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Bearbeiten von „Die schwarze Seele“

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[[Worf]] meldet, dass die routinemäßige Überprüfung kein Hindernis oder Raumschiff im Umkreis von drei [[Lichtjahr]]en anzeigt. [[Tasha Yar]] bestätigt diese Angaben. Worf erinnert sie daran, dass der Wettbewerb in asiatischen Kampftechniken in drei Tagen beginnt und fragt, ob sie vorbereitet ist. Yar bestätigt dies, würde sich aber gern noch einmal mit ihm auf dem Holodeck treffen, da sie seine Hilfe beim [[Mishiamawurf]] braucht. Wenn er bei ihm funktioniert, würde er bei jedem gelingen. Worf hält diese Annahme für berechtigt und fragt, wer ihr erster Gegner sein wird. Yar sagt, dass Wissenschaftsoffizier [[Swenson]] ihr erster Gegner sein wird. Worf ist sich sicher, dass sie ihn leicht besiegen wird. Bei den laufenden [[Wette]]n sei sie der Favorit. Yar fragt, ob er auf sie gesetzt hat und Worf meint, dass sie ein todsicherer Tipp sei. Picard meint, dass er froh sei, wenn Troi wieder an Bord sei. Worf empfängt nun einen [[Notruf]] vom Shuttleschiff. Riker lässt einen Kanal öffnen. Jedoch kann Yar nur einen Audiokanal öffnen. Der Pilot meldet, dass das Bordsystem ausgefallen ist und man ihm sagen müsse, wo er ist. La Forge gibt ihm die Koordinaten durch. Jedoch kann der Pilot sie nicht bestätigen und verliert ständig mehr Energie. Picard ruft das Maschinendeck. Leland Lee Lynch meldet, dass der Warpantrieb noch nicht einsatzbereit ist. Er muss noch die [[Dilithiumkristall]]e justieren. Picard sagt ihm, dass sie einen Notfall haben. Lynch will die Kristalle daraufhin nur mit der Hand justieren, da dies schneller gehe. La Forge gibt dem Shuttle seine Koordinaten durch und warnt, dass sie gefährlich nahe an einem Planeten sind. Data identifiziert diesen als [[Vagra II]] im [[Zed-Lapis-Sektor]]. Der Planet ist unbewohnt. Picard verlangt einen Bericht. [[Counselor]] Deanna Troi meldet sich, da der Pilot sehr beschäftigt sei und informiert den Captain, dass sie fast keine Energie mehr haben. Picard fragt auf dem Maschinendeck nach dem Status nach. Lynch sagt, dass sie fast fertig sind und noch drei Minuten brauchen. Allerdings kann er dies nicht garantieren. Der Pilot meldet nun, dass er die Kontrolle über das Shuttle verloren hat und sie in die Anziehungskraft des Planeten geraten.
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[[Worf]] meldet, dass die routinemäßige Überprüfung kein Hindernis oder Raumschiff im Umkreis von drei [[Lichtjahr]]en anzeigt. [[Tasha Yar]] bestätigt diese Angaben. Worf erinnert sie daran, dass der Wettbewerb in asiatischen Kampftechniken in drei Tagen beginnt und fragt, ob sie vorbereitet ist. Yar bestätigt dies, würde sich aber gern noch einmal mit ihm auf dem Holodeck treffen, da sie seine Hilfe beim Uchiyamawurf braucht. Wenn er bei ihm funktioniert, würde er bei jedem gelingen. Worf hält diese Annahme für berechtigt und fragt, wer ihr erster Gegner sein wird. Yar sagt, dass Wissenschaftsoffizier [[Swenson]] ihr erster Gegner sein wird. Worf ist sich sicher, dass sie ihn leicht besiegen wird. Bei den laufenden [[Wette]]n sei sie der Favorit. Yar fragt, ob er auf sie gesetzt hat und Worf meint, dass sie ein todsicherer Tipp sei. Picard meint, dass er froh sei, wenn Troi wieder an Bord sei. Worf empfängt nun einen [[Notruf]] vom Shuttleschiff. Riker lässt einen Kanal öffnen. Jedoch kann Yar nur einen Audiokanal öffnen. Der Pilot meldet, dass das Bordsystem ausgefallen ist und man ihm sagen müsse, wo er ist. La Forge gibt ihm die Koordinaten durch. Jedoch kann der Pilot sie nicht bestätigen und verliert ständig mehr Energie. Picard ruft das Maschinendeck. Leland Lee Lynch meldet, dass der Warpantrieb noch nicht einsatzbereit ist. Er muss noch die [[Dilithiumkristall]]e justieren. Picard sagt ihm, dass sie einen Notfall haben. Lynch will die Kristalle daraufhin nur mit der Hand justieren, da dies schneller gehe. La Forge gibt dem Shuttle seine Koordinaten durch und warnt, dass sie gefährlich nahe an einem Planeten sind. Data identifiziert diesen als [[Vagra II]] im [[Zed-Lapis-Sektor]]. Der Planet ist unbewohnt. Picard verlangt einen Bericht. [[Counselor]] Deanna Troi meldet sich, da der Pilot sehr beschäftigt sei und informiert den Captain, dass sie fast keine Energie mehr haben. Picard fragt auf dem Maschinendeck nach dem Status nach. Lynch sagt, dass sie fast fertig sind und noch drei Minuten brauchen. Allerdings kann er dies nicht garantieren. Der Pilot meldet nun, dass er die Kontrolle über das Shuttle verloren hat und sie in die Anziehungskraft des Planeten geraten.
  
