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Bearbeiten von „Der Funke des Lebens“

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|DtErstausstrahlung= 1996-02-29
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| Erstausstrahlung= 1995-01-31
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|        Drehbuch= Ronald D. Moore
 
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[[Vedek]] [[Bareil Antos|Bareil]] wird schwer verletzt. Trotzdem führt er die Friedensverhandlungen mit den [[Cardassianer|Cardassianern]] fort.
 
[[Vedek]] [[Bareil Antos|Bareil]] wird schwer verletzt. Trotzdem führt er die Friedensverhandlungen mit den [[Cardassianer|Cardassianern]] fort.
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== Inhaltsangabe ==
 
== Inhaltsangabe ==
 
=== Kurzfassung ===
 
=== Kurzfassung ===
Auf dem Weg zu Friedensverhandlungen zwischen Bajor und den Cardassianern, kommt es zu einem Unfall, bei dem Vedek Bareil, der Kai Winn begleitet, schwer verletzt wird. Die Kai besteht darauf, dass Bareil bei den Verhandlungen anwesend ist, obwohl Dr. Bashir dies für unverantwortlich hält. Bareils Zustand verschlechtert sich und immer mehr Teile seines Gehirns versagen und müssen durch künstliche Implantate ersetzt werden. Trotz aller Unwegsamkeiten glückt das Friedensabkommen, für das alleine Kai Winn die Ehren einfährt. Bareil ist allerdings nur noch dadurch zu helfen, dass auch der letzte Rest seines Gehirnes durch ein Implantat ersetzt werden kann. Aus ethischen Gründen lehnt der Dokor dieses Vorgehen ab, da er dadurch den letzten Funken des Lebens aus Bareil entfernen würde und nur eine Maschine zurückbleiben würde. Kira verabschiedet sich daraufhin von ihrem Geliebten, während dieser stirbt.
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Auf dem Weg zu Friedensverhandlungen zwischen Bajor und den Cardassianern, kommt es zu einem Unfall, bei dem Vedek Bareil, der Kai Winn begleitet, schwer verletzt wird. Die Kai besteht darauf, dass Bareil bei den Verhandlungen anwesend ist, obwohl Dr. Bashir dies für unverantwortlich hält. Bareils Zustand verschlechtert sich und immer mehr Teile seines Gehirns versagen und müssen durch künstliche Implantate ersetzt werden. Trotz aller Unwegsamkeiten glückt das Friedensabkommen, für das alleine Kai Winn die Ehren einfährt. Bareil ist allerdings nur noch dadurch zu helfen, dass auch der letzte Rest seines Gehirnes durch ein Implantat ersetzt werden kann. Aus ethischen Gründen lehnt der Dokor dieses Vorgehen ab, da er dadurch den letzten Funken des Lebens aus Bareil entfernen würde und nur eine Maschine zurück bleiben würde. Kira verabschieded sich daraufhin von ihrem Geliebten, während dieser stirbt.
  
 
Unterdessen hat Jake Sisko eine Verabredung mit einem Mädchen. Nog ist begeistert und fordert seinen Freund auf, das Mädchen dazu zu bringen, eine Freundin mitzubringen. Die Verabredung geht auf Grund der kulturellen Unterschiede schief und Jake und Nog zerstreiten sich.
 
Unterdessen hat Jake Sisko eine Verabredung mit einem Mädchen. Nog ist begeistert und fordert seinen Freund auf, das Mädchen dazu zu bringen, eine Freundin mitzubringen. Die Verabredung geht auf Grund der kulturellen Unterschiede schief und Jake und Nog zerstreiten sich.
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==== Teaser ====
 
==== Teaser ====
 
[[Datei:Leanne_und_Jake_verabreden_sich.jpg|thumb|Leanne und Jake verabreden sich]]
 
[[Datei:Leanne_und_Jake_verabreden_sich.jpg|thumb|Leanne und Jake verabreden sich]]
Als [[Jake Sisko]] über das [[Promenadendeck]] läuft, spricht ihn plötzlich ein Mädchen namens [[Leanne]] an. Er ist überrascht, dachte er doch, sie wäre noch auf [[Bajor]]. Doch Leanne erwidert, dass sie früher von Bajor zurückkam. Dann teilt sie ihm mit, dass sie gerade an ihn dachte. Das überrascht Jake, doch das Mädchen erklärt, dass sie gerade an dem [[Klingonisches Restaurant auf Deep Space 9|klingonischen Restaurant]] vorbei kam, in dem sie beide zu [[Abendessen|Abend gegessen]] hatten. Jake erinnert sich daran, dass Leanne [[Gagh]] bestellt hatte und dass [[Orak (Deep Space 9)|Orak]] auch dabei war. Dann erkundigt er sich nach Orak, da er ihn schon lange nicht gesehen hatte. Leanna erklärt, dass die beiden sich vor ein paar Wochen getrennt haben. Dann will sie wissen, ob Jake am nächsten [[Abend]] schon etwas vorhat. Daraufhin erklärt Jake, dass er eigentlich mit [[Nog]] [[Dom-Jot]] [[spiel]]en wollte. Da es aber keine feste [[Verabredung]] war und er es eh absagen wollte, hat er Zeit. Das freut Leanne und sie fragt Jake, ob sie nicht zusammen [[essen]] gehen wollen. Davon ist Jake begeistert und das Mädchen schlägt das klingonische Restaurant um 18:00 Uhr vor. Der Junge verspricht da zu sein. Allerdings empfiehlt er, dieses Mal auf Gagh zu verzichten. Damit ist Leanne einverstanden. Dann verabschiedet sie sich und geht weiter. Jake schaut ihr nach.
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Als [[Jake Sisko]] über das [[Promenadendeck]] läuft, spricht ihn plötzlich ein Mädchen namens [[Leanne]] an. Er ist überrascht, dachte er doch, sie wäre noch auf [[Bajor]]. Doch Leanne erwidert, dass sie früher von Bajor zurück kam. Dann teilt sie ihm mit, dass sie gerade an ihn dacht. Das überrascht Jake, doch das Mädchen erklärt, dass sie gerade an dem [[Klingonisches Restaurant auf Deep Space 9|klingonischen Restaurant]] vorbei kam, in dem sie beide zu [[Abendessen|Abend gegessen]] hatten. Jake erinnert sich daran, dass Leanne [[Gagh]] bestellt hatte und dass [[Orak (Deep Space 9)|Orak]] auch dabei war. Dann erkundigt er sich nach Orak, da er ihn schon lange nicht gesehen hatte. Leanna erklärt, dass die beiden sich vor ein paar Wochen getrennt haben. Dann will sie wissen, ob Jake am nächsten [[Abend]] schon etwas vor hat. Daraufhin erklärt Jake, dass er eigentlich mit [[Nog]] [[Dom-Jot]] [[spiel]]en wollte. Da es aber keine feste [[Verabredung]] war und er es eh absagen wollte, hat er Zeit. Das freut Leanne und sie fragt Jake, ob sie nicht zusammen [[essen]] gehen wollen. Davon ist Jake begeistert und das Mädchen schlägt das klingonische Restaurant um 18:00 Uhr vor. Der Junge verspricht da zu sein. Allerdings empfiehlt er, dieses Mal auf Gagh zu verzichten. Damit ist Leanne einverstanden. Dann verabschiedet sie sich und geht weiter. Jake schaut ihr nach.
  
 
[[Datei:Bareil_ist_schwer_verletzt.jpg|thumb|Bareil ist schwer verletzt]]
 
[[Datei:Bareil_ist_schwer_verletzt.jpg|thumb|Bareil ist schwer verletzt]]
  
In diesem Moment kommen [[Odo]], [[Chief]] [[Miles O'Brien|O'Brien]] und zwei weitere [[Sicherheitsoffizier]]e aus dem [[Sicherheitsbüro]] gerannt. Sie fordern die Leute auf dem Promenadendeck auf, ihnen Platz zu machen und rennen weiter zu einem [[Korridor]] in Richtung einer der [[Luftschleuse]]n. Dort treffen sie auf [[Doktor|Dr.]] [[Julian Bashir|Bashir]] und eine [[Krankenschwester]]. Der Doktor erkundigt sich sofort, was passiert ist und der Chief erklärt ihm, dass ein [[Bajoranischer Transporter]] auf [[Deep Space 9]] ankommen wird. Es gab einen [[Unfall]] an Bord und dabei gibt es [[Verletzung|Verletzte]]. Sofort will Bashir wissen, ob man die Verletzten nicht auf die [[Krankenstation]] hätte [[beamen]] können. Doch das ging nicht, da es eine defekte [[Plasmaspule]] gibt und man nicht durch die [[Strahlung]] kam. Mittlerweile hat das Schiff angedockt. Odo stellt sicher, dass die [[Andockklammer]]n gesichert sind und fordert dann alle auf, zur Seite zu treten, da er die Luftschleuse öffnen will.  Als die Luftschleuse auf ist, laufen die [[Offizier]]e zur Tür des Transporters. Sie helfen den Bajoranern, die laufen können, aus dem [[Raumschiff]]. Unter ihnen ist auch [[Kai]] [[Winn Adami|Winn]]. Sie wendet sich an Bashir und erklärt, dass der Vedek Hilfe braucht. In diesem Moment kommen auch schon ein paar Bajoraner durch die Luftschleuse und tragen den verletzten Bareil. Als Odo den Vedek sieht, wendet er sich per [[Kommunikator]] an [[Kira Nerys|Kira]]. Er empfiehlt ihr, auf die Krankenstation zu kommen, da Vedek Bareil, der bei dem Transport dabei war, verletzt ist. Sofort macht sich Kira von der [[Operations Center|OPS]] aus auf den Weg.
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In diesem Moment kommen [[Odo]], [[Chief]] [[Miles O'Brien|O'Brien]] und zwei weitere [[Sicherheitsoffizier]]e aus dem [[Sicherheitsbüro]] gerannt. Sie fordern die Leute auf dem Promenadendeck auf, ihnen Platz zu machen und rennen weiter zu einem [[Korridor]] in Richtung einer der [[Luftschleuse]]n. Dort treffen sie auf [[Doktor|Dr.]] [[Julian Bashir|Bashir]] und eine [[Krankenschwester]]. Der Doktor erkundigt sich sofort , was passiert ist und der Chief erklärt ihm, dass ein [[Bajoranischer Transporter]] auf [[Deep Space 9]] ankommen wird. Es gab einen [[Unfall]] an Bord und dabei gibt es [[Verletzung|Verletzte]]. Sofort will Bashir wissen, ob man die Verletzten nicht auf die [[Krankenstation]] hätte [[beamen]] können. Doch das ging nicht, da es eine defekte [[Plasmaspule]] gibt und man nicht durch die [[Strahlung]] kam. Mittlerweile hat das Schiff angedockt. Odo stellt sicher, dass die [[Andockklammer]]n gesichert sind und fordert dann alle auf, zur Seite zu treten, da er die Luftschleuse öffnen will.  Als die Luftschleuse auf ist, laufen die [[Offizier]]e zur Tür des Transporters. Sie helfen den Bajoranern, die laufen können aus dem [[Raumschiff]]. Unter ihnen ist auch [[Kai]] [[Winn Adami|Winn]]. Sie wendet sich an Bashir und erklärt, dass der Vedek Hilfe braucht. In diesem Moment kommen auch schon ein paar Bajoraner durch die Luftschleuse und tragen den verletzten Bareil. Als Odo den Vedek sieht, wendet er sich per [[Kommunikator]] an [[Kira Nerys|Kira]]. Er empfiehlt ihr, auf die Krankenstation zu kommen, da Vedek Bareil, der bei dem Transport dabei war, verletzt ist. Sofort macht sich Kira von der [[Operations Center|OPS]] aus auf den Weg.
  
==== Akt I: Totgesagte leben länger ====
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==== Akt I: Todgesagte leben länger ====
 
[[Datei:O'Brien_liefert_Bericht_von_Unfall.jpg|thumb|O'Brien bringt Sisko einen Bericht über den Unfall]]
 
[[Datei:O'Brien_liefert_Bericht_von_Unfall.jpg|thumb|O'Brien bringt Sisko einen Bericht über den Unfall]]
Auf der Krankenstation wartet [[Major]] Kira auf Neuigkeiten von Bareil. Auch Kai Winn wird [[Behandlung|behandelt]], ihr geht es jedoch den Umständen entsprechend gut. [[Commander]] [[Benjamin Sisko|Sisko]] ist ebenfalls auf der Krankenstation anwesend. Dann kommt O'Brien herein. Er bringt Sisko einen [[Bericht]] in einem [[PADD]] über die Vorfälle auf dem Transporter. Doch der Commander will den Bericht nicht lesen, sondern fordert den Chief auf, ihm eine kurze Erläuterung zu geben. Der antwortet, dass es eine [[Molekularfraktur]] in einer der [[Plasmaleitung]]en gab. Dabei war ein Auseinanderbrechen nur eine Frage der Zeit. Als dies passierte, [[Explosion|explodierte]] das gesamte [[Relaissystem]]. Sofort erkundigt sich die Kai, ob es [[Sabotage]] war. Der Chief hält dies jedoch für unwahrscheinlich. Daraufhin will Kira wissen, weshalb Winn an Sabotage denkt. Allerdings will Winn das nicht öffentlich diskutieren, sondern zieht ein Gespräch mit dem [[Abgesandter|Abgesandten]] unter vier [[Auge]]n vor. Der ist einverstanden und nimmt die Kai mit. Beide verlassen die Krankenstation.
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Auf der Krankenstation wartet [[Major]] Kira auf Neuigkeiten von Bareil. Auch Kai Winn wird [[Behandlung|behandelt]], ihr geht es jedoch den Umständen entsprechend gut. [[Commander]] [[Benjamin Sisko|Sisko]] ist ebenfalls auf der Krankenstation anwesend. Dann kommt O'Brien herein. Er bringt Sisko einen [[Bericht]] in einem [[PADD]] über die Vorfälle auf dem Transporter. Doch der Commander will den Bericht nicht lesen, sondern fordert den Chief auf, ihm eine kurze Erleuterung zu geben. Der antwortet, dass es eine [[Molekularfraktur]] in einer der [[Plasmaleitung]]en gab. Dabei war ein Auseinanderbrechen nur eine Frage der Zeit. Als dies passierte, [[Explosion|explodierte]] das gesamte [[Relaissystem]]. Sofort erkundigt sich die Kai, ob es [[Sabotage]] war. Der Chief hält dies jedoch für unwahrscheinlich. Daraufhin will Kira wissen, weshalb Winn an Sabotage denkt. Allerdings will Winn das nicht öffentlich diskutieren, sondern zieht ein Gespräch mit dem [[Abgesandter|Abgesandten]] unter vier [[Auge]]n vor. Der ist einverstanden und nimmt die Kai mit. Beide verlassen die Krankenstation.
  
