Bearbeiten von „Ein Stich zur rechten Zeit“

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Das Direktorat setzt in jedem Sektor sogenannte Instandsetzungskader ein. Diese haben offiziell die Aufgabe, die Ordnung aufrecht zu halten, um Cardassia die Willensstärke zu geben, die alten Strukturen wiederherzustellen. Dabei gibt das Direktorat selbst die Befugnis, diese Instandsetzung als rechtmäßige Vertretung durchzuführen. Im Paldar-Sektor übernimmt erwartungsgemäß Korbath Mondrig die Stelle des Anführers an. Die Wahrheit bezüglich der Instandsetzungskader ist laut Garak jedoch eine andere. Sie sollen in jedem Sektor die Leute einschüchtern und das Projekt der neuen Union diskreditieren, indem sie es als Korruptionsversuch der Föderation abtun. Allerdings ist dieses Vorgehen nicht von Erfolg gekrönt. Viele Cardassianer in der Stadt und auf dem Rest des Planeten leisten Widerstand gegen die Kader und unterstützen das Projekt der neuen Union, da die alten Zustände in ihren Augen für die Zerstörungen auf Cardassia Prime verantwortlich sind. Garak fragt sich, wohin der Weg der ersten Wahlena uf Cardassia führt. Entweder kommt man zu einer Einigung, oder es kommt zu einem Krieg. In einer Nacht geschieht es dann. Garak wird vom Geräusch fallender Trümmer wach. Zuerst denkt er an einen Angriff des Dominion, doch als er nach draußen sieht, erkennt er mehrere Männer in Kaderuniform, die sich an seinem Denkmal zu schaffen machen. Sofort löst Garak Alarm aus und innerhalb kurzer Zeit erscheint eine große Anzahl an Personen, darunter auch Parmak und Ghemor. Die Angreifer, die sich einer Übermacht gegenüber sehen, bereiten sich auf einen Kampf vor. Allerdings hatte die Gruppe der Verteidiger zuvor verabredet, keinen gewalttätigen Widerstand zu leisten, da dies nur zu einer Eskalation der Situation führen würde. Die beiden Gruppen stehen sich gegenüber. Eine Gruppe, die bereit ist bis zum Tod zu kämpfen. Die Gruppe besteht sowohl aus erfahrenen Kriegern, die nun einem neuen Herren folgt, als auch von verwaisten Kindern und Idealisten, die versuchen, Cardassia wieder zu seinem alten Ruhm zu führen. Ihnen gegenüber steht die zweite Gruppe stummer Zeugen. Cardassianer gegen Cardassianer. Garak findet die Taktik von Ghomer als sehr gefährlich. Während die Pattsituation andauert, kann Garak in den Augen der Leuten auf beiden Seiten die Anspannung sehen. Ihm ist klar, dass etwas passieren wird. Und tatsächlich. Einer der Angreifer, ein junger Mann bricht plötzlich aus der Formation der Anderen aus und rennt auf einen der Männer auf der Gegenseite zu. Er stößt ihn um. Sofort wollen einige der Zeugen den Mann am Boden verteidigen, doch Ghomer hält sie davon ab und niemand übt Vergeltung. Der junge Mann ist entsetzt, da er wohl hoffte, sein Verhalten würde im Kampf untergehen. Stattdessen steht er nun im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Da auch sein Anführer ihn nicht unterstützt, rennt der Junge Mann davon. Nun, da die Pattsituation wieder hergestellt ist, werden die Angreifer zusehens unruhiger. Die aufkommende Nervosität schlägt sich schließlich in Resignation um. Ein alter Soldar fragt angewidert, ob er nun etwa gegen Frauen kämpfen soll. Er dreht sich um und geht in die Nacht hinaus. Der Assistent von Mondrig, der ebenfalls da ist befiehlt nun aus Mangel an Alternativen, das Monument weiter zu zerstören. Doch die älterne Veteranen tuen es dem alten Soldaten gleich und verlassen das Geschehen. Da auch die jungen, unerfahrenen Angreifer verstehen, dass sie gegen die Zeugen keine Chance haben, verlassen auch sie den Ort. Garak ist von der