Hauptmenü öffnen

Memory Alpha Nova β

Bearbeiten von „Die Reise nach Risa“

Die Bearbeitung kann rückgängig gemacht werden. Bitte überprüfe die Vergleichsansicht weiter unten, um zu kontrollieren, dass du diesen Vorgang auch wirklich durchführen willst und speichere dann die Änderungen, um die vorherige Bearbeitung rückgängig zu machen. Wenn du eine Veränderung rückgängig machst, die nicht als Vandalismus betrachtet werden kann, erläutere bitte den Grund für diesen Vorgang in der Bearbeitungszusammenfassung durch einen eigenen Text und ersetze die vorgegebene.
Aktuelle Version Dein Text
Zeile 6: Zeile 6:
 
|        Staffel= 5
 
|        Staffel= 5
 
|        Episode= 7
 
|        Episode= 7
|DtErstausstrahlung= 1998-02-27
+
|DtErstaustrahlung= 1998-02-27
| Erstausstrahlung= 1996-11-11
+
| Erstaustrahlung= 1996-11-11
 
|    OriginalLink= :en:Let He Who Is Without Sin...
 
|    OriginalLink= :en:Let He Who Is Without Sin...
 
|  OriginalTitel= Let He Who Is Without Sin…
 
|  OriginalTitel= Let He Who Is Without Sin…
Zeile 17: Zeile 17:
 
                   Robert Hewitt Wolfe
 
                   Robert Hewitt Wolfe
 
|          Regie= René Auberjonois
 
|          Regie= René Auberjonois
RemAusstrahlung=  
+
RemAustrahlung=  
 
}}
 
}}
  
Zeile 60: Zeile 60:
 
Nachdem die Frau weg ist, erklärt Dax, dass dies nicht sehr nett von Worf war. Doch der Klingone dreht den Spieß um und fragt, ob Jadzia etwas von der Frau will. Nun stellt die Frau erneut klar, dass Arandis Curzons Geliebte war und nicht ihre, woraufhin Worf erwidert, dass er hofft, die Trill vergisst das nicht. Nun versteht Dax und erklärt, dass Worf sich wohl immer noch wegen Captain Boday ärgert. Unverhohlen bestätigt der Klingone dies und wirft Dax vor, ihre Beziehung nicht ernst zu nehmen. Die Aussicht, mit Worf innerhalb der ersten Stunde auf dem Planeten zu streiten, gefällt Jadzia nicht, doch der Mann stellt klar, dass sie schon [[Ehe|verheiratet]] wären, wenn Dax eine klingonische Frau wäre. Doch Jadzia erinnert ihn daran, dass sie keine klingonische Frau ist, was dieser jedoch nicht als [[Entschuldigung]] anerkennt. Er erklärt, dass er sich ihr gegenüber immer [[Loyalität|loyal]] verhalten habe und dies auch von ihr erwarte. Die Frau entgegnet, dass sie sich loyal verhalten hat, allerdings erklärt sie, dass sie es nicht zulassen will, dass er ihr Leben bestimmt, was Worf laut eigener Angabe auch nicht vorhat. Um dies zu testen, bittet Dax ihn, ihr einen großen Becher kalten [[Icobeerensaft]] zu bringen. Allerdings hält Worf dies für einen Fehler, da sie [[Allergie|allergisch]] auf Icobeerensaft reagiert und dann ihre Flecken zu jucken beginnen. Doch die Frau besteht darauf einen zu trinken. Der Klingone will sich ihr nicht in den Weg stellen und erklärt, dass sie so viel davon trinken soll, wie sie möchte. Er bleibt trotzdem bei der Ansicht, dass dies ein Fehler ist. Jadzia stellt klar, dass sie den Fehler machen will. Dann schickt sie Worf auf ihr [[Zimmer]] um sich umzuziehen und in der [[Lagune]] schwimmen zu gehen.[[Datei:Fullerton_stellt_sich_Worf_vor.jpg|thumb|Fullerton stellt sich Worf vor]] Sie gibt ihm einen Kuss auf die [[Nase]] und der Klingone geht.
 
Nachdem die Frau weg ist, erklärt Dax, dass dies nicht sehr nett von Worf war. Doch der Klingone dreht den Spieß um und fragt, ob Jadzia etwas von der Frau will. Nun stellt die Frau erneut klar, dass Arandis Curzons Geliebte war und nicht ihre, woraufhin Worf erwidert, dass er hofft, die Trill vergisst das nicht. Nun versteht Dax und erklärt, dass Worf sich wohl immer noch wegen Captain Boday ärgert. Unverhohlen bestätigt der Klingone dies und wirft Dax vor, ihre Beziehung nicht ernst zu nehmen. Die Aussicht, mit Worf innerhalb der ersten Stunde auf dem Planeten zu streiten, gefällt Jadzia nicht, doch der Mann stellt klar, dass sie schon [[Ehe|verheiratet]] wären, wenn Dax eine klingonische Frau wäre. Doch Jadzia erinnert ihn daran, dass sie keine klingonische Frau ist, was dieser jedoch nicht als [[Entschuldigung]] anerkennt. Er erklärt, dass er sich ihr gegenüber immer [[Loyalität|loyal]] verhalten habe und dies auch von ihr erwarte. Die Frau entgegnet, dass sie sich loyal verhalten hat, allerdings erklärt sie, dass sie es nicht zulassen will, dass er ihr Leben bestimmt, was Worf laut eigener Angabe auch nicht vorhat. Um dies zu testen, bittet Dax ihn, ihr einen großen Becher kalten [[Icobeerensaft]] zu bringen. Allerdings hält Worf dies für einen Fehler, da sie [[Allergie|allergisch]] auf Icobeerensaft reagiert und dann ihre Flecken zu jucken beginnen. Doch die Frau besteht darauf einen zu trinken. Der Klingone will sich ihr nicht in den Weg stellen und erklärt, dass sie so viel davon trinken soll, wie sie möchte. Er bleibt trotzdem bei der Ansicht, dass dies ein Fehler ist. Jadzia stellt klar, dass sie den Fehler machen will. Dann schickt sie Worf auf ihr [[Zimmer]] um sich umzuziehen und in der [[Lagune]] schwimmen zu gehen.[[Datei:Fullerton_stellt_sich_Worf_vor.jpg|thumb|Fullerton stellt sich Worf vor]] Sie gibt ihm einen Kuss auf die [[Nase]] und der Klingone geht.
  
In seinem Zimmer schaut sich Worf die [[Kleidung|Badekleidung]] an, die er dort für sich vorfindet. Er ist nicht begeistert von deren Aussehen und legt sie zur Seite. In diesem Moment meldet sich jemand an der [[Tür]]. Der Klingone bittet den [[Gast]] herein. Ein Mann tritt ein und erklärt, dass er hofft, den Offizier nicht zu stören. Er stellt sich als [[Pascal Fullerton]] vor und erklärt, dass er [[Präsident]] der [[Neue Essentialisten-Bewegung|Neuen Essentialisten-Bewegung]] ist. Worf entgegnet, dass er noch nie etwas von dieser Organisation gehört hat. Darauf erwidert der Mann, dass ihr Anliegen darin besteht, die [[moral]]ischen und [[kultur]]ellen Werte der Föderation wiederherzustellen. Er überreicht dem Klingonen ein [[PADD]] mit den Darstellungen ihrer Prinzipien. Dann teilt der Mann mit, dass sie später am Tag eine [[Kundgebung]] abhalten und dass er dazu eingeladen ist. Worf ist überrascht darüber, dass dies auf Risa passiert, woraufhin Fullerton fragt, ob es einen besseren Platz dafür gibt, da sich dieser Ort an der Zügellosigkeit, die die Fundamente der Föderation untergräbt, ergötzt. Die Pläne der Essentialisten-Bewegung sind, dies einzustellen. Diese Aussicht macht Worf hellhörig und weckt sein Interesse.
+
In seinem Zimmer schaut sich Worf die [[Kleidung|Badekleidung]] an, die er dort für sich vorfindet. Er ist nicht begeistert von deren Aussehen und legt sie zur Seite. In diesem Moment meldet sich jemand an der [[Tür]]. Der Klingone bittet den [[Gast]] herein. Ein Mann tritt ein und erklärt, dass er hofft, den Offizier nicht zu stören. Er stellt sich als [[Pascal Fullerton]] vor und erklärt, dass er [[Präsident]] der neuen [[Essentialisten-Bewegung]] ist. Worf entgegnet, dass er noch nie etwas von dieser Organisation gehört hat. Darauf erwidert der Mann, dass ihr Anliegen darin besteht, die [[moral]]ischen und [[kultur]]ellen Werte der Föderation wiederherzustellen. Er überreicht dem Klingonen ein [[PADD]] mit den Darstellungen ihrer Prinzipien. Dann teilt der Mann mit, dass sie später am Tag eine [[Kundgebung]] abhalten und dass er dazu eingeladen ist. Worf ist überrascht darüber, dass dies auf Risa passiert, woraufhin Fullerton fragt, ob es einen besseren Platz dafür gibt, da sich dieser Ort an der Zügellosigkeit, die die Fundamente der Föderation untergräbt, ergötzt. Die Pläne der Essentialisten-Bewegung sind, dies einzustellen. Diese Aussicht macht Worf hellhörig und weckt sein Interesse.
 
