Bearbeiten von „Die Karte“

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Auf dem Weg zum Quartier von Giger erklärt Nog, dass er das Gespräch führen will. Jake wundert sich darüber, woraufhin der Ferengi erklärt, dass Jake seine Chance auf dem Promenadendeck hatte. Deshalb fordert er ihn auf, zur Seite zu treten, während er die Verhandlungen führt. Die beiden melden sich an Gigers Tür und die wird sofort geöffnet. Als die beiden eintreten, sehen sie sich erstaunt um. Giger steht auf der anderen Seite des Quartiers und arbeitet an einer [[Konsole]]. Er fordert die beiden auf, vom Eingang wegzutreten und auf keinen Fall die Ausrüstung zu berühren, da diese sehr empfindlich ist. Dann erklärt er, dass er erst wissen musste, wer die beiden sind und da es sich bei ihnen um den Sohn des Captains der Station und um den Neffen des Barbesitzers Quark handelt, ist er nun bereit, mit ihnen sprechen. Da die beiden keine seelenlosen Lakaien der Orthodoxie sind, die sein Leben zur Qual machen, will er die Verhandlungen um die Anfängerkarte von Willie Mays aus dem Jahre 1951 ohne Originalverpackung und [[Kaugummi]], eröffnen. Nog ist erfreut und will sogleich ein Gebot abgeben, doch Giger entgegnet, dass die Karte nicht zu verkaufen ist. Die Jungen verstehen nicht. Nun erklärt der Mann, dass er bereit ist, die Karte gegen einige Gegenstände zu tauschen. Er überreicht Jake und Nog ein PADD mit der Liste der von ihm verlangten Gegenstände. Jake liest vor, dass der Mann zwei Liter [[Anaerobie|anaerobes]] [[Metabolit]] in [[Hydrosalinelösung]] [[Suspension|suspendiert]] und eine [[Neodymium]]energiezelle verlangt. Verwundert will der Junge wissen, woher die beiden die Gegenstände bekommen sollen. Giger ist sich sicher, dass der Sohn des Captains und ein vielversprechender [[Kadett]] der [[Sternenflotte]] Zugang zu Ausrüstungsgegenständen der Station haben, die ihm nicht zur Verfügung stehen. Jake ist von dem Handel nicht überzeugt und erklärt, dass es eine lange Liste ist, die ihnen einiges an Mühe abverlangen wird. Doch Nog stoppt ihn und ist der Meinung, dass sie dem Mann nicht ohne weiteres die ganzen Ausrüstung und medizinischen Güter überlassen können, ohne zu wissen, was er damit vorhat. Giger ist bereit ihnen zu antworten und stellt den beiden die einfach zu beantwortende Frage, ob sie [[Tod|sterben]] wollen. Verwundert über die Frage antworten beide mit einem <q>Nein</q>. Giger ist darüber nicht verwundert und fragt, wieso irgendjemand überhaupt als [[Leichnam]] in einer Kiste enden oder noch schlimmer wie schlechtes [[Gas]] vaporisiert in den [[Kosmos]] abgelassen werden wollen sollte. Er selbst sieht dafür keinen Grund und widmete deshalb sein Leben den Studien des Todes. Dabei, so Giger weiter, fand er heraus, dass der Tod nichts weiter ist, als das Ereignis [[Zelle (Biologie)|zellolarer]] Langeweile. Verwundert will Jake wissen, was der Mann damit meint und Giger klärt ihn auf. Seiner Ansicht nach machen die Zellen im [[Körper]] von [[Zeugung]] an immer das Gleiche, indem sie sich immer wieder umwandeln und teilen. Er glaubt, dass die Zellen sich deshalb langweilen. Giger geht davon aus, dass die Zellen irgendwann sagen, dass es genug ist und sie geben die Arbeit auf. Dadurch langweilt das ahnungslose Opfer buchstäblich zu Tode. Nog ist bezüglich der Ausführungen überrascht. Giger fährt fort und erzählt, dass Dr. [[Bathkin]] von [[Andros III]] der erste war, der die Antwort auf das Rätsel des Todes fand. Seiner Ansicht nach ist es wichtig die Zellen unter Spannung zu halten, indem man ihnen neue Tricks beibringt. Dann erwähnt Giger, dass Bathkin seine Arbeit leider nicht mehr vollenden konnte, da er durch einen [[Shuttle]]unfall starb. Allerdings hält der Mann diese Version des Todes von Bathkin für ein [[Gerücht]] und macht die seelenlosen Lakaien der Orthodoxie für den Tod des Mannes verantwortlich. Er selbst sieht es als Schicksal an, dass er den Ruf hören konnte, der in seinen [[Ohr]]en erklang. Nach 15 Jahren, die den Ausschluss aus den heiligen Hallen des [[wissenschaft]]lichen Establishments bedeuteten und in denen er nach Materialien [[betteln]]d durch die Galaxis reisen musste, kann er die Arbeit an seiner [[Zellenregenerations- und -unterhaltungskammer]] bald vollenden. Naserümpfend will Jake wissen, was die Kammer bewirkt. Giger ist gerne bereit es ihm zu erklären. Sein Gerät ist speziell dazu ausgelegt, [[biogene Energie]] auf einer chromoelektronischen [[Wellenlänge]] zu übertragen. Damit sendet dieses Gerät aufbauende und unterhaltende Nachrichten an die [[Zellkern]]e im Körper. Giger [[Versprechen|verspricht]], dass es nur acht Stunden am Tag in der Kammer bedarf um zu verhindern, dass sich die Zellen langweilen. Darüber hinaus wird man nicht altern und was noch wichtiger ist, niemals sterben. Er erklärt, dass einzig diese [[Unsterblichkeit]] sein Ziel ist. Nachdem er all dies gehört hat, will Jake mit Nog über das weitere Vorgehen beraten. Beide drehen sich um und unterhalten sich, während Giger sich wieder seinen Konsolen zuwendet. Jake will wissen, was Nog von Gigers Ausführungen hält. Der Ferengi findet die [[Theorie]] des Mannes recht merkwürdig. Auch Jake kann nicht glauben, dass die Zellunterhaltungsmaschine funktioniert. Nog geht sogar noch einen Schritt weiter und erklärt den Mann für verrückt. Sein Freund stimmt zu, erinnert den Ferengi jedoch daran, dass Giger die Baseballkarte hat. Nog findet die Idee, dem Mann die Gegenstände zu besorgen für nicht so gut, doch sein Freund will seinen Vater nicht im Stich lassen. Allerdings erinnert der Ferengi ihn daran, dass sein Vater nichts von der Existenz der Karte weiß. Dann erklärt er, dass er nicht weiß, ob Jake oder Giger verrückter ist. Jake entgegnet, dass er nicht verrückt ist, sondern nur [[Fanatiker|fanatisch]]. Dann geht Jake zurück zu Giger und will das Geschäft mit einem [[Handschlag]] besiegeln. Erbost weist Giger den Jungen zurück und fragt, ob er weiß, wie viele ekelerregende [[Keim]]e beim Händeschütteln übertragen werden. Er fordert, dass Jake einfach nicken soll, wenn er einverstanden ist. Erschrocken zieht Jake seine Hand zurück und nickt dann. Da Nog sich zunächst zurückhält, fragt Giger, was mit ihm ist. Auch wenn der Ferengi nicht überzeugt ist, so nickt er schließlich auch.
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Auf dem Weg zum Quartier von Giger erklärt Nog, dass er das Gespräch führen will. Jake wundert sich darüber, woraufhin der Ferengi erklärt, dass Jake seine Chance auf dem Promenadendeck hatte. Deshalb fordert er ihn auf, zur Seite zu treten, während er die Verhandlungen führt. Die beiden melden sich an Gigers Tür und die wird sofort geöffnet. Als die beiden eintreten, sehen sie sich erstaunt um. Giger steht auf der anderen Seite des Quartiers und arbeitet an einer [[Konsole]]. Er fordert die beiden auf, vom Eingang wegzutreten und auf keinen Fall die Ausrüstung zu berühren, da diese sehr empfindlich ist. Dann erklärt er, dass er erst wissen musste, wer die beiden sind und da es sich bei ihnen um den Sohn des Captains der Station und um den Neffen des Barbesitzers Quark handelt, ist er nun bereit, mit ihnen sprechen. Da die beiden keine seelenlosen Lakaien der Orthodoxie sind, die sein Leben zur Qual machen, will er die Verhandlungen um die Anfängerkarte von Willie Mays aus dem Jahre 1951 ohne Originalverpackung und [[Kaugummi]], eröffnen. Nog ist erfreut und will sogleich ein Gebot abgeben, doch Giger entgegnet, dass die Karte nicht zu verkaufen ist. Die Jungen verstehen nicht. Nun erklärt der Mann, dass er bereit ist, die Karte gegen einige Gegenstände zu tauschen. Er überreicht Jake und Nog ein PADD mit der Liste der von ihm verlangten Gegenstände. Jake liest vor, dass der Mann zwei Liter [[Anaerobie|anaerobes]] [[Metabolit]] in [[Hydrosalinelösung]] [[Suspension|suspendiert]] und eine [[Neodymium]]energiezelle verlangt. Verwundert will der Junge wissen, woher die beiden die Gegenstände bekommen sollen. Giger ist sich sicher, dass der Sohn des Captains und ein vielversprechender [[Kadett]] der [[Sternenflotte]] Zugang zu Ausrüstungsgegenständen der Station haben, die ihm nicht zur Verfügung stehen. Jake ist von dem Handel nicht überzeugt und erklärt, dass es eine lange Liste ist, die ihnen einiges an Mühe abverlangen wird. Doch Nog stoppt ihn und ist der Meinung, dass sie dem Mann nicht ohne weiteres die ganzen Ausrüstung und medizinischen Güter