Disziplin der Zeugen beeindruckt. Er erkennt, dass Ghemor in der Grube nicht nur lernte, wie man die Position hält, sondern auch, wie man dies anderen beibringt. Nachdem alle Mitglieder des Instandsetzungskader verschwunden sind, beginnen die Leute ohne irgendeine Aufforderung, die Stapel des Denkmals wideraufzubauen. Als einer der Beteiligten erklärt, dass er sich nicht daran erinnern kann, wie die Stapel vorher ausgesehen hatte, erklärt ihm Garak, dass dies nicht wichtig ist. Als der Tag anbricht, sind die Arbeiten beendet und die Leute gehen langsam zurück in ihre Häuser. Nur Ghemor, Parmak und Garak bleiben zurück. Der Doktor erklärt, ohne dabei respektlos sein zu wollen, dass das Denkmal nun noch besser aussehen als zuvor. Garak erwidert, dass es nicht um das Denkmal ansich geht, sondern darum, eine Gemeinschaft aufzubauen und dies sei in dieser Nacht gelungen. Darauf erwidert Ghomer, dass es ihnen gelungen ist, ohne einander umzubringen. Sofort erwidert Garak, dass dies irgendwie uncardassianisch sei, wohlwissend, dass dies nur die erste Auseinandersetzung war. Er hofft, dass dies zur Regel wird und nicht nur eine Anomalie ist.
 
Das Direktorat setzt in jedem Sektor sogenannte Instandsetzungskader ein. Diese haben offiziell die Aufgabe, die Ordnung aufrecht zu halten, um Cardassia die Willensstärke zu geben, die alten Strukturen wiederherzustellen. Dabei gibt das Direktorat selbst die Befugnis, diese Instandsetzung als rechtmäßige Vertretung durchzuführen. Im Paldar-Sektor übernimmt erwartungsgemäß Korbath Mondrig die Stelle des Anführers an. Die Wahrheit bezüglich der Instandsetzungskader ist laut Garak jedoch eine andere. Sie sollen in jedem Sektor die Leute einschüchtern und das Projekt der neuen Union diskreditieren, indem sie es als Korruptionsversuch der Föderation abtun. Allerdings ist dieses Vorgehen nicht von Erfolg gekrönt. Viele Cardassianer in der Stadt und auf dem Rest des Planeten leisten Widerstand gegen die Kader und unterstützen das Projekt der neuen Union, da die alten Zustände in ihren Augen für die Zerstörungen auf Cardassia Prime verantwortlich sind. Garak fragt sich, wohin der Weg der ersten Wahlena uf Cardassia führt. Entweder kommt man zu einer Einigung, oder es kommt zu einem Krieg. In einer Nacht geschieht es dann. Garak wird vom Geräusch fallender Trümmer wach. Zuerst denkt er an einen Angriff des Dominion, doch als er nach draußen sieht, erkennt er mehrere Männer in Kaderuniform, die sich an seinem Denkmal zu schaffen machen. Sofort löst Garak Alarm aus und innerhalb kurzer Zeit erscheint eine große Anzahl an Personen, darunter auch Parmak und Ghemor. Die Angreifer, die sich einer Übermacht gegenüber sehen, bereiten sich auf einen Kampf vor. Allerdings hatte die Gruppe der Verteidiger zuvor verabredet, keinen gewalttätigen Widerstand zu leisten, da dies nur zu einer Eskalation der Situation führen würde. Die beiden Gruppen stehen sich gegenüber. Eine Gruppe, die bereit ist bis zum Tod zu kämpfen. Die Gruppe besteht sowohl aus erfahrenen Kriegern, die nun einem neuen Herren folgt, als auch von verwaisten Kindern und Idealisten, die versuchen, Cardassia wieder zu seinem alten Ruhm zu führen. Ihnen gegenüber steht die zweite Gruppe stummer Zeugen. Cardassianer gegen Cardassianer. Garak findet die Taktik von Ghomer als sehr gefährlich. Während die Pattsituation andauert, kann Garak in den Augen der Leuten auf beiden Seiten die Anspannung sehen. Ihm ist klar, dass etwas passieren wird. Und tatsächlich. Einer der Angreifer, ein junger Mann bricht plötzlich aus der Formation der Anderen aus und rennt auf einen der Männer