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Bearbeiten von „Der Dahar-Meister“

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[[Datei:Kor_besucht_Worf.jpg|thumb|Kor besucht Worf]]
 
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Zurück in [[Worfs Quartier|seinem Quartier]] zieht Worf seine [[Schärpe]] aus und legt sie auf einen [[Sessel]]. In diesem Moment meldet sich jemand an der [[Tür]]. Der Klingone bittet seinen [[Gast]] herein. Erstaunt sieht Worf, dass Kor vor der Tür steht, der ihn sogleich als seinen [[Freund]] begrüßt. Worf erwidert den Gruß und heißt den Mann willkommen. Dann bietet er seinem Gast eine Erfrischung an. Kor entgegnet, dass es ihm eine [[Ehre]] wäre, mit dem Sohn von [[Mogh]] eine [[Flasche]] Blutwein zu leeren. Sofort geht Worf, um etwas Blutwein zu holen. Nun erkärt Kor, dass er von [[Jadzia Dax|Jadzias]] Tod erfahren hat, woraufhin Worf entgegnet, dass sie als Kriegerin starb. Kor erwidert, dass er nicht weniger erwartet hätte. Dann überreicht Worf seinem Gast den Blutwein und dieser erkennt beim ersten Schluck, dass es sich um Blutwein des Jahrgangs [[2309]] handelt. Er befindet das Getränk als gut. Dann wechselt Kor das Thema und erkundigt sich, wie für Worf der [[Dominion-Krieg|Krieg]] verläuft. Er geht davon aus, dass die Anzahl seiner Siege groß ist. Darauf entgegnet Worf, dass er einfach Glück hatte. Diese [[Demut|demütige]] Haltung akzeptiert Kor nicht für einen Krieger und er fordert den [[Sternenflottenoffizier]] auf, mehr Stolz zu zeigen. Worf akzeptiert diese Ansicht und fragt dann seinerseits, ob für seinen Gast der Krieg auch gut läuft. Wehmütig entgegnet der, dass der Krieg für ihn nicht so gut verläuft, da seine Dienste im gegenwertigen Konflikt wohl nicht benötigt werden. Worf kann das nicht verstehen, da Kor doch ein [[Dahar-Meister]] ist. Dann erinnert er seinen Freund daran, dass er es war, der den [[Korma-Pass]] gegen [[T'nag]] verteidigte. Er sieht alleine in Kors Ruf ein Anrecht auf ein Kommando. Doch der entgegnet, dass er ebenso den Ruf hat, denen, die ihm im Wege stehen, eine gewisse Skrupellosigkeit entgegenzubringen. Dabei gibt er zu, dass dieser Ruf ihm nicht einmal ungelegen kommt, da er es liebt, von den [[Offizier]]skollegen gefürchtet zu werden. Doch nun sieht er ein, dass er für den Ehrgeiz und seine Zielstrebigkeit nun einen hohen Preis zahlt. Kor gibt zu, dass er sich mehr als nötig Feinde gemacht und dadurch im [[Klingonisches Reich|Reich]] keinen Einfluss mehr hat. Deshalb ist er verbittert darüber, dass es selbst im Krieg mit dem [[Dominion]] für einen alten Mann mit zu vielen Feinden und zu wenig Freunden keinen Platz mehr gibt. Dann erklärt Kor, dass er aus diesem Grund zu Worf kam, um ihn um Hilfe zu bitten, selbst wenn es ihm nicht leicht fällt. Er erklärt, dass er sonst niemanden kennt und bittet Worf um Hilfe, da er wieder [[Kampf|kämpfen]] will und um sein Leben so zu beenden, wie er es gelebt hatte, als Krieger.
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Zurück in [[Worfs Quartier|seinem Quartier]] zieht Worf seine [[Schärpe]] aus und legt sie auf einen [[Sessel]]. In diesem Moment meldet sich jemand an der [[Tür]]. Der Klingone bittet seinen [[Gast]] herein. Erstaunt sieht Worf, dass Kor vor der Tür steht, der ihn sogleich als seinen [[Freund]] begrüßt. Worf erwidert den Gruß und heißt den Mann willkommen. Dann bietet er seinem Gast eine Erfrischung an. Kor entgegnet, dass es ihm eine [[Ehre]] wäre, mit dem Sohn von [[Mogh]] eine [[Flasche]] Blutwein zu leeren. Sofort geht Worf um etwas Blutwein zu holen. Nun erkärt Kor, dass er von [[Jadzia Dax|Jadzias]] Tod erfahren hat, woraufhin Worf entgegnet, dass sie als Kriegerin starb. Kor erwidert, dass er nicht weniger erwartet hätte. Dann überreicht Worf seinem Gast den Blutwein und dieser erkennt beim ersten Schluck, dass es sich um Blutwein des Jahrgangs [[2309]] handelt. Er befindet das Getränk als gut. Dann wechselt Kor das Thema und erkundigt sich, wie für Worf der [[Dominion-Krieg|Krieg]] verläuft. Er geht davon aus, dass die Anzahl seiner Siege groß ist. Darauf entgegnet Worf, dass er einfach Glück hatte. Diese [[Demut|demütige]] Haltung akzeptiert Kor nicht für einen Krieger und er fordert den [[Sternenflottenoffizier]] auf, mehr Stolz zu zeigen. Worf akzeptiert diese Ansicht und fragt dann seinerseits, ob für seinen Gast der Krieg auch gut läuft. Wehmütig entgegnet der, dass der Krieg für ihn nicht so gut verläuft, da seine Dienste im gegenwertigen Konflikt wohl nicht benötigt werden. Worf kann das nicht verstehen, da Kor doch ein [[Dahar-Meister]] ist. Dann erinnert er seinen Freund daran, dass er es war, der den [[Korma-Pass]] gegen [[T'nag]] verteidigte. Er sieht alleine in Kors Ruf ein Anrecht auf ein Kommando. Doch der entgegnet, dass er ebenso den Ruf hat, denen, die ihm im Wege stehen, eine gewisse Skrupellosigkeit entgegenzubringen. Dabei gibt er zu, dass dieser Ruf ihm nicht einmal ungelegen kommt, da er es liebt, von den [[Offizier]]skollegen gefürchtet zu werden. Doch nun sieht er ein, dass er für den Ehrgeiz und seine Zielstrebigkeit nun einen hohen Preis zahlt. Kor gibt zu, dass er sich mehr als nötig Feinde gemacht und dadurch im [[Klingonisches Reich|Reich]] keinen Einfluss mehr hat. Deshalb ist er verbittert darüber, dass es selbst im Krieg mit dem [[Dominion]] für einen alten Mann mit zu vielen Feinden und zu wenig Freunden keinen Platz mehr gibt. Dann erklärt Kor, dass er aus diesem Grund zu Worf kam, um ihn um Hilfe zu bitten, selbst wenn es ihm nicht leicht fällt. Er erklärt, dass er sonst niemanden kennt und bittet Worf um Hilfe, da er wieder [[Kampf|kämpfen]] will und um sein Leben so zu beenden, wie er es gelebt hatte, als Krieger.
  
