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Bearbeiten von „Heilige Visionen“

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[[Datei:B'hala.jpg|thumb|Das Bild der Stadt B'hala.]]
 
[[Datei:B'hala.jpg|thumb|Das Bild der Stadt B'hala.]]
In der [[Offiziersmesse]] sitzen Captain Sisko, [[Major]] [[Kira Nerys|Kira]] und [[Lieutenant]] [[Jadzia Dax|Dax]] vor einem [[Bild]]. Etwas ernüchtert fragt Dax, ob dies wirklich das lange erwartete Bild der [[Stadt]] [[B'hala]] sei. Sisko bestätigt dies und erklärt, dass das Bild vor fast 20.000 Jahren gemalt wurde. Kira ergänzt, dass es sich dabei um die wichtigste [[Bajoraner|bajoranische]] [[Ikone]] überhaupt handelt und der einzige [[Beweis]] dafür ist, dass B'hala existiert hat. Sie findet die Einstellung von Dax dazu nicht angemessen. Doch Dax entgegnet, dass sie etwas enttäuscht ist, da Sisko und Kira so davon geschwärmt hatten. Sie dachte einfach, es wäre größer. Nun berichtet Kira, dass sie seit Ende der [[Cardassianische Besatzung von Bajor|Besetzung]] versucht hatten, die [[Cardassianer]] dazu zu zwingen, sie zurückzugeben. Sie ist glücklich, dass dies endlich gelungen ist. Nun fragt Dax, ob das Bild wieder in das [[Staatliches Museum von Ilvia|Staatliche Museum von Ilvia]] zurück muss. Sisko bestätigt dies, erklärt aber, dass es dort erst am nächsten Tag hingebracht wird, da er selbst sich das Bild zuerst ansehen musste. Dann erklärt er, dass es manchmal gar nicht übel ist, der [[Abgesandter|Abgesandte]] zu sein. Dann zeigt Sisko auf ein Bauwerk im Bild und erklärt Dax, dass es sich dabei um einen [[Bantaca-Turm]] handelt. Er fügt hinzu, dass alte bajoranische Städte um diese Türme herum gebaut wurden. Die Türme, so Sisko, waren etwa elf [[Meter]] hoch und bestanden aus hunderten von [[Stein]]en, die so genau bearbeitet waren, dass kein [[Mörtel]] nötig war, um sie zusammenzuhalten. Nun fügt Kira an, dass man sagt, dass die Türme die Position der Stadt im [[Kosmos]] angeben. Dax findet die Markierungen an dem Turm interessant, woraufhin Sisko erklärt, dass dies vermutlich die [[Koordinaten]] der versunkenen Stadt sind. Allerdings hält er es für unmöglich sie zu enträtseln, da sie die Markierungen auf zwei der vier Seiten nicht sehen können. Auch Kira ist davon überzeugt, dass B'hala für immer unauffindbar bleiben wird. Dann beauftragt Sisko die bajoranischen [[Sicherheitsoffizier]]e, die das Bild bewachen, es in den [[Computer]] [[Scan|einscannen]] zu lassen, bevor sie es einpacken. Dax erkundigt sich, ob Sisko es studieren will, um zu versuchen, die versunkene Stadt zu finden. Bevor Sisko antworten kann, erklärt Kira, dass sie gerade über [[Zocals dritte Prophezeiung]] nachgedacht hatte. Diese besagt, dass nur jemand, der von den [[Propheten]] berührt wurde, die [[Ruine]]n von B'hala finden kann. Sofort erwidert Dax, dass Kira keinen Druck auf Sisko ausüben soll. Der wiederum winkt bei der Prophezeiung ab.
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In der [[Offiziersmesse]] sitzen Captain Sisko, [[Major]] [[Kira Nerys|Kira]] und [[Lieutenant]] [[Jadzia Dax|Dax]] vor einem [[Bild]]. Etwas ernüchtert fragt Dax, ob dies wirklich das lange erwartete Bild der [[Stadt]] [[B'hala]] sei. Sisko bestätigt dies und erklärt, dass das Bild vor fast 20.000 Jahren gemalt wurde. Kira fügt hinzu, dass es sich dabei um die wichtigste [[Bajoraner|bajoranische]] [[Ikone]] überhaupt ist und der einzige [[Beweis]] dafür, dass B'hala existiert hat. Sie findet die Einstellung von Dax dazu nicht angemessen. Doch Dax entgegnet, dass sie etwas enttäuscht ist, da Sisko und Kira so davon geschwärmt hatten. Sie dachte einfach es wäre größer. Nun berichtet Kira, dass sie seit Ende der [[Cardassianische Besatzung von Bajor|Besetzung]] versucht hatten, die [[Cardassianer]] dazu zu zwingen, sie zurückzugeben. Sie ist glücklich, dass dies endlich gelungen ist. Nun fragt Dax, ob das Bild wieder in das [[Staatliches Museum von Ilvia|Staatliche Museum von Ilvia]] zurück muss. Sisko bestätigt dies, erklärt aber, dass sie dort erst am nächsten Tag hingebracht wird, da er selbst sich das Bild zuerst ansehen musste. Dann erklärt er, dass es manchmal gar nicht übel ist, der [[Abgesandter|Abgesandte]] zu sein. Dann zeigt Sisko auf ein Bauwerk im Bild und erklärt Dax, dass es sich dabei um einen [[Bantaca-Turm]] handelt. Er fügt hinzu, dass alte bajoranische Städte um diese Türme herum gebaut wurden. Die Türme, so Sisko, waren etwa elf [[Meter]] hoch und bestanden aus hunderten von [[Stein]]en, die so genau bearbeitet waren, dass kein [[Mörtel]] nötig war, um sie zusammenzuhalten. Nun fügt Kira an, dass man sagt, dass die Türme die Position der Stadt im [[Kosmos]] angeben. Dax findet die Markierungen an dem Turm interessant, woraufhin Sisko erklärt, dass dies vermutlich die [[Koordinaten]] der versunkenen Stadt sind. Allerdings hält er es für unmöglich sie zu enträtseln, da sie die Markierungen auf zwei der vier Seiten nicht sehen können. Auch Kira ist davon überzeugt, dass B'hala für immer unauffindbar bleiben wird. Dann beauftragt Sisko die bajoranischen [[Sicherheitsoffizier]]e, die das Bild bewachen, es in den [[Computer]] [[Scan|einscannen]] zu lassen, bevor sie es einpacken. Dax erkundigt sich, ob Sisko es studieren will, um zu versuchen, die versunkene Stadt zu finden. Bevor Sisko antworten kann erklärt Kira, dass sie gerade über [[Zocals dritte Prophezeiung]] nachgedacht hatte. Diese besagt, dass nur jemand, der von den [[Propheten]] berührt wurde, die [[Ruine]]n von B'hala finden kann. Sofort erwidert Dax, dass Kira nur keinen Druck auf Sisko ausüben soll. Der wiederum winkt bei der Prophezeiung ab.
  
 
[[Datei:Sisko_analysiert_das_Bild_von_B'hala.jpg|thumb|Sisko analysiert das Bild von B'hala]]
 
[[Datei:Sisko_analysiert_das_Bild_von_B'hala.jpg|thumb|Sisko analysiert das Bild von B'hala]]
In [[Büro des Präfekten|seinem Büro]] schaut sich Sisko das mittlerweile eingescannte Bild noch einmal an. Er fordert den Computer auf, Raster C4 zu vergrößern. Dabei findet er auf dem [[Wasserfall]] hinter dem Bantaca-Turm eine [[Reflexion]] des Gebildes. Dann lässt er Raster D2 des aktuellen Bildes vergrößern. Nun nimmt Sisko die [[Datei]] mit dem Bild in einem [[Isolinearer Stab|isolinearen Stäbchen]] mit und er verlässt sein Büro.
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In [[Büro des Präfekten|seinem Büro]] schaut sich Sisko das mittlerweile eingescannte Bild noch einmal an. Er fordert den Computer auf, Raster C4 zu vergrößern. Dabei findet er auf dem [[Wasserfall]] hinter dem Bantaca-Turm eine [[Reflexion]] des Gebildes. Dann lässt er Raster D2 des aktuellen Bildes vergrößern. Nun nimmt Sisko die [[Datei]] mit dem Bild in einem [[Isolinearer Stab|Isolineares Stäbchen]] mit und er verlässt sein Büro.
  
 
[[Datei:Sisko von Plasmastoß getroffen.jpg|thumb|Sisko liegt nach dem Plasmastoß auf dem Boden]]
 
[[Datei:Sisko von Plasmastoß getroffen.jpg|thumb|Sisko liegt nach dem Plasmastoß auf dem Boden]]
 
Für weitere Untersuchungen des Bildes geht Sisko in [[Holosuite|Holosuite 4]]. Er steckt das Stäbchen in den Computer und fordert diesen auf, [[Siskos Bilddatei 376]] zu verarbeiten. Dabei soll er den Turm mit einer Verkleinerung um 75% als [[Hologramm]] darstellen. Voller Freude erkennt der Captain, dass die Symbole auf der Vorderseite gut sichtbar sind. Allerdings sind die Rückseiten leer. Aus diesem Grund überlagert Sisko die Seiten mit der Reflexion aus Raster D2. Er lässt das Bild der Reflexion umkehren und vergrößern. Es beginnen sich erste Anzeichen der Symbole auf der Rückseite abzubilden.
 
Für weitere Untersuchungen des Bildes geht Sisko in [[Holosuite|Holosuite 4]]. Er steckt das Stäbchen in den Computer und fordert diesen auf, [[Siskos Bilddatei 376]] zu verarbeiten. Dabei soll er den Turm mit einer Verkleinerung um 75% als [[Hologramm]] darstellen. Voller Freude erkennt der Captain, dass die Symbole auf der Vorderseite gut sichtbar sind. Allerdings sind die Rückseiten leer. Aus diesem Grund überlagert Sisko die Seiten mit der Reflexion aus Raster D2. Er lässt das Bild der Reflexion umkehren und vergrößern. Es beginnen sich erste Anzeichen der Symbole auf der Rückseite abzubilden.
  
Nach einigen Stunden Arbeit öffnet sich plötzlich die [[Tür]] zur Holosuite und [[Quark]] tritt herein. Der [[Ferengi]] [[Entschuldigung|entschuldigt]] sich für die Störung, erklärt Sisko jedoch, dass es schon nach drei Uhr morgens ist. Sisko kann das nicht glauben, doch Quark erklärt, dass die Zeit fliegt, wenn man Spaß hat. Daraufhin bittet der Captain den Ferengi, das Programm für ihn zu sichern. Neugierig erkundigt sich der [[Barkeeper]], was das ist und Sisko entgegnet, dass es sich dabei um ein sehr altes [[Puzzle]] handelt. Das weckt Quarks Geschäftssinn und er gibt an, dass er eine große Auswahl an [[Irrgarten|Irrgärten]] anzubieten hat. Bei diesen Irrgärten ist laut Quark in der Mitte eine Überraschung enthalten. Doch das interessiert Sisko nicht. Stattdessen will er das Programm nun selbst sichern. Er begibt sich zu einer [[Konsole]]. Der Captain drückt auf einige Knöpfe und zieht dann das isolineare Stäbchen aus dem Computer. In diesem Moment kommt es zu einem [[Plasma]]stoß. Dieser trifft Sisko und der fällt [[Bewusstlosigkeit|bewusstlos]] zu Boden. Sofort wendet sich Quark an die [[Krankenstation]] und meldet einen [[medizin]]ischen [[Notfall]] in der Holosuite.
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Nach einigen Stunden Arbeit öffnet sich plötzlich die [[Tür]] zur Holosuite und [[Quark]] tritt herein. Der [[Ferengi]] [[Entschuldigung|entschuldigt]] sich für die Störung, erklärt Sisko jedoch, dass es schon nach drei Uhr morgens ist. Sisko kann das nicht glauben, doch Quark erklärt, dass die Zeit fliegt, wenn man Spaß hat. Daraufhin bittet der Captain den Ferengi, das Programm für ihn zu sichern. Neugierig erkundigt sich der [[Barkeeper]], was das ist und Sisko entgegnet, dass es sich dabei um ein sehr altes [[Puzzle]] handelt. Das weckt Quarks Geschäftssinn und er gibt an, dass er eine große Auswahl an [[Irrgarten|Irrgärten]] anzubieten hat. Bei diesen Irrgärten ist laut Quark in der Mitte eine Überraschung enthalten. Doch das interessiert Sisko nicht. Stattdessen will er das Programm nun selbst sichern. Er begibt sich zu einer [[Konsole]]. Der Captain drückt auf einige Knöpfe und zieht dann das Isolineare Stäbchen aus dem Computer. In diesem Moment kommt es zu einem [[Plasma]]stoß. Dieser Stoß trifft Sisko und der fällt [[Bewusstlosigkeit|bewusstlos]] zu Boden. Sofort wendet dich Quark an die [[Krankenstation]] und meldet einen [[medizin]]ischen [[Notfall]] in der Holosuite.
  