   
 
   
 
==== Akt II: Kundgebung ====
 
==== Akt II: Kundgebung ====
Zeile 111: Zeile 111:
 
==== Akt IV: Regen auf Risa ====
 
==== Akt IV: Regen auf Risa ====
 
[[Datei:Quark_und_Bashir_unterhalten_sich_über_Dax.jpg|thumb|Quark und Bashir unterhalten sich über Dax]]
 
[[Datei:Quark_und_Bashir_unterhalten_sich_über_Dax.jpg|thumb|Quark und Bashir unterhalten sich über Dax]]
Kurz darauf unterhält sich Dax mit Bashir und Quark über den Zwischenfall mit Worf. Der Doktor erklärt, dass er wahrscheinlich genauso reagiert hätte wie der Klingone. Zwar ist ihm bewusst, dass Arandis Curzons Geliebte war und nicht die von Jadzia, allerdings wäre es für ihn auch schwer, das zu verstehen, wenn er die beiden so angetroffen hätte. Er ergänzt, dass es nicht immer einfach ist, die Frau zu verstehen. Quark erklärt, dass dies genau das ist, was er an Jadzia mag. Bashir gesteht, dass es ihm genauso geht und erklärt, dass dies der Grund war, weshalb er ihr so lange hinterherlief. Sofort beschwert sich Dax, dass die beiden nicht so sprechen würden, als wäre sie nicht anwesend, woraufhin Julian anfügt, dass dies der Grund ist, weshalb er aufhörte, ihr hinterherzulaufen und er fügt an, dass sie einfach zu anstrengend ist. Doch Dax sieht das anders. Sie meint, dass Worf zu anstrengend ist. Nun erklärt Quark, dass sie einfach einen Ferengi braucht. Zwar will Jadzia das nicht abstreiten, allerdings erklärt sie, dass das, was sie will, Worf ist. Bashir kann das nicht verstehen, doch Dax erklärt, er habe die [[Courage]] einer [[Berserkerkatze]] und das [[Herz]] eines [[Poet]]en. Quark fügt hinzu, dass er den [[Verstand]] eines mürrischen [[Idiot]]en hat. Dax muss mit einem Lächeln zugeben, dass dies gelegentlich zutrifft.
+
Kurz darauf unterhält sich Dax mit Bashir und Quark über den Zwischenfall mit Worf. Der Doktor erklärt, dass er wahrscheinlich genauso reagiert hätte, wie der Klingone. Zwar ist ihm bewusst, dass Arandis Curzons Geliebte war und nicht die von Jadzia, allerdings wäre es für ihn auch schwer, das zu verstehen, wenn er die beiden so angetroffen hätte. Er fügt an, dass es nicht immer so einfach ist, die Frau zu verstehen. Quark erklärt, dass dies genau das ist, was er an Jadzia mag. Bashir gesteht, dass es ihm genauso geht und erklärt, dass dies der Grund war, weshalb er ihr so lange hinterherlief. Sofort beschwert sich Dax, dass die beiden nicht so sprechen würden, als wäre sie nicht anwesend, woraufhin Julian anfügt, dass dies der Grund ist, weshalb er aufhörte, ihr hinterher zu laufen und er fügt an, dass sie einfach zu anstrengend ist. Doch Dax sieht das anders. Sie gibt an, dass Worf zu anstrengend ist. Nun erklärt Quark, dass sie einfach einen Ferengi braucht. Zwar will Jadzia das nicht abstreiten, allerdings erklärt sie, dass das was sie will, Worf ist. Bashir kann das nicht verstehen, doch Dax erklärt, er habe die [[Courage]] einer [[Berserkerkatze]] und das [[Herz]] eines [[Poet]]en. Quark fügt hinzu, dass er den [[Verstand]] eines mürrischen [[Idiot]]en hat. Dax muss mit einem Lächeln zugeben, dass dies gelegentlich zutrifft.
  
 
Nun betritt Arandis den Raum. Sofort will Jadzia wissen, ob die Risianer Worf gefunden haben, was Arandis jedoch verneinen muss, allerdings ist sie sicher, dass er wieder auftaucht. Quark glaubt nicht, dass es Sinn macht, weiter auf Worf zu warten. Er schlägt vor, dass sie in die [[Berg]]e zu den heißen [[Quelle]]n gehen sollten, um dort nackt zu baden. Zwar ist Bashir überrascht, das sagen zu müssen, aber er stimmt dem Ferengi zu. In diesem Moment beginnt es zu [[blitz]]en, gefolgt von einem lauten [[Donner]]n. Erschrocken will Jadzia wissen, was das war und Quark fügt an, dass dies genau das richtige Wetter für seine Pläne ist. Nun erkundigt sich Dax bei Arandis, da sie davon ausging, dass es in diesem Teil von Risa nicht [[Regen|regnen]] würde. Die Risianerin entgegnet, dass es dies auch nicht tun sollte. Sie geht davon aus, dass etwas nicht mit dem [[Wettersteuerungssystem]] stimmt.
 
Nun betritt Arandis den Raum. Sofort will Jadzia wissen, ob die Risianer Worf gefunden haben, was Arandis jedoch verneinen muss, allerdings ist sie sicher, dass er wieder auftaucht. Quark glaubt nicht, dass es Sinn macht, weiter auf Worf zu warten. Er schlägt vor, dass sie in die [[Berg]]e zu den heißen [[Quelle]]n gehen sollten, um dort nackt zu baden. Zwar ist Bashir überrascht, das sagen zu müssen, aber er stimmt dem Ferengi zu. In diesem Moment beginnt es zu [[blitz]]en, gefolgt von einem lauten [[Donner]]n. Erschrocken will Jadzia wissen, was das war und Quark fügt an, dass dies genau das richtige Wetter für seine Pläne ist. Nun erkundigt sich Dax bei Arandis, da sie davon ausging, dass es in diesem Teil von Risa nicht [[Regen|regnen]] würde. Die Risianerin entgegnet, dass es dies auch nicht tun sollte. Sie geht davon aus, dass etwas nicht mit dem [[Wettersteuerungssystem]] stimmt.
  
 
[[Datei:Die_Essentialisten_übernehmen_die_Verantwortung_für_das_Wetter.jpg|thumb|Die Essentialisten übernehmen die Verantwortung für das Wetter]]
 
