfassung oben wurde dies dem Original angepasst.}}
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{{HGI|In der synchronisierten Version der Episode sagt Worf auf die Frage, ob der Geheimdienst von den Plänen des Dominion Betazed anzugreifen, Bescheid wusste <q>Nein, er ging davon aus, Kalandra wäre zu weit entfernt, um für das Dominion eine Gefahr darzustellen.</q> Im Original lautet das Zitat jedoch <q>No. They believed Kalandra was too far from Dominion supply lines to be a threat.</q> was soviel bedeutet, wie <q>Nein, er ging davon aus, Kalandra wäre zu weit von den Nachschublinien des Dominion entfernt, um eine Gefahr darzustellen.</q> In der Zusammenfassung oben wurde dies dem Original angepass.}}
  
 
=== Merchandising ===
 
=== Merchandising ===
 
==== Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ====
 
==== Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ====
{{HGI|* VHS [[In fahlem Mondlicht – Auf seine Art]]
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{{HGI|* [[DS9 DVD-Box Staffel 6]] - Disc 5
* [[DS9 DVD-Box Staffel 6]] - Disc 5
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* [[DS9 DVD-Box Staffel 6.2]] - Disc 2}}
* [[DS9 DVD-Box Staffel 6.2]] - Disc 2
 
* [[Star Trek: Fan Collective – Captain's Log]] - Disc 3}}
 
 
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==== Soundtrackveröffentlichung ====
 
==== Soundtrackveröffentlichung ====
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:[[Brian Demonbreun]] als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
 
:[[Brian Demonbreun]] als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
 
:[[Kathleen Demor]] als Sicherheitsoffizierin der Sternenflotte
 
:[[Kathleen Demor]] als Sicherheitsoffizierin der Sternenflotte
:2 unbekannte Darsteller als Cardassianer (''Hologramme''), <small>''davon:''</small>
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:2 unbekannte Darsteller als Cardassianer (''Hologramme'')
::*…als [[~/Person/DS9/6x19/1|Cardassianer #1]]
 
::*…als [[~/Person/DS9/6x19/2|Cardassianer #2]]
 
 
;Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
 
;Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
 
:[[Chester E. Tripp III]] als Stuntdouble für [[Andrew J. Robinson]]
 
:[[Chester E. Tripp III]] als Stuntdouble für [[Andrew J. Robinson]]
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| Institutionen = [[23. Jem'Hadar-Division]], [[Alliierter]], [[Cardassianische Regierung]], [[Dominion]], [[Flotte]], [[Föderation]], [[Föderationsallianz]], [[Geheimdienst der Sternenflotte]], [[Klingonisches Reich]], [[Legion]], [[Patrouille]], [[Obsidianischer Orden]], [[Romulanischer Kriegsrat]], [[Romulanischer Senat]], [[Sicherheitsteam]], [[Sternenflottenakademie]], [[Tal Shiar]], [[Vierter Orden]], [[Zehnte Flotte]]
 
| Institutionen = [[23. Jem'Hadar-Division]], [[Alliierter]], [[Cardassianische Regierung]], [[Dominion]], [[Flotte]], [[Föderation]], [[Föderationsallianz]], [[Geheimdienst der Sternenflotte]], [[Klingonisches Reich]], [[Legion]], [[Patrouille]], [[Obsidianischer Orden]], [[Romulanischer Kriegsrat]], [[Romulanischer Senat]], [[Sicherheitsteam]], [[Sternenflottenakademie]], [[Tal Shiar]], [[Vierter Orden]], [[Zehnte Flotte]]
 
| Spezies      = [[Bajoraner]], [[Cardassianer]], [[Ferengi]], [[Gründer]], [[Jem'Hadar]], [[Klingone]], [[Propheten]], [[Romulaner]], [[Trill]], [[Vorta]], [[Wechselbalg]], [[~/Spezies/DS9/6x19/1|''Weitere Spezies'']]
 
