Bearbeiten von „Der Streik“

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[[Datei:Rom Krankenstation.jpg|thumb|Rom wird von Dr. Bashir untersucht]]
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[[Datei: DS9 4x16 Titel.jpg|thumb|left]][[Datei:Rom_Krankenstation.jpg|thumb|Rom wird von Dr. Bashir untersucht]]
 
Später untersucht Bashir, der mittlerweile wieder seine [[Sternenflottenuniform]] trägt, Rom auf der [[Krankenstation]]. Der Doktor schaut sich das Ohr des Ferengis an und [[Diagnose|diagnostiziert]] eine hartnäckige [[Infektionskrankheit|Infektion]] des [[Trommelfell]]s. Er will wissen, wie lange Rom schon darunter leidet. Der entgegnet, dass er diese nun schon zwei Wochen hat. Das erschreckt den Doktor und er will wissen, ob der Ferengi wirklich schon zwei Wochen mit der akuten Infektion herumläuft. Der korrigiert seine Angabe und gibt zu, dass er die Infektion sogar schon drei Wochen hat. Erbost über das unverantwortliche Verhalten erklärt Bashir, dass Rom auch hätte [[Tod|sterben]] können. Wäre er 48 Stunden später gekommen, so Bashir, würde er bald in der [[Göttliche Schatzkammer|Göttlichen Schatzkammer]] für ein neues Leben [[Gebet|beten]]. Der entgegnet, dass er dann wohl Glück hatte, [[Ohnmacht|ohnmächtig]] geworden zu sein. Nun will der Doktor wissen, weshalb Rom nicht schon früher zu ihm kam. Darauf erwidert der Ferengi, dass er nicht konnte, da er arbeiten musste. Doch Bashir lässt dies nicht gelten und ist sich sicher, sein Bruder hätte ihn für kurze Zeit entbehren können. Allerdings stellt Rom klar, dass dies eine Verletzung des [[Arbeitsvertrag]]es Paragraph 76, Unterabschnitt 3 wäre. Er erklärt Bashir, dass darin beschrieben ist, dass es [[Angestellter|Angestellten]] von Quarks Bar untersagt ist, ihren Arbeitsplatz während der Arbeitszeit zu verlassen, solange dies nicht ausdrücklich befohlen wurde. Eine Zuwiderhandlung zieht laut dem Ferengi hohe [[Geldstrafe]]n bis hin zur [[Entlassung]] nach sich. Er erklärt weiter, dass dies eine Standardbestimmung in allen Arbeitsverträgen der Ferengi ist. Daraufhin will Bashir wissen, ob er nicht einmal frei bekommt, wenn er [[Krankheit|krank]] ist. Sofort entgegnet Rom, dass so etwas nicht zu dem großzügigen Kompensionspaket der Arbeitsverträge gehört. Weder Krankheit, noch [[Urlaub|Ferien]] oder bezahlte [[Überstunde]]n gibt es in dem Vertrag. Nun erklärt der Doktor, dass die Arbeiter einen besseren Arbeitsvertrag brauchen.  Allerdings hat Rom seine Zweifel, da alle Verträge der Ferengi gleich ausgearbeitet sind. Unterdessen schließt Bashir die Behandlung für diesen Tag ab, allerdings fordert er Rom auf, gleich am nächsten Tag wiederzukommen. Der entgegnet, dass ihm dies nur möglich ist, bevor die Bar öffnet. Dann will der Ferengi gehen. Der Arzt ruft ihm nach, dass die Leute im Quark's eine [[Gewerkschaft]] brauchen, um zu verhindern, dass man sie ausbeutet. Die Idee schockiert den Ferengi und er erklärt, dass Bashir das nicht versteht, da die Arbeiter der Ferengi die Ausbeutung selbst gar nicht verhindern wollen. Sie suchen vielmehr selbst nach Wegen, ein Ausbeuter zu werden. Allerdings erwidert der Doktor, dass Rom darin nicht sehr erfolgreich ist. Dann verlässt der Ferengi die Krankenstation.
 