 
[[Datei:Martok_will_nicht_über_Kor_sprechen.jpg|thumb|Martok will nicht über Kor sprechen]]
 
[[Datei:Martok_will_nicht_über_Kor_sprechen.jpg|thumb|Martok will nicht über Kor sprechen]]
Am nächsten Tag sitzt Martok in [[Martoks Quartier|seinem Quartier]] über einigen [[PADD]]s. Ihm zur Seite steht sein Gehilfe [[Darok]]. Genervt fragt der General, wie viele [[Bericht]]e der [[Klingonischer Hoher Rat|Hohe Rat]] noch braucht. Darok entgegnet, dass es genauso viele sind, wie beim letzten Mal. Zudem lässt er Martok wissen, dass die [[Sternenflotte]] noch eine [[Unterschrift]] für seine [[Reparatur]]wünsche braucht. Nun erklärt Martok, dass der Tag kommt, an der er die Hilfe des Klingonen nicht mehr brauchen wird. Der erwidert, dass er diesen Tag voller Vorfreude erwartet. Allerdings, so erklärt er, ist es bis dahin noch Zeit. In diesem Moment betritt Worf das Quartier. Martok ist erfreut über die Ablenkung. Er bedankt sich bei Darok für seine Hilfe und schickt ihn fort. Nachdem der Mann den Raum verlassen hat, erklärt Martok gegenüber Worf, dass es eine Schande ist, dass [[Captain]] [[Benjamin Sisko|Sisko]] Schnellhinrichtungen missbilligt. Dann will er wissen, was er für Worf tun kann. Sofort erklärt Worf, dass Kor, der Dahar-Meister, am [[Abend]] zuvor bei ihm war und berichtete, dass er kein Kommando innehat. Aufgebracht will der General wissen, ob Worf ihn nun darum bitten will, dem alten Mann ein Schiff zu geben. Worf gibt zu, dass er hoffte, dass Martok zustimmt, doch der erwidert, dass seine Hoffnung vergebens ist. Er gibt Worf zu verstehen, dass Kor nicht willkommen ist im [[Haus des Martok|Hause des Martok]]. Deshalb will der General es nicht zulassen, dass er ein Schiff seiner [[Flotte]] kommandiert. Das will Worf nicht hinnehmen und er erklärt, dass Kor sein Freund ist. Doch sofort verbietet Martok ihm das Wort und will nichts mehr hören. Dann fordert er Worf auf zu gehen, bevor er vergisst, dass sie ''Brüder'' sind. Wortlos und ohne den Grund zu verstehen, verlässt Worf das Quartier.
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Am nächsten Tag sitzt Martok in [[Martoks Quartier|seinem Quartier]] über einigen [[PADD]]s. Ihm zur Seite steht sein Gehilfe [[Darok]]. Genervt fragt der General, wie viele [[Bericht]]e der [[Klingonischer Hoher Rat|Hohe Rat]] noch braucht. Darok entgegnet, dass es genauso viele sind, wie beim letzten Mal. Zudem lässt er Martok wissen, dass die [[Sternenflotte]] noch eine [[Unterschrift]] für seine [[Reparatur]]wünsche braucht. Nun erklärt Martok, dass der Tag kommt, an der er die Hilfe des Klingonen nicht mehr brauchen wird. Der erwidert, dass er diesen Tag voller Vorfreude erwartet. Allerdings, so erklärt er, ist es bis dahin noch Zeit. In diesem Moment betritt Worf das Quartier. Martok ist erfreut über die Ablenkung. Er bedankt sich bei Darok für seine Hilfe und schickt ihn fort. Nachdem der Mann den Raum verlassen hat, erklärt Martok gegenüber Worf, dass es eine Schande ist, dass [[Captain]] [[Benjamin Sisko|Sisko]] Schnellhinrichtungen missbilligt. Dann will er wissen, was er für Worf tun kann. Sofort erklärt Worf, dass Kor, der Dahar-Meister am [[Abend]] zuvor bei ihm war und berichtete, dass er kein Kommando inne hat. Aufgebracht will der General wissen, ob Worf ihn nun darum bitten will, dem alten Mann ein Schiff zu geben. Worf gibt zu, dass er darauf hoffte, dass Martok zustimmt, doch der erwidert, dass seine Hoffnung vergebens war. Er gibt Worf zu verstehen, dass Kor nicht willkommen ist im [[Haus des Martok|Hause des Martok]]. Deshalb will der General es nicht zulassen, dass er ein Schiff seiner [[Flotte]] kommandiert. Das will Worf nicht hinnehmen und er erklärt, dass Kor sein Freund ist. Doch sofort verbietet Martok ihm das Worf und will nichts mehr hören. Dann fordert er Worf auf zu gehen, bevor er vergisst, dass sie ''Brüder'' sind. Wortlos und ohne den Grund zu verstehen, verlässt Worf das Quartier.
  
 
==== Akt I: Ablehnung ====
 
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[[Datei:Ezri_und_Kor_sprechen_über_vergangene_Tage.jpg|thumb|Ezri und Kor sprechen über vergangene Tage]]
 