auf der Gegenseite zu. Er stößt ihn um. Sofort wollen einige der Zeugen den Mann am Boden verteidigen, doch Ghomer hält sie davon ab und niemand übt Vergeltung. Der junge Mann ist entsetzt, da er wohl hoffte, sein Verhalten würde im Kampf untergehen. Stattdessen steht er nun im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Da auch sein Anführer ihn nicht unterstützt, rennt der Junge Mann davon. Nun, da die Pattsituation wieder hergestellt ist, werden die Angreifer zusehens unruhiger. Die aufkommende Nervosität schlägt sich schließlich in Resignation um. Ein alter Soldar fragt angewidert, ob er nun etwa gegen Frauen kämpfen soll. Er dreht sich um und geht in die Nacht hinaus. Der Assistent von Mondrig, der ebenfalls da ist befiehlt nun aus Mangel an Alternativen, das Monument weiter zu zerstören. Doch die älterne Veteranen tuen es dem alten Soldaten gleich und verlassen das Geschehen. Da auch die jungen, unerfahrenen Angreifer verstehen, dass sie gegen die Zeugen keine Chance haben, verlassen auch sie den Ort. Garak ist von der Disziplin der Zeugen beeindruckt. Er erkennt, dass Ghemor in der Grube nicht nur lernte, wie man die Position hält, sondern auch, wie man dies anderen beibringt. Nachdem alle Mitglieder des Instandsetzungskader verschwunden sind, beginnen die Leute ohne irgendeine Aufforderung, die Stapel des Denkmals wideraufzubauen. Als einer der Beteiligten erklärt, dass er sich nicht daran erinnern kann, wie die Stapel vorher ausgesehen hatte, erklärt ihm Garak, dass dies nicht wichtig ist. Als der Tag anbricht, sind die Arbeiten beendet und die Leute gehen langsam zurück in ihre Häuser. Nur Ghemor, Parmak und Garak bleiben zurück. Der Doktor erklärt, ohne dabei respektlos sein zu wollen, dass das Denkmal nun noch besser aussehen als zuvor. Garak erwidert, dass es nicht um das Denkmal ansich geht, sondern darum, eine Gemeinschaft aufzubauen und dies sei in dieser Nacht gelungen. Darauf erwidert Ghomer, dass es ihnen gelungen ist, ohne einander umzubringen. Sofort erwidert Garak, dass dies irgendwie uncardassianisch sei, wohlwissend, dass dies nur die erste Auseinandersetzung war. Er hofft, dass dies zur Regel wird und nicht nur eine Anomalie ist.
  
Kurze Zeit nach dem Zwischenfall kommt Dr. Parmak zu Garak und informiert ihn darüber, dass Gul Madred die Anführer des Projektes neue Union zu einem Treffen mit dem Direktorat eingeladen habe. Er will wissen, ob Garak ihn begleiten würde. Doch der hat Bedenken wegen des letzten Treffens mit der Gruppe. Nun will Parmak wissen, ob Garak sich denken kann, was man ihnen sagen wird. Der Mann bestätigt dies und ihm ist auch bewusst, dass der Doktor selbst weiß, um was es bei dem Treffen geht. Parmak entgegnet, dass sie einen Kompromiss anbieten werden. Das glaubt Garak auch und er ist sich sicher, dass er für das Projekt der neuen Union fatal sein würde. Er erklärt, dass die Leute sich an ihre Macht klammern werden und Ghemor und Parmak lediglich Positionen in ihrer Stuktur anbieten werden. Auf einen wirklichen Kompromiss sind die Leute vom Direktorat sicher nicht aus. Auch der Doktor denkt so und glaubt, dass am Ende alles auf eine Wahl hinausläuft. Der Schneider empfiehlt Parmak, dass er sich die Position der Gruppe anhören solle und herausfinden solle, ob sie bereit für einen Bürgerkrieg sind. Er ist überzeugt, dass sie wegen der Vorkommnisse in Garaks Garten bei der Schändung des Denkmals besorgt sind. Parmak will sich nun mit Alon beraten. Nun bittet Garak den mann um einen Gefallen. Er soll nach einem der Anwesenden beim Direktorat Ausschau halten, der ein entstelltes Gesicht hat. Auch