[[Datei:Die_Essentialisten_übernehmen_die_Verantwortung_für_das_Wetter.jpg|thumb|Die Essentialisten übernehmen die Verantwortung für das Wetter]]
Während sich das [[Gewitter]] mit starkem Regen fortsetzt, treffen immer mehr Leute in den Gebäuden auf Risa ein, die vor dem Wetter flüchten. Arandis ergreift das Wort und bittet um die Aufmerksamkeit der Anwesenden. Sie geht davon aus, dass eine Fehlfunktion im Wettersteuerungssystem vorliegt, sie glaubt jedoch, dass es bald repariert sein wird. In diesem Moment tritt Fullerton hinzu und erklärt, dass dies nicht der Fall sein wird. Erbost fragt Dax, ob er dafür verantwortlich ist. Zwar gesteht der Mann, dass er für die Durchführung verantwortlich ist, allerdings gibt er an, dass die Idee von jemand anderem stammt, woraufhin Worf mit einem kleinen Gerät in der Hand vortritt und zugibt, dass es seine Idee war. Bashir kann das nicht glauben, doch Dax traut es ihm zu. Sie will wissen, ob Worf einen [[Uplink (Gerät)|Uplink]] zur Kontrolle des Wettersteuerungssystems hergestellt hat. Daraufhin berichtet der Klingone, dass er es deaktiviert hat, dass es aber in drei oder vier Tagen wieder normal arbeiten wird. Bis dahin, so der Mann, werden die Bewohner und die Gäste des Planeten den normalen [[Wetter]]zyklus auf des Planeten erleben. Sofort fügt Arandis an, dass dies für den größten Teil von Risa jede Menge Regen bedeuten wird. Nun will Quark wissen, weshalb Worf und die Essentialisten dies tun. Darauf entgegnet Fullerton, dass Risa einfach eine Illusion ist, die durch Wetterkontrollsysteme, [[Industrieller Replikator|industrielle Repliaktoren]] und [[Seismischer Regulator|seismische Regulatoren]] erzeugt wird. Er erklärt, dass man nicht länger die Zeit mit [[Spielzeug]] verbringen sollte, wenn die Föderation überleben will und empfiehlt allen, zum Wesentlichen zurückzukehren. Dann verlässt die Gruppe um Fullerton den Raum. Arandis erklärt, dass es für Fullerton keine [[Hoffnung]] mehr gibt und glaubt, dass dies auch auf Worf, der nicht mit den Anderen den Raum verlassen hat, gilt. Dann geht auch sie.
+
Während sich das [[Gewitter]] mit starkem Regen fortsetzt, treffen immer mehr Leute in den Gebäuden auf Risa ein, die vor dem Wetter flüchten. Arandis ergreift das Wort und bittet um die Aufmerksamkeit der Anwesenden. Sie geht davon aus, dass eine Fehlfunktion im Wettersteuerungssystem vorliegt, sie glaubt jedoch, dass es bald repariert sein wird. In diesem Moment tritt Fullerton hinzu und erklärt, dass dies nicht der Fall sein wird. Erbost fragt Dax, ob er dafür verantwortlich ist. Zwar gesteht der Mann, dass er für die Durchführung verantwortlich ist, allerdings gibt er an, dass die Idee von jemand anderem stammt, woraufhin Worf mit einem kleinen Gerät in der Hand vortritt und zugibt, dass es seine Idee war. Bashir kann das nicht glauben, doch Dax traut es ihm zu. Sie will wissen, ob Worf einen [[Uplink (Gerät)|Uplink]] zur Kontrolle des Wettersteuerungssystems hergestellt hat. Daraufhin berichtet der Klingone, dass er es deaktiviert hat und in drei oder vier Tagen wieder normal arbeiten wird. Bis dahin, so der Mann, werden die Bewohner und die Gäste des Planeten, den normalen [[Wetter]]zyklus auf des Planeten erleben. Sofort fügt Arandis an, dass dies für den größten Teil von Risa jede Menge Regen bedeuten wird. Nun will Quark wissen, weshalb Worf und die Essentialisten dies tun. Darauf entgegnet Fullerton, dass Risa einfach eine Illusion ist, die durch Wetterkontrollsysteme, [[Industrieller Replikator|industrielle Repliaktoren]] und [[Seismischer Regulator|seismische Regulatoren]] erzeugt wird. Er erklärt, dass man nicht länger die Zeit mit [[Spielzeug]] verbringen sollte, wenn die Föderation überleben will und empfiehlt allen, zum Wesentlichen zurückzukehren. Dann verlässt die Gruppe um Fullerton den Raum. Arandis erklärt, dass es für Fullerton keine [[Hoffnung]] mehr gibt und glaubt, dass dies auch auf Worf, der nicht mit den Anderen den Raum verlassen hat, gilt. Dann geht auch sie.
  
Nun wenden sich Dax, Bashir und Quark dem Klingonen zu. Der Doktor will wissen, ob Worf völlig verrückt geworden ist, doch der entgegnet, dass ihn Bashir sicher als sehr vernünftig einschätzen wird. Doch Quark spricht allen Klingonen ab, vernünftig sein zu können. Auch Jadzia glaubt, dass das, was Worf tut, falsch ist, doch der ist von der Richtigkeit seines Handelns überzeugt und will wissen, was die Bürger der Föderation erst bei einer [[Invasion]] machen würden, wenn sie nicht einmal mit Regen umgehen können. Dann geht auch er.
+
Nun wenden sich Dax, Bashir und Quark dem Klingonen zu. Der Doktor will wissen, ob Worf völlig verrückt geworden ist, doch der entgegnet, dass ihn Bashir sicher für sehr vernünftig einschätzen wird. Doch Quark spricht allen Klingonen ab, vernünftig sein zu können. Auch Jadzia glaubt, dass das, was Worf tut, falsch ist, doch der ist von der Richtigkeit seines Handelns überzeugt und will wissen, was die Bürger der Föderation erst bei einer [[Invasion]] machen würden, wenn sie nicht einmal mit Regen umgehen können. Dann geht auch er.
  
 
[[Datei:Arandis_versucht_erfolglos_die_Gäste_aufzumuntern.jpg|thumb|Arandis versucht erfolglos die Gäste aufzumuntern]]
 
[[Datei:Arandis_versucht_erfolglos_die_Gäste_aufzumuntern.jpg|thumb|Arandis versucht erfolglos die Gäste aufzumuntern]]
 
Drei Tage später hat sich das Wetter noch nicht gebessert. Viele Leute, die versuchten, sich im Regen zu amüsieren, kommen enttäuscht zurück. Auch Quark betritt das Gebäude, in dem sich Dax befindet, völlig durchnässt. Er erklärt erbost, dass er trockenere Tage auf [[Ferenginar]] erlebt hat und berichtet weiter, dass es dort immerhin 178 verschiedene Wörter für Regen gibt. Den derzeitigen Regen bezeichnet er als [[Glebbening]], was so viel wie schlimmer Regen bedeutet. Sofort empfiehlt ihm Dax, sein Horga'hn zu nehmen, um sich etwas Gesellschaft zu suchen, wenn er sich so mies fühlt. Doch der Ferengi entgegnet, dass die Risianer in letzter Zeit noch deprimierter sind, als ihre Gäste.
 
Drei Tage später hat sich das Wetter noch nicht gebessert. Viele Leute, die versuchten, sich im Regen zu amüsieren, kommen enttäuscht zurück. Auch Quark betritt das Gebäude, in dem sich Dax befindet, völlig durchnässt. Er erklärt erbost, dass er trockenere Tage auf [[Ferenginar]] erlebt hat und berichtet weiter, dass es dort immerhin 178 verschiedene Wörter für Regen gibt. Den derzeitigen Regen bezeichnet er als [[Glebbening]], was so viel wie schlimmer Regen bedeutet. Sofort empfiehlt ihm Dax, sein Horga'hn zu nehmen, um sich etwas Gesellschaft zu suchen, wenn er sich so mies fühlt. Doch der Ferengi entgegnet, dass die Risianer in letzter Zeit noch deprimierter sind, als ihre Gäste.
  
Nun kommt Arandis zu den beiden und erklärt, dass sie ein [[Hoverball]]spiel organisieren will und sie will wissen, ob Dax oder Quark dazu Lust hätten. Der Ferengi erkundigt sich, ob sie dies wirklich im Regen machen will, doch Arandis entgegnet, dass sie dafür eine ihrer [[Turnhalle]]n angedacht hatte. Das deprimiert Quark nur noch mehr, da er Hoverball in einer Halle nicht für richtig hält. Allerdings ist Jadzia dabei und will mitmachen. Doch das hebt die Stimmung von Arandis auch nur begrenzt, ist die Trill doch bisher die einzige Person, die Interesse gezeigt hat. Nun will Dax wissen, ob es der Frau schwer fällt, ihre Gäste zu amüsieren. Daraufhin gibt die Risianerin an, noch nie im Leben zuvor so viele Beschwerden gehört zu haben, woraufhin Quark anmerkt, dass niemand Risa bucht, um im Regen zu sitzen. Doch Arandis gibt an, dass es nicht das Wetter ist, sondern dass die Gäste sich plötzlich über alles beschweren, angefangen mit den Zimmern, dem [[Entertainment]] und dem Essen. Sofort will Dax wissen, was mit dem Essen ist, woraufhin Arandis erklärt, das sie daran nichts feststellen kann. Allerdings, so gibt die Frau an, schmeckt es den Gästen einfach nicht. Sofort erwidert Quark, dass es an der Feuchtigkeit liegen kann. Er erklärt, dass sie das Essen klamm macht und dies dadurch breiig wird. Aus diesem Grund, so der Ferengi, gibt es auf Ferenginar kein Wort für knusprig. Nun beginnt Arandis zu grübeln und fragt sich, ob Fullerton mit seiner Behauptung Recht hatte und sie vergessen haben, wie man in einer Notlage reagiert.
+
Nun kommt Arandis zu den beiden und erklärt, dass sie ein [[Hoverball]]spiel organisieren will und sie will wissen, ob Dax oder Quark dazu Lust hätten. Der Ferengi erkundigt sich, ob sie dies wirklich im Regen machen will, doch Arandis entgegnet, dass sie dafür eine ihrer [[Turnhalle]]n angedacht hatte. Das deprimiert Quark nur noch mehr, da er Hoverball in einer Halle nicht für richtig hält. Allerdings ist Jadzia dabei und will mitmachen. Doch das hebt die Stimmung von Arandis auch nur begrenzt, ist die Trill doch bisher die einzige Person, die ihr Interesse gezeigt hat. Nun will Dax wissen, ob es der Frau schwer fällt, ihre Gäste zu amüsieren. Daraufhin gibt die Risianerin an, noch nie im Leben zuvor so viele Beschwerden gehört zu haben, woraufhin Quark anmerkt, dass niemand Risa bucht, um im Regen zu sitzen. Doch Arandis gibt an, dass es nicht das Wetter ist, sondern dass die Gäste sich plötzlich über alles beschweren, angefangen mit den Zimmern, dem [[Entertainment]] und dem Essen. Sofort will Dax wissen, was mit dem Essen ist, woraufhin Arandis erklärt, das sie daran nichts feststellen kann. Allerdings, so gibt die Frau an, schmeckt es den Gästen einfach nicht. Sofort erwidert Quark, dass es an der Feuchtigkeit liegen kann. Er erklärt, dass sie das Essen klamm macht und dies dadurch breiig wird. Aus diesem Grund, so der Ferengi, gibt es auf Ferenginar kein Wort für knusprig. Nun beginnt Arandis zu grübeln und fragt sich, ob Fullerton mit seiner Behauptung Recht hatte und sie vergessen haben, wie man in einer Notlage reagiert.
  