[[Datei:Ezri_und_Kor_sprechen_über_vergangene_Tage.jpg|thumb|Ezri und Kor sprechen über vergangene Tage]]
Wenig später trifft sich Kor mit [[Ezri Dax]] im [[Replimat]]. Die beiden unterhalten sich über alte Zeiten und der Klingone will wissen, ob Dax sich noch daran erinnern kann, wie sie als [[Curzon Dax]] in den [[Harem]] des [[Herzog]]s von [[Renavi]] eindrang. Dax entgegnet, dass dies eine ihrer liebsten [[Erinnerung]]en von Curzon ist. In diesem Moment kommt Worf um die Ecke. Als er die beiden sieht, will er schon wieder gehen, doch Ezri begrüßt ihn. Kor bittet seinen Freund, dass er sich zu ihnen setzt. Nun steht Ezri auf und erklärt, dass sie im Dienst ist und los muss. Sie gibt Kor einen [[Kuss]] auf die [[Wange]] und erklärt, dass es schön ist, ihn wiederzusehen. Als die Frau geht, erklärt Kor, dass es so ist, als wäre sie immer noch dieselbe Dax. Unterdessen setzt sich Worf zu Kor und erklärt ihm, dass General Martok ihm kein Kommando gibt. Dann erklärt er, dass Martok glaubt, dass Kor seinen Namen von einer Offiziersliste strich, nur weil er aus dem Ketha-Flachland stammte. Der alte Mann ist verwundert darüber, kann sich aber nicht daran erinnern, da es seiner Ansicht nach zu viele Offizierslisten gab. Er hält den Vorgang aber durchaus für möglich. Das gefällt Worf nicht und er glaubt, dass es unwürdig ist, jemandem aufgrund seiner Herkunft zu verbieten, dem Reich zu dienen. Nun wirft Kor seinem Freund vor, dass er zu lange unter dem [[Demokratie|demokratischen]] Mob der [[Föderation]] lebte. Dann erinnert er Worf an seine Blutlinie und daran, dass sie beide aus [[Adel|adligen]] Häusern stammen. Seiner Ansicht nach zählt so etwas noch bei seinem Volk und er ist sich sicher, dass Martok das als wahrer Klingone auch würdigen müsste. Doch Worf erklärt, dass er das nicht tut. Daraufhin will Kor wissen, ob Martok sein [[Offizierspatent]] widerrufen hat. Worf verneint das und erklärt, dass Kor an Bord der ''Ch'Tang'' dienen wird, als [[dritter Offizier]]. Der alte Klingone ist entsetzt, erklärt aber sogleich, dass er im Leben schon weitaus schwerere Situationen überwunden hat. Dann bedankt er sich bei Worf für seinen Freunschaftsdienst. Der entgegnet, dass Kor sich um sieben Uhr an Bord der ''Ch'Tang'' melden muss. Zugleich empfiehlt er ihm, Martok aus dem Weg zu gehen. Kor verspricht, dass es so sein wird, als wäre er nicht vorhanden. Dann will Worf gehen, doch Kor hält ihn zurück und erkundigt sich noch einmal danach, wie der Name des Schiffes war. Der Sternenflottenoffizier entgegnet, dass es sich um die ''Ch'Tang'' handelt. Dann geht er.
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Wenig später trifft sich Kor mit [[Ezri Dax]] im [[Replimat]]. Die beiden unterhalten sich über alte Zeiten und der Klingone will wissen, ob Dax sich noch daran erinnern kann, wie sie als [[Curzon Dax]] in den [[Harem]] des [[Herzog]]s von [[Renavi]] eindrang. Dax entgegnet, dass dies eine ihrer liebsten [[Erinnerung]]en von Curzon ist. In diesem Moment kommt Worf um die Ecke. Als er die beiden sieht, will er schon wieder gehen, doch Ezri begrüßt ihn. Kor bittet seinen Freund, dass er sich zu ihnen setzt. Nun steht Ezri auf und erklärt, dass sie im Dienst ist und los muss. Sie gibt Kor einen [[Kuss]] auf die [[Wange]] und erklärt, dass es schön ist, ihn wiederzusehen. Als die Frau geht, erklärt Kor, dass es so ist, als wäre sie immer noch die selbe Dax. Unterdessen setzt sich Worf zu Kor und erklärt ihm, dass General Martok ihm kein Kommando gibt. Dann erklärt er, dass Martok glaubt, dass Kor seinen Namen von einer Offiziersliste strich, nur weil er aus dem Ketha-Flachland stammte. Der alte Mann ist verwundert darüber, kann sich aber nicht daran erinnern, da es seiner Ansicht nach zu viele Offizierslisten gab. Er hält den Vorgang aber durchaus für möglich. Das gefällt Worf nicht und er glaubt, dass es unwürdig ist, jemandem aufgrund seiner Herkunft zu verbieten, dem Reich zu dienen. Nun wirft Kor seinem Freund vor, dass er zu lange unter dem [[Demokratie|demokratischen]] Mob der [[Föderation]] lebte. Dann erinnert er Worf an seine Blutlinie und daran, dass sie beide aus [[Adel|adligen]] Häusern stammen. Seiner Ansicht nach zählt so etwas noch bei seinem Volk und er ist sich sicher, dass Martok das als wahrer Klingone auch würdigen müsste. Doch Worf erklärt, dass er das nicht tut. Daraufhin will Kor wissen, ob Martok sein [[Offizierspatent]] widerrufen hat. Worf verneint das und erklärt, dass Kor an Bord der ''Ch'Tang'' dienen wird, als [[dritter Offizier]]. Der alte Klingone ist entsetzt, erklärt aber sogleich, dass er im Leben schon weitaus schwerere Situationen überwunden hat. Dann bedankt er sich bei Worf für seinen Freunschaftsdienst. Der entgegnet, dass Kor sich um sieben Uhr an Bord der ''Ch'Tang'' melden muss. Zugleich empfiehlt er ihm, Martok aus dem Weg zu gehen. Kor verspricht, dass es so sein wird, als wäre er nicht vorhanden. Dann will Worf gehen, doch Kor hält ihn zurück und erkundigt sich noch einmal danach, wie der Name des Schiffes war. Der Sternenflottenoffizier entgegnet, dass es sich um die ''Ch'Tang'' handelt. Dann geht er.
  
 
[[Datei:Martok_ist_von_Kors_Anwesenheit_nicht_begeistert.jpg|thumb|Martok ist von Kors Anwesenheit nicht begeistert]]
 
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==== Akt II: Eine Legende an Bord ====
 
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[[Datei:Dax_vermisst_die_Zeit_mit_Kor.jpg|thumb|Dax vermisst die Zeit mit Kor]]
 