| Spezies      = [[Bajoraner]], [[Cardassianer]], [[Ferengi]], [[Gründer]], [[Jem'Hadar]], [[Klingone]], [[Propheten]], [[Romulaner]], [[Trill]], [[Vorta]], [[Wechselbalg]], [[~/Spezies/DS9/6x19/1|''Weitere Spezies'']]
| Person        = [[Abgesandter]], [[Agent]], [[Monico C. Aguayo]], [[Edith K. Alfaro]], ''[[Alter Mann]]'', [[Ausbilder]], [[Barkeeper]], [[Richard B. Barnett]], [[Rick K. Bittle]], [[Harry C. Brand]], [[Shirley H. Brand]], [[Elizabeth S. Braswell]], [[Margaret C. Clark]], [[Barbara P. Covington]], [[Dabo-Mädchen]], [[Curt F. Danhauser]], [[Laura E. Derr]], [[Dorothy R. Duder]], [[Dukat]], [[Ego]], [[Russ A. English]], [[Terry P. Erdmann]], [[Ann T. Flood]], [[John A. Fredrickson]], [[Freund]], [[Führungsoffizier]], [[Alice K. Ginsburg]], [[Alice K. Ginsburt]], [[Gowron]], [[Mitchell Green|Mitchell B. Green]], [[Gul]], [[Kurt S. Hansen]], [[Teri T. Hansen]], [[Sandy A. Holst]], [[Idiot]], [[Phillip Jacobson (Captain)|Phillip Jacobson]], [[Penny M. Juday]], [[Grace K. Kenney]], [[Matata L. Kimya]], [[Klingonischer Kanzler]], [[Alan M. Kobayashi]], [[Kriegsopfer]], [[Krimineller]], [[Beverly C. Kurts]], [[Jay T. Laprade]], [[Paul F. Lawrence]], [[Leibwächter]], [[Kathy S. Leprich]], [[Faith LeVesconte]], [[Lester P. LeVesconte]], [[Rose E. Limli]], [[Mindy C. Long]], [[Tom P. Mahoney]], [[Marian A. McAllum]], [[Kathy McCammon]], [[Jon S. Monson]], [[M'Pella]], [[David P. Nemzek]], [[Donna W. Nemzek]], [[Neral]], [[Dorit J. Oberman]], [[Lori B. Oberscheven]], [[Larry A. Ohlson]], [[Nancy B. Ohlson]], [[Joseph Sisko]], [[Leslie Wong]], [[Maria Tatalia]], [[Orionisches Sklavenmädchen]], [[Prokonsul]], [[Schneider]], [[Sicherheitschef]], [[Skipper]], [[Sternenflottenoffizier]], [[Tora Ziyal]], [[Vizepräsident]], [[Wache]], [[Weyoun]], [[Witwer]], [[Leslie Wong]]
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| Person        = [[Abgesandter]], [[Agent]], ''[[Alter Mann]]'', [[Ausbilder]], [[Barkeeper]], [[Dabo-Mädchen]], [[Dukat]], [[Ego]], [[Freund]], [[Führungsoffizier]], [[Gowron]], [[Gul]], [[Idiot]], [[Joseph Sisko]], [[Klingonischer Kanzler]], [[Kriegsopfer]], [[Krimineller]], [[Leibwächter]], [[Leslie Wong]], [[M'Pella]], [[Maria Tatalia]], [[Neral]], [[Orionisches Sklavenmädchen]], [[Prokonsul]], [[Schneider]], [[Sicherheitschef]], [[Skipper]], [[Sternenflottenoffizier]], [[Tora Ziyal]], [[Vizepräsident]], [[Wache]], [[Weyoun]], [[Witwer]]
 
| Kultur        = [[Biographie]], [[Chaos]], [[Dabo]], [[Einladung]], [[Ekel]], [[Erwerbsregel Nr. 98]], [[Frieden]], [[Gefallen]], [[Gewissen]], [[Hass]], [[Hoffnung]], [[Lachen]], [[Loyalität]], [[Moral]], [[Naivität]], [[Ordnung]], [[Ritual]], [[Schicksal]], [[Schlaf]], [[Schrift]], [[Selbstmord]], [[Sonderangebot]], [[Spekulation]], [[Sprichwort]], [[Streit]], [[Tanz]], [[Tod]], [[Unterschrift]], [[Wut]]
 
