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Bearbeiten von „In eigener Sache“

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Nach der Rückkehr auf Deep Space 9, beginnt die Suche nach Eddington und den CFI-Replikatoren. Auf der OPS berichtet O'Brien Sisko und Kira, die sich mittlerweile von Eddingtons Angriff erholt hat, dass alle Schiffe nahe den Badlands nach dem vulkanischen Frachter suchen. Odo, der ebenfalls anwesend ist, erklärt, dass er bezweifelt, dass das Schiff gefunden wird, da Eddington alle Eventualitäten vorausgesehen hat. Er ist sich sicher, dass er auch seine Fluchtroute gut geplant hat. Nun will Kira wissen, was sie den Cardassianern sagen sollen. Darauf entgegnet Sisko, dass sie ihnen die Wahrheit mitteilen sollen und diese lautet, dass Eddington ihn hereingelegt hat und entkommen ist. Doch Kira relativiert und erklärt, dass er sie alle hereingelegt hat. Allerdings stellt Sisko klar, dass alles, was auf der Station geschieht, in seinen Verantwortungsbereich fällt. In diesem Moment kommt eine Botschaft herein. Der Chief erklärt, dass sie für Sisko ist und von Eddington stammt. Sofort lässt Sisko die Nachricht in sein Büro stellen. Er selbst macht sich sofort auf den Weg.
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Nach der Rückkehr auf Deep Space 9, beginnt die Suche nach Eddington und den CFI-Replikatoren. Auf der OPS berichtet O'Brien Sisko und Kira, die sich mittlerweile von Eddingtons Angriff erholt hat, dass alle Schiffe nahe der Badlands nach dem vulkanischen Frachter suchen. Odo, der ebenfalls anwesend ist, erklärt, dass er bezweifelt, dass das Schiff gefunden wird, da Eddington alle Eventualitäten vorausgesehen hat. Er ist sich sicher, dass er auch seine Fluchtroute gut geplant hat. Nun will Kira wissen, was sie den Cardassianern sagen sollen. Darauf entgegnet Sisko, dass sie ihnen die Wahrheit mitteilen sollen und diese lautet, dass Eddington ihn reingelegt hat und entkommen ist. Doch Kira relativiert und erklärt, dass er sie alle hereingelegt hat. Allerdings stellt Sisko klar, dass alles was auf der Station geschieht, in seinen Verantwortungsbereich fällt. In diesem Moment kommt eine Botschaft herein. Der Chief erklärt, dass sie für Sisko ist und von Eddington stammt. Sofort lässt Sisko die Nachricht in sein Büro stellen. Er selbst macht sich sofort auf den Weg.
  
[[Datei:Sisko_will_die_Gründe_für_Eddingtons_Tat.jpg|thumb|Sisko will die Gründe für Eddingtons Handeln wissen]]
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[[Datei:Sisko_will_die_Gründe_für_Eddingtons_Tat.jpg|thumb|Sisko will die Gründe für Eddingtons Handeln]]
Im Büro nimmt Sisko das Gespräch an. Er erklärt, dass er nur eine Frage an Eddington hat und will den Grund für das Handeln des ehemaligen Offiziers erfahren. Doch der entgegnet, dass das Wissen um seine Motivation nun auch nichts mehr ändern wird. Dem stimmt Sisko zu und Eddington stellt das Thema vorerst zurück. Dann erklärt er, dass er nur eine Bitte an den Captain hat. Er soll den Maquis in Ruhe lassen. Der Überläufer stellt klar, dass sie im Streit mit den Cardassianern sind und nicht mit der Föderation. Sollte Sisko sie in Ruhe lassen, so verspricht Eddington, dass er nie wieder vom Maquis hören wird. Doch der Captain glaubt, dass sich das sicher schon dann ändern wird, wenn man eine weitere Lieferung entdeckt, die man entführen kann. Nun stellt Eddington klar, dass sie sich um ganz andere Dinge sorgen müssen, wenn sie weiterhin Replikatoren nach Cardassia schicken. Allerdings stellt Sisko klar, dass er nicht auf Drohungen reagiert und er glaubte eigentlich, dass