 
==== Akt I: Antrag stattgegeben ====
 
==== Akt I: Antrag stattgegeben ====
 
[[Datei:Bashir_stellt_Diagnose.jpg|thumb|Dr. Bashir stellt Diagnose postneurales Schocksyndrom]]
 
[[Datei:Bashir_stellt_Diagnose.jpg|thumb|Dr. Bashir stellt Diagnose postneurales Schocksyndrom]]
Nach dem Vorfall bringt [[Odo]] Quark in das [[Sicherheitsbüro]]. Der Ferengi beschwert sich und erinnert Odo daran, dass dieser selbst sagte, dass es dem Captain gut geht. Der [[Constable]] bestätigt dies noch einmal, woraufhin Quark wissen will, weshalb er dann [[Verhaftung|verhaftet]] wird, hatte er Odo doch schon gesagt, dass es ein [[Unfall]] war. Quark ist sich sicher, dass man wegen einer kleinen [[Technik|technischen]] Schwierigkeit nicht verhaftet werden kann, doch Odo entgegnet, dass er sehr wohl für [[Fahrlässigkeit]] belangt werden kann. Dann hält er dem Ferengi vor, dass seine eigenen Aufzeichnungen bezeugen, dass die Holosuiten dringend eine [[Wartung]] benötigen. Sofort versucht Quark sich zu rechtfertigen und erklärt, dass er [[Chief]] [[Miles O'Brien|O'Brien]] mehrfach darum gebeten hatte, [[Rom]] zu schicken. Allerdings hatte der Chief immer wieder erklärt, das Rom mitten in der Aufrüstung der [[Sensorenphalanx]] stecken würde. Er erklärt weiter, dass jeder die Sensorenphalanx aufrüsten könnte, ist sich aber sicher, dass niemand die Holosuiten so reparieren kann, wie sein Bruder. Dann gibt der Ferengi an, dass Chief O'Brien verhaftet werden sollte, wenn überhaupt. Doch Odo interessiert das nicht. Er empfiehlt Quark, dies dem [[Magistrat]] zu erzählen. Entsetzt nimmt Quark diese Aussage auf.
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Nach dem Vorfall bringt [[Odo]] Quark in das [[Sicherheitsbüro]]. Der Ferengi beschwert sich und erinnert Odo daran, dass dieser selbst sagte, dass es dem Captain gut geht. Der [[Constable]] bestätigt dies noch einmal, woraufhin Quark wissen will, weshalb er dann [[Verhaftung|verhaftet]] wird, hatte er Odo doch schon gesagt, dass es ein [[Unfall]] war. Quark ist sich sicher, dass man ihn wegen einer kleinen [[Technik|technischen]] Schwierigkeit nicht verhaftet werden kann, doch Odo entgegnet, dass er sehr wohl für [[Fahrlässigkeit]] belangt werden kann. Dann hält er dem Ferengi vor, dass seine eigenen Aufzeichnungen bezeugen, dass die Holosuiten dringend eine [[Wartung]] benötigen. Sofort versucht Quark sich zu rechtfertigen und erklärt, dass er [[Chief]] [[Miles O'Brien|O'Brien]] mehrfach darum gebeten hatte, [[Rom]] zu schicken. Allerdings hatte der Chief immer wieder erklärt, das Rom mitten in der Aufrüstung der [[Sensorenphalanx]] stecken würde. Er erklärt weiter, dass jeder die Sensorenphalanx aufrüsten können müsste, ist sich aber sicher, dass niemand die Holosuiten so reparieren kann, wie sein Bruder. Dann gibt der Ferengi an, dass Chief O'Brien verhaftet werden sollte, wenn überhaupt. Doch Odo interessiert das nicht. Er empfiehlt Quark, dies dem [[Magistrat]] zu erzählen. Entsetzt nimmt Quark diese Aussage auf.
  
 
Auf der Krankenstation berichtet [[Doktor|Dr.]] [[Julian Bashir|Bashir]] dem Captain, dass es keine Anzeichen für bleibende [[Nerv]]enschäden gibt. Allerdings berichtet er, dass es einige merkwürdige [[Synaptisches Potential|synaptische Potentiale]] gibt. Dann erkundigt er sich, ob seine [[Uniform]] für Sisko heller aussehen würde, als sonst. Der Captain schaut genau hin und bestätigt dann den Eindruck. Als er sich genauer umschaut, ergänzt er, dass alle [[Farbe]]n für ihn heller sind. Irgendwie, so Sisko, wirken sie intensiver und er findet die Formen schärfer. Bashir entgegnet, dass man dies ein [[postneurales Schocksyndrom]] nennt. Er erklärt weiter, dass seine [[Nervenbahn]]en durch den Plasmastoß überlastet wurden und dadurch alle externen Reize viel ausgeprägter zu sein scheinen. Da es einige Tage dauern wird, bis sich die Dinge wieder legen, setzt Bashir ihn auf eingeschränkten [[Dienst]]. Sollte Sisko irgendwelche anderen [[Nebenwirkung]]en wie [[Kopfweh]], [[Schwindelgefühl]] oder [[Übelkeit]] verspüren, so soll er Bashir sofort Bescheid geben. Während der Captain mit einigen Gegenständen, die er um sich herum findet, spielt, empfiehlt im Bashir, die [[Show]] zu genießen.
 
Auf der Krankenstation berichtet [[Doktor|Dr.]] [[Julian Bashir|Bashir]] dem Captain, dass es keine Anzeichen für bleibende [[Nerv]]enschäden gibt. Allerdings berichtet er, dass es einige merkwürdige [[Synaptisches Potential|synaptische Potentiale]] gibt. Dann erkundigt er sich, ob seine [[Uniform]] für Sisko heller aussehen würde, als sonst. Der Captain schaut genau hin und bestätigt dann den Eindruck. Als er sich genauer umschaut, ergänzt er, dass alle [[Farbe]]n für ihn heller sind. Irgendwie, so Sisko, wirken sie intensiver und er findet die Formen schärfer. Bashir entgegnet, dass man dies ein [[postneurales Schocksyndrom]] nennt. Er erklärt weiter, dass seine [[Nervenbahn]]en durch den Plasmastoß überlastet wurden und dadurch alle externen Reize viel ausgeprägter zu sein scheinen. Da es einige Tage dauern wird, bis sich die Dinge wieder legen, setzt Bashir ihn auf eingeschränkten [[Dienst]]. Sollte Sisko irgendwelche anderen [[Nebenwirkung]]en wie [[Kopfweh]], [[Schwindelgefühl]] oder [[Übelkeit]] verspüren, so soll er Bashir sofort Bescheid geben. Während der Captain mit einigen Gegenständen, die er um sich herum findet, spielt, empfiehlt im Bashir, die [[Show]] zu genießen.
  
 
[[Datei:Sisko_schnitzt_Formen_in_Essen.jpg|thumb|Sisko schnitzt Symbole aus seinem Essen]]
 
[[Datei:Sisko_schnitzt_Formen_in_Essen.jpg|thumb|Sisko schnitzt Symbole aus seinem Essen]]
Später begibt sich Benjamin Sisko in [[Benjamin Siskos Quartier|sein Quartier]]. Jake bereitet ihnen das [[Essen]] zu. Nach dem Essen erkundigt sich der Junge, ob die Speisen seinem Vater geschmeckt haben. Benjamin ist sich sicher, dass [[Joseph Sisko|sein Großvater]] mehr als stolz auf ihn wäre. Sofort entgegnet Jake, dass er befürchtete, der [[Lingta-Braten]] wäre zu sehr durch gewesen und er ist froh, dass er seinem Vater schmeckte. Dann erkundigt er sich, ob er seinem Vater noch etwas bringen soll, doch der lehnt dankend ab. Nun kommt Jake auf den nächsten [[Abend]] zu sprechen und er geht davon aus, dass sein Vater dann [[kochen]] wird. Während Benjamin beginnt mit den vor ihm liegenden Speisen zu spielen und Muster in sie zu schneiden, erkundigt er sich, wie Jake darauf kommt. Der Junge entgegnet, dass [[Kasidy Yates]] zurück nach [[Deep Space 9]] kommt. Er empfiehlt ihm das [[Jambalaya]] zuzubereiten, das sie so gerne mag. Fast uninteressiert entgegnet sein Vater, dass er erst noch sehen muss, was passiert. Nun erwidert Jake, dass Kasidy zwar dem [[Maquis]] geholfen hat, er erinnert ihn aber auch daran, dass sie zur [[Strafe]] sechs Monate im [[Gefängnis]] war. Damit, so gibt er an, hat sie den Preis für ihren [[Verrat]] bezahlt. Während sich Sisko weiter mit den Mustern im Essen beschäftigt, bestätigt er fast abwesend die Ansichten seines Sohnes. Daraufhin erklärt Jake, dass er hofft, sein Vater gibt der Frau eine Chance, nach allem, was sie miteinander hatten. Nun bemerkt Jake die Formen im Essen seines Vaters auf dessen [[Teller (Gegenstand)|Teller]]. Der Captain erklärt, dass er nun weiß, was die Formen auf dem Bantaca-Turm bedeuten.
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Später begibt sich Benjamin Sisko in [[Benjamin Siskos Quartier|sein Quartier]]. Jake bereiteit ihnen das [[Essen]] zu. Nach dem Essen erkundigt sich der Junge, ob die Speisen seinem Vater geschmeckt haben. Benjamin ist sich sicher, dass [[Joseph Sisko|sein Großvater]] mehr als stolz auf ihn wäre. Sofort entgegnet Jake, dass er befürchtete, der [[Lingta-Braten]] wäre zu sehr durch gewesen und er ist froh, dass er seinem Vater schmeckte. Dann erkundigt er sich, ob er seinem Vater noch etwas bringen soll, doch der lehnt dankend ab. Nun kommt Jake auf den nächsten [[Abend]] zu sprechen und er geht davon aus, dass sein Vater dann [[kochen]] wird. Während Benjamin beginnt mit den vor ihm liegenden Speisen zu spielen und Muster in sie zu schneiden, erkundigt er sich, wie Jake darauf kommt. Der Junge entgegnet, dass [[Kasidy Yates]] zurück nach [[Deep Space 9]] kommt. Er empfiehlt ihm das [[Jambalaya]] zuzubereiten, das sie so gerne mag. Fast uninteressiert entgegnet sein Vater, dass er erst noch sehen muss, was passiert. Nun erwidert Jake, dass Kasidy zwar dem [[Maquis]] geholfen hat, er erinnert ihn aber auch daran, dass sie zur [[Strafe]] sechs Monate im [[Gefängnis]] war. Damit, so gibt er an, hat sie den Preis für ihren [[Verrat]] bezahlt. Während sich Sisko weiter mit den Mustern im Essen beschäftigt, bestätigt er fast abwesend die Ansichten seines Sohnes. Daraufhin erklärt Jake, dass er hofft, sein Vater gibt der Frau eine Chance, nach allem was sie miteinander hatten. Nun bemerkt Jake die Formen im Essen seines Vaters auf dessen [[Teller (Gegenstand)|Teller]]. Der Captain erklärt, dass er nun weiß, was die Formen auf dem Bantaca-Turm bedeuten.
  