wenn er abwesend erscheint, so soll er seinen Kontakt suchen und sich nicht von seiner Art abschrecken lassen. Garak erklärt, dass es sich um einen Schulkameraden von ihm und Alon handelt. Der Doktor möchte wissen was er beim Direktorat macht. Garak gibt zu, dass er es nicht weiß, aber herausfinden möchte. Er bittet Parmak, dem Mann auszurichten, dass er ihn sehen möchte. Parmak verspricht, sein Bestes zu geben. Garak bemerkt die Besorgnis des Doktors und will wissen, was los ist. Der erwidert, dass ein Bürgerkrieg die Cardassianer auslöschen würde. Auch Garak ist dies bewusst. Nun spricht der Doktor noch eine weitere Angst aus. Er erklärt, dass er weder Soldat, noch Politiker ist, sondern ein Arzt. Garak ist dies bewusst, doch genau darin liegt seine Hoffnung. In Personen, die anders als die früheren Anführer sind. Paramak erwidert, dass Garak die Kompetenz hat. Doch der unterbricht ihn und erwidert, dass es von seiner Kompetenz genug auf der andern Seite im Direktorat gibt, doch damit wird seiner Ansicht keine neue, dauerhafte Union erschaffen. Garak macht ihm klar, dass er Cardassia als einen Patienten sehen solle, dessen Leben am seidenen Faden hängt. Dieses Cardassia braucht genau ihn, einen Arzt. Parmak bedankt sich und will gehen. Doch Garak hält ihm auf und erklärt, dass der Arzt so nicht zu dem Direktorat gehen kann. Während er sich um den Mantel des Mannes kümmert und ihn flickt, erklärt er, dass den Leuten des Direktorats die Erscheinung sehr wichtig ist. Er soll sie nicht glauben lassen, dass ihm Details nicht wichtig sind.
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Kurze Zeit nach dem Zwischenfall kommt Dr. Parmak zu Garak und informiert ihn darüber, dass Gul Madred die Anführer des Projektes neue Union zu einem Treffen mit dem Direktorat eingeladen habe. Er will wissen, ob Garak ihn begleiten würde. Doch der hat Bedenken wegen des letzten Treffens mit der Gruppe. Nun will Parmak wissen, ob Garak sich denken kann, was man ihnen sagen wird. Der Mann bestätigt dies und ihm ist auch bewusst, dass der Doktor selbst weiß, um was es bei dem Treffen geht. Parmak entgegnet, dass sie einen Kompromiss anbieten werden. Das glaubt Garak auch und er ist sich sicher, dass er für das Projekt der neuen Union fatal sein würde. Er erklärt, dass die Leute sich an ihre Macht klammern werden und Ghemor und Parmak lediglich Positionen in ihrer Stuktur anbieten werden. Auf einen wirklichen Kompromiss sind die Leute vom Direktorat sicher nicht aus. Auch der Doktor denkt so und glaubt, dass am Ende alles auf eine Wahl hinausläuft. Der Schneider empfiehlt Parmak, dass er sich die Position der Gruppe anhören solle und herausfinden solle, ob sie bereit für einen Bürgerkrieg sind. Er ist überzeugt, dass sie wegen der Vorkommnisse in Garaks Garten bei der Schändung des Denkmals besorgt sind. Parmak will sich nun mit Alon beraten. Nun bittet Garak den mann um einen Gefallen. Er soll nach einem der Anwesenden beim Direktorat Ausschau halten, der ein entstelltes Gesicht hat. Auch wenn er abwesend erscheint, so soll er seinen Kontakt suchen und sich nicht von seiner Art abschrecken lassen. Garak erklärt, dass es sich um einen Schulkameraden von ihm und Alon handelt. Der Doktor möchte wissen was er beim Direktorat macht. Garak gibt zu, dass er es nicht weiß, aber herausfinden möchte. Er bittet Parmak, dem Mann auszurichten, dass er ihn sehen möchte. Parmak verspricht, sein Bestes zu geben. Garak bemerkt die Besorgnis des Doktors und will wissen, was los ist. Der erwidert, dass ein Bürgerkrieg die Cardassianer auslöschen würde. Auch Garak ist dies bewusst.