| Kultur        = [[Biographie]], [[Chaos]], [[Dabo]], [[Einladung]], [[Ekel]], [[Erwerbsregel Nr. 98]], [[Frieden]], [[Gefallen]], [[Gewissen]], [[Hass]], [[Hoffnung]], [[Lachen]], [[Loyalität]], [[Moral]], [[Naivität]], [[Ordnung]], [[Ritual]], [[Schicksal]], [[Schlaf]], [[Schrift]], [[Selbstmord]], [[Sonderangebot]], [[Spekulation]], [[Sprichwort]], [[Streit]], [[Tanz]], [[Tod]], [[Unterschrift]], [[Wut]]
| Schiffe      = [[USS Akagi|USS ''Akagi'']], [[USS Cairo|USS ''Cairo'']], [[USS Clement|USS ''Clement'']], [[USS Cochrane|USS ''Cochrane'']], [[Deep Space 9]], [[USS Exeter (NCC-26531)|USS ''Exeter'']], [[USS Nobel|USS ''Nobel'']], [[Raumstation]], [[USS Repulse|USS ''Repulse]], [[Romulanisches Shuttle]], [[USS Sarajevo|USS ''Sarajevo'']], [[Schiffswerft]], [[Sternenbasis 129]], [[Sternenbasis 153]], [[USS Tecumseh|USS ''Tecumseh'']], [[USS Tripoli|USS ''Tripoli'']], [[USS Victory|USS ''Victory'']], [[USS Wyoming|USS ''Wyoming'']], [[USS Zapata|USS ''Zapata'']]
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| Schiffe      = [[USS Akagi|USS ''Akagi'']], [[USS Cairo|USS ''Cairo'']], [[USS Clement|USS ''Clement'']], [[USS Cochrane|USS ''Cochrane'']], [[Deep Space 9]], [[USS Exeter (NCC-26531)|USS ''Exeter'']], [[Raumstation]], [[Romulanisches Shuttle]], [[Schiffswerft]], [[Sternenbasis 153]], [[USS Tripoli|USS ''Tripoli'']], [[USS Wyoming|USS ''Wyoming'']]  
 
| Ort          = [[Bar]], [[Benjamin Siskos Quartier]], [[Büro des Präfekten]], [[Frachtraum|Frachtraum 3]], [[Front]], [[Garaks Kleider]], [[Gefängnis]], [[Hauptquartier]], [[Kolonie]], [[Korridor]], [[Luftschleuse]], [[Offiziersmesse]], [[Operations Center|OPS]], [[Promenadendeck]], [[Quark's]], [[Quartier]], [[Shuttlerampe]], [[Straße]]
 
| Ort          = [[Bar]], [[Benjamin Siskos Quartier]], [[Büro des Präfekten]], [[Frachtraum|Frachtraum 3]], [[Front]], [[Garaks Kleider]], [[Gefängnis]], [[Hauptquartier]], [[Kolonie]], [[Korridor]], [[Luftschleuse]], [[Offiziersmesse]], [[Operations Center|OPS]], [[Promenadendeck]], [[Quark's]], [[Quartier]], [[Shuttlerampe]], [[Straße]]
| Astronomie    = [[Alpha Centauri]], [[Alpha-Quadrant]], [[Andor]], [[Bajoranischer Sektor]], [[Betazed]], [[Cardassia Prime]], [[Cardassianischer Raum]], [[Galaxie]], [[Glintara-Sektor]], [[Kalandra-Sektor]], [[Neutrale Zone]], [[Romulanische Grenze]], [[Romulanische Neutrale Zone]], [[Romulanischer Raum]], [[Romulus]], [[Sektor]], [[Soukara]], [[Tellar]], [[Vulkan]]
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| Astronomie    = [[Alpha Centauri]], [[Alpha-Quadrant]], [[Andor]], [[Betazed]], [[Cardassia Prime]], [[Cardassianischer Raum]], [[Galaxie]], [[Glintara-Sektor]], [[Kalandra-Sektor]], [[Neutrale Zone]], [[Romulanische Grenze]], [[Romulanische Neutrale Zone]], [[Romulanischer Raum]], [[Romulus]], [[Sektor]], [[Soukara]], [[Tellar]], [[Vulkan]]
 
