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Bearbeiten von „Im Angesicht des Bösen“

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[[Datei:Kasidy_verzeiht_Benjamin.jpg|thumb|Kasidy verzeiht Benjamin]]
 
[[Datei:Kasidy_verzeiht_Benjamin.jpg|thumb|Kasidy verzeiht Benjamin]]
Um sich mit Kasidy zu versöhnen, bringt Benjamin ihr [[Blume]]n mit. Die Blumen gefallen der Frau, doch als Sisko sie fragt, ob sie ihm verzeiht, entgegnet sie, dass es darauf ankommt, ob er mit der bajoranischen Fracht- und Verschiffungsbehörde gesprochen hat. Der Mann bejaht das und versichert, dass sie wieder auf der aktuellen Liste steht. Sofort verzeiht Kasidy ihm, verlangt aber, dass er sich von nun an nicht mehr in ihre Arbeit einmischt. Benjamin bejaht, fügt aber hinzu, dass er es nur tun wird, wenn sie es wünscht oder es absolut notwendig ist. Die Frau schaut ihn daraufhin böse an, woraufhin er versichert, dass es nur ein [[Scherz]] war. Dann [[Kuss|küsst]] Kasidy Benjamin. Überrascht will der Captain wissen, wofür der Kuss war, woraufhin seine Frau entgegnet, dass er für die Blumen ist und für die Größe, die er bewiesen hat, indem er zugab, dass er mit seiner Meinung falsch lag. In diesem Moment meldet sich jemand an der Tür. Scherzhaft erklärt Sisko, dass es wohl Quark mit der [[Halskette]] sein muss, für den Fall, dass die Blumen nicht geholfen hätten. Dann öffnet er die Tür und Admiral Ross kommt herein. Zu Kasidys Entsetzen berichtet der Admiral, dass die Breen eine Gegenoffensive im Chin'toka-System gestartet haben. Sorgenvoll fragt Sisko, ob sie durchgebrochen sind. Ross bejaht das und erklärt, dass es ihnen an zwei Stellen gelang. Besorgt werfen sich Kasidy und Benjamin einen vielsagenden Blick zu, woraufhin der Captain fragt, wann er aufbrechen muss.
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Um sich mit Kasidy zu versöhnen, bringt Benjamin ihr [[Blume]]n mit. Die Blumen gefallen der Frau, doch als Sisko sie fragt, ob sie ihm verzeiht, entgegnet sie, dass es darauf ankommt, ob er mit der bajoranischen Fracht- und Verschiffungsbehörde gesprochen hat. Der Mann bejaht das und versichert, dass sie wieder auf der aktuellen Liste steht. Sofort verzeiht Kasidy ihm, verlangt aber, dass er sich von nun an nicht mehr in ihre Arbeit einmischt. Benjamin verspricht es, fügt aber hinzu, dass er es nur tun wird, wenn sie es wünscht oder es absolut notwendig ist. Die Frau schaut ihn daraufhin böse an, woraufhin er versichert, dass es nur ein [[Scherz]] war. Dann [[Kuss|küsst]] Kasidy Benjamin. Überrascht will der Captain wissen, wofür der Kuss war, woraufhin seine Frau entgegnet, dass er für die Blumen ist und für die Größe, die er bewiesen hat, indem er zugab, dass er mit seiner Meinung falsch lag. In diesem Moment meldet sich jemand an der Tür. Scherzhaft erklärt Sisko, dass es wohl Quark mit der [[Halskette]] sein muss, für den Fall, dass die Blumen nicht geholfen hätten. Dann öffnet er die Tür und Admiral Ross kommt herein. Zu Kasidys Entsetzen berichtet der Admiral, dass die Breen eine Gegenoffensive im Chin'toka-System gestartet haben. Sorgenvoll fragt Sisko, ob sie durchgebrochen sind. Ross bejaht das und erklärt, dass es ihnen an zwei Stellen gelang. Besorgt werfen sich Kasidy und Benjamin einen vielsagenden Blick zu, woraufhin der Captain fragt, wann er aufbrechen muss.
  
