Kurz darauf trifft Kim mit seinem Shuttle [[Drake (Shuttle)|''Drake'']] auf einen [[Zeitstrom]]. Dort wacht er plötzlich neben seiner Freundin Libby auf der Erde auf. Kim ist verwirrt wie dies geschehen konnte und glaubt an eine Simulation oder eine Halluzination. Doch Libby bestätigt ihm, dass alles real ist. Kurz darauf soll Kim zusammen mit Lieutenant [[Lasca]] die Pläne für das neu entwickelte [[Runabout]] [[Yellowstone|''Yellowstone'']] präsentieren. Bei einer Präsentation der Arbeitsergebnisse mit Lasca, muss sich Kim entschuldigen, da er nichts über das Projekt weiß. Lasca ist daraufhin sauer auf ihn und informiert auch Libby davon. Kim versucht inzwischen heraus zu finden, weshalb er sich auf der Erde und nicht auf der ''Voyager'' befindet. Libby merkt inzwischen das seltsame Verhalten von Kim und spricht ihn darauf an. Doch Kim weicht ihr vorerst mit ihren Fragen aus, aber dann gesteht er ihr, dass er nicht in diese Zeit gehöre. Dies macht ihr Angst und sie bittet Kim sich ärztliche Hilfe zu besorgen. In der Nacht, greift Kim auf das Besatzungsverzeichnis der ''Voyager'' zu und entdeckt, dass Paris darauf nicht vermerkt ist. Er sucht daraufhin diesen auf. Jedoch ist Paris nicht bereit ihm zu helfen. Als Kim in seine Wohnung zurückkehrt, erwarten ihn Lasca und zwei Sicherheitsoffiziere der Sternenflotte. Er wird wegen Zugriffs auf geheime Dateien und dem Kontakt zu dem ehemaligen Maquis Paris verhört. Kim berichtet dem Sternenflottenkommando, dass er aus einer anderen Zeitlinie stammt. Kim kann dies aber nicht beweisen und Admiral [[Strickler (Admiral)|Strickler]] geht davon aus, dass Kim Informationen an den Maquis weiterleiten will. Daraufhin wird ihm eine [[Fußfessel]] angelegt und Kim geht zu [[Cosimo]] ins Cafe. Cosimo eröffnet Kim, dass er selbst ein Außerirdischer ist und Kim mit seinem Shuttle einen ihrer Zeitströme  gekreuzt hat, was die Veränderungen ausgelöst hat. Kim fragt daraufhin, wo sich ihr Zeitstrom befindet, da er hofft, so zurückkehren zu können. Der Fremde gibt ihm daraufhin ein Gerät, mit dem er zurückkehren könnte. Zuhause versucht Kim sich von seiner Fußfessel zu befreien, wobei er jedoch den Alarm auslöst. Auf der Flucht vor zwei Sicherheitsoffizieren, kann er einen von ihnen niederschlagen, wird von dem anderen jedoch gestellt. In diesem Moment schlägt Paris den Anderen nieder und hilft Kim. Sie dringen ins Sternenflottengebäude ein und entwenden die ''Yellowstone''. Kim und Paris werden darauf von einem Raumschiff der [[Nebula-Klasse|''Nebula''-Klasse]] verfolgt. Dieses können sie vorerst durch den Ausstoß von [[Tetryon]]-[[Warpplasma]] stoppen. Bei einem ersten Flug durch die Barriere, funktioniert Kims Plan nicht. Er erkennt, dass er einen Nottransport durchführen muss, um zurückzukehren. Durch einen weiteren Phasertreffer, droht der Warpkern des Runabout zu brechen. Paris opfert sich daher, damit Kim zurückkehren und auch er auf der ''Voyager'' weiterleben kann. Kim kehrt so in seine Zeitlinie zurück und kann von der ''Voyager'' gerettet werden. Anschließend bedankt er sich bei Paris. ({{VOY|Der Zeitstrom}})

Einige Wochen später erforscht die ''Voyager'' einen [[Inversionsnebel]]. Zu dieser Zeit verliebt sich Kim in die Holofigur [[Marayna]]. Kim bittet darauf Tuvok ihn eine vulkanische Gedankenkontrolltechnik zu lehren, damit er mit seinen Gefühlen umgehen kann. Sie begeben sich daher auf das Holodeck. Kim ist gegenüber dem Hologramm sehr nervös. Kurz nachdem die beiden mit Maryana allein sind, werden sie jedoch auf die Brücke gerufen. Auf dem Weg zur Brücke empfiehlt Tuvok Kim sich von dem Hologramm fernzuhalten und zu meditieren. Auf der Brücke erkennt Kim an seiner Station, dass ein Dämpfungsfeld das Abbrennen des Inversionsnebels verhindert. Wenig später meditiert Kim, um seine Emotionen zu unterdrücken. Doch Paris gelingt es Kim davon zu überzeugen ihn mit auf das Holodeck zu einem [[Lūʻau]] begleiten. Kim ist nun vorerst abgelenkt. Als Kim jedoch entdeckt, dass Marayna sich mit Tuvok unterhält, entschließt er sich enttäuscht in sein Quartier zu gehen. Beim nächsten Dienst auf der Brücke ist er abgelenkt. Später arbeitet er mit Torres und [[Vorik]] an der Reparatur des Antriebs. Jedoch macht er hierbei Fehler, sodass