 
==== Akt I: Vagra II ====
 
==== Akt I: Vagra II ====
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[[Datei:Worf ortet das abgestürzte Shuttle.jpg|thumb|Worf ortet das abgestürzte Shuttle.]]
 
[[Datei:Worf ortet das abgestürzte Shuttle.jpg|thumb|Worf ortet das abgestürzte Shuttle.]]
Auf dem Maschinendeck setzt Lynch den Kristall wieder ein. Dann sagt er seinen Ingenieuren, dass er auf die Abschlussprüfung verzichtet. Dann aktiviert er das Startprogramm und lässt den Computer das Prüfprogramm übergehen. Der Computer weist darauf hin, dass dieses Vorgehen nicht empfehlenswert sei. Lynch nimmt dies zur Kenntnis und lässt die Materie- und Antimaterieinjektoren starten und das Mischungsverhältnis auf 25:1 einstellen. Dann wird das [[Kraftfeld]] für den [[Energiekern]] aufgebaut. Anschließend meldet er der Brücke, dass Minimalwarpantrieb nun zur Verfügung steht. Picard befiehlt nun Kurs auf Vagra II mit Maximumwarp. Lynch weist darauf hin, dass er nur Minimalwarpantrieb anbieten kann, doch der Captain besteht auf Maximalgeschwindigkeit. Der Ingenieur akzeptiert diesen Befehl und beschleunigt das Schiff entsprechend. Als sie Vagra II erreichen, empfängt Data kein Signal vom Shuttleschiff. Picard fragt Data welche Informationen sie über den Planeten haben. Dieser sagt, dass sie im Computer nur die Information haben, dass der Planet existiert. Auf der Oberfläche gibt es laut den Sensoren keine Lebensformen und nur wenig [[Vegetation]]. Riker erkundigt sich nach der Atmosphäre und Data bezeichnet diese als für ihre Verhältnisse gerade ausreichend. Sie fliegen in einen Standardorbit und Worf ortet bald das Schiff. Jedoch fängt er keine Lebenszeichen auf. Das Shuttle scheint unter einer Menge [[Schutt]] begraben zu sein. Dann empfängt er dennoch sehr schwache Lebenszeichen. Ihre Anzahl kann er jedoch nicht bestimmen. Picard will sie hochbeamen, doch Data kann diesen Befehl nicht ausführen, da die Sensoren kaum bis zum Shuttle durchdringen können. Picard findet dies ungewöhnlich und Data vermag keine Erklärung dafür anzubieten. Nun beordert der Captain Riker mit einem Außenteam nach unten. Riker nimmt Yar und Data mit in den Transporterraum 4 und Picard schickt Dr. Crusher hinterher.
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Auf dem Maschinendeck setzt Lynch den Kristall wieder ein. Dann sagt er seinen Ingenieuren, dass er auf die Abschlussprüfung verzichtet. Dann aktiviert er das Startprogramm und lässt den Computer das Prüfprogramm übergehen. Der Computer weist darauf hin, dass dieses Vorgehen nicht empfehlenswert sei. Lynch nimmt dies zur Kenntnis und lässt das Mischungsverhältnis auf 25:1 einstellen. Dann wird das [[Kraftfeld]] für den [[Energiekern]] aufgebaut. Anschließend meldet er der Brücke, dass Normalwarpantrieb nun zur Verfügung steht. Picard befiehlt nun Kurs auf Vagra II mit Maximumwarp. Lynch weist darauf hin, dass er nur Normalwarpantrieb anbieten kann, doch der Captain besteht auf Maximalgeschwindigkeit. Der Ingenieur akzeptiert diesen Befehl und beschleunigt das Schiff entsprechend. Als sie Vagra II erreichen, fragt Picard Data welche Informationen sie über den Planeten haben. Dieser sagt, dass sie im Computer nur die Information haben, dass der Planet existiert. Auf der Oberfläche gibt es keine Lebensformen und nur wenig [[Vegetation]]. Riker erkundigt sich nach der Atmosphäre und Data bezeichnet diese als für ihre Verhältnisse gerade ausreichend. Sie fliegen in einen Standardorbit und Worf ortet bald das Schiff. Jedoch fängt er keine Lebenszeichen auf. Das Shuttle scheint unter einer Menge [[Schutt]] begraben zu sein. Dann empfängt er dennoch sehr schwache Lebenszeichen. Ihre Anzahl kann er jedoch nicht bestimmen. Picard will sie hochbeamen, doch Data kann diesen Befehl nicht ausführen, da die Sensoren kaum bis zum Shuttle durchdringen können. Picard findet dies ungewöhnlich und Data vermag keine Erklärung dafür anzubieten. Nun beordert der Captain Riker mit einem Außenteam nach unten. Riker nimmt Yar und Data mit in den Transporterraum 4 und Picard schickt Dr. Crusher hinterher.
  
 
[[Datei:Armus richtet sich auf.jpg|thumb|Armus richtet sich auf.]]
 