  
 
Durch ihre aggresive Art verlieren die Mitglieder des Direktorats immer mehr an Zuspruch in der Bevölkerung, die mit einer großen Mehrheit ein gewaltsame Aktionen ablehnt. Somit wird die Gruppe immer weiter isoliert. Während des Gespräches des Direktorats mit Ghemor und Parmak einigt man sich in allen Regionen des Planeten Wahlen am gleichen Tag durchzuführen. Es soll der Tag sein, an dem Trek Akleens Gründung der ersten Union gefeiert wird, da beide Seiten behaupten, dass dieser Tag ihre Legitimität untermauert. Die Durchführung der Wahl erweist sich als schwer. Man beschließt, dass Mitglieder beider Gruppen den Wahlvorgängen beiwohnen und Richter sollen die Stimmauszählung überwachen. Der Wahlkampf im Paldar-Sektor soll an Garaks Denkmal stattfinden. Zwar fechten Legat Parn, Gul Hadar und Mondrig diesen Punkt heftig an, doch da sie keine Alternative bieten können, müssen sie sich fügen. Dem Doktor gelang es unterdessen Garaks Nachricht an Pythas weiterzuleiten. Der hatte die Nachricht ohne jede Regung entgegengenommen. Ghemor zweifelt unterdessen daran, dass es sich um den Schulkameraden Acht Lubak handelt. Während Garak alles für den Wahlkampf am nächsten Tag am Denkmal vorbereitet, denkt er darüber nach, ob Pythas sich mit ihm treffen würde. Er fragt sich, ob er ihn in seinen Totengesang mit aufnehmen sollte. Mittlerweile sind die Pfade für die Wahl am nächsten Tag vorbereitet. Parmak ist zufrieden, auch wenn er nicht abschätzen kann, wie viele Personen zur Wahl kommen werden, ist derzeit nicht einmal bekannt, wie viele Personen überhaupt in dem Sektor leben. Ghemor schlägt vor, dass sie nun erste einmal schlafen gehen. Zwar ist Garak bewusst, dass in der Situation sicher niemand schlafen kann, aber auch er geht davon aus, dass es gut sei, sich nach der Arbeit in einen Privaten Bereich zurückzuziehen. Während alle nach Hause gehen, empfindet Garak Dankbarkeit, mit den Leuten zusammen zu arbeiten. Dann denkt er an einen Traum aus seiner Jugend zurück, bei der er im Tarlak-Sektor als Held für die Rettung Cardassias gefeiert werden würde. Er findet es ironisch, dass ausgerechnet Tains Haus als ein Denkmal gilt, mit dessen Hilfe Cardassia wiedergeboren werden soll. In diesem Moment nennt jemand Garaks Namen hinter ihm. Zwar klingt die Stimme heißer, doch der Schneider weiß, dass nur einer sich so unbemerkt an ihn anschleichen kann. Es ist Pythas und bei ihm ist Nal Dejar. Er erinnert Garak daran, nicht zu viel in den Gedanken zu leben, da man sonst von Leuten überrascht werden könnte. Garak erklärt, dass es auch die Geister der Vergangenheit sein könnten, woraufhin Pythas angibt, dass er beinahe ein Geist gewesen wäre. Auf Garaks Frage, was passiert ist, erklärt Pythas, dass ihm das gleiche Schicksal wie millionen andere traf. Dabei, so der Mann, hatte er noch Glück. Der Schneider entgegnet, dass er überrascht war, Pythas bei Madred zu sehen und will wissen, ob er Mitglied der Direktorats ist. Pythas erwidert, dass er ein Mitglied war. Allerdings haben Garaks Freunde ihn überzeugt. Er ist von ihnen beeindruckt, vor allem, da er die üblichen Amateure erwartet hatte. Zuerst dachte Pythas, dass Garakas Verbindung zum Projekt der neuen Union sentimentale Gründe hätte, aber Ghemor, jemand, den er stets respektierte und Dr. Parmak machten ihm klar, dass er nur ein