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Bearbeiten von „Gnade (Episode)“

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Ein Junge läuft mit einer [[Taschenlampe]] in der Hand durch einen dunklen [[Wald]]. Dabei stolpert er über eine Wurzel und bleibt liegen. Als er wieder zu sich kommt, greift er nach der Taschenlampe, schaltet sie wieder an und richtet sie vor sich. Im Lichtkegel erblickt er zwei [[Vulkanier]], die ihn anstarren.
 
Ein Junge läuft mit einer [[Taschenlampe]] in der Hand durch einen dunklen [[Wald]]. Dabei stolpert er über eine Wurzel und bleibt liegen. Als er wieder zu sich kommt, greift er nach der Taschenlampe, schaltet sie wieder an und richtet sie vor sich. Im Lichtkegel erblickt er zwei [[Vulkanier]], die ihn anstarren.
  
Im Verhörraum sitzt Picard neben Guinan an einem Tisch, während [[Handschellen]] darauf liegen. Das elektronische Türschloss öffnet sich und Agent [[Martin Wells]] kommt herein. Er stellt seine [[Thermoskanne]] und eine Aktentasche auf den Tisch. Picard spricht ihn an. Wells sagt, dass sie sich keine Sorgen machen sollen. Es sei nur eine Befragung und er mag das Wort [[Verhör]] nicht. Dann öffnet er den [[Aktendeckel]] und fragt, ob sie eine außerirdische Lebensform sind. Guinan lacht auf und Picard sagt, dass er ihm aufrichtig sagen kann, dass er keine ist. Guinan lacht derweil weiter und fragt, was er da schreibt. Wells antwortet, dass sie lacht und vermerkt daher, dass ihre [[Spezies]] [[Humor]] versteht. Picard sagt, dass es absurd ist. Sie haben kooperiert und wollen nun gehen. Wells antwortet, dass sie gehen können, sobald sie ihm sagen, wie sie gedenken, die [[Europa-Mission]] zu [[Sabotage|sabotieren]]. Guinan sagt, dass der Kerl nicht mehr alle Latten am Zaun habe. Dies laufe hier nicht nach Protokoll. Sie würden hier in einem [[Keller]] hocken, der mit verstaubten [[Akte]]nkisten vollgestopft ist und die [[Kamera]] an der Decke sei nicht mal angeschlossen. Wells antwortet, dass hier nichts nach Protokoll laufe. Überhaupt wisse niemand darüber bescheid, dass sie sich hier im [[Keller]] eines [[FBI]]-[[Regionalbüro]]s befinden. Hier unten würden ganz gerne mal ein paar Dinge verschwinden, wie [[Hoffnung]]en, [[Traum|Träume]] und ab heute sogar [[Alien]]s.
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Im Verhörraum sitzt Picard neben Guinan an einem Tisch, während [[Handschellen]] darauf liegen. Das elektronische Türschloss öffnet sich und Agent [[Marin Wells]] kommt herein. Er stellt seine [[Thermoskanne]] und eine Aktentasche auf den Tisch. Picard spricht ihn an. Wells sagt, dass sie sich keine Sorgen machen sollen. Es sei nur eine Befragung und er mag das Wort [[Verhör]] nicht. Dann öffnet er den [[Aktendeckel]] und fragt, ob sie eine außerirdische Lebensform sind. Guinan lacht auf und Picard sagt, dass er ihm aufrichtig sagen kann, dass er keine ist. Guinan lacht derweil weiter und fragt, was er da schreibt. Wells antwortet, dass sie lacht und vermerkt daher, dass ihre [[Spezies]] [[Humor]] versteht. Picard sagt, dass es absurd ist. Sie haben kooperiert und wollen nun gehen. Wells antwortet, dass sie gehen können, sobald sie ihm sagen, wie sie gedenken, die [[Europa-Mission]] zu [[Sabotage|sabotieren]]. Guinan sagt, dass der Kerl nicht mehr alle Latten am Zaun habe. Dies laufe hier nicht nach Protokoll. Sie würden hier in einem [[Keller]] hocken, der mit verstaubten [[Akte]]nkisten vollgestopft ist und die [[Kamera]] an der Decke sei nicht mal angeschlossen. Wells antwortet, dass hier nichts nach Protokoll laufe. Überhaupt wisse niemand darüber bescheid, dass sie sich hier im [[Keller]] eines [[FBI]]-[[Regionalbüro]]s befinden. Hier unten würden ganz gerne mal ein paar Dinge verschwinden, wie [[Hoffnung]]en, [[Traum|Träume]] und ab heute sogar [[Alien]]s.
  
