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Bearbeiten von „Der Steinwandler“

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[[Datei:zwillingsmiradorne.jpg|thumb|Die Zwillingsmiradorne [[Ah-Kel]] und [[Ro-Kel]]]]
 
[[Datei:zwillingsmiradorne.jpg|thumb|Die Zwillingsmiradorne [[Ah-Kel]] und [[Ro-Kel]]]]
Im [[Quark's]] fragt [[Quark]] [[Odo]], ob er das Übliche haben will. Odo bejaht dies und sagt, dass er nichts will. Quark erwidert, dass wenn das alle so machen würden, seine Familie bald auf dem [[Promenadendeck]] [[Betteln]] gehen müsste. Odo bezweifelt dies jedoch, solange ein [[Miradornisches Kaperschiff|miradornisches Kaperschiff]] an der Station angedockt hat. [[Quark]] sagt, dass es eine maßlose Übertreibung sei und er weder das Schiff noch die Besatzung kenne. Odo findet es eigenartig, dass Quark sie gar nicht zu einem seiner sonst üblichen Begrüßungsdrinks eingeladen habe. Quark sagt, dass die [[Miradorn]] ein aggressives Volk sind und er auf Zuvorkommenheit diesmal verzichtet. Währenddessen wird Odo auf [[Croden]], einen Neuankömmling aus dem [[Gamma-Quadrant]]en, der von den [[Klingone]]n mitgebracht wurde, aufmerksam, der wohl gezielt den Blicken des [[Formwandler]]s ausweicht. [[Quark]] hält ihn für harmlos. Odo fragt, woher er ihn so gut kennt. Quark antwortet, dass er hier mit ihm geredet hat. Doch Odo wundert sich, warum der Besucher nicht mit [[Benjamin Sisko|Sisko]] reden wollte. Quark sagt, dass er das auch nicht könnte, wenn Dutzende Sternenflottenoffiziere zur Begrüßung an der Luftschleuse stehen. Die Föderation könnte von den Ferengis noch einiges über Gastfreundschaft lernen. Odo sagt, dass der Gute also Angst hat und fragt, wovor er diese haben sollte. In diesem Moment betreten die beiden Miradornen von [[Miradornisches Kaperschiff|dem Schiff]] die [[Bar]]. Sie nicken dem [[Ferengi]] zu. Als Odo anfängt Fragen zu stellen, fährt ihn Quark an und fordert von ihm, das Quark's zu verlassen, oder etwas zu [[Liste von Speisen und Getränken|trinken]] zu bestellen. Er sagt, dass man vielleicht nur deswegen noch niemanden von seiner Spezies gesehen hat, weil sie an [[Paranoia]] leiden. Quark spekuliert, dass dies der Grund sein könnte, das noch niemand einen von Odos Art gesehen habe, weil diese sich alle deswegen verstecken könnten. Er will nicht, dass seine Kundschaft von ihm belästigt wird. Er fordert Odo auf, etwas zu Trinken zu bestellen, an den Tischen zu spielen oder sofort das Etablissement zu verlassen. Croden verlässt das Lokal, während Quark seinen [[Familie|Bruder]] [[Rom]] für die neuen Gäste Spezial-[[Langour]] zubereiten lässt. Rom merkt nicht, dass auf dem Tablett, das er den [[Gast|Gästen]] bringt, plötzlich fünf [[Glas|Gläser]] an Stelle der vier, die er zuvor darauf gestellt hatte, stehen.
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Im [[Quark's]] fragt [[Quark]] [[Odo]], ob er das Übliche haben will. Odo bejaht dies und sagt, dass er nichts will. Quark erwidert, dass wenn das alle so machen würden, seine Familie bald auf dem [[Promenadendeck]] [[Betteln]] gehen müsste. Odo bezweifelt dies jedoch, solange ein [[Miradornisches Kaperschiff|miradornisches Kaperschiff]] an der Station angedockt hat. [[Quark]] sagt, dass es eine maßlose Übertreibung sei und er weder das Schiff noch die Besatzung kenne. Odo findet es eigenartig, dass Quark sie gar nicht zu einem seiner sonst üblichen Begrüßungsdrinks eingeladen habe. Quark sagt, dass die [[Miradorn]] ein aggressives Volk sind und er auf Zuvorkommenheit diesmal verzichtet. Währenddessen wird Odo auf [[Croden]], einen Neuankömmling aus dem [[Gamma-Quadrant]]en, der von den [[Klingone]]n mitgebracht wurde, aufmerksam, der wohl gezielt den Blicken des [[Formwandler]]s ausweicht. [[Quark]] hält ihn für harmlos. Odo fragt, woher er ihn so gut kennt. Quark antwortet, dass er hier mit ihm geredet hat. Doch Odo wundert sich, warum der Besucher nicht mit [[Benjamin Sisko|Sisko]] reden wollte. Quark sagt, dass er das auch nicht könnte, wenn Dutzende Sternenflottenoffiziere zur Begrüßung an der Luftschleuse stehen. Die Föderation könnte von ihm noch einiges über Gastfreundschaft lernen. Odo sagt, dass der Gute also Angst hat und fragt, wovor er diese haben sollte. In diesem Moment betreten die beiden Miradornen von [[Miradornisches Kaperschiff|dem Schiff]] die [[Bar]]. Sie nicken dem [[Ferengi]] zu. Als Odo anfängt Fragen zu stellen, fährt ihn Quark an und fordert von ihm, das Quark's zu verlassen, oder etwas zu [[Liste von Speisen und Getränken|trinken]] zu bestellen. Er sagt, dass man vielleicht nur deswegen noch niemanden von seiner Spezies gesehen hat, weil sie an [[Paranoia]] leiden. Croden verlässt das Lokal, während Quark seinen [[Familie|Bruder]] [[Rom]] für die neuen Gäste ein spezielles [[Getränk]] zubereiten lässt. Rom merkt nicht, dass auf dem Tablett, das er den [[Gast|Gästen]] bringt, plötzlich fünf [[Glas|Gläser]] an Stelle der vier, die er zuvor darauf gestellt hatte, stehen.
  