Unterdessen versucht Bashir das Leben von Bareil durch eine [[Operation]] zu retten. Er fordert die Krankenschwester auf, die [[Arterie]] mit einem [[Pressurfeld]] abzudecken. Doch die Krankenschwester erwidert, dass der Riss in der Arterie zu groß ist und die [[Blutung]] durch Abdecken nicht gestoppt werden kann. Daraufhin soll sie die Arterie klammern. Zudem soll sie den [[Plasmawert]] auf Maximum erhöhen. In diesem Moment kommt es zu einem [[Herzstillstand]]. Sofort beginnt Bashir mit dem Versuch, das [[Herz]] wieder zum Schlagen zu bringen. Er verwendet einen [[Defibrillator]] um das Herz von Bareil zu stimulieren. Der erste Versuch ist erfolglos, nach dem zweiten Versuch hört Bashir auf. Er erklärt, dass der Vedek nicht viel mehr aushalten wird. Daraufhin teilt die Krankenschwester mit, dass der Druck in den Arterien sinkt. Auch die Werte der [[Neurotransmitter]] sinken. Nun ordnet Bashir die Vergabe von zwei Einheiten [[Cordrazin]] an. Zwar ist die Krankenschwester skeptisch, aber der Doktor besteht darauf. Nachdem das [[Medikament]] verabreicht ist, kommt es zum [[Synapse|synaptischen]] Versagen. Daraufhin fordert er eine direkte Neurostimulation am [[Hirnstamm]] anzuwenden. Die Krankenschwester beginnt daraufhin mit der Prozedur.
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Unterdessen versucht Bashir das Leben von Bareil durch eine [[Operation]] zu retten. Er fordert die Krankenschwester auf, die [[Arterie]] abzudecken. Doch die Krankenschwester erwidert, dass der Riss in der Arterie zu groß ist und die [[Blutung]] durch Abdecken nicht gestoppt werden kann. Daraufhin soll sie die Arterie klammern. Zudem soll sie den [[Plasmawert]] auf Maximum erhöhen. In diesem Moment kommt es zu einem [[Herzstillstand]]. Sofort beginnt Bashir mit dem Versuch, das [[Herz]] wieder zum Schlagen zu bringen. Er verwendet einen [[Defibrillator]] um das Herz von Bareil zu stimulieren. Der erste Versuch ist erfolglos, nach dem zweiten Versuch hört Bashir auf. Er erklärt, dass der Vedek nicht viel mehr aushalten wird. Daraufhin teilt die Krankenschwester mit, dass der Druck in den Arterien sinkt. Auch die Werte der [[Neurotransmitter]] sinken. Nun ordnet Bashir die Vergabe von zwei Einheiten [[Cordrazin]] an. Zwar ist die Krankenschwester skeptisch, aber der Doktor besteht darauf. Nachdem das [[Medikament]] verabreicht ist, kommt es zum [[Synapse|synaptischen]] Versagen. Daraufhin fordert er eine direkte Neurostimulation am [[Hirnstamm]] anzuwenden. Die Krankenschwester beginnt daraufhin mit der Prozedur.
  
 
[[Datei:Winn ist von Bareils Leistung beeindruckt.jpg|thumb|Kai Winn ist von Bareils Leistung beeindruckt]]
 
[[Datei:Winn ist von Bareils Leistung beeindruckt.jpg|thumb|Kai Winn ist von Bareils Leistung beeindruckt]]
Kurz darauf befinden sich Sisko und Winn im [[Büro des Präfekten|Büro des Commanders]]. Sisko bringt der Kai ein [[Getränk]]. Dann berichtet sie, dass Vedek Bareil und sie auf dem Weg zu einem [[Geheimnis|geheimen]] Treffen mit einem Mitglied des [[Cardassianisches Zentralkommando|cardassianischen Zentralkommandos]] waren. Die Kai gibt an, Gespräche zwischen Bajor und Cardassia anzuregen, die zu einem [[Friedensvertrag]] führen sollten. Sisko ist überrascht, dass Winn [[Friedensverhandlung]]en mit Cardassia anstrebt. Daraufhin entgegnet die Bajoranerin, dass die [[Propheten]] ihnen beibrachten, dass man einen [[Feind]] nur für eine kurze Zeit in Schach halten, aber dass man mit [[Frieden]] einen [[Freund]] gewinnen kann. Nun will Sisko wissen, wie lange die Verhandlungen schon laufen, woraufhin Winn erwidert, dass Bareil in den letzten fünf Monaten daran [[arbeit]]ete, das Treffen mit [[Legat]] [[Turrel]] vorzubereiten. Dabei diskutierten die beiden Themen wie [[Kriegswiedergutmachung]] bis zum Austausch von [[Botschafter]]n. Zudem besteht die Möglichkeit, dass die Cardassianer eine formelle [[Entschuldigung]] für die Schmerzen und Leiden abgeben, die dem bajoranischen Volk während der [[Cardassianische Besatzung von Bajor|Besatzung]] zugefügt wurden. Nun waren sie auf dem Weg zum ersten persönlichen Treffen, als der Unfall passierte. Daraufhin erklärt Sisko, dass er es nie für möglich hielt, dass Winn diejenige sein würde, die eine so [[mut]]ige [[Vision]] des Friedens nach Bajor bringt. Doch die erklärt, dass die [[Ehre]] hierfür Vedek Bareil gilt, da die Gespräche ohne ihn nie so weit gekommen wären. Das überrascht Sisko, hört er doch aus den Worten, dass sie nun ganz anders für Bareil empfinden würde, als zuvor. Daraufhin entgegnet die Kai, dass er sich trotz verlorener [[Wahl]] [[vertrauen]]swürdig und [[Loyalität|loyal]] verhielt. Sie selbst weiß nicht, ob sie so gehandelt hätte, wenn sie an seiner Stelle gewesen wäre. Die Gespräche mit den Cardassianern waren Bareils [[Idee]]. Sein Enthusiasmus gab ihr Kraft. Sie ist sich nicht sicher, ob die Gespräche ohne ihn fortgesetzt werden können.
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Kurz darauf befinden sich Sisko und Winn im [[Büro des Präfekten|Büro des Commanders]]. Sisko bringt der Kai ein [[Getränk]]. Dann berichtet sie, dass Vedek Bareil und sie auf dem Weg zu einem [[Geheimnis|geheimen]] Treffen mit einem Mitglied des [[Cardassianisches Zentralkommando|cardassianischen Zentralkommandos]] waren. Die Kai gibt an, Gespräche zwischen Bajor und Cardassia anzuregen, die einem [[Friedensvertrag]] führen sollten. Sisko ist überrascht, dass Winn [[Friedensverhandlung]]en mit Cardassia anstrebt. Daraufhin entgegnet die Bajoranerin, dass die [[Propheten]] ihnen beibrachten, dass man einen [[Feind]] nur für eine kurze Zeit in Schach halten, aber dass man mit [[Frieden]] einen [[Freund]] gewinnen kann. Nun will Sisko wissen, wie lange die Verhandlungen schon laufen, woraufhin Winn erwidert, dass Bareil in den letzten fünf Monaten daran [[arbeit]]ete, das Treffen mit [[Legat]] [[Turrel]] vorzubereiten. Dabei diskutierten die beiden Themen wie [[Kriegswiedergutmachung]] bis zum Austausch von [[Botschafter]]n. Zudem besteht die Möglichkeit, dass die Cardassianer eine formelle [[Entschuldigung]] für die Schmerzen und Leiden abgeben, die dem bajoranischen Volk währen der [[Cardassianische Besatzung von Bajor|Besatzung]] zugefügt wurden. Nun waren sie auf dem Weg zum ersten persönlichen Treffen, als der Unfall passierte. Daraufhin erklärt Sisko, dass er es nie für möglich hielt, dass Winn diejenige sein würde, die eine so [[mut]]ige [[Vision]] des Friedens nach Bajor bringt. Doch die erklärt, dass die [[Ehre]] hierfür Vedek Bareil gilt, da die Gespräche ohne ihn nie so weit gekommen wären. Das überrascht Sisko, hört er doch aus den Worten, dass sie nun ganz anders für Bareil empfinden würde, als zuvor. Daraufhin entgegnet die Kai, dass er sich trotz verlorener [[Wahl]] [[vertrauen]]swürdig und [[Loyalität|loyal]] verhielt. Sie selbst weiß nicht, ob sie so gehandelt hätte, wenn sie an seiner Stelle gewesen wäre. Die Gespräche mit den Cardassianern waren Bareils [[Idee]]. Sein Enthusiasmus gab ihr Kraft. Sie ist sich nicht sicher, ob die Gespräche ohne ihn fortgesetzt werden können.
  
 
[[Datei:Bashir_informiert_Kira_über_Bareils_Tod.jpg|thumb|Bashir informiert Kira von Bareils Tod]]
 
[[Datei:Bashir_informiert_Kira_über_Bareils_Tod.jpg|thumb|Bashir informiert Kira von Bareils Tod]]
 
Derweil kommt Bashir auf der Krankenstation zu Kira. Er hat schlechte Nachrichten. Die Strahlung hatte seine [[Nervenbahn]]en schwer beschädigt. Der Doktor erklärt, dass er alles tat, was er konnte. Kira ist sich dessen bewusst. Sie erkundigt sich, ob er nochmal zu [[Bewusstsein]] kam. Bashir verneint dies und erklärt, dass Bareil nicht leiden musste. Daraufhin erklärt Kira, dass sie auf die OPS muss, doch der Doktor ist sich sicher, dass man es auf der OPS auch ohne sie schaffen wird. Das ist der Bajoranerin auch bewusst. Allerdings will sie selbst gehen. Sie will auf ihre Art [[Trauer|trauern]], zu einer Zeit, die sie für richtig hält. Dann geht Kira. Der Doktor schaut ihr nach.
 
Derweil kommt Bashir auf der Krankenstation zu Kira. Er hat schlechte Nachrichten. Die Strahlung hatte seine [[Nervenbahn]]en schwer beschädigt. Der Doktor erklärt, dass er alles tat, was er konnte. Kira ist sich dessen bewusst. Sie erkundigt sich, ob er nochmal zu [[Bewusstsein]] kam. Bashir verneint dies und erklärt, dass Bareil nicht leiden musste. Daraufhin erklärt Kira, dass sie auf die OPS muss, doch der Doktor ist sich sicher, dass man es auf der OPS auch ohne sie schaffen wird. Das ist der Bajoranerin auch bewusst. Allerdings will sie selbst gehen. Sie will auf ihre Art [[Trauer|trauern]], zu einer Zeit, die sie für richtig hält. Dann geht Kira. Der Doktor schaut ihr nach.
  
Nach dem Gespräch begibt sich Bashir zurück in den [[Operationssaal]]. Die Krankenschwester erklärt, dass sie bereit für die [[Autopsie]] sind. Daraufhin fordert der Doktor sie auf, das [[Stasisfeld]] auszuschalten. Er tritt zu Bareils [[Körper]] und platziert ein Gerät an seinem [[Kopf]]. Er will mit einem [[Nervenscan]] beginnen. Er will seine zentralen [[Axonalbahn]]en kartographisch darstellen, um so herauszufinden, wo der Zusammenbruch begann. Derweil will die Krankenschwester Proben vom Nervengewebe nehmen. Während des [[Scan]]s vermutet der Doktor, dass die Schädigung wohl im [[Scheitellappen]] begann. Die Krankenschwester soll sich von hinten nach vorne durch das [[Gehirn]] arbeiten. Plötzlich kommt es zur Zündung eines [[Neuron]]s in der [[Großhirnrinde]] von Bareil. Der Doktor kann dies deutlich auf der Anzeige erkennen. Als er weitere dieser Anzeigen bekommt, erkennt er, dass seine [[Nerv]]en weiterhin elektrische Impulse an sein Gehirn senden. Die Krankenschwester wundert sich, da seine Gehirnaktivität bei null liegt und dadurch das [[Nervensystem]] vollkommen inaktiv sein müsste. Auch Bashir ist dies ein Rätsel. Alles was er sagen kann ist, dass sein Körper noch in der Lage ist, Botschaften an das Gehirn zu senden. Allerdings ist dieses nicht in der Lage, die Botschaften zu verarbeiten. Bashir vermutet, dass die Strahlen, denen Bareil ausgesetzt war, seine peripheralen [[Zellmembran]]en verstärkt haben. Sollten sich seine Nervenbahnen mit den eigenen [[Nervenzelle]]n regenerieren können, wäre es möglich, ihn [[Wiederbelebung|wiederzubeleben]]. Allerdings gibt die Krankenschwester zu bedenken, dass das Gehirn für fast 40 Minuten ohne [[Sauerstoff]] war und vermutet, dass es zu einem [[Hirnschaden]] gekommen ist.[[Datei:Bareil_wird_wiederbelebt.jpg|thumb|Bareil wird wiederbelebt]] Doch Bashir ist zuversichtlich, befand sich Bareil doch die meiste Zeit in [[Stase]]. Dies könnte ihnen kombiniert mit der Stärkung der Zellmembranen die Zeit geben, die sie brauchen. Der Doktor versucht einen [[Energiestoß]] auf die Großhirnrinde des Vedeks abzugeben. Bei der richtigen Intensität müsste der Energiestoß eine Art [[Dominoeffekt]] im Gehirn auslösen und die Nervenzellen könnten ihr normales Zündmuster wieder aufnehmen. Er schließt die [[Schädeldecke]] und setzt dann den [[Neurogenstimulator]] an den Kopf des [[Patient]]en. Dann verabreicht er Bareil einen Energiestoß von 50 [[Volt|mV]]. Da dieser keine Wirkung hat, erhöht er auf 60. Auch dies ist nicht ausreichend. Er geht auf 70 mV. Doch die Krankenschwester warnt ihn, dass dies fünf Millivolt mehr sind, als normales [[Gewebe]] aushält. Ihre Befürchtung ist, dass man dadurch die Großhirnrinde von Bareil zerstört. Doch der Doktor erwidert, dass das [[Inoprovalin]], das er Bareil verabreichte, einen zusätzlichen Widerstand gegen die Elektrostöße liefern wird. Er verabreicht daraufhin die 70 mV. Mit diesem Energiestoß wacht Bareil auf.
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Nach dem Gespräch begibt sich Bashir zurück in den [[Operationssaal]]. Die Krankenschwester erklärt, dass sie bereit für die [[Autopsie]] sind. Daraufhin fordert der Doktor sie auf, das [[Stasisfeld]] auszuschalten. Er tritt zu Bareils [[Körper]] und platziert ein Gerät an seinem [[Kopf]]. Er will mit einem [[Nervenscan]] beginnen. Er will seine zentralen [[Axonalbahn]]en kartographisch darstellen, um so herauszufinden, wo der Zusammenbruch begann. Derweil will die Krankenschwester Proben vom Nervengewebe nehmen. Während des [[Scan]]s vermutet der Doktor, dass die Schädigung wohl im [[Scheitellappen]] begann. Die Krankenschwester soll sich von hinten nach vorne durch das [[Gehirn]] arbeiten. Plötzlich kommt es zur Zündung eines [[Neuron]]s in der [[Großhirnrinde]] von Bareil. Der Doktor kann dies deutlich auf der Anzeige erkennen. Als er weitere dieser Anzeigen bekommt, erkennt er, dass seine [[Nerv]]en weiterhin elektrische Impulse an sein Gehirn senden. Die Krankenschwester wundert sich, da seine Gehirnaktivität bei null liegt und dadurch das [[Nervensystem]] vollkommen inaktiv sein müsste. Auch Bashir ist dies ein Rätsel. Alles was er sagen kann ist, dass sein Körper noch in der Lage ist, Botschaften an das Gehirn zu senden. Allerdings ist dieses nicht in der Lage, die Botschaften zu verarbeiten. Bashir vermutet, dass die Strahlen, denen Bareil ausgesetzt war, seine peripheralen [[Zellmembran]]en verstärkt haben. Sollten sich seine Nervenbahnen mit den eigenen [[Nervenzelle]]n regenerieren können, wäre es möglich, ihn [[Wiederbelebung|wiederzubeleben]]. Allerdings gibt die Krankenschwester zu bedenken, dass das Gehirn für fast 40 Minuten ohne [[Sauerstoff]] war und vermutet, dass es zu einem [[Hirnschaden]] gekommen ist.[[Datei:Bareil_wird_wiederbelebt.jpg|thumb|Bareil wird wiederbelebt]] Doch Bashir ist zuversichtlich, befand sich Bareil doch die meiste Zeit in [[Stase]]. Dies könnte ihnen kombiniert mit der Stärkung der Zellmembranen die Zeit geben, die sie brauchen. Der Doktor versuch einen [[Energiestoß]] auf die Großhirnrinde des Vedeks abzugeben. Bei der richtigen Intensität müsste der Energiestoß eine Art [[Dominoeffekt]] haben im Gehirn auslösen und die Nervenzellen könnten ihr normales Zündmuster wieder aufnehmen. Er schließt die [[Schädeldecke]] und setzt dann den [[Neurogenstimulator]] an den Kopf des [[Patient]]en. Dann verabreicht er Bareil einen Energiestoß von 50 [[Volt|mV]]. Da dieser keine Wirkung hat, erhöht er auf 60. Auch dies ist nicht ausreichend. Er geht auf 70 mV. Doch die Krankenschwester warnt ihn, dass dies fünf Millivolt mehr sind, als normales [[Gewebe]] aushält. Ihre Befürchtung ist, dass man dadurch die Großhirnrinde von Bareil zerstört. Doch der Doktor erwidert, dass das [[Inoprovalin]], dass er Bareil verabreichte einen zusätzlichen Widerstand gegen die Elektrostöße liefern wird. Er verabreicht daraufhin die 70 mV. Mit diesem Energiestoß wacht Bareil auf.
  