Rückzugsgefecht austragen würde. Dann berichtet Pythas von dem Gespräch und wie Pran und Hadar versuchten, alles als Föderationsgerede abzutun. Allerdings merkte er, dass die Argumente der beiden auch auf Evek und Ocett Eindruck machten. Als Prang dann sagte, welche Verantwortung die Lebenden dem Leben gegenüber haben, so Pythas, bemerkte er seine eigene Verbitterung. Nal, so Pythas, hatte ihn gepflegt, obwohl er manchmal wünschte, sie hätte ihn sterben lassen. Als er dann allerdings Dr. Parmak hörte, der von Heilung auf allen Ebenen sprach, diese Aussage half ihm, seine Verbitterung zu überwinden. Dann nicht Pythas Nal Dejar zu und die tritt zu ihm. Pythas erklärt, dass er am nächsten Tag wieder kommen würde, um zu wählen. Nun fragt Garak, ob es Pythas war, der an dem Abend im Garten war. Der bestätigt dies und erklärt, dass er Garak warnen wollte. Dann will Garak wissen, ob sein Freund weiß, wo Paladine ist. Während Pythas sich aufmacht zu gehen, erklärt er, dass Garak sich bei der Gruppe umsehen soll, zu der er sie gebracht hat, dem oralianischen Weg. Während Pythas mit Nal langsam geht und Garak noch einmal zuwinkt, bedankt sich der Schneider noch einmal. Als er wieder alleine ist, sieht Garak zum Himmel. Es scheint als wäre der Staub über dem Planeten weniger geworden. Er kann das Pulsieren der Taluvianischen Konstellation erkennen. Dann beginnt der Morgen zu dämmern und als sich der dunkle Mond und die Taluvianische Konstellation im heller werdenden Licht zu verlieren beginnen, kann Garak Leute erkennen, die sich an der Gedenkstätte versammeln. Es scheint als wäre gerade genug Licht da, um anzufangen.
 
Durch ihre aggresive Art verlieren die Mitglieder des Direktorats immer mehr an Zuspruch in der Bevölkerung, die mit einer großen Mehrheit ein gewaltsame Aktionen ablehnt. Somit wird die Gruppe immer weiter isoliert. Während des Gespräches des Direktorats mit Ghemor und Parmak einigt man sich in allen Regionen des Planeten Wahlen am gleichen Tag durchzuführen. Es soll der Tag sein, an dem Trek Akleens Gründung der ersten Union gefeiert wird, da beide Seiten behaupten, dass dieser Tag ihre Legitimität untermauert. Die Durchführung der Wahl erweist sich als schwer. Man beschließt, dass Mitglieder beider Gruppen den Wahlvorgängen beiwohnen und Richter sollen die Stimmauszählung überwachen. Der Wahlkampf im Paldar-Sektor soll an Garaks Denkmal stattfinden. Zwar fechten Legat Parn, Gul Hadar und Mondrig diesen Punkt heftig an, doch da sie keine Alternative bieten können, müssen sie sich fügen. Dem Doktor gelang es unterdessen Garaks Nachricht an Pythas weiterzuleiten. Der hatte die Nachricht ohne jede Regung entgegengenommen. Ghemor zweifelt unterdessen daran, dass es sich um den Schulkameraden Acht Lubak handelt. Während Garak alles für den Wahlkampf am nächsten Tag am Denkmal vorbereitet, denkt er darüber nach, ob Pythas sich mit ihm treffen würde. Er fragt sich, ob er ihn in seinen Totengesang mit aufnehmen sollte. Mittlerweile sind die Pfade für die Wahl am nächsten Tag vorbereitet. Parmak ist zufrieden, auch wenn er nicht abschätzen kann, wie viele Personen zur Wahl kommen werden, ist derzeit nicht einmal bekannt, wie viele Personen überhaupt in dem Sektor leben. Ghemor schlägt vor, dass sie nun erste einmal schlafen gehen. Zwar ist Garak bewusst, dass in