 
==== Akt I: Tod des Zwillingsmiradorn ====
 
==== Akt I: Tod des Zwillingsmiradorn ====
 
[[Datei:Ro-Kels Tod.jpg|thumb|Ro-Kel wird tödlich getroffen]]
 
[[Datei:Ro-Kels Tod.jpg|thumb|Ro-Kel wird tödlich getroffen]]
In der [[Holosuite]] verhandelt Quark mit den Miradornen, die 1.000 Barren [[gold]]gepresstes [[Latinum]] für ein verziertes Schmuckstück in Form eines [[Ei]]es haben wollen. Jedoch ist Quark der Käufer für den Gegenstand abgesprungen, da dieser befürchtet, dass das Stück gestohlen wurde. Es wurde nämlich ein ähnliches bei einem Überfall zwei Lichtjahre entfernt, auf einen [[Vanobenischer Frachter|vanobenischen Transporter]] erbeutet. Quark fragt nach einem Kaufbeleg. Die Anbieter des [[Kunst]]gegenstandes fordern Quark auf, einen anderen Käufer zu finden. Quark meint, dass er lange nach einem Käufer suchen werden muss, der keine Fragen stellt. Die Miradorn sagen, dass sie aber nicht unendlich viel Zeit haben. In diesem Moment taucht Croden in der Holosuite auf und fordert mit [[Waffe]]ngewalt die Herausgabe des Stücks. Ein Miradorn warnt ihn, dass dies ein Fehler sei. Croden antwortet, dass dem so sein mag. Es wäre aber nicht sein erster und mit Sicherheit nicht sein letzter Fehler. Es kommt zu einer Rangelei. [[Ro-Kel]], der Miradorne, der auf Croden schießt, wird von diesem erschossen. Odo, der sich indes aus dem zusätzlichen Glas zurückverwandelt hat, kann gerade noch verhindern, dass [[Ah-Kel]], der zweite Miradorn auch erschossen wird. Der [[Constable]] ruft Sanitäter und seine Männer herbei und diese bringen Croden und Ah-Kel ins [[Deep Space 9#Sicherheitsbüro|Sicherheitsbüro]]. Quark bemerkt nun, dass es vier Gläser für fünf Personen waren. Als Ro-Kel den Tod seines Bruders feststellt, will er Croden angreifen, doch Odo schlägt ihn mit einem einzigen Hieb seines Armes gegen die Brust zu Boden. Quark gibt sich unschuldig und wird mit seinem Bruder von Odo rausgeschickt. Der herbeigerufene [[Doktor|Dr.]] [[Julian Bashir|Bashir]] kann nur noch den [[Tod]] des anderen Miradorn feststellen.
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In der [[Holosuite]] verhandelt Quark mit den Miradornen, die 1.000 Barren [[gold]]gepresstes [[Latinum]] für ein verziertes Schmuckstück in Form eines [[Ei]]es haben wollen. Jedoch ist Quark der Käufer für den Gegenstand abgesprungen, da dieser befürchtet, dass das Stück gestohlen wurde. Es wurde nämlich ein ähnliches bei einem Überfall zwei Lichtjahre entfernt, auf einen [[Vanobenischer Frachter|vanobenischen Transporter]] erbeutet. Quark fragt nach einem Kaufbeleg. Die Anbieter des [[Kunst]]gegenstandes fordern Quark auf, einen anderen Käufer zu finden. Quark meint, dass er lange nach einem Käufer suchen werden muss, der keine Fragen stellt. Die Miradorn sagen, dass sie aber nicht unendlich viel Zeit haben. In diesem Moment taucht Croden in der Holosuite auf und fordert mit [[Waffe]]ngewalt die Herausgabe des Stücks. Es kommt zu einer Rangelei. [[Ro-Kel]], der Miradorne, der auf Croden schießt, wird von diesem erschossen. Odo, der sich indes aus dem zusätzlichen Glas zurückverwandelt hat, kann gerade noch verhindern, dass [[Ah-Kel]], der zweite Miradorn auch erschossen wird. Der [[Constable]] ruft Sanitäter und seine Männer herbei und diese bringen Croden und Ah-Kel ins [[Deep Space 9#Sicherheitsbüro|Sicherheitsbüro]]. Quark bemerkt nun, dass es vier Gläser für fünf Personen waren. Als Ro-Kel den Tod seines Bruders feststellt, will er Croden angreifen, doch Odo schlägt ihn mit einem einzigen Hieb seines Armes gegen die Brust zu Boden. Quark gibt sich unschuldig und wird mit seinem Bruder von Odo rausgeschickt. Der herbeigerufene [[Doktor|Dr.]] [[Julian Bashir|Bashir]] kann nur noch den [[Tod]] des anderen Miradorn feststellen.
  
 
[[Datei:Quark bestreitet jeden Schwarzhandel.jpg|thumb|Quark bestreitet jeden Schwarzhandel.]]
 
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[[Datei:Croden behauptet andere Wandler zu kennen.jpg|thumb|Croden behauptet, andere Wandler zu kennen.]]
 
[[Datei:Croden behauptet andere Wandler zu kennen.jpg|thumb|Croden behauptet, andere Wandler zu kennen.]]
Nachdem Quark gegangen ist, gehen Odo und Sisko zu Croden und erklären ihm die Prozedur seiner [[Gerichtsverhandlung]]. Dieser zeigt sich vom Tod des Miradorn unbeeindruckt und sagt, dass er Hunger hat. Er sagt, dass wenn der Miradorn ihn getötet hätte, er nicht hungrig wäre. Sisko sagt, dass es nun zu einer Verhandlung kommen wird. Sie könnten ihm einen Verteidiger zuteilen. Man bietet ihm an, einen Verteidiger von seiner [[Heimatwelt]] zu holen, um ihn zu verteidigen. Der Gefangene gibt jedoch an, dass es auf [[Rakhar]] keine Verhandlungen gäbe und deshalb auch keiner kommen würde, um ihn zu verteidigen. Weiter meint Croden, dass er keine Wahl hatte, als er den Diebstahl durchführte, denn er besäße nicht genug Fähigkeiten für irgendetwas anderes. Allerdings bewundert er Odos [[Talent]]e und suggeriert dem Formwandler, dass er noch andere Wesen seiner [[Spezies]] kennen würde. Odos Interesse ist geweckt und er fragt, ob er von anderen Formwandlern gehört hat. Odo denkt zunächst, dass es eine Lüge ist, weil er an der Bar gehört hat, wie er mit Quark redete. Croden antwortet, dass er vielleicht etwas heuchelt, aber nicht lügen würde. Die Bezeichnung seiner Aussagen als Lüge sei ein hartes Urteil, doch Formwandler seien nun einmal hart. Er beteuert die Wahrheit zu sagen und verlangt nun etwas zu essen, ehe er ihn vielleicht zu seiner Welt führt.
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Nachdem Quark gegangen ist, gehen Odo und Sisko zu Croden und erklären ihm die Prozedur seiner [[Gericht]]sverhandlung. Dieser zeigt sich vom Tod des Miradorn unbeeindruckt und sagt, dass er Hunger hat. Er sagt, dass wenn der Miradorn ihn getötet hätte, er nicht hungrig wäre. Sisko sagt, dass es nun zu einer Verhandlung kommen wird. Sie könnten ihm einen Verteidiger zuteilen. Man bietet ihm an, einen Verteidiger von seiner [[Heimatwelt]] zu holen, um ihn zu verteidigen. Der Gefangene gibt jedoch an, dass es auf [[Rakhar]] keine Verhandlungen gäbe und deshalb auch keiner kommen würde, um ihn zu verteidigen. Weiter meint Croden, dass er keine Wahl hatte, als er den Diebstahl durchführte, denn er besäße nicht genug Fähigkeiten für irgendetwas anderes. Allerdings bewundert er Odos Fähigkeiten und suggeriert dem Formwandler, dass er noch andere Wesen seiner [[Spezies]] kennen würde. Odos Interesse ist geweckt und er fragt, ob er von anderen Formwandlern gehört hat. Odo denkt zunächst, dass es eine Lüge ist, weil er an der Bar gehört hat, wie er mit Quark redete. Croden beteuert die Wahrheit zu sagen und verlangt nun etwas zu essen, ehe er ihn vielleicht zu seiner Welt führt.
  
