Bearbeiten von „Endspiel, Teil I“
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− | In der Gegenwart diagnostiziert der Doktor bei Tuvok eine Krankheit, gegen die er ihn nicht behandeln kann. Die | + | In der Gegenwart diagnostiziert der Doktor bei Tuvok eine Krankheit, gegen die er ihn nicht behandeln kann. Die „Voyager“ entdeckt in einem Nebel viele Borg-Kuben und Captain Janeway lässt weiterfliegen. Seven und Chakotay kommen sich inzwischen näher und beginnen eine Beziehung. Im Jahr 2404 findet die Feier zum zehnjährigen Jubiläum der Rückkehr der USS ''Voyager'' zur Erde statt. Admiral Janeway nimmt auch daran teil und sucht wenig später den Doktor für eine Untersuchung auf, doch dieser findet nichts. Von Barclay holt sie sich letzte Daten, bevor sie aufbricht. Wenig später verabschiedet sie sich von Tuvok und fliegt mit einem von Miral Paris besorgten Shuttle los. Der Doktor ist besorgt und spricht daher mit Reginald Barclay. Als dieser zu Stottern beginnt, erkennt der Doktor, dass Janeway etwas Gefährliches vorhabe. Janeway will auf einem Asteroiden vom Klingonen Korath ein Tachyongerät erwerben. Als dieser ihren Vertrag verändern will, beamt Janeway die Vorrichtung auf ihr Shuttle und flieht. Korath verfolgt ihr Shuttle. Die Panzerung hält und Janeway öffnet bald einen Zeittunnel. Als sie durch den Tunnel fliegt, greifen Koraths Schiffe an, doch Captain Kim kann sie mit der USS ''Rhode Island'' vertreiben. Nachdem Admiral Janeways Shuttle das andere Ende erreicht, ruft sie die „Voyager“ und lässt Captain Janeway den Spalt mit einem Deflektorimpuls verschließen. Dann verkündet sie, dass sie die ''Voyager'' in die Heimat zurückbringen wird. Diese Kommunikation wird von den Borg und ihrer Königin abgehört. |
=== Langfassung === | === Langfassung === |