Bearbeiten von „Ein Stich zur rechten Zeit“

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Auch an diesem Abend stattet Garak Limor Bericht. Nachdem er ihm von dem nachmittaglichen Gespräch berichtet, macht Garak sich Sorgen diesbezüglich. Er wartet auf Antworten, doch mittlerweile ist ihm klar, dass er nur die Informationen bekommt, die notwendig sind. Dann teilt Limor ihm mit, dass er am nächsten Tag nach Cardassia gebracht wird. Bis dahin soll er sich in seinem Quartier aufhalten und warten, bis man ihn abholt. Garak macht sich Sorgen, dass er seinen Auftrag vermasselt hat. Limor scheint dies zu erkennen und erklärt, dass Garak gute Arbeit geleistet hat. Er bekommt den Auftrag am Abend unbedingt den Komm-Chip einzuschalten. Zudem soll er wachsam bleiben, da sein Auftrag noch nicht vorbei ist. Auch wenn er nicht ganz versteh, so bejaht er dies. Wieder in der Wohnung überprüft Garak das Guckloch und erkennt, dass Maladek nicht da ist. Er packt seine Sachen, setzt sich dann voll bekleidet mit einem Phaser in der Hand auf einen Sessel und schaltet die Komm-Einheit an. Zwar ist er sich nicht sicher, worauf er wartet, allerdings hat er eine Vorahnung.
 
Auch an diesem Abend stattet Garak Limor Bericht. Nachdem er ihm von dem nachmittaglichen Gespräch berichtet, macht Garak sich Sorgen diesbezüglich. Er wartet auf Antworten, doch mittlerweile ist ihm klar, dass er nur die Informationen bekommt, die notwendig sind. Dann teilt Limor ihm mit, dass er am nächsten Tag nach Cardassia gebracht wird. Bis dahin soll er sich in seinem Quartier aufhalten und warten, bis man ihn abholt. Garak macht sich Sorgen, dass er seinen Auftrag vermasselt hat. Limor scheint dies zu erkennen und erklärt, dass Garak gute Arbeit geleistet hat. Er bekommt den Auftrag am Abend unbedingt den Komm-Chip einzuschalten. Zudem soll er wachsam bleiben, da sein Auftrag noch nicht vorbei ist. Auch wenn er nicht ganz versteh, so bejaht er dies. Wieder in der Wohnung überprüft Garak das Guckloch und erkennt, dass Maladek nicht da ist. Er packt seine Sachen, setzt sich dann voll bekleidet mit einem Phaser in der Hand auf einen Sessel und schaltet die Komm-Einheit an. Zwar ist er sich nicht sicher, worauf er wartet, allerdings hat er eine Vorahnung.
  