 
==== Akt II: Der Gefangene ====
 
==== Akt II: Der Gefangene ====
 
[[Datei:Ah-Kel schwer gezeichnet vom Tod seines Bruders.jpg|thumb|Ah-Kel ist schwer gezeichnet vom Tod seines Bruders]]
 
[[Datei:Ah-Kel schwer gezeichnet vom Tod seines Bruders.jpg|thumb|Ah-Kel ist schwer gezeichnet vom Tod seines Bruders]]
In [[Büro des Präfekten|Siskos Büro]] wägen Sisko, [[Kira Nerys|Kira]], [[Jadzia Dax|Dax]] und [[Miles O'Brien| O'Brien]] ab, was mit dem Gefangenen passieren soll. Nach Ansicht der [[Offizier|Sternenflottenoffiziere]] ist es sicher kein guter Auftakt für Beziehungen mit einer neuen Spezies, einen Angehörigen dieser Rasse zu verhaften, doch [[Major]] Kira ist sich sicher, dass es dem Volk der [[Rakhari]] sicher recht wäre, wenn ein Verbrecher bestraft wird. Sie würden froh sein, wenn sie die Sache regeln. Sisko sagt, dass es nur einen Weg gibt, das herauszufinden und übergibt an Dax. Diese sagt, dass es nicht schwer sein wird, Rakhar zu finden. Croden wurde den Berichten zufolge drei Lichtjahre vom Wurmloch entfernt in einem beschädigten Shuttle gefunden. In der Gegend gebe es nicht viele Planeten der M-Klasse. Sisko kommentiert, dass es die Sache erschweren würde, wenn es so wäre. Gemeinsam mit Dax will Sisko sich auf den Weg nach Rakhar machen, um mit den dortigen [[Behörde]]n zu reden. Währenddessen bekommt Kira aufgetragen, Croden vor Ah-Kel zu schützen. Er will den Rakhari nicht sagen müssen, dass er getötet wurde, während er sich in ihrem [[Gewahrsam]] befand. Kira wird Odo daher sagen, dass er die Sicherheit verstärken soll. Bald schon passiert ein Runabout das Wurmloch.
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In [[Büro des Präfekten|Siskos Büro]] wägen Sisko, [[Kira Nerys|Kira]], [[Jadzia Dax|Dax]] und [[Miles O'Brien| O'Brien]] ab, was mit dem Gefangenen passieren soll. Nach Ansicht der [[Offizier|Sternenflottenoffiziere]] ist es sicher kein guter Auftakt für Beziehungen mit einer neuen Spezies, einen Angehörigen dieser Rasse zu verhaften, doch [[Major]] Kira ist sich sicher, dass es dem Volk der [[Rakhari]] sicher recht wäre, wenn ein Verbrecher bestraft wird. Sie würden froh sein, wenn sie die Sache regeln. Sisko sagt, dass es nur einen Weg gibt, das herauszufinden und übergibt an Dax. Diese sagt, dass es nicht schwer sein wird, Rakhar zu finden. Croden wurde den Berichten zufolge drei Lichtjahre vom Wurmloch entfernt in einem beschädigten Shuttle gefunden. In der Gegend gebe es nicht viele Planeten der M-Klasse. Gemeinsam mit Dax will Sisko sich auf den Weg nach Rakhar machen, um mit den dortigen [[Behörde]]n zu reden. Währenddessen bekommt Kira aufgetragen, Croden vor Ah-Kel zu schützen. Kira wird Odo daher sagen, dass er die Sicherheit verstärken soll. Bald schon passiert ein Runabout das Wurmloch.
  
 
[[Datei:Odo befragt Quark zu Croden.jpg|thumb|Odo befragt Quark zu Croden.]]
 
[[Datei:Odo befragt Quark zu Croden.jpg|thumb|Odo befragt Quark zu Croden.]]
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==== Akt III: Aus einer anderen Welt ====
 
==== Akt III: Aus einer anderen Welt ====
Als Sisko und Dax mit der [[USS Rio Grande|USS ''Rio Grande'']] bei Rakhar eintreffen, werden sie zuerst ignoriert. Sisko lässt die Grußfrequenzen öffnen und bittet um eine Antwort. Jedoch antwortet niemand. Sisko berichtet nun, dass jemand von ihrem Volk einen Mord begangen hat und bei ihnen unter Arrest steht. Erst als der Name Croden fällt, wird ihre Bitte auf Kontaktaufnahme erwidert. Der [[Exarch]] der [[Nehelik-Provinz]] auf der südlichen Hemisphäre meldet sich und verlangt die sofortige Auslieferung von Croden. Sisko will erklären, woher er kommt, aber [[Hadran]], der [[Exarch]] der [[Nehelik-Provinz]] ist nicht an Beziehungen zum [[Alpha-Quadrant]]en interessiert. Sisko bedauert das zu hören, wird aber seine Wünsche respektieren. Er fordert aber die Auslieferung des Gefangenen, da dieser schon auf Rakhar verurteilt wurde. Er sei ein Feind des Rakhari-Volkes. Sisko will ihn dennoch bei ihnen anklagen. Der Exarch versichert, dass ihre Strafe auch den Verbrechen auf deren Welt angemessen ist. Wenn die Gesellschaft der Föderation Anstand besitze, werde sie Croden unverzüglich ausliefern. Um guten Willen zu zeigen, willigt der Commander ein, Croden innerhalb von 52 [[Stunde]]n auszuliefern.
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Als Sisko und Dax mit der [[USS Rio Grande|USS ''Rio Grande'']] bei Rakhar eintreffen, werden sie zuerst ignoriert. Sisko lässt die Grußfrequenzen öffnen und bittet um eine Antwort. Jedoch antwortet niemand. Sisko berichtet nun, dass jemand von ihrem Volk einen Mord begangen hat. Erst als der Name Croden fällt, wird ihre Bitte auf Kontaktaufnahme erwidert. Der [[Exarch]] der [[Nehelik-Provinz]] meldet sich und verlangt die sofortige Auslieferung von Croden. Sisko will erklären, woher er kommt, aber [[Hadran]], der [[Exarch]] der [[Nehelik-Provinz]] ist nicht an Beziehungen zum [[Alpha-Quadrant]]en interessiert. Sisko bedauert das zu hören, wird aber seine Wünsche respektieren. Er fordert aber die Auslieferung des Gefangenen, da dieser schon auf Rakhar verurteilt wurde. Er sei ein Feind des Rakhari-Volkes. Sisko will ihn dennoch bei ihnen anklagen. Der Exarch versichert, dass ihre Strafe auch den Verbrechen auf deren Welt angemessen ist. Um guten Willen zu zeigen, willigt der Commander ein, Croden innerhalb von 52 [[Stunde]]n auszuliefern.
  