 
[[Datei:Whatley_hat_gute_Nachrichten_für_Sisko.jpg|thumb|Whatley hat gute Nachrichten für Sisko]]
 
[[Datei:Whatley_hat_gute_Nachrichten_für_Sisko.jpg|thumb|Whatley hat gute Nachrichten für Sisko]]
Sofort begibt sich Sisko wieder in die Holosuite und arbeitet daran die Symbole zu entschlüsseln. Er schaut sich immer wieder den Turm an und tippt dabei Informationen in ein [[PADD]]. Plötzlich meldet sich Dax von der [[Operations Center|OPS]] bei ihm. Sie entschuldigt sich für die Störung und berichtet dann, dass [[Admiral]] [[Charlie Whatley]] aus dem [[Hauptquartier der Sternenflotte]] mit ihm sprechen möchte. Sofort begibt sich der Captain zu einer Konsole und erklärt, dass er das Gespräch mit dem Admiral in der Holosuite entgegennehmen möchte.
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Sofort begibt sich Sisko wieder in die Holosuite und arbeitet daran die Symbole zu entschlüsseln. Er schaut sich immer wieder den Turm an und tippt dabei Informationen in ein [[PADD]]. Plötzlich meldet sich Dax von der [[Operations Center|OPS]] bei ihm. Sie entschuldigt sich für die Störung und berichtet dann, dass [[Admiral]] [[Charles Whatley|Whatley]] aus dem [[Hauptquartier der Sternenflotte]] mit ihm sprechen möchte. Sofort begibt sich der Captain zu einer Konsole und erklärt, dass er das Gespräch mit dem Admiral in der Holosuite entgegen nehmen möchte.
  
Als der Admiral sich meldet, begrüßen sich beide und Whatley erkundigt sich, wie es Benjamin geht. Der entgegnet, dass es ihm wunderbar geht. Nun kommt der Admiral zur Sache und erklärt, dass Sisko schon lange auf die [[Nachricht]] wartet. Er ist froh, so Whatley, es dem Captain persönlich sagen zu können. Dann teilt er mit, dass Bajors [[Antrag]] auf Aufnahme in die [[Föderation]] endlich bewilligt wurde. Begeistert entgegnet Sisko, dass es auch Zeit dafür wurde. Nun gratuliert der Admiral Benjamin persönlich für seine gute Arbeit. Nachdem der Captain sich bedankt hat, erklärt Whatley, dass nicht nur er so denkt, sondern auch die Bajoraner. Deshalb, so der Admiral, soll die [[Unterzeichnungszeremonie]] auf Deep Space 9 stattfinden. Er empfiehlt Sisko, sein schwebendes „[[Fahrrad]]“ ordentlich herauszuputzen, da er und eine Menge anderer „[[Hohes Tier|hoher Tiere]]“ aufkreuzen werden. Nickend stimmt Sisko ihm zu.
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Als der Admiral sich meldet, begrüßen sich beide und Whatley erkundigt sich, wie es Benjamin geht. Der entgegnet, dass es ihm wunderbar geht. Nun kommt der Admiral zur Sache und erklärt, dass Sisko schon lange auf die [[Nachricht]] wartet. Er ist froh, so Whatley, es dem Captain persönlich sagen zu können. Dann teilt er mit, dass Bajors [[Antrag]] auf Aufnahme in die [[Föderation]] endlich bewilligt wurde. Begeistert entgegnet Sisko, dass es auch Zeit dafür wurde. Nun gratuliert der Admiral Benjamin persönlich für seine gute Arbeit. Nachdem der Captain sich bedankt erklärt Whatley, dass nicht nur er so denkt, sondern auch die Bajoraner. Deshalb, so der Admiral, soll die [[Unterzeichnungszeremonie]] auf Deep Space 9 stattfinden. Er empfiehlt Sisko, sein schwebendes „[[Fahrrad]]“ ordentlich herauszuputzen, da er und eine Menge anderer „[[Hohes Tier|hoher Tiere]]“ aufkreuzen werden. Nickend stimmt Sisko ihm zu.
  
 
[[Datei:Föderationsbanner Quarks.jpg|thumb|Quark feiert Bajors Eintritt in die Föderation]]
 
[[Datei:Föderationsbanner Quarks.jpg|thumb|Quark feiert Bajors Eintritt in die Föderation]]
Auf der Station spricht sich die Neuigkeit schnell herum und im [[Quark's]] beginnt der Besitzer der [[Bar]] eine eigene kleine Zeremonie. Er fordert den [[Computer]] auf, [[Scheinwerfer]] auf zwei [[Dabo-Mädchen]] auf der oberen Ebene der Bar zu richten. Dann lässt er unter [[Trommelwirbel]] ein [[Symbol]] entrollen. Verwundert liest [[Worf]] den Text auf dem Symbol vor, der da lautet <q>Willkommen Klingonen!</q>. Erbost erklärt Quark, dass das [[Klingone|klingonische]] Symbol falsch ist und er läuft zur [[Theke]], um dort ein anderes Symbol hervorzuholen. Er setzt sich auf die Theke und entrollt das Symbol der Föderation. Nun beginnen alle Anwesenden zu [[klatschen]]. Sofort wendet sich Dax an Quark und bewundert ihn dafür, dass er auf alles vorbereitet ist. Dann fragt sie den Ferengi, ob er hofft, dass die Mitgliedschaft in der Föderation sein [[Geschäft (Handel)|Geschäft]] beleben wird. Der Mann ist sich sicher, dass die Mitgliedschaft dafür sorgen wird. Er ist sich sicher, dass die Station belebter sein wird als ein [[alvanianischer Bienenkorb]]. Deshalb erwartet er alleine beim [[Root Beer]] den fünffachen Umsatz. Zudem hofft er auf die [[Laufkundschaft]]. Für ihn heißt es, je mehr von ihnen zu ihm kommen, umso mehr trinken sie und je mehr sie trinken, umso mehr werden sie reden. Und je mehr sie reden, umso mehr wird ihm zu [[Ohr]]en kommen, was er nicht hören sollte. Dieses Wissen wird seiner Meinung nach zu [[Latinum]] führen. Worf ist jedoch nicht so optimistisch. Er sieht ein Problem in einem alten klingonischen [[Sprichwort]], das besagt, dass man die [[Zunge]] eines Mannes nicht mit Root Beer lösen kann. Wortlos geht Quark daraufhin.
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Auf der Station spricht sich die Neuigkeit schnell herum und im [[Quark's]] beginnt der Besitzer der [[Bar]] eine eigene kleine Zeremonie. Er fordert den [[Computer]] auf, [[Scheinwerfer]] auf zwei [[Dabo-Mädchen]] auf der oberen Ebene der Bar zu richten. Dann lässt er unter [[Trommelwirbel]] ein [[Symbol]] entrollen. Verwundert liest [[Worf]] den Text auf dem Symbol vor, der da lautet <q>Willkommen Klingonen!</q>. Erbost erklärt Quark, dass das [[Klingone|klingonische]] Symbol falsch ist und er läuft zur [[Theke]], um dort ein anderes Symbol hervorzuholen. Er setzt sich auf die Theke und entrollt das Symbol der Föderation. Nun beginnen alle Anwesenden zu [[klatschen]]. Sofort wendet sich Dax an Quark und bewundert ihn dafür, dass er auf alles vorbereitet ist. Dann fragt sie den Ferengi, ob er hofft, dass die Mitgliedschaft in der Föderation sein [[Geschäft (Handel)|Geschäft]] beleben wird. Der Mann ist sich sicher, dass die Mitgliedschaft dafür sorgen wird. Er ist sich sicher, dass die Station belebter sein wird als ein [[Alvanianischer Bienenkorb]]. Deshalb erwartet er alleine beim [[Root Beer]] den fünffachen Umsatz. Zudem hofft er auf die [[Laufkundschaft]]. Für ihn heißt es, je mehr von ihnen zu ihm kommen, umso mehr trinken sie und je mehr sie trinken, umso mehr werden sie reden. Und je mehr sie reden, umso mehr wird ihm zu [[Ohr]]en kommen, was er nicht hören sollte. Dieses Wissen wird seiner Meinung nach zu [[Latinum]] führen. Worf ist jedoch nicht so optimistisch. Er sieht ein Problem in einem alten klingonischen [[Sprichwort]], das besagt, dass man die [[Zunge]] eines Mannes nicht mit Root Beer lösen kann. Wortlos geht Quark daraufhin.
  
 
[[Datei:Kira_berichtet_von_ihrer_Meinungsänderung.jpg|thumb|Kira berichtet von ihrer Meinungsänderung]]
 
[[Datei:Kira_berichtet_von_ihrer_Meinungsänderung.jpg|thumb|Kira berichtet von ihrer Meinungsänderung]]
Kira unterhält sich derweil mit [[Vedek]] [[Mera]]. Als Worf und Dax an ihr vorbeilaufen, verabschiedet sie sich von dem Mann und gesellt sich zu den beiden. Kira erkundigt sich, ob den beiden das [[Fest]] gefällt. Sofort entgegnet Dax, dass die Sternenflotte jede Woche ein neues Mitglied aufnehmen könnte, wenn es nach ihr gehen würde. Nun will Worf wissen, wie Kira es sieht und ob auch sie [[feier]]t. Die Bajoranerin gibt zu, dass sie vor fünf Jahren keinen Grund zum Feiern gesehen hätte und sie gesteht, dass sie dachte, die Mitgliedschaft in der Föderation wäre nicht das Richtige so kurz nach der Besatzung. Damals dachte sie, es wäre wichtig für Bajor, zu lernen auf eigenen [[Fuß (Körperteil)|Füßen]] zu stehen. Daraufhin will der Klingone wissen, was ihre Meinung änderte. Die Frau gibt zu, dass es viele Dinge waren. So waren es ihre Beziehung zur Sternenflotte und die Zeit auf der Station, die dazu beitrugen, am wichtigsten, so gibt sie jedoch an, war der Captain. Dax bestätigt, dass Sisko sehr überzeugend sein kann. Kira bestätigt, dass Sisko ihre Meinung änderte. Dann erkundigt sie sich, wo der Captain ist. Sie will ihm ihren Glückwunsch aussprechen. Dax entgegnet, dass er kurz auf der Feier war, dann aber wohl wieder in die Holosuite zurückging. Quark, der das Ganze mitbekommt, erklärt, dass Kira sich keine Sorge machen muss, da die Holosuite mittlerweile [[Reparatur|repariert]] ist.
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Kira unterhält sich derweil mit [[Vedek]] [[Mera]]. Als Worf und Dax an ihr vorbeilaufen, verabschiedet sie sich von dem Mann und gesellt sich zu den beiden. Kira erkundigt sich, ob den beiden das [[Fest]] gefällt. Sofort entgegnet Dax, dass die Sternenflotte jede Woche ein neues Mitglied aufnehmen könnte, wenn es nach ihr gehen würde. Nun will Worf wissen, wie Kira es sieht und ob auch sie [[feier]]t. Die Bajoranerin gibt zu, dass sie vor fünf Jahren keinen Grund zum Feiern gesehen hätte und sie gesteht, dass sie dachte die Mitgliedschaft in der Föderation wäre nicht das Richtige so kurz nach der Besatzung. Damals dachte sie es wäre wichtig für Bajor zu lernen auf eigenen [[Fuß (Körperteil)|Füßen]] zu stehen. Daraufhin will der Klingone wissen, was ihre Meinung änderte. Die Frau gibt zu, dass es viele Dinge waren. So waren es ihre Beziehung zur Sternenflotte und die Zeit auf der Station, die dazu beitrugen, am Wichtigsten, so gibt sie jedoch an, war der Captain. Dax bestätigt, dass Sisko sehr überzeugend sein kann. Kira bestätigt, dass Sisko ihre Meinung änderte. Dann erkundigt sie sich, wo der Captain ist. Sie will ihm ihren Glückwunsch aussprechen. Dax entgegnet, dass er kurz auf der Feier war, dann aber wohl wieder in die Holosuite zurückging. Quark, der das Ganze mitbekommt erklärt, dass Kira sich keine Sorge machen muss, da die Holosuite mittlerweile [[Reparatur|repariert]] ist.
  