==== Akt I: Auf der Suche nach Jurati ====
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==== Akt I: ====
 
[[Datei:Seven und Musiker suchen nach Jurati.jpg|thumb|Seven und Musiker suchen nach Jurati]]
 
[[Datei:Seven und Musiker suchen nach Jurati.jpg|thumb|Seven und Musiker suchen nach Jurati]]
 
[[Seven of Nine]] und [[Raffi Musiker]] sind bei der Bar, die [[Agnes Jurati]] verlassen hatte. Musiker meldet [[Cristóbal Rios]] über den [[Kommunikator]], dass sich ihre Spur dort verliert. Rios zündet sich eine [[Zigarre]] an und sagt, dass er zu ihnen kommt. Musiker antwortet, dass er auf der ''[[La Sirena]]'' bleiben solle. Rios fragt, ob sie verrückt geworden sei, da eine [[Borg-Königin]] durch [[Los Angeles]] laufe. Musiker sagt, dass sie weiß, wie das ausgehen kann. Im Jahr [[2024]] kämen die Leute schon mit [[Drehtür]]en nicht klar, geschweige denn mit einer Borg-Königin. Rios sagt, dass es nicht nur eine Borg-Königin sondern Agnes ist. Rios soll die Systeme überprüfen und herausfinden, wie sie verschwinden können. Seven sagt Musiker, dass sie abnormale Lebenszeichen ortet. Allerdings seien sie entweder zu nah oder zu schwach, um sie genau zu orten. Musiker sagt, dass sie dann im Radius von 15 Blocks überall sein könnte. Seven solle die Borg in sich wecken. Seven sagt, dass sie ohne [[Cranialimplantat]] auch keinen [[Nahbereichstransceiver]] hat. Sie kann sie nicht orten. Musiker sagt, dass sie es analog machen soll, frei und mit Meinung. Sie fragt Seven, was sie macht. Seven antwortet, dass sie keine Borg sei. Dann geht sie wütend zu dem Mann, der die Scherben zusammenkehrt und fragt, ob er ihn etwas wegen seines Fensters fragen kann. Er fragt, ob sie ein Cop sei. Seven erwidert die Frage, ob er dann nicht mit ihr reden würde. Er sagt, dass sie Verrückte nicht gerade mit Samthandschuhen anfassen. Seven sagt, dass sie sie aus diesem Grund vor der Polizei finden will. Sie sei ihre [[Schwester]]. Sie wollen sie einweisen. Der Mann sagt, dass sie mit einem großen Typen mit rotem [[Bart]] hier weggegangen sei. Er weist die Straße hinunter und sagt, dass sie dann um die Ecke gehen müssen. Seven bedankt sich und macht sich mit Musiker auf den Weg. Dann fragt sie Raffi, ob das analog genug war.
 
[[Seven of Nine]] und [[Raffi Musiker]] sind bei der Bar, die [[Agnes Jurati]] verlassen hatte. Musiker meldet [[Cristóbal Rios]] über den [[Kommunikator]], dass sich ihre Spur dort verliert. Rios zündet sich eine [[Zigarre]] an und sagt, dass er zu ihnen kommt. Musiker antwortet, dass er auf der ''[[La Sirena]]'' bleiben solle. Rios fragt, ob sie verrückt geworden sei, da eine [[Borg-Königin]] durch [[Los Angeles]] laufe. Musiker sagt, dass sie weiß, wie das ausgehen kann. Im Jahr [[2024]] kämen die Leute schon mit [[Drehtür]]en nicht klar, geschweige denn mit einer Borg-Königin. Rios sagt, dass es nicht nur eine Borg-Königin sondern Agnes ist. Rios soll die Systeme überprüfen und herausfinden, wie sie verschwinden können. Seven sagt Musiker, dass sie abnormale Lebenszeichen ortet. Allerdings seien sie entweder zu nah oder zu schwach, um sie genau zu orten. Musiker sagt, dass sie dann im Radius von 15 Blocks überall sein könnte. Seven solle die Borg in sich wecken. Seven sagt, dass sie ohne [[Cranialimplantat]] auch keinen [[Nahbereichstransceiver]] hat. Sie kann sie nicht orten. Musiker sagt, dass sie es analog machen soll, frei und mit Meinung. Sie fragt Seven, was sie macht. Seven antwortet, dass sie keine Borg sei. Dann geht sie wütend zu dem Mann, der die Scherben zusammenkehrt und fragt, ob er ihn etwas wegen seines Fensters fragen kann. Er fragt, ob sie ein Cop sei. Seven erwidert die Frage, ob er dann nicht mit ihr reden würde. Er sagt, dass sie Verrückte nicht gerade mit Samthandschuhen anfassen. Seven sagt, dass sie sie aus diesem Grund vor der Polizei finden will. Sie sei ihre [[Schwester]]. Sie wollen sie einweisen. Der Mann sagt, dass sie mit einem großen Typen mit rotem [[Bart]] hier weggegangen sei. Er weist die Straße hinunter und sagt, dass sie dann um die Ecke gehen müssen. Seven bedankt sich und macht sich mit Musiker auf den Weg. Dann fragt sie Raffi, ob das analog genug war.
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Musiker und Seven unterhalten sich. Seven sagt, dass sie dem Kerl regelrecht angesehen hat, was sie sagen muss. Es sei kein Wunder, dass sie Präsidentin sei. Sie gehen an einer Mülltonne vorbei und entdecken dahinter den Mann, den Jurati als Borg-Königin assimiliert hatte. Seven sagt, dass das nicht heißen müsse, dass Jurati nicht mehr da drin ist und kämpft. Musiker antwortet, dass wenn dem so sei, dann sei sie dabei zu verlieren. Seven fragt rhetorisch, was sie wollen würde. Sie sagt, dass sie verbunden sein wöllte. Es beherrsche ihr Denken. Sie wolle es einfach wieder fühlen. Musiker sagt, dass das gut sei und sie weitermachen soll. Sie hätten erfahren, wenn sie jemanden assimiliert hätte. Da sie das nicht erfahren hat, versucht sie das Gefühl anderweitig zu erzeugen. Daher hat sie eine Einzelperson assimiliert. Musiker fragt, wieso sie ihn dann getötet hat. Seven sagt, dass sie es getan hat, weil es nicht funktioniert hat. Sie hat mit nur einer Person nichts gefühlt. Das hat sie wütend gemacht und frustriert. Daher hat sie es an ihm ausgelassen. Musiker sagt, dass sie sagen würde, dass das auf den Punkt war. Seven sagt, dass es nichts beeindruckendes ist, dass sie weiß, wie sie denkt. Sie könnte sich etwas weniger über den Makel freuen. Raffi antwortet, dass sie versucht, das nicht persönlich zu nehmen. Seven sagt, dass Raffi manipuliere. Alle müssten genau das tun, was Raffi denkt. Sie glaube, dass sie es nicht merken, würden sie aber. Seven entdeckt das Mobiltelefon des Mannes. Sie fragt, was sie für [[Batterie]]n verbaut haben. Raffi untersucht den Akku. Es sind Lithium-Ionen. Es sei ein stabilisierendes Metall und ein sehr guter Energiespeicher. Seven lehnt sich an ein Gitter. Sie sagt, dass die Borg einem Humanoiden Stabilisierungsmetalle injizieren bei der Assimilation, damit der Körper die Nanosonden verträgt. Sie kann sich heute noch an den Geruch und den Geschmack erinnern, obwohl sie damals 6 war. Musiker fragt, ob sie Jurati umbringen müssen, wenn sie sie nicht stoppen können. Da hören sie einen Knall. Sie gehen nun zu einem Parkplatz, wo Jurati Autobatterien entwendet. Musiker zielt auf sie, doch diese erreicht sie, tritt ihr die Waffe aus der Hand und schlägt Seven nieder. Dann hebt sie Musiker hoch und würgt sie. Da hört sie in ihrem Kopf eine Stimme "Nein" sagen und geht von dannen.
 
