Bearbeiten von „Der Hippokratische Eid“
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Bashir berichtet inzwischen Goran'Agar, dass er nichts in der Atmosphäre, in der Tierwelt, in den Pflanzen oder im Wasser finden konnte, dass auch nur im entferntesten kompatibel mit ihrer Zellstruktur oder ihrer DNA ist. Vielleicht war er vor vier Jahren irgendwelchen Bedingungen ausgesetzt, die heute nicht mehr existieren, wie Solarstürmen, vulkanischen Gasen oder magnetischen Feldern. Goran'Agar sagt, dass es hier wie vor vier Jahren ist. Nichts hat sich verändert. Der Planet ist der gleiche und die Bedingungen seien die gleichen. Nur hier würden sie eine Erklärung dafür finden. Bashir sagt, dass es vielleicht eine Erklärung dafür gibt. Vielleicht sei ihm das ganze gar nicht hier widerfahren. Goran'Agar sagt, dass er sein ganzes Leben lang White nahm. Bashir sagt, dass es vielleicht genauso gut ohne gegangen wäre. Es wäre möglich, dass seine DNA-Struktur eine zufällige Mutation durchgemacht hat, die das White selbst produziert. Da betritt Arak'Taral die Höhle und meldet, dass O'Brien geflohen ist. Goran'Agar fragt, wie er geflohen ist und Arak'Taral antwortet, dass er den Transporter ihres Schiffes benutzt hat. Dies hätten die beiden gemeinsam geplant. Goran'Agar fragt Bashir, ob er weiß, wo O'Brien ist, was dieser verneint. Dann befiehlt er Arak'Taral die Männer in einer Standardsuchformation einzusetzen. Dieser beschuldigt Bashir der Lüge. Es gebe keine Hilfe. Er lüge seit Tagen und würde sie hinhalten. Goran'Agar versichert, dass es ein Mittel gibt und er der Beweis sei. Jetzt soll er die Männer in einer Standardsuchformation einsetzen. Sie sollen O'Brien lebend zurückbringen. Arak'Taral fragt nach, ob er ihn lebend bringen soll. Goran'Agar fragt, ob er seinen Befehl in Frage stellen will. Arak'Taral sagt, dass er wie dieser Mensch sei, schwach, weich und minderwertig. Wenn die Freiheit von White bedeute, das man so wie er wird, dann wolle er nicht geheilt werden. Dann geht er. Bashir fragt, was mit O'Brien geschieht. Goran'Agar sagt, dass sie ihm nicht helfen können, weil seine Männer ihm nicht mehr gehorchen. Bashir schickt ihn los, um O'Brien zu helfen. Währenddessen will er selbst weiter nach einem Mittel suchen. Goran'Agar sagt, dass wenn er geht, niemand da sein wird, der ihn bewacht. Bashir verspricht ihm, dass er nicht fliehen wird. Goran'Agar will tun, was er kann und geht dann. | Bashir berichtet inzwischen Goran'Agar, dass er nichts in der Atmosphäre, in der Tierwelt, in den Pflanzen oder im Wasser finden konnte, dass auch nur im entferntesten kompatibel mit ihrer Zellstruktur oder ihrer DNA ist. Vielleicht war er vor vier Jahren irgendwelchen Bedingungen ausgesetzt, die heute nicht mehr existieren, wie Solarstürmen, vulkanischen Gasen oder magnetischen Feldern. Goran'Agar sagt, dass es hier wie vor vier Jahren ist. Nichts hat sich verändert. Der Planet ist der gleiche und die Bedingungen seien die gleichen. Nur hier würden sie eine Erklärung dafür finden. Bashir sagt, dass es vielleicht eine Erklärung dafür gibt. Vielleicht sei ihm das ganze gar nicht hier widerfahren. Goran'Agar sagt, dass er sein ganzes Leben lang White nahm. Bashir sagt, dass es vielleicht genauso gut ohne gegangen wäre. Es wäre möglich, dass seine DNA-Struktur eine zufällige Mutation durchgemacht hat, die das White selbst produziert. Da betritt Arak'Taral die Höhle und meldet, dass O'Brien geflohen ist. Goran'Agar fragt, wie er geflohen ist und Arak'Taral antwortet, dass er den Transporter ihres Schiffes benutzt hat. Dies hätten die beiden gemeinsam geplant. Goran'Agar fragt Bashir, ob er weiß, wo O'Brien ist, was dieser verneint. Dann befiehlt er Arak'Taral die Männer in einer Standardsuchformation einzusetzen. Dieser beschuldigt Bashir der Lüge. Es gebe keine Hilfe. Er lüge seit Tagen und würde sie hinhalten. Goran'Agar versichert, dass es ein Mittel gibt und er der Beweis sei. Jetzt soll er die Männer in einer Standardsuchformation