Auf Deep Space 9 lässt Odo Crodens Stein von Dr. Bashir untersuchen. Es ist ein Gemisch aus einer organischen Substanz und einer Art Kristall. Odo fragt, ob er damit sagen will, dass es lebt. Bashir antwortet, dass es das zumindest teilweise tut. Dieser stellt fest, dass der Stein fast organisch ist und seine kristalline Struktur nur einer ihm bekannten entfernt ähnelt: Odos Struktur. Odo fragt, ob es lebt. Bashir sagt, dass es das mehr oder weniger tut. Es sei fast wie ein Übergangsstadium zwischen organischer und anorganischer Materie. In gewisser Weise könnte dieser Stein ein entfernter Verwandter von Odo sein. Bashir fragt, woher er kommt. Odo antwortet, dass der Einzige, der ihm diese Frage beantworten kann, leider noch weniger vertrauenswürdig ist, als Quark. Dann verlässt er die Krankenstation.
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Auf Deep Space 9 lässt Odo Crodens Stein von Dr. Bashir untersuchen. Dieser stellt fest, dass der Stein fast organisch ist und seine kristalline Struktur nur einer ihm bekannten entfernt ähnelt: Odos Struktur. Odo fragt, ob es lebt. Bashir sagt, dass es das mehr oder weniger tut. Es sei fast wie ein Übergangsstadium zwischen organischer und anorganischer Materie. In gewisser Weise könnte dieser Stein ein entfernter Verwandter von Odo sein. Bashir fragt, woher er kommt. Odo antwortet, dass der Einzige, der ihm diese Frage beantworten kann, leider noch weniger vertrauenswürdig ist, als Quark. Dann verlässt er die Krankenstation.
  
Odo fragt seinen Gefangenen, wo er den Stein her hat, doch der will ihm nicht den genauen Fundort des Steins nennen. Croden fragt, was er davon hätte, wenn er es ihm sagt. Odo antwortet, dass er nichts davon hat. Croden bedauert dies, denn er hatte gehofft, dass sie Freunde werden können. Odo sagt, dass er ein Dieb und Killer ist und noch mehr. Croden sagt, dass das typisch sei. Odo ergänzt ironisch, dass es für das Verhalten von Formwandlern typisch sei. Croden bittet nun um den Anhänger und Odo deaktiviert das Kraftfeld. Croden sagt nur, dass er ihn aus einem [[Nebel]] im Gamma-Quadranten hat, der [[Chamra-Wirbel]] heißt und in seinem [[Sektor]] liegt. Dieser ist von Asteroiden umgeben und dort fand er das Amulett. Der Rakhari ist bereit, Odo zu dem Fundort zu führen. Nur er kennt den Weg dorthin, weil er die Kolonie von Wandlern zufällig entdeckt hat.
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Odo fragt seinen Gefangenen, wo er den Stein her hat, doch der will ihm nicht den genauen Fundort des Steins nennen. Croden fragt, was er davon hätte, wenn er es ihm sagt. Odo antwortet, dass er nichts davon hat. Croden bedauert dies, denn er hatte gehofft, dass sie Freunde werden können. Odo sagt, dass er ein Dieb und Killer ist und noch mehr. Croden bittet nun um den Anhänger und Odo deaktiviert das Kraftfeld. Croden sagt nur, dass er ihn aus einem [[Nebel]] im Gamma-Quadranten hat, der [[Chamra-Wirbel]] heißt. Dieser ist von Asteroiden umgeben und dort fand er das Amulett. Der Rakhari ist bereit, Odo zu dem Fundort zu führen. Nur er kennt den Weg dorthin, weil er die Kolonie von Wandlern zufällig entdeckt hat.
  
[[Datei:Rigelianischer Frachter.jpg|thumb|Die Ganges versteckt im Schatten des Frachters]]
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[[Datei:Rigelianischer_frachter.jpg|thumb|Die Ganges versteckt im Schatten des Frachters]]
 
Sisko ruft den Sicherheitschef zu sich und gibt ihm den Auftrag, Croden nach Rakhar zu bringen. Auch wenn er auf Deep Space 9 angeklagt werden sollte, sind die [[Bajoraner]] doch mit einer Auslieferung einverstanden und Odo soll diese durchführen. Odo weist darauf hin, dass die Miradorn sie sicher nicht passieren lassen werden. Sisko weiß darüber bescheid und sagt, dass Ah-Kel bereits jedes Schiff kontrolliert, dass die Station verlässt. Um das miradornische Schiff zu täuschen plant Sisko das [[Shuttle]], mit dem Odo Croden in den Gamma-Quadranten bringen will, hinter einem [[Rigelianischer Frachter|rigelianischen Frachter]] zu verstecken, der sich in einer Stunde auf den Weg durch das [[Wurmloch]] begibt. Auf der anderen Seite ist Odo dann auf sich gestellt und gegebenenfalls dem Schiff der Miradornen ausgeliefert. Dieses ist außerdem schneller als jedes ihrer Shuttle.
 
Sisko ruft den Sicherheitschef zu sich und gibt ihm den Auftrag, Croden nach Rakhar zu bringen. Auch wenn er auf Deep Space 9 angeklagt werden sollte, sind die [[Bajoraner]] doch mit einer Auslieferung einverstanden und Odo soll diese durchführen. Odo weist darauf hin, dass die Miradorn sie sicher nicht passieren lassen werden. Sisko weiß darüber bescheid und sagt, dass Ah-Kel bereits jedes Schiff kontrolliert, dass die Station verlässt. Um das miradornische Schiff zu täuschen plant Sisko das [[Shuttle]], mit dem Odo Croden in den Gamma-Quadranten bringen will, hinter einem [[Rigelianischer Frachter|rigelianischen Frachter]] zu verstecken, der sich in einer Stunde auf den Weg durch das [[Wurmloch]] begibt. Auf der anderen Seite ist Odo dann auf sich gestellt und gegebenenfalls dem Schiff der Miradornen ausgeliefert. Dieses ist außerdem schneller als jedes ihrer Shuttle.
  
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==== Akt IV: Verfolgt ====
 
==== Akt IV: Verfolgt ====
 
[[Datei:Odo ist von Crodens Erzählungen genervt.jpg|thumb|Odo ist von Crodens Erzählungen genervt.]]
 