Musiker und Seven unterhalten sich. Seven sagt, dass sie dem Kerl regelrecht angesehen hat, was sie sagen muss. Es sei kein Wunder, dass sie Präsidentin sei. Sie gehen an einer Mülltonne vorbei und entdecken dahinter den Mann, den Jurati als Borg-Königin assimiliert hatte. Seven sagt, dass das nicht heißen müsse, dass Jurati nicht mehr da drin ist und kämpft. Musiker antwortet, dass wenn dem so sei, dann sei sie dabei zu verlieren. Seven fragt rhetorisch, was sie wollen würde. Sie sagt, dass sie verbunden sein wöllte. Es beherrsche ihr Denken. Sie wolle es einfach wieder fühlen. Musiker sagt, dass das gut sei und sie weitermachen soll. Sie hätten erfahren, wenn sie jemanden assimiliert hätte. Da sie das nicht erfahren hat, versucht sie das Gefühl anderweitig zu erzeugen. Daher hat sie eine Einzelperson assimiliert. Musiker fragt, wieso sie ihn dann getötet hat. Seven sagt, dass sie es getan hat, weil es nicht funktioniert hat. Sie hat mit nur einer Person nichts gefühlt. Das hat sie wütend gemacht und frustriert. Daher hat sie es an ihm ausgelassen. Musiker sagt, dass sie sagen würde, dass das auf den Punkt war. Seven sagt, dass es nichts beeindruckendes ist, dass sie weiß, wie sie denkt. Sie könnte sich etwas weniger über den Makel freuen. Raffi antwortet, dass sie versucht, das nicht persönlich zu nehmen. Seven sagt, dass Raffi manipuliere. Alle müssten genau das tun, was Raffi denkt. Sie glaube, dass sie es nicht merken, würden sie aber. Seven entdeckt das Mobiltelefon des Mannes. Sie fragt, was sie für [[Batterie]]n verbaut haben. Raffi untersucht den Akku. Es sind Lithium-Ionen. Es sei ein stabilisierendes Metall und ein sehr guter Energiespeicher. Seven lehnt sich an ein Gitter. Sie sagt, dass die Borg einem Humanoiden Stabilisierungsmetalle injizieren bei der Assimilation, damit der Körper die Nanosonden verträgt. Sie kann sich heute noch an den Geruch und den Geschmack erinnern, obwohl sie damals 6 war. Musiker fragt, ob sie Jurati umbringen müssen, wenn sie sie nicht stoppen können. Da hören sie einen Knall. Sie gehen nun zu einem Parkplatz, wo Jurati Autobatterien entwendet. Musiker zielt auf sie, doch diese erreicht sie, tritt ihr die Waffe aus der Hand und schlägt Seven nieder. Dann hebt sie Musiker hoch und würgt sie. Da hört sie in ihrem Kopf eine Stimme "Nein" sagen und geht von dannen.
  