Eddington das wissen müsste. Es kommt ihm allerdings so vor, als ob der Mann ihn überhaupt nicht kennt. Nun erwidert der Überläufer, dass er den Captain kennt und einst so wie er war, doch dann öffnete er seine [[Auge]]n. Er fordert auch Sisko auf, die Augen zu öffnen und will wissen, weshalb die Föderation so besessen ist, den Maquis zu jagen, da dieser ihnen nie schadete. Trotzdem werden sie verhaftet und als Terroristen behandelt. Zudem jagt man die Raumschiffe des Maquis durch die Badlands und macht die Anhänger des Maquis lächerlich. Der Grund dafür ist für Eddington, dass die Leute die Föderation verlassen haben. Und diesen Umstand kann man in der Föderation nicht akzeptieren, da niemand das [[Paradies]] verlässt. Seiner Ansicht nach will die Föderation, dass sich jeder wünscht, zu ihr zu gehören, inklusive der Cardassianer. Er glaubt, dass man ihnen die Replikatoren nur geschickt hatte, um sie irgendwann in die Föderation aufzunehmen. Dann erklärt er, dass sie sogar noch schlimmer als die [[Borg]] sind, da diese einem wenigstens noch mitteilen, dass man [[Assimilation|assimiliert]] wird. Die Föderation, so Eddington, assimiliert ganze Völker ohne deren Wissen. Nun erwidert Sisko mit einem Lächeln, dass es ihm egal ist, was er über die Föderation, den Maquis oder irgendetwas anderes denkt. Alles was er weiß ist, dass er seine Pflicht, seinen [[Eid]] und auch ihn verraten hat. Und selbst wenn er den Rest seines Lebens damit verbringen muss, so will Sisko ihn doch vor ein [[Militärgericht]] bringen, das ihn verurteilen und in eine [[Strafkolonie]] bringen soll, in der er den Rest seines Lebens verbringen und sich fragen wird, ob ein Schiff voller Replikatoren das wert war. Dann unterbricht er die Verbindung.
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Im Büro nimmt Sisko das Gespräch an. Er erklärt, dass er nur eine Frage an Eddington hat und will den Grund für das Handeln des ehemaligen Offiziers haben. Doch der entgegnet, dass das Wissen um seine Motivation nun auch nichts mehr ändern wird. Dem stimmt Sisko zu und Eddington stellt das Thema vorerst zurück. Dann erklärt er, dass er nur eine Bitte an den Captain hat. Er soll den Maquis in Ruhe lassen. Der Überläufer stellt klar, dass sie im Streit mit den Cardassianern sind und nicht mit der Föderation. Sollte Sisko sie in Ruhe lassen, so verspricht Eddington, dass er nie wieder vom Maquis hören wird. Doch der Captain glaubt, dass sich das sicher schon dann ändern wird, wenn man eine weitere Lieferung entdeckt, die man entführen kann. Nun stellt Eddington klar, dass sie sich um ganz andere Dinge sorgen müssen, wenn sie weiterhin Replikatoren nach Cardassia schicken. Allerdings stellt Sisko klar, dass er nicht auf Drohungen reagiert und er glaubte eigentlich, dass Eddington das wissen müsste. Es kommt ihm allerdings so vor, dass der Mann ihn überhaupt nicht kennt. Nun erwidert der Überläufer, dass er den Captain kennt und einst so wie er war, doch dann öffnete er seine [[Auge]]n. Er fordert auch Sisko auf, die Augen zu öffnen und will wissen, weshalb die Föderation so besessen ist, den Maquis zu jagen, da dieser ihnen nie schadete. Trotzdem werden sie verhaftet und als Terroristen behandelt. Zudem jagt man die Raumschiffe des Maquis durch die Badlands und macht die Anhänger des Maquis lächerlich. Der Grund dafür ist für Eddington, dass die Leute die Föderation verlassen haben. Und diesen Umstand kann man in der Föderation nicht akzeptieren, da niemand das [[Paradies]] verlässt. Seiner Ansicht nach will die Föderation, dass sich jeder wünscht, zu ihr zu gehören, inklusive der