[[Datei:Odo ist von Crodens Erzählungen genervt.jpg|thumb|Odo ist von Crodens Erzählungen genervt.]]
Auf der anderen Seite des Wurmlochs angekommen, versucht Croden weiterhin Odo zu manipulieren. Er fragt Odo, wie er es aushält, dort zu leben, wo er nicht hingehört. Er fragt, ob er glücklich ist. Odo behauptet, dass er viele Freunde hat. Croden erwidert, dass Odo sich zwar in jede Form gießen kann, aber dennoch nicht richtig hineinpasse. Odo sagt, dass er denkt, dass er weiß, welches Verbrechens er sich schuldig gemacht hat: Er rede zu viel. Croden sagt, dass die Erklärung so gut, wie jede andere sei. Vielleicht habe er einmal eine Frage zu viel gestellt. Die Erklärung sei so gut wie jede andere. Ood fragt, wofür es eine Erklärung sein solle und Croden berichtet, dass sie in jener Nacht kamen. Er berichtet, dass sie kurz vor Tagesanbruch in ihr Haus einbrachen und seine beiden Ehefrauen umbrachten. Auf seinem Planeten würde man einen Feind des Volkes nicht direkt bestrafen, sondern seine Familie umbringen. Er habe keine hochentwickelte Waffe gehabt, sondern nur eine einfache Klinge, mit der er den Hühnern die Hälse durchschnitt, um sie zum Abendessen zu essen. Die Hälse der Angreifer waren genauso leicht zu töten und sie gaben sogar die gleichen Laute von sich. Odo fragt, ob er erwartet, dass er diese Geschichte glaubt. Croden sagt, dass sie wahr ist. Das Volk von Rakhar werde für seine Rückkehr dankbar sein. Man werde ihn als Held feiern. Odo hat genug von seinen Geschichten und fordert ihn auf, ruhig zu sein. Andernfalls würde er ihm ein Beruhigungsmittel verabreichen.
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Auf der anderen Seite des Wurmlochs angekommen, versucht Croden weiterhin Odo zu manipulieren. Er fragt Odo, wie er es aushält, dort zu leben, wo er nicht hingehört. Er fragt, ob er glücklich ist. Odo behauptet, dass er viele Freunde hat. Croden erwidert, dass Odo sich zwar in jede Form gießen kann, aber dennoch nicht richtig hineinpasse. Odo sagt, dass er denkt, dass er weiß, welches Verbrechens er sich schuldig gemacht hat: Er lügt zu viel. Croden sagt, dass die Erklärung so gut, wie jede andere sei. Er berichtet, dass sie kurz vor Tagesanbruch in ihr Haus einbrachen und seine beiden Ehefrauen umbrachten. Auf seinem Planeten würde man einen Feind des Volkes nicht direkt bestrafen, sondern seine Familie umbringen. Er habe keine hochentwickelte Waffe gehabt, sondern nur eine einfache Klinge, mit der er den Hühnern die Hälse durchschnitt, um sie zum Abendessen zu essen. Die Hälse der Angreifer waren genauso leicht zu töten und sie gaben sogar die gleichen Laute von sich. Odo fragt, ob er erwartet, dass er diese Geschichte glaubt. Croden sagt, dass sie wahr ist. Das Volk von Rakhar werde für seine Rückkehr dankbar sein. Man werde ihn als Held feiern. Odo hat genug von seinen Geschichten und fordert ihn auf, ruhig zu sein. Andernfalls würde er ihm ein Beruhigungsmittel verabreichen.
  
Unterdessen stattet Ah-Kel Quark in seiner Bar einen Besuch ab und bezichtigt ihn, ebenso verantwortlich am Tod seines Bruders zu sein. Daher fragt er Quark, wo Croden sei. Dieser antwortet, dass er doch im Sicherheitstrakt sei. Ah-Kel drückt nun Quarks Kopf auf die Latinumbarren, die auf dem Tisch aufgestapelt sind. Er nimmt an, dass der Ferengi den Besucher aus dem Gamma-Quadranten versteckt. Sie würden unter einer Decke stecken. Quark sagt, dass Odo dafür verantwortlich ist, weil er will, dass sie gegeneinander arbeiten. Ah-Kel droht Quark den Tod an, wenn er seine Fragen nicht beantwortet. Doch der Barkeeper kann den Miradorn durch unerlaubten Zugriff mit einer Ebene-4-Sicherheitserlaubnis auf den [[Computer|Stationscomputer]] davon überzeugen, dass Odo den Gefangenen in den Gamma-Quadranten bringt. Der Miradorn sieht sich die Daten an und droht ihn zu erwürgen, wenn er gelogen haben sollte. Nachdem der Miradorn gegangen ist, gibt sich der Ferengi beunruhigt, da Ah-Kel sich an ihm rächen würde, sollte er Croden in die Hände bekommen und die Wahrheit über Quarks Plan erfahren. Rom sorgt sich bereits, dass Odo davon erfahren könnte. Allerdings ist er davon überzeugt, dass Odo seinen Gefangenen nie herausgeben würde.
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Unterdessen stattet Ah-Kel Quark in seiner Bar einen Besuch ab und bezichtigt ihn, ebenso verantwortlich am Tod seines Bruders zu sein. Daher fragt er Quark, wo Croden sei. Dieser antwortet, dass er doch im Sicherheitstrakt sei. Ah-Kel drückt nun Quarks Kopf auf die Latinumbarren, die auf dem Tisch aufgestapelt sind. Er nimmt an, dass der Ferengi den Besucher aus dem Gamma-Quadranten versteckt. Sie würden unter einer Decke stecken. Quark sagt, dass Odo dafür verantwortlich ist, weil er will, dass sie gegeneinander arbeiten. Ah-Kel droht Quark den Tod an, wenn er seine Fragen nicht beantwortet. Doch der Barkeeper kann den Miradorn durch unerlaubten Zugriff mit einer Ebene-4-Sicherheitserlaubnis auf den [[Computer|Stationscomputer]] davon überzeugen, dass Odo den Gefangenen in den Gamma-Quadranten bringt. Der Miradorn sieht sich die Daten an und droht ihn zu erwürgen, wenn er gelogen haben sollte. Nachdem der Miradorn gegangen ist, gibt sich der Ferengi beunruhigt, da Ah-Kel sich an ihm rächen würde, sollte er Croden in die Hände bekommen und die Wahrheit über Quarks Plan erfahren. Allerdings ist er davon überzeugt, dass Odo seinen Gefangenen nie herausgeben würde.
  
 
Zwischenzeitlich legt das miradornische Schiff ab. Trotz aller Versuche Kiras, den Start mit bajoranischen Transitbestimmungen zu verzögern, gelingt es der [[Liste von Crewmitgliedern der Raumstation Deep Space 9|Besatzung von Deep Space 9]] nicht, sie aufzuhalten. Sisko fragt Dax, wie lange Odo noch bis Rakhar braucht und sie antwortet, dass es fünf Stunden sind. O'Brien meldet, dass sie die Energie für ihre Triebwerke verstärkt haben und Sisko lässt das Bild auf den Schirm legen. Sie sehen nun, wie das Schiff der Miradorn ins Wurmloch fliegt.
 
Zwischenzeitlich legt das miradornische Schiff ab. Trotz aller Versuche Kiras, den Start mit bajoranischen Transitbestimmungen zu verzögern, gelingt es der [[Liste von Crewmitgliedern der Raumstation Deep Space 9|Besatzung von Deep Space 9]] nicht, sie aufzuhalten. Sisko fragt Dax, wie lange Odo noch bis Rakhar braucht und sie antwortet, dass es fünf Stunden sind. O'Brien meldet, dass sie die Energie für ihre Triebwerke verstärkt haben und Sisko lässt das Bild auf den Schirm legen. Sie sehen nun, wie das Schiff der Miradorn ins Wurmloch fliegt.
  