==== Akt II: Das Verhör ====
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==== Akt II ====
 
[[Datei:Wells verhört Picard und Guinan zu ihrer Technologie.jpg|thumb|Wells befragt Picard und Guinan zu ihrer Technologie.]]
 
[[Datei:Wells verhört Picard und Guinan zu ihrer Technologie.jpg|thumb|Wells befragt Picard und Guinan zu ihrer Technologie.]]
 
Picard geht auf und ab, während Guinan mit verschränkten Armen auf dem Stuhl sitzen. Agent Wells kommt wieder zurück. Er sagt, dass man nur solange von Besessenheit spricht, bis sich etwas ausgezahlt hat. Danach ist es Gewissenhaftigkeit. Guinan fragt, was er meint. Wells sagt, dass Picard seine Infusion sicher nicht im Krankenhaus, sondern in irgendeiner kleinen Klinik bekommen hat. Er fragt rhetorisch, wer noch in einer Klinik war. Dann antwortet er, dass es Picards Freund gewesen sei und legt ein Foto von Rios auf den Tisch, der bei einer Razzia von [[Homeland Security]] festgenommen wurde. Er zeigt Picard dessen ganz unverfängliche Aussage. Er fragt Picard, ob er so freundlich wäre, sie vorzulesen. Picard liest nun: <q>Ich bin gefangen in einer besonders primitiven Vergangenheit und versuche die Zeitlinie zu kitten. Mit wem fragen Sie? Ist eine ziemlich bunte Truppe, darunter eine kybernetische Königin, die wahrscheinlich vorhat, die Menschheit komplett auszulöschen mit ihren [[Legion]]en, ein mürrischer alter Admiral, der, wenn ich es richtig verstehe, eine Art Roboter</q> Picard sagt, dass diese Aussage das Ergebnis barbarischer Verhörtechniken ist. Wells sagt, dass er da mal eine Frage hat. Er will darauf zurückkommen, dass sie die Menschheit komplett auslöschen will. Er hat besagte Klinik noch einmal durchsuchen lassen und zeigt Picard nun den Kommunikator. Wells fragt, wie lange es wohl dauert, bis seine Kollegen bestätigen, dass das außerirdische Technologie ist. Dann verlässt er den Raum. Eine Agentin kommt herein und er schickt Guinan mit ihr raus. Er müsse sich auf <q>ihren Onkel</q> konzentrieren.
 