 
[[Datei:Fullerton_mit_Uplink.jpg|thumb|Fullerton hat einen neuen Plan]]
 
[[Datei:Fullerton_mit_Uplink.jpg|thumb|Fullerton hat einen neuen Plan]]
Unterdessen berichtet das bolianische Mitglied der Essentialisten, dass die Zahl der Gäste auf Risa ihren Zahlen zu Folge um 30% abgenommen hat. Worf, der bei dem Treffen anwesend ist, erklärt, dass er sich darauf verlassen kann, dass die Gäste, die noch da sind, die Warnungen der Gruppe ernst nehmen. Fullerton hält dies für einen Anfang, der sich nach Worfs Meinung ausbauen lässt. Dann will der Klingone gehen und Fullerton fragt ihn, ob er abreist. Der Offizier bestätigt dies und erklärt, dass er genug von Risa hat. Nun bedankt sich Fullerton bei ihm und erklärt, dass er eine Inspiration für die Essentialisten war, woraufhin Worf ihnen viel Glück wünscht. Dann geht der Klingone.
+
Unterdessen berichtet das bolianische Mitglied der Essentialisten, dass die Zahl der Gäste auf Risa ihren Zahlen zu Folge um 30% abgenommen hat. Worf, der bei dem Treffen anwesend ist erklärt, dass er sich darauf verlassen kann, dass die Gäste, die noch da sind, die Warnungen der Gruppe ernst nehmen. Fullerton hält dies für einen Anfang, der sich nach Worfs Meinung ausbauen lässt. Dann will der Klingone gehen und Fullerton fragt ihn, ob er abreist. Der Offizier bestätigt dies und erklärt, dass er genug von Risa hat. Nun bedankt sich Fullerton bei ihm und erklärt, dass er eine Inspiration für die Essentialisten war, woraufhin Worf ihnen viel Glück wünscht. Dann geht der Klingone.
  
 
Nachdem Fullerton mit seinen Leuten alleine ist, fragt er den Bolianer, ob dieser noch den Uplink zum Wetterkontrollsystem hat. Der bejaht dies und überreicht dem Mann das Gerät. Nun erklärt Fullerton, dass das Wettersystem ab dem nächsten Tag wieder normal arbeiten wird und sich niemand mehr an das erinnern würde, was vorgefallen war. Allerdings plant er eine Botschaft zu senden, die niemand vergessen wird. Er schaltet das Gerät ein und beginnt dort erneut Modifikationen vorzunehmen.
 
Nachdem Fullerton mit seinen Leuten alleine ist, fragt er den Bolianer, ob dieser noch den Uplink zum Wetterkontrollsystem hat. Der bejaht dies und überreicht dem Mann das Gerät. Nun erklärt Fullerton, dass das Wettersystem ab dem nächsten Tag wieder normal arbeiten wird und sich niemand mehr an das erinnern würde, was vorgefallen war. Allerdings plant er eine Botschaft zu senden, die niemand vergessen wird. Er schaltet das Gerät ein und beginnt dort erneut Modifikationen vorzunehmen.
Zeile 132: Zeile 132:
 
==== Akt V: Bewusste Zurückhaltung ====
 
==== Akt V: Bewusste Zurückhaltung ====
 
[[Datei:Dax_stellt_Worf_auf_Risa_zur_Rede.jpg|thumb|Worf stellt Dax zur Rede]]
 
[[Datei:Dax_stellt_Worf_auf_Risa_zur_Rede.jpg|thumb|Worf stellt Dax zur Rede]]
Als Dax Worf später in ihrem Zimmer trifft, erklärt sie vorwurfsvoll, dass er sich im Moment sicher sehr gut fühlen muss, da das Wetter furchtbar ist und die Gäste schlechte Laune haben und daraufhin Risa verlassen. Der Klingone erwidert, dass diese Reaktion nur seine Meinung bestätigt. Doch Dax sieht nicht, wie das Ruinieren der Ferien von Hunderttausenden die Charakterstärke der Föderation verbessern soll. Worf erwidert, dass er nicht erwartet hat, dass Dax seine Absichten verstehen würde. Allerdings erwidert die, dass sie es versteht, sogar besser als er selbst. Ihrer Ansicht nach hat das, was der Mann getan hat, nichts mit Risa, den Essentialisten oder der Föderation zu tun, sondern einzig mit ihnen beiden. Worf versucht dies abzustreiten und erklärt, dass Jadzia sich viel zu wichtig nimmt. Doch die erklärt, dass Worf sie für verantwortungslos und frivol hält und dass er glaubt, dass ihr Vergnügen wichtiger als die Pflicht ist. Sie will wissen, was Worf glaubt, was zwischen ihr und Arandis ist. Der Klingone entgegnet, dass sie weiß, was er denkt. Die Trill entgegnet, dass sie sehr wohl weiß, was er denkt, allerdings stellt sie auch klar, dass er sich gewaltig irrt. Sie erklärt, dass ihm nicht einfiel, sie zu fragen oder ihr einfach zu vertrauen. Sofort entgegnet Worf, dass eine klingonische Frau ihm nie einen Grund gegeben hätte, ihr zu misstrauen. Doch Dax entgegnet, dass der Mann das gar nicht wissen kann. Sie berichtet, dass Curzon sehr viel mehr Zeit mit Klingonen verbracht hatte, als er. Allerdings sieht Worf das anders. Er weiß zwar, dass Dax lange Zeit mit seinem Volk gelebt hatte, allerdings, so entgegnet er, ist Dax kein Klingone. Zwar stimmt Jadzia dem zu, allerdings ist Worf anders, als alle, die sie bisher traf. Sie will nun wissen, was mit ihm geschehen ist. Er ist zwar ein Vorbild an klingonischer Ehre und Disziplin, allerdings vermisst sie bei ihm die klingonische Leidenschaft nach Leben, ihre Ausgelassenheit und den Genuss des Augenblicks. Irgendetwas, so kommt es ihr vor, hält ihn immer zurück. Dax will wissen, was das ist, doch Worf entgegnet erbost, dass dies nicht das Thema ist. Doch Dax sieht das anders.
+
Als Dax Worf später in ihrem Zimmer trifft, erklärt sie vorwurfsvoll, dass er sich im Moment sicher sehr gut fühlen muss, da das Wetter furchtbar ist und die Gäste schlechte Laune haben und daraufhin Risa verlassen. Der Klingone erwidert, dass diese Reaktion nur seine Meinung bestätigt. Doch Dax sieht nicht, wie das Ruinieren der Ferien von Hunderttausenden die Charakterstärke der Föderation verbessern soll. Worf erwidert, dass er nicht erwartet hat, dass Dax seine Absichten verstehen würde. Allerdings erwidert die, dass sie es versteht, sogar besser als er selbst. Ihrer Ansicht nach hat das, was der Mann getan hat nichts mit Risa, den Essentialisten oder der Föderation zu tun, sondern einzig um sie beide. Worf versucht dies abzustreiten und erklärt, dass Jadzia sich viel zu wichtig nimmt. Doch die erklärt, dass Worf sie für verantwortungslos und frivol hält und dass er glaubt, dass ihr Vergnügen wichtiger als die Pflicht ist. Sie will wissen, was Worf glaubt, wäre zwischen ihr und Arandis. Der Klingone entgegnet, dass sie weiß, was er denkt. Die Trill entgegnet, dass sie sehr wohl weiß, was er denkt, allerdings stellt sie auch klar, dass er sich gewaltig irrt. Sie erklärt, dass ihm nicht einfiel, sie zu fragen oder ihr einfach zu vertrauen. Sofort entgegnet Worf, dass eine klingonische Frau ihm nie einen Grund gegeben hätte, ihr zu misstrauen. Doch Dax entgegnet, dass der Mann das gar nicht wissen kann. Sie berichtet, dass Curzon sehr viel mehr Zeit mit Klingonen verbracht hatte, als er. Allerdings sieht Worf das anders. Er weiß zwar, dass Dax lange Zeit mit seinem Volk gelebt hatte, allerdings, so entgegnet er, ist Dax kein Klingone. Zwar stimmt Jadzia dem zu, allerdings ist Worf anders, als alle, die sie bisher traf. Sie will nun wissen, was mit ihm geschehen ist. Er ist zwar ein Vorbild an klingonischer Ehre und Disziplin, allerdings vermisst sie bei ihm die klingonische Leidenschaft nach Leben, ihre Ausgelassenheit und den Genuss des Augenblicks. Irgendetwas, so kommt es ihr vor, hält ihn immer zurück. Dax will wissen, was das ist, doch Worf entgegnet erbost, dass dies nicht das Thema ist. Doch Dax sieht das anders.
  