Später untersucht Bashir, der mittlerweile wieder seine [[Sternenflottenuniform]] trägt, Rom auf der [[Krankenstation]]. Der Doktor schaut sich das Ohr des Ferengis an und [[Diagnose|diagnostiziert]] eine hartnäckige [[Infektionskrankheit|Infektion]] des [[Trommelfell]]s. Er will wissen, wie lange Rom schon darunter leidet. Der entgegnet, dass er diese nun schon zwei Wochen hat. Das erschreckt den Doktor und er will wissen, ob der Ferengi wirklich schon zwei Wochen mit der akuten Infektion herumläuft. Der korrigiert seine Angabe und gibt zu, dass er die Infektion sogar schon drei Wochen hat. Erbost über das unverantwortliche Verhalten erklärt Bashir, dass Rom auch hätte [[Tod|sterben]] können. Wäre er 48 Stunden später gekommen, so Bashir, würde er bald in der [[Göttliche Schatzkammer|Göttlichen Schatzkammer]] für ein neues Leben [[Gebet|beten]]. Der entgegnet, dass er dann wohl Glück hatte, [[Ohnmacht|ohnmächtig]] geworden zu sein. Nun will der Doktor wissen, weshalb Rom nicht schon früher zu ihm kam. Darauf erwidert der Ferengi, dass er nicht konnte, da er arbeiten musste. Doch Bashir lässt dies nicht gelten und ist sich sicher, sein Bruder hätte ihn für kurze Zeit entbehren können. Allerdings stellt Rom klar, dass dies eine Verletzung des [[Arbeitsvertrag]]es Paragraph 76, Unterabschnitt 3 wäre. Er erklärt Bashir, dass darin beschrieben ist, dass es [[Angestellter|Angestellten]] von Quarks Bar untersagt ist, ihren Arbeitsplatz während der Arbeitszeit zu verlassen, solange dies nicht ausdrücklich befohlen wurde. Eine Zuwiderhandlung zieht laut dem Ferengi hohe [[Geldstrafe]]n bis hin zur [[Entlassung]] nach sich. Er erklärt weiter, dass dies eine Standardbestimmung in allen Arbeitsverträgen der Ferengi ist. Daraufhin will Bashir wissen, ob er nicht einmal frei bekommt, wenn er [[Krankheit|krank]] ist. Sofort entgegnet Rom, dass so etwas nicht zu dem großzügigen Kompensionspaket der Arbeitsverträge gehört. Weder Krankheit, noch [[Urlaub|Ferien]] oder bezahlte [[Überstunde]]n gibt es in dem Vertrag. Nun erklärt der Doktor, dass die Arbeiter einen besseren Arbeitsvertrag brauchen.  Allerdings hat Rom seine Zweifel, da alle Verträge der Ferengi gleich ausgearbeitet sind. Unterdessen schließt Bashir die Behandlung für diesen Tag ab, allerdings fordert er Rom auf, gleich am nächsten Tag wiederzukommen. Der entgegnet, dass ihm dies nur möglich ist, bevor die Bar öffnet. Dann will der Ferengi gehen. Der Arzt ruft ihm nach, dass die Leute im Quark's eine [[Gewerkschaft]] brauchen, um zu verhindern, dass man sie ausbeutet. Die Idee schockiert den Ferengi und er erklärt, dass Bashir das nicht versteht, da die Arbeiter der Ferengi die Ausbeutung selbst gar nicht verhindern wollen. Sie suchen vielmehr selbst nach Wegen, ein Ausbeuter zu werden. Allerdings erwidert der Doktor, dass Rom darin nicht sehr erfolgreich ist. Dann verlässt der Ferengi die Krankenstation.
  
[[Datei:Leeta erkundigt sich bezüglich Roms Befinden.jpg|thumb|Leeta erkundigt sich bezüglich Roms Befinden]]
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[[Datei:Leeta_erkundigt_sich_bezüglich_Roms_Befinden.jpg|thumb|Leeta erkundigt sich bezüglich Roms Befinden]]
[[Datei:Quark verkündet Kürzungen.jpg|thumb|Quark verkündet seinen Angestellten die Lohnkürzung]]
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[[Datei:Quark_verkündet_Kürzungen.jpg|thumb|Quark verkündet seinen Angestellten die Lohnkürzung]]
 