Picard geht auf und ab, während Guinan mit verschränkten Armen auf dem Stuhl sitzen. Agent Wells kommt wieder zurück. Er sagt, dass man nur solange von Besessenheit spricht, bis sich etwas ausgezahlt hat. Danach ist es Gewissenhaftigkeit. Guinan fragt, was er meint. Wells sagt, dass Picard seine Infusion sicher nicht im Krankenhaus, sondern in irgendeiner kleinen Klinik bekommen hat. Er fragt rhetorisch, wer noch in einer Klinik war. Dann antwortet er, dass es Picards Freund gewesen sei und legt ein Foto von Rios auf den Tisch, der bei einer Razzia von [[Homeland Security]] festgenommen wurde. Er zeigt Picard dessen ganz unverfängliche Aussage. Er fragt Picard, ob er so freundlich wäre, sie vorzulesen. Picard liest nun: <q>Ich bin gefangen in einer besonders primitiven Vergangenheit und versuche die Zeitlinie zu kitten. Mit wem fragen Sie? Ist eine ziemlich bunte Truppe, darunter eine kybernetische Königin, die wahrscheinlich vorhat, die Menschheit komplett auszulöschen mit ihren [[Legion]]en, ein mürrischer alter Admiral, der, wenn ich es richtig verstehe, eine Art Roboter</q> Picard sagt, dass diese Aussage das Ergebnis barbarischer Verhörtechniken ist. Wells sagt, dass er da mal eine Frage hat. Er will darauf zurückkommen, dass sie die Menschheit komplett auslöschen will. Er hat besagte Klinik noch einmal durchsuchen lassen und zeigt Picard nun den Kommunikator. Wells fragt, wie lange es wohl dauert, bis seine Kollegen bestätigen, dass das außerirdische Technologie ist. Dann verlässt er den Raum. Eine Agentin kommt herein und er schickt Guinan mit ihr raus. Er müsse sich auf <q>ihren Onkel</q> konzentrieren.
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Q geht derweil als FBI-Agent zu [[Guinan]]. Q ist überrascht, dass sie ihn gerufen hat. Guinan sagt überrascht, dass er dann wohl Q sei. Er hätte sich ruhig etwas beeilen können. Q sagt, dass sie die vielzählige, lärmende, scheinheilige Gewitterhexe namens Guinan. Sie sind hier im 21. Jahrhundert. Q sagt, dass sich ihre Wege erst noch kreuzen werden. Guinan sagt, dass sie schon dachte, die Beschwörung hätte nicht funktioniert. Q sagt, dass die Beschwörung ein heiliges Ritual sei und kein Tratsch, bei dem sie [[Zweifüßer]] sich über die ekelerregenden Details ihres erbärmlichen Lebens austauschen würden. Guinan sagt, dass sie etwas gefühlt hat, als das Ritual ins Stocken geraten ist. Sie fühlt die Leere und Furcht in ihm. Sie dachte, sie fühlte es in sich, doch sie fühlt es in ihm. Sein Dasein ende. Q sagt, dass das eine weitere Eigenschaft sei, die er an ihrer Spezies verachte: Empathie. Guinan sagt, dass sie wusste, dass sie einander töten können und fragt, ob er nicht unsterblich sei. Q sagt, dass er das auch dachte. Jetzt sieht er zum ersten Mal hinter den [[Horizont]] der [[Zeit]] und sieht das Dunkel. Er bevorzugt die Beschreibung, dass er an der Schwelle zum Unwissbaren steht. Er dachte zunächst, gut, etwas neues. Immerhin habe die Unsterblichkeit ihre Schattenseiten und so habe er versucht, hinter allem einen Sinn zu finden, der ihn wie ein wärmendes Feuer umhüllen könnte. Allein, es gelingt ihm nicht. Er findet nicht einmal ein Funkeln. Sterne scheinen wenigstens heller, bevor sie verschwinden. Er hingegen scheint nur mehr und mehr ins Nichts zu verschwinden. Er fragt, wieso er sonst so lange gebraucht habe, um hierher zu kommen. Sie fragt, ob das der Grund ist, wieso er hier ist und Menschen als Spielfiguren benutzt. Er kann sie nicht zu Staub zerfallen lassen mit einem Fingerschnippen. Er sei nicht mehr unsterblich. Sie fragt, ob er mit dem, was er Picard durchleben lässt, versucht, seinem Leben eine Bedeutung zu verleihen. Q sagt, dass er nicht mehr unsterblich ist und fragt, ob ein Tag ein ganzes Leben wieder gut machen kann. Sie fragt, wieso er sie in die Vergangenheit gebracht hat. Q sagt, dass er das nicht gemacht habe. Das sei Picard ganz allein gewesen. Es gibt viele Formen von Zeitreisen. Guinan sagt, dass er hier gefangen ist. Q antwortet, dass das Gefangensein nebensächlich sei. Es sei die Flucht, die zähle. Sie würden sich bedauerlicherweise noch sehen. Dann lässt er die Tür öffnen. Bevor er geht, sagt er noch etwas zu Guinan: Die Menschen seien alle in der Vergangenheit gefangen.
 
Q geht derweil als FBI-Agent zu [[Guinan]]. Q ist überrascht, dass sie ihn gerufen hat. Guinan sagt überrascht, dass er dann wohl Q sei. Er hätte sich ruhig etwas beeilen können. Q sagt, dass sie die vielzählige, lärmende, scheinheilige Gewitterhexe namens Guinan. Sie sind hier im 21. Jahrhundert. Q sagt, dass sich ihre Wege erst noch kreuzen werden. Guinan sagt, dass sie schon dachte, die Beschwörung hätte nicht funktioniert. Q sagt, dass die Beschwörung ein heiliges Ritual sei und kein Tratsch, bei dem sie [[Zweifüßer]] sich über die ekelerregenden Details ihres erbärmlichen Lebens austauschen würden. Guinan sagt, dass sie etwas gefühlt hat, als das Ritual ins Stocken geraten ist. Sie fühlt die Leere und Furcht in ihm. Sie dachte, sie fühlte es in sich, doch sie fühlt es in ihm. Sein Dasein ende. Q sagt, dass das eine weitere Eigenschaft sei, die er an ihrer Spezies verachte: Empathie. Guinan sagt, dass sie wusste, dass sie einander töten können und fragt, ob er nicht unsterblich sei. Q sagt, dass er das auch dachte. Jetzt sieht er zum ersten Mal hinter den [[Horizont]] der [[Zeit]] und sieht das Dunkel. Er bevorzugt die Beschreibung, dass er an der Schwelle zum Unwissbaren steht. Er dachte zunächst, gut, etwas neues. Immerhin habe die Unsterblichkeit ihre Schattenseiten und so habe er versucht, hinter allem einen Sinn zu finden, der ihn wie ein wärmendes Feuer umhüllen könnte. Allein, es gelingt ihm nicht. Er findet nicht einmal ein Funkeln. Sterne scheinen wenigstens heller, bevor sie verschwinden. Er hingegen scheint nur mehr und mehr ins Nichts zu verschwinden. Er fragt, wieso er sonst so lange gebraucht habe, um hierher zu kommen. Sie fragt, ob das der Grund ist, wieso er hier ist und Menschen als Spielfiguren benutzt. Er kann sie nicht zu Staub zerfallen lassen mit einem Fingerschnippen. Er sei nicht mehr unsterblich. Sie fragt, ob er mit dem, was er Picard durchleben lässt, versucht, seinem Leben eine Bedeutung zu verleihen. Q sagt, dass er nicht mehr unsterblich ist und fragt, ob ein Tag ein ganzes Leben wieder gut machen kann. Sie fragt, wieso er sie in die Vergangenheit gebracht hat. Q sagt, dass er das nicht gemacht habe. Das sei Picard ganz allein gewesen. Es gibt viele Formen von Zeitreisen. Guinan sagt, dass er hier gefangen ist. Q antwortet, dass das Gefangensein nebensächlich sei. Es sei die Flucht, die zähle. Sie würden sich bedauerlicherweise noch sehen. Dann lässt er die Tür öffnen. Bevor er geht, sagt er noch etwas zu Guinan: Die Menschen seien alle in der Vergangenheit gefangen.
  