überlassen können, ohne zu wissen, was er damit vorhat. Giger ist bereit ihnen zu antworten und stellt den beiden die einfach zu beantwortende Frage, ob sie [[Tod|sterben]] wollen. Verwundert über die Frage antworten beide mit einem <q>Nein</q>. Giger ist darüber nicht verwundert und fragt, wieso irgendjemand überhaupt als [[Leichnam]] in einer Kiste enden oder noch schlimmer wie schlechtes [[Gas]] vaporisiert in den [[Kosmos]] abgelassen werden wollen sollte. Er selbst sieht dafür keinen Grund und widmete deshalb sein Leben den Studien des Todes. Dabei, so Giger weiter, fand er heraus, dass der Tod nichts weiter ist, als das Ereignis [[Zelle (Biologie)|zellolarer]] Langeweile. Verwundert will Jake wissen, was der Mann damit meint und Giger klärt ihn auf. Seiner Ansicht nach machen die Zellen im [[Körper]] von [[Zeugung]] an immer das Gleiche, indem sie sich immer wieder umwandeln und teilen. Er glaubt, dass die Zellen sich deshalb langweilen. Giger geht davon aus, dass die Zellen irgendwann sagen, dass es genug ist und sie geben die Arbeit auf. Dadurch langweilt das ahnungslose Opfer buchstäblich zu Tode. Nog ist bezüglich der Ausführungen überrascht. Giger fährt fort und erzählt, dass Dr. [[Bathkin]] von [[Andros III]] der erste war, der die Antwort auf das Rätzel des Todes fand. Seiner Ansicht nach ist es wichtig die Zellen unter Spannung zu halten, indem man ihnen neue Tricks beibringt. Dann erwähnt Giger, dass Bathkin seine Arbeit leider nicht mehr vollenden konnte, da er durch einen [[Shuttle]]unfall starb. Allerdings hält der Mann diese Version des Todes von Bathkin für ein [[Gerücht]] und macht die seelenlosen Lakaien der Orthodoxie für den Tod des Mannes verantwortlich. Er selbst sieht es als Schicksals an, dass er den Ruf hören konnte, der in seinen [[Ohr]]en erklang. Nach 15 Jahren, die dem Ausschluss aus den heiligen Hallen des [[wissenschaft]]lichen Establishments bedeuteten und in denen er nach Materialien [[betteln]]d durch die Galaxis reisen musste, kann er die Arbeit an seiner [[Zellenregenerations- und -unterhaltungskammer]] bald vollenden. Naserümpfend will Jake wissen, was die Kammer bewirkt. Giger ist gerne bereit es ihm zu erklären. Sein Gerät ist speziell dazu ausgelegt, [[biogene Energie]] auf einer chromoelektronischen [[Wellenlänge]] zu übertragen. Damit sendet dieses Gerät aufbauende und unterhaltende Nachrichten an die [[Zellkern]]e im Körper. Giger [[Versprechen|verspricht]], dass es nur acht Stunden am Tag in der Kammer bedarf um zu verhindern, dass sich die Zellen langweilen. Darüber hinaus wird man nicht altern und was noch wichtiger ist, niemals sterben. Er erklärt, dass einzig diese [[Unsterblichkeit]] sein Ziel ist. Nachdem er all dies gehört hat, will Jake mit Nog über das weitere Vorgehen beraten. Beide drehen sich um und unterhalten sich, während Giger sich wieder seinen Konsolen zuwendet. Jake will wissen, was Nog von Gigers Ausführungen hält. Der Ferengi findet die [[Theorie]] des Mannes recht merkwürdig. Auch Jake kann nicht glauben, dass die Zellunterhaltungsmaschine funktioniert. Nog geht sogar noch einen Schritt weiter und erklärt den Mann für verrückt. Sein Freund stimmt zu, erinnert den Ferengi jedoch daran, dass Giger die Baseballkarte hat. Nog findet die Idee, dem Mann die Gegenstände zu besorgen für nicht so gut, doch sein Freund will seinen Vater nicht im Stich lassen. Allerdings erinnert der Ferengi ihn daran, dass sein Vater nichts von der Existenz der Karte weiß. Dann erklärt er, dass er nicht weiß, ob Jake oder Giger verrückter ist. Jake entgegnet, dass er nicht verrückt ist, sondern nur [[Fanatiker|fanatisch]]. Dann geht Jake zurück zu Giger und will das Geschäft mit einem [[Handschlag]] besiegeln. Erbost weist Giger den Jungen zurück und fragt, ob er weiß, wie viele ekelerregende [[Keim]]e beim Händeschütteln übertragen werden. Er fordert, dass Jake einfach nicken soll, wenn er einverstanden ist. Erschrocken zieht Jake seine Hand zurück und nickt dann. Da Nog sich zunächst zurückhält, fragt Giger, was mit ihm ist. Auch wenn der Ferengi nicht überzeugt ist, so nickt er schließlich auch.
  
 
==== Akt III: Tauschgeschäfte ====
 
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