 
==== Akt II: Der Wille der Propheten ====
 
==== Akt II: Der Wille der Propheten ====
 
[[Datei:Bashir_berichtet_von_Bareils_Rettung.jpg|thumb|Bashir berichtet von Bareils Rettung]]
 
[[Datei:Bashir_berichtet_von_Bareils_Rettung.jpg|thumb|Bashir berichtet von Bareils Rettung]]
Nachdem Bareil wiederbelebt ist, informiert Bashir Sisko, Kira und Winn darüber. Die drei finden sich in der Krankenstation ein. Dort erklärt der Doktor, dass er hofft, der Vedek werde sich wieder vollkommen erholen. Er glaubt, dass Bareil in wenigen Wochen wieder auf den [[Bein]]en ist. Sisko entgegnet, dass Bashir dies sehr gelassen sagt. Allerdings ist er beeindruckt von seiner Leistung. Zuerst verliert er den Patienten und dann bringt er ihn in wenigen Wochen wieder auf die Beine. Auch Winn ist der Meinung, dass der Doktor zu bescheiden ist, da das, was er vollbracht hat, an ein [[Wunder]] grenzt und die Propheten bei ihm gewesen sein mussten. Doch Bashir will lieber von einer großen Portion [[Glück]] reden. Er erklärt, dass die [[ion]]isierende Strahlung, die eine Restsignatur in den Axonalbahnen hinterließ, dies alles erst möglich machte. Daraufhin meldet sich der geschwächte Bareil zu Wort und erklärt, dass er, wem auch immer die Ehre gebührt, für seine Rettung dankbar ist. Dem schließt die Kai an, dass sie dankbar ist, dass er nicht von ihnen genommen wurde. Der Vedek stellt klar, dass seine Arbeit noch nicht beendet ist. Auch darüber stimmt Winn mit ihm überein und sie will die Verhandlungen so schnell wie möglich wieder aufnehmen, um den Schwung des Erreichten nun zu verlieren. Deshalb will sie sogleich eine [[Code|codierte ]] Botschaft an Legat Turrel schicken. Um die Gespräche fortzusetzen, möchte sie ihn gerne nach Deep Space 9 [[Einladung|einladen]]. Doch der Doktor erklärt, dass die Kai dies etwas überstürzt, ist Bareil doch längst nicht in der Lage, Verhandlungen zu führen. Allerdings erwidert Winn, dass Bareil sie während der Verhandlungen nur beraten soll. Sie selbst wird die eigentlichen Gespräche führen. Damit ist der Doktor einverstanden und will dies erlauben, solange es ihn nicht zu sehr anstrengt. Auch die Kai kann damit leben. Sie verabschiedet sich von Bareil und verlässt gemeinsam mit Sisko die Krankenstation.
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Nachdem Bareil wiederbelebt ist, informiert Bashir Sisko, Kira und Winn darüber. Die drei finden sich in der Krankenstation ein. Dort erklärt der Doktor, dass er hofft, der Vedek wird wieder sich wieder vollkommen erholen. Er glaubt, dass Bareil in wenigen Wochen wieder auf den [[Bein]]en ist. Sisko entgegnet, dass Bashir dies sehr gelassen sagt. Allerdings ist er beeindruckt von seiner Leistung. Zuerst verliert er den Patienten und dann bringt er ihn in wenigen Wochen wieder auf die Beine. Auch Winn ist der Meinung, dass der Doktor zu bescheiden ist, da das was er vollbracht hat, an ein [[Wunder]] grenzt und die Propheten bei ihm gewesen sein mussten. Doch Bashir will lieber von einer großen Portion [[Glück]] reden. Er erklärt, dass die [[ion]]isierende Strahlung die eine Restsignatur in den Axonalbahnen hinterließ, dies alles erst möglich machte. Daraufhin meldet sich der geschwächte Bareil zu Wort und erklärt, dass er wem auch immer die Ehre gebührt, für seine Rettung dankbar ist. Dem schließt die Kai an, dass sie dankbar ist, dass er nicht von ihnen genommen wurde. Der Vedek stellt klar, dass seine Arbeit noch nicht beendet ist. Auch darüber stimmt Winn mit ihm überein und sie will die Verhandlungen so schnell wie möglich wieder aufnehmen, um den Schwung des Erreichten nun zu verlieren. Deshalb will sie sogleich eine [[Code|codierte ]] Botschaft an Legat Turrel schicken. Um die Gespräche fortzusetzen, möchte sie ihn gerne nach Deep Space 9 [[Einladung|einladen]]. Doch der Doktor erklärt, dass die Kai dies etwas überstürzt, ist Bareil doch längst nicht in der Lage, Verhandlungen zu führen. Allerdings erwidert Winn, dass Bareil sie während der Verhandlungen nur beraten soll. Sie selbst wird die eigentlichen Gespräche führen. Damit ist der Doktor einverstanden und will dies erlauben, so lange es ihn nicht zu sehr anstrengt. Auch die Kai kann damit leben. Sie verabschiedet sich von Bareil und verlässt gemeinsam mit Sisko die Krankenstation.
  
Kira, die zurück bleibt, will danach mit Bareil sprechen. Der Vedek erklärt, dass es wohl so aussieht, dass sie in den nächsten Wochen wieder [[Springball]] spielen werden. Damit ist die Bajoranerin einverstanden, allerdings befürchtet sie, dass sie leicht im Vorteil sein wird. Bareil erkundigt sich, ob sie meint, weil sie gegen einen Totgesagten spielt. Doch Kira entgegnet, dass es wohl eher daran liegen wird, dass sie [[Training|trainiert]] hat. Dann hält sie seine [[Hand]].
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Kira, die zurück bleibt, will danach mit Bareil sprechen. Der Vedek erklärt, dass es wohl so aussieht, dass sie in den nächsten Wochen wieder [[Springball]] spielen werden. Damit ist die Bajoranerin einverstanden, allerdings befürchtet sie, dass sie leicht im Vorteil sein wird. Bareil erkundigt sich, ob sie meint, weil sie gegen einen todgesagten spielt. Doch Kira entgegnet, dass es wohl eher daran liegen wird, dass sie [[Training|trainiert]] hat. Dann hält sie seine [[Hand]].
  
[[Datei:Nog_will_doppeltes_Rendezvous.jpg|thumb|Nog will ein doppeltes Rendezvous]]
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[[Datei:Nog_will_doppeltes_Rendezvous.jpg|thumb|Nog will ein doppeltes Roundezvous]]
Im [[Benjamin Siskos Quartier|Quartier]] wartet Jake auf Nog. Als dieser eintritt, erklärt er, dass sein [[Rom|Vater]] ihm mitteilte, Jake würde ihn suchen. Der will gleich zur Sache kommen und erklärt, dass es um den nächsten Abend geht. Der Ferengi erwidert, dass Jake sich keine Sorgen machen soll, denn er selbst hat alles geregelt. Er hat sich mit den drei [[Terrellianer (Alpha-Quadrant)|Terrellianern]] getroffen, die damit prahlten, wie gut sie Dom-Jot spielen und ein Spiel arrangiert. Er will mit dem jungen Sisko gegen die drei antreten. Doch Jake erwidert, dass sie ein kleines Problem diesbezüglich haben. Doch Nog versteht nicht und verspricht, dass die beiden sie schlagen werden. Allerdings entgegnet sein Gegenüber, dass er am nächsten Abend etwas anderes vorhat. Der Ferengi stellt jedoch klar, dass es nur an dem Abend geht, da die Terrellianer danach wieder abreisen. Doch Jake besteht darauf, dass es nicht geht. Daraufhin will Nog wissen, was wichtiger sein könnte als Dom-Jot, woraufhin der junge Sisko erklärt, dass er ein [[Rendezvous]] hat. Natürlich versteht Nog dies. Er erklärt, dass [[Geld]] nur Geld ist, aber Frauen wichtiger sind und nicht mit Geld aufgewogen werden können. Sofort erkundigt sich Jake, ob dies eine [[Erwerbsregel]] ist. Der Ferengi verneint dies und gibt an, dass es sich dabei um ein persönliches Prinzip handelt. Dann will er wissen, mit wem Jake sich trifft und der erklärt, dass es Leanne ist. Davon ist Nog beeindruckt und er findet es klasse. Nun will er wissen, wie seine eigene Verabredung heißt. Er hofft, dass sie genauso süß wie Leanne ist. Doch Jake versteht nicht. Daraufhin stellt Nog klar, dass Leanne sicher eine Freundin hat und Jake ihr sagen soll, dass sie diese mitbringen soll. Doch der ist davon nicht begeistert. Allerdings ist Nog überzeugt, dass er dies nur übersehen hatte, weil er verwirrt war. Es wäre sicher nicht besser, wenn sie nur zu dritt ausgehen würden. Das sieht Jake ein. Daraufhin stellt Nog klar, dass Jake nichts tun soll, was ihn in Verlegenheit bringen könnte. Der verspricht sich zu bemühen. Nun ist der Ferengi davon überzeugt, dass es großartig werden wird. Er könnte sich vorstellen, zur Feier des Tages sogar seine [[Ohr]]en zu waschen.
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Im [[Benjamin Siskos Quartier|Quartier]] wartet Jake auf Nog. Als dieser eintritt, erklärt er, dass sein [[Rom|Vater]] ihm mitteilte, Jake würde ihn suchen. Der will gleich zur Sache kommen und erklärt, dass es um den nächsten Abend geht. Der Ferengi erwidert, dass Jake sich keine Sorgen machen soll, denn er selbst hat alles geregelt. Er hat sich mit den drei [[Terrellianer (Alpha-Quadrant)|Terrellianern]] getroffen, die damit prahlten, wie gut sie Dom-Jot spielen und ein Spiel arrangiert. Er will mit dem jungen Sisko gegen die drei antreten. Doch Jake erwidert, dass sie ein kleines Problem diesbezüglich haben. Doch Nog versteht nicht und verspricht, dass die beiden sie schlagen werden. Allerdings entgegnet sein Gegenüber, dass er am nächsten Abend etwas anderes vorhat. Der Ferengi stellt jedoch klar, dass es nur an dem Abend geht, da die Terrellianer danach wieder abreisen. Doch Jake besteht darauf, dass es nicht geht. Daraufhin will Nog wissen, was wichtiger sein könnte, als Dom-Jot sein sollte, woraufhin der junge Sisko erklärt, dass er ein [[Rendezvous]] hat. Natürlich versteht Nog dies. Er erklärt, dass [[Geld]] nur Geld ist, aber Frauen wichtiger sind und nicht mit Geld aufgewogen werden können. Sofort erkundigt sich Jake, ob dies eine [[Erwerbsregel]] ist. Der Ferengi verneint dies und gibt an, dass es sich dabei um ein persönliches Prinzip handelt. Dann will er wissen, mit wem Jake sich trifft und der erklärt, dass es Leanne ist. Davon ist Nog beeindruckt und er findet es klasse. Nun will er wissen, wie seine eigene Verabredung heißt. Er hofft, dass sie genauso süß wie Leanne ist. Doch Jake versteht nicht. Daraufhin stellt Nog klar, dass Leanne sicher eine Freundin hat und Jake ihr sagen soll, dass sie diese mitbringen soll. Doch der ist davon nicht begeistert. Allerdings ist Nog überzeugt, dass er dies nur übersehen hatte, weil er verwirrt war. Es wäre sicher nicht besser, wenn sie nur zu dritt ausgehen würden. Das sieht Jake ein. Daraufhin stellt Nog klar, dass Jake nichts tun soll, was ihn in Verlegenheit bringen könnte. Der verspricht sich zu bemühen. Nun ist der Ferengi davon überzeugt, dass es großartig werden wird. Er könnte sich vorstellen, zur Feier des Tages sogar seine [[Ohr]]en zu waschen.
  