 
Sisko sitzt alleine in der Holosuite auf dem Boden. Er starrt auf den Bantaca-Turm. Als Kira eintritt, versucht sie sofort den Captain anzusprechen. Doch der reagiert nicht auf sie. Die Frau tritt näher und sieht sich erstaunt den Turm an, der in der Mitte der Holosuite steht. Dann versucht sie erneut Sisko anzusprechen, der immer noch regungslos vor ihr sitzt. Doch der Captain starrt weiter auf den Turm. Sofort will Kira wissen, ob etwas nicht stimmt, aber es kommt keine Reaktion. Dann [[knie]]t sie sich zu dem Mann nieder und hält ihn besorgt am [[Arm]] fest. Allerdings schaut Sisko weiter starr auf den Turm, der vor ihm steht.
 
Sisko sitzt alleine in der Holosuite auf dem Boden. Er starrt auf den Bantaca-Turm. Als Kira eintritt, versucht sie sofort den Captain anzusprechen. Doch der reagiert nicht auf sie. Die Frau tritt näher und sieht sich erstaunt den Turm an, der in der Mitte der Holosuite steht. Dann versucht sie erneut Sisko anzusprechen, der immer noch regungslos vor ihr sitzt. Doch der Captain starrt weiter auf den Turm. Sofort will Kira wissen, ob etwas nicht stimmt, aber es kommt keine Reaktion. Dann [[knie]]t sie sich zu dem Mann nieder und hält ihn besorgt am [[Arm]] fest. Allerdings schaut Sisko weiter starr auf den Turm, der vor ihm steht.
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[[Datei:Kasidy_findet_Benjamin_in_der_Holosuite.jpg|thumb|Kasidy findet Sisko in der Holosuite]]
 
[[Datei:Kasidy_findet_Benjamin_in_der_Holosuite.jpg|thumb|Kasidy findet Sisko in der Holosuite]]
Sisko versucht in der Holosuite weiter hinter das Geheimnis des Turmes zu kommen. Mittlerweile hat er sich allerlei Material zurechtgelegt, darunter auch verschiedene Karten. Er nimmt eine der Karten und gleicht sie mit den Symbolen auf dem Turm ab. Dann beginnt er zu [[lächeln]]. In diesem Moment öffnet sich die Tür zur Holosuite und Kasidy Yates tritt ein. Sie begrüßt Benjamin, der sich immer noch dem Turm zugewandt hat. Als Sisko die Stimme der Frau hört, lässt er die Karte fallen und dreht sich um. Während Kasidy erklärt, dass Jake ihr mitgeteilt hatte, dass sie ihn in der Holosuite finden kann, nimmt Benjamin sie in die Arme und [[Kuss|küsst]] sie innig. Die Frau ist von Siskos Reaktion überwältigt, woraufhin dieser sich erkundigt, ob etwas nicht stimmt. Sie entgegnet, dass alles in Ordnung ist, allerdings erklärt sie weiter, dass sie überrascht ist, dass Benjamin so glücklich ist, sie zu sehen. Der Captain will nun wissen, was Kasidy in den nächsten Stunden vorhat. Da die Frau noch keine Pläne hat, schlägt Sisko vor, dass sie mit ihm nach Bajor kommen sollte. Dann erklärt er, dass er denkt, er wisse wo B'hala, die versunkene heilige Stadt von Bajor, liegt. Er zeigt ihr den Turm und erklärt, dass die Markierungen ein Koordinatensystem sind, das die Position der [[Stern]]e zu einer bestimmten [[Nacht]]zeit darstellt. Dann wird ihm bewusst, dass Kasidy nicht versteht, wovon er spricht und er lädt sie erneut ein, mit ihm nach Bajor zu kommen, um es ihr selbst zu zeigen. Die Frau ist sich nicht sicher und erklärt, dass sie noch nicht einmal weiß, wo sie wohnen wird. Sofort entgegnet Benjamin, dass sie ihr altes [[Kasidy Yates Quartier|Quartier]] wieder haben kann, wenn sie es denn will. Verwundert fragt Kasidy, ob es noch frei ist. Darauf entgegnet der Captain, dass alles noch so ist, wie sie es verlassen hatte. Dies war möglich, da er einen guten Draht zum [[CO]] der Station hat. Glücklich entgegnet Kasidy, dass sie Benjamin sehr vermisst hatte. Auch Sisko entgegnet, dass er froh ist, die Frau wiederzusehen. Dann fordert er sie erneut auf, mit ihm zu kommen um B'hala zu finden. Kasidy ist bewusst, dass er ein Nein nicht akzeptieren würde.
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Sisko versucht in der Holosuite weiter hinter das Geheimnis des Turmes zu kommen. Mittlerweile hat er sich allerlei Material zurechtgelegt, darunter auch verschiedene Karten. Er nimmt eine der Karten und gleicht sie mit den Symbolen auf dem Turm ab. Dann beginnt er zu [[lächeln]]. In diesem Moment öffnet sich die Tür zur Holosuite und Kasidy Yates tritt ein. Sie begrüßt Benjamin, der sich immer noch dem Turm zugewandt hat. Als Sisko die Stimme der Frau hört, lässt er die Karte fallen und dreht sich um. Während Kasidy erklärt, dass Jake ihr mitgeteilt hatte, dass sie ihn in der Holosuite finden kann, nimmt Benjamin sie in die Arme und [[Kuss|küsst]] sie innig. Die Frau ist von Siskos Reaktion überwältigt, woraufhin dieser sich erkundigt, ob etwas nicht stimmt. Sie entgegnet, dass alles in Ordnung ist, allerdings erklärt sie weiter, dass sie überrascht ist, dass Benjamin so glücklich ist, sie zu sehen. Der Captain will nun wissen, was Kasidy in den nächsten Stunden vorhat. Da die Frau noch keine Pläne hat, schlägt Sisko vor, dass sie mit ihm nach Bajor kommen sollte. Dann erklärt er, dass er denkt, er wisse wo B'hala, die versunkene heilige Stadt von Bajor, liegt. Er zeigt ihr den Turm und erklärt, dass die Markierungen ein Koordinatensystem sind, das die Position der [[Stern]]e zu einer bestimmten [[Nacht]]zeit darstellt. Dann wird ihm bewusst, dass Kasidy nicht versteht, von was er spricht und lädt sie erneut ein, mit ihm nach Bajor zu kommen, um es ihr selbst zu zeigen. Die Frau ist sich nicht sicher und erklärt, dass sie noch nicht einmal weiß, wo sie wohnen wird. Sofort entgegnet Benjamin, dass sie ihr altes [[Kasidy Yates Quartier|Quartier]] wieder haben kann, wenn sie es denn will. Verwundert fragt Kasidy, ob es noch frei ist. Darauf entgegnet der Captain, dass es alles noch so ist, wie sie es verlassen hatte. Dies war möglich, da er einen guten Draht zum [[CO]] der Station hat. Glücklich entgegnet Kasidy, dass sie Benjamin so sehr vermisst hatte. Auch Sisko entgegnet, dass er froh ist, die Frau wiederzusehen. Dann fordert er sie erneut auf, mit ihm zu kommen um B'hala zu finden. Kasidy ist bewusst, dass er ein Nein nicht akzeptieren würde.
  
 
[[Datei:Sisko_und_Yates_finden_Bhala.jpg|thumb|Sisko und Yates finden B'hala]]
 
[[Datei:Sisko_und_Yates_finden_Bhala.jpg|thumb|Sisko und Yates finden B'hala]]
Sofort machen sich die beiden mit einem [[Runabout]] auf in Richtung Bajor. Sie [[beamen]] sich in ein [[Höhle]]nsystem. Dort schalten die beiden ihre [[Taschenlampe]]n an. Nun schauen sich die beiden kurz um. Dann fordert Sisko die Frau auf, mit ihm zu kommen. Langsam arbeiten sie sich durch die Gänge hindurch. Kasidy ist der Meinung, dass sie 200 Meter unter der [[Oberfläche]] sein müssen. Sie hat Zweifel daran, dass sie richtig sind, sieht dies doch nicht nach einer versunkenen Stadt aus. Doch Sisko entgegnet, dass sie um sich herum 20.000 Jahre [[Sedimentgestein]] sieht. Plötzlich bekommt Sisko einen Kopfschmerzanfall. Besorgt fragt Kasidy, was mit dem Mann ist, doch der entgegnet, dass nichts ist und die Kopfschmerzen, die er verspürt, eine Nachwirkung des Unfalls sein könnten. Doch Kasidy nimmt das nicht so leicht und will wissen, ob die Besessenheit von einer alten Stadt auch eine Nachwirkung des Unfalls sei. Benjamin entgegnet, dass die Frau schon wieder negativ ist und er fordert sie auf, weiter mit ihm zu kommen.
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Sofort machen sich die beiden mit einem [[Runabout]] auf in Richtung Bajor. Sie [[beamen]] sich in ein [[Höhle]]nsystem. Dort schalten die beiden ihre [[Taschenlampe]]n an. Nun schauen sich die beiden kurz um. Dann fordert Sisko die Frau auf, mit ihm zu kommen. Langsam arbeiten sie sich durch die Gänge hindurch. Kasidy ist der Meinung, dass sie 200 Meter unter der [[Oberfläche]] sein müssen. Sie hat Zweifel daran, dass sie richtig sind, sieht dies doch nicht nach einer versunkenen Stadt aus. Doch Sisko entgegnet, dass sie um sich herum 20.000 Jahre [[Sedimentgestein]] sieht. Plötzlich bekommt Sisko einen Kopfschmerzanfall. Besorgt fragt Kasidy, was mit dem Mann ist, doch der entgegnet, dass nichts ist und die Kopfschmerzen, die er verspürt, eine Nachwirkung des Unfalls sein könnten. Doch Kasidy nimmt das nicht so leicht und will wissen, ob die Besessenheit von einer alten Stadt auch eine Nachwirkung des Unfalls sei. Darauf entgegnet Benjamon, dass die Frau schon wieder negativ ist und er fordert sie auf, weiter mit ihm zu kommen.
  
 
Nun endet der Weg vor einer [[Wand]] aus Stein. Sofort will Kasidy wissen, was das ist. Sisko entgegnet, dass dies B'hala sei. Allerdings ist es für die Frau nur eine Wand aus Stein. Doch Sisko will hinter die Wand schauen. Er nimmt seinen [[Phaser]] und stellt ihn ein. Dann schießt er mit einem weit gefächerten Strahl auf die Wand. Das Gestein beginnt zu schmelzen und hinter der Wand wird eine weitere Höhle sichtbar. Als die beiden mit der Taschenlampe in den Raum leuchten, sehen sie dort den beschädigten Bantaca-Turm stehen. Sie haben sie gefunden. Die Stadt B'hala.
 