 
[[Datei:Worf_berichtet_von_dem_Unfall_auf_Gault.jpg|thumb|Worf berichtet von dem Unfall auf Gault]]
 
[[Datei:Worf_berichtet_von_dem_Unfall_auf_Gault.jpg|thumb|Worf berichtet von dem Unfall auf Gault]]
Nach einem kurzen Moment des Überlegens erklärt Worf, dass er Jadzia nicht verlieren will. Die Trill erwidert, dass er dann reden soll. Nun berichtet Worf, dass er ab seinem siebenten Lebensjahr in der [[Farm]]welt von [[Gault]] von [[Mensch]]en aufgezogen wurde. Auf dem Planeten gab es nicht mehr als 20.000 Einwohner und es schien so, als würde dort jeder jeden kennen. Allerdings, so erklärt er, was sicher, dass jeder Einwohner ihn kannte, das klingonische Kind. Er erklärt, dass er das mutigste, größte und kräftigste Kind des Planeten war. Er tat immer, was er wollte und kämpfte dabei hart. Nun will Jadzia wissen, was sich geändert hat. Nun berichtet Worf, dass er mit 13 [[Captain (Sport)|Kapitän]] der [[Fußball]]mannschaft seiner [[Schule]] wurde. Sie schafften es damals bis ins [[Endspiel]], erklärt der Klingone und berichtet weiter, dass er unbedingt gewinnen wollte. Zum Ende der zweiten Halbzeit bekam seine Mannschaft bei Gleichstand einen Eckstoß. Damals, so erinnert sich Worf, kam der Ball hoch hineingeflogen. Er und ein Junge namens [[Mikel]] sprangen gemeinsam hoch, um den Ball zu köpfen. Zwar war die Position des Jungen gut, aber er, so gibt Worf an, wollte unbedingt ein Tor schießen. Er berichtet, dass er vor Erregung lachte, als er sich in den Zweikampf warf. Dann stoppt der Klingone nachdenklich, doch Dax will wissen, wie es weiter ging. Nun berichtet Worf, dass der Ball daraufhin direkt in das Tor der Gegner flog und er voll Siegesfreude brüllte. Als er sich dann zu Mikel drehte, lag dieser [[blut]]end im [[Gras]]. Worf erklärt, dass ihre Köpfe zusammengestoßen waren. Was für ihn selbst nur ein kleiner Stoß war, [[Genickbruch|brach dem Jungen das Genick]] und er war am nächsten Tag tot. Sofort beschwichtigt Jadzia, dass dies ein [[Unfall]] war. Zwar ist Worf das auch bewusst, aber es macht die Sache in seinen Augen nur schlimmer, da Menschen im Vergleich zu Klingonen zerbrechlicher sind und er berichtet, dass er in diesem Moment erkannte, dass er sich zurückhalten muss, um unter Menschen leben zu können. Dax ist sich sicher, dass das sehr schwer für Worf war. Der bejaht dies, erklärt aber, dass es mit der Zeit dazu führte, dass er dadurch die Person wurde, die er nun ist. Nun versteht Jadzia, dass er Angst hat, dass jemand, den er sehr mag, verletzt werden könnte, wenn er die Kontrolle verliert. Sie nimmt seine Hand und erklärt, dass Worf einfach erkennen muss, dass es im Leben Dinge gibt, die man nicht kontrollieren kann und dazu gehört auch sie. Allerdings erklärt sie auch, dass er eines kann, nämlich ihr vertrauen. Sie lässt ihn wissen, dass sie nie etwas tun würde, um ihn zu verletzen. Worf erwidert, dass er Jadzia nie verletzen würde.
+
Nach einem kurzen Moment des Überlegens erklärt Worf, dass der Jadzia nicht verlieren will. Die Trill erwidert, dass er dann reden soll. Nun berichtet Worf, dass er ab seinem siebenten Lebensjahr in der [[Farm]]welt von [[Gault]] von [[Mensch]]en aufgezogen wurde. Auf dem Planeten gab es nicht mehr als 20.000 Einwohner und es schien so, als würde dort jeder jeden kennen. Allerdings, so erklärt er, was sicher, dass jeder Einwohner ihn kannte, das klingonische Kind. Er erklärt, dass er das mutigste, größte und kräftigste Kind des Planeten war. Er tat immer, was er wollte und kämpfte dabei hart. Nun will Jadzia wissen, was sich geändert hat. Nun berichtet Worf, dass er mit 13 [[Captain (Sport)|Kapitän]] der [[Fußball]]mannschaft seiner [[Schule]] wurde. Sie schafften es damals bis ins [[Endspiel]], erklärt der Klingone und berichtet weiter, dass er unbedingt gewinnen wollte. Zum Ende der zweiten Halbzeit bekam seine Mannschaft bei Gleichstand einen Eckstoß. Damals, so erinnert sich Worf, kam der Ball hoch hineingeflogen. Er und ein Junge namens [[Mikel]] sprangen gemeinsam hoch, um den Ball zu köpfen. Zwar war die Position des Jungen gut, aber er, so gibt Worf an, wollte unbedingt ein Tor schießen. Er berichtet, dass er vor Erregung lachte, als er sich in den Zweikampf warf. Dann stoppt der Klingone nachdenklich, doch Dax will wissen, wie es weiter ging. Nun berichtet Worf, dass der Ball daraufhin direkt in das Tor der Gegner flog und er voll Siegesfreude brüllte. Als er sich dann zu Mikel drehte, lag dieser [[blut]]end im [[Gras]]. Worf erklärt, dass ihre Köpfe zusammengestoßen waren. Was für ihn selbst nur ein kleiner Stoß war, [[Genickbruch|brach dem Jungen das Genick]] und er war am nächsten Tag tot. Sofort beschwichtigt Jadzia, dass dies ein [[Unfall]] war. Zwar ist Worf das auch bewusst, aber es macht die Sache in seinen Augen nur schlimmer, da Menschen im Vergleich zu Klingonen einfach zerbrechlich sind und er berichtet, dass er in diesem Moment erkannte, dass er sich zurückhalten muss, um unter Menschen leben zu können. Dax ist sich sicher, dass das sehr schwer für Worf war. Der bejaht dies, erklärt aber, dass es mit der Zeit dazu führte, dass er dadurch die Person wurde, die er nun ist. Nun versteht Jadzia, dass er Angst hat, dass jemand den er sehr mag, verletzt werden könnte, wenn er die Kontrolle verliert. Sie nimmt seine Hand und erklärt, dass Worf einfach erkennen muss, dass es im Leben Dinge gibt, die man nicht kontrollieren kann und dazu gehört auch sie. Allerdings erklärt sie auch, dass er eines kann, nämlich ihr vertrauen. Sie lässt ihn wissen, dass sie nie etwas tun würde, um ihn zu verletzen. Worf erwidert, dass er Jadzia nie verletzen würde.
  