[[Datei:Winn_diskutiert_Vorgehen_mit_Bareil.jpg|thumb|Winn diskutiert weiteres Vorgehen mit Bareil]]
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[[Datei:Winn_diskutiert_Vorgehen_mit_Bareil.jpg|thumb|Winn diskutiert weiteres Vorgenen mit Bareil]]
Mittlerweile unterhält sich Kai Winn wieder mit Bareil in der Krankenstation. Der Vedek schlägt vor, dass man die Diskussion, dass die Cardassianer den [[Drehkörper]] zurückgeben sollen, verschiebt. Erst einmal müssen [[Diplomatie|diplomatische Beziehungen]] zu den Cardassianern hergestellt werden. Doch Winn erwidert, dass dadurch eine unvermeidliche Debatte nur aufgeschoben würde. Allerdings erklärt Bareil, dass der Friedensprozess dadurch eine größere Chance hätte. Man muss den Cardassianern seiner Ansicht nach Zeit geben und darf sie nicht überfordern. Deshalb ist es klüger diese Themen später anzusprechen. Dies überzeugt die Kai. Dann teilt sie dem Vedek mit, dass das erste Treffen mit Turrel für den [[Nachmittag]] am folgenden Tag festgelegt wurde. Sie will vorher noch einmal zu ihm kommen. Dann verlässt sie die Krankenstation.
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Mittlerweile unterhält sich Kai Winn wieder mit Bareil in der Krankenstation. Der Vedek schlägt vor, dass man die Diskussion, dass die Cardassianer den [[Drehkörper]] zurückgeben sollen, verschiebt. Erst einmal müssen [[Diplomatie|Diplomatische Beziehungen]] zu den Cardassianern hergestellt werden. Doch Winn erwidert, dass dadurch eine unvermeidliche Debatte nur aufgeschoben werden würde. Allerding erklärt Bareil, dass der Friedensprozess dadurch eine größere Chance hätte. Man muss den Cardassianern seiner Ansicht nach Zeit geben und darf sie nicht überfordern. Deshalb ist es klüger diese Themen später anzusprechen. Dies überzeugt die Kai. Dann teilt sie dem Vedek mit, dass das erste Treffen mit Turrel für den [[Nachmittag]] am folgenden Tag festgelegt wurde. Sie will vorher noch einmal zu ihm kommen. Dann verlässt sie die Krankenstation.
  
 
[[Datei:Bareil_fordert_Behandlung_mit_Vasokin.jpg|thumb|Bareil fordert eine Behandlung mit Vasokin]]
 
[[Datei:Bareil_fordert_Behandlung_mit_Vasokin.jpg|thumb|Bareil fordert eine Behandlung mit Vasokin]]
Nun spricht Bareil den Doktor an, der mittlerweile eingetreten ist. Dem Vedek ist klar, dass Bashir nicht da sein wird, um ihm etwas Positives mitzuteilen. Der bestätigt dies und erklärt, dass er das Nervensystem des Bajoraners mit [[Neurogene Strahlung|neurogener Strahlung]] überfluten musste. Dies führte zu einer selektiven Verengung der Arterien. Dadurch kommt es zu einer ungenügenden Versorgung der inneren [[Organ]]e mit [[Blut]]. Sofort erkundigt sich der Bajoraner, was man dagegen unternehmen kann. Der Doktor erklärt, dass man ihn wieder in Stase versetzen will, um den Zustand weiter zu erforschen. Allerdings kann er nicht sagen, wie lange sie dafür brauchen werden. Dies kann Tage, Wochen oder gar Monate andauern. Selbst Jahre sind nicht auszuschließen. Doch Bareil kann dies nicht akzeptieren. Er kann sich dies in der momentanen Situation, in der er von seinem Volk gebraucht wird, nicht erlauben, sich einlagern zu lassen. Zudem will er nicht auf einem Bajor wieder aufwachen, das immer noch von der [[Erinnerung]] an die Besatzung gepeinigt wird. Dem Doktor ist durchaus bewusst, wie wichtig die Gespräche für Bareil sind, allerdings hat er als [[Arzt]] eine Verpflichtung ihm gegenüber. Der Vedek erwidert, dass er diese Verpflichtung gegenüber seinem Volk hat. Er bittet den Doktor ihm zu helfen, sein Volk zu heilen. Das ist alles, was ihm etwas bedeutet. Daraufhin erwähnt Bashir ein noch nicht ausgereiftes Medikament mit dem Namen [[Vasokin]], das den Blutzufluss zu den Organen erhöhen kann und ihm ermöglichen könnte, für eine Weile normal zu funktionieren. Allerdings beinhaltet dies ein großes Risiko. In 22% der Fälle verursachte Vasokin bei den Patienten eine schwere Schädigung der [[Lunge]], [[Niere]]n, des Herzes und sogar des Gehirns. In seinem Zustand könnte das Medikament auch tödlich sein. Nun will Bareil wissen, ob dadurch die Chance besteht, dass er die nächsten Tage damit normal leben kann. Bashir bestätigt dies, allerdings kann er nicht verstehen, dass Bareil sein Leben für ein paar Tage riskieren will. Daraufhin erwidert Bareil, dass sein Wunsch zu sterben nicht sehr groß ist, aber solange es ihm möglich ist, will er den Willen der Propheten auszuführen. Und dies kann er nicht tun, wenn er [[Bewusstlosigkeit|bewusstlos]] in einer [[Stasisröhre]] liegt und nichts tut. Er bittet den Doktor mit der Behandlung zu beginnen und der willigt ein. Er will am Nachmittag damit anfangen und hofft, dass sie es nicht bereuen werden.
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Nun spricht Bareil den Doktor an, der mittlerweile eingetreten ist. Dem Vedek ist klar, dass Bashir nicht da sein wird, um ihm etwas Positives mitzuteilen. Der bestätigt dies und erklärt, dass er das Nervensystem des Bajoraners mit [[Neurogene Strahlung|neurogener Strahlung]] überfluten musste. Dies führte zu einer selektiven Verengung der Arterien. Dadurch kommt es zu einer ungenügenden Versorgung der inneren [[Organ]]e mit [[Blut]]. Sofort erkundigt sich der Bajoraner, was man dagegen unternehmen kann. Der Doktor erklärt, dass man ihn wieder in Stase versetzen will, um den Zustand weiter zu erforschen. Allerdings kann er nicht sagen, wie lange sie dafür brauchen werden. Dies kann Tage, Wochen oder gar Monate andauern. Selbst Jahre sind nicht auszuschließen. Doch Bareil kann dies nicht akzeptieren. Er kann sich dies in der momentanen Situation, in der er von seinem Volk gebraucht wird, nicht erlauben, sich einlagern zu lassen. Zudem will er nicht auf einem Bajor wieder aufwachen, das immer noch von der [[Erinnerung]] an die Besatzung gepeinigt wird. Dem Doktor ist durchaus bewusst, wie wichtig die Gespräche für Bareil sind, allerdings hat er als [[Arzt]] eine Verpflichtung ihm gegenüber. Der Vedek erwidert, dass er diese Verpflichtung gegenüber seinem Volk hat. Er bittet den Doktor ihm zu helfen, sein Volk zu heilen. Das ist alles, was ihm etwas bedeutet. Daraufhin erwähnt Bashir ein noch nicht ausgereiftes Medikament mit dem Namen [[Vasokin]], das den Blutzufluss zu den Organen erhöhen kann und ihm ermöglichen könnte, für eine Weile normal zu funktionieren. Allerdings beinhaltet dies ein großes Risiko. In 22% der Fälle verursachte Vasokin bei den Patienten eine schwere Schädigung der [[Lunge]], [[Niere]]n, des Herzes und sogar des Gehirns. In seinem Zustand könnte das Medikament auch tödlich sein. Nun will Bareil wissen, ob dadurch die Chance besteht, dass er die nächsten Tage damit normal leben kann. Bashir bestätigt dies, allerdings kann er nicht verstehen, dass Bareil sein Leben für ein paar Tage riskieren will. Daraufhin erwidert Bareil, dass sein Wunsch zu sterben nicht sehr groß ist, aber so lange es ihm möglich ist, will er den Willen der Propheten auszuführen. Und dies kann er nicht tun, wenn er [[Bewusstlosigkeit|bewusstlos]] in einer [[Stasisröhre]] liegt und nichts tut. Er bittet den Doktor mit der Behandlung zu beginnen und der willigt ein. Er will am Nachmittag damit anfangen und hofft, dass sie es nicht bereuen werden.
  
 
==== Akt III: Schwere Entscheidungen ====
 
==== Akt III: Schwere Entscheidungen ====
 
{{:Logbuch/DS9/3x13/1}}
 
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[[Datei:Turrel und Winn bei Verhandlungen.jpg|thumb|Winn und Turrel bei der Friedensverhandlung]]
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[[Datei:Winn_Turrel_Verhandlung.jpg|thumb|Winn und Turrel bei der Friedensverhandlung]]
In der [[Offiziersmesse]] sitzen Winn und Turrel zusammen und verhandeln über den Vertrag. Sisko, der am Kopfende des [[Tisch]]es sitzt, beobachtet das Geschehen. Der Cardassianer erklärt, dass es keine bajoranischen [[Gefangener|Gefangenen]] mehr auf Cardassia gibt. Der Commander mischt sich nun ein um die Fronten aufzuweichen. Er möchte den Begriff neu definieren und schlägt vor, sich darauf zu einigen, dass es keine offiziellen Gefangenen mehr gibt. Allerdings geht er davon aus, dass es eine Reihe Inhaftierter gibt. Turrel bestätigt dies und erklärt, dass das [[Justizministerium]] einige Personen wegen [[Verbrechen gegen den Staat]] inhaftierte. Allerdings schlägt er vor, die Diskussion auf später zu verschieben. Er will erst einmal über die sogenannten [[Reparationskosten]] sprechen. Die Cardassianer sind bereit für jeden Verlust bajoranischen Eigentums zu zahlen, der während der Besatzungszeit stattfand. Dafür verlangt man allerdings, dass die Bajoraner jegliches Eigentum und jede Ausrüstung zurückgeben, die damals von den Cardassianern auf Bajor zurückgelassen wurde. Daraufhin will die Kai wissen, um welche Art von Eigentum es sich dabei handelt. Turrel ist bereit ihr [[Liste]]n zukommen zu lassen, sofern man sich einig ist, dass alles, was cardassianischer Herkunft ist, uneingeschränkt in die Hände des cardassianischen Volkes zurückkehrt. Winn ist bereit, das Angebot in Betracht zu ziehen. Daraufhin schlägte Turrel eine [[Pause]] vor und die Kai stimmt kopfnickend zu. Der Cardassianer verlässt daraufhin den Raum.
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In der [[Offiziersmesse]] sitzen Winn und Turrel zusammen und verhandeln über den Vertrag. Sisko , der am Kopfende des [[Tisch]]es sitzt, beobachtet das Geschehen. Der Cardassianer erklärt, dass es keine bajoranischen [[Gefangener|Gefangenen]] mehr auf Cardassia gibt. Der Commander mischt sich nun ein um die Fronten aufzuweichen. Er möchte den Begriff neu definieren und schlägt vor, sich darauf zu einigen, dass es keine offiziellen Gefangenen mehr gibt. Allerdings geht er davon aus, dass es eine Reihe inhaftierter gibt. Turrel bestätigt dies und erklärt, dass das [[Justizministerium]] einige Personen wegen [[Verbrechen gegen den Staat]] inhaftierte. Allerdings schlägt er vor, die Diskussion auf später zu verschieben. Er will erst einmal über die sogenannten [[Reparationskosten]] sprechen. Die Cardassianer sind bereit für jeden Verlust bajoranischen Eigentums zu zahlen, der während der Besatzungszeit stattfand. Dafür verlangt man allerdings, dass die Bajoraner jegliches Eigentum und jede Ausrüstung zurückgeben, die damals von den Cardassianern auf Bajor zurückgelassen wurde. Daraufhin will die Kai wissen, um welche Art von Eigentum es sich dabei handelt. Turrel ist beriet ihr [[Liste]]n zukommen zu lassen, sofern man sich einig ist, dass alles, was cardassianischer Herkunft ist, uneingeschränkt in die Hände des cardassianischen Volkes zurückkehrt. Winn ist bereit, das Angebot in Betracht zu ziehen. Daraufhin schlägte Turrel eine [[Pause]] vor und die Kai stimmt kopfnickend zu. Der Cardassianer verlässt daraufhin den Raum.
  
 
Nun berät sich Winn mit Sisko. Sie ist sich sicher, dass der Cardassianer auf etwas hinaus will. Auch der Commander ist davon überzeugt. Daraufhin fragt sich die Kai, worauf genau der Cardassianer hinaus will. Sie versteht nicht, wieso der Mann so sehr auf seinem Prinzip besteht. Dann stellt sie fest, dass es nicht ohne Bareil weitergeht, da er der einzige ist, der den kompletten Verlauf der Verhandlungen kennt. Bareil hatte mit Turrel viele Monate gesprochen und versteht ihn besser als sie. Außerdem respektiert er den Cardassianer. Doch Sisko erwidert, dass Bareil ihr in dieser Angelegenheit vielleicht nicht mehr zur Verfügung steht. Die Kai scheint daraufhin verzweifelt, da sie fühlt, dass sie von den Propheten auserwählt wurde, die Bajoraner in eine neue [[Ära]] zu führen. Allerdings ist sie sich sicher, dass sie nicht mit einem Cardassianer im Raum sitzen sollte, um über die ganzen Details zu reden. Ihr ist klar, dass sie dies ohne Bareil nicht schaffen wird. Stirbt er, so ist sie sich sicher, stirbt auch der Frieden, den Bajor mit Cardassia will.
 
Nun berät sich Winn mit Sisko. Sie ist sich sicher, dass der Cardassianer auf etwas hinaus will. Auch der Commander ist davon überzeugt. Daraufhin fragt sich die Kai, worauf genau der Cardassianer hinaus will. Sie versteht nicht, wieso der Mann so sehr auf seinem Prinzip besteht. Dann stellt sie fest, dass es nicht ohne Bareil weitergeht, da er der einzige ist, der den kompletten Verlauf der Verhandlungen kennt. Bareil hatte mit Turrel viele Monate gesprochen und versteht ihn besser als sie. Außerdem respektiert er den Cardassianer. Doch Sisko erwidert, dass Bareil ihr in dieser Angelegenheit vielleicht nicht mehr zur Verfügung steht. Die Kai scheint daraufhin verzweifelt, da sie fühlt, dass sie von den Propheten auserwählt wurde, die Bajoraner in eine neue [[Ära]] zu führen. Allerdings ist sie sich sicher, dass sie nicht mit einem Cardassianer im Raum sitzen sollte, um über die ganzen Details zu reden. Ihr ist klar, dass sie dies ohne Bareil nicht schaffen wird. Stirbt er, so ist sie sich sicher, stirbt auch der Frieden, den Bajor mit Cardassia will.
  