==== Akt III: Erkenntnisse ====
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==== Akt III: ====
 
[[Datei:Kore Soong läuft vor Adam Soong weg.jpg|thumb|Kore Soong läuft vor Adam Soong weg.]]
 
[[Datei:Kore Soong läuft vor Adam Soong weg.jpg|thumb|Kore Soong läuft vor Adam Soong weg.]]
 
Adam geht in Kores Zimmer und versucht mit ihr zu sprechen. Kore fragt, ob all sein Gerede, sie zu heilen nur eine Lüge war. Sie sagt, dass es wohl schon immer feststand, dass sie dieses Haus nie verlassen wird, so wie [[Persephone Soong|Persephone]], [[Proeperina Soong|Prosperina]], [[Persephatta Soong|Persephatta]] und [[Despoina Soong|Despoina]] sei. Sie sagt, dass es verschiedene Namen für dasselbe Kind seien. Die Tochter des [[Zeus]], des Göttervaters, ihres Schöpfers. Er soll ihr, sein Experiment erklären. Soong sagt, dass technisch gesehen, sie durch einen somatischen Zellkerntransfer erschaffen und in einem proprietären Medium gezüchtet wurde. Kore fragt, wieviele vor ihr geschaffen wurden. Soong antwortet, dass die ersten 12 gerade einmal ein paar Stunden gelebt haben. Die danach hätten ein paar Tage gelebt und ihre Vorgängerin hätte beinahe noch ihren vierten Geburtstag erlebt. Dann sei sie gekommen. Er tat alles und opferte alles für sie. Er dachte, dass sie nicht einmal sechs wurde. Er schöpfte Hoffnung, als sie sechs wurde und trotz der Gendefekte herangewachsen ist. Mit der Hoffnung kam der Erfolg. Sie solle sich ansehen. Sie fragt, ob nicht Liebe kam und nur Erfolg. Soong sagt, dass er sie natürlich liebt. Kore erwidert, dass er das nicht tue. Er liebe nur seine Arbeit. Kore fragt, was die ganzen Geschichten über ihre Mutter sollten. Soong sagt, dass sie sie erfreut haben. Kore sagt, dass sie nicht real war. Soong antwortet, dass sich jeder fortpflanzen könne. Realität sei ein Konstrukt einfältiger Narren, die ohne festgelegte Grenzen nicht arbeiten können. Soong sagt, dass sich jeder fortpflanzen könne. Sie existiere, weil er es so wollte. Natürlich liebt er seine Arbeit, aber ebenso liebe er sie. Kore fordert ihn auf, sich eine Frage zu stellen. Sie fragt, was er fürchtet zu verlieren, wenn sie durch diese Tür geht: Sie oder sein Vermächtnis. Kore geht nun auf die Terrasse und zieht ihre Schuhe aus. Barfuß geht sie auf das Gras. Soong fordert sie auf stehen zu bleiben. Kore sagt, dass das Gras sich schön anfühle und zeigt ihm eine Phiole mit dem Etikett "Freiheit". Sie sagt, dass es Freiheit von ihm ist. Soong sagt, dass sie ohne ihn gar nicht existiere. Sie will nun gehen und droht die Polizei zu rufen, wenn er sie verfolgt. Vielleicht existiere er ja nicht ohne sie. Dann geht sie weg.
 