 
==== Akt IV: Aufbruch ins Chin'toka-System ====
 
==== Akt IV: Aufbruch ins Chin'toka-System ====
 
[[Datei:Defiant_verlässt_Deep_Space_9.jpg|thumb|Die ''Defiant'' verlässt Deep Space 9]]
 
[[Datei:Defiant_verlässt_Deep_Space_9.jpg|thumb|Die ''Defiant'' verlässt Deep Space 9]]
Auf Grund der Nachrichten aus dem Chin'toka-System macht man sich auf der [[USS Defiant (NX-74205)| ''Defiant'']] bereit, schnellstmöglich aufzubrechen. [[Fähnrich]] [[Nog]] hält das Ganze für sehr schlimm, woraufhin Kira entgegnet, dass er das jedes Mal sagt, wenn sie mit der ''Defiant'' in den Kampf ziehen. Nachdem Nog berichtet hat, dass die [[Impulsverteiler]] gereinigt und einsatzbereit sind, entgegnet er der [[Bajoraner]]in, dass es dieses Mal anders ist, da sie ihre einzige Stellung im [[Territorium]] des Dominions verlieren, sollte das Chin'toka-System nicht gehalten werden. Daraufhin entgegnet die Frau, dass sie es noch nicht verloren haben. Dann informiert sie die [[Crew]], dass sie die [[Impulsvorstartsequenz]] initiiert. Nog entgegnet, dass er die [[Mikrofusionsgenerator]]en eingeschaltet hat. Dann kommt er wieder auf den Krieg zu sprechen. Er erklärt, dass die Breen in seinen Augen unaufhaltbar scheinen und erinnert an den Angriff auf die Erde. Sofort schaltet sich Worf ein und entgegnet, dass niemand unaufhaltbar ist. Dann fordert er den Ferengi auf die [[Nadionemitter]] einzustellen. Nog folgt der Anweisung. Zur gleichen Zeit kommen Bashir und O'Brien auf die [[Brücke]] des Schiffes. Während der Chief berichtet, dass die [[Dilithiummatrix]] ausgerichtet und kalibriert ist, entschuldigt der Doktor sich bei ihm. Miles entgegnet, dass er einfach etwas vorsichtiger sein soll. Nachdem Kira die [[Antimaterieinjektor]]zugänge geöffnet hat, erkundigt sie sich, was zwischen den beiden vorgefallen ist. Während Bashir die [[Notlebenserhaltung]] und das [[Schadenskontrollsystem]] für bereit erklärt, versichert er, dass nichts passiert ist. Das gefällt dem Chief gar nicht, hatte Bashir doch Travis verloren. Kira hält das für ernst, woraufhin Bashir berichtet, dass Miles das Alamo-Modell gebaut und mit vielen Figuren bestückt hat. Dann teilt er mit, dass er Colonel Travis dabei versehentlich verlegt hat. Sofort empfiehlt Nog dem Chief, einen neuen herzustellen, doch der hat kein Interesse daran, da er befürchtet, dass Bashir ihn wieder verliert. Dann erklärt O'Brien, dass die [[Feldstabilisator]]en eingeschaltet sind. Erneut mischt sich Kira in das Gespräch ein und entgegnet [[Sarkasmus|sarkastisch]], dass so etwas passiert, wenn man sein Spielzeug mit anderen Leuten teilt. Während sie das [[Warpplasmafeld]] synchronisiert, entgegnet der Chief erbost, dass es kein Spielzeug, sondern ein maßstabsgetreues Modell ist. Während der Doktor sich erneut entschuldigen will, [[Flüstern|flüstert]] Worf Ezri abwertend zu, dass Bashir mit Spielzeug spielt. Die versucht das zu rechtfertigen und erinnert den Klingonen daran, dass O'Brien gesagt hatte, dass es ein Modell ist. In diesem Moment betritt Sisko die Brücke des Schiffes. Er verlangt einen Bericht von Worf, der erklärt, dass die Waffenphalanx der ''Defiant'' aktiviert ist und die [[Phaser]] komplett geladen sind. Des weiteren berichtet er, dass die [[Startrampe]]n für die [[Quantentorpedo]]s geladen und bereit sind. Nachdem das geklärt ist, fordert der Captain Kira auf, einen [[Kurs]] zu der Angriffsflotte der Föderation zu setzen. Kira führt den [[Befehl]] aus und die ''Defiant'' setzt sich in Bewegung und verlässt die Station.