 
[[Datei:Rendezvous_mit_Leanne_und_Riska.jpg|thumb|Jakes und Nogs Rendezvous mit Leanne und Riska]]
 
[[Datei:Rendezvous_mit_Leanne_und_Riska.jpg|thumb|Jakes und Nogs Rendezvous mit Leanne und Riska]]
Mittlerweile findet das Treffen von Jake, Nog, Leanne und deren Freundin [[Riska]] statt. Leanne erzählt, dass ihr Vater sie immer in die [[Wildreservat]]e auf [[Vulkan]] mitnahm. Dadurch dachte sie jahrelang, dass der ganze [[Planet]] so aussehen würde, inklusive der [[Pflanze]]n und [[Tier]]e. Sie wusste bis dahin nicht, dass auf Vulkan auch ein [[Vulkanier|Volk]] lebt. Nog ist von der Konversation nicht beeindruckt und flüstert Jake zu, dass das Mädchen für eine Frau ganz schön viel redet. Leanne bekommt das mit und ist gar nicht begeistert. Daraufhin versucht der junge Sisko die Angelegenheit zu entschärfen und spricht Riska an. Er fragt, ob es wirklich stimmt, dass ihr Onkel eine [[Bar]] auf [[Osinar VI]] führt. Nickend bestätigt das Mädchen dies und Jake fährt fort und erklärt, dass Nogs Onkel auf Deep Space 9 eine Bar führt. Sofort erkundigt sich Riska, ob dies wahr ist. Nog entgegnet jedoch, dass er keine dumme Konversation betreiben möchte. Ihm reicht es, wenn sie dasitzt und versucht gut auszusehen. Erbost fragt Jake, ob Nog verrückt geworden ist. Doch der erklärt, dass er schon weiß, wie man mit Frauen umgehen muss. Dann erklärt er allen, dass er über den Verlauf des Abends nachgedacht hat. Sobald sie mit dem Essen fertig sind, will er mit den Mädchen eine [[Holosuite]] aufsuchen. Er hat eines der privaten [[Holosuiteprogramm|Programme]] seines Onkels ausgeliehen. Es heißt <q>[[Das Massaker auf Ferris VI]]</q>. Die Mädchen schauen Nog angewidert an, während der erklärt, dass es dabei um [[Angst|verängstigte]] [[Stadt]]menschen geht, die sie eine Stunde lang [[Plünderung|ausplündern]] werden. Sofort lässt ihn Riska wissen, dass sie nicht daran denkt, so etwas zu tun. Doch der Ferengi entgegnet, dass sie nicht denken sollte. Dann schiebt er ihr seinen [[Teller (Gegenstand)|Teller]] hin und fordert sie auf, sich nützlich zu machen und ihm das Essen klein zu schneiden. Das Mädchen ist bezüglich dieser Anweisung gar nicht begeistert und glaubt, der Junge macht [[Witz]]e. Daraufhin beginnt Nog laut zu [[lachen]]. Die anderen beginnen nun auch zu lachen, da sie denken, es war wirklich nur ein Witz. Doch dann erklärt der Ferengi, dass er Riskas Dummheit amüsant findet. Sofort steht das Mädchen auf und verlässt den Tisch. Leanne folgt ihr sofort. Zwar versucht Jake sie zum Bleiben zu überreden, doch sie antwortet, dass sie keine Lust hat auch für ihn das Essen klein zu schneiden. Jake erklärt, dass er nicht will, dass sie ihm etwas kleinschneidet. Doch erbost erwidert Leanna, dass sie ihm und seinem Freund viel Vergnügen in der Holosuite wünscht. Dann verlassen Riska und Leanne die beiden.
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Mittlerweile findet das Treffen von Jake, Nog, Leanne und deren Freundin [[Riska]] statt. Leanne erzählt, dass ihr Vater sie immer in die [[Wildreservat]]e auf [[Vulkan]] mitnahm. Dadurch dachte sie jahrelang, dass der ganze [[Planet]] so aussehen würde, inklusive der [[Pflanze]]n und [[Tier]]e. Sie wusste bis dahin nicht, dass auf Vulkan auch ein [[Vulkanier|Volk]] lebt. Nog ist von der Konversation nicht beeindruckt und flüstert Jake zu, dass das Mädchen für eine Frau ganz schön viel redet. Leanne bekommt das mit und ist gar nicht begeistert. Daraufhin versucht der junge Sisko die Angelegenheit zu entschärfen und spricht Riska an. Er fragt, ob es wirklich stimmt, dass ihr Onkel eine [[Bar]] auf [[Osinar VI]] führt. Nickend bestätigt das Mädchen dies und Jake fährt fort und erklärt, dass Nogs Onkel auf Deep Space 9 eine Bar führt. Sofort erkundigt sich Riska, ob dies war ist. Nog entgegnet jedoch, dass er keine dumme Konversation betreiben möchte. Ihm reicht es, wenn sie dasitzt und versucht gut auszusehen. Erbost fragt Jake ob Nog verrückt geworden ist. Doch der erklärt, dass er schon weiß, wie man mit Frauen umgehen muss. Dann erklärt er alle, dass er über den Verlauf des Abends nachgedacht hat. Sobald sie mit dem Essen fertig sind, will er mit den Mädchen eine [[Holosuite]] aufsuchen. Er hat eines der privaten [[Holosuiteprogramm|Programme]] seines Onkels ausgeliehen. Es heißt <q>[[Das Massaker auf Ferris VI]]</q>. Die Mädchen schauen Nog angewidert an, während der erklärt, dass es dabei um [[Angst|verängstigte]] [[Stadt]]menschen geht, die sie eine Stunde lang [[Plünderung|ausplündern]] werden. Sofort lässt ihn Riska wissen, dass sie nicht daran denkt, so etwas zu tun. Doch der Ferengi entgegnet, dass sie nicht denken sollte. Dann schiebt er ihr seinen [[Teller (Gegenstand)|Teller]] hin und fordert sie auf, sich nützlich zu machen und ihm das Essen klein zu schneiden. Das Mädchen ist bezüglich dieser Anweisung gar nicht begeistert und glaubt, der Junge macht [[Witz]]e. Daraufhin beginnt Nog laut zu [[lachen]]. Die anderen beginnen nun auch zu lachen, da sie denken, es war wirklich nur ein Witz. Doch dann erklärt der Ferengi, dass er Riskas Dummheit amüsant findet. Sofort steht das Mädchen auf und verlässt den Tisch. Leanne folgt ihr sofort. Zwar versucht Jake sie zum Bleiben zu überreden, doch sie antwortet, dass sie keine Lust hat auch für ihn das Essen klein zu schneiden. Jake erklärt, dass er nicht will, dass sie ihm etwas kleinschneidet. Doch erbost erwidert Leanna, dass sie ihm und seinem Freund viel Vergnügen in der Holosuite wünscht. Dann verlassen Riska und Leanne die beiden.
  
 
[[Datei:Nog_gibt_Jake_die_Schuld_für_gescheitertes_Rendezvous.jpg|thumb|Nog gibt Jake die Schuld für das gescheiterte Rendezvous]]
 
[[Datei:Nog_gibt_Jake_die_Schuld_für_gescheitertes_Rendezvous.jpg|thumb|Nog gibt Jake die Schuld für das gescheiterte Rendezvous]]
[[Wut|Wütend]] fährt Jake Nog daraufhin an. Doch der will nichts hören und gibt Jake die Schuld an dem verpatzten Rendezvous. Er lässt Jake wissen, dass der für diesen Tag genug Schaden angerichtet hat und er nichts mehr von ihm hören will. Doch Jake versteht nicht und fragt, was er gemacht haben soll. Daraufhin erklärt der Ferengi, dass Jake sein Mädchen gleichwertig behandelt hat. Jake kontert und erwidert, dass Nog sich wie ein Idiot verhalten hat. Er will dem Ferengi nie wieder einen Gefallen tun und erklärt, dass dieser sich seine Rendezvous in Zukunft selbst verschaffen kann. Dem ist dies egal. Er selbst will dafür mit Jake nicht mehr Dom-Jot spielen. Doch dies ist wiederum dem jungen Sisko gleich. Daraufhin verlassen die beiden die Bar.
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[[Wut|Wütend]] fährt Jake Nog daraufhin an. Doch der will nichts hören und gibt Jake die Schuld an dem verpatzten Rendezvous. Er lässt Jake wissen, dass der für diesen Tag genug Schaden angerichtet hat und er nichts mehr von ihm hören will. Doch Jake versteht nicht und fragt was er gemacht haben soll. Daraufhin erklärt der Ferengi, dass Jake sein Mädchen gleichwertig behandelt hat. Jake kontert und erwidert, dass Nog sich wie ein Idiot verhalten hat. Er will dem Ferengi nie wieder einen Gefallen tun und erklärt, dass dieser sich seine Rendezvous in Zukunft selbst verschaffen kann. Dem ist dies egal. Er selbst will dafür mit Jake nicht mehr Dom-Jot spielen. Doch dies ist wiederum dem jungen Sisko gleich. Daraufhin verlassen die beiden die Bar.
  
Mittlerweile spricht Winn mit dem sichtlich geschwächten Bareil. Der Vedek berichtet, dass Turrel eine Konzession von ihr zu bekommen versucht, die er selbst zuvor schon abgelehnt hatte. Sie soll ihm mitteilen, dass die Frage des cardassianischen Eigentums auf Bajor schon bei den [[Waffenstillstandsverhandlung]]en von vor vier Jahren behandelt wurden. Doch Winn ist sich unsicher. Allerdings ist Bareil sicher, dass die Cardassianer die Reparaturkosten auf Bajor zahlen werden. Die Kai entgegnet jedoch, dass damit die Frage der [[Schürfrecht]]e noch nicht geklärt sind. Bareil kann vor Schwäche kaum antworten und Winn ist besorgt, da Bareil geistig abwesend wirkt und Schmerzen hat. Sie fordert den Doktor auf, dem Mann noch mehr Vasokin zu geben. Doch Bashir erwidert, dass er genug davon hat. Winn steckt jedoch nicht zurück und fordert, dass man ihm etwas anderes gibt, da es dringend ist. Die Verhandlungen werden in weniger als sechs Stunden fortgesetzt und bis dahin müssen noch vierzig Seiten bearbeitet werden. Doch der Doktor entgegnet, dass ihm ihre Verhandlungen und das Abkommen egal sind. Ihm geht es einzig um seinen Patienten.[[Datei:Bashir_entdeckt_geschädigte_Organe_bei_Bareil.jpg|thumb|Bashir entdeckt geschädigte Organe bei Bareil]] Und der braucht im Moment mehr Pflege und weniger [[Politik]]. Er fordert Winn auf zu gehen und will ansonsten die [[Sicherheit]] rufen. Doch Kira entgegnet, dass er die Sicherheit nicht braucht. Sie würde Winn persönlich entfernen. Das überzeugt die Kai. Sie geht, aber nicht ohne Bareil wissen zu lassen, dass er sich nun in die Hände der Propheten begeben soll. Dann verlässt Winn die Krankenstation.
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Mittlerweile spricht Winn mit dem sichtlich geschwächten Bareil. Der Vedek berichtet, dass Turrel versucht eine Konzession von ihr zu bekommen versucht, die er selbst zuvor schon abgelehnt hatte. Sie soll ihm mitteilen, dass die Frage des cardassianischen Eigentums auf Bajor schon bei den [[Waffenstillstandsverhandlung]]en von vor vier Jahren behandelt wurden. Doch Winn ist sich unsicher. Allerdings ist Bareil sicher, dass die Cardassianer die Reparaturkosten auf Bajor zahlen werden. Die Kai entgegnet jedoch, dass damit die Frage der [[Schürfrecht]]e noch nicht geklärt sind. Bareil kann vor Schwäche kaum antworten und Winn ist besorgt, da Bariel geistig abwesend wirkt und Schmerzen hat. Sie fordert den Doktor auf, dem Mann noch mehr Vasokin zu geben. Doch Bashir erwidert, dass er genug davon hat. Winn steckt jedoch nicht zurück und fordert, dass man ihm etwas anderes gibt, da es dringend ist. Die Verhandlungen werden in weniger als sechs Stunden fortgesetzt und bis dahin müssen noch vierzig Seiten bearbeitet werden. Doch der Doktor entgegnet, dass ihm ihre Verhandlungen und das Abkommen egal sind. Ihm geht es einzig um seinen Patient.[[Datei:Bashir_entdeckt_geschädigte_Organe_bei_Bareil.jpg|thumb|Bashir entdeckt geschädigte Organe bei Bareil]] Und der braucht im Moment mehr Pflege und weniger [[Politik]]. Er fordert Winn auf zu gehen und will ansonsten die [[Sicherheit]] rufen. Doch Kira entgegnet, dass er die Sicherheit nicht braucht. Sie würde Winn persönlich entfernen. Das überzeugt die Kai. Sie geht, aber nicht ohne Bareil wissen zu lassen, dass er sich nun in die Hände der Propheten begeben soll. Dann verlässt Winn die Krankenstation.
  
Nun will Kira wissen, ob sie etwas für den Vedek tun kann. Der erklärt, dass sie einfach nur da sein soll. Inzwischen untersucht Bashir den Mann mit einem [[Tricorder]]. Als Bareil ihn anschaut, teilt er dem Doktor mit, dass er den ernsthaften Ausdruck in seinem [[Gesicht]] nun ablegen kann. Allerdings hat Bashir keine guten Nachrichten. Das Vasokin hat die inneren Organe von Bareil schon geschädigt. Besorgt schaut Kira den Doktor an und will wissen, was nun passiert. Der erwidert, dass er die geschädigten Organe durch künstliche [[Implantat]]e ersetzen kann. Allerdings können sich die Schäden weiter ausbreiten, solange Bareil das Medikament nimmt. Er fragt den Vedek erneut, ob er ihm erlaubt, ihn in Stase zu versetzen, aber der lehnt erneut ab. Alles was er will, ist, dass der Doktor ihn durch die Verhandlungen bringt. Er stellt klar, dass er den Willen der Propheten ausführen muss und Bashir alles tun soll, was dafür erforderlich ist.
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Nun will Kira wissen, ob sie etwas für den Vedek tun kann. Der erklärt, dass sie einfach nur da sein soll. Inzwischen untersucht Bashir den Mann mit einem [[Tricorder]]. Als Bareil ihn anschaut, teilt er dem Doktor mit, dass er den ernsthaften Ausdruck in seinem [[Gesicht]] nun ablegen kann. Allerdings hat Bashir keine guten Nachrichten. Das Vasokin hat die inneren Organe von Bareil schon geschädigt. Besorgt schaut Kira den Doktor an und will wissen, was nun passiert. Der erwidert, dass er die geschädigten Organe durch künstliche [[Implantat]]e ersetzen kann. Allerdings können sich die Schäden weiter ausbreiten, so lange Bareil das Medikament nimmt. Er fragt den Vedek erneut, ob er ihm erlaubt, ihn in Stase zu versetzen, aber der lehnt erneut ab. Alles was er will ist, dass der Doktor ihn durch die Verhandlungen bringt. Er stellt klar, dass er den Willen der Propheten ausführen muss und Bashir alles tun soll, was dafür erforderlich ist.
  