Cardassianer. Er glaubt, dass man ihnen die Replikatoren nur geschickt hatte, um sie irgendwann in die Föderation zu bekommen. Dann erklärt er, dass sie sogar noch schlimmer als die [[Borg]] sind, da diese einem wenigstens noch mitteilen, dass man [[Assimilation|assimiliert]] wird. Die Föderation, so Eddington, assimiliert ganze Völker ohne deren Wissen. Nun erwidert Sisko mit einem Lächeln, dass es ihm egal ist, was er über die Föderation, den Maquis oder irgendetwas anderes denkt. Alles was er weiß ist, dass er seine Pflicht, seinen [[Eid]] und auch ihn verraten hat. Und selbst wenn er den Rest seines Lebens damit verbringen muss, so will Sisko ihn doch vor ein [[Militärgericht]] bringen, das ihn verurteilen und in eine [[Strafkolonie]] bringen soll, in der er den Rest seines Lebens verbringen und sich fragen wird, ob ein Schiff voller Replikatoren das wert war. Dann unterbricht er die Verbindung.
  
 
[[Datei:Cardassianische_Sauna.jpg|thumb|Ziyal und Garak genießen die cardassianische Sauna]]
 
[[Datei:Cardassianische_Sauna.jpg|thumb|Ziyal und Garak genießen die cardassianische Sauna]]
Am Abend betritt Garak die Holosuite. Das Programm mit der cardassianischen Sauna läuft schon. Ziyal liegt schon auf der Liegefläche der Sauna. Sie gibt sich erfreut, als der Mann eintritt und fragt ihn, ob es nicht ein gutes Gefühl ist, in diesem Programm, da die Station für sie furchtbar frostig sein kann. Garak bestätigt dies und findet es in dem Holoprogramm überaus angenehm. Nun bietet die junge Frau ihm an, sich hinzulegen, doch der Cardassianer will dies noch nicht tun. Er möchte, dass sie ihm zuerst eine Frage beantwortet. Er will wissen, weshalb er da ist. Ziyal versteht nicht. Nun wird Garak deutlicher und will wissen, ob er wirklich glauben soll, dass sie den Erzfeind ihres Vaters nur zum Genießen der Hitze eingeladen hat. Erbost erhebt sich die junge Frau und will wissen, ob er tatsächlich denkt, dass sie ihn eingeladen hat, um ihn zu töten. Sie gibt zu, dass dies eine Überlegung war, da Kira und ihr Vater ihr erzählt hatten, dass Garak früher ein [[Agent]] des [[Obsidianischer Orden|Obsidianischen Ordens]] war und dass er ihren Großvater [[Folter|gefoltert]] und getötet hat. Ihr wurde zudem gesagt, dass er auch sie einfach so töten könnte. Nun erklärt Garak, dass er Kira und Dukat selten zugesteht, dass man ihnen uneingeschränkt vertrauen kann, so muss er in diesem Fall zugeben, dass sie beide die [[Wahrheit]] sagen. Nun gibt Ziyal an, dass es ihr egal ist. Sie erklärt, dass sie halb Bajoranerin und somit zu Hause eine Ausgestoßene ist. Sie kann nicht heimkehren. Das ist ihrer Ansicht nach eine Gemeinsamkeit von beiden. Das genau lässt ihnen ihrer Meinung nach zwei Möglichkeiten. Entweder sie verbringen etwas Zeit miteinander oder sie können sich ignorieren. Ziyal stellt klar, dass sie fünf Jahre lang in einem [[Kriegsgefangenenlager]] auf sich alleine gestellt war. Deshalb braucht sie niemanden. Sollte Garak jedoch mit ihr die Hitze genießen und ihr etwas über die Heimat erzählen wollen, das sie noch nicht kennt, dann ist er gerne eingeladen. Zudem ist sie sich sicher, dass er ihre Gesellschaft begrüßen würde. Sie überlässt ihm nun die Entscheidung, wie es weitergeht. Nun entgegnet Garak, dass er den Phaser, den er mitgebracht hat, dann wohl nicht mehr braucht. Er nimmt die Waffe, die griffbereit in seiner Hose steckt und legt sie an die Wand der cardassianischen Sauna. Dann begibt er sich auf die freie Liegefläche neben Ziyal und legt sich hin. Er fragt Ziyal, mit welchem Thema sie beginnen möchte. Die junge Frau antwortet mit einem Lächeln.