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Später unterhalten sich [[Kira Nerys|Kira]] und Ezri im Quark's. Die [[Bajoraner]]in erkundigt sich, was Kor gesagt hatte, als sie sich begegneten. Daraufhin entgegnet die Trill, dass es das Übliche war und sie erklärt, dass es immer und immer wieder dieselbe Unterhaltung gab. Sie berichtet, dass sie zu Anfang alle schockiert sind. Danach, so erklärt sie weiter, versuchen sie in ihrem Gesicht nach Anzeichen zu suchen für die Person, die sie als Dax kannten. Dabei kommen laut ihrer Aussage dann Anspielungen, dass man etwas von Jadzia in den Augen oder Curzon im Ausdruck erkennt. Nun erkundigt sich Kira, ob es bei den Trill keine Zeit der Anpassung gibt, in der sie von den Leuten mit den vorherigen Wirten verglichen werden. Dann erklärt sie, dass sie sich sicher ist, dass dieses Verhalten vorbei geht. Ezri gibt ihr recht und erklärt, dass die letzten fünf Wirte das auch erlebt haben. Dann gesteht sie, dass Kiras [[Analyse]] nicht schlecht war und sie glaubt, dass die Bajoranerin einen guten [[Counselor]] abgeben würde und fragt sie, ob sie die Jobs tauschen sollten. Nun gesteht Kira, dass die Leute sicher gerne ihre Probleme bei ihr abladen und von ihren [[Traum|Träumen]] erzählen würden. Zunächst muss Ezri darüber [[lachen]]. Sie kommt aber dann auf ihre Träume zu sprechen. Sie erklärt, dass sie seit ihrem Gespräch mit Kor intensive Träume von ihm hat. Sie erklärt, dass sie in ihrem Traum mit dem Klingonen zusammen auf einer Brücke ist, um in den Kampf zu ziehen. Dabei trinken sie Blutwein, den sie allerdings immer noch nicht verträgt und sie singen [[Lied]]er. Dann gesteht sie, dass ein Teil von ihr nun mit ihm gerne dort draußen sein würde. Dann erklärt sie, dass sie hofft, dass es ihm gut geht und - selbst wenn es dem widerspricht, was sie zuvor über die Erinnerungen ihrer vorherigen Wirte sagte - sie würde fast alles dafür tun, um noch einmal mit ihm zusammen zu sein. In diesem Moment kommt [[Quark]] an den [[Tisch]] und bringt den Frauen neue [[Getränk]]e. Der [[Ferengi]] bekommt die letzten Worte des Gespräches mit und hält entsetzt inne. Kira bekommt das mit und fragt den [[Barkeeper]], ob er etwas braucht. Der Mann verneint das, tauscht die Gläser der Frauen aus und geht dann. Nun will Ezri von Kira wissen, wie ihre professionelle Meinung lautet, woraufhin die Bajoranerin [[Sarkasmus|sarkastisch]] entgegnet, dass die Trill wohl etwas verrückt ist.
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Später unterhalten sich [[Kira Nerys|Kira]] und Ezri im Quark's. Die [[Bajoraner]]in erkundigt sich, was Kor gesagt hatte, als sie sich begegneten. Daraufhin entgegnet die Trill, dass es das Übliche war und sie erklärt, dass es immer und immer wieder die selbe Unterhaltung gab. Sie berichtet, dass sie zu Anfang alle schockiert sind. Danach, so erklärt sie weiter, versuchen sie in ihrem Gesicht nach Anzeichen zu suchen für die Person, die sie als Dax kannten. Dabei kommen laut ihrer Aussage dann Anspielungen, dass man etwas von Jadzia in den Augen oder Curzon im Ausdruck erkennt. Nun erkundigt sich Kira, ob es bei den Trill keine Zeit der Anpassung gibt, in der sie von den Leuten mit den vorherigen Wirten verglichen werden. Dann erklärt sie, dass sie sich sicher ist, dass dieses Verhalten vorbei geht. Ezri gibt ihr recht und erklärt, dass die letzten fünf Wirte das auch erlebt haben. Dann gesteht sie, dass Kiras [[Analyse]] nicht schlecht war und sie glaubt, dass die Bajoranerin einen guten [[Counselor]] abgeben würde und fragt sie, ob sie die Jobs tauschen sollten. Nun gesteht Kira, dass die Leute sicher gerne ihre Probleme bei ihr abladen und von ihren [[Traum|Träumen]] erzählen würden. Zunächst muss Ezri darüber [[lachen]]. Sie kommt aber dann auf ihre Träume zu sprechen. Sie erklärt, dass sie seit ihrem Gespräch mit Kor intensive Träume von ihm hat. Sie erklärt, dass sie in ihrem Traum mit dem Klingonen zusammen auf einer Brücke ist, um in den Kampf zu ziehen. Dabei trinken sie Blutwein, den sie allerdings immer noch nicht verträgt und sie singen [[Lied]]er. Dann gesteht sie, dass ein Teil von ihr nun mit ihm gerne dort draußen sein würde. Dann erklärt sie, dass sie hofft, dass es ihm gut geht und - selbst wenn es dem widerspricht, was sie zuvor über die Erinnerungen ihrer vorherigen Wirte sagte - sie würde fast alles dafür tun, um noch einmal mit ihm zusammen zu sein. In diesem Moment kommt [[Quark]] an den [[Tisch]] und bringt den Frauen neue [[Getränk]]e. Der [[Ferengi]] bekommt die letzten Worte des Gespräches mit und hält entsetzt inne. Kira bekommt das mit und fragt den [[Barkeeper]], ob er etwas braucht. Der Mann verneint das, tauscht die Gläser der Frauen aus und geht dann. Nun will Ezri von Kira wissen, wie ihre professionelle Meinung lautet, woraufhin die Bajoranerin [[Sarkasmus|sarkastisch]] entgegnet, dass die Trill wohl etwas verrückt ist.
  
 
Zur gleichen Zeit kommt Quark an die [[Theke]]. Völlig fertig stellt er sein [[Tablett]] weg. [[Odo]] tritt zu ihm und will wissen, was mit dem Ferengi los ist. Er vermutet, dass jemand vergessen hat, [[Trinkgeld]] zu geben. Der Barkeeper verneint das und erklärt, dass es um Ezri geht. Dabei ist er laut eigener Angabe nicht in der Lage, das Problem überhaupt auszusprechen. Doch voller Schadenfreude fordert Odo ihn auf, es einfach zu versuchen. Nun berichtet der Ferengi, dass die Trill wieder mit Worf zusammen sein will. Er erklärt, dass er es eben mit angehört hatte.
 
Zur gleichen Zeit kommt Quark an die [[Theke]]. Völlig fertig stellt er sein [[Tablett]] weg. [[Odo]] tritt zu ihm und will wissen, was mit dem Ferengi los ist. Er vermutet, dass jemand vergessen hat, [[Trinkgeld]] zu geben. Der Barkeeper verneint das und erklärt, dass es um Ezri geht. Dabei ist er laut eigener Angabe nicht in der Lage, das Problem überhaupt auszusprechen. Doch voller Schadenfreude fordert Odo ihn auf, es einfach zu versuchen. Nun berichtet der Ferengi, dass die Trill wieder mit Worf zusammen sein will. Er erklärt, dass er es eben mit angehört hatte.
  
 
[[Datei:Kor_berichtet_von_Caleb_IV.jpg|thumb|Kor berichtet von Caleb IV]]
 