 
==== Akt IV: Bareils Entscheidung ====
 
==== Akt IV: Bareils Entscheidung ====
 
[[Datei:Bashir_fordert_Winn_auf_Bareil_umzustimmen.jpg|thumb|Bashir fordert Winn auf, Bareil umzustimmen]]
 
[[Datei:Bashir_fordert_Winn_auf_Bareil_umzustimmen.jpg|thumb|Bashir fordert Winn auf, Bareil umzustimmen]]
Später bereitet sich die Kai in der Offiziersmesse auf die Fortführung der Friedensverhandlung vor. Bashir tritt herein. Spöttisch fragt Winn, ob er nun die Sicherheit rufen will, um sie aus dem Raum entfernen zu lassen. Doch der Doktor erwidert, dass er das nicht im Sinn hatte. Nun erkundigt sich die Bajoranerin, wie es Bareil geht. Daraufhin antwortet der Arzt, dass die Verpflanzung der Organe gut verlief. Er berichtet, dass der Vedek noch ohne Bewusstsein ist, allerdings müsste er in der nächsten Stunde aufwachen. Darüber ist Winn erleichtert, da sie noch einige Punkte hat, die sie mit dem Mann vor der nächsten Sitzung dringend erörtern muss. Der Doktor erwidert, dass er aus diesem Grund zu ihr gekommen ist. Er fordert die Kai auf, dass sie Bareil mitteilt, wenn sie zu ihm geht, dass sie es schafft die Verhandlungen ohne ihn zu Ende zu bringen. Allerdings erklärt Winn, dass sie ihn brauchen wird. Bashir ist dies bewusst, doch er möchte, dass die Frau ihm das Gegenteil sagt. Erschüttert erkundigt sich die Kai, ob Bashir wirklich will, dass sie [[Lüge|lügt]]. Doch der Arzt stellt klar, dass er sie bittet, Bareil von seinen Verpflichtungen ihr gegenüber frei zu stellen. Alles was ihn dazu bringen könnte, wäre ihre Aussage, dass sie ihn nicht mehr benötigt und dass sie ohne ihn weiter machen kann. Sollte das eine Lüge sein, so Bashir, ist es ihm egal. Daraufhin will die Bajoranerin wissen, ob dies die Vorgehensweise eines [[Sternenflottenoffizier]]s sind. Allerdings erwidert der Doktor, dass er an erster Stelle Arzt ist und versucht für seinen Patienten alles zu tun, was er kann. Er erklärt, dass sie mehr Erfolg hätten, wenn sie ihn in Stase versetzen würden. Bareil ist dies bewusst, allerdings ist sein Wunsch die Verhandlungen zu vollenden so stark, dass er ihn zwingt ihn bei Bewusstsein und mental wach zu halten, obwohl ihn das umbringen könnte. Winn stellt klar, dass niemand so etwas will, allerdings liegt die Entscheidung, wie es mit seiner Behandlung weitergeht, nur bei ihm selbst. Bashir ist das bewusst. Er hat als Patient das Recht diese Entscheidung zu fällen. Und genau deshalb bittet er die Kai ihm zu helfen, dass er seine Meinung ändert. Die Frau schweigt daraufhin und wird nachdenklich. Bashir versucht sie zu überzeugen und erklärt ihr, dass dies ihre Verhandlungen sind und dies ihr großer Augenblick in der [[Bajoranische Geschichte|Geschichte]] sein wird. Wenn sie die Gespräche alleine führt, muss sie die Ehre mit niemandem teilen. Aber Winn erwidert, dass der Erfolg noch gar nicht garantiert ist. Nun versteht Bashir. Ihm wird klar, dass sie nur einen [[Sündenbock]] braucht, sollten die Verhandlungen scheitern und er lässt es die Kai wissen und nennt sie einen [[Feigling]]. Die erklärt allerdings, dass Bareil selbst seine Entscheidung getroffen hat und sie dies respektiert. Daraufhin will der Doktor gehen, doch bevor er den Raum verlässt, teilt ihm die Bajoranerin mit, dass sie seine Aussage von zuvor nicht vergessen wird. Bashir findet dies gut so und geht.
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Später bereitet sich die Kai in der Offiziersmesse auf die Fortführung der Friedensverhandlung vor. Bashir tritt herein. Spöttisch fragt Winn, ob er nun die Sicherheit rufen will, um sie aus dem Raum entfernen zu lassen. Doch der Doktor erwidert, dass er das nicht im Sinn hatte. Nun erkundigt sich die Bajoranerin, wie es Bareil geht. Daraufhin antwortet der Arzt, dass die Verpflanzung der Organe gut verlief. Er berichtet, dass der Vedek noch ohne Bewusstsein ist, allerdings müsste er in der nächsten Stunde aufwachen. Darüber ist Winn erleichtert, da sie noch einige Punkte hat, die sie mit dem Mann vor der nächsten Sitzung dringend erörtern muss. Der Doktor erwidert, dass er aus diesem Grund zu ihr gekommen ist. Er fordert die Kai auf, dass sie Bareil mitteilt, wenn sie zu ihm geht, dass sie es schafft die Verhandlungen ohne ihn zu Ende zu bringen. Allerdings erklärt Winn, dass sie ihn brauchen wird. Bashir ist dies bewusst, doch er möchte, dass die Frau ihm das Gegenteil sagt. Erschüttert erkundigt sich die Kai, ob Bashir wirklich will, dass sie [[Lüge|lügt]]. Doch der Arzt stellt klar, dass er sie bittet, Bareil von seinen Verpflichtungen ihr gegenüber frei zu stellen. Alles was ihn dazu bringen könnte, wäre ihre Aussage, dass sie ihn nicht mehr benötigt und dass sie ohne ihn weiter machen kann. Sollte das eine Lüge sein, so Bashir, ist es ihm egal. Daraufhin will die Bajoranerin wissen, ob dies die Vorgehensweise eines [[Sternenflottenoffizier]]s sind. Allerdings erwidert der Doktor, dass er an erster Stelle Arzt ist und versucht für seinen Patienten alles zu tun, was er kann. Er erklärt, dass sie mehr Erfolg hätten, wenn sie ihn in Stase versetzen würden. Bareil ist dies bewusst, allerdings ist sein Wunsch die Verhandlungen zuvollenden so stark, dass er ihn zwingt ihn bei Bewusstsein und mental wach zu halten, obwohl ihn das umbringen könnte. Winn stellt klar, dass niemand so etwas will, allerdings liegt die Entscheidung, wie es mit seiner Behandlung weitergeht, nur bei ihm selbst. Bashir ist das bewusst. Er hat als Patient das Recht diese Entscheidung zu fällen. Und genau deshalb bittet er die Kai ihm zu helfen, dass er seine Meinung ändert. Die Frau schweigt daraufhin und wird nachdenklich. Bashir versucht sie zu überzeugen und erklärt ihr, dass dies ihre Verhandlungen sind und dies ihr großer Augenblick in der [[Bajoranische Geschichte|Geschichte]] sein wird. Wenn sie die Gespräche alleine führt, muss sie die Ehre mit niemandem teilen. Aber Winn erwidert, dass der Erfolg noch gar nicht garantiert ist. Nun versteht Bashir. Ihm wird klar, dass sie nur einen [[Sündenbock]] braucht, sollten die Verhandlungen scheitern und er lässt es die Kai wissen und nennt sie einen [[Feigling]]. Die erklärt allerdings, dass Bareil selbst seine Entscheidung getroffen hat und sie dies respektiert. Daraufhin will der Doktor gehen, doch bevor er den Raum verlässt teilt ihm die Bajoranerin mit, dass sie seine Aussage von zuvor nicht vergessen wird. Bashir findet dies gut so und geht.
  
 
[[Datei:Jake_berichtet_über_Rendezvous.jpg|thumb|Jake berichtet über das Doppelrendezvous]]
 
[[Datei:Jake_berichtet_über_Rendezvous.jpg|thumb|Jake berichtet über das Doppelrendezvous]]
In ihrem Quartier sitzen Benjamin Sisko und sein Sohn beim Essen. Der Commander erkundigt sich nach dem doppelten Rendezvous seines Sohnes. Der erklärt, dass er nicht viel zu erzählen hat. Doch Benjamin erwidert, dass er von [[Quark]] etwas anderes gehört hat. Demzufolge sollen Nog und er nicht mehr miteinander reden. Erbost antwortet Jake, dass sein Vater hätte sehen sollen, wie sich der Ferengi verhalten hatte. Er benahm sich unmöglich. Jake erklärt, dass ihn noch nie zuvor jemand so sehr blamiert hatte. Er befürchtet, dass Leanne nie wieder mit ihm sprechen wird. Daraufhin will sein Vater wissen, was genau Nog machte. Darauf erwidert der Junge, dass es vollkommen blödsinnige Sachen waren. Riska konnte nichts sagen, ohne dass Nog ihr befahl, still zu sein. Zudem forderte er sie auf, ihm das Essen klein zu schneiden. Ihm kam es so vor, als würde er Riska wie eine [[Sklave|Sklavin]] behandeln. Doch Benjamin ist darüber nicht verwundert. Für ihn klingt es so, als hätte er sich wie ein Ferengi verhalten. Es ist der Meinung, dass Jake ihm das nicht übel nehmen kann. Daraufhin überlegt Jake, ob sein Vater nicht Recht hatte und Menschen und Ferengi zu unterschiedlich sind, um Freunde zu sein. Der Commander gibt zu, dass er das sagte, allerdings glaubt er heute, dass er sich diesbezüglich irrte. Nog und Jake haben es bewiesen. Sicherlich gibt es [[kultur]]elle Unterschiede, aber die beiden haben eine echte Bindung. Doch Jake stellt klar, dass er mit Sicherheit nie wieder mit Nog zu einem Rendezvous geht. Daraufhin empfiehlt Benjamin Jake, mit dem Ferengi zu reden, bevor die Sache zu einem Problem wird. Allerdings ist sich sein Sohn nicht sicher, ob Nog so bald bereit sein wird, mit ihm zu reden. Der Commander empfiehlt ihm daraufhin, sich etwas einfallen zu lassen, dass er es tut.
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In ihrem Quartier sitzen Benjamin Sisko und sein Sohn beim Essen. Der Commander erkundigt sich nach dem doppelten Rendezvous seines Sohnes. Der erklärt, dass er nicht viel zu erzählen hat. Doch Benjamin erwidert, dass er von [[Quark]] etwas anderes gehört hat. Dem zu Folge sollen Nog und er nicht mehr miteinander reden. Erbost antwortet Jake, dass sein Vater hätte sehen sollen, wie sich der Ferengi verhalten hatte. Er benahm sich unmöglich. Jake erklärt, dass ihn noch nie zuvor jemand so sehr blamiert hatte. Er befürchtet, dass Leanne nie wieder mit ihm sprechen wird. Daraufhin will sein Vater wissen, was genau Nog machte. Darauf erwidert der Junge, dass es vollkommen blödsinnige Sachen waren. Riska konnte nichts sagen, ohne dass Nog ihr befahl, still zu sein. Zudem forderte er sie auf, ihm das Essen klein zu schneiden. Ihm kam es so vor, als würde er Riska wie eine [[Sklave|Sklavin]] behandeln. Doch Benjamin ist darüber nicht verwundert. Für ihn klingt es so, als hätte er sich wie ein Ferengi verhalten. Es ist der Meinung, dass Jake ihm das nicht übel nehmen kann. Daraufhin überlegt Jake, ob sein Vater nicht Recht hatte und Menschen und Ferengi zu unterschiedlich sind, um Freunde zu sein. Der Commander gibt zu, dass er das sagte, allerdings glaubt er heute, dass er sich diesbezüglich irrte. Nog und Jake haben es bewiesen. Sicherlich gibt es [[kultur]]elle Unterschiede, aber die beiden haben eine echte Bindung. Doch Jake stellt klar, dass er mit Sicherheit nie wieder mit Nog zu einem Rendezvous geht. Daraufhin empfiehlt Benjamin Jake, mit dem Ferengi zu reden, bevor die Sache zu einem Problem wird. Allerdings ist sich sein Sohn nicht sicher, ob Nog so bald bereit sein wird, mit ihm zu reden. Der Commander empfiehlt ihm daraufhin, sich etwas einfallen zu lassen, dass er es tut.
  
 
[[Datei:Bareils_Zustand_verschlechtert_sich.jpg|thumb|Bareils Zustand verschlechtert sich]]
 
[[Datei:Bareils_Zustand_verschlechtert_sich.jpg|thumb|Bareils Zustand verschlechtert sich]]
Zwischenzeitlich spricht Winn wieder mit Bareil auf der Krankenstation. Dabei kommt es zu einem Zwischenfall. Plötzlich windet sich der Vedek voller Schmerzen und die Krankenschwester beginnt sofort, ihn zu mit dem Tricorder untersuchen. Bashir kommt herein und erkundigt sich, was passiert ist, doch die Krankenschwester kann es nicht beantworten. Daraufhin fordert Bashir sie auf, Bareil zwei Einheiten [[Morphenolog]] zu verabreichen. Sogleich verabreicht sie dem Vedek das Medikament. Dann beschwert sich Bashir bei der Krankenschwester, da er klar angeordnet hatte, dass keine Besucher in den nächsten drei Stunden kommen sollten. Doch Winn nimmt sie in Schutz. Sie erklärt, dass Bareil sie selbst rufen ließ. Er hatte wohl ein paar Ideen für das Abkommen. Daraufhin beschwert er sich bei der Kai, dass diese es nicht abwarten konnte, diese zu hören. Dann schaut er sich eines der Geräte an und erkennt sofort, dass sein linker [[Schläfenlappen]] massive Anzeichen einer synaptischen Störung anzeigt. Er wendet sich erneut an Winn und erklärt, dass er hofft, sie habe alle Ratschläge, die sie benötigt, erhalten, denn durch das Vasokin wurde sein Gehirn geschädigt und dieser Schaden kann nicht rückgängig gemacht werden. Er schaut sich Bareil an, der mittlerweile regungslos auf dem Krankenbett liegt.
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Zwischenzeitlich spricht Winn wieder mit Bareil auf der Krankenstation. Dabei kommt es zu einem Zwischenfall. Plötzlich windet sich der Vedek voller Schmerzen und die Krankenschwester beginnt sofort, ihn zu mit dem Tricorder untersuchen. Bashir kommt herein und erkundigt sich, was passiert ist, doch die Krankenschwester kann es nicht beantworten. Daraufhin fordert Bashir sie auf, Bareil zwei Einheiten [[Morphenolog]] zu verabreichen. Sogleich verabreicht die dem Vedek das Medikament. Dann beschwert sich Bashir bei der Krankenschwester, da er klar angeordnet hatte, dass keine Besucher in den nächsten drei Stunden kommen sollten. Doch Winn nimmt sie in Schutz. Sie erklärt, dass Bareil sie selbst rufen leis. Er hatte wohl ein paar Ideen für das Abkommen. Daraufhin beschwert er sich bei der Kai, dass diese es nicht abwarten konnte, diese zu hören. Dann schaut er sich eines der Geräte an und erkennt sofort, dass sein linker [[Schläfenlappen]] massive Anzeichen einer synaptischen Störung anzeigt. Er wendet sich erneut an Winn und erklärt, dass er hofft, sie habe alle Ratschläge, die sie benötigt, erhalten, denn durch das Vasokin wurde sein Gehirn geschädigt und dieser Schaden kann nicht rückgängig gemacht werden. Er schaut sich Bareil an, der mittlerweile regungslos auf dem Krankenbett liegt.
  
 
==== Akt V: Der Funke erlischt ====
 
==== Akt V: Der Funke erlischt ====
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Kurze Zeit später wendet sich Jake an Odo. Er möchte den Sicherheitschef um einen Gefallen bitten. Odo will dies gerne tun, doch als dieser ihn bittet, ihn einzusperren, schaut er ihn fragend an.
 