einsetzen. Sie sollen O'Brien lebend zurückbringen. Arak'Taral fragt nach, ob er ihn lebend bringen soll. Goran'Agar fragt, ob er seinen Befehl in Frage stellen will. Arak'Taral sagt, dass er wie dieser Mensch sei, schwach, weich und minderwertig. Wenn die Freiheit von White bedeute, das man so wie er wird, dann wolle er nicht geheilt werden. Dann geht er. Bashir fragt, was mit O'Brien geschieht. Goran'Agar sagt, dass sie ihm nicht helfen können, weil seine Männer ihm nicht mehr gehorchen. Bashir schickt ihn los, um O'Brien zu helfen. Währenddessen will er selbst weiter nach einem Mittel suchen. Goran'Agar sagt, dass wenn er geht, niemand da sein wird, der ihn bewacht. Bashir verspricht ihm, dass er nicht fliehen wird. Goran'Agar will tun, was er kann und geht dann. | ||
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Auf der Station öffnet Quark derweil eine Flasche und meint, dass er diese für eine besondere Gelegenheit aufgehoben hat. Da holt Regana Tosh einen Beutel hervor und Quark fragt ihn, wie es ihm gelang die Kristalle aus dem talonianischen System herauszuschaffen. Regana Tosh antwortet, dass Beziehungen alles seien. Quark prüft den Kristall und stellt fest, dass er 100 % pur ist. Regana Tosh sagt, dass es doppelt so viel wert ist, wie er verlangt. Quark ist sich jedoch nicht sicher, ob er so viel bezahlen will. Da tritt Worf hervor und beschlagnahmt den Kristall. Quark fragt, was er will. Da verwandelt sich die Tasche in Odo und richtet sich auf. Zu Worf meint er, dass dies eine gute Frage sei. Worf antwortet, dass er sie gerade verhaften wollte. Odo antwortet, dass er lieber ihn verhaften sollte, weil er seine Ermittlungen stört. Regana Tosh fragt, was hier los ist. Worf fragt Odo, wieso er ihm nichts gesagt habe. Dieser antwortet, dass er Worf nicht unterstellt ist und es auch nicht herumerzählt, wenn er geheime Ermittlungen durchführt. Er war der Ansicht, dass seine Überwachung die Szenerie glaubwürdiger machen würde. Dieser Kerl interessiert ihn nicht. Er sollte bloß die Transaktion durchführen und anschließend das Latinum mit zu seinem Schiff mitzunehmen, da er so die ganza makalianische Schmugglerorganisation hochnehmen hätte können. Nun muss er sich mit dem Mittelsmann begnügen. Quark versucht sich davonzustehlen, doch Odo verlangt von ihm den Kristall, den dieser missmutig herausgibt. Dann führt Odo Regana Tosh ab. | Auf der Station öffnet Quark derweil eine Flasche und meint, dass er diese für eine besondere Gelegenheit aufgehoben hat. Da holt Regana Tosh einen Beutel hervor und Quark fragt ihn, wie es ihm gelang die Kristalle aus dem talonianischen System herauszuschaffen. Regana Tosh antwortet, dass Beziehungen alles seien. Quark prüft den Kristall und stellt fest, dass er 100 % pur ist. Regana Tosh sagt, dass es doppelt so viel wert ist, wie er verlangt. Quark ist sich jedoch nicht sicher, ob er so viel bezahlen will. Da tritt Worf hervor und beschlagnahmt den Kristall. Quark fragt, was er will. Da verwandelt sich die Tasche in Odo und richtet sich auf. Zu Worf meint er, dass dies eine gute Frage sei. Worf antwortet, dass er sie gerade verhaften wollte. Odo antwortet, dass er lieber ihn verhaften sollte, weil er seine Ermittlungen stört. Regana Tosh fragt, was hier los ist. Worf fragt Odo, wieso er ihm nichts gesagt habe. Dieser antwortet, dass er Worf nicht unterstellt ist und es auch nicht herumerzählt, wenn er geheime Ermittlungen durchführt. Er war der Ansicht, dass seine Überwachung die Szenerie glaubwürdiger machen würde. Dieser Kerl interessiert ihn nicht. Er sollte bloß die Transaktion durchführen und anschließend das Latinum mit zu seinem Schiff mitzunehmen, da er so die ganza makalianische Schmugglerorganisation hochnehmen hätte können. Nun muss er sich mit dem Mittelsmann begnügen. Quark versucht sich davonzustehlen, doch Odo verlangt von ihm den Kristall, den dieser missmutig herausgibt. Dann führt Odo Regana Tosh ab. | ||
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