[[Datei:Kor_berichtet_von_Caleb_IV.jpg|thumb|Kor berichtet von Caleb IV]]
Zur gleichen Zeit halten sich einige der Besatzungsmitglieder in der Schiffsmesse der ''Ch'Tang'' auf. Martok berichtet von seinen Heldentaten bei den [[Cardassianer]]n, die nicht einmal merkten, dass sie da waren, bevor sie deren ganzes Lager und die [[Relaisstation]] zerstört hatten. Sofort spricht Kolana einen [[Toast]] auf Martok, den Sieger von [[Felton Prime]], aus. In diesem Moment betritt Kor den Raum. Sofort ändert sich die Stimmung und Kolana bittet den Dahar-Meister, ihr die Ehre zu gewähren, ihn in der Messe willkommen zu heißen. Doch Kor bittet alle, sich zu setzen, da er auf der [[Reise]] nur der dritte Offizier ist und keine Sonderbehandlung erwartet. Während Synon Kor aus Ehrfurcht [[Gagh]] serviert, erkundigt sich Worf, ob Martok sich für einen Angriffsplan auf die Sternenbasis Trelka V entschieden hat. Der General entgegnet, dass er vorhat, die [[IKS Malpara|''Malpara'']] und die [[IKS Ning'tao|''Ning'tao'']] vor dem Rest des Geschwaders hineinzuschicken. Er will, dass sie die Basis im [[Tiefflug]] angreifen und danach das [[Planetensystem|System]] verlassen. Sobald der [[Feind]] dann seine [[Reparaturcrew]]s hinausschickt, um die Schäden zu begutachten, soll sich laut Martok der Rest der Schiffe enttarnen. Er erklärt, dass sie das Dominion mit etwas [[Glück]] nicht nur unvorbereitet, sondern während der ganzen Schadenskontrollbemühungen erwischen. Kor findet, dass dies ein exzellenter Plan ist und berichtet, das dies dieselbe [[Taktik]] ist, die er und [[Kang]] in der [[Schlacht von Caleb IV]] gegen die Föderation einsetzten. Kolana ist begeistert darüber, dass Kor bei [[Caleb IV]] war. Doch Darok erklärt, dass der Dahar-Meister natürlich dabei war und bittet ihn, die Ignoranz der anderen zu entschuldigen. Daraufhin entgegnet Kor, dass er selbst einst ein junger Offizier war und ihm dadurch bewusst ist, wie unwichtig die [[Vergangenheit]] sein kann. Dann bitten ihn die Crewmitglieder zum Leidwesen von Martok, ihnen zu erzählen, wie die Schlacht von Caleb IV verlief. Großspurig entgegnet der Dahar-Meister, dass es nicht viel zu erzählen gibt, da die Schlacht schon fast vorbei war, bevor die Föderation sie überhaupt bemerkt hatte. Er erklärt, dass er die erste [[Division]] von der [[IKS Klothos|''Klothos'']] aus, einem alten [[D5-Klasse|D5-Kreuzer]], befehligte. Kang, so der Mann weiter, kommandierte die zweite Division. Dies alles, so gibt er weiter an, geschah zu einer Zeit, in der die Tarnvorrichtung eine neue [[Technologie]] war. Kor gibt an, dass sich nur eine Hand voll [[Ingenieur]]e mit der Technologie auskannte und er selbst sich vor ihrem Aufbruch von [[Kronos]] drei Tage lang mit ihr beschäftigte und die Tarnvorrichtung dabei komplett auseinander- und wieder zusammenbaute. Dies, so berichtet er, sollte sich später noch als nützlich erweisen. Die Ausführungen genügen Martok und er verlässt den Raum.
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Zur gleichen Zeit halten sich einige der Besatzungsmitglieder in der Schiffsmesse der ''Ch'Tang'' auf. Martok berichtet von seinen Heldentaten bei den [[Cardassianer]]n, die nicht einmal merkten, dass sie da waren, bevor sie deren ganzes Lager und die [[Relaisstation]] zerstört hatten. Sofort spricht Kolana einen [[Toast]] auf Martok, den Sieger von [[Felton Prime]], aus. In diesem Moment betritt Kor den Raum. Sofort ändert sich die Stimmung und Kolana bittet den Dahar-Meister, ihr die Ehre zu gewähren, ihn in der Messe willkommen zu heißen. Doch Kor bittet alle, sich zu setzen, da er auf der [[Reise]] nur der dritte Offizier ist und keine Sonderbehandlung erwartet. Während Synon Kor aus Ehrfurcht [[Gagh]] serviert, erkundigt sich Worf, ob Martok sich für einen Angriffsplan auf die Sternenbasis Trelka V entschieden hat. Der General entgegnet, dass er vor hat die [[IKS Malpara|''Malpara'']] und die [[IKS Ning'tao|''Ning'tao'']] vor dem Rest des Geschwaders hineinzuschicken. Er will, dass sie die Basis im [[Tiefflug]] angreifen und danach das [[Planetensystem|System]] verlassen. Sobald der [[Feind]] dann seine [[Reparaturcrew]]s hinausschickt, um die Schäden zu begutachten, soll sich laut Martok der Rest der Schiffe enttarnen. Er erklärt, dass sie das Dominion mit etwas [[Glück]] nicht nur unvorbereitet, sondern während der ganzen Schadenskontrollbemühungen erwischen. Kor findet, dass dies ein exzellenter Plan ist und berichtet, das dies die selbe [[Taktik]] ist, die er und [[Kang]] in der [[Schlacht von Caleb IV]] gegen die Föderation einsetzten. Kolana ist begeistert darüber, dass Kor bei [[Caleb IV]] war. Doch Darok erklärt, dass der Dahar-Meister natürlich dabei war und bittet ihn, die Ignoranz der anderen zu entschuldigen. Daraufhin entgegnet Kor, dass er selbst einst ein junger Offizier war und ihm dadurch bewusst ist, wie unwichtig die [[Vergangenheit]] sein kann. Dann bitten ihn die Crewmitglieder zum Leidwesen von Martok, ihnen zu erzählen, wie die Schlacht von Caleb IV verlief. Großspurig entgegnet der Dahar-Meister, dass es nicht viel zu erzählen gibt, da die Schlacht schon fast vorbei war, bevor die Föderation sie überhaupt bemerkt hatte. Er erklärt, dass er die erste [[Division]] von der [[IKS Klothos|''Klothos'']] aus, einem alten [[D5-Klasse|D5-Kreuzer]], befehligte. Kang, so der Mann weiter, kommandierte die zweite Division. Dies alles, so gibt er weiter an, geschah zu einer Zeit, in der die Tarnvorrichtung eine neue [[Technologie]] war. Kor gibt an, dass sich nur eine Hand voll [[Ingenieur]]e mit der Technologie auskannte und er selbst sich vor ihrem Aufbruch von [[Kronos]] drei Tage lang mit ihr beschäftigte und die Tarnvorrichtung dabei komplett auseinander- und wieder zusammenbaute. Dies, so berichtet er, sollte sich später noch als nützlich erweisen. Die Ausführungen genügen Martok und er verlässt den Raum.
  
 
[[Datei:Kor_ist_verwirrt.jpg|thumb|Kor ist verwirrt]]
 
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[[Datei:Kor_übernimmt_das_Kommando.jpg|thumb|Kor übernimmt das Kommando]]
 
[[Datei:Kor_übernimmt_das_Kommando.jpg|thumb|Kor übernimmt das Kommando]]
 
[[Datei:Kor_muss_die_Brücke_verlassen.jpg|thumb|Kor muss die Brücke verlassen]]
 