 
[[Datei:shuttle_chamra_wirbel.jpg|thumb|Die USS ''Ganges'' passiert den Chamra-Wirbel]]
 
[[Datei:shuttle_chamra_wirbel.jpg|thumb|Die USS ''Ganges'' passiert den Chamra-Wirbel]]
Odo und sein Gefangener erreichen derweil den Chamra-Wirbel. Croden fordert Odo auf, durch den Wirbel hindurch zu fliegen, da dieser Weg kürzer ist, doch Odo wählt den sichereren Weg, auch wenn er zugibt, neugierig auf die [[Kolonie|Formwandlerkolonie]] zu sein. Er berichtet, dass die Wandler eine stolze Spezies sind und sich weigerten, eine Form anzunehmen. Dies sei auch der Grund gewesen, wieso sie so verfolgt wurden. Bei seiner Landung in ihrer Kolonie, hätten sie sich um ihn gekümmert, obwohl sie ihn auch hätten sterben lassen können. Odo sei definitiv von ihrem Volk, denn er besitze den gleichen Sinn für Anstand und Gerechtigkeit. Odo geht darauf nicht ein. In diesem Moment erreicht das miradornische Schiff das Shuttle und eröffnet das Feuer. Odo lässt den Computer das Geschoss identifizieren und erfährt, dass es eine [[Plasmaladung]] war. Der Computer identifiziert das Schiff als miradornisches Schiff der Theta-Klasse. Odo lässt nun einen Kanal zu dem Schiff öffnen und Croden erscheint auf dem Bildschirm. Der Constable weigert sich Croden auszuliefern und Ah-Kel wünscht ihm alles Gute. Dann schließt er den Kanal und der Miradorn feuert weiter. Der Computer warnt Odo, weil die Schilde beschädigt sind. Dieser lässt ihn dann ein Ausweichmanöver fliegen. Da Odo mit der Aufgabe als [[Pilot]] überfordert ist, lässt er Croden ans [[Conn|Steuer]] und dieser fliegt sie sogleich in den Wirbel, in dem die [[ion]]isierten [[Gas]]e das Shuttle vor der Entdeckung schützen sollen. Die ''[[Toh-maire]]'' genannten Gasblasen sind laut Croden sehr gefährlich, weil sie sich entzünden könnten. Odo erkennt nun, dass er tatsächlich die Wahrheit gesagt hat und sagt, dass er nicht durcheinander kommen solle, mit dem wo er die Wahrheit sagt und wo nicht. Die Miradornen folgen und können das Shuttle auf Grund der Spuren des [[Impulsantrieb]]s aufspüren. Croden schaltet um auf [[Triebwerk]]e, will aber um ganz sicher zu gehen, auf einem [[Asteroid]]en landen, von dem er sagt, er sei Standort einer Kolonie von Formwandlern.
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Odo und sein Gefangener erreichen derweil den Chamra-Wirbel. Croden fordert Odo auf, durch den Wirbel hindurch zu fliegen, da dieser Weg kürzer ist, doch Odo wählt den sichereren Weg, auch wenn er zugibt, neugierig auf die [[Kolonie|Formwandlerkolonie]] zu sein. Er berichtet, dass die Wandler eine stolze Spezies sind und sich weigerten, eine Form anzunehmen. Dies sei auch der Grund gewesen, wieso sie so verfolgt wurden. Bei seiner Landung in ihrer Kolonie, hätten sie sich um ihn gekümmert, obwohl sie ihn auch hätten sterben lassen können. Odo sei definitiv von ihrem Volk, denn er besitze den gleichen Sinn für Anstand und Gerechtigkeit. Odo geht darauf nicht ein. In diesem Moment erreicht das miradornische Schiff das Shuttle und eröffnet das Feuer. Odo lässt den Computer das Geschoss identifizieren und erfährt, dass es eine Plasmaladung war. Der Computer identifiziert das Schiff als miradornisches Schiff der Theta-Klasse. Odo lässt nun einen Kanal zu dem Schiff öffnen und Croden erscheint auf dem Bildschirm. Der Constable weigert sich Croden auszuliefern und Ah-Kel wünscht ihm alles Gute. Dann schließt er den Kanal und der Miradorn feuert weiter. Der Computer warnt Odo, weil die Schilde beschädigt sind. Dieser lässt ihn dann ein Ausweichmanöver fliegen. Da Odo mit der Aufgabe als [[Pilot]] überfordert ist, lässt er Croden ans [[Conn|Steuer]] und dieser fliegt sie sogleich in den Wirbel, in dem die [[ion]]isierten [[Gas]]e das Shuttle vor der Entdeckung schützen sollen. Die ''[[Toh-maire]]'' genannten Gasblasen sind laut Croden sehr gefährlich, weil sie sich entzünden könnten. Odo erkennt nun, dass er tatsächlich die Wahrheit gesagt hat und sagt, dass er nicht durcheinander kommen solle, mit dem wo er die Wahrheit sagt und wo nicht. Die Miradornen folgen und können das Shuttle auf Grund der Spuren des [[Impulsantrieb]]s aufspüren. Croden schaltet um auf [[Triebwerk]]e, will aber um ganz sicher zu gehen, auf einem [[Asteroid]]en landen, von dem er sagt, er sei Standort einer Kolonie von Formwandlern.
  
 
==== Akt V: Der Nebel ====
 
==== Akt V: Der Nebel ====
 
[[Datei:Croden befreit Yareth aus der Höhle.jpg|thumb|Croden befreit Yareth aus der Höhle.]]
 