Nun endet der Weg vor einer [[Wand]] aus Stein. Sofort will Kasidy wissen, was das ist. Sisko entgegnet, dass dies B'hala sei. Allerdings ist es für die Frau nur eine Wand aus Stein. Doch Sisko will hinter die Wand schauen. Er nimmt seinen [[Phaser]] und stellt ihn ein. Dann schießt er mit einem weit gefächerten Strahl auf die Wand. Das Gestein beginnt zu schmelzen und hinter der Wand wird eine weitere Höhle sichtbar. Als die beiden mit der Taschenlampe in den Raum leuchten, sehen sie dort den beschädigten Bantaca-Turm stehen. Sie haben sie gefunden. Die Stadt B'hala.
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[[Datei:Winn_erkennt_den_Abgesandten_an.jpg|thumb|Die Kai erkennt den Abgesandten an]]
 
[[Datei:Winn_erkennt_den_Abgesandten_an.jpg|thumb|Die Kai erkennt den Abgesandten an]]
Die Bajoranerinnen gehen auf die obere Ebene der [[Promenadendeck]]s. Winn erkundigt sich nun, ob Kira und der Abgesandte sich nahe stehen. Darauf erwidert diese, dass sie in Sisko einen [[Freund]] sieht. Daraufhin will die Kai wissen, ob Kira Siskos Meinung und Denkweise kennt und weiß, wie er in bestimmten Situationen denkt und reagiert. Verwundert erwidert Kira, dass sie nicht weiß, worauf die Frau hinaus will. Nun erklärt Winn, dass sie einfach nur wissen will, ob der Abgesandte ihr [[Vergebung|vergeben]] wird. Erneut muss Kira nachfragen, woraufhin die Kai erwidert, dass es darum geht, dass sie an Sisko als den Abgesandten gezweifelt hatte. Ihr ist klar, dass Sisko bewusst gewesen sein muss, dass sie daran zweifelte, dass er der rechtmäßige Abgesandte ist. Ihr ist nun bewusst, dass sie sich geirrt hatte, da nur jemand, der von den Propheten berührt wurde, B'hala finden konnte. Sofort erkundigt sich Kira, ob Winn nun nicht versuchen will, die Aufnahme Bajors in die Föderation zu verhindern. Die Kai entgegnet, dass sie den Weg beschreiten will, den der Abgesandte für Bajor bereitet hat. Ehrlich entgegnet Kira, dass sie überrascht ist, das zu hören und sie erklärt, dass viel [[Mut]] dazu gehört, einen Fehler einzugestehen. Sichtlich empört will Winn nun wissen, ob Kira glaubt, dass sie zu so etwas nicht fähig sei. Die erklärt, dass sie das nicht sagen wollte. Doch Winn nimmt ihr das nicht ab und erklärt, dass die Mitglieder des [[Bajoranischer Widerstand|Widerstands]] alle denken, sie seien die Einzigen, die gegen die Cardassianer gekämpft haben und Bajor somit eigenhändig gerettet hatten. Dann erinnert sie Kira daran, dass die Cardassianer jeden verhafteten, der das Wort der Propheten verbreitete. Sie selbst, so die Kai, war fünf Jahre lang in einem cardassianischen [[Gefangenenlager]] und sie kann sich noch an jeden einzelnen Schlag erinnern, der ihr zugefügt wurde. Während der Widerstand seine [[Waffe]]n hatte, so Winn weiter, hatte sie nur ihren Mut und ihren [[Glaube]]n. Bevor sie geht, empfiehlt sie Kira noch, den Propheten zu vertrauen und sie beteuert, dass sie selbst dies tun wird.
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Die Bajoranerinnen gehen auf die obere Ebene der [[Promenadendeck]]s. Winn erkundigt sich nun, ob Kira und der Abgesandte sich nahe stehen. Darauf erwidert diese, dass sie in Sisko einen [[Freund]] sieht. Daraufhin will die Kai wissen, ob Kira Siskos Meinung und Denkweise kennt und weiß, wie er in bestimmten Situationen denkt und reagiert. Verwundert erwidert Kira, dass sie nicht weiß, worauf die Frau hinaus will. Nun erklärt Winn, dass sie einfach nur wissen will, ob der Abgesandte ihr [[Vergebung|vergeben]] wird. Erneut muss Kira nachfragen, woraufhin die Kai erwidert, dass es darum geht, dass sie an Sisko als den Abgesandten gezweifelt hatte. Ihr ist klar, dass Sisko bewusst gewesen sein muss, dass sie daran zweifelte, dass er der rechtmäßige Abgesandte ist. Ihr ist nun bewusst, dass sie sich geirrt hatte, da nur jemand, der von den Propheten berührt wurde, B'hala finden konnte. Sofort erkundigt sich Kira, ob Winn nun nicht versuchen will, die Aufnahme Bajors in die Föderation zu verhindern. Die Kai entgegnet, dass sie den Weg beschreiten will, den der Abgesandte für Bajor bereitet hat. Erlich entgegnet Kira, dass sie überrascht ist, das zu hören und sie erklärt, dass viel [[Mut]] dazu gehört, einen Fehler einzugestehen. Sichtlich empört will Winn nun wissen, ob Kira glaubt, dass sie zu so etwas nicht fähig sei. Die erklärt, dass sie das nicht sagen wollte. Doch Winn nimmt ihr das nicht ab und erklärt, dass die Mitglieder des [[Bajoranischer Widerstand|Widerstands]] alle denken, sie seien die Einzigen, die gegen die Cardassianer gekämpft haben und Bajor somit eigenhändig gerettet hatten. Dann erinnert sie Kira daran, dass die Cardassianer jeden verhafteten, der das Wort der Propheten verbreitete. Sie selbst, so die Kai, war fünf Jahre lang in einem cardassianischen [[Gefangenenlager]] und sie kann sich noch an jeden einzelnen Schlag erinnern, der ihr zugefügt wurde. Während der Widerstand seine [[Waffe]]n hatte, so Winn weiter, hatte sie nur ihren Mut und ihren [[Glaube]]n. Bevor sie geht, empfiehlt sie Kira noch, den Propheten zu vertrauen und sie beteuert, dass sie selbst dies tun wird.
  
 
[[Datei:Whatley_besucht_Sisko_in_B'hala.jpg|thumb|Whatley besucht Sisko in B'hala]]
 
[[Datei:Whatley_besucht_Sisko_in_B'hala.jpg|thumb|Whatley besucht Sisko in B'hala]]
Mittlerweile gehen die [[Ausgrabung]]en in B'hala voran. Admiral Whatley besucht die Fundstelle der Stadt, um mit Sisko zu sprechen, der sich immer noch dort aufhält. Der Captain begrüßt den Admiral und der ist beeindruckt von der alten Stadt und davon, dass Sisko sie nach 20.000 Jahren gefunden hat. Ihm ist auch bewusst, dass die Bajoraner ganz besonders beeindruckt sind. Dann will er wissen, woher Sisko wusste, wo er nach der Stadt suchen musste. Der Captain entgegnet, dass es ihm in einer Vision erschien. Allerdings nimmt ihm Whatley das anders als die Bajoraner nicht ab und will wissen, was wirklich passiert ist. Aber Sisko bleibt bei seiner Erklärung, auch wenn es schwer zu verstehen ist. Er berichtet, dass er in letzter Zeit mehrere [[Moment der Erkenntnis|Momente der Erkenntnis]] hatte. Sofort will Whatley wissen, ob es nach dem Unfall von Sisko anfing, was der Captain bestätigt. Nun erklärt der Admiral, dass er das etwas eigenartig findet. Darauf erwidert Sisko, dass der Admiral sicher nicht da ist, um sich B'hala anzusehen. Der bestätigt dies und gibt an, dass er da sei, um Sisko zu sehen. Weiter erklärt er, dass er überrascht war, dass der Captain bei seiner Ankunft nicht auf der Station war. Darauf entgegnet Sisko, dass es ihm Leid tut. Doch Whatley entgegnet, dass es ihm wohl nicht genug Leid tut, um seine drei [[Kommunikation|Com-Signale]] zu beantworten. Er stellt weiter klar, dass dies einen [[Offizier]] in große Schwierigkeiten bringen könnte. Dann will der Admiral wissen, ob er noch auf Sisko zählen kann. Er erklärt, dass die Aufnahme Bajors in die Föderation erst der Anfang ist und nun der schwierige Teil kommt. Neben der Wahl der Mitglieder für den [[Föderationsrat]] und der Integration des bajoranischen [[Militär]]s in die Sternenflotte, gibt es laut dem Admiral tausende Details, die überwacht werden müssen. Da Sisko ihr Verbindungsmann ist, muss man sich mehr als je zuvor auf ihn verlassen können. Sisko verspricht dem Admiral daraufhin, dass er ihn nicht enttäuschen wird. Whatley ist froh das zu hören. Als er jedoch vorschlägt zur Station zurückzukehren, erklärt der Captain, dass es für ihn unmöglich ist, schon zur Station zurückzukehren. Der Admiral erwidert, dass die Bajoraner jetzt auch ohne ihn weitermachen können. Doch Sisko stellt klar, dass er noch ein bisschen mehr Zeit braucht um Antworten zu finden. Er erklärt, dass in B'hala für ihn alles so klar ist. Allerdings ist es ihm nicht möglich, dies besser zu erklären. Nun erwidert Whatley, dass er ihm noch etwas Zeit gibt. Aber der Captain soll sich am nächsten [[Morgen]] um 7:00 Uhr auf der Station zurückmelden. Außerdem soll er zu Dr. Bashir zu einer umfassenden [[Untersuchung]]. Sisko verspricht, dass er da sein wird. Daraufhin verlässt Whatley den Ort. Nachdem der Admiral gegangen ist, durchfährt Sisko ein weiterer Kopfschmerzanfall.
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Mittlerweile gehen die [[Ausgrabung]]en in B'hala voran. Admiral Whatley besucht die Fundstelle der Stadt, um mit Sisko zu sprechen, der sich immer noch dort aufhält. Der Captain begrüßt den Admiral und der ist beeindruckt von der alten Stadt und davon, dass Sisko sie nach 20.000 Jahren gefunden hatte. Ihm ist auch bewusst, dass die Bajoraner ganz besonders beeindruckt sind. Dann will er wissen, woher Sisko wusste, wo er nach der Stadt suchen musste. Der Captain entgegnet, dass es ihm in einer Vision erschien. Allerdings nimmt ihm Whatley das anders als die Bajoraner nicht ab und will wissen, was wirklich passiert ist. Aber Sisko bleibt bei seiner Erklärung, auch wenn es schwer zu verstehen ist. Er berichtet, dass er in letzter Zeit mehrere [[Moment der Erkenntnis|Momente der Erkenntnis]] hatte. Sofort will Whatley wissen, ob es nach dem Unfall von Sisko anfing, was der Captain bestätigt. Nun erklärt der Admiral, dass er das etwas eigenartig findet. Darauf erwidert Sisko, dass der Admiral sicher nicht da ist, um sich B'hala anzusehen. Der bestätigt dies und gibt an, dass er da sei, um Sisko zu sehen. Weiter erklärt er, dass er überrascht war, dass der Captain bei seiner Ankunft nicht auf der Station war. Darauf entgegnet Sisko, dass es ihm Leid tut. Doch Whatley entgegnet, dass es ihm wohl nicht genug Leid tut, um seine drei [[Kommunikation|Com-Signale]] zu beantworten. Er stellt weiter klar, dass dies einen [[Offizier]] in große Schwierigkeiten bringen könnte. Dann will der Admiral wissen, ob er noch auf Sisko zählen kann. Er erklärt, dass die Aufnahme Bajors in die Föderation erst der Anfang ist und nun der schwierige Teil kommt. Neben der Wahl der Mitglieder für den [[Föderationsrat]] und der Integration des bajoranischen [[Militär]]s in die Sternenflotte, gibt es laut dem Admiral tausende Details, die überwacht werden müssen. Da Sisko ihr Verbindungsmann ist, muss man sich mehr als je zuvor auf ihn verlassen können. Sisko verspricht dem Admiral daraufhin, dass er ihn nicht enttäuschen wird. Whatley ist froh das zu hören. Als er jedoch vorschlägt zur Station zurückzukehren, erklärt der Captain, dass es für ihn unmöglich ist, schon zur Station zurückzukehren. Der Admiral erwidert, dass die Bajoraner jetzt auch ohne ihn weitermachen können. Doch Sisko stellt klar, dass er noch ein bisschen mehr Zeit braucht um Antworten zu finden. Er erklärt, dass in B'hala für ihn alles so klar ist. Allerdings ist es ihm nicht möglich, dies besser zu erklären. Nun erwidert Whatley, dass er ihm noch etwas Zeit gibt. Aber der Captain soll sich am nächsten [[Morgen]] um 7:00 Uhr auf der Station zurückmelden. Außerdem soll er zu Dr. Bashir zu einer umfassenden [[Untersuchung]]. Sisko verspricht, dass er da sein wird. Daraufhin verlässt Whatley den Ort. Nachdem der Admiral gegangen ist, durchfährt Sisko ein weiterer Kopfschmerzanfall.
  