Nach dem Besuch auf der Krankenstation macht sich Rom sofort auf den Weg zurück ins Quark's. Als Leeta ihn sieht, verlässt sie sofort den Dabo-Tisch und geht zu dem Ferengi. Sie erkundigt sich, wie der Besuch auf der Krankenstation war. Rom erwidert, dass es ihm besser geht, woraufhin Leeta entgegnet, dass Bashir ein wunderbarer Arzt ist. Dann gibt sie Quark die Schuld an dem Problem mit Roms Ohr. Doch der relativiert das Ganze, ließ er doch selbst den routinemäßigen [[Ohrenscan]] ausfallen. Zudem gibt er zu, dass er wohl zu viel [[Oo-mox]] hatte. [[Lächeln]]d will Leeta wissen, wer die Glückliche ist. Doch Rom entgegnet, dass er keine Frau meint, sondern dass er sich selbst damit verwöhnte. Leeta ist die Antwort peinlich und sie entschuldigt sich bei dem Ferengi. Sofort will Rom wissen, ob sie etwas dagegen tun will und hält ihr sein Ohr hin. Die Bajoranerin entgegnet, dass sie nicht glaubt, dass Julian damit einverstanden wäre. Rom ist bereit, ihn zu fragen. Leeta weiß nicht, was sie antworten soll und bevor sie etwas sagen kann, ergreift Quark das Wort und unterbricht die beiden. Der Barkeeper ruft alle Mitarbeiter zusammen und erklärt, dass er etwas zu verkünden hat. Nachdem sich alle um ihn versammelt haben, erklärt er, dass er die Einnahmen des Tages durchgegangen ist. Dabei fiel ihm auf, dass die Einnahmen alles andere als gut sind. Alles was das bajoranische Reinigungsritual gereinigt hat, so der Barkeeper, ist seine [[Profit]]spanne. Aus diesem Grunde will er vom nächsten Tag an das Gehalt aller Angestellten um ein Drittel kürzen. Ungläubig schauen die Mitarbeiter Quark an. Als Alternative stellt er in Aussicht, dass er viele der Angestellten feuern muss, wenn das Gehalt nicht angepasst wird. Da die Mitarbeiter ihn ungläubig anschauen, erklärt er, dass sie sich auch später noch bei ihm bedanken können. Doch Leeta entgegnet, dass sie sich die Gehaltskürzung nicht leisten kann. Doch Quark wiederholt, dass es entweder eine Lohnkürzung oder Entlassungen geben wird. Dann schickt er seine Leute wieder zum Arbeiten und erklärt, dass der Laden in zehn Minuten sauber sein muss und die Lichter aus sein sollen. Dann will er wieder zur Arbeit gehen, doch Rom stoppt ihn und erklärt, dass dies nicht richtig ist und sein Bruder nicht einfach ohne Vorwarnung den Lohn kürzen kann. Doch Quark entgegnet, dass er das sehr wohl kann. Dann erklärt er Rom, dass dieser sich lieber darauf konzentrieren sollte, seine Finger von seinen Ohren zu lassen und ihm das Geschäftliche überlassen soll. Allerdings lässt Rom sich nicht abwimmeln und will wissen, ob er das Gehalt wieder anhebt, wenn das Reinigungsritual vorüber ist. Doch sein Bruder will nichts versprechen und erklärt, dass es von der [[Steuer]]summe des nächsten Quartals abhängt. Rom lässt auch jetzt nicht locker und bittet Quark, die Lohnkürzung noch einmal zu überdenken. Scheinheilig geht der auf die Forderung ein, kommt aber sofort wieder zu dem gleichen Resultat wie zuvor. Als Rom dies immer noch nicht akzeptiert und an die brüderlichen [[Gefühl]]e appelliert, stellt Quark klar, dass er im Quark's nicht sein Bruder, sondern sein Angestellter ist. Und als sein Angestellter hat er nicht das Recht, seine Entscheidung in Frage zu stellen. Nun warnt Rom seinen Bruder und erklärt, dass Quark es bereuen wird, wenn er seine Entscheidung nicht zurücknimmt. Doch der erklärt, dass er nur bereut, dass er mit Rom verwandt ist und geht. Entrüstet bleibt Rom zurück.
 