 
In diesem Moment kommt es zu einer Erschütterung und Gegenstände fallen um. Erschrocken will Jadzia wissen, ob dies ein [[Erdbeben]] war. Ein zweites Beben erschüttert den Raum. Sofort vermutet Worf, dass die Essentialisten dahinterstecken. Die beiden brechen auf und machen sich auf den Weg zu Fullerton und seinen Leuten.
 
In diesem Moment kommt es zu einer Erschütterung und Gegenstände fallen um. Erschrocken will Jadzia wissen, ob dies ein [[Erdbeben]] war. Ein zweites Beben erschüttert den Raum. Sofort vermutet Worf, dass die Essentialisten dahinterstecken. Die beiden brechen auf und machen sich auf den Weg zu Fullerton und seinen Leuten.
  
Im Zimmer der Essentialisten ist Fullerton begeistert und berichtet den anderen, dass alle Leute auf dem Planeten panisch umherrennen. Er glaubt, dass sie endlich begriffen haben, dass es keinen Grund zum Feiern gibt. Er fordert den Bolianer aus der Gruppe, der den Uplink hat, auf, das [[Feedback]] der [[Tektonischer Spannungsregulator|tektonischen Spannungsregulatoren]] zu erhöhen. Doch der erwidert, dass dies alle Gebäude in diesem Teil von Risa zerstören würde, wenn er das tut. Allerdings will Fullerton das nicht hören. Er nimmt ihm den Uplink ab und will selbst die Einstellungen vornehmen. Sofort empfiehlt der Bolianer, dass sie dann wohl besser zum [[Spaceport]] gehen oder zumindest den Raum verlassen sollten. Damit ist Fullerton einverstanden und er ist überzeugt, dass ihr Werk auf dem Planeten vollendet ist.
+
Im Zimmer der Essentialisten ist Fullerton begeistert und berichtet den anderen, dass alle Leute auf dem Planeten panisch umherrennen. Er glaubt, dass sie endlich begriffen haben, dass es keinen Grund zum Feiern gibt. Er fordert das bolianische Mitglied der Gruppe, der den Uplink hat, auf, das [[Feedback]] [[Tektonischer Spannungsregulator|tektonischen Spannungsregulatoren]] zu erhöhen. Doch der erwidert, dass dies alle Gebäude in diesem Teil von Risa zerstören würde, wenn er das tut. Allerdings will Fullerton das nicht hören. Er nimmt ihm den Uplink ab und will selbst die Einstellungen vornehmen. Sofort empfiehlt der Bolianer, dass sie dann wohl besser zum [[Spaceport]] gehen oder zumindest den Raum verlassen sollten. Damit ist Fullerton einverstanden und er ist überzeugt, dass ihr Werk auf dem Planeten vollendet ist.
  
 
[[Datei:Worf_hält_Fullerton_auf.jpg|thumb|Worf hält Fullerton auf]]
 
[[Datei:Worf_hält_Fullerton_auf.jpg|thumb|Worf hält Fullerton auf]]
In diesem Moment treten Worf und Dax in den Raum. Bestimmt fordert der Klingone Fullerton auf, ihm den Uplink zu geben. Der Essentialist empfiehlt Worf, den Planeten so schnell wie möglich zu verlassen, da er nicht will, dass er oder seine Freunde verletzt werden. Doch Jadzia stellt klar, dass Fullerton der einzige ist, der verletzt wird, wenn er den Uplink nicht herausgibt. Nun gibt sich Fullerton geschlagen und überreicht Worf das Gerät. Enttäuscht erklärt der Essentialist, dass er dachte, Worf wäre einer von ihnen. Während dieser die Erdbeben beendet, erklärt er, dass er das zeitweise vielleicht war, allerdings, so ist er überzeugt, überlebt die Föderation die Borg, das [[Dominion]] und Leute wie Fullerton. Doch das kann der Mann nicht akzeptieren. Er ist davon überzeugt, dass Worf der Föderation den Rücken zuwendet, wenn er sich von den Essentialisten abwendet, da übermäßiger Genuss und mangelnde Selbstkontrolle alles zerstört, was ihnen am Herzen liegt. Nun erinnert Worf Fullerton daran, dass einer der traditionellen Werte, zu denen sie zurückkehren wollen, auch Vertrauen ist und es ist seiner Meinung nach essentiell, dass sie das nicht vergessen. Dann will der Klingone gehen. Doch Fullerton will ihn nicht gehen lassen und hält ihn fest. Dann [[Ohrfeige|ohrfeigt]] er Worf. Erbost hebt Worf Fullerton mit einer Hand hoch, erklärt ihm, dass er tun wird, was ihm gefällt und wirft ihn gegen die [[Wand]]. Während die Essentialisten sich um den Mann kümmern, erklärt Worf, dass er nun auch im Urlaub ist. Dann verlässt er gemeinsam mit Dax den Raum.
+
In diesem Moment treten Worf und Dax in den Raum. Bestimmt fordert der Klingone Fullerton auf, ihm den Uplink zu geben. Der Essentialist empfiehlt Worf, den Planeten so schnell wie möglich zu verlassen, da er nicht will, dass er oder seine Freunde verletzt werden. Doch Jadzia stellt klar, dass Fullerton der einzige ist, der verletzt wird, wenn er den Uplink nicht herausgibt. Nun gibt sich Fullerton geschlagen und überreicht Worf das Gerät. Enttäuscht erklärt der Essentialist, dass er dachte Worf wäre einer von ihnen. Während dieser die Erdbeben beendet erklärt er, dass er das zeitweise vielleicht war, allerdings, so ist er überzeugt, überlebt die Föderation die Borg, das [[Dominion]] und Leute wie Fullerton. Doch das kann der Mann nicht akzeptieren. Er ist davon überzeugt, dass Worf der Föderation den Rücken zuwendet, wenn er sich von den Essentialisten abwendet, da übermäßiger Genuss und mangelnde Selbstkontrolle alles zerstört, was ihnen am Herzen liegt. Nun erinnert Worf Fullerton daran, dass einer der traditionellen Werte, zu denen sie zurückkehren wollen auch Vertrauen ist und es ist seiner Meinung nach essentiell, dass sie das nicht vergessen. Dann will der Klingone gehen. Doch Fullerton will ihn nicht gehen lassen und hält ihn fest. Dann [[Ohrfeige|ohrfeigt]] er Worf. Erbost hebt Worf Fullerton mit einer Hand hoch, erklärt ihm, dass er tun wird, was ihm gefällt und wirft ihn gegen die [[Wand]]. Während die Essentialisten sich um den Mann kümmern, erklärt Worf, dass nun auch er im Urlaub ist. Dann verlässt er gemeinsam mit Dax den Raum.
  
 
[[Datei:Abschied_von_Risa.jpg|thumb|Abschied von Risa]]
 
[[Datei:Abschied_von_Risa.jpg|thumb|Abschied von Risa]]
Zeile 149: Zeile 149:
 
Nun wendet sich Arandis an Dax und Worf und erklärt, dass sie hofft, es habe ihnen auf Risa gefallen und sie würden bald wiederkommen. Der Klingone ist sich nicht sicher, ob er ein weiteres Mal auf dem Planeten willkommen wäre, doch die Risianerin beruhigt ihn und erklärt, dass er noch viel über ihr Volk lernen muss. Dann wendet sie sich Dax zu und erklärt, dass sie sich nie von Curzon verabschieden konnte. Jadzia erwidert, dass sie sich auch nicht von ihr verabschieden wird. Sie verspricht wiederzukommen. Dann umarmen sich die beiden und Arandis erklärt, dass Risa Dax erwarten wird. Jetzt geht auch die Risianerin und Worf und Jadzia bleiben alleine zurück.
 
Nun wendet sich Arandis an Dax und Worf und erklärt, dass sie hofft, es habe ihnen auf Risa gefallen und sie würden bald wiederkommen. Der Klingone ist sich nicht sicher, ob er ein weiteres Mal auf dem Planeten willkommen wäre, doch die Risianerin beruhigt ihn und erklärt, dass er noch viel über ihr Volk lernen muss. Dann wendet sie sich Dax zu und erklärt, dass sie sich nie von Curzon verabschieden konnte. Jadzia erwidert, dass sie sich auch nicht von ihr verabschieden wird. Sie verspricht wiederzukommen. Dann umarmen sich die beiden und Arandis erklärt, dass Risa Dax erwarten wird. Jetzt geht auch die Risianerin und Worf und Jadzia bleiben alleine zurück.
  
