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Bearbeiten von „Freies Schußfeld“

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==== Akt III: Mörderische Triebe ====
 
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[[Datei:Ezri_soll_sich_in_Mörder_versetzen.jpg|thumb|Joran will, dass Ezri sich in den Mörder hineinversetzt]]
 
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Nachdem sie Joran herbeigerufen hat, geht Ezri ins Wissenschaftslabor. Dort geht sie an den Platz, an dem das TR-116 gelagert wird und holt die Waffe heraus. Joran ist beeindruckt von der Waffe und ihrem ästhetischen Design. Seiner Ansicht nach vermittelt sie ein Gefühl von Gefahr und Macht. Dann fordert er Ezri auf, das TR-116 herunterzunehmen. Die Frau folgt den Anweisungen und legt die Waffe inklusive des Visirs auf den Tisch. Joran ist unzufrieden und erklärt, dass sie das Gewehr in den Händen halten soll, um zu fühlen, was der Täter fühlt. Widerwillig nimmt die Frau die Waffe auf, woraufhin Joran ihr klar macht, dass es nicht funktionieren wird, wenn sie ihn bekämpft. Sofort entgegnet Ezri, dass sie die Waffe doch hält, wie er es sagt. Das macht den Mann [[Wut|wütend]] und er fordert sie auf, das zu tun, was er sagt. Er gibt ihr die Anweisung das Zielerfassungsdisplay aufzusetzen, was die Trill befolgt. Dann fordert Joran weiter, dass sie die Waffe nun so halten soll, als wolle sie diese benutzen. Nachdem die Frau auch das gemacht hat, fragt er, ob es sich gut anfühlt. Ausweichend erklärt Ezri, dass sie schon öfter ein Gewehr hielt. Doch für Joran ist das nicht das Gleiche, da sie es im Kampf trug. Seiner Ansicht nach ist diese Art zu töten zu zufällig und nicht so kontrolliert, da der Schütze in dem Fall den Augenblick nicht genießt. Dann fordert der Mann Ezri auf ihm zu sagen, was sie sieht. Mittels des Displays zoomt Ezri nach und nach durch die Station und erklärt, dass sie sich durch die verschiedenen Ebenen des [[Andockring]]s bewegt. Doch das genügt Joran nicht. Da der Mörder die Offiziere im [[Habitatring]] tötete, soll die Frau dorthin sehen. Sofort gehorcht die Trill und erklärt, dass sie nun einen der Korridore sieht. Das gefällt Joran schon einmal und er fordert Ezri auf, den Mörder zu jagen. Die Frau zoomt weiter in den nächsten Korridor und erklärt dann, dass sie nun einen [[Bajoraner|bajoranischen]] [[Deputy]] sieht. Erneut wird Joran ungehalten und erinnert sie daran, dass sie nicht in den Korridoren suchen soll, da der Mörder auch in den Quartieren zuschlug. Erneut folgt die Trill der Aufforderung. Im ersten Quartier findet sie allerdings niemanden und sucht sich deshalb das nächste Quartier aus. Dort sieht sie einen männlichen Sternenflottenoffizier, der ein [[PADD]] ansieht und den sie Joran als etwa 35 Jahre alt beschreibt. Das gefällt dem Mann und er fordert Ezri auf, ihn ins Visir zu nehmen und dann zu sagen, wie sie sich fühlt. Dax entgegnet, dass sie sich mächtig fühlt, da sie die Kontrolle hat. Die Antwort gefällt Joran, da der Täter sicher genauso fühlt. Daraufhin fügt Ezri hinzu, dass sie weder Wut, noch Erregung verspürt. Joran ist zufrieden, da Ezri nun versteht, um was es dem Täter geht, da er aus der Distanz eiskalt und methodisch tötet. Seiner Ansicht nach könnte der Mörder sogar [[Wissenschaftler]] oder [[Arzt]] sein. Ezri hält das für möglich, kann sich aber nicht erklären, weshalb der Mörder das Opfer nicht auf dem Promenadendeck oder im Quark's aussucht. Um die Antwort zu bekommen, empfiehlt Joran Ezri nun, einfach abzudrücken und es so herauszufinden. Unentschlossen sieht Dax den Offizier in seinem Quartier an. Joran versucht sie dazu zu bringen, den letzten Schritt zu gehen. Allerdings bringt es Ezri nicht über sich und nimmt schließlich das Visir ab. Erschrocken über sich selbst und außer Atem wendet sich Ezri von Joran ab. Der beruhigt sie und erklärt dann, dass die Waffe nicht geladen ist. Erbost fragt die Frau dann, weshalb er wollte, dass sie abdrückt. Daraufhin fragt der Mann, ob sie wirklich wissen will, was der Mörder fühlt.