Kurze Zeit später wendet sich Jake an Odo. Er möchte den Sicherheitschef um einen Gefallen bitten. Odo will dies gerne tun, doch als dieser ihn bittet, ihn einzusperren, schaut er ihn fragend an.
  
Wenig später sitzt Jake in der [[Arrestzelle]]. Plötzlich kommt Odo herein und bringt Nog mit sich. Der Ferengi wehrt sich lautstark und erklärt, dass er dem [[Tholianer|tholianischen]] Botschafter nichts [[Diebstahl|gestohlen]] habe. Daraufhin erwidert Odo, dass er damit noch jemanden hat, der für ein [[Verbrechen]] eingesperrt wird, das er nicht begangen hat. Nog schaut sich um und sieht Jake. Er fragt, was der in der Arrestzelle macht. Daraufhin erwidert Odo, dass er das genau weiß. Sein [[Komplize]] hatte laut Odo ebenfalls geleugnet, an der Tat beteiligt gewesen zu sein. Allerdings gibt es einen [[Augenzeuge]]n, der beide sah, wie sie in das [[Quartier]] des Botschafters eindrangen. Doch Nog beschwört ihn und erklärt, dass er nicht einmal weiß, wie ein Tholianer aussieht. Allerdings will Odo das nicht hören und teilt ihm mit, dass er dies dem [[Magistrat]] erzählen kann. Als der Sicherheitschef ihn zu Jake sperren will, fordert Nog seine eigene Zelle. Doch Odo lehnt dies ab. Allerdings stellt er es ihm frei, sich zu beschweren. Dann geht der Sicherheitschef.
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Wenig später sitzt Jake in der [[Arrestzelle]]. Plötzlich kommt Odo herein und bringt Nog mit sich. Der Ferengi wehrt sich lautstark und erklärt, dass er dem [[Tholianer|tholianischen]] Botschafter nichts [[Diebstahl|gestohlen]] habe. Daraufhin erwidert Odo, dass er damit noch jemanden hat, der für ein [[Verbrechen]] eingesperrt wird, das er nicht begangen hat. Nog schaut sich um und sieht Jake. Er fragt, was der in der Arrestzelle macht. Daraufhin erwidert Odo, dass er das genau weiß. Sein [[Komplize]] hatte laut Odo ebenfalls geleugnet, an der Tat beteiligt gewesen zu sein. Allerdings gibt es einen [[Augenzeuge]]n, der beide sah, wie sie in das [[Quartier]] des Botschafters eindrangen. Doch Nog beschwört ihn und erklärt, dass er nicht einmal weiß, wie ein Tholianer aussieht. Allerdings will Odo das nicht hären und teilt ihm mit, dass er dies dem [[Magistrat]] erzählen kann. Als der Sicherheitschef ihn zu Jake sperren will, fordert Nog seine eigene Zelle. Doch Odo lehnt dies ab. Allerdings stellt er es ihm frei, sich zu beschweren. Dann geht der Sicherheitschef.
  
 
[[Datei:Bareil_wirkt_kühl_und_sachlich.jpg|thumb|Bareil wirkt kühl und sachlich]]
 
[[Datei:Bareil_wirkt_kühl_und_sachlich.jpg|thumb|Bareil wirkt kühl und sachlich]]
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[[Datei:Quark_präsentiert_Kai_Winn.jpg|thumb|Quark präsentiert Kai Winn das Soufflé ‚Kai Winn‘]]
 
[[Datei:Quark_präsentiert_Kai_Winn.jpg|thumb|Quark präsentiert Kai Winn das Soufflé ‚Kai Winn‘]]
In diesem Moment tritt Quark zu Kai Winn, die gerade mit einem anderen Bajoraner redet. Er unterbricht die Unterhaltung und lässt einen seiner Helfer zu ihr treten. Dieser trägt eine Speise auf einem [[Tablett]]. Dann stellt Quark der Kai die Speise mit dem Namen [[Soufflé ‚Kai Winn‘]] vor. Die Bajoranerin versteht nicht ganz. Daraufhin erklärt der Ferengi, dass er seine neueste Kreation aus gegebenem Anlass nach ihr benannt hatte. Er nimmt etwas von dem [[Soufflé]] mit dem kleinen [[Finger]] auf und leckt diesen dann ab. Dabei erklärt er, dass es sich um ein [[Schokolade|Schokoladennsoufflé]] mit [[Haligianische Zungensoße|haliganischer Zungensoße]] handelt. Die Kai erklärt, dass sie sich sehr geehrt fühlt und Quark fügt an, dass sie auch sehr populär ist. Er berichtet, dass er gar nicht mit den Bestellungen hinterher kommt. Dann geht Quark mit seinem Helfer weiter, was die Kai sichtlich erleichtert zur Kenntnis nimmt.
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In diesem Moment tritt Quark zu Kai Winn, die gerade mit einem anderen Bajoraner redet. Er unterbricht die Unterhaltung und lässt einen seiner Helfer zu ihr treten. Dieser trägt eine Speise auf einem [[Tablett]]. Dann stellt Quark der Kai die Speise mit dem Namen [[Soufflé ‚Kai Winn‘]] vor. Die Bajoranerin versteht nicht ganz. Daraufhin erklärt der Ferengi, dass er seine neuste Kreation aus gegebenem Anlass nach ihr benannt hatte. Er nimmt etwas von dem [[Soufflé]] mit dem kleinen [[Finger]] auf und leckt diesen dann ab. Dabei erklärt er, dass es sich um ein [[Schokolade|Schokoladennsoufflé]] mit [[Haligianische Zungensoße|haliganischer Zungensoße]] handelt. Die Kai erklärt, dass sie sich sehr geehrt fühlt und Quark fügt an, dass sie auch sehr populär ist. Er berichtet, dass er gar nicht mit den Bestellungen hinterher kommt. Dann geht Quark mit seinem Helfer weiter, was die Kai sichtlich erleichtert zur Kenntnis nimmt.
  
 
In diesem Moment kommt eine Meldung an Dr. Bashir herein. Er wird für einen [[Notfall]] auf der Krankenstation benötigt. Sofort macht sich der Doktor auf den Weg. Auch Kai Winn lässt sich entschuldigen und folgt dem Doktor zu dem Notfall.
 
In diesem Moment kommt eine Meldung an Dr. Bashir herein. Er wird für einen [[Notfall]] auf der Krankenstation benötigt. Sofort macht sich der Doktor auf den Weg. Auch Kai Winn lässt sich entschuldigen und folgt dem Doktor zu dem Notfall.
  
Auf der Krankenstation erkundigt sich Kira sofort bei Bashir, ob es die andere Hälfte des Gehirns ist. Sie fleht ihn an, alles zu tun, um ihm zu helfen. Sie fragt, ob er nicht auch diese Hälfte durch ein positronisches Implantat ersetzen kann. Doch Bashir erwidert, dass es an dieser Stelle aufhören muss. Doch die Bajoranerin versteht nicht. Allerdings erklärt Bashir, dass er nicht das letzte bisschen [[Persönlichkeit]] von Bareil entfernen wird, das noch von ihm übrig ist. Doch Kira will nicht nachgeben. In diesem Moment schaltet sich die Kai ein und erklärt, dass es nun wohl an der Zeit ist auf den Doktor zu hören. Wütend fährt Kira Winn an und erklärt, dass sie den Vedek nun nach der Unterzeichnung des Abkommens nicht mehr braucht, denn sie hat ihren Platz in der Geschichte. Doch die Kai versichert ihr, dass sie ihren Schmerz teilt. Sie ist sich sicher, dass die Propheten ihn nun zu sich rufen und verspricht, dass sie dafür sorgen will, dass Bajor ihn niemals vergisst. Dann verabschiedet sie sich und geht.
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Auf der Krankenstation erkundigt sich Kira sofort bei Bashir, ob es die andere Hälfte des Gehirns ist. Sie fleht ihn an, alles zu tun, um ihm zu helfen. Sie fragt, ob er nicht auch diese Hälfte durch ein positronisches Implantat ersetzen kann. Doch Bashir erwidert, dass es an dieser Stelle aufhören muss. Doch die Bajoranerin versteht nicht. Allerdings erklärt Bashir, dass er nicht das letzte bisschen [[Persönlichkeit]] von Bareil entfernen wird, dass noch von ihm übrig ist. Doch Kira will nicht nachgeben. In diesem Moment schaltet sich die Kai ein und erklärt, dass es nun wohl an der Zeit ist auf den Doktor zu hören. Wütend fährt Kira Winn an und erklärt, dass sie den Vedek nun nach der Unterzeichnung des Abkommens nicht mehr braucht, denn sie hat ihren Platz in der Geschichte. Doch die Kai versichert ihr, dass sie ihren Schmerz teilt. Sie ist sich sicher, dass die Propheten ihn nun zu sich rufen und verspricht, dass sie dafür sorgen will, dass Bajor ihn niemals vergisst. Dann verabschiedet sie sich und geht.
  
 
[[Datei:Kira_verabschiedet_sich_von_Bareil.jpg|thumb|Kira verabschiedet sich von Bareil]]
 
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== Dialogzitate ==
 
== Dialogzitate ==
{{Dialogzitat|
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{{Dialogzitat|Winn|Die Propheten lehren uns, man kann einen Feind nur für eine Weile mit Gewalt in Schach halten. Und mit Frieden gewinnt man vielleicht einen Freund.}}
;Winn:Die Propheten lehren uns, man kann einen Feind nur für eine Weile mit Gewalt in Schach halten. Und mit Frieden gewinnt man vielleicht einen Freund.
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{{Dialogzitat|Nog|Ach weißt du, Geld ist nur Geld… Aber Frauen sind besser und mit Geld nicht aufzuwiegen|Jake|Ist das eine Erwerbsregel?|Nog|Nein, ein persönliches Prinzip.}}
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;Nog:Ach weißt du, Geld ist nur Geld… Aber Frauen sind besser und mit Geld nicht aufzuwiegen.
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{{Dialogzitat||über Bareil|Winn|Stirbt er, dann stirbt auch der Frieden, den wir mit Cardassia wollen.}}
;Jake:Ist das eine Erwerbsregel?
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;Nog:Nein, ein persönliches Prinzip.
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{{Dialogzitat||über Riska, nachdem diese das Essen für Nog nicht schneiden will|Nog|Herrlich, sie ist ja so schön blöd. Sie ist perfekt!}}
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{{Dialogzitat|
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{{Dialogzitat||nachdem Riska und Leanne gegangen sind|Nog|Sag jetzt kein Wort mehr, Jake. Du hast für den heutigen Abend genug Schaden angerichtet.|Jake|Was ich?|Nog|Ja du! Du hast nämlich mein Mädchen behandelt, als würde sie genauso viel wert sein wie ich.|Jake|Und du hast dich wie ein Idiot verhalten. Ich werde dir nie wieder einen Gefallen tun. Von jetzt an verschaffst du dir dein Rendezvous selber.}}
über Bareil
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;Winn:Stirbt er, dann stirbt auch der Frieden, den wir mit Cardassia wollen.
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{{Dialogzitat||zu Kai Winn|Bashir|Also, Sie können jetzt freiwillig gehen, oder ich rufe die Sicherheit und lasse Sie hinauswerfen.|Kira|Sie brauchen sie nicht zu rufen. Die Sache werde ich selber erledigen.}}
}}
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{{Dialogzitat|
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{{Dialogzitat|Bashir|Sie sind die Kai. Das sind Ihre Verhandlungen. Das wird Ihr großer Augenblick in der Geschichte sein. Beenden Sie die Gespräche alleine und Sie müssen die Ehre auch mit niemandem teilen.|Winn|Sie sagen das so, als wäre der Erfolg garantiert.|Bashir|Aber natürlich. Falls die Gespräche fehlschlagen, werden Sie jemanden brauchen, der die Schande auf sich nimmt. Einen Sündenbock. Sie sind ein Feigling. Sie haben Angst das allein durchzustehen.|Winn|Bareil hat seine Entscheidung wie Sie wissen schon gefällt, Doktor. Und ich respektiere das.||Bashir will gehen|Winn|Da wäre noch etwas. Ihre Äußerung werde ich nicht vergessen.|Bashir|Das ist auch gut so.}}
über Riska, nachdem diese das Essen für Nog nicht schneiden will
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;Nog:Herrlich, sie ist ja so schön blöd. Sie ist perfekt!
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{{Dialogzitat|Bashir|Ich erinnere mich an einen meiner Professoren. Der sagte immer: 'Das Gehirn verfügt über einen magischen Lebensfunken, der nicht nachgebaut werden kann.' Wenn wir jetzt versuchen, Bareils Gehirn durch künstliche Implantate zu ersetzen, dann würde dieser Funke vielleicht verloren gehen.}}
}}
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{{Dialogzitat|
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{{Dialogzitat|Jake|Nun, ich vergesse manchmal, dass wir unterschiedlich sind.|Nog|Das weiß ich doch auch. Ich meine, jeder der Einer Frau das Gefühl gibt, er hätte Respekt vor ihr, der ist einfach kein Ferengi. Ich fand es widerlich.|Jake|Wie bitte? Was denn? Du redest von widerlich? Als Riska dein Essen kleinschneiden sollte, das war widerlich.|Nog|Ich hätte auch verlangen können, dass sie es vorkaut.|Jake|Vorkaut?|Nog|Ja, wie es sich gehört. In traditionellen Ferengifamilien machen die Frauen das Essen mit ihren Zähnen weich, damit die Männer es ohne Anstrengung genießen können.|Jake|Das ist ja ekelhaft!|Nog|Ich wusste, dass du so reagieren würdest und deshalb hab ich es auch nicht von ihr verlangt.}}
nachdem Riska und Leanne gegangen sind
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;Nog:Sag jetzt kein Wort mehr, Jake. Du hast für den heutigen Abend genug Schaden angerichtet.
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{{Dialogzitat|Winn|Vielleicht mein Kind, ist es an der Zeit auf Dr. Bashir zu hören.|Kira|Ja sicher… Sie haben ihr Friedensabkommen… Ihren Platz in der Geschichte. Sie brauchen Bareil jetzt nicht mehr.}}
;Jake:Was ich?
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;Nog:Ja du! Du hast nämlich mein Mädchen behandelt, als würde sie genauso viel wert sein wie ich.
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{{Dialogzitat|Kira|Julian, Sie können ihn jetzt nicht aufgeben. Machen Sie bitte weiter.|Bashir|Nerys, wenn ich den Rest seines Gehirns entferne und ihn durch eine Maschine ersetze, dann sieht er vielleicht wie Bareil aus. Vielleicht spricht er sogar wie Bareil. Aber es wird nicht Bareil sein. Der Lebensfunke ist dann erloschen. Und ich war es, der ihn getötet hat.|Kira|Aber er wird sterben, wenn wir nichts tun, Julian.|Bashir|Richtig, das wird er. Aber so wie er es verdient hat. Nicht als Maschine. Bitte, es ist besser, wenn wir nicht darüber streiten. Lassen Sie ihn einfach gehen.}}
;Jake:Und du hast dich wie ein Idiot verhalten. Ich werde dir nie wieder einen Gefallen tun. Von jetzt an verschaffst du dir dein Rendezvous selber.
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}}
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{{Dialogzitat||zu dem sterbenden Bareil|Kira|Ich werde nie vergessen, als ich dich das erste Mal sah. Du kamst gerade auf der Station an. Du hast eine solche Gelassenheit ausgestrahlt. Ich dachte du würdest alle Antworten kennen. Eine Weile ist mir das auf die Nerven gegangen. Aber dann lernte ich dich kennen und mir wurde bewusst, dass du genauso verwirrt warst, wie wir anderen auch. Du hast deine Verwirrung nur besser akzeptiert, als alle anderen, die ich je kennengelernt habe. Da wusste ich, dass ich dich liebe.}}
{{Dialogzitat|
 
zu Kai Winn
 
;Bashir:Also, Sie können jetzt freiwillig gehen, oder ich rufe die Sicherheit und lasse Sie hinauswerfen.
 