Sofort will Dax wissen, was sie nun tun sollten. Worf entgegnet, dass sie sich den [[Sonnenuntergang]] ansehen werden. Doch die Frau entgegnet, dass sie eine bessere Idee hat. Sie will lieber mit Worf schwimmen gehen. Allerdings erinnert sie Worf daran, dass er keine [[Badehose]] dabei hat. Jadzia verspricht, dass sie es niemandem verraten wird. Daraufhin beginnt der Klingone seine Uniform auszuziehen.
+
Sofort will Dax wissen, was sie nun tun sollten. Worf entgegnet, dass sie sich den [[Sonnenuntergang]] ansehen werden. Doch die Frau entgegnet, dass sie eine bessere Idee hat. Sie will lieber mit Worf schwimmen gehen. Allerdings erinnert sie Worf daran, dass er keine [[Badehose]] dabei hat. Jadzia verspricht, dass sie es niemandem verraten wird, wenn er es nicht tut. Daraufhin beginnt der Klingone seine Uniform auszuziehen.
  
 
==Dialogzitate==
 
==Dialogzitate==
 
{{Dialogzitat|
 
{{Dialogzitat|
 
Dax und Worf streiten auf Risa
 
Dax und Worf streiten auf Risa
;Dax:Du wirkst etwas deplaziert. Ich meine, sieh dich doch mal um. Ist das nicht wunderschön?
+
;Dax:Du wirkst etwas deplaziert. Ich meine, sieh dich dochmal um. Ist das nicht wunderschön?
 
;Worf:Das ist ein künstlich geschaffenes Paradies. Aufrecht erhalten vom komplizierten Wetterkontrollsystemen der Föderation. In seinem natürlichen Zustand ist Risa nichts weiter als ein feuchter, biologisch instabiler Dschungel.
 
;Worf:Das ist ein künstlich geschaffenes Paradies. Aufrecht erhalten vom komplizierten Wetterkontrollsystemen der Föderation. In seinem natürlichen Zustand ist Risa nichts weiter als ein feuchter, biologisch instabiler Dschungel.
;Dax:Mag vielleicht sein, aber die einzige dunkle Wolke, die ich hier sehe, bist du!
+
;Dax:Mag vielleicht sein, aber die einzige dunkle Wolke, die ich hier sehe bist du!
 
;Worf:Ich bin nicht hier um die Aussicht zu bewunden.
 
;Worf:Ich bin nicht hier um die Aussicht zu bewunden.
 
;Dax:Wie du willst.
 
;Dax:Wie du willst.
Zeile 162: Zeile 162:
 
;Dax:Ich denke wir sollten nach Hause fliegen.
 
;Dax:Ich denke wir sollten nach Hause fliegen.
 
;Worf:Wenn ich es recht bedenke…
 
;Worf:Wenn ich es recht bedenke…
Worf hat Dax' Beine bemerkt
+
Worf hat Dax Beine bemerkt
 
;Worf:… ehm… sollten wir nichts überstürzen.
 
;Worf:… ehm… sollten wir nichts überstürzen.
 
;Dax:Die Aussicht hat sich offensichtlich verbessert.
 
;Dax:Die Aussicht hat sich offensichtlich verbessert.
 
Worf denkt kurz nach
 
Worf denkt kurz nach
;Worf:Vor ein paar Monaten – ich kommandierte die Defiant bei einer Erkundungsmission im Gamma-Quadranten – habe ich einen Protostarcluster gesehen. Eine herumwirbelnde Farbenmasse vor einem brennendem Himmel und glühenden Wolken im Hintergrund. Das war das Wundervollste, was ich je gesehen hatte, außer dir.
+
;Worf:Vor ein paar Monaten – ich kommandierte die Defiant bei einer Erkundungsmission im Gamma-Quadranten – habe ich einen Protostarcluster gesehen. Eine herumwirbelnde Farbenmasse vor einem brennendem Himmel und glühenden Wolken im Hintergrund. Das war das Wundervollste was ich je gesehen hatte außer dir.
 
}}
 
}}
 
{{Dialogzitat|
 
{{Dialogzitat|
 
verabschiedet sich
 
verabschiedet sich
 
;Arandis:Alles was unser ist, ist euer.
 
;Arandis:Alles was unser ist, ist euer.
;Worf:Danke, aber wir haben alles, was wir brauchen.
+
;Worf:Danke, aber wir haben alles was wir brauchen.
 
}}
 
}}
 
{{Dialogzitat|
 
{{Dialogzitat|
Zeile 180: Zeile 180:
 
als Worf bemerkt, dass sowohl Bashir als auch Leeta sich gegenseitig betrügen
 
als Worf bemerkt, dass sowohl Bashir als auch Leeta sich gegenseitig betrügen
 
;Bashir:Wir sind hergeflogen um uns voneinander zu trennen.
 
;Bashir:Wir sind hergeflogen um uns voneinander zu trennen.
;Leeta:Das ist eine alte bajoranische Sitte. Ehm… Wenn ein Paar sich trennt, verbringt es einige Tage damit Abschied zu feiern. Man kann sich an die guten alten Zeiten erinnern und sich so nach neuen Gelegenheiten umsehen.
+
;Leeta:Das ist eine alte bajoranische Sitte. Ehm… Wenn ein Paar sich trennt verbringt es einige Tage damit Abschied zu feiern. Man kann sich an die guten alten Zeiten erinnern und sich so nach neuen Gelegenheiten umsehen.
 
;Bashir:Eine sehr weise und alte Kultur…
 
;Bashir:Eine sehr weise und alte Kultur…
 
}}
 
}}
Zeile 198: Zeile 198:
 
;Quark:Das war's?
 
;Quark:Das war's?
 
;Leeta:Das war's.
 
;Leeta:Das war's.
;Bashir:Was hatten Sie erwartet?
+
;Bashir:Was hatten sie erwartet?
;Quark:Ich hatte ein mächtiges Feuerwerk erwartet. Wo ist denn die Wut? Die Beschimpfungen? Die irrationalen Anschuldigungen? Ich hätte nie den Zeugen gespielt, wenn ich gewusst hätte, dass Sie so zivilisiert sind. Das ist ja eklig.
+
;Quark:Ich hatte ein mächtiges Feuerwerk erwartet. Wo ist denn die Wut? Die Beschimpfungen? Die irrationalen Anschuldigungen? Ich hätte nie den Zeugen gespielt, wenn ich gewusst hätte, dass sie so zivilisiert seid. Das ist ja eklig.
 
;Bashir:Ich finde, dass es bewundernswert war. Keine Beschuldigungen, keine verletzten Gefühle. Ich glaube, ich habe mich am Ende einer Beziehung noch nie so wohl gefühlt.
 
;Bashir:Ich finde, dass es bewundernswert war. Keine Beschuldigungen, keine verletzten Gefühle. Ich glaube, ich habe mich am Ende einer Beziehung noch nie so wohl gefühlt.
 
;Leeta:Mir geht es genauso. Jetzt kann ich endlich zu meinen wahren Gefühlen stehen.
 