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[[Datei:Troi spricht mit Armus.jpg|thumb|Troi spricht mit Armus.]]
 
[[Datei:Troi spricht mit Armus.jpg|thumb|Troi spricht mit Armus.]]
Armus nähert sich inzwischen dem Shuttle und hüllt dieses ein. Drinnen kommt Deanna Troi wieder zu sich und versucht mit ihrem Kommunikator die ''Enterprise'' zu kontaktieren. Als ihr dies nicht gelingt, sagt Armus, dass ihre Freunde sie im Stich gelasen hätten und nicht mehr wiederkehren würden. Troi sagt ihm, dass er sich irren wird. Armus fragt, ob sie zu ihnen gehört. Troi bestätigt dies. Sie sagt, dass sie weiß, dass Tasha tot ist. Armus fragt, ob sie wissen will, warum er sie tötete. Troi bezeichnet seine Antwort allerdings als unwichtig, da er sie ohne Grund tötete. Armus bestätigt, dass es keine Bedeutung hatte, dass er sie tötete. Es habe ihm aber [[Spaß]] gemacht. Troi widerspricht ihm und sagt, dass er nur dachte, dass es ihm Spaß mache. Er empfindet jetzt allerdings keinerlei Befriedigung. Es sei einfach zu leicht gewesen. Troi erkennt, dass er wollte, dass sie leidet und schlussfolgert, dass er sehr einsam sein müsse. Armus behauptet, dass ihm nichts fehlt, doch Troi erkennt dies als [[Lüge]]. Sie bittet ihn, sie gehen zu lassen und sagt, dass er nicht erreichen wird, was er will. Armus fragt, was er denn wolle. Troi antwortet, dass er den menschlichen [[Geist]] brechen will und dies nicht geschehen wird. Armus ist jedoch siegessicher und will dies einfach tun. Troi antwortet, dass er es nicht schaffen werde.
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Armus nähert sich inzwischen dem Shuttle und hüllt dieses ein. Drinnen kommt Deanna Troi wieder zu sich und versucht mit ihrem Kommunikator die ''Enterprise'' zu kontaktieren. Als ihr dies nicht gelingt, sagt Armus, dass ihre Freunde sie im Stich gelasen hätten und nicht mehr wiederkehren würden. Troi sagt ihm, dass er sich irren wird. Armus fragt, ob sie zu ihnen gehört. Troi bestätigt dies. Sie sagt, dass sie weiß, dass Tasha tot ist. Armus fragt, ob sie wissen will, warum er sie tötete. Troi bezeichnet seine Antwort allerdings als unwichtig, da er sie ohne Grund tötete. Armus bestätigt, dass es keine Bedeutung hatte, dass er sie tötete. Es habe ihm aber [[Spaß]] gemacht. Troi widerspricht ihm und sagt, dass er nur dachte, dass es ihm Spaß mache. Er empfindet jetzt allerdings keinerlei Befriedigung. Es sei einfach zu leicht gewesen. Troi erkennt, dass er wollte, dass sie leidet und schlussfolgert, dass er sehr einsam sein müsse. Armus behauptet, dass ihm nichts fehlt, doch Troi erkennt dies als [[Lüge]]. Sie bittet ihn, sie gehen zu lassen und sagt, dass er nicht erreichen wird, was er will. Armus fragt, was er denn wolle. Troi antwortet, dass er den menschlichen Geist brechen will und dies nicht geschehen wird. Armus ist jedoch siegessicher und will dies einfach tun. Troi antwortet, dass er es nicht schaffen werde.
  
 
[[Datei:Riker will mit einem neuen Außenteam runtergehen.jpg|thumb|Riker will mit einem neuen Außenteam runtergehen.]]
 
[[Datei:Riker will mit einem neuen Außenteam runtergehen.jpg|thumb|Riker will mit einem neuen Außenteam runtergehen.]]
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Riker, Data, La Forge und Crusher beamen erneut runter. Riker informiert Picard, dass sie sich dem Shuttle nähern, dass von der Kreatur bedeckt wird. Armus sagt Troi, dass sie erstaunlicherweise zurückgekehrt sind. Troi bittet mit ihnen sprechen zu dürfen. Als Armus das verweigert, fragt sie, ob ihn die Vorstellung, dass sie mit ihnen in Kontakt tritt, unruhig macht. Armus antwortet, dass die Tatsache, dass sie nicht wissen, ob Troi noch am Leben ist, macht sie unruhig und er fühlt ihre Besorgnis. Armus sagt, dass sie viel an sie denken und sie etwas besonderes sein müsse. Troi antwortet, dass sie Mitglieder einer Gemeinschaft sind und alle aneinander denken. Dann fragt sie ihn, ob er überrascht sei, weil die Anderen das nicht taten. Sie sagt, dass er seine große [[Einsamkeit]] vor ihr nicht verbergen kann. Die Verhaltensweise der Anderen, die ihn immer zurückwiesen, habe Armus wütend gemacht. Er fragt, was sie über die Anderen weiß. Troi antwortet, dass sie nur das weiß, was sie von ihm empfängt. Armus behauptet, ihr nichts über diese Wesen sagen zu wollen. Troi ist sich jedoch sicher, dass er ihr bald mehr erzählen wird.
 