In der Nacht starren Garak alle möglichen Arten von Augen an. Da sind seltsame blaue Augen, warme braune Augen und auch hasserfüllte rote Augen. Als Garak seine eigenen Augen öffnet, starren ihn die wütenden, roten, mit Blut unterlaufenen Augen immer noch an. Sie gehören Maladek. Garak wird klar, dass er geschlafen hatte. Maladek hat einen kleinen Phaser in der Hand und erklärt, dass er wusste, wer Garak war, als er ihn beim Zellentreffen sag. Er wirft Garak vor, dass dieser maßgeblich an dem Verrat von Charaban beteiligt war. Doch Garak versteht nicht. Alles was er für Charaban tat, tat er für den Wettbewerb und dort war es seine Pflicht, zu gewinnen. Dann erklärt Maladek, dass man ihn zurückschicken will, da er nicht ausgeglichen genug sei und erst die Sache mit seinem Vater regeln solle. Er fühlt sich von Garak ein zweites Mal betrogen. Dann erklärt Maladek, dass er bescheidwusste, dass Charaban sich nicht an die Abmachung halten würde, als Garak sich ihnen entgegenwarf. Doch der erklärt, dass er nicht weiß, um was es geht. Nun entgegnet Maladek, dass abgemacht war, dass der Wettbewerb in einer Pattsituation enden solle. Dies hätte Charaban geholfen, später immer noch die Führung zu übernehmen und sein Abschluss wäre besser gewesen als der eines Prüflings des Obsidianischen Ordens. Dann erkundigt sich Maladek, weshalb Garak Bamarren verließ. Der entgegnet, dass man ihm dazu die Anweisung gab. Dann will Maladek wissen, was garak über ihn gesagt hatte. Der erklärt, dass er Limor mitteilte, dass Maladek seinem Vater etwas beweisen will und darüber beginnt die Kontrolle zu verlieren. Maladek wird nun wütend und hält Garak den Phaser an den Kopf, doch der kann ihm diesen aus der Hand nehmen und Maladek selbst zu Boden stoßen. Dann teilt Maladek mit, dass er erneut zurückgeschickt wurde und nun nicht weiß, wie er seinem Vater erklären soll, dass er schon wieder Schande über ihn gebracht hat. Garak entgegnet, dass er einfach seklären soll, er habe sein bestes gegeben. Laut beginnt Maladek zu lachen und Garak erwartet, dass er ihn angreift. Doch Maladek geht zur Tür und verlässt den Raum. Als Garak durch das Guckloch sieht, erkennt er, dass Maladek nicht dort hin zurückkehrt. Garak wird bewusst, dass er erneut als Instrument benutzt wurde, das Maladeks Versagen auslöste.
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In der Nacht starren Garak alle möglichen Arten von Augen an. Da sind seltsame blaue Augen, warme braune Augen und auch hasserfüllte rote Augen. Als Garak seine eigenen Augen öffnet, starren ihn die wütenden, roten, mit Blut unterlaufenen Augen immer noch an. Sie gehören Maladek. Garak wird klar, dass er geschlafen hatte. Maladek hat einen kleinen Phaser in der Hand und erklärt, dass er wusste, wer Garak war, als er ihn beim Zellentreffen sag. Er wirft Garak vor, dass dieser maßgeblich an dem Verrat von Charaban beteiligt war. Doch Garak versteht nicht. Alles was er für Charaban tat, tat er für den Wettbewerb und dort war es seine Pflicht, zu gewinnen. Dann erklärt Maladek, dass man ihn zurückschicken will, da er nicht ausgeglichen genug sei und erst die Sache mit seinem Vater regeln solle. Er fühlt sich von Garak ein zweites Mal betrogen. Dann erklärt Maladek, dass er bescheidwusste, dass Charaban sich nicht an die Abmachung halten würde, als Garak sich ihnen entgegenwarf. Doch der erklärt, dass er nicht weiß, um was es geht. Nun entgegnet Maladek, dass abgemacht war, dass der Wettbewerb in einer Pattsituation enden solle. Dies hätte Charaban geholfen, später immer noch die Führung zu übernehmen und sein Abschluss wäre besser gewesen als der eines Prüflings des Obsidianischen Ordnes. Dann erkundigt sich Maladek, weshalb Garak Bamarren verließ. Der entgegnet, dass man ihm dazu die Anweisung gab. Dann will Maladek wissen, was garak über ihn gesagt hatte. Der erklärt, dass er Limor mitteilte, dass Maladek seinem Vater etwas beweisen will und darüber beginnt die Kontrolle zu verlieren. Maladek wird nun wütend und hält Garak den Phaser an den Kopf, doch der kann ihm diesen aus der Hand nehmen und Maladek selbst zu Boden stoßen. Dann teilt Maladek mit, dass er erneut zurückgeschickt wurde und nun nicht weiß, wie er seinem Vater erklären soll, dass er schon wieder Schande über ihn gebracht hat. Garak entgegnet, dass er einfach seklären soll, er habe sein bestes gegeben. Laut beginnt Maladek zu lachen und Garak erwartet, dass er ihn angreift. Doch Maladek geht zur Tür und verlässt den Raum. Als Garak durch das Guckloch sieht, erkennt er, dass Maladek nicht dort hin zurückkehrt. Garak wird bewusst, dass er erneut als Instrument benutzt wurde, das Maladeks Versagen auslöste.
  