[[Datei:Croden befreit Yareth aus der Höhle.jpg|thumb|Croden befreit Yareth aus der Höhle.]]
Auf dem Asteroiden läuft Croden in eine [[Höhle]], gefolgt von Odo. Er behauptet, die Kolonie der Formwandler befände sich dort. Doch Odo hält ihn auf und fordert den Rakhari auf, endlich die Wahrheit zu sagen. Dieser gesteht, dass nichts von dem, was er gesagt hatte, wahr ist. Er hielt alles, was er bisher auf seinem Heimatplaneten über Formwandler gehört hatte, für einen [[Mythos]], aber als er dann Odo sah, änderte er seine Meinung. Als Odo ihn nach dem Stein fragt, gesteht er, ihn auf Rakhar von einem [[Händler]] von einer anderen Welt gekauft zu haben, da er auf seiner Welt als Schlüssel eingesetzt wird. Er benutzt es für den einzigen Sinn seines Lebens. Dieser sei gleich dort vorn in der Höhle. Croden führt Odo zu einer [[Stasiskammer]]. In ihr befindet sich Crodens Tochter [[Yareth]], die einzige Angehörige, die er retten konnte. Da es einen Einsturz gegeben hat, räumen sie die Steintrümmer weg. Mit dem Stein, der sich zu einem Schlüssel formt, öffnet Croden die Kammer, und Vater und Tochter umarmen sich. Croden bittet Odo, seine Tochter an einen sicheren Ort zu bringen. Er selbst ist bereit für seine Taten die Konsequenzen auf Rakhar auf sich zu nehmen. Seine Tochter beteuert allerdings, dass Croden nur versucht habe seine Familie zu beschützen. In diesem Moment beginnt die Höhle, in der sich Odo, Croden und dessen Tochter befinden, zu beben. Die Miradornen haben sie anhand ihrer Lebenszeichen entdeckt. Sie versuchen zum Shuttle zu laufen. Doch durch die Erschütterungen der Schüsse kommt es zu Steinschlägen, von denen Odo getroffen wird. Nach kurzem Zögern hebt Croden ihn auf und bringt ihn zum Shuttle.
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Auf dem Asteroiden läuft Croden in eine [[Höhle]], gefolgt von Odo. Er behauptet, die Kolonie der Formwandler befände sich dort. Doch Odo hält ihn auf und fordert den Rakhari auf, endlich die Wahrheit zu sagen. Dieser gesteht, dass nichts von dem, was er gesagt hatte, wahr ist. Er hielt alles, was er bisher auf seinem Heimatplaneten über Formwandler gehört hatte, für einen Mythos, aber als er dann Odo sah, änderte er seine Meinung. Als Odo ihn nach dem Stein fragt, gesteht er, ihn auf Rakhar von einem [[Händler]] von einer anderen Welt gekauft zu haben, da er auf seiner Welt als Schlüssel eingesetzt wird. Er benutzt es für den einzigen Sinn seines Lebens. Dieser sei gleich dort vorn in der Höhle. Croden führt Odo zu einer [[Stasiskammer]]. In ihr befindet sich Crodens Tochter [[Yareth]], die einzige Angehörige, die er retten konnte. Da es einen Einsturz gegeben hat, räumen sie die Steintrümmer weg. Mit dem Stein, der sich zu einem Schlüssel formt, öffnet Croden die Kammer, und Vater und Tochter umarmen sich. Croden bittet Odo, seine Tochter an einen sicheren Ort zu bringen. Er selbst ist bereit für seine Taten die Konsequenzen auf Rakhar auf sich zu nehmen. Seine Tochter beteuert allerdings, dass Croden nur versucht habe seine Familie zu beschützen. In diesem Moment beginnt die Höhle, in der sich Odo, Croden und dessen Tochter befinden, zu beben. Die Miradornen haben sie anhand ihrer Lebenszeichen entdeckt. Sie versuchen zum Shuttle zu laufen. Doch durch die Erschütterungen der Schüsse kommt es zu Steinschlägen, von denen Odo getroffen wird. Nach kurzem Zögern hebt Croden ihn auf und bringt ihn zum Shuttle.
  
 
[[Datei:miradorn-schiff-toh-maire.jpg|thumb|Das Miradorn Schiff wird zerstört]]
 
[[Datei:miradorn-schiff-toh-maire.jpg|thumb|Das Miradorn Schiff wird zerstört]]
Nachdem Odo im Shuttle aufgewacht ist, übernimmt er die Steuerung. Croden meint scherzhaft zu ihm, dass er schwerer ist, als er aussieht. Der Sicherheitschef sagt, dass er ihn auch zurücklassen hätte können. Croden sagt, dass er es schon bereut. Da wird das Shuttle wieder erschüttert und Croden sagt, dass die Miradorn früher oder später eines der Felder entzünden werden. Odo weist Croden an, eines der instabilen [[Toh-maire|Toh-maire-Felder]], die den Nebel so gefährlich machen, zu suchen und er fliegt hinein. In dem Feld schaltet Odo alle Maschinen aus und wartet auf die Verfolger. Wie zu erwarten, folgt das miradornische Schiff dem Shuttle. Erneut fordert Ah-Kel die Auslieferung des Gefangenen. Odo weigert sich allerdings weiterhin. Ah-Kel sagt, dass von ihnen nichts mehr übrig sein wird, wenn sie mit ihnen fertig sein werden. Croden meldet, dass er beidreht und seine Schilde aufrichtet. Seine Steuerbordphotonenbank ist feuerbereit. Daraufhin richtet der Miradorn die Waffen auf das kleine Schiff aus und während Odo dem Computer befiehlt auf Impulsantrieb zu gehen, feuert Ah-Kel einige Photonentorpedos ab. Diese haben die gewünschte Wirkung. Im Toh-maire-Feld [[Explosion|explodieren]] sie sofort und zerstören das Schiff des Miradorn. Das Sternenflottenshuttle entkommt unbeschädigt. Croden bittet Odo sich in Zukunft um Yareth zu kümmern. In diesem Moment empfängt das Shuttle einen Ruf eines [[Liste von vulkanischen Raumschiffen|vulkanischen Schiffes]]. Diese bieten ihre Hilfe an, da sie mitbekommen hatten, dass es in dem Wirbel, aus dem das Shuttle kam, eine Explosion gegeben hatte. Odo gibt an, selbst unversehrt zu sein, er behauptet jedoch, Croden und seine Tochter wären von einem Schiff, das nicht so viel Glück hatte und bittet die [[Vulkanier]], die beiden mit nach [[Vulkan]] zu nehmen.
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Nachdem Odo im Shuttle aufgewacht ist, übernimmt er die Steuerung. Croden meint scherzhaft zu ihm, dass er schwerer ist, als er aussieht. Der Sicherheitschef sagt, dass er ihn auch zurücklassen hätte können. Croden sagt, dass er es schon bereut. Da wird das Shuttle wieder erschüttert und Croden sagt, dass die Miradorn eines der Felder entzünden werden. Odo weist Croden an, eines der instabilen [[Toh-maire|Toh-maire-Felder]], die den Nebel so gefährlich machen, zu suchen und er fliegt hinein. In dem Feld schaltet Odo alle Maschinen aus und wartet auf die Verfolger. Wie zu erwarten, folgt das miradornische Schiff dem Shuttle. Erneut fordert Ah-Kel die Auslieferung des Gefangenen. Odo weigert sich allerdings weiterhin. Daraufhin richtet der Miradorn die Waffen auf das kleine Schiff aus und während Odo dem Computer befiehlt auf Impulsantrieb zu gehen, feuert Ah-Kel einige Photonentorpedos ab. Diese haben die gewünschte Wirkung. Im Toh-maire-Feld [[Explosion|explodieren]] sie sofort und zerstören das Schiff des Miradorn. Das Sternenflottenshuttle entkommt unbeschädigt. Croden bittet Odo sich in Zukunft um Yareth zu kümmern. In diesem Moment empfängt das Shuttle einen Ruf eines [[Liste von vulkanischen Raumschiffen|vulkanischen Schiffes]]. Diese bieten ihre Hilfe an, da sie mitbekommen hatten, dass es in dem Wirbel, aus dem das Shuttle kam, eine Explosion gegeben hatte. Odo gibt an, selbst unversehrt zu sein, er behauptet jedoch, Croden und seine Tochter wären von einem Schiff, das nicht so viel Glück hatte und bittet die [[Vulkanier]], die beiden mit nach [[Vulkan]] zu nehmen.
  