Nach dem Besuch auf der Krankenstation macht sich Rom sofort auf den Weg zurück ins Quark's. Als Leeta ihn sieht, verlässt sie sofort den Dabo-Tisch und geht zu dem Ferengi. Sie erkundigt sich, wie der Besuch auf der Krankenstation war. Rom erwidert, dass es ihm besser geht, woraufhin Leeta entgegnet, dass Bashir ein wunderbarer Arzt ist. Dann gibt sie Quark die Schuld an dem Problem mit Roms Ohr. Doch der relativiert das Ganze, ließ er doch selbst den routinemäßigen [[Ohrenscan]] ausfallen. Zudem gibt er zu, dass er wohl zu viel [[Oo-mox]] hatte. [[Lächeln]]d will Leeta wissen, wer die Glückliche ist. Doch Rom entgegnet, dass er keine Frau meint, sondern dass er sich selbst damit verwöhnte. Leeta ist die Antwort peinlich und sie entschuldigt sich bei dem Ferengi. Sofort will Rom wissen, ob sie etwas dagegen tun will und hält ihr sein Ohr hin. Die Bajoranerin entgegnet, dass sie nicht glaubt, dass Julian damit einverstanden wäre. Rom ist bereit, ihn zu fragen. Leeta weiß nicht, was sie antworten soll und bevor sie etwas sagen kann, ergreift Quark das Wort und unterbricht die beiden. Der Barkeeper ruft alle Mitarbeiter zusammen und erklärt, dass er etwas zu verkünden hat. Nachdem sich alle um ihn versammelt haben, erklärt er, dass er die Einnahmen des Tages durchgegangen ist. Dabei fiel ihm auf, dass die Einnahmen alles andere als gut sind. Alles was das bajoranische Reinigungsritual gereinigt hat, so der Barkeeper, ist seine [[Profit]]spanne. Aus diesem Grunde will er vom nächsten Tag an das Gehalt aller Angestellten um ein Drittel kürzen. Ungläubig schauen die Mitarbeiter Quark an. Als Alternative stellt er in Aussicht, dass er viele der Angestellten feuern muss, wenn das Gehalt nicht angepasst wird. Da die Mitarbeiter ihn ungläubig anschauen, erklärt er, dass sie sich auch später noch bei ihm bedanken können. Doch Leeta entgegnet, dass sie sich die Gehaltskürzung nicht leisten kann. Doch Quark wiederholt, dass es entweder eine Lohnkürzung oder Entlassungen geben wird. Dann schickt er seine Leute wieder zum Arbeiten und erklärt, dass der Laden in zehn Minuten sauber sein muss und die Lichter aus sein sollen. Dann will er wieder zur Arbeit gehen, doch Rom stoppt ihn und erklärt, dass dies nicht richtig ist und sein Bruder nicht einfach ohne Vorwarnung den Lohn kürzen kann. Doch Quark entgegnet, dass er das sehr wohl kann. Dann erklärt er Rom, dass dieser sich lieber darauf konzentrieren sollte, seine Finger von seinen Ohren zu lassen und ihm das Geschäftliche überlassen soll. Allerdings lässt Rom sich nicht abwimmeln und will wissen, ob er das Gehalt wieder anhebt, wenn das Reinigungsritual vorüber ist. Doch sein Bruder will nichts versprechen und erklärt, dass es von der [[Steuer]]summe des nächsten Quartals abhängt. Rom lässt auch jetzt nicht locker und bittet Quark, die Lohnkürzung noch einmal zu überdenken. Scheinheilig geht der auf die Forderung ein, kommt aber sofort wieder zu dem gleichen Resultat wie zuvor. Als Rom dies immer noch nicht akzeptiert und an die brüderlichen [[Gefühl]]e appelliert, stellt Quark klar, dass er im Quark's nicht sein Bruder, sondern sein Angestellter ist. Und als sein Angestellter hat er nicht das Recht, seine Entscheidung in Frage zu stellen. Nun warnt Rom seinen Bruder und erklärt, dass Quark es bereuen wird, wenn er seine Entscheidung nicht zurücknimmt. Doch der erklärt, dass er nur bereut, dass er mit Rom verwandt ist und geht. Entrüstet bleibt Rom zurück.
  
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