;Leeta:Mir geht es genauso. Jetzt kann ich endlich zu meinen wahren Gefühlen stehen.
Zeile 240: Zeile 240:
 
==== Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität) ====
 
==== Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität) ====
 
{{HGI|Die Geschichte zwischen Rom und Leeta kündigte sich schon in {{e|Der Streik}} an und wird in {{e|Dr. Bashirs Geheimnis}} weitergeführt, bis die beiden dann in {{e|Zu den Waffen!}} heiraten.}}
 
{{HGI|Die Geschichte zwischen Rom und Leeta kündigte sich schon in {{e|Der Streik}} an und wird in {{e|Dr. Bashirs Geheimnis}} weitergeführt, bis die beiden dann in {{e|Zu den Waffen!}} heiraten.}}
{{HGI|Worfs Bemerkung, Risa wäre nur mit Wetterkontrollsystemen der Föderation ein Urlaubsparadies, kann aufgrund von {{ENT|Zwei Tage auf Risa}} angezweifelt werden. Laut dieser Episode ist Risa ebenfalls ein Urlaubsplanet.}}
+
{{HGI|Worfs Bemerkung, Risa wäre nur mit Wetterkontrollsystemen der Föderation ein Urlaubsparadies kann aufgrund von {{ENT|Zwei Tage auf Risa}} angezweifelt werden. Laut dieser Episode ist Risa ebenfalls ein Urlaubsplanet.}}
  
 
==== Bezüge zur Realität ====
 
==== Bezüge zur Realität ====
{{HGI|Der englische Original Titel ''Let He Who Is Without Sin…'' ist der Beginn eines Zitates aus der [[Bibel]] von [[Jesus Christus]], worin er im Bezug auf eine Ehebrecherin sagt ''Let He Who Is Without Sin, cast the first stone.'' (übersetzt: ''Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie.'')}}
+
{{HGI|Der englische Original Titel ''Let He Who Is Without Sin…'' ist er Beginn eines Zitates aus der [[Bibel]] von [[Jesus Christus]], dass er im Bezug auf eine Ehebrecherin sagt ''Let He Who Is Without Sin, cast the first stone.'' (übersetzt: ''Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie.'')}}
 
<!--
 
<!--
 
==== Abweichungen vom Drehbuch / Geschnittene Szenen ====
 
==== Abweichungen vom Drehbuch / Geschnittene Szenen ====
Zeile 277: Zeile 277:
 
=== Merchandising ===
 
=== Merchandising ===
 
==== Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ====
 
==== Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ====
{{HGI|* VHS [[Die Reise nach Risa – Die Schuld]]
+
{{HGI|* [[DS9 DVD-Box Staffel 5]] - Disc 2
* [[DS9 DVD-Box Staffel 5]] - Disc 2
 
 
* [[DS9 DVD-Box Staffel 5.1]] - Disc 2}}
 
* [[DS9 DVD-Box Staffel 5.1]] - Disc 2}}
 
<!--
 
<!--
Zeile 287: Zeile 286:
 
==== Sonstiges ====
 
==== Sonstiges ====
 
-->
 
-->
 
 
=== Filmfehler ===  
 
=== Filmfehler ===  
 
==== Inhaltliche Ungereimtheiten ====
 
==== Inhaltliche Ungereimtheiten ====
Zeile 297: Zeile 295:
 
-->
 
-->
 
==== Synchronisationsfehler ====
 
==== Synchronisationsfehler ====
{{HGI|Der Begriff "Hobishaan Baths" bleibt einmal unübersetzt}}
+
{{HGI|Der Begriff "Hobishaan Baths" bleibt einmal unüberstzt}}
  
 
== Links und Verweise ==  
 
== Links und Verweise ==  
Zeile 337: Zeile 335:
 
:** unbekannte Synchronsprecherin
 
:** unbekannte Synchronsprecherin
 
:mehrere unbekannte Darsteller als Personen auf Risa, <small>''davon:''</small>
 
:mehrere unbekannte Darsteller als Personen auf Risa, <small>''davon:''</small>
:*… als [[~/Person/DS9/5x07/7|Essentialist #1]]
+
:*… als Essentialist #1
:*… als [[~/Person/DS9/5x07/8|Essentialist #2]]
+
:*… als Essentialist #2
:*… als [[~/Person/DS9/5x07/9|Essentialist #3]]
+
:*… als Essentialist #3
:*… als [[~/Person/DS9/5x07/10|Essentialist #4]]
+
:*… als Essentialist #4
:*… als [[~/Person/DS9/5x07/11|Essentialistin #1]]
+
:*… als Essentialistin #1
:*… als [[~/Person/DS9/5x07/12|Essentialistin #2]]
+
:*… als Essentialistin #2
 
:*… als [[~/Person/DS9/5x07/3|Bolianische Urlauberin]]
 
:*… als [[~/Person/DS9/5x07/3|Bolianische Urlauberin]]
 
:*… als [[~/Person/DS9/5x07/2|Bolianischer Urlauber]]
 
:*… als [[~/Person/DS9/5x07/2|Bolianischer Urlauber]]
 
:*… als Risianische Dienerin
 
:*… als Risianische Dienerin
:*… als [[~/Person/DS9/5x07/13|Risianische Lautenspielerin]]
+
:*… als Risianische Lautenspielerin
 
:*… als Risianischer Diener
 
:*… als Risianischer Diener
:*… als [[~/Person/DS9/5x07/14|Risianischer Masseur]]
+
:*… als Risianischer Masseur
 
}}
 
}}
 
<!--
 
<!--
Zeile 358: Zeile 356:
 
{{Episodenverweise
 
{{Episodenverweise
 
| Ereignisse    = [[Geschichte der Föderation]], [[Krieg]], [[Kundgebung]], [[Ritual der Trennung]]
 
| Ereignisse    = [[Geschichte der Föderation]], [[Krieg]], [[Kundgebung]], [[Ritual der Trennung]]
| Institutionen = [[Armee]], [[Dominion]], [[Föderation]], [[Klingonischer Hoher Rat]], [[Neue Essentialisten-Bewegung]], [[Sternenflotte]]
+
| Institutionen = [[Armee]], [[Dominion]], [[Essentialisten-Bewegung]], [[Föderation]], [[Klingonischer Hoher Rat]], [[Sternenflotte]]
 
| Spezies      = [[Bajoraner]], [[Berserkerkatze]], [[Blume]], [[Bolianer]], [[Borg]], [[Breen]], [[Cardassianer]], [[Ferengi]], [[Gallamit]], [[Jem'Hadar]], [[Klingone]], [[Mensch]], [[Propheten]], [[Risianer]], [[Romulaner]], [[Spezies]], [[Trill]], [[Wechselbalg]]
 
| Spezies      = [[Bajoraner]], [[Berserkerkatze]], [[Blume]], [[Bolianer]], [[Borg]], [[Breen]], [[Cardassianer]], [[Ferengi]], [[Gallamit]], [[Jem'Hadar]], [[Klingone]], [[Mensch]], [[Propheten]], [[Risianer]], [[Romulaner]], [[Spezies]], [[Trill]], [[Wechselbalg]]
 
| Person        = [[Akademiker]], [[Barkeeper]], [[Boday]], [[Cheforganisator]], [[Curzon Dax]], [[Dabo-Mädchen]], [[Freund]], [[Gast]], [[Idiot]], [[Kahless]], [[Captain (Sport)|Kapitän]], [[Kind]], [[Martok (Gründer)|Martok]], [[Mikel]], [[Par'machkai]], [[Poet]], [[Präsident]], [[Sternenflottenoffizier]]
 
| Person        = [[Akademiker]], [[Barkeeper]], [[Boday]], [[Cheforganisator]], [[Curzon Dax]], [[Dabo-Mädchen]], [[Freund]], [[Gast]], [[Idiot]], [[Kahless]], [[Captain (Sport)|Kapitän]], [[Kind]], [[Martok (Gründer)|Martok]], [[Mikel]], [[Par'machkai]], [[Poet]], [[Präsident]], [[Sternenflottenoffizier]]
Zeile 375: Zeile 373:
  
 
=== Externe Links ===
 
=== Externe Links ===
* {{wikipedia|en|Let He Who Is Without Sin...}}
 
* {{IMDB|ID=tt0708563}}
 
 
* [http://www.st-minutiae.com/academy/literature329/505.txt Drehbuch zur Episode: Die Reise nach Risa] auf [http://www.st-minutiae.com st-minutiae.com]
 
* [http://www.st-minutiae.com/academy/literature329/505.txt Drehbuch zur Episode: Die Reise nach Risa] auf [http://www.st-minutiae.com st-minutiae.com]
  
Bitte beachte, dass alle Beiträge zu Memory Alpha Nova von anderen Nutzern bearbeitet, verändert oder entfernt werden können und dass alle Beiträge in Memory Alpha Nova unter der Creative Commons License veröffentlicht werden.

Wenn du nicht möchtest, dass deine Beiträge verändert werden können, dann stelle sie hier nicht ein.
Du gibst uns mit der Bearbeitung die Zusage, dass du den Text selbst verfasst hast, dass der Text Allgemeingut (public domain) ist, oder dass der Copyright-Inhaber seine Zustimmung gegeben hat (siehe Memory Alpha Nova:Copyrights für Details). Falls dieser Text bereits woanders veröffentlicht wurde, weise bitte auf der 'Diskussion:'-Seite darauf hin.

VERWENDE KEINE COPYRIGHTGESCHÜTZTEN INHALTE OHNE ERLAUBNIS!

Bitte beantworte die folgende Frage, um diese Seite speichern zu können (weitere Informationen):

Abbrechen Bearbeitungshilfe (öffnet in neuem Fenster)