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Nachdem sie Joran herbeigerufen hat, geht Ezri ins Wissenschaftslabor. Dort geht sie an den Platz, an dem das TR-116 gelagert wird und holt die Waffe heraus. Joran ist beeindruckt von der Waffe und ihrem estetischen Design. Seiner Ansicht nach vermittelt sie ein Gefühl von Gefahr und Macht. Dann fordert er Ezri auf, das TR-116 herunterzunehmen. Die Frau folgt den Anweisungen und legt die Waffe inklusive des Visirs auf den Tisch. Joran ist unzufrieden und erklärt, dass sie das Gewehr in den Händen halten soll, um zu fühlen was der Täter fühlt. Widerwillig nimmt die Frau die Waffe auf, woraufhin Joran ihr klar macht, dass es nicht funktionieren wird, wenn sie ihn bekämpft. Sofort entgegnet Ezri, dass sie die Waffe doch hält, wie er es sagt. Das macht den Mann [[Wut|wütend]] und er fordert sie auf, das zu tun, was er sagt. Er gibt ihr die Anweisung das Zielefassungsdisplay aufzusetzen, was die Trill befolgt. Dann fordert Joran weiter, dass sie die Waffe nun so halten soll, als wolle sie diese benutzen. Nachdem die Frau auch das macht, fragt er, ob es sich gut anfühlt. Ausweichend erklärt Ezri, dass sie schon öfter ein Gewehr hielt. Doch für Joran ist das nicht das Gleiche, da sie es im Kampf trug. Seiner Ansicht nach ist diese Art zu töten zu zufällig und nicht so kontroliert, da der Schütze in dem Fall den Augenblick nicht genießt. Dann fordert der Mann Ezri auf ihm zu sagen, was sie sieht. Mittels des Displays zoomt Ezri nach und nach durch die Station und erklärt, dass sie sich durch die verschiedenen Ebenen des [[Andockring]]s bewegt. Doch das genügt Joran nicht. Da der Mörder die Offiziere im [[Habitatring]] tötete, soll die Frau dorthin sehen. Sofort gehorcht die Trill und erklärt, dass sie nun einen der Korridore sieht. Das gefällt Joran schon einmal und er fordert Ezri auf, den Mörder zu jagen. Die Frau zoomt weiter in den nächsten Korridor und erklärt dann, dass sie nun einen [[Bajoraner|bajoranischen]] [[Deputy]] sieht. Erneut wird Joran ungehalten und erinnert sie daran, dass sie nicht in den Korridoren suchen soll, da der Mörder auch in den Quartieren zuschlug. Erneut folgt die Trill der Aufforderung. Im ersten Quartier findet sie allerdings niemand und sucht sich deshalb das nächste Quartier aus. Dort sieht sie einen männlichen Sternenflottenoffizier, der ein [[PADD]] ansieht und den sie Joran als etwa 35 Jahre alt beschreibt. Das gefällt dem Mann und er fordert Ezri auf, ihn ins Visir zu nehmen und dann zu sagen, wie sie sich fühlt. Dax entgegnet, dass sie sich mächtig fühlt, da sie die Kontrolle hat. Die Antwort gefällt Joran, da der Täter sicher genauso fühlt. Daraufhin fügt Ezri hinzu, dass sie weder weder Wut, noch Erregung verspürt. Joran ist zufrieden, da Ezri nun versteht, um was es dem Täter geht, da er aus der Distanz eiskalt und methodisch tötet. Seiner Ansicht nach könnte der Mörder sogar [[Wissenschaftler]] oder [[Arzt]] sein. Ezri hält das für möglich, kann sich aber nicht erklären, weshalb der Mörder das Opfer nicht auf dem Promenadendeck oder im Quark's aussucht. Um die Antwort zu bekommen, empfiehlt Joran Ezri nun, einfach abzudrücken und es so herauszufinden. Unentschlossen sieht Dax den Offizier in seinem Quartier an. Joran versucht sie dazu zu bringen, den letzten Schritt zu gehen. Allerdings bringt es Ezri nicht über sich und nimmt schließlich das Visir ab. Erschrocken über sich selbst und außer Atem wendet sich Ezri von Joran ab. Der beruhigt sie und erklärt dann, dass die Waffe nicht geladen ist. Erbost fragt die Frau dann, weshalb er wollte, dass sie abdrückt. Daraufhin fragt der Mann, ob sie wirklich wissen will, was der Mörder fühlt.
  