Riker, Data, La Forge und Crusher beamen erneut runter. Riker informiert Picard, dass sie sich dem Shuttle nähern, dass von der Kreatur bedeckt wird. Armus sagt Troi, dass sie erstaunlicherweise zurückgekehrt sind. Troi bittet mit ihnen sprechen zu dürfen. Als Armus das verweigert, fragt sie, ob ihn die Vorstellung, dass sie mit ihnen in Kontakt tritt, unruhig macht. Armus antwortet, dass die Tatsache, dass sie nicht wissen, ob Troi noch am Leben ist, macht sie unruhig und er fühlt ihre Besorgnis. Armus sagt, dass sie viel an sie denken und sie etwas besonderes sein müsse. Troi antwortet, dass sie Mitglieder einer Gemeinschaft sind und alle aneinander denken. Dann fragt sie ihn, ob er überrascht sei, weil die Anderen das nicht taten. Sie sagt, dass er seine große [[Einsamkeit]] vor ihr nicht verbergen kann. Die Verhaltensweise der Anderen, die ihn immer zurückwiesen, habe Armus wütend gemacht. Er fragt, was sie über die Anderen weiß. Troi antwortet, dass sie nur das weiß, was sie von ihm empfängt. Armus behauptet, ihr nichts über diese Wesen sagen zu wollen. Troi ist sich jedoch sicher, dass er ihr bald mehr erzählen wird.
  
Armus verlässt nun das Shuttle und nähert sich dem Außenteam, welches erst einmal zurückweicht. Auf der Brücke sieht Worf, dass sich die Intensivität des Kraftfelds verringerte, als sich die Kreatur über das Shuttle legte. Picard fragt, ob sie die Möglichkeit gehabt hätten zu beamen. Worf sagt, dass das beinahe der Fall gewesen wäre. Wesley sagt, dass sich das Wesen dem Außenteam nähert und das Kraftfeld um das Shuttle wieder seine volle Stärke erreicht hat. Picard lässt die Daten in einem [[Diagramm]] aufbereiten, um ein eventuelles Muster erkennen zu können.
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Armus verlässt nun das Shuttle und nähert sich dem Außenteam, welches erst einmal zurückweicht. Auf der Brücke sieht Worf, dass sich die Intensivität des Kraftfelds verringerte, als sich die Kreatur über das Shuttle legte. Picard fragt, ob sie die Möglichkeit gehabt hätten zu beamen. Worf sagt, dass das beinahe der Fall gewesen wäre. Wesley sagt, dass sich das Wesen dem Außenteam nähert und das Kraftfeld um das Shuttle wieder seine volle Stärke erreicht hat. Picard lässt die Daten in einem Diagramm aufbereiten, um ein eventuelles Muster erkennen zu können.
  
 
[[Datei:Riker in der Gewalt von Armus.jpg|thumb|Riker wird von Armus verschlungen.]]
 