Torres ihm empfiehlt eine Pause zu machen. Daher sucht er erneut das Holodeck auf und entdeckt Tuvok, wie er mit Marayna [[Kal-toh]] spielt. Darauf reagiert Kim eifersüchtig und will nunmehr allein damit klarkommen. Zur selben Zeit scheint die Figur Marayna ein eigenes Bewusstsein zu entwickeln und übernimmt die Kontrolle über die ''Voyager''. Inzwischen wird die ''Voyager'' von Energieentladungen aus dem Nebel angegriffen. Schließlich entdeckt die Crew die Quelle, wo das Signal von Marayna herkommt. Tuvok beamt auf eine Station, in der sich eine einsame Frau befindet, welche die Kontrolle über den Inversionsnebel hat und auch die Kontrolle über die Holofigur Marayna übernommen hat. Diese einsame Frau wollte über das Holodeck Kontakt mit der Crew und Tuvok aufnehmen, doch Tuvok gelingt es schließlich sie davon zu überzeugen die ''Voyager'' wieder frei zu geben. Nach diesen Ereignissen entschuldigt sich Tuvok bei Kim für sein Verhalten und lädt ihn auf ein Spiel Kal-toh ein. ({{VOY|Das andere Ego}})

Einige Zeit darauf kommt die [[Kobali]] [[Jhet'leya]] an Bord und behauptet die vor drei Jahren getötete Lyndsey Ballard zu sein. Kim ist davon emotional sehr berührt und bittet Captain Janeway um Erlaubnis, bei der Untersuchung von Jhet’leya auf der Krankenstation anwesend sein zu dürfen. Dort berichtet Jhet’leya, dass die [[Kobali]] sie wiederbelebten und eine der Ihren verwandelten. Nachdem der Doktor ihre Geschichte bestätigt, bittet Kim darum mit Jhet’leya allein sein zu dürfen und sie umarmen sich. Anschließend bespricht Kim mit den anderen Führungsoffizieren und Jhet’leya das weitere Vorgehen. Sie erklärt, dass die [[Kobali]] sie suchen werden. Die Crew ist entschlossen Jhet’leya zu verteidigen und Tuvok trifft entsprechende Vorbereitungen. Nach der Besprechung verbringt Kim noch einige Zeit mit Jhet’leya und sie unterhalten sich über Kims Musikkünste. Er berichtet, dass er inzwischen von der Klarinette zum [[Saxophon]] gewechselt sei. Anschließend bringt Kim Ballard in ihr Quartier und holt auch ihre persönlichen Besitztümer aus dem Frachtraum mit. Ballard ist überrascht, dass er so viel aufgehoben habe. Gemeinsam erinnern sie sich anhand der Sachen an ihre gemeinsame Zeit, bis Ballard vom Doktor auf die Krankenstation gerufen wird. Dort eröffnet er den beiden, dass er Ballards Physiologie nicht ändern kann, aber ihr Aussehen wieder menschlich werden könnte. Da Ballard dies wünscht, injiziert er ihr daraufhin etwas und Kim ist erfreut, dass sie wieder etwas mehr, wie die alte Ballard aussieht. Gemeinsam essen sie später im Kasino, wo Ballard das Essen aufgrund ihrer Kobaliphysiologie allerdings nicht schmeckt. Nachdem Ballard in der Nacht einen [[Alptraum]] hat, sucht sie Kim auf, der sie beruhigt, dass ihr erster Tag nicht so schlecht gelaufen ist, wie sie denkt. Dann gestehen sie sich ihre Gefühle und küssen sich. Nach einer gemeinsamen Nacht, erwacht Kim am Morgen und findet Ballard am Boden sitzend vor. Diese meint, dass die Kobali gekommen sind um sie zu holen und tatsächlich trifft eines ihrer Raumschiffe ein. [[Q'ret]], der Vater von Jhet’leya, möchte seine Tochter mitnehmen, was diese jedoch ablehnt. Als er sie dennoch mitnehmen will, stellt Kim klar, dass Ballard nicht mitkommen wolle. Wenig später sucht Kim Ballard im Kasino auf, wo diese Kobalinahrung zu sich nimmt. Allmählich vergisst sie jedoch ihre menschliche Geschichte und hat bald auch Schmerzen, weshalb Kim sie auf die Krankenstation bringt. Der Doktor kann ihren Zustand stabilisieren, muss ihr aber auch mitteilen, dass sie dauerhaft eine Behandlung benötigt. Ballard kommen immer mehr Zweifel daran, ob sie ein Mensch sei und daher spricht sie mit Kim darüber in ihrem Shuttle. Bald darauf greifen die Kobali mit drei Raumschiffen an und Kim und Ballard begeben sich auf die Brücke. Kim übernimmt dort seine Station, doch Ballard will in diesem Augenblick den Kobali übergeben werden. Kim findet unterdessen eine Möglichkeit, das Kobali-Führungsschiff zu vernichten. Jedoch lehnt Ballard dies ab. Kim beteuert sie nicht verlieren zu möchten, doch Ballard antwortet, dass sie sich bereits verloren haben, aber nun wenigstens die Gelegenheit haben, sich zu verabschieden. ({{VOY|Asche zu Asche}})