 
Bevor Croden und seine Tochter auf das vulkanische Schiff [[beamen]], erkundigt sich Croden noch, wie Odo erklären will, dass er nicht ausgeliefert wird. Odo gibt an, einfach zu sagen, dass Croden starb, als der Asteroid torpediert wurde. Er sagt, dass die Lügerei ansteckend sein muss. Odo sagt, dass sie sich daran gewöhnen müssen, in einer fremden Gesellschaft zu leben. Croden bejaht dies, meint aber, dass er weiß wo er hingehört. Odo werde dies vielleicht auch irgendwann einmal herausfinden. Vor dem Abschied schenkt Croden Odo noch den Stein, mit dem er die Stasiskammer geöffnet hatte. Die Vulkanier sind nun bereit zum Beamen. Die Tochter fragt Odo noch, ob er wirklich ein Wandler ist, was er bestätigt. Dann schickt er sie in den hinteren Teil, weil er die Vulkanier nicht warten lassen will. Dann beamt er sie. Nachdem die beiden das Shuttle verlassen haben, macht sich Odo zurück auf den Weg nach DS9. Rhetorisch stellt er die Frage, was Heimat ist. Er betrachtet den Anhänger und sagt, dass er es eines Tages wissen wird. Dann beschleunigt er.
 
Bevor Croden und seine Tochter auf das vulkanische Schiff [[beamen]], erkundigt sich Croden noch, wie Odo erklären will, dass er nicht ausgeliefert wird. Odo gibt an, einfach zu sagen, dass Croden starb, als der Asteroid torpediert wurde. Er sagt, dass die Lügerei ansteckend sein muss. Odo sagt, dass sie sich daran gewöhnen müssen, in einer fremden Gesellschaft zu leben. Croden bejaht dies, meint aber, dass er weiß wo er hingehört. Odo werde dies vielleicht auch irgendwann einmal herausfinden. Vor dem Abschied schenkt Croden Odo noch den Stein, mit dem er die Stasiskammer geöffnet hatte. Die Vulkanier sind nun bereit zum Beamen. Die Tochter fragt Odo noch, ob er wirklich ein Wandler ist, was er bestätigt. Dann schickt er sie in den hinteren Teil, weil er die Vulkanier nicht warten lassen will. Dann beamt er sie. Nachdem die beiden das Shuttle verlassen haben, macht sich Odo zurück auf den Weg nach DS9. Rhetorisch stellt er die Frage, was Heimat ist. Er betrachtet den Anhänger und sagt, dass er es eines Tages wissen wird. Dann beschleunigt er.
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{{HGI|Der Chamra-Wirbel ist ein guter Bekannter innerhalb des ''Star-Trek''-Universums. Dieser Wirbel weist Ähnlichkeiten mit dem Mutara-Nebel aus {{Film|2}} auf.}}
 
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{{HGI|Die Szene, in der sich das Miradornen-Schiff über das Runabout schiebt, erinnert frappierend an den Kampf zwischen der [[USS Reliant (NCC-1864)|USS ''Reliant'']] und der [[USS Enterprise (NCC-1701)|USS ''Enterprise'']] aus {{film|2}}}}
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{{HGI|Die Szene, in der sich das Miradornen-Schiff über das Runabout schiebt, erinnert frappierend an den Kampf zwischen der [[USS Reliant (NCC-1864)]] und der [[USS Enterprise (NCC-1701)]] aus {{film|2}}}}
 
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| Ereignisse    =  
 
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| Institutionen = [[Akademie der Sternenflotte]], [[Föderation]], [[Sternenflotte]]
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| Kultur        = [[Halskette]], [[IDIC]], [[Mord]], [[Mythos]]
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| Kultur        = [[Halskette]]
| Schiffe      = [[USS Ganges|USS ''Ganges'']], [[Miradornisches Kaperschiff]], [[Rigelianischer Frachter]], [[USS Rio Grande|USS ''Rio Grande'']], [[Runabout]], [[T'Vran]], [[Theta-Klasse|''Theta''-Klasse]], [[Vanobenischer Frachter]]
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| Ort          = [[Holosuite]], [[Kolonie]], [[Nehelik-Provinz]], [[Promenadendeck]], [[Quark's]], [[Sicherheitsbüro]]
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| Ort          = [[Nehelik-Provinz]]
| Astronomie    = [[Alpha-Quadrant]], [[Asteroid]], [[Bajoranisches Wurmloch]], [[Chamra-Wirbel]], [[Gamma-Quadrant]], [[Lichtjahr]], [[Nebel]], [[Rakhar]], [[Sektor]], [[Vulkan]]
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| Astronomie    = [[Asteroid]], [[Bajoranisches Wurmloch]], [[Chamra-Wirbel]], [[Gamma-Quadrant]], [[Nebel]], [[Rakhar]]
| Technik      = [[Impulsgeschwindigkeit]], [[Instabilität]], [[Phaser|Ferengi-Phaser]], [[Koordinaten]], [[Lebenszeichen]], [[Luftschleuse]], [[Photonenbank]], [[Photonentorpedo]], [[Plasmaladung]], [[Schutzschild]], [[Sensor]], [[Stasiskammer]], [[Subraumsignal]]
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| Technik      = [[Photonentorpedo]], [[Stasiskammer]], [[Subraumsignal]]
 
| Nahrung      = [[Langour]]
 
| Nahrung      = [[Langour]]
| Sonstiges    = [[Anklage]], [[Anstand]], [[Anwalt]], [[Auslieferung]], [[Ausweichmanöver]], [[Bajoranisches Recht|Bajoranische Transitbestimmungen]], [[Barren]], [[Betteln]], [[Dieb]], [[Formwandler]], [[Gerechtigkeit]], [[Gerichtsverhandlung]], [[Gewahrsam]], [[Glas]], [[Latinum|Goldgepresstes Latinum]], [[Heimatwelt]], [[Hemisphäre]], [[Pilot|Kampfpilot]], [[Minute]], [[Nacht]], [[Perimeter]], [[Regierung]], [[Ruf]], [[Sicherheitschef]], [[Sicherheitsfreigabe]], [[Sicherheitsoffizier]], [[Steckbrief]], [[Steuerbord]], [[Stolz]], [[Stunde]], [[Süden]], [[Talent]], [[Tochter]], [[Toh-maire]], [[Traum]], [[Verwundung]], [[Wahrheit]], [[Warnschuss]]
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| Sonstiges    = [[Barren]], [[Betteln]], [[Latinum|Goldgepresstes Latinum]], [[Toh-maire]], [[Traum]]
 
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* [http://www.st-minutiae.com/academy/literature329/412.txt Drehbuch zur Episode: Der Steinwandler] auf [http://www.st-minutiae.com st-minutiae.com]
 
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