Adam geht in Kores Zimmer und versucht mit ihr zu sprechen. Kore fragt, ob all sein Gerede, sie zu heilen nur eine Lüge war. Sie sagt, dass es wohl schon immer feststand, dass sie dieses Haus nie verlassen wird, so wie [[Persephone Soong|Persephone]], [[Proeperina Soong|Prosperina]], [[Persephatta Soong|Persephatta]] und [[Despoina Soong|Despoina]] sei. Sie sagt, dass es verschiedene Namen für dasselbe Kind seien. Die Tochter des [[Zeus]], des Göttervaters, ihres Schöpfers. Er soll ihr, sein Experiment erklären. Soong sagt, dass technisch gesehen, sie durch einen somatischen Zellkerntransfer erschaffen und in einem proprietären Medium gezüchtet wurde. Kore fragt, wieviele vor ihr geschaffen wurden. Soong antwortet, dass die ersten 12 gerade einmal ein paar Stunden gelebt haben. Die danach hätten ein paar Tage gelebt und ihre Vorgängerin hätte beinahe noch ihren vierten Geburtstag erlebt. Dann sei sie gekommen. Er tat alles und opferte alles für sie. Er dachte, dass sie nicht einmal sechs wurde. Er schöpfte Hoffnung, als sie sechs wurde und trotz der Gendefekte herangewachsen ist. Mit der Hoffnung kam der Erfolg. Sie solle sich ansehen. Sie fragt, ob nicht Liebe kam und nur Erfolg. Soong sagt, dass er sie natürlich liebt. Kore erwidert, dass er das nicht tue. Er liebe nur seine Arbeit. Kore fragt, was die ganzen Geschichten über ihre Mutter sollten. Soong sagt, dass sie sie erfreut haben. Kore sagt, dass sie nicht real war. Soong antwortet, dass sich jeder fortpflanzen könne. Realität sei ein Konstrukt einfältiger Narren, die ohne festgelegte Grenzen nicht arbeiten können. Soong sagt, dass sich jeder fortpflanzen könne. Sie existiere, weil er es so wollte. Natürlich liebt er seine Arbeit, aber ebenso liebe er sie. Kore fordert ihn auf, sich eine Frage zu stellen. Sie fragt, was er fürchtet zu verlieren, wenn sie durch diese Tür geht: Sie oder sein Vermächtnis. Kore geht nun auf die Terrasse und zieht ihre Schuhe aus. Barfuß geht sie auf das Gras. Soong fordert sie auf stehen zu bleiben. Kore sagt, dass das Gras sich schön anfühle und zeigt ihm eine Phiole mit dem Etikett "Freiheit". Sie sagt, dass es Freiheit von ihm ist. Soong sagt, dass sie ohne ihn gar nicht existiere. Sie will nun gehen und droht die Polizei zu rufen, wenn er sie verfolgt. Vielleicht existiere er ja nicht ohne sie. Dann geht sie weg.
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Picard wird derweil verhört. Wells sagt, dass der Start in 19 Stunden ist und er persönlich Mission Control informiert, wenn Picard nicht redet. Da geht das Licht aus. Picard sieht nun eine Projektion von Guinan. Alle Menschen seien in der Vergangenheit gefangen. Da geht das Licht wieder an. Wells fragt, was hier vorgeht. Picard sagt, dass er einen Getriebenen erkennt, wenn er einen sieht. Das, was sie nicht loslassen können, die emotionalen Granatsplitter, die ihnen ein Leben lang Schmerzen bereiten. Er fragt, welcher Moment es für Wells war. Was genau sei er für ihn. Picard fragt, wie es wäre, wenn sie einander die Wahrheit sagen würden. Der Agent sagt, dass er das Ding ist, dem er sein Leben lang gegenüberstehen wollte, das Monster im Dunkeln, das Ding in der Nacht. Er sieht sich mit einer Taschenlampe durch den Wald laufen und nach Maggie rufen. Er lief zu einem Licht und fand dort einen Mann und eine Frau an einem Teich, die Lampen aufgestellt hatten. Dann lief er vor ihnen weg, doch die beiden verfolgten ihn durch den Wald. Dann verlor er die Lampe. Er hob sie auf und schlug dagegen. Da ging das Licht an und er sah die beiden [[Vulkanier]] vor ihm. Er hat ihn gepackt und mit seiner Hand versucht seine Augäpfel zu zerquetschen. Dann ging er mit seinen Fingern durch seine Haut hindurch und dann seien sie verschwunden. Dann wurden sie hochgebeamt und der Mann sagt, dass sie verschwunden sind, wie Picard. In diesem Moment ist ihm klar geworden, dass er nicht wie andere Menschen durchs Leben gehen kann. Wenn diese Wesen damals dort waren, kommen sie wieder. Picard bittet ihn, ihm zu zeigen, was er mit seiner Hand gemacht hat. Wells sagt, dass er nicht mehr losgelassen hat, so als wolle er sie in seinen Kopf pressen. Picard zeigt ihm den Griff. Er war kein Monster, sondern ein Vulkanier. Er versuchte eine [[Gedankenverschmelzung]] und wollte die Erinnerung an den Vorfall löschen, damit sie ihn nicht sein Leben lang verfolgt, wie es der Fall ist. Picard sagt, dass er ein Mensch ist, aber aus dem [[25. Jahrhundert]] kommt. Er ist hier, um die Erde und eigentlich die ganze Galaxis zu retten. Er fürchtet, dass ihm das nicht ohne seine Hilfe gelingt.
 