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Auf Grund der Nachrichten aus dem Chin'toka-System macht man sich auf der [[USS Defiant (NX-74205)| ''Defiant'']] bereit, schnellstmöglich aufzubrechen. [[Fähnrich]] [[Nog]] hält das Ganze für sehr schlimm, woraufhin Kira entgegnet, dass er as jedes Mal sagt, wenn sie mit der ''Defiant'' in den Kampf ziehen. Nachdem Nog berichtet, dass die [[Impulsverteiler]] gereinigt und einsatzbereit sind, entgegnet er der [[Bajoraner]]in, dass es dieses Mal anders ist, da sie ihre einzige Stellung im [[Territorium]] des Dominions verlieren, sollte das Chin'toka-System nicht gehalten werden. Daraufhin entgegnet die Frau, dass sie es noch nicht verloren haben. Dann informiert sie die [[Crew]], dass sie die [[Impulsvorstartsequenz]] iniziiert. Nog entgegnet, dass er die [[Mikrofusionsgenerator]]en eingeschaltet hat. Dann kommt er zurück auf den Krieg zu sprechen. Er erklärt, dass die Breen in seinen Augen unaufhaltsam zu sein scheinen und erinnert an den Angriff auf die Erde. Sofort schaltet sich Worf ein und entgegnet, dass niemand unaufhaltbar ist. Dann fordert er den Ferengi auf die [[Nadionemitter]] zu collimieren. Nog folgt der Aufforderung. Zur gleichen Zeit kommen Bashir und O'Brien auf die [[Brücke]] des Schiffes. Während der Chief berichtet, dass die [[Dilithiummatrix]] ausgerichtet und kallibriert ist, entschuldigt der Doktor sich bei ihm. Miles entgegnet, dass er einfach etwas vorsichtiger sein soll. Nachdem Kira die [[Antimaterieinjektor]]zugänge öffnet, erkundigt sie sich, was zwischen den beiden vorgefallen ist. Während Bashir die [[Notlebenserhaltung]] und das [[Schadenskontrollsystem]] für bereit erklärt, versichert er, dass nichts passiert ist. Das gefällt dem Chief gar nicht, hatte Bashir doch Travis verlorgen. Kira hält das für ernst, woraufhin Bashir berichtet, dass Miles das Alamo-Modell gebaut und mit vielen Figuren bestückt hat. Dann teilt er mit, dass er Colonel Travis dabei versehendlich verlegt hat. Sofort empfiehlt Nog dem Chief, einen neuen herzustellen, doch der hat kein Interesse daran, da er befürchtet, dass Bashir ihn wieder verliert. Dann erklärt O'Brien, dass die [[Feldstabilisator]]en eingeschaltet sind. Erneut mischt sich Kira in das Gespräch ein und netgegnet [[Sarkasmus|sarkastisch]], dass so etwas passiert, wenn man sein Spielzeug mit anderen Leuten teilt. Während sie das [[Warpplasmafeld]] synchronisiert, entgegnet der Chief erbost, dass es kein Spielzeug, sondern ein maßstabsgetreues Modell ist. Während der Doktor sich erneut entschuldigen will, [[Flüstern|flüstert]] Worf Ezri abwertend zu, dass Bashir mit Spielzeug spielt. Die versucht das zu rechtfertigen und erinnert den Klingonen daran, dass O'Brien gesagt hatte, dass es ein Modell ist. In diesem Moment betritt Sisko die Brücke des Schiffes. Er verlangt einen Bericht von Worf, der erklärt, dass die Waffenphalanx der ''Defiant'' aktiviert ist und die [[Phaser]] komplett geladen sind. Des weiteren berichtet er, dass die [[Startrampe]]n für die [[Quantentorpedo]]s geladen und bereit sind. Nachdem das geklärt ist, fordert der Captain Kira auf, einen [[Kurs]] zu der Angriffsflotte der Föderation zu setzen. Kira führt den [[Befehl]] aus und die ''Defiant'' setzt sich in Bewegung und verlässt die Station.
  