[[Datei:Kor_muss_die_Brücke_verlassen.jpg|thumb|Kor muss die Brücke verlassen]]
Nach der Ankunft bei Trelka V enttarnen sich die ''Malpara'' und die ''Ning'Tao'' und fliegen auf den Planeten zu. Sie erreichen die Sternenbasis und beginnen mit ihrem Angriff. Nach der ersten Welle erklärt Kolana auf der ''Ch'Tang'', dass die [[Schild]]e der Basis auf 65% gesunken sind. Dann berichtet sie, dass sich drei cardassianische [[Kreuzer]] im [[Raumdock]] auf der anderen Seite des Planeten befinden und zwei davon sich auf den Weg zum Abfangen der Schiffe machen. Nun teilt sie mit, dass die ''Malpara'' und die ''Ning'Tao'' ihren Angriff abgeschlossen haben. Die beiden Schiffe verlassen den Planeten, doch während sie ins [[All]] hinausfliegen, kann einer der Kreuzer aufschließen und eröffnet das Feuer auf die flüchtenden klingonischen Schiffe. Die ersten beiden Schüsse gehen vorbei, doch ein dritter Schuss trifft eines der Schiffe, das dabei zerstört wird. Sofort lässt Kolana Martok wissen, dass die ''Malpara'' verloren ist und es keine Überlebenden gibt. Gleichzeitig verlässt die ''Ning'Tao'' laut der Klingonin das System und die Cardassianer folgen ihnen. Das spielt genau in Martoks Karten und erfreut erklärt er, dass sie ihre Basis ungeschützt zurücklassen. Er fordert die Steuerfrau auf, sie zur Basis zu bringen und 300 Meter über ihr zu schweben. Zudem sollen sich alle darauf vorbereiten, sich auf sein Kommando zu enttarnen. Nachdem Synon berichtet, dass sie das Ziel erreichen, fordert der General, die Basis zu [[scan]]nen. Daraufhin berichtet Kolana, dass die Cardassianer ihre [[Schadenskontrollteam]]s losgeschickt haben. Dafür wurden zwei [[Bataillon]]e entsandt. Zugleich, so gibt die Frau weiter an, wurde das primäre [[Schildgitter]] gesenkt. Sofort befiehlt Martok die Schiffe zu enttarnen und das Feuer zu eröffnen. Die drei verbleibenden Schiffe beginnen zu schießen und werden ihrerseits von den Verteidigungssystemen der Sternenbasis unter Beschuss genommen. Es kommt zu einigen Treffern und Kolana erklärt, dass die Schilde auf 85% gesunken sind. Worf fordert nun, dass die [[Notenergie]] in die sekundären [[Schildemitter]] geleitet werden soll. Während Martok fordert, die [[Torpedo]]s abzufeuern, wird das Schiff erneut getroffen. Sofort fordert Martok die Steuerfrau auf, einen Fluchtkurs zu setzen. Dann geht der General zu Boden. Kor sieht, dass sowohl Worf, als auch Martok regungslos am Boden liegen. Er ergreift das Kommando und fordert die Crew auf, weiter zu feuern und auf ihre primären [[Reaktor]]en zu zielen und für einen weiteren Angriff zu wenden. Martok, der versucht sich aufzurappeln, widerruft den Befehl, doch die Crew hört auf Kor und die Schiffe wenden und greifen die Basis erneut an. Erneut fordert Martok die Steuerfrau auf, das System zu verlassen, doch Kor scheint nicht Herr seiner Sinne zu sein und erklärt, dass alles in Ordnung ist. Inzwischen berichtet Kolana, dass die [[IKS Orantho|''Orantho'']] meldet, dass ihr Captain und ihr [[Erster Offizier]] tot sind und das Schiff einen [[Hüllenbruch]] im [[Backbord]]bereich hat. Kor fordert, das Schiff anzuweisen, weiter zu feuern. Dann verlangt er, einen [[Kanal (Kommunikation)|Kanal]] zu Kang zu öffnen, um ihm mitzuteilen, dass sie erfolgreich waren und dass der [[Außenposten]] der Föderation auf Caleb IV in der Stunde eingenommen wird. Kolana ist verwirrt wegen der Anfrage und entgegnet, dass Kang seit vier Jahren tot ist. Doch der Dahar-Meister bekommt das nicht mit. Während sich nun auch Worf wieder aufrappelt, fordert Kor, dass sie sich zum Entern bereit machen sollen, da man die Außenposten nun einnehmen wird. Hier beginnt auch Synon zu zweifeln und erklärt, dass die Sternenbasis eine 10.000 Mann starke Garnison hat. Erneut fordert Martok, dass die Frau sie weg von der Basis bringen soll. Kor scheint das alles nicht mitzubekommen und ist immer noch in seiner eigenen Welt. Er erklärt, dass der Sieg ihnen gehört und dass die Föderation es bereuen wird, das klingonische Reich herauszufordern. Während er vorhat, Caleb IV einzunehmen, um ihr Banner über den [[Ruine]]n des Außenpostens zu hissen, zieht Martok sein [[D'k tahg]] hervor und wirft es in Richtung Kor, um ihn zu töten. Im letzten Moment kann Worf die Waffe abfangen. Er schlägt den Dahar-Meister zu Boden und fordert dann einen Fluchtkurs zu fliegen. Die drei verbleibenden Bird-of-Prey verlassen den Planeten. Zurück im All fordert Martok die Tarnung zu aktivieren. Kor, der sich von Worfs Schlag erholt hat, rappelt sich wieder auf. Während der alte Klingone zurück zu seiner Station torkelt, berichtet Kolana, dass die ''Orantho'' und die [[IKS Slivin|''Slivin'']] sich getarnt haben. Zudem kann sie mitteilen, dass sie niemand von Trelka V aus verfolgt. Nun fordert Martok sie auf, zum Treffpunkt der Schiffe zu fliegen, um dann Kurs auf die Manora-Schiffswerft zu setzen. Er befiehlt auf [[Warp|Warp 7]] zu gehen. Inzwischen fordert Worf, dass das [[medizin]]ische Team zur Brücke kommen soll. Nachdem alles organisiert ist, hat der General nur noch einen Befehl an Worf. Er will, dass Kor von der Brücke gebracht wird. Niedergeschlagen akzeptiert Kor die Anordnung und verlässt die Brücke langsam.
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Nach der Ankunft bei Trelka V enttarnen sich die ''Malpara'' und die ''Ning'Tao'' und fliegen auf den Planeten zu. Sie erreichen die Sternenbasis und beginnen mit ihrem Angriff. Nach der ersten Welle erklärt Kolana auf der ''Ch'Tang'', dass die [[Schild]]e der Basis auf 65% gesunken sind. Dann berichtet sie, dass sich drei cardassianische [[Kreuzer]] im [[Raumdock]] auf der anderen Seite des Planeten befinden und zwei davon sich auf den Weg zum Abfangen der Schiffe machen. Nun teilt sie mit, dass die ''Malpara'' und die ''Ning'Tao'' ihren Angriff abgeschlossen haben. Die beiden Schiffe verlassen den Planeten, doch während sie ins [[All]] hinausfliegen, kann einer der Kreuzer aufschließen und eröffnet das Feuer auf die flüchtenden klingonischen Schiffe. Die ersten beiden Schüsse gehen vorbei, doch ein dritter Schuss trifft eines der Schiffe, das dabei zerstört wird. Sofort lässt Kolana Martok wissen, dass die ''Malpara'' verloren ist und es keine Überlebenden gibt. Gleichzeitig verlässt die ''Ning'Tao'' laut der Klingonin das System und die Cardassianer folgen ihnen. Das spielt genau in Martoks Karten und erfreut erklärt er, dass sie ihre Basis ungeschützt zurücklassen. Er fordert die Steuerfrau auf, sie zur Basis zu bringen und 300 Meter über ihr zu schweben. Zudem sollen sich alle darauf vorbereiten, sich auf sein Kommando zu enttarnen. Nachdem Synon berichtet, dass sie das Ziel erreichen, fordert der General, die Basis zu [[scan]]nen. Daraufhin berichtet Kolana, dass die Cardassianer ihre [[Schadenskontrollteam]]s losgeschickt haben. Dafür wurden zwei [[Bataillon]]e entsandt. Zugleich, so gibt die Frau weiter an, wurde das primäre [[Schildgitter]] gesenkt. Sofort befiehlt Martok die Schiffe zu enttarnen und das Feuer zu eröffnen. Die drei verbleibenden Schiffe beginnen zu schießen und werden ihrerseits von den Verteidigungssystemen der Sternenbasis unter Beschuss genommen. Es kommt zu einigen Treffern und Kolana erklärt, dass die Schilde auf 85% gesunken sind. Worf fordert nun, dass die [[Notenergie]] in die sekundären [[Schildemitter]] geleitet werden soll. Während Martok fordert, die [[Torpedo]]s abzufeuern, wird das Schiff erneut getroffen. Sofort fordert Martok die Steuerfrau auf, einen Fluchtkurs zu setzen. Dann geht der General zu Boden. Kor sieht, dass sowohl Worf, als auch Martok regungslos am Boden liegen. Er ergreift das Kommando und fordert die Crew auf, weiter zu feuern und auf ihre primären [[Reaktor]]en zu zielen und für einen weiteren Angriff zu wenden. Martok, der versucht sich aufzurappeln, widerruft den Befehl, doch die Crew hört auf Kor und die Schiffe wenden und greifen die Basis erneut an. Erneut fordert Martok die Steuerfrau auf, das System zu verlassen, doch Kor scheint nicht Herr seiner Sinne zu sein und erklärt, dass alles in Ordnung ist. Inzwischen berichtet Kolana, dass die [[IKS Orantho|''Orantho'']] meldet, dass ihr Captain und ihr [[Erster Offizier]] tot sind und das Schiff einen [[Hüllenbruch]] im [[Backbord]]bereich hat. Kor fordert, das Schiff anzuweisen, weiter zu feuern. Dann verlangt er, einen [[Kanal (Kommunikation)|Kanal]] zu Kang zu öffnen, um ihm mitzuteilen, dass sie erfolgreich waren und dass der [[Außenposten]] der Föderation auf Caleb IV in der Stunde eingenommen wird. Kolana ist verwirrt wegen der Anfrage und entgegnet, dass Kang seit vier Jahren tot ist. Doch der Dahar-Meister bekommt das nicht mit. Während sich nun auch Worf wieder aufrappelt, fordert Kor, dass sie sich zum Entern bereit machen sollen, da man die Außenposten nun einnehmen wird. Hier beginnt auch Synon zu zweifeln und erklärt, dass die Sternenbasis eine 10.000 Mann starke Garnison hat. Erneut fordert Martok, dass die Frau sie weg von der Basis bringen soll. Kor scheint das alles nicht mitzubekommen und ist immer noch in seiner eigenen Welt. Er erklärt, dass der Sieg ihnen gehört und dass die Föderation es bereuen wird, das klingonische Reich herauszufordern. Während er vorhat, Caleb IV einzunehmen, um ihr Banner über den [[Ruine]]n des Außenpostens zu hissen, zieht Martok sein [[D'k tahg]] hervor und wirft es in Richtung Kor, um ihn zu töten. Im letzten Moment kann Worf die Waffe abfangen. Er schlägt den Dahar-Meister zu Boden und fordert dann einen Fluchtkurs zu fliegen. Die drei verbleibenden Bird-of-Prey verlassen den Planeten. Zurück im All fordert Martok die Tarnung zu aktivieren. Kor, der sich von Worfs Schlag erholt hat, rappelt sich wieder auf. Während der alte Klingone zurück zu seiner Station torkelt, berichtet Kolana, dass die ''Orantho'' und die [[IKS Slivin|''Slivin'']] sich getarnt haben. Zudem kann sie mitteilen, dass sie niemand von Trelka V aus verfolgt. Nun fordert Martok sie auf, zum Treffpunkt der Schiffe zu fliegen, um dann Kurs auf die Manora-Schiffswerft zu setzen. Er befiehlt auf [[Warp|Warp 7]] zu gehen. Inzwischen fordert Worf, dass das [[medizin]]ische Team zu Brücke kommen soll. Nachdem alles organisiert ist, hat der General nur noch einen Befehl an Worf. Er will, dass Kor von der Brücke gebracht wird. Niedergeschlagen akzeptiert Kor die Anordnung und verlässt die Brücke langsam.
  