 
[[Datei:Ezri_distanziert_sich_von_Joran.jpg|thumb|Ezri distanziert sich von Joran]]
 
[[Datei:Ezri_distanziert_sich_von_Joran.jpg|thumb|Ezri distanziert sich von Joran]]
Um sich von dem Erlebten zu erholen begibt sich Ezri auf die obere Ebene des Promenadendecks und stützt sich am Geländer vor dem Quark's ab. Joran tritt zu ihr und [[Entschuldigung|entschuldigt]] sich für das, was vorgefallen ist. Er erklärt, dass er sie nicht so weit treiben wollte. Sofort entgegnet die Frau, dass sie keine Mörderin ist. Joran bestätigt das, erklärt ihr aber auch, dass sie seine Erinnerungen in sich trägt. Dies umfasst seinen Angaben zu Folge auch die Leidenschaft und die Erregung, die mit dem Morden zu tun hat. Allerdings weist Ezri das von sich und wirft dem Mann vor, dass er der Killer ist. Quark bekommt die Ausführungen der Trill mit und kommt zu ihr. Da Joran nur im Geiste der Frau existiert, kann der Ferengi ihn nicht sehen und empfiehlt ihr [[Urlaub]] zu nehmen, da sie Selbstgespräche führt. Verlegen entgegnet Ezri, dass sie nur laut nachgedacht hat. Unterdessen fragt Joran sie, was sie an dem Ferengi findet. Er selbst empfindet ihn als abstoßend. Als Quark fragt, ob Ezri etwas zu Essen möchte, wird Joran ungeduldig und fordert sie auf, wieder an die Arbeit zu gehen, da sie keine Zeit zu verlieren haben. Ezri drückt das etwas diplomatischer aus und erklärt, dass sie nicht hungrig ist. Sofort entgegnet Quark, dass sie zu ihm kommen soll, wenn sie denn hungrig werden sollte. Dann geht der Mann wieder. Nun wendet sich Joran wieder an Ezri und erklärt, dass er dem Ferengi am liebsten ein [[Messer]] zwischen die [[Rippe]]n jagen würde. Doch die Frau geht darauf nicht ein, sondern will schnellstmöglich zurück an die Arbeit, da sie sich danach wieder von ihm trennen kann. Doch Joran versteht das nicht, da er dachte, sie hätten Spaß miteinander. Dann sieht er ein, dass er sich wohl etwas liebenswerter geben sollte. Er schlägt deshalb vor, in das Quartier des Opfers zu gehen, um dort Antworten zu finden.
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Um sich von dem Erlebten zu erholen begibt sich Ezri auf die obere Ebene des Promenadendecks und stützt sich am Geländer vor dem Quar's ab. Joran tritt zu ihr und [[Entschuldigung|entschuldigt]] sich für das, was vorgefallen ist. Er erklärt, dass er sie nicht so weit treiben wollte. Sofort entgegnet die Frau, dass sie keine Mörderin ist. Joran bestätigt das, erklärt ihr aber auch, dass sie seine Erinnerungen in sich trägt. Dies umfasst seinen Angaben zu Folge auch die Leidenschaft und die Erregung, die mit dem Morden zu tun haben. Allerdings weist Ezri das von sich und wirft dem Mann vor, dass er der Killer ist. Quark bekommt die Ausführungen der Trill mit und kommt zu ihr. Da Joran nur im Geiste der Frau existiert, kann der Ferengi ihn nicht sehen und empfiehlt ihr [[Urlaub]] zu nehmen, da sie Selbstgespräche führt. Verlegen entgegnet Ezri, dass sie nur laut nachgedacht hat. Unterdessen fragt Joran sie, was sie an dem Ferengi findet. Er selbst empfindet ihn als abstoßend. Als Quark fragt, ob Ezri etwas zu Essen möchte, wird Joran ungeduldig und fordert sie auf, wieder an die Arbeit zu gehen, da sie keine Zeit zu verlieren haben. Ezri drückt das etwas diplomatischer aus und erklärt, dass sie nicht hungrig ist. Sofort entgegnet Quark, dass sie zu ihm kommen soll, wenn sie denn hungrig werden sollte. Dann geht der Mann wieder. Nun wendet sich Joran wieder an Ezri und erklärt, dass er dem Ferengi am Liebsten ein [[Messer]] zwischen die [[Rippe]]n jagen würde. Doch die Frau geht darauf nicht ein, sondern will schnellstmöglich zurück an die Arbeit, da sie sich danach wieder von ihm trennen kann. Doch Joran versteht das nicht, da er dachte, sie hätten Spaß miteinander. Dann sieht er ein, dass er sich wohl etwas liebenswerter geben sollte. Er schlägt sehalb vor, in das Quartier des Opfers zu gehen, um dort Antworten zu finden.
  