 
Zurück auf Cardassia Prime betritt Garak Enabran Tains Büro. Tain erklärt, dass Garak sehr gute Arbeit geleistet habe auf Tohvun III. Es gelang ihnen, die Gespräche mit der Föderation zu ruinieren. Garak hat viele Fragen, allerdings stellt er sie nicht, stattdessen wird ihm bewusst, dass dies Tains Arbeitsmethode ist. Es zählt am Ende nur das Ergebnis. Allerdings will er doch noch etwas wissen. Garak erkundigt sich nach Maladek. Überrascht wegen der Frage erklärt Tain, dass mit ihm etwas schreckliches passierte. Er teilt mit, dass Maladek sich umgebracht hatte. Tain gibt an, dass dies der Grund war, eshalb die Verhandlungen abgebrochen wurden. Niemand wusste, dass Maladek so instabil war. Garak wird klar, dass die Welt komplizierter ist als Bamarren und der Wettbewerb. Er erkennt, dass auf der einen Seite Versagen endgültig sein kann, allerdings kann er sich auf der anderen Seite nicht sicher sein, welchem Zweck er dient. Für Maladek ist er erleichtert, da dieser sich nun keine Vorwürfe mehr machen brauchte über das, was er seinem Vater erklären muss.
 
Zurück auf Cardassia Prime betritt Garak Enabran Tains Büro. Tain erklärt, dass Garak sehr gute Arbeit geleistet habe auf Tohvun III. Es gelang ihnen, die Gespräche mit der Föderation zu ruinieren. Garak hat viele Fragen, allerdings stellt er sie nicht, stattdessen wird ihm bewusst, dass dies Tains Arbeitsmethode ist. Es zählt am Ende nur das Ergebnis. Allerdings will er doch noch etwas wissen. Garak erkundigt sich nach Maladek. Überrascht wegen der Frage erklärt Tain, dass mit ihm etwas schreckliches passierte. Er teilt mit, dass Maladek sich umgebracht hatte. Tain gibt an, dass dies der Grund war, eshalb die Verhandlungen abgebrochen wurden. Niemand wusste, dass Maladek so instabil war. Garak wird klar, dass die Welt komplizierter ist als Bamarren und der Wettbewerb. Er erkennt, dass auf der einen Seite Versagen endgültig sein kann, allerdings kann er sich auf der anderen Seite nicht sicher sein, welchem Zweck er dient. Für Maladek ist er erleichtert, da dieser sich nun keine Vorwürfe mehr machen brauchte über das, was er seinem Vater erklären muss.
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:Captain der Raumstation Deep Space 9. Während des Dominion-Krieges hilft Garak ihm, die Romulaner auf der Seite der Föderation in den Krieg einzubinden, indem er Prokonsul Vreenak tötet und dies wie ein Attentat des Dominion aussiehen lässt.
 
:Captain der Raumstation Deep Space 9. Während des Dominion-Krieges hilft Garak ihm, die Romulaner auf der Seite der Föderation in den Krieg einzubinden, indem er Prokonsul Vreenak tötet und dies wie ein Attentat des Dominion aussiehen lässt.
 
;[[Mila]]
 
;[[Mila]]
:Angebliche Mutter von Elim Garak und Haushälterin von Enabran Tain. Zudem Mitglied des Obsidianischen Ordens.
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:Angebliche Mutter von Elim Garak und Haushälterin von Enabran Tain. Zudem Mitglied des Obsidianischen Ordnes.
 
;[[Enabran Tain]]
 
;[[Enabran Tain]]
 
:Lange Zeit Führer des Obsidianischen Ordens. Früher Förderer von Garak und zudem sein Sponsor für den Besuch des Bamarren-Instituts. Später stellt sich heraus, dass Tain Garaks Vater ist.
 
:Lange Zeit Führer des Obsidianischen Ordens. Früher Förderer von Garak und zudem sein Sponsor für den Besuch des Bamarren-Instituts. Später stellt sich heraus, dass Tain Garaks Vater ist.
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