 
Am nächsten Morgen wartet Whatley ungeduldig auf der Krankenstation von Deep Space 9 auf das Eintreffen von Sisko. Um 7:15 Uhr fragt er [[Wut|wütend]], wo der Captain bleibt. Ruhig entgegnet Bashir, dass sein [[Shuttle]] vor 25 Minuten angedockt hat und er sicher auf dem Weg zu ihnen ist. Sofort erwidert der Admiral, dass er will, dass der [[Arzt]] Sisko nach seiner Ankunft vollständig untersuchen soll. Darauf entgegnet Bashir, dass er den Captain vor seiner Abreise untersucht hat. Zwar hatte der Captain sich danach über keine neuen [[Symptom]]e mehr beklagt, allerdings zeigen seine Scans immer noch die gleichen synaptischen Potentiale. Er erklärt, dass er hoffte, das Problem würde sich von selbst lösen. Doch da es das nicht hat, erkundigt sich der Admiral danach, ob Bashir ihm nicht irgendwie helfen kann. Bashir entgegnet, dass er eine [[Neuropolarinduktion]] versuchen könnte. Allerdings erklärt er weiter, dass dies eine sehr schwere [[Operation]] ist und er gerne darauf verzichten würde, wenn dies nicht unbedingt nötig wäre. Besorgt erwidert Whatley, dass Sisko in der Zwischenzeit immer noch Visionen haben wird. [[Datei:Sisko_teilt_Whatley_mit_dass_sein_Sohn_im_vergibt.jpg|thumb|Sisko teilt Whatley mit, dass sein Sohn ihm vergibt]] Dann teilt er Bashir mit, dass er die Probleme schon sah, als der Captain den Bajoranern gestattete, ihn den Abgesandten zu nennen. Doch der Doktor entgegnet, dass er keine Alternative hatte, da die Bajoraner tief in ihrer Spiritualität verwurzelt sind. Zudem sind sie unglaublich [[Sturheit|stur]]. Für sie ist Sisko der Abgesandte und nichts wird ihre Meinung ändern.
 
Am nächsten Morgen wartet Whatley ungeduldig auf der Krankenstation von Deep Space 9 auf das Eintreffen von Sisko. Um 7:15 Uhr fragt er [[Wut|wütend]], wo der Captain bleibt. Ruhig entgegnet Bashir, dass sein [[Shuttle]] vor 25 Minuten angedockt hat und er sicher auf dem Weg zu ihnen ist. Sofort erwidert der Admiral, dass er will, dass der [[Arzt]] Sisko nach seiner Ankunft vollständig untersuchen soll. Darauf entgegnet Bashir, dass er den Captain vor seiner Abreise untersucht hat. Zwar hatte der Captain sich danach über keine neuen [[Symptom]]e mehr beklagt, allerdings zeigen seine Scans immer noch die gleichen synaptischen Potentiale. Er erklärt, dass er hoffte, das Problem würde sich von selbst lösen. Doch da es das nicht hat, erkundigt sich der Admiral danach, ob Bashir ihm nicht irgendwie helfen kann. Bashir entgegnet, dass er eine [[Neuropolarinduktion]] versuchen könnte. Allerdings erklärt er weiter, dass dies eine sehr schwere [[Operation]] ist und er gerne darauf verzichten würde, wenn dies nicht unbedingt nötig wäre. Besorgt erwidert Whatley, dass Sisko in der Zwischenzeit immer noch Visionen haben wird. [[Datei:Sisko_teilt_Whatley_mit_dass_sein_Sohn_im_vergibt.jpg|thumb|Sisko teilt Whatley mit, dass sein Sohn ihm vergibt]] Dann teilt er Bashir mit, dass er die Probleme schon sah, als der Captain den Bajoranern gestattete, ihn den Abgesandten zu nennen. Doch der Doktor entgegnet, dass er keine Alternative hatte, da die Bajoraner tief in ihrer Spiritualität verwurzelt sind. Zudem sind sie unglaublich [[Sturheit|stur]]. Für sie ist Sisko der Abgesandte und nichts wird ihre Meinung ändern.
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Wieder zurück in seinem Quartier streitet Jake mit seinem Vater bezüglich dessen Entscheidung, sich nicht operieren zu lassen. Der Junge will wissen, ob Benjamin lieber sterben will. Doch sein Vater entgegnet, dass die Visionen [[Geschenk]]e sind und er sie nicht einfach ablehnen will. Kasidy, die ebenfalls anwesend ist, erwidert, dass sie nicht glauben kann, was sie hören muss. Sie findet es unverantwortlich, dass Benjamin seine mystische Reise wichtiger ist, als zu sehen, wie Jake aufwächst. Auch Jake ist der Meinung, dass es die Visionen nicht wert sind, dafür zu sterben. Doch Benjamin ist anderer Auffassung. Er erklärt, dass er es noch ganz genau weiß, wie er das [[Baby]] Jake das erste Mal in den [[Hand|Händen]] hielt. Damals war er erst wenige Minuten alt und er konnte in seinem [[Gesicht]] sein ganzes Leben ausgebreitet vor sich sehen. Er sah all die Freuden und auch [[Blauer Fleck|blauen Flecken]], die er haben würde in diesem Gesicht. Nun hält er ein anderes Baby in seinen Händen, nämlich das [[Universum]] selbst. Er braucht noch Zeit, das Gesicht zu studieren. Kasidy empfiehlt Benjamin daraufhin, Jakes Gesicht anzusehen und dann zu sagen, dass er den richtigen Weg geht.
 
Wieder zurück in seinem Quartier streitet Jake mit seinem Vater bezüglich dessen Entscheidung, sich nicht operieren zu lassen. Der Junge will wissen, ob Benjamin lieber sterben will. Doch sein Vater entgegnet, dass die Visionen [[Geschenk]]e sind und er sie nicht einfach ablehnen will. Kasidy, die ebenfalls anwesend ist, erwidert, dass sie nicht glauben kann, was sie hören muss. Sie findet es unverantwortlich, dass Benjamin seine mystische Reise wichtiger ist, als zu sehen, wie Jake aufwächst. Auch Jake ist der Meinung, dass es die Visionen nicht wert sind, dafür zu sterben. Doch Benjamin ist anderer Auffassung. Er erklärt, dass er es noch ganz genau weiß, wie er das [[Baby]] Jake das erste Mal in den [[Hand|Händen]] hielt. Damals war er erst wenige Minuten alt und er konnte in seinem [[Gesicht]] sein ganzes Leben ausgebreitet vor sich sehen. Er sah all die Freuden und auch [[Blauer Fleck|blauen Flecken]], die er haben würde in diesem Gesicht. Nun hält er ein anderes Baby in seinen Händen, nämlich das [[Universum]] selbst. Er braucht noch Zeit, das Gesicht zu studieren. Kasidy empfiehlt Benjamin daraufhin, Jakes Gesicht anzusehen und dann zu sagen, dass er den richtigen Weg geht.
  
In diesem Moment meldet sich jemand an der Tür. Sisko bittet den [[Gast]] herein. Es ist Kai Winn. Sie tritt ein und erklärt, dass es so weit ist. Sisko erklärt, dass er bereit ist. Sofort will Kasidy wissen, für was er bereit ist. Daraufhin entgegnet Winn, dass der Abgesandte um Hilfe bei seiner Reise bat und sie will sie ihm geben. Entsetzt will Jake wissen, ob sein Vater der Frau wirklich vertraut. Doch Benjamin versucht seinen Sohn zu beruhigen und erklärt, dass alles gut wird. Dann steht er auf und geht zu der Kai. Zum Abschied erklärt Sisko, dass er Kasidy und Jake [[Liebe|liebt]]. Dann verlässt er mit Winn das Quartier. Entsetzt und enttäuscht bleiben Jake und Kasidy zurück.
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In diesem Moment meldet sich jemand an der Tür. Sisko bittet den [[Gast]] herein. Es ist Kai Winn. Sie tritt ein und erklärt, dass es so weit ist. Sisko erklärt, dass er bereit ist. Sofort will Kasidy wissen, für was er bereit ist. Daraufhin entgegnet Winn, dass der Abgesandte um Hilfe bei seiner Reise bat und sie will sie ihm gehen. Entsetzt will Jake wissen, ob sein Vater der Frau wirklich vertraut. Doch Benjamin versucht seinen Sohn zu beruhigen und erklärt, dass alles gut wird. Dann steht er auf und geht zu der Kai. Zum Abschied erklärt Sisko, dass er Kasidy und Jake [[Liebe|liebt]]. Dann verlässt er mit Winn das Quartier. Entsetzt und enttäuscht bleiben Jake und Kasidy zurück.
  
 
Einige Zeit später kommt Kira mit dem [[Turbolift]] auf die OPS. Sie erklärt, dass die den [[Bajoranischer Tempel auf Deep Space 9|alten Tempel]] noch nie so voll gesehen hat. Sie glaubt, dass alle Bajoraner der Station dort waren, um für den Abgesandten zu [[Gebet|beten]]. Dax entgegnet, dass es schön ist, das zu hören. Ihrer Ansicht nach kann Sisko auch alle Hilfe brauchen, wenn er seinen Zustand überleben will. Doch Kira ist sich sicher, dass der Captain dies durchstehen wird. Sie glaubt, dass die Propheten sich um den Abgesandten kümmern werden. Allerdings entgegnet O'Brien, dass es ihm lieber wäre, wenn Bashir sich um Sisko kümmern würde. Darauf entgegnet die Bajoranerin, dass ihr bewusst ist, dass er sich Sorgen macht. Sie glaubt allerdings fest daran, dass die Propheten den Abgesandten absichtlich auf diesen Weg führen. Nun mischt sich Worf ein und erklärt Kira, dass sie nicht versuchen soll, die anderen zu überzeugen, da sie es nicht verstehen können. Sofort will Dax wissen, ob der Klingone nun an die Propheten glaubt. Worf entgegnet, dass er an den Glauben selbst glaubt. Seiner Ansicht nach wird dem Captain nichts passieren, wenn er sich auf den Glauben verlässt und dieser stark genug ist. Allerdings findet Dax das nicht viel, um dafür sein Leben aufs Spiel zu setzen. Kira korrigiert sie und erwidert, dass das alles ist, was zählt. Nun erklärt der Chief, dass er hofft, die Bajoranerin behält Recht.
 