[[Datei:Riker in der Gewalt von Armus.jpg|thumb|Riker wird von Armus verschlungen.]]
Armus erhebt sich wieder aus der Pfütze und sagt zu den Personen, dass Troi sagte, dass sie zurückkehren würden. Riker fragt, ob dies heißt, dass sie noch lebt. Armus bestätigt dies und Riker erkundigt sich, was er von ihnen wolle. Armus sagt, dass er möglicherweise gar nichts will. Riker erwidert, dass er sie dann alle hätte töten können. Das Wesen antwortet, dass er das immer noch tun könne. Riker schlägt vor, dass sie eine Einigung finden. Armus fragt, ob sie ihm geben würden, was er verlangt. Riker antwortet, dass sie es vielleicht tun würden, abhängig davon was er fordert. Dr. Crusher sagt, dass sie eine Ärztin sei und ihren verletzten Freunden helfen müsse. Armus verlangt nun, dass sie darum bittet. Nachdem sie die Bitte geäußert hat, sagt Armus, dass sie das nett gesagt habe und er es erlauben werde. Als sich Crusher auf den Weg macht, sagt Armus, dass er es sich anders überlegt habe und erlaubt ihr nun von hier aus mit den Insassen zu sprechen. Crusher ruft Troi und sie sagt, dass sie unverletzt ist. Crusher berichtet, dass sich hier einige Schwierigkeiten gezeigt haben. Riker sagt, dass sie ihre Hilfe brauchen, was Armus jedoch nicht interessiert. Es bezeichnet sie nun als undankbar. Crusher fragt, woraus das Wesen besteht und Data antwortet, dass darüber keine gesicherten Daten vorliegen. Armus fragt, ob das heißen soll, dass er nicht am Leben sei. Data verneint dies und sagt, dass er definitiv eine Lebensform sei. Armus kommentiert, dass ihre Geräte vielleicht nicht viel taugen, wenn sie ihn nicht als Lebensform erkennen können. Er lässt nun Datas Tricorder und Phaser wegfliegen und Geordis VISOR zu Boden stürzen. Dieser kniet sich auf den Boden und Data will ihn aufheben. Als Armus ihm untersagt das zu tun, will er sich weiter bücken, doch Riker gibt ihm zu verstehen, dass er Armus' Anweisungen befolgen soll. Dann sagt er Geordi, dass sein VISOR weiter rechts liegt. Als Geordi sich an den VISOR herantastet, verändert Armus dessen Position. Anschließend fragt er Data, ob er Geordi nicht helfen wolle, seine Sehkraft wiederzuerlangen. Data verneint. Da er den VISOR wieder bewegen würde, will er es nicht tun. Armus lässt den [[Roboter]] nun den VISOR aufheben, da er schon etwas anderes finden würde, was ihm Spaß macht. Daraufhin kehrt er zum Shuttle zurück und sagt Troi, dass sie Recht hatte, als sie sagte, dass er mit ihnen keinen Spaß haben könnte. Troi fragt ihn, wer ihn verlassen habe. Armus bezeichnet sie als Kreaturen von großer Schönheit, die ohne ihn nicht mehr existieren würden. Sie fanden einen Weg, alles böse und negative, dass in ihnen war, abzusondern. Nach einer Weile verband es sich, verbreitete sich und materialisierte sich zu einer Substanz, zähflüssig und hässlich: Armus. Troi sagt, dass sie mit ihm nichts zu tun haben wollten und verschwanden. Sie sagt, dass sie [[Mitleid]] mit ihm hat. Da lässt er das Shuttle wackeln und sagt, dass Troi sich ihr Mitleid für sich selbst aufsparen solle. Dann verlässt Armus wieder das Shuttle und nähert sich dem Außenteam. Er wirft Riker telekinetisch von den Beinen und zieht ihn zu sich.  Riker ruft Data zu Hilfe. Als Armus sagt, dass er stirbt, wenn er ihn berührt, lässt Data von ihm ab. Armus zieht Riker nun in sich hinein und Data meldet Picard, dass Riker verschlungen wurde. Armus droht, dass Riker und die beiden im Shuttleschiff sterben, wenn sie jetzt den Planeten verlassen. Dann lässt er Rikers Kopf noch einmal kurz auftauchen, ehe er in der Masse versinkt.
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Armus erhebt sich wieder aus der Pfütze und sagt zu den Personen, dass Troi sagte, dass sie zurückkehren würden. Riker fragt, ob dies heißt, dass sie noch lebt. Armus bestätigt dies und Riker erkundigt sich, was er von ihnen wolle. Armus sagt, dass er möglicherweise gar nichts will. Riker erwidert, dass er sie dann alle hätte töten können. Das Wesen antwortet, dass er das immer noch tun könne. Riker schlägt vor, dass sie eine Einigung finden. Armus fragt, ob sie ihm geben würden, was er verlangt. Riker antwortet, dass sie es vielleicht tun würden, abhängig davon was er fordert. Dr. Crusher sagt, dass sie eine Ärztin sei und ihren verletzten Freunden helfen müsse. Armus verlangt nun, dass sie darum bittet. Nachdem sie die Bitte geäußert hat, sagt Armus, dass sie das nett gesagt habe und er es erlauben werde. Als sich Crusher auf den Weg macht, sagt Armus, dass er es sich anders überlegt habe und erlaubt ihr nun von hier aus mit den Insassen zu sprechen. Crusher ruft Troi und sie sagt, dass sie unverletzt ist. Crusher berichtet, dass sich hier einige Schwierigkeiten gezeigt haben. Riker sagt, dass sie ihre Hilfe brauchen, was Armus jedoch nicht interessiert. Es bezeichnet sie nun als undankbar. Crusher fragt, woraus das Wesen besteht und Data antwortet, dass darüber keine gesicherten Daten vorliegen. Armus fragt, ob das heißen soll, dass er nicht am Leben sei. Data verneint dies und sagt, dass er definitiv eine Lebensform sei. Armus kommentiert, dass ihre Geräte vielleicht nicht viel taugen, wenn sie ihn nicht als Lebensform erkennen können. Er lässt nun Datas Tricorder und Phaser wegfliegen und Geordis VISOR zu Boden stürzen. Dieser kniet sich auf den Boden und Data will ihn aufheben. Als Armus ihm untersagt das zu tun, will er sich weiter bücken, doch Riker gibt ihm zu verstehen, dass er Armus' Anweisungen befolgen soll. Dann sagt er Geordi, dass sein Virus weiter rechts liegt. Als Geordi sich an den VISOR herantastet, verändert Armus dessen Position. Anschließend fragt er Data, ob er Geordi nicht helfen wolle, seine Sehkraft wiederzuerlangen. Data verneint. Da er den VISOR wieder bewegen würde, will er es nicht tun. Armus lässt ihn nun den VISOR aufheben, da er schon etwas anderes finden würde, was ihm Spaß macht. Daraufhin kehrt er zum Shuttle zurück und sagt Troi, dass sie Recht hatte, als sie sagte, dass er mit ihnen keinen Spaß haben könnte. Troi fragt ihn, wer ihn verlassen habe. Armus bezeichnet sie als Kreaturen von großer Schönheit, die ohne ihn nicht mehr existieren würden. Sie fanden einen Weg, alles böse und negative, dass in ihnen war, abzusondern. Nach einer Weile verband es sich, verbreitete sich und materialisierte sich zu einer Substanz, zähflüssig und hässlich: Armus. Troi sagt, dass sie mit ihm nichts zu tun haben wollten und verschwanden. Sie sagt, dass sie [[Mitleid]] mit ihm hat. Da lässt er das Shuttle wackeln und sagt, dass Troi sich ihr Mitleid für sich selbst aufsparen solle. Dann verlässt Armus wieder das Shuttle und nähert sich dem Außenteam. Er wirft Riker telekinetisch von den Beinen und zieht ihn zu sich.  Riker ruft Data zu Hilfe. Als Armus sagt, dass er stirbt, wenn er ihn berührt, lässt Data von ihm ab. Armus zieht Riker nun in sich hinein und Data meldet Picard, dass Riker verschlungen wurde. Armus droht, dass Riker und die beiden im Shuttleschiff sterben, wenn sie jetzt den Planeten verlassen. Dann lässt er Rikers Kopf noch einmal kurz auftauchen, ehe er in der Masse versinkt.
  