 
[[Datei:Joran_und_Ezri_sehen_sich_in_den_Quartieren_der_Opfer_um.jpg|thumb|Ezri und Joran sehen sich in den Quartieren der Opfer um]]
 
[[Datei:Joran_und_Ezri_sehen_sich_in_den_Quartieren_der_Opfer_um.jpg|thumb|Ezri und Joran sehen sich in den Quartieren der Opfer um]]
In Ilarios Quartier sehen sich die beiden um. Allerdings ist Ezri nicht klar, wonach sie suchen. Sofort entgegnet Joran, dass sie nach allen möglichen Hinweisen suchen. Jedoch ist die Frau nicht davon überzeugt, dass dies hilft, da sie nicht einmal wissen, ob der Mörder in dem Quartier war. Nun erinnert Joran sie daran, dass beide Opfer in ihren Quartieren waren, als sie getötet wurden. Er hält dies nicht für einen Zufall, sondern eher für eine Verbindung. Dann empfiehlt er Ezri, sich umzusehen und dabei daran zu denken, dass alles, was sie sieht, auch vom Täter gesehen wurde. Die Frau versucht daraufhin sich alles anzuschauen. Jorans Blick fällt dabei auf das Bild, auf dem Ilario mit seinen Freunden zu sehen ist. Er erkundigt sich, was sie über die beiden Männer auf dem Bild weiß. Sofort entgegnet die Frau, dass Odo die beiden beim [[Sternenflottenkommando]] überprüfen ließ. Sie erklärt, dass der Mann in der Mitte auf der [[USS Truman|USS ''Truman'']] stationiert ist und dass der zweite Freund vor fünf Wochen im Kampf fiel. Dann fügt sie an, dass die ''Truman'' seit Monaten nicht nach Deep Space 9 kam. Joran ist enttäuscht bezüglich der Antwort, fordert Ezri jedoch auf, weiter zu suchen.
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In Ilarios Quartier sehen sich die beiden um. Allerdings ist Ezri nicht klar, nach was sie suchen. Sofort entgegnet Joran, dass sie nach allen möglichen Hinweisen suchen. Jedoch ist die Frau nicht davon überzeugt, dass dies hilft, da sie nicht einmal wissen, ob der Mörder in dem Quartier war. Nun erinnert Joran sie daran, dass beide Opfer in ihren Quartieren waren, als sie getötet wurden. Er hält dies nicht für einen Zufall, sondern eher für eine Verbindung. Dann empfiehlt er Ezri, sich umzusehen und dabei daran zu denken, dass alles, was sie sieht, auch vom Täter gesehen wurde. Die Frau versucht daraufhin sich alles anzuschauen. Jorans Blick fällt dabei auf das Bild, auf dem Ilario mit seinen Freunden zu sehen ist. Er erkundigt sich, was sie über die beiden Männer auf dem Bild wissen. Sofort entgegnet die Frau, dass Odo die beiden beim [[Sternenflottenkommando]] überprüfen lies. Sie erklärt, dass der Mann in der Mitte auf der [[USS Truman|USS ''Truman'']] stationiert ist und dass der zweite Freund vor fünf Wochen im Kampf fiel. Dann fügt sie an, dass die ''Truman'' seit Monaten nicht nach Deep Space 9 kam. Joran ist enttäuscht bezüglich der Antwort, fordert Ezri jedoch auf, weiter zu suchen.
  