 
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[[Datei:Martok_verspottet_Kor.jpg|thumb|Martok verspottet Kor]]
Später sitzt Kor alleine in der Schiffsmesse und isst dort. Martok kommt mit einigen Begleitern herein. Dabei erklärt er, dass ihm bewusst ist, was mit der ''Ning'tao'' nicht in Ordnung ist. Er glaubt, dass Captain [[Lurkan]] begreifen muss, was wichtig ist. In diesem Moment bemerkt er Kor und unterbricht kurz seine Ausführung, nur um dann hinzuzufügen, dass die Wichtigkeit darin liegt, die Formation einzuhalten. Dann erklärt der General, dass er über die nächsten Ziele nachgedacht hat und etwas Bedrohlicheres für sie sucht. Er fragt seine Begleiter, was sie von der Basis auf Caleb IV halten. Kor merkt, dass die Anspielung ihm gilt und hält mit dem Essen inne. Darok kann die [[Spott|Verspottung]] des Dahar-Meisters nicht mit ansehen und will lieber gehen, um seinen Pflichten nachzukommen. Doch Martok macht ihm klar, dass seine Pflichten genau an diesem Ort liegen. Widerwillig kehrt der alte Mann an den Tisch zurück. Nun fährt der General fort und erklärt, dass ihm gerade jemand von den Verteidigungsanlagen auf Caleb IV berichtet hatte, allerdings gibt er vor, nicht mehr zu wissen, wer das war. Er wirft die entsprechende Frage diesbezüglich in den Raum. Genüsslich springt Synon darauf an und erinnert ihn daran, dass das wohl ihr dritter Offizier war. Daraufhin wendet sich Martok direkt an Kor und will von ihm wissen, ob auf Caleb IV Truppen der Jem'Hadar oder der Cardassianer stationiert sind. Doch der Angesprochene antwortet nicht, woraufhin Kolana einwirft, dass sie davon ausging, dass Caleb IV ein Außenposten der Föderation sei. Das hält Martok jedoch für unmöglich, da die Föderation der [[Alliierter|Alliierte]] der Klingonen ist. Er geht davon aus, dass Kor das weiß, doch Synon vermutet, dass Kor verwirrt ist. Das kann der General nicht glauben, da ein Dahar-Meister nicht verwirrt sein kann. Er vermutet eher, dass sie selbst verwirrt sind. Dann will er von Kor wissen, ob die Basis von Caleb IV vom Dominion oder der Föderation bemannt wird. Kolana geht davon aus, dass der alte Mann das vergessen hat. Doch Synon glaubt auf Grund des Schweigens des Mannes eher, dass er [[Schlaf|schläft]]. Nun ruft Martok selbst die beiden anscheinend zur Ruhe und fragt sie spöttisch, ob sie keinen Respekt vor dem größten Helden des Reiches haben. Er ist sich sicher, dass Kor über die Frage nachdenkt und will ihm Zeit geben. Dann erklärt er, dass man den letzten Sohn aus dem Hause des Kor nicht zur Eile zwingen sollte. Erneut mischt sich Kolana ein und fragt, wie lange sie warten sollen, woraufhin Synon anmerkt, dass sie vielleicht Kang fragen sollten. Das ist genug für den Dahar-Meister. Er schiebt sein Essen von sich weg, steht auf und geht zur Tür. Martok fordert ihn auf, etwas zu sagen, wenn er neben seinem Verstand nicht auch noch seine [[Zunge]] verloren hat. Mit bitterem Unterton in seiner Stimme erklärt Kor nun, dass die Anwesenden die [[Frucht|Früchte]] des Lebens genießen sollen, da ihr Geschmack vorzüglich ist, wenn sie frisch vom [[Weinstock]] kommen. Allerdings empfiehlt er ihnen, nicht zu lange zu leben, da der Geschmack sonst bitter wird. Dann verlässt er die Schiffsmesse. Nachdem der Mann gegangen ist, schlägt Martok [[Wut|wütend]] über sich selbst das Essen von Kor vom Tisch.
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Später sitzt Kor alleine in der Schiffsmesse und isst dort. Martok kommt mit einigen Begleitern herein. Dabei erklärt er, dass ihm bewusst ist, was mit der ''Ning'tao'' nicht in Ordnung ist. Er glaubt, dass Captain [[Lurkan]] begreifen muss, was wichtig ist. In diesem Moment bemerkt er Kor und unterbricht kurz seine Ausführung, nur um dann hinzuzufügen, dass die Wichtigkeit darin liegt, die Formation einzuhalten. Dann erklärt der General, dass er über die nächsten Ziele nachgedacht hat und etwas Bedrohlicheres für sie sucht. Er fragt seine Begleiter, was sie von der Basis auf Caleb IV halten. Kor merkt, dass die Anspielung ihm gilt und hält mit dem Essen inne. Darok kann die [[Spott|Verspottung]] des Dahar-Meisters nicht mit ansehen und will lieber gehen, um seinen Pflichten nachzukommen. Doch Martok macht ihm klar, dass seine Pflichten genau an diesem Ort liegen. Widerwillig setzt sich der alte Mann an den Tisch zurück. Nun fährt der General fort und erklärt, dass ihm gerade jemand von den Verteidigungsanlagen auf Caleb IV berichtet hatte, allerdings gibt er vor, nicht mehr zu wissen, wer das war. Er wirft die entsprechende Frage diesbezüglich in den Raum. Genüsslich springt Synon darauf an und erinnert ihn daran, dass das wohl ihr dritter Offizier war. Daraufhin wendet sich Martok direkt an Kor und will von ihm wissen, ob auf Caleb IV Truppen der Jem'Hadar oder der Cardassianer stationiert sind. Doch der Angesprochene antwortet nicht, woraufhin Kolana einwirft, dass sie davon ausging, dass Caleb IV ein Außenposten der Föderation sei. Das hält Martok jedoch für unmöglich, da die Föderation der [[Alliierter|Alliierte]] der Klingonen ist. Er geht davon aus, dass Kor das weiß, doch Synon vermutet, dass Kor verwirrt ist. Das kann der General nicht glauben, da ein Dahar-Meister nicht verwirrt sein kann. Er vermutet eher, dass sie selbst verwirrt sind. Dann will er von Kor wissen, ob die Basis von Caleb IV vom Dominion oder der Föderation bemannt wird. Kolana geht davon aus, dass der alte Mann das vergessen hat. Doch Synon glaubt auf Grund des Schweigens des Mannes eher, dass er [[Schlaf|schläft]]. Nun ruft Martok selbst die beiden anscheinend zur Ruhe und fragt sie spöttisch, ob sie keinen Respekt vor dem größten Helden des Reiches haben. Er ist sich sicher, dass Kor über die Frage nachdenkt und will ihm Zeit geben. Dann erklärt er, dass man den letzten Sohn aus dem Hause des Kor nicht zur Eile zwingen sollte. Erneut mischt sich Kolana ein und fragt, wie lange sie warten sollen, woraufhin Synon anmerkt, dass sie vielleicht Kang fragen sollten. Das ist genug für den Dahar-Meister. Er schiebt sein Essen von sich weg, steht auf und geht zur Tür. Martok fordert ihn auf, etwas zu sagen, wenn er neben seinem Verstand nicht auch noch seine [[Zunge]] verloren hat. Mit bitterem Unterton in seiner Stimme erklärt Kor nun, dass die Anwesenden die [[Frucht|Früchte]] des Lebens genießen sollen, da ihr Geschmack vorzüglich ist, wenn sie frisch vom [[Weinstock]] kommen. Allerdings empfiehlt er ihnen, nicht zu lange zu leben, da der Geschmack sonst bitter wird. Dann verlässt er die Schiffsmesse. Nachdem der Mann gegangen ist, schlägt Martok [[Wut|wütend]] über sich selbst das Essen von Kor vom Tisch.
  