 
==== Akt IV: Armus' Spielchen ====
 
==== Akt IV: Armus' Spielchen ====
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[[Datei:Data bedroht Crusher.jpg|thumb|Armus zwingt Data Crusher mit einer Waffe zu bedrohen.]]
 
[[Datei:Data bedroht Crusher.jpg|thumb|Armus zwingt Data Crusher mit einer Waffe zu bedrohen.]]
Armus umschließt erneut das Shuttle. Troi fleht ihn an, Riker nicht weiter wehzutun. Armus sagt, dass er sich wehrt. Wenn er damit aufhören würde, würden sich seine [[Schmerz]]en verringern. Armus fragt, ob er ihn freilassen soll. Troi sagt, dass er das nur fragt, weil er sehen will, wie sie leidet. Sie fragt, was sie ihm anbieten könne, da sie nur sich selbst habe. Armus fragt nun, ob sie bereit sei sich zu [[Opfer (Aufgabe)|opfern]]. Troi ist dazu bereit und er fragt, ob sie es nur für Riker täte. Troi ist für jeden bereit und bittet ihn, die Anderen gehen zu lassen. Da bemerkt er, dass noch jemand eingetroffen ist. Armus geht zu Picard und fragt, ob er derjenige ist, der die Befehle gibt. Picard fragt Data, ob Riker noch lebt. Armus fordert Data auf, die Frage zu beantworten. Data sagt, dass er glaubt, dass Armus das Töten nicht helfe, seine Langeweile zu befriedigen. Deshalb ist Riker vermutlich noch am Leben. Armus sagt, dass das zutreffend sein könnte. Picard geht auf und ab und will ihn nicht fragen, was er will. Armus fragt, ob er dies auch nicht tun will, um sein eigenes Leben zu schützen. Armus sagt, dass Picard ihn zuvor unterhalten muss. Dieser schüttelt nur den Kopf. Darauf meint Armus, dass er sich selbst Unterhaltung verschaffen müsse. Er erhebt sich nun als humanoide Figur aus der Masse. Er lässt Data seinen Phaser ziehen und auf Picard zielen. Armus fragt, wie er sich fühlen würde, wenn er zum Instrument des Todes für seinen Captain werden würde. Picard sagt Data, dass er sich nicht wehren solle. Data sagt Armus, dass er nicht kontrollieren kann, was er mit seinem Phaser tut. Daher sei er nur ein willenloses Instrument. Armus lässt ihn auf Crusher zielen, doch für Data ist das die gleiche Situation. Armus fragt Crusher, ob sie bereit ist zu sterben. Crusher sagt, dass sie Angst hat. Armus fordert sie auf, um ihr Leben zu betteln. Crusher weigert sich jedoch und Armus will nun, dass sie auswählt, wer sterben wird. Dies würde ihr doch gefallen. Crusher sagt, dass sie sich dann selbst wählt. Armus akzeptiert das nicht und will, dass einer der anderen zählt. Er lässt Data nun auf Geordi, Picard und dann sich selbst zielen. Er fragt Data, wie er sich fühlt, wo er im Begriff sei sich selbst zu vernichten. Data antwortet, dass er sich eigenartig fühlt. Da lässt Armus Datas Arm los und dieser kontrolliert ihn wieder. Er sagt, dass Armus viel [[Sadismus]] und Bösartigkeit offenbart, was er interessant findet. Dann fragt er, ob er auch lobenswerte Qualitäten hätte. Als Armus abweisend reagiert meint Data, dass man ihn zerstören sollte. Armus findet es amüsant, dass eine Maschine moralische Urteile fällt. Picard will nun abreisen und nicht mehr mit Armus reden, doch Armus erwidert, dass er immer noch drei Leute in seiner Gewalt hat. Picard sagt, dass sie nicht darauf eingehe. Sie seien nicht länger Zeitvertreib für ihn. Armus sagt, dass er sie töten könne. Picard sagt, dass dies stimmt, doch nur er könne ihnen Befehle geben und nur ihm folgen sie. Armus verlangt, dass sie ihn unterhalten sollen. Picard verlangt zuvor, die beiden im Shuttle zu sehen, was für ihn sehr wichtig sei. Armus verweigert dies und bezeichnet das als unmöglich.  Als Picard droht abzureisen, meint Armus, dass er dachte, sie würden sich um ihre Kameraden sorgen. Picard sagt, dass er das tut. Deswegen will er sie unbedingt sehen. Daraufhin lässt Armus Riker wieder auftauchen und wirft ihn auf den Boden.
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Armus umschließt erneut das Shuttle. Troi fleht ihn an, Riker nicht weiter wehzutun. Armus sagt, dass er sich wehrt. Wenn er damit aufhören würde, würden sich seine [[Schmerz]]en verringern. Armus fragt, ob er ihn freilassen soll. Troi sagt, dass er das nur fragt, weil er sehen will, wie sie leidet. Sie fragt, was sie ihm anbieten könne, da sie nur sich selbst habe. Armus fragt nun, ob sie bereit sei sich zu opfern. Troi ist dazu bereit und er fragt, ob sie es nur für Riker täte. Troi ist für jeden bereit und bittet ihn, die Anderen gehen zu lassen. Da bemerkt er, dass noch jemand eingetroffen ist. Armus geht zu Picard und fragt, ob er derjenige ist, der die Befehle gibt. Picard fragt Data, ob Riker noch lebt. Armus fordert Data auf, die Frage zu beantworten. Data sagt, dass er glaubt, dass Armus das Töten nicht helfe, seine Langeweile zu befriedigen. Deshalb ist Riker vermutlich noch am Leben. Armus sagt, dass das zutreffend sein könnte. Picard geht auf und ab und will ihn nicht fragen, was er will. Armus fragt, ob er dies auch nicht tun will, um sein eigenes Leben zu schützen. Armus sagt, dass Picard ihn zuvor unterhalten muss. Dieser schüttelt nur den Kopf. Darauf meint Armus, dass er sich selbst Unterhaltung verschaffen müsse. Er erhebt sich nun als humanoide Figur aus der Masse. Er lässt Data seinen Phaser ziehen und auf Picard zielen. Armus fragt, wie er sich fühlen würde, wenn er zum Instrument des Todes für seinen Captain werden würde. Picard sagt Data, dass er sich nicht wehren solle. Data sagt Armus, dass er nicht kontrollieren kann, was er mit seinem Phaser tut. Daher sei er nur ein willenloses Instrument. Armus lässt ihn auf Crusher zielen, doch für Data ist das die gleiche Situation. Armus fragt Crusher, ob sie bereit ist zu sterben. Crusher sagt, dass sie Angst hat. Armus fordert sie auf, um ihr Leben zu betteln. Crusher weigert sich jedoch und Armus will nun, dass sie auswählt, wer sterben wird. Dies würde ihr doch gefallen. Crusher sagt, dass sie sich dann selbst wählt. Armus akzeptiert das nicht und will, dass einer der anderen zählt. Er lässt Data nun auf Geordi, Picard und dann sich selbst zielen. Er fragt Data, wie er sich fühlt, wo er im Begriff sei sich selbst zu vernichten. Data antwortet, dass er sich eigenartig fühlt. Da lässt Armus Datas Arm los und dieser kontrolliert ihn wieder. Er sagt, dass Armus viel [[Sadismus]] und Bösartigkeit offenbart, was er interessant findet. Dann fragt er, ob er auch lobenswerte Qualitäten hätte. Als Armus abweisend reagiert meint Data, dass man ihn zerstören sollte. Armus findet es amüsant, dass eine Maschine moralische Urteile fällt. Picard will nun abreisen, doch Armus erwidert, dass er immer noch drei Leute in seiner Gewalt hat. Als Picard droht abzureisen, lässt Armus Riker wieder auftauschen und wirft ihn auf den Boden.
  