 
[[Datei:Anjohl_verjagt_Solbor.jpg|thumb|Anjohl nimmt die Bücher und verjagt Solbor]]
 
[[Datei:Anjohl_verjagt_Solbor.jpg|thumb|Anjohl nimmt die Bücher und verjagt Solbor]]
Als die Kai über den Büchern eingeschlafen ist, versucht Solbor die Gunst der Stunde zu nutzen und einige der dunklen Bücher zum Schutz der Kai wegzubringen. Leise nimmt er die Bücher an sich und verlässt dann den Raum. Allerdings kommt der Mann nicht weit. Kaum hat er den Raum verlassen, steht Anjohl vor ihm. Er stellt den Ranjen zur Rede und will wissen, wohin der mit den Büchern gehen will. Solbor erklärt, dass er sie zurück in die Archive bringen will. Nun will Anjohl wissen, wer ihn beauftragt hat, woraufhin der Ranjen entgegnet, dass er glaubt, dass die Kai damit fertig ist. Doch Anjohl sieht das anders. Er fordert den Mann auf, die Bücher zurück zu bringen. Das erbost Solbor und er weigert sich, doch sein Gegenüber lässt ein Nein nicht gelten. Stattdessen schlägt er den Mann nieder. Dann hebt er die heruntergefallenen Bücher auf und packt Solbor am [[Kragen]]. Er erklärt, dass er selbst die Bücher zurückbringen wird und jagt den Ranjen davon. Anjohl geht zurück in die Räume der Kai, die immer noch schläft. Er legt die Bücher auf den Tisch und weckt Winn dann sanft auf. Anjohl erinnert sie daran, dass noch Arbeit auf sie wartet. Die Kai erklärt, dass sie wohl eingenickt sein muss. Dann gibt sie zu, dass sie keine großen Fortschritte gemacht hat. Doch Anjohl ist sich sicher, dass sie die Antworten finden wird, die sie suchen. Während Winn gesteht, dass sie froh ist, dass er da ist, erklärt Anjohl, dass er ihr etwas zu essen besorgen will.
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Als die Kai über den Büchern eingeschlafen ist, versucht Solbor die Gunst der Stunde zu nutzen und einige der udnklen Bücher zum Schutz der Kai wegzubringen. Leise nimmt er die Bücher an sich und verlässt dann den Raum. Allerdings kommt der Mann nicht weit. Kaum hat er den Raum verlassen, steht Anjohl vor ihm. Er stellt den Ranjen zur Rede und will wissen, wohin der mit den Büchern gehen will. Solbor erklärt, dass er sie zurück in die Archive bringen will. Nun will Anjohl wissen, wer ihn beauftragt hat, woraufhin der Ranjen entgegnet, dass er glaubt, dass die Kai damit fertig ist. Doch Anjohl sieht das anders. Er fordert den Mann auf, die Bücher zurück zu bringen. Das erbost Solbor und er weigert sich, doch sein Gegnüber lässt ein Nein nicht gelten. Stattdessen schlägt er den Mann nieder. Dann hebt er die heruntergefallenen Bücher auf und packt Solbor am [[Kragen]]. Er erklärt, dass er selbst die Bücher zurückbringen wird und jagt den Ranjen davon. Anjohl selbst geht zurück in die Räume der Kai, die immer noch schläft. Er legt die Bücher auf den Tisch und weckt Winn dann sanft auf. Anjohl erinnert sie daran, dass noch Arbeit auf sie wartet. Die Kai erklärt, dass sie wohl eingenickt sein muss. Dann gibt sie zu, dass sie keine großen Fortschritte gemacht hat. Doch Anjohl ist sich sicher, dass sie die Antworten finden wird, die sie suchen. Während Winn gesteht, dass sie froh ist, dass er da ist, erklärt Anjohl, dass er ihr etwas zu essen besorgen will.
  
 
[[Datei:Damar_und_Rusot_planen_Angriff_auf_das_Dominion.jpg|thumb|Damar und Rusot planen einen Angriff auf das Dominion]]
 