| Technik      = [[Bein]], [[Biogene Waffe]], [[Biomimetisches Gel]], [[Blut]], [[Blutung]], [[Bombe]], [[Datenbank]], [[Experiment]], [[Explosion]], [[Forensik]], [[Genetik]], [[Gesicht]], [[Hand]], [[Holographie]], [[Hologramm]], [[Holoprogramm]], [[Intercom]], [[Konsole]], [[Kopf]], [[Liter]], [[Nebenhöhle]], [[Optolytisches Datenstäbchen]], [[Organ]], [[Ohr]], [[PADD]], [[Rippe]], [[Scan]], [[Sprengstoff]], [[Subraumsignal]], [[Tarnung]], [[Turbolift]], [[Überwachungsmaterial]], [[Verletzung]], [[Verteidigungssystem]], [[Waffe]]
 
| Technik      = [[Bein]], [[Biogene Waffe]], [[Biomimetisches Gel]], [[Blut]], [[Blutung]], [[Bombe]], [[Datenbank]], [[Experiment]], [[Explosion]], [[Forensik]], [[Genetik]], [[Gesicht]], [[Hand]], [[Holographie]], [[Hologramm]], [[Holoprogramm]], [[Intercom]], [[Konsole]], [[Kopf]], [[Liter]], [[Nebenhöhle]], [[Optolytisches Datenstäbchen]], [[Organ]], [[Ohr]], [[PADD]], [[Rippe]], [[Scan]], [[Sprengstoff]], [[Subraumsignal]], [[Tarnung]], [[Turbolift]], [[Überwachungsmaterial]], [[Verletzung]], [[Verteidigungssystem]], [[Waffe]]
 
| Nahrung      = [[Getränk]], [[Kali-fal]], [[Romulanisches Ale]], [[Soufflé]], [[Whelan-Bitter]]
 
| Nahrung      = [[Getränk]], [[Kali-fal]], [[Romulanisches Ale]], [[Soufflé]], [[Whelan-Bitter]]
| Sonstiges    = [[Angriff]], [[Anzeige]], [[Befehl]], [[Begnadigung]], [[Benjamin Siskos Schreibtisch]], [[Bericht]], [[Bestechung]], [[Bett]], [[Beweis]], [[Bezahlung]], [[Diplomatie]], [[Fälschung]], [[Fehler]], [[Festnahme]], [[Flanke]], [[Flasche]], [[Frachtcontainer]], [[Freitag]], [[Frieden]], [[Gefälschte Aufzeichnung eines geheimen Treffens des Dominions]], [[Geschäft (Handel)|Geschäft]], [[Geschichte]], [[Gesetz]], [[Hemd]], [[Importlizenz]], [[Invasion]], [[Kampf]], [[Kleidung]], [[Latinum]], [[Logbuch]], [[Messer]], [[Mord]], [[Nachricht]], [[Nachschublinie]], [[Nichtangriffspakt]], [[Offensive]], [[Papier]], [[Protest]], [[Recht]], [[Rechtfertigung]], [[RN]], [[Rollenspiel]], [[Sabotage]], [[Schlussfolgerung]], [[Spekulation]], [[Sternenflottenpersonal]], [[Tisch]], [[Todesurteil]], [[Tür]], [[Verbrechen]], [[Verlustliste]], [[Wand]], [[Woche]], [[Wrack]]
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=== Quellenangaben ===
 
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<references/>
 
<references/>
 
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=== Externe Links ===
 
=== Externe Links ===
* {{wikipedia|en|In the Pale Moonlight}}
 
* {{IMDB|ID=tt0708557}}
 
 
* [http://www.st-minutiae.com/academy/literature329/543.txt Drehbuch zur Episode: In fahlem Mondlicht] auf [http://www.st-minutiae.com st-minutiae.com]
 
* [http://www.st-minutiae.com/academy/literature329/543.txt Drehbuch zur Episode: In fahlem Mondlicht] auf [http://www.st-minutiae.com st-minutiae.com]
  
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