Einige Zeit später kommt Kira mit dem [[Turbolift]] auf die OPS. Sie erklärt, dass die den [[Bajoranischer Tempel auf Deep Space 9|alten Tempel]] noch nie so voll gesehen hat. Sie glaubt, dass alle Bajoraner der Station dort waren, um für den Abgesandten zu [[Gebet|beten]]. Dax entgegnet, dass es schön ist, das zu hören. Ihrer Ansicht nach kann Sisko auch alle Hilfe brauchen, wenn er seinen Zustand überleben will. Doch Kira ist sich sicher, dass der Captain dies durchstehen wird. Sie glaubt, dass die Propheten sich um den Abgesandten kümmern werden. Allerdings entgegnet O'Brien, dass es ihm lieber wäre, wenn Bashir sich um Sisko kümmern würde. Darauf entgegnet die Bajoranerin, dass ihr bewusst ist, dass er sich Sorgen macht. Sie glaubt allerdings fest daran, dass die Propheten den Abgesandten absichtlich auf diesen Weg führen. Nun mischt sich Worf ein und erklärt Kira, dass sie nicht versuchen soll, die anderen zu überzeugen, da sie es nicht verstehen können. Sofort will Dax wissen, ob der Klingone nun an die Propheten glaubt. Worf entgegnet, dass er an den Glauben selbst glaubt. Seiner Ansicht nach wird dem Captain nichts passieren, wenn er sich auf den Glauben verlässt und dieser stark genug ist. Allerdings findet Dax das nicht viel, um dafür sein Leben aufs Spiel zu setzen. Kira korrigiert sie und erwidert, dass das alles ist, was zählt. Nun erklärt der Chief, dass er hofft, die Bajoranerin behält Recht.
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Unterdessen [[knie]]t Sisko vor dem [[Drehkörper der Prophezeiung und der Veränderung|Drehkörper der Prophezeiung]], um diesen zu konsultieren. Während er sich mit geschlossenen [[Auge]]n auf die [[Drehkörperbegegnung]] vorbereitet, betet Kai Winn zu den Propheten. Sie bittet für Sisko um die Führung der Propheten und dass sie ihn mit ihren Augen sehen lassen. Winn bittet sie, den Schleier der Dunkelheit zu lüften, um dem Abgesandten den Weg zu offenbaren. Dann wendet sie sich Sisko zu, der angibt, dass er bereit für die Begegnung ist. Als sich Winn zu ihm dreht, befällt Sisko eine neue Kopfschmerzattacke. Er klammert sich am [[Tisch]], auf dem der Drehkörper steht, fest. Winn ist besorgt und erklärt, dass der Drehkörper der Prophezeiung sehr mächtig ist und eine Drehkörperbegegnung selbst für eine Person im gesunden Zustand eine Herausforderung darstellt. Sie will wissen, Sisko dies wirklich zu Ende führen will. Sofort erklärt der Mann, dass er es tun muss, da die Visionen klar werden müssen. Sisko erklärt, dass er die Visionen verbinden muss, es allerdings nicht alleine schaffen kann. Darauf empfiehlt Winn, dass es besser wäre, bis nach der Unterzeichung der Beitrittserklärung zu warten. Allerdings ist der Captain sich bewusst, dass er dafür vielleicht keine Zeit mehr hat und den Drehkörper deshalb jetzt konsultieren muss. Winn lässt sich davon überzeugen und wünscht Sisko, dass die Propheten ihm ihre Weisheit offenbaren. Dann verlässt sie den Raum. Sisko bleibt alleine zurück. Er nimmt seine Kraft zusammen und versucht sich zu konzentrieren. Dann öffnet er den Behälter mit dem Drehkörper.
 
Unterdessen [[knie]]t Sisko vor dem [[Drehkörper der Prophezeiung und der Veränderung|Drehkörper der Prophezeiung]], um diesen zu konsultieren. Während er sich mit geschlossenen [[Auge]]n auf die [[Drehkörperbegegnung]] vorbereitet, betet Kai Winn zu den Propheten. Sie bittet für Sisko um die Führung der Propheten und dass sie ihn mit ihren Augen sehen lassen. Winn bittet sie, den Schleier der Dunkelheit zu lüften, um dem Abgesandten den Weg zu offenbaren. Dann wendet sie sich Sisko zu, der angibt, dass er bereit für die Begegnung ist. Als sich Winn zu ihm dreht, befällt Sisko eine neue Kopfschmerzattacke. Er klammert sich am [[Tisch]], auf dem der Drehkörper steht, fest. Winn ist besorgt und erklärt, dass der Drehkörper der Prophezeiung sehr mächtig ist und eine Drehkörperbegegnung selbst für eine Person im gesunden Zustand eine Herausforderung darstellt. Sie will wissen, Sisko dies wirklich zu Ende führen will. Sofort erklärt der Mann, dass er es tun muss, da die Visionen klar werden müssen. Sisko erklärt, dass er die Visionen verbinden muss, es allerdings nicht alleine schaffen kann. Darauf empfiehlt Winn, dass es besser wäre, bis nach der Unterzeichung der Beitrittserklärung zu warten. Allerdings ist der Captain sich bewusst, dass er dafür vielleicht keine Zeit mehr hat und den Drehkörper deshalb jetzt konsultieren muss. Winn lässt sich davon überzeugen und wünscht Sisko, dass die Propheten ihm ihre Weisheit offenbaren. Dann verlässt sie den Raum. Sisko bleibt alleine zurück. Er nimmt seine Kraft zusammen und versucht sich zu konzentrieren. Dann öffnet er den Behälter mit dem Drehkörper.
  
Nachdem die bajoranische Delegation auf Deep Space 9 angekommen ist, trifft man sich in der Offiziersmesse und man wartet auf Sisko. Whatley spricht unterdessen mit Winn und erklärt, dass Sisko schon eine Stunde Verspätung hat. Die Kai erklärt, dass Sisko noch den Drehkörper der Prophezeiung konsultiert. Der Admiral erkundigt sich, wie lange das dauern kann. Darauf erwidert die Bajoranerin, dass es Minuten, Stunden oder gar Tage dauern kann. Daraufhin schlägt Whatley vor, nicht auf Sisko zu warten und fragt die Kai, ob sie etwas dagegen hat, ohne Sisko anzufangen. [[Datei:Sisko_warnt_Bajor_vor_Heuschrecken.jpg|thumb|Sisko warnt Bajor vor einem Beitritt zur Föderation]] Zwar ist die Frau sich sicher, dass Sisko gerne dabei wäre, aber unter den Umständen ist sie bereit, ohne ihn anzufangen. Whatley begleitet die Frau zu ihrem [[Stuhl]], dann ergreift er selbst das Wort. In seiner [[Rede]] erklärt er, dass er diesen Tag über viele Jahre mit Freude erwartet hat und er ist sich sicher, dass es den Bajoranern und auch den Mitgliedern der Föderation genauso geht. Er gesteht, dass es für einen Admiral die schönste Aufgabe ist, einen neuen Planeten in der Föderation willkommen zu heißen und er stellt klar, dass die Föderation viel mehr ist, als nur eine Vereinigung verschiedener Planeten.
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Nachdem die bajoranische Delegation auf Deep Space 9 ankommt, trifft man sich in der Offiziersmesse und man wartet auf Sisko. Whatley spricht unterdessen mit Winn und erklärt, dass Sisko schon eine Stunde Verspätung hat. Die Kai erklärt, dass Sisko noch den Drehkörper der Prophezeiung konsultiert. Der Admiral erkundigt sich, wie lange das dauern kann. Darauf erwidert die Bajoranerin, dass es Minuten, Stunden oder gar Tage dauern kann. Daraufhin schlägt Whatley vor, nicht auf Sisko zu warten und fragt die Kai, ob sie etwas dagegen hat, ohne Sisko anzufangen. [[Datei:Sisko_warnt_Bajor_vor_Heuschrecken.jpg|thumb|Sisko warnt Bajor vor einem Beitritt zur Föderation]] Zwar ist die Frau sich sicher, dass Sisko gerne dabei wäre, aber unter den Umständen ist sie bereit, ohne ihn anzufangen. Whatley begleitet die Frau zu ihrem [[Stuhl]], dann ergreift er selbst das Wort. In seiner [[Rede]] erklärt er, dass er diesen Tag über viele Jahre mit Freude erwartet hat und er ist sich sicher, dass es den Bajoranern und auch den Mitgliedern der Föderation genauso geht. Er gesteht, dass es für einen Admiral die schönste Aufgabe ist, einen neuen Planeten in der Föderation willkommen zu heißen und er stellt klar, dass die Föderation viel mehr ist, als nur eine Vereinigung verschiedener Planeten.
  
 
In diesem Moment öffnet sich die Tür zum Raum und Sisko stolpert herein. Sofort begeben sich Winn und Whatley zu ihm. Der Admiral fordert einen [[Sternenflottenoffizier]] auf, den Captain auf die Krankenstation zu bringen. Doch Sisko weigert sich zu gehen und erklärt, dass er allen etwas sagen muss. Sofort will Winn wissen, ob die Propheten ihm etwas offenbart hat. Sisko antwortet ihr nicht, sondern geht zu dem Tisch im Raum und beginnt von Heuschrecken zu sprechen. Dann erklärt er, dass sie Bajor zerstören werden, wenn es nicht alleine bleibt. Entsetzt will Whatley wissen, von was der Captain redet. Doch Sisko entgegnet, dass es zu früh ist und Bajor der Föderation nicht beitreten darf. Sollte der Planet dies doch tun, so gibt er an, dass er zerstört werden wird. Dann bricht Sisko zusammen. Er bleibt zitternd auf dem Boden liegen. Schnell eilen die Anwesenden zu ihm.
 
In diesem Moment öffnet sich die Tür zum Raum und Sisko stolpert herein. Sofort begeben sich Winn und Whatley zu ihm. Der Admiral fordert einen [[Sternenflottenoffizier]] auf, den Captain auf die Krankenstation zu bringen. Doch Sisko weigert sich zu gehen und erklärt, dass er allen etwas sagen muss. Sofort will Winn wissen, ob die Propheten ihm etwas offenbart hat. Sisko antwortet ihr nicht, sondern geht zu dem Tisch im Raum und beginnt von Heuschrecken zu sprechen. Dann erklärt er, dass sie Bajor zerstören werden, wenn es nicht alleine bleibt. Entsetzt will Whatley wissen, von was der Captain redet. Doch Sisko entgegnet, dass es zu früh ist und Bajor der Föderation nicht beitreten darf. Sollte der Planet dies doch tun, so gibt er an, dass er zerstört werden wird. Dann bricht Sisko zusammen. Er bleibt zitternd auf dem Boden liegen. Schnell eilen die Anwesenden zu ihm.
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Auf der Krankenstation wird Sisko gleich von Bashir untersucht. Der Doktor stellt fest, dass sich das gesamte [[Zentrales Nervensystem|zentrale Nervensystem]] depolarisiert. Deshalb, so gibt er an, muss der Captain sofort operiert werden. Sofort will der Admiral wissen, worauf der Doktor wartet. Kira wendet ein, dass Sisko betont hatte, dass er keine Operation wünscht. Erbost fragt Kasidy, was Kira dann vorschlägt. Sie will wissen, ob man ihn einfach sterben lassen will. Die Bajoranerin entgegnet, dass er nicht darum geht, was die beiden wollen, sondern um den Willen von Sisko selbst. Der Captain, so Kira, hatte gesagt, dass er nichts wünscht, was sein Visionen stört. Nun erklärt Whatley, dass die Visionen vielleicht wichtig sind, allerdings hält er das Leben von Sisko für wichtiger. Er verlangt von Bashir, dass dieser alles Notwendige einleiten soll. Doch der Doktor stellt klar, dass er das nicht machen kann, da Sisko selbst die Operation abgelehnt hatte. Es ist ihm nicht möglich gegen die Entscheidung seines [[Patient]]en zu handeln, solange keiner der engsten Verwandten zustimmt. Dabei schaut er den ebenfalls anwesenden Jake Sisko an. Dem Jungen ist bewusst, dass die Entscheidung an ihm hängt. Er beugt sich zu seinem Vater und erklärt, dass ihm bewusst ist, dass er etwas anderes will. Allerdings gibt er an, dass er seinen Vater noch braucht. Er bittet seinen Vater um Verzeihung und fordert Bashir dann auf, mit der Operation anzufangen. Sofort schickt der Arzt alle von der Krankenstation und lässt dann die Operation vorbereiten. Zusammen mit einer [[Krankenschwester]] kümmert er sich um Sisko.
 