der Situation sicher niemand schlafen kann, aber auch er geht davon aus, dass es gut sei, sich nach der Arbeit in einen Privaten Bereich zurückzuziehen. Während alle nach Hause gehen, empfindet Garak Dankbarkeit, mit den Leuten zusammen zu arbeiten. Dann denkt er an einen Traum aus seiner Jugend zurück, bei der er im Tarlak-Sektor als Held für die Rettung Cardassias gefeiert werden würde. Er findet es ironisch, dass ausgerechnet Tains Haus als ein Denkmal gilt, mit dessen Hilfe Cardassia wiedergeboren werden soll. In diesem Moment nennt jemand Garaks Namen hinter ihm. Zwar klingt die Stimme heißer, doch der Schneider weiß, dass nur einer sich so unbemerkt an ihn anschleichen kann. Es ist Pythas und bei ihm ist Nal Dejar. Er erinnert Garak daran, nicht zu viel in den Gedanken zu leben, da man sonst von Leuten überrascht werden könnte. Garak erklärt, dass es auch die Geister der Vergangenheit sein könnten, woraufhin Pythas angibt, dass er beinahe ein Geist gewesen wäre. Auf Garaks Frage, was passiert ist, erklärt Pythas, dass ihm das gleiche Schicksal wie millionen andere traf. Dabei, so der Mann, hatte er noch Glück. Der Schneider entgegnet, dass er überrascht war, Pythas bei Madred zu sehen und will wissen, ob er Mitglied der Direktorats ist. Pythas erwidert, dass er ein Mitglied war. Allerdings haben Garaks Freunde ihn überzeugt. Er ist von ihnen beeindruckt, vor allem, da er die üblichen Amateure erwartet hatte. Zuerst dachte Pythas, dass Garakas Verbindung zum Projekt der neuen Union sentimentale Gründe hätte, aber Ghemor, jemand, den er stets respektierte und Dr. Parmak machten ihm klar, dass er nur ein Rückzugsgefecht austragen würde. Dann berichtet Pythas von dem Gespräch und wie Pran und Hadar versuchten, alles als Föderationsgerede abzutun. Allerdings merkte er, dass die Argumente der beiden auch auf Evek und Ocett Eindruck machten. Als Prang dann sagte, welche Verantwortung die Lebenden dem Leben gegenüber haben, so Pythas, bemerkte er seine eigene Verbitterung. Nal, so Pythas, hatte ihn gepflegt, obwohl er manchmal wünschte, sie hätte ihn sterben lassen. Als er dann allerdings Dr. Parmak hörte, der von Heilung auf allen Ebenen sprach, diese Aussage half ihm, seine Verbitterung zu überwinden. Dann nicht Pythas Nal Dejar zu und die tritt zu ihm. Pythas erklärt, dass er am nächsten Tag wieder kommen würde, um zu wählen. Nun fragt Garak, ob es Pythas war, der an dem Abend im Garten war. Der bestätigt dies und erklärt, dass er Garak warnen wollte. Dann will Garak wissen, ob sein Freund weiß, wo Paladine ist. Während Pythas sich aufmacht zu gehen, erklärt er, dass Garak sich bei der Gruppe umsehen soll, zu der er sie gebracht hat, dem oralianischen Weg. Während Pythas mit Nal langsam geht und Garak noch einmal zuwinkt, bedankt sich der Schneider noch einmal. Als er wieder alleine ist, sieht Garak zum Himmel. Es scheint als wäre der Staub über dem Planeten weniger geworden. Er kann das Pulsieren der Taluvianischen Konstellation erkennen. Dann beginnt der Morgen zu dämmern und als sich der dunkle Mond und die Taluvianische Konstellation im heller werdenden Licht zu verlieren beginnen, kann Garak Leute erkennen, die sich an der Gedenkstätte versammeln. Es scheint als wäre gerade genug Licht da, um anzufangen.
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