Picard wird derweil verhört. Wells sagt, dass der Start in 19 Stunden ist und er persönlich Mission Control informiert, wenn Picard nicht redet. Da geht das Licht aus. Picard sieht nun eine Projektion von Guinan. Alle Menschen seien in der Vergangenheit gefangen. Da geht das Licht wieder an. Wells fragt, was hier vorgeht. Picard sagt, dass er einen Getriebenen erkennt, wenn er einen sieht. Das, was sie nicht loslassen können, die emotionalen Granatsplitter, die ihnen ein Leben lang Schmerzen bereiten. Er fragt, welcher Moment es für Wells war. Was genau sei er für ihn. Picard fragt, wie es wäre, wenn sie einander die Wahrheit sagen würden. Der Agent sagt, dass er das Ding ist, dem er sein Leben lang gegenüberstehen wollte, das Monster im Dunkeln, das Ding in der Nacht. Er sieht sich mit einer Taschenlampe durch den Wald laufen und nach Maggie rufen. Er lief zu einem Licht und fand dort einen Mann und eine Frau an einem Teich, die Lampen aufgestellt hatten. Dann lief er vor ihnen weg, doch die beiden verfolgten ihn durch den Wald. Dann verlor er die Lampe. Er hob sie auf und schlug dagegen. Da ging das Licht an und er sah die beiden [[Vulkanier]] vor ihm. Er hat ihn gepackt und mit seiner Hand versucht seine Augäpfel zu zerquetschen. Dann ging er mit seinen Fingern durch seine Haut hindurch und dann seien sie verschwunden. Dann wurden sie hochgebeamt und der Mann sagt, dass sie verschwunden sind, wie Picard. In diesem Moment ist ihm klar geworden, dass er nicht wie andere Menschen durchs Leben gehen kann. Wenn diese Wesen damals dort waren, kommen sie wieder. Picard bittet ihn, ihm zu zeigen, was er mit seiner Hand gemacht hat. Wells sagt, dass er nicht mehr losgelassen hat, so als wolle er sie in seinen Kopf pressen. Picard zeigt ihm den Griff. Er war kein Monster, sondern ein Vulkanier. Er versuchte eine [[Gedankenverschmelzung]] und wollte die Erinnerung an den Vorfall löschen, damit sie ihn nicht sein Leben lang verfolgt, wie es der Fall ist. Picard sagt, dass er ein Mensch ist, aber aus dem [[25. Jahrhundert]] kommt. Er ist hier, um die Erde und eigentlich die ganze Galaxis zu retten. Er fürchtet, dass ihm das nicht ohne seine Hilfe gelingt.
  
==== Akt IV: Die Königin und der Wissenschaftler ====
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==== Akt IV: ====
 
Auf der ''La Sirena'' meldet der Computer, dass die [[Transportersubroutine]] rebootet wird. Ricardo fragt, ob er das war. Rios antwortet, dass das jemand anderes war. Er lässt ihn seine Mutter suchen und will nachkommen. Rios ruft Raffi und sagt, dass es ein Riesenproblem gibt. Er fragt, wo Picard ist.
 
Auf der ''La Sirena'' meldet der Computer, dass die [[Transportersubroutine]] rebootet wird. Ricardo fragt, ob er das war. Rios antwortet, dass das jemand anderes war. Er lässt ihn seine Mutter suchen und will nachkommen. Rios ruft Raffi und sagt, dass es ein Riesenproblem gibt. Er fragt, wo Picard ist.
  
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| Institutionen = [[Akademie der Sternenflotte]], [[Aon]], [[Citigroup]], [[Deloitte]], [[Department of Homeland Security]], [[FBI]], [[Los Angeles Municipal Code]] (LAMC), [[Sternenflotte]]
 
| Institutionen = [[Akademie der Sternenflotte]], [[Aon]], [[Citigroup]], [[Deloitte]], [[Department of Homeland Security]], [[FBI]], [[Los Angeles Municipal Code]] (LAMC), [[Sternenflotte]]
 
| Spezies      = [[Borg]], [[El-Aurianer]], [[Mensch]], [[Romulaner]]
 
| Spezies      = [[Borg]], [[El-Aurianer]], [[Mensch]], [[Romulaner]]
| Person        = [[Borg-Königin]], [[Robert Chen]], [[Herman Melville]], [[Renée Picard]], [[Artemis Soong]], [[Despoina Soong]], [[Persephatta Soong]], [[Persephone Soong]], [[Prosperina Soong]], [[Tallinn]]
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| Person        = [[Borg-Königin]], [[Robert Chen]], [[Herman Melville]], [[Renée Picard]], [[Despoina Soong]], [[Persephatta Soong]], [[Persephone Soong]], [[Prosperina Soong]], [[Tallinn]]
 
| Kultur        = [[Englisch]], [[Französich]], [[Moby Dick]], ''[[Paradise Lost]]'', [[Weihnachten]], [[Zani]], [[Zeus]]
 
| Kultur        = [[Englisch]], [[Französich]], [[Moby Dick]], ''[[Paradise Lost]]'', [[Weihnachten]], [[Zani]], [[Zeus]]
 
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[[en:Monster (episode)]]
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