Auf der Krankenstation wird Sisko gleich von Bashir untersucht. Der Doktor stellt fest, dass sich das gesamte [[Zentrales Nervensystem|zentrale Nervensystem]] depolarisiert. Deshalb, so gibt er an, muss der Captain sofort operiert werden. Sofort will der Admiral wissen, worauf der Doktor wartet. Kira wendet ein, dass Sisko betont hatte, dass er keine Operation wünscht. Erbost fragt Kasidy, was Kira dann vorschlägt. Sie will wissen, ob man ihn einfach sterben lassen will. Die Bajoranerin entgegnet, dass er nicht darum geht, was die beiden wollen, sondern um den Willen von Sisko selbst. Der Captain, so Kira, hatte gesagt, dass er nichts wünscht, was sein Visionen stört. Nun erklärt Whatley, dass die Visionen vielleicht wichtig sind, allerdings hält er das Leben von Sisko für wichtiger. Er verlangt von Bashir, dass dieser alles Notwendige einleiten soll. Doch der Doktor stellt klar, dass er das nicht machen kann, da Sisko selbst die Operation abgelehnt hatte. Es ist ihm nicht möglich gegen die Entscheidung seines [[Patient]]en zu handeln, solange keiner der engsten Verwandten zustimmt. Dabei schaut er den ebenfalls anwesenden Jake Sisko an. Dem Jungen ist bewusst, dass die Entscheidung an ihm hängt. Er beugt sich zu seinem Vater und erklärt, dass ihm bewusst ist, dass er etwas anderes will. Allerdings gibt er an, dass er seinen Vater noch braucht. Er bittet seinen Vater um Verzeihung und fordert Bashir dann auf, mit der Operation anzufangen. Sofort schickt der Arzt alle von der Krankenstation und lässt dann die Operation vorbereiten. Zusammen mit einer [[Krankenschwester]] kümmert er sich um Sisko.
  
[[Datei:Winn_zweifelt_an_der_Richtigkeit_von_Siskos_Operation.jpg|thumb|Winn zweifelt an der Richtigkeit von Siskos Operation]]
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[[Datei:Winn_zweifel_an_der_Richtigkeit_von_Siskos_Operation.jpg|thumb|Winn zweifelt an der Richtigkeit von Siskos Operation]]
 
Später läuft Kira über das Promenadendeck in Richtung des bajoranischen Tempels. Vor dem Tempel trifft sie auf Winn, die sich sofort erkundigt, ob es Neuigkeiten über den Abgesandten gibt. Kira entgegnet, dass er noch operiert wird. Nun erklärt die Kai, dass sie hofft, dass die Propheten ihnen vergeben werden. Sie ist sich nicht sicher, ob es richtig war, der Föderation zu gestatten, sich in die Visionen des Abgesandten einzumischen. Doch Kira stellt klar, dass es nicht die Föderation, sondern sein Sohn war, der sich einmischte und ihrer Meinung nach hatte er jedes Recht dazu. Allerdings sieht die Kai das anders. Sie hält dies für eine egoistische Handlung. Kira verteidigt die Handlung und erklärt, dass Jake gerade erst 18 Jahre ist und seinen Vater nicht verlieren wollte. Sie will wissen, was Winn an seiner Stelle gemacht hätte. Die Kai entgegnet, dass sie den Propheten vertraut hätte. Darauf gibt Kira zu bedenken, dass sie vielleicht den Propheten längst vertraut haben. Sie geht davon aus, dass dies Teil ihres Planes ist und Sisko alles erfahren hatte, was er erfahren sollte. Das will Winn nicht abstreiten. Dann erklärt sie, dass Bajor an diesem Tag noch nicht in die Föderation eintreten wird, da der [[Ministerrat]] beschlossen hatte, den Antrag auf Mitgliedschaft in der Föderation vorerst zu verschieben. Kira geht davon aus, dass dies die Kai sehr glücklich machen wird. Doch Winn erwidert, dass die Dinge nicht mehr so einfach sind, nachdem Sisko B'hala gefunden hat. Vorher, so gibt sie an, war ihr immer bewusst, wer ihre [[Feind]]e waren. Doch nun, so Winn weiter, ist alles unsicher. Kira entgegnet, dass das Leben dadurch nur interessanter wird.
 
Später läuft Kira über das Promenadendeck in Richtung des bajoranischen Tempels. Vor dem Tempel trifft sie auf Winn, die sich sofort erkundigt, ob es Neuigkeiten über den Abgesandten gibt. Kira entgegnet, dass er noch operiert wird. Nun erklärt die Kai, dass sie hofft, dass die Propheten ihnen vergeben werden. Sie ist sich nicht sicher, ob es richtig war, der Föderation zu gestatten, sich in die Visionen des Abgesandten einzumischen. Doch Kira stellt klar, dass es nicht die Föderation, sondern sein Sohn war, der sich einmischte und ihrer Meinung nach hatte er jedes Recht dazu. Allerdings sieht die Kai das anders. Sie hält dies für eine egoistische Handlung. Kira verteidigt die Handlung und erklärt, dass Jake gerade erst 18 Jahre ist und seinen Vater nicht verlieren wollte. Sie will wissen, was Winn an seiner Stelle gemacht hätte. Die Kai entgegnet, dass sie den Propheten vertraut hätte. Darauf gibt Kira zu bedenken, dass sie vielleicht den Propheten längst vertraut haben. Sie geht davon aus, dass dies Teil ihres Planes ist und Sisko alles erfahren hatte, was er erfahren sollte. Das will Winn nicht abstreiten. Dann erklärt sie, dass Bajor an diesem Tag noch nicht in die Föderation eintreten wird, da der [[Ministerrat]] beschlossen hatte, den Antrag auf Mitgliedschaft in der Föderation vorerst zu verschieben. Kira geht davon aus, dass dies die Kai sehr glücklich machen wird. Doch Winn erwidert, dass die Dinge nicht mehr so einfach sind, nachdem Sisko B'hala gefunden hat. Vorher, so gibt sie an, war ihr immer bewusst, wer ihre [[Feind]]e waren. Doch nun, so Winn weiter, ist alles unsicher. Kira entgegnet, dass das Leben dadurch nur interessanter wird.
  
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zu Sisko
 
zu Sisko
;Dax:Wollen Sie es studieren und vielleicht versuchen die versunkene Stadt zu finden?
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;Dax:Wollen sie es studieren und vielleicht versuchen die versunkene Stadt zu finden?
 
;Kira:Ich dachte gerade über Zocals dritte Prophezeiung nach. Darin heißt es, nur jemand, der von den Propheten berührt wurde, findet die Ruinen von B'hala.
 
;Kira:Ich dachte gerade über Zocals dritte Prophezeiung nach. Darin heißt es, nur jemand, der von den Propheten berührt wurde, findet die Ruinen von B'hala.
 
;Dax:Bloß kein Druck.
 
;Dax:Bloß kein Druck.
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;Dax:Sie denken wohl die Mitgliedschaft in der Föderation wird Ihr Geschäft beleben?
 
;Dax:Sie denken wohl die Mitgliedschaft in der Föderation wird Ihr Geschäft beleben?
;Quark:Aber natürlich wird sie das. Diese Station wird beliebter sein, als ein alvanianischer Bienenkorb. Ich erwarte allein beim Root Beer den fünffachen Umsatz. Mindestens… Wissen Sie, es dreht sich alles um die Laufkundschaft. Je mehr zu mir kommen, umso mehr trinken sie. Je mehr sie trinken, desto mehr reden sie. Je mehr sie reden, desto mehr kommt mir zu Ohren, was ich nicht wissen sollte. Und das… Oh, das führt stets zu Latinum.
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;Quark:Aber natürlich wird sie das. Diese Station wird beliebter sein, als ein Alvanianischer Bienenkorb. Ich erwarte allein beim Root Beer den fünffachen Umsatz. Mindestens… Wissen Sie, es dreht sich alles um die Laufkundschaft. Je mehr zu mir kommen, umso mehr trinken sie. Je mehr sie trinken, desto mehr reden sie. Je mehr sie reden, desto mehr kommt mir zu Ohren, was ich nicht wissen sollte. Und das… Oh, das führt stets zu Latinum.
 
;Worf:Mag vielleicht sein, aber da wäre ein Problem.
 
;Worf:Mag vielleicht sein, aber da wäre ein Problem.
 
;Quark:Welches denn?
 
;Quark:Welches denn?
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;Dax:Wenn es nach mir ginge, könnte die Sternenflotte jede Woche ein neues Mitglied akzeptieren.
 
;Dax:Wenn es nach mir ginge, könnte die Sternenflotte jede Woche ein neues Mitglied akzeptieren.
 
;Worf:Und Sie Major? Feiern Sie auch mit uns?
 
;Worf:Und Sie Major? Feiern Sie auch mit uns?
;Kira:Noch vor fünf Jahren hätte ich keinen Grund dafür gesehen. Ich dachte, dass die Mitgliedschaft in der Föderation für Bajor nicht das Richtige wäre. Die Besatzung war noch nicht lange vorbei und ich dachte, es wäre wichtig für uns zu lernen, auf eigenen Füßen zu stehen.
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;Kira:Noch vor fünf Jahren hätte ich keinen Grund dafür gesehen. Ich dachte, dass die Mitgliedschaft in der Föderation für Bajor nicht das Richtige wäre. Die Besatzung war noch nicht lange vorbei und ich dachte es wäre wichtig für uns zu lernen, auf eigenen Füßen zu stehen.
 
;Worf:Und was hat Ihre Meinung geändert?
 
;Worf:Und was hat Ihre Meinung geändert?
 
;Kira:Viele Dinge. Meine Beziehung zur Sternenflotte, meine Zeit auf der Station… Aber am meisten der Captain.
 
;Kira:Viele Dinge. Meine Beziehung zur Sternenflotte, meine Zeit auf der Station… Aber am meisten der Captain.
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;Sisko:Gehen Sie lieber nach Hause, zu Ihrer Familie.
 
;Sisko:Gehen Sie lieber nach Hause, zu Ihrer Familie.
 
Der Mann begibt sich auf den Weg. Sisko hat einen Kopfschmerzanfall. Whatley und Bashir kommen hinzu.
 
Der Mann begibt sich auf den Weg. Sisko hat einen Kopfschmerzanfall. Whatley und Bashir kommen hinzu.
;Bashir:Captain!
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;Bahsir:Captain!
 
;Whatley:Was ist mit Ihnen?
 
;Whatley:Was ist mit Ihnen?
 
;Sisko:Mir fehlt nichts.
 
;Sisko:Mir fehlt nichts.
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=== Merchandising ===
 
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==== Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ====
 
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{{HGI|* VHS [[Der Aufstieg – Heilige Visionen]]
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{{HGI|* [[DS9 DVD-Box Staffel 5]] - Disc 3
* [[DS9 DVD-Box Staffel 5]] - Disc 3
 
 
* [[DS9 DVD-Box Staffel 5.1]] - Disc 3}}
 
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:[[Penny Johnson]] als [[Kasidy Yates]]
 
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::[[Joseline Gassen]]
 
::[[Joseline Gassen]]
:[[Ernest Perry, Jr.]] als [[Charlie Whatley|Admiral Charlie Whatley]]
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:[[Ernest Perry, Jr.]] als [[Charles Whatley|Admiral Charles Whatley]]
 
::[[Gerhard Paul]]
 
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:[[Louise Fletcher]] als [[Winn Adami|Kai Winn Adami]]
 
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| Institutionen = [[Bajoranischer Widerstand]], [[Dominion]], [[Familie]], [[Föderation]], [[Föderationsrat]], [[Hauptquartier der Sternenflotte]], [[Magistrat]], [[Maquis]],  [[Militär]], [[Ministerrat]], [[Sternenflotte]], [[Sternenflottenkommando]]
 
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| Nahrung      = [[Champagner]], [[Essen]], [[Jambalaya]], [[Katterpod-Bohne]], [[Lingta-Braten]], [[Root Beer]]
 
| Nahrung      = [[Champagner]], [[Essen]], [[Jambalaya]], [[Katterpod-Bohne]], [[Lingta-Braten]], [[Root Beer]]
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=== Externe Links ===
 
=== Externe Links ===
* {{wikipedia|en|Rapture (Star Trek: Deep Space Nine)}}
 
* {{IMDB|ID=tt0708587}}
 
 
* [http://www.st-minutiae.com/academy/literature329/508.txt Drehbuch zur Episode: Heilige Visionen] auf [http://www.st-minutiae.com st-minutiae.com]
 
* [http://www.st-minutiae.com/academy/literature329/508.txt Drehbuch zur Episode: Heilige Visionen] auf [http://www.st-minutiae.com st-minutiae.com]
  
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