Nach dem Durchsuchen von Ilarios Quartier begeben sich die beiden in das [[Greta Vanderwegs Quartier|Quartier von Greta Vanderweg]]. Joran ist erstaunt und glaubt, dass Greta eine richtige Sammlerin war. Darauf entgegnet Ezri, dass sie schon lange auf der Station lebte und dies ihr Zuhause war. Allerdings hält der Mann das Quartier für ein Monument des schlechten Geschmacks. Ezri gibt nichts auf die Aussage. Stattdessen geht sie zu einem Bild der Frau, dass sie lachend in den Armen eines Mannes zeigt. Dann erklärt sie, dass der Ehemann der Toten [[Mikropaläontologe]] auf [[Mora V]] ist. Dann erklärt die Frau die Unterschiede zwischen Ilario und Vanderweg. Dabei fängt sie damit an, dass die Frau [[Ehe|verheiratet]] war, während der junge Mann ledig war. Sie fährt damit fort, dass sie seit drei Jahren auf der Station war, während er gerade erst seinen Dienst auf Deep Space 9 angetreten hatte. Der nächste Unterschied zwischen ihnen ist, dass sie eine reife Frau und er praktisch noch ein Kind war. Ihrer Ansicht nach gibt es bis auf die [[Uniform]] keine Gemeinsamkeit. Ezri befürchtet, dass beide nur zufällig ausgesucht wurden und geht davon aus, dass ihr Vorgehen nur Zeitverschwendung ist.
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Nach dem Durchsuchen von Ilarios Quartier begeben sich die beiden in das [[Greta Vanderwegs Quartier|Quartier von Greta Vanderweg]]. Joran ist erstaunt und glaubt, dass Greta eine richtige Sammlerin war. Darauf entgegnet Ezri, dass sie schon lange auf der Station lebte und dies ihr zu Hause war. Allerdings findet der Mann das Quartier als ein Monoment des schlechten Geschmacks. Ezri gibt nichts auf die Aussage. Stattdessen geht sie zu einem Bild der Frau, dass sie lachend in den Armen eines Mannes zeigt. Dann erklärt sie, dass der Ehemann der Toten [[Mikropaläontologe]] auf [[Mora V]] ist. Dann erklärt die Frau, die Unterschiede zwischen Ilario und Vanderweg. Dabei fängt sie damit an, dass die Frau [[Ehe|verheiratet]] war, während der junge Mann ledig war. Sie fährt damit fort, dass sie seit drei Jahren auf der Station war, während er gerade erst seinen Dienst auf Deep Space 9 angetreten hatte. Der nächste Unetrschied zwischen ihnen war, dass sie eine reife Frau und er praktisch noch ein Kind war. Ihrer Ansicht nach gibt es bis auf die [[Uniform]] keine Gemeinsamkeit. Ezri befürchtet, dass beide nur zufällig ausgesucht wurden und geht davon aus, dass ihr Vorgehen nur Zeitverschwändung ist.
  