 
==== Akt V: Rettung ====
 
==== Akt V: Rettung ====
 
[[Datei:Picard informiert Troi über das Geschehen.jpg|thumb|Picard informiert Troi über das Geschehen draußen.]]
 
[[Datei:Picard informiert Troi über das Geschehen.jpg|thumb|Picard informiert Troi über das Geschehen draußen.]]
Dr. Crusher stellt fest, dass er noch lebt und wischt ihm die Substanz aus dem Gesicht. Riker meint, dass Armus wohl enttäuscht war und ihn loswerden wollte. Picard fordert Armus auf, ihm nun die anderen beiden zu zeigen. Dies verweigert er aber zunächst. Picard lässt nun das Außenteam bis auf ihn hochbeamen. Er sagt Armus, dass seine Kameraden nichts mehr mit ihm zu tun hätten und es nur noch um ihn und Armus gehe. Dieser lässt das Außenteam nun gehen und es wird hochgebeamt. Armus richtet sich wieder auf und sagt, dass er diesen Ort verlassen will. Dafür würde er ihm die zwei Menschen im Shuttle zurückgeben. Picard besteht darauf, diese Menschen zu sehen. Armus fragt, ob er seine Bedingung erfüllt. Picard ist dazu bereit, besteht aber darauf sie zu sehen. Picard wird nun ins Shuttle gebeamt. Troi fragt ihn, ob sie Tasha helfen konnten. Als Picard diese Frage verneinen muss, senkt sie den Kopf und weint. Picard erklärt ihr, dass das Wesen schwächer wird, wenn es hierher kommt. Wenn es wütend wird, bricht seine Aufmerksamkeit zusammen. Die Wut entstand, weil es hier allein zurückgelassen wurde.
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Dr. Crusher stellt fest, dass er noch lebt. Riker meint, dass Armus wohl enttäuscht war und ihn loswerden wollte. Picard fordert Armus auf, ihm nun die anderen beiden zu zeigen. Dies verweigert er aber zunächst. Picard lässt nun das Außenteam bis auf ihn hochbeamen. Er sagt Armus, dass seine Kameraden nichts mehr mit ihm zu tun hätten und es nur noch um ihn und Armus gehe. Dieser lässt das Außenteam nun gehen und es wird hochgebeamt. Armus richtet sich wieder auf und sagt, dass er diesen Ort verlassen will. Dafür würde er ihm die zwei Menschen im Shuttle zurückgeben. Picard besteht darauf, diese Menschen zu sehen. Armus fragt, ob er seine Bedingung erfüllt. Picard ist dazu bereit, besteht aber darauf sie zu sehen. Picard wird nun ins Shuttle gebeamt. Troi fragt ihn, ob sie Tasha helfen konnten. Als Picard diese Frage verneinen muss, senkt sie den Kopf und weint. Picard erklärt ihr, dass das Wesen schwächer wird, wenn es hierher kommt. Wenn es wütend wird, bricht seine Aufmerksamkeit zusammen. Die Wut entstand, weil es hier allein zurückgelassen wurde.
  