[[Datei:Damar_und_Rusot_planen_Angriff_auf_das_Dominion.jpg|thumb|Damar und Rusot planen einen Angriff auf das Dominion]]
Bei einem erneuten Besuch von Rusot in Damars Quartier erklärt der Cardassianer, dass es laut der letzten Kampfberichten so aussieht, als ob das Dominion das Chin'toka-System zurückerobern würde. Darauf entgegnet Damar, dass ein Sieg über die Föderation vor ein paar Monaten noch ein Grund zur Freude für die Cardassianer gewesen wäre. Allerdings erklärt er, dass die Siege des Dominions mittlerweile nicht mehr ihre Siege sind. Als Rusot sich etwas Kanar nehmen will, nimmt ihm Damar wortlos die Flasche ab. Dann will der Legat wissen, ob die Truppen in Stellung gegangen sind. Rusot entgegnet, dass sie auf seinen Befehl warten. Das erfreut Damar und er informiert seinen Freund, dass sie in sieben Stunden angreifen werden. Doch Rusot ist skeptisch, da er davon ausgeht, dass man dabei viele gute [[Soldat]]en verlieren wird. Aber Damar macht ihm klar, dass sie dann wenigstens für Cardassia und nicht für das Dominion [[Tod|sterben]] werden.
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Bei einem Erneuten Besuch von Rusot in Damars Quartier, erklärt der Cardassianer, dass es laut der letzten Kampfberichte so aussieht, als ob das Dominion das Chin'toka-System zurückerobern würde. Darauf entgegnet Damar, dass ein Sieg über die Föderation vor ein paar Monaten noch ein Grund zur Freude für die Cardassianer gewesen wäre. Allerdings erklärt er, dass die Siege des Dminions mittlerweile nicht mehr ihre Siege sind. Als Rusot sich etwas Kanar nehmen will, nimmt ihm Damar wortlos die Flasche ab. Dann will der Legat wissen, ob die Truppen in Stellung gegangen sind. Rusot entgegnet, dass sie auf seinen Befehl warten. Das erfreut Damar und erinformiert seinen Freund, dass sie in sieben Stunden angreifen werden. Doch Rusot ist skeptisch, da er davon ausgeht, dass man dabei viele gute [[Soldat]]en verlieren wird. Aber Damar macht ihm klar, dass sie dann wenigstens für Cardassia und nicht für das Dominion [[Tod|sterben]] werden.
  
Auf einem [[Jem'Hadar-Angriffsjäger]] nähert sich auch die Gründerin dem Chin'toka-System. Weyoun, der sie begleitet, erklärt, dass sich die Verstärkungen der Föderation Chin'toka nähern. Die Gründerin ist erfreut darüber. Nun meldet der Vorta seine Bedenken an und erklärt, dass er besorgt ist, weil sie sich so nahe an der [[Front]] befindet. Die Gründerin hört sich die Bedenken zwar an, erklärt jedoch, dass sie dabei sein möchte, wenn die [[Dritte Schlacht von Chin'toka|Schlacht]] endlich beginnt. Das kann Weyoun verstehen und er glaubt, dass es höchst erfreulich werden wird.
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Auf einem [[Jem'Hadar-Angriffsjäger]] nähert sich auch die Gründerin dem Chin'toka-System. Weyoun, der sie begleitet, erklärt, dass sich die Verstärkungen der Föderation Chin'toka nähern. Die Gründerin ist erfreut darüber. Nun meldet der Vorta seine Bedenken an und erklärt, dass er besorgt ist, dass sie sich so nah an der [[Front]] befindet. Die Gründerin hört sich die Bedenken zwar an, erklärt jedoch, dass sie dabei sein möchte, wenn die [[Dritte Schlacht von Chin'toka|Schlacht]] endlich beginnt. Das kann Weyoun verstehen und er glaubt, dass es höchst erfreulich werden wird.
  
Mittlerweile erreicht die Flotte der Föderation, zu der auch die ''Defiant'' gehört, das Chin'toka-System. Die Crew um Sisko hört die Gespräche der anderen Schiffe mit. Es wird berichtet, dass der romulanische Angriffsflügel die Stellungen erreicht hat. Gleichzeitig teilen sich die Föderationsjäger auf, um mit der Aufklärung zu beginnen. Bei den Klingonen befiehlt Martok, vorzurücken und sich auf Feindberührung vorzubereiten. Angespannt verfolgt die Crew die einkommenden Nachrichten.
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Mittlerweile erreicht die Flotte der Föderation, zu der auch die ''Defiant'' gehört, das Chin'toka-System. Die Crew um Sisko hört die Gespärche der anderen Schiffe mit. Es wird berichtet, dass der romulanische Angriffsflügel die Stellungen erreicht hat. Gleichzeitig teilen sich die Föderationsjäger auf, um mit der Aufklärung zu beginnen. Bei den Klingonen befiehlt Martok, vorzurücken und sich auf Feindberührung vorzubereiten. Angespannt, verfolgt die Crew die einkommenden Nachrichten.
  
 
==== Akt V: Verluste ====
 
==== Akt V: Verluste ====
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