 
[[Datei:Ezri_ist_bereit_den_Flüchtenden_zu_töten.jpg|thumb|Ezri ist bereit, den Flüchtenden zu töten]]
 
[[Datei:Ezri_ist_bereit_den_Flüchtenden_zu_töten.jpg|thumb|Ezri ist bereit, den Flüchtenden zu töten]]
Zurück im Quark's fragt Joran Ezri vorwurfsvoll, ob sie versucht aufzugeben. Genervt erwidert die Frau, dass sie davon nichts gesagt hat, doch der vorherige Wirt findet, dass ihr das Scheitern ins Gesicht geschrieben steht. Dann erklärt er, dass nicht der Mangel an Hinweisen sie davon abhält, den Täter zu finden, sondern sie selbst. Ezri versteht nicht, woraufhin der Mann erklärt, dass sie sich weigert, so zu denken, zu sehen und zu fühlen wie der Mörder. Seiner Meinung nach muss sie begreifen, dass es nur so funktioniert. Erbost fragt die Trill nun, ob er will, dass sie wie er zum Mörder werden soll. Sarkastisch entgegnet Joran, dass sie schon so wie er ist, woraufhin die Frau fragt, ob sie damit anfangen soll, ihn selbst zu töten. Der Ansatz gefällt dem Mann. In diesem Moment sind von der oberen Ebene des Quark's laute Rufe zu hören. Jemand fordert, dass ein Mann aufgehalten werden soll. Zur gleichen Zeit kommt ein Sternenflottenoffizier die Treppe heruntergerannt. Ezri ist sich sicher, dass man den Mörder gefunden hat. Als der Mann an Ezri vorbeiläuft, tritt sie einen [[Stuhl]] um, der neben ihr steht und stellt dem Offizier ein [[Bein]]. Dann wirft sich die Trill auf den Mann und bringt ihn zu Boden. Der Mann wehrt sich und schlägt der Frau ins Gesicht. Sofort fordert Joran sie auf, das Messer, das neben ihr liegt, zu nehmen und den Mann zu töten. Schnell greift Dax danach und versucht den Mann zu erstechen. Der Mann kann den Arm mit dem Messer jedoch von sich weghalten. Joran ist begeistert und will weiter, dass Ezri den Offizier tötet, bis Odo zu ihr kommt und ihr das Messer abnimmt. Erst jetzt begreift Ezri, was passiert ist.
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Zurück im Quark's fragt Joran Ezri vorwurfsvoll, ob sei versucht aufzugeben. Genervt erwidert die Frau, dass sie davon nichts gesagt hat, doch der vorherige Wirt findet, dass ihr das Scheitern ins Gesicht geschrieben steht. Dann erklärt er, dass nicht der Mangel an Hinweisen sie davon abhält, den Täter zu finden, sondern sie selbst. Ezri versteht nicht, woraufhin der Mann erklärt, dass sie sich weigert so zu denken, zu sehen und zu fühlen wie der Mörder. Seiner Meinung nach muss sie begreifen, dass es nur so funktioniert. Erbost fragt die trill nun, ob er will, dass sie wie er zum Mörder werden soll. Sarkastisch entgegnet Joran, dass sie schon so wie er ist, woraufhin die Frau fragt, ob sie damit anfangen soll, ihn selbst zu töten. Der Ansatz gefällt dem Mann. In diesem Moment sind von der oberen Ebene des Quark's laute Rufe zu hören. Jemand fordert, dass ein Mann aufgehalten werden soll. Zur gleichen Zeit kommt ein Sternenfottenoffizier die Treppe heruntergerannt. Ezri ist sich sicher, dass man den Mörder gefunden hat. Als der Mann an Ezri vorbeiläuft, tritt sie einen [[Stuhl]] um, der neben ihr steht und stellt dem Offizier ein [[Bein]]. Dann wirft sich die Trill auf den Mann und bringt ihn zu Boden. Der Mann wehrt sich und schlägt der Frau ins Gesicht. Sofort fordert Joran sie auf, das Messer, das neben ihr liget, zu nehmen und den Mann zu töten. Schnell greift Dax danach und versucht den Mann zu erstechen. Der Mann kann den Arm mit dem Messer jedoch von sich weghalten. Joran ist begeistert und will weiter, dass Ezri den Offizier tötet, bis Odo zu ihr kommt und ihr das Messer abnimmt. Erst jetzt begreift Ezri, was passiert ist.
  
 
==== Akt IV: Tödliches Lachen ====
 
==== Akt IV: Tödliches Lachen ====
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