 
Worf sagt Wesley, dass das Energiefeld unter 2,7 fallen muss, ehe sie beamen können. Picard wird wieder zu Armus transportiert. Dieser fragt ihn, wie lange er schon hier ist. Armus antwortet, dass er hier solange hier ist, seit er zurückgelassen wurde. Picard fragt Armus, ob er sich den Menschen überlegen fühlt. Armus sagt, dass die Menschen schwach seien und stürben, wenn sie nur eine kleine Probe seiner Macht spürten. Picard zitiert nun einen großen Poeten der sagte: <q>Alle Geister die dem Bösen dienen sind nur Sklaven.</q> Armus wirft Picard vor, dass er überhaupt nichts begriffen habe. Armus diene nicht dem Bösen, sondern sei das Böse. Picard bestreitet, dass Armus das Böse sei. Doch dieser sagt, dass das Titanengeschlecht, dass ihn zurückließ glaubte, dass es die Fesseln der Destruktivität sprengen würde, wenn es ihn hier zurückließe. Picard sagt, dass Armus jetzt hier von allein ist. Worf lässt Wesley eine Transportersequenz programmieren, die die drei Personen hochbeamt, sobald das Energiefeld schwach genug ist. Picard sagt Armus, dass er Angst davor hat, nie zu sterben und nie wieder mit denen zusammenzukommen, die ihn zurückließen. Als das Feld auf 2,6 fällt, werden alle drei hochgebeamt. Armus bleibt wütend zurück und brüllt.
 
Worf sagt Wesley, dass das Energiefeld unter 2,7 fallen muss, ehe sie beamen können. Picard wird wieder zu Armus transportiert. Dieser fragt ihn, wie lange er schon hier ist. Armus antwortet, dass er hier solange hier ist, seit er zurückgelassen wurde. Picard fragt Armus, ob er sich den Menschen überlegen fühlt. Armus sagt, dass die Menschen schwach seien und stürben, wenn sie nur eine kleine Probe seiner Macht spürten. Picard zitiert nun einen großen Poeten der sagte: <q>Alle Geister die dem Bösen dienen sind nur Sklaven.</q> Armus wirft Picard vor, dass er überhaupt nichts begriffen habe. Armus diene nicht dem Bösen, sondern sei das Böse. Picard bestreitet, dass Armus das Böse sei. Doch dieser sagt, dass das Titanengeschlecht, dass ihn zurückließ glaubte, dass es die Fesseln der Destruktivität sprengen würde, wenn es ihn hier zurückließe. Picard sagt, dass Armus jetzt hier von allein ist. Worf lässt Wesley eine Transportersequenz programmieren, die die drei Personen hochbeamt, sobald das Energiefeld schwach genug ist. Picard sagt Armus, dass er Angst davor hat, nie zu sterben und nie wieder mit denen zusammenzukommen, die ihn zurückließen. Als das Feld auf 2,6 fällt, werden alle drei hochgebeamt. Armus bleibt wütend zurück und brüllt.
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* VHS [[Die schwarze Seele – Begegnung mit der Vergangenheit]]
 
* VHS [[Die schwarze Seele – Begegnung mit der Vergangenheit]]
 
* [[TNG DVD-Box Staffel 1]] - Disc 6
 
* [[TNG DVD-Box Staffel 1]] - Disc 6
* [[TNG DVD-Box Staffel 1.2]] - Disc 3
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* [[TNG DVD-Box Staffel 1.1]] - Disc 3
* Blu-ray [[TNG HD Restoration Staffel 1]] - Disc 5
 
 
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:[[Dexter Clay]] als [[~/Person/TNG/1x01/16|Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)]]
 
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:[[Tim McCormack]] als [[Bennett (Fähnrich)|Fähnrich Bennett]]
 
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:[[Steve Reed]] als [[~/Person/TNG/1x17/11|Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)]]
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:[[Steve Reed]] als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
 
:[[Guy Vardaman]] als [[Darien Wallace]]
 
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:10 unbekannte Darsteller als Besatzungsmitglieder der USS ''Enterprise''-D, <small>''davon:''</small>
 
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=== Verweise ===
 
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