;Kira:Sie brauchen sie nicht zu rufen. Die Sache werde ich selber erledigen.
 
}}
 
{{Dialogzitat|
 
;Bashir:Sie sind die Kai. Das sind Ihre Verhandlungen. Das wird Ihr großer Augenblick in der Geschichte sein. Beenden Sie die Gespräche alleine und Sie müssen die Ehre auch mit niemandem teilen.
 
;Winn:Sie sagen das so, als wäre der Erfolg garantiert.
 
;Bashir:Aber natürlich. Falls die Gespräche fehlschlagen, werden Sie jemanden brauchen, der die Schande auf sich nimmt. Einen Sündenbock. Sie sind ein Feigling. Sie haben Angst das allein durchzustehen.
 
;Winn:Bareil hat seine Entscheidung, wie Sie wissen, schon gefällt, Doktor. Und ich respektiere das.
 
Bashir will gehen
 
;Winn:Da wäre noch etwas. Ihre Äußerung werde ich nicht vergessen.
 
;Bashir:Das ist auch gut so.
 
}}
 
{{Dialogzitat|
 
;Bashir:Ich erinnere mich an einen meiner Professoren. Der sagte immer: ‚Das Gehirn verfügt über einen magischen Lebensfunken, der nicht nachgebaut werden kann.Wenn wir jetzt versuchen, Bareils Gehirn durch künstliche Implantate zu ersetzen, dann würde dieser Funke vielleicht verloren gehen.
 
}}
 
{{Dialogzitat|
 
;Jake:Nun, ich vergesse manchmal, dass wir unterschiedlich sind.
 
;Nog:Das weiß ich doch auch. Ich meine, jeder, der einer Frau das Gefühl gibt, er hätte Respekt vor ihr, der ist einfach kein Ferengi. Ich fand es widerlich.
 
;Jake:Wie bitte? Was denn? Du redest von widerlich? Als Riska dein Essen kleinschneiden sollte, das war widerlich.
 
;Nog:Ich hätte auch verlangen können, dass sie es vorkaut.
 
;Jake:Vorkaut?
 
;Nog:Ja, wie es sich gehört. In traditionellen Ferengifamilien machen die Frauen das Essen mit ihren Zähnen weich, damit die Männer es ohne Anstrengung genießen können.
 
;Jake:Das ist ja ekelhaft!
 
;Nog:Ich wusste, dass du so reagieren würdest und deshalb hab ich es auch nicht von ihr verlangt.
 
}}
 
{{Dialogzitat|
 
;Winn:Vielleicht mein Kind, ist es an der Zeit auf Dr. Bashir zu hören.
 
;Kira:Ja sicher… Sie haben ihr Friedensabkommen… Ihren Platz in der Geschichte. Sie brauchen Bareil jetzt nicht mehr.
 
}}
 
{{Dialogzitat|
 
;Kira:Julian, Sie können ihn jetzt nicht aufgeben. Machen Sie bitte weiter.
 
;Bashir:Nerys, wenn ich den Rest seines Gehirns entferne und ihn durch eine Maschine ersetze, dann sieht er vielleicht wie Bareil aus. Vielleicht spricht er sogar wie Bareil. Aber es wird nicht Bareil sein. Der Lebensfunke ist dann erloschen. Und ich war es, der ihn getötet hat.
 
;Kira:Aber er wird sterben, wenn wir nichts tun, Julian.
 
;Bashir:Richtig, das wird er. Aber so, wie er es verdient hat. Nicht als Maschine. Bitte, es ist besser, wenn wir nicht darüber streiten. Lassen Sie ihn einfach gehen.
 
}}
 
{{Dialogzitat|
 
zu dem sterbenden Bareil
 
;Kira:Ich werde nie vergessen, als ich dich das erste Mal sah. Du kamst gerade auf der Station an. Du hast eine solche Gelassenheit ausgestrahlt. Ich dachte, du würdest alle Antworten kennen. Eine Weile ist mir das auf die Nerven gegangen. Aber dann lernte ich dich kennen und mir wurde bewusst, dass du genauso verwirrt warst, wie wir anderen auch. Du hast deine Verwirrung nur besser akzeptiert, als alle anderen, die ich je kennengelernt habe. Da wusste ich, dass ich dich liebe.
 
}}
 
  
 
== Hintergrundinformationen ==
 
== Hintergrundinformationen ==
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==== Produktionschronologie ====
 
==== Produktionschronologie ====
 
* {{Datum|JJJJ-MM-TT}} - EREIGNIS
 
* {{Datum|JJJJ-MM-TT}} - EREIGNIS
 
=== Nachwirkung ===
 
==== Meinungen von Cast & Crew ====
 
==== Rezensionen in Medien ====
 
==== Auszeichnungen / Nominierungen ====
 
 
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=== Trivia ===
 
=== Trivia ===
{{HGI|Ganz offensichtlich spielt diese Episode auf Stanislaw Lems "Gibts es Sie, Mister Johns?" (Siehe externe Links) an. Stanislav Lem ist ein berühmter Science-Fiction-Autor, dessen Werke viele Filme/Serien, einschließlich Star Trek beeinflusst haben. In der genannten Kurzgeschichte geht es um den Rennfahrer Johns, dessen kompletter Körper, inklusive seiner Gehirnhälften, im Laufe seines Lebens durch künstliche Prothesen ersetzt werden mussten. Schließlich stellt sich die hochkomplizierte und philosophisch als auch wissenschaftlich unklärbare Frage, ob er noch "er selbst" ist.}}
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{{HGI|Ganz offensichtlich spielt diese Episode auf Stanislaw Lems "Gibts es sie, Mister Johns?" (Siehe externe Links) an. Stanislav Lem ist ein berühmter Science Fiction Autor, dessen Werke viele Filme/Serien, einschließlich Star Trek beeinflusst haben. In der genannten Kurzgeschichte geht es um den Rennfahrer Johns, dessen kompletter Körper, inklusive seiner Gehirnhälften, im laufe seines Lebens durch künstliche Prothesen ersetzt werden mussten. Schließlich stellt sich die hochkomplizierte und philosophisch als auch wissenschaftlich unklärbare Frage, ob er noch "er selbst" ist.}}
  
 
{{HGI|Demselben Problem stand auch Bareil in dieser Episode gegenüber. Wie in Lems Kurzgeschichte blieb zuletzt nur noch eine Gehirnhälfte auszutauschen, doch anders als in der Kurzgeschichte blieb dieser letzte Eingriff jedoch aus. Damit erspart Dr. Bashir Bareil und allen Beteiligten das Dilemma vor der Frage zu stehen, ob Bareil noch er selbst ist, oder ob der "echte" Bareil durch den Eingriff stirbt ("Der Lebensfunke wäre verloren", Bashir).}}
 
{{HGI|Demselben Problem stand auch Bareil in dieser Episode gegenüber. Wie in Lems Kurzgeschichte blieb zuletzt nur noch eine Gehirnhälfte auszutauschen, doch anders als in der Kurzgeschichte blieb dieser letzte Eingriff jedoch aus. Damit erspart Dr. Bashir Bareil und allen Beteiligten das Dilemma vor der Frage zu stehen, ob Bareil noch er selbst ist, oder ob der "echte" Bareil durch den Eingriff stirbt ("Der Lebensfunke wäre verloren", Bashir).}}
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=== Apokryphes ===
 
=== Apokryphes ===
  
=== Filmfehler ===  
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=== Nachwirkung ===
==== Inhaltliche Ungereimtheiten ====
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==== Meinungen von Cast & Crew ====
==== Produktionsfehler ====
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==== Rezensionen in Medien ====
==== Synchronisationsfehler ====
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==== Auszeichnungen / Nominierungen ====
 
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=== Merchandising ===
 
=== Merchandising ===
 
==== Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ====
 
==== Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ====
{{HGI|* VHS [[Der Funke des Lebens – Herz aus Stein]]
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{{HGI|* [[DS9 DVD-Box Staffel 3]] - Disc 4
* [[DS9 DVD-Box Staffel 3]] - Disc 4
 
 
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| Schiffe      = [[Bajoranischer Transporter]], [[Deep Space 9]]
 
| Schiffe      = [[Bajoranischer Transporter]], [[Deep Space 9]]
 
| Ort          = [[Bar]], [[Büro des Präfekten]], [[Heimatwelt]], [[Holosuite]], [[Klingonisches Restaurant auf Deep Space 9]], [[Korridor]], [[Krankenstation]], [[Luftschleuse]], [[Operationssaal]], [[Operations Center|OPS]], [[Quartier]], [[Sicherheitsbüro]], [[Stadt]], [[Wildreservat]]
 
| Ort          = [[Bar]], [[Büro des Präfekten]], [[Heimatwelt]], [[Holosuite]], [[Klingonisches Restaurant auf Deep Space 9]], [[Korridor]], [[Krankenstation]], [[Luftschleuse]], [[Operationssaal]], [[Operations Center|OPS]], [[Quartier]], [[Sicherheitsbüro]], [[Stadt]], [[Wildreservat]]
| Astronomie    = [[Alpha-Quadrant]], [[Bajor]], [[Cardassia]], [[Ferenginar]], [[Ferris VI]], [[Osinar VI]], [[Planet]], [[Vulkan]]
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| Astronomie    = [[Alpha-Quadrant]], [[Bajor]], [[Cardassia]], [[Ferenginar]], [[Osinar VI]], [[Planet]], [[Vulkan]]
| Technik      = [[Andockklammer]], [[Arterie]], [[Auge]], [[Autopsie]], [[Axonalbahn]], [[Beamen]], [[Behandlung]], [[Bein]], [[Bewusstlosigkeit]], [[Bewusstsein]], [[Blut]], [[Blutung]], [[Code]], [[Cordrazin]], [[Defibrillator]], [[Energiestoß]], [[Explosion]], [[Gehirn]], [[Gesicht]], [[Gewebe]], [[Großhirnrinde]], [[Hand]], [[Herz]], [[Herzstillstand]], [[Hirnschaden]], [[Hirnstamm]], [[Holosuiteprogramm]], [[Interface]], [[Implantat]], [[Inoprovalin]], [[Ion]], [[Kommunikator]], [[Kopf]], [[Körper]], [[Lunge]], [[Maschine]], [[Medikament]], [[Medizin]], [[Molekularfraktur]], [[Morphenolog]], [[Nerv]], [[Nervenbahn]], [[Nervenscan]], [[Nervensystem]], [[Nervenzelle]], [[Neurogene Strahlung]], [[Neurogenstimulator]], [[Neuron]], [[Neurotransmitter]], [[Niere]], [[Ohr]], [[Organ]], [[PADD]], [[Plasmaleitung]], [[Plasmaspule]], [[Plasmawert]], [[Positronisches Implantat]], [[Pressurfeld]], [[Relaissystem]], [[Sauerstoff]], [[Scan]], [[Schädeldecke]], [[Scheitellappen]], [[Schläfenlappen]], [[Strahlung]], [[Stase]], [[Stasisfeld]], [[Stasisröhre]], [[Synapse]], [[Tricorder]], [[Vasokin]], [[Verletzung]], [[Volt]], [[Wiederbelebung]], [[Zahn]], [[Zellmembran]]
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| Technik      = [[Andockklammer]], [[Arterie]], [[Auge]], [[Autopsie]], [[Axonalbahn]], [[Beamen]], [[Behandlung]], [[Bein]], [[Bewusstlosigkeit]], [[Bewusstsein]], [[Blut]], [[Blutung]], [[Code]], [[Cordrazin]], [[Defibrillator]], [[Energiestoß]], [[Explosion]], [[Gehirn]], [[Gesicht]], [[Gewebe]], [[Großhirnrinde]], [[Hand]], [[Herz]], [[Herzstillstand]], [[Hirnschaden]], [[Hirnstamm]], [[Holosuiteprogramm]], [[Interface]], [[Implantat]], [[Inoprovalin]], [[Ion]], [[Kommunikator]], [[Kopf]], [[Körper]], [[Lunge]], [[Maschine]], [[Medikament]], [[Medizin]], [[Molekularfraktur]], [[Morphenolog]], [[Nerv]], [[Nervenbahn]], [[Nervenscan]], [[Nervensystem]], [[Nervenzelle]], [[Neurogene Strahlung]], [[Neurogenstimulator]], [[Neuron]], [[Neurotransmitter]], [[Niere]], [[Ohr]], [[Organ]], [[PADD]], [[Plasmaleitung]], [[Plasmaspule]], [[Plasmawert]], [[Positronisches Implantat]], [[Relaissystem]], [[Sauerstoff]], [[Scan]], [[Schädeldecke]], [[Scheitellappen]], [[Schläfenlappen]], [[Strahlung]], [[Stase]], [[Stasisfeld]], [[Stasisröhre]], [[Synapse]], [[Tricorder]], [[Vasokin]], [[Verletzung]], [[Volt]], [[Wiederbelebung]], [[Zahn]], [[Zellmembran]]
 
| Nahrung      = [[Abendessen]], [[Essen]], [[Gagh]], ‎[[Getränk]], [[Haligianische Zungensoße]], [[Schokolade]], [[Soufflé]], [[Soufflé ‚Kai Winn‘]]
 
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=== Externe Links ===
 
=== Externe Links ===
* {{wikipedia|en|Life Support (Star Trek: Deep Space Nine)}}
 
 
* [http://www.st-minutiae.com/academy/literature329/459.txt Drehbuch zur Episode: Der Funke des Lebens] auf [http://www.st-minutiae.com st-minutiae.com]
 
* [http://www.st-minutiae.com/academy/literature329/459.txt Drehbuch zur Episode: Der Funke des Lebens] auf [http://www.st-minutiae.com st-minutiae.com]
* {{IMDB|ID=tt0708564}}
+
* [http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelspecial/d-8889577.html Gibt es sie, Mister Johns?, von Stanislaw Lem] auf [http://www.spiegel.de/ spiegel.de]
* [http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelspecial/d-8889577.html Gibt es Sie, Mister Johns?, von Stanislaw Lem] auf [http://www.spiegel.de/ spiegel.de]
 
  
 
{{Navigationsleiste Episoden|Serie=DS9|vor=Gefangen in der Vergangenheit, Teil II|weiter=Herz aus Stein|staffel=3}}
 
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