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Am Abend betritt Garak die Holosuite. Das Programm mit der cardassianischen Sauna läuft schon. Ziyal liegt schon auf der Liegefläche der Sauna. Sie gibt sich erfreut, als der Mann eintritt und fragt ihn, ob es nicht ein gutes Gefühl ist, in diesem Programm, da die Station für sie furchtbar frostig sein kann. Garak bestätigt dies und findet es in dem Holoprogramm überaus angenehm. Nun bietet die junge Frau ihm an, sich hinzulegen, doch der Cardassianer will dies noch nicht tun. Er möchte, dass sie ihm zuerst eine Frage beantwortet. Er will wissen, weshalb er da ist. Ziyal versteht nicht. Nun wird Garak deutlicher und will wissen, ob er wirklich glauben soll, dass sie den Erzfeind ihres Vaters nur zum Genießen der Hitze eingeladen hat. Erbost erhebt sich die junge Frau und will wissen, ob er tatsächlich denkt, dass sie ihn in eingeladen hat, um ihn zu töten. Sie gibt zu, dass dies eine Überlegung war, da Kira und ihr Vater ihr erzählt hatten, dass Garak früher ein [[Agent]] des [[Obsidianischer Orden|Obsidianischen Ordens]] war und dass er ihren Großvater [[Folter|gefoltert]] und getötet hat. Ihr wurde zudem gesagt, dass er auch sie einfach so töten könnte. Nun erklärt Garak, dass er Kira und Dukat selten zugesteht, dass man ihnen uneingeschränkt vertrauen kann, so muss er in diesem Fall zugeben, dass sie beide die [[Wahrheit]] sagen. Nun gibt Ziyal an, dass es ihr egal ist. Sie erklärt, dass sie halb Bajoranerin und somit zu Hause eine Ausgestoßene ist. Sie kann nicht heimkehren. Das ist ihrer Ansicht nach eine Gemeinsamkeit von beiden. Das genau lässt ihnen ihrer Meinung nach zwei Möglichkeiten. Entweder sie verbringen etwas Zeit miteinander oder sie können sich ignorieren. Ziyal stellt klar, dass sie fünf Jahre lang in einem [[Kriegsgefangenenlager]] auf sich alleine gestellt war. Deshalb braucht sie niemanden. Sollte Garak jedoch mit ihr die Hitze genießen und ihr etwas über die Heimat erzählen wollen, das sie noch nicht kennt, dann ist er gerne eingeladen. Zudem ist sie sich sicher, dass er ihre Gesellschaft begrüßen würde. Sie überlässt ihm nun die Entscheidung, wie es weitergeht. Nun entgegnet Garak, dass er den Phaser, den er mitgebracht hat, dann wohl nicht mehr braucht. Er nimmt die Waffe, die griffbereit in seiner Hose steckt und legt sie an die Wand der cardassianischen Sauna. Dann begibt er sich auf die freie Liegefläche neben Ziyal und legt sich hin. Er fragt Ziyal, mit welchem Thema sie beginnen möchte. Die junge Frau antwortet mit einem Lächeln.
  
 
[[Datei:Kasidy_Yates_wird_abgeführt.jpg|thumb|Kasidy wird abgeführt]]
 
[[Datei:Kasidy_Yates_wird_abgeführt.jpg|thumb|Kasidy wird abgeführt]]
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