 
[[Datei:Martok_hadert_wegen_seinem_Verhalten_gegenüber_Kor.jpg|thumb|Martok hadert wegen seines Verhaltens gegenüber Kor]]
 
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[[Datei:Worf_ist_bereit_sich_zu_opfern.jpg|thumb|Worf ist bereit sich zu opfern]]
Während die Jem'Hadar-Schiffe auf dem [[Hauptbildschirm]] angezeigt werden, fragt Worf, wann die Schiffe in [[Waffenreichweite]] sein werden. Darauf entgegnet Kolana, dass dies in zwei Stunden und zwölf Minuten der Fall sein wird. Nun erkundigt sich Martok bei Synon, ob sie die ''Defiant'' geortet hat. Die Steuerfrau bestätigt das und berichtet, dass das Schiff sie im [[Kalandra-Sektor]] mit sieben weiteren Schiffen der Föderation erwartet. Ihrer Angabe nach brauchen sie drei Stunden und 45 Minuten, bis sie die Position erreichen. Daraufhin erklärt Worf, dass den Jem'Hadar nicht genügend Zeit bleiben würde, sie einzuholen, wenn man sie dazu bringen könnte, für nur zehn Minuten unter Warp zu gehen. Dem General gefällt die Theorie, allerdings weiß er nicht, wie man sie verwirklichen soll. Daraufhin entgegnet Worf, dass man ihre [[Warpfeld]]er mit einem inversen [[Graviton]]enstoß zerschlagen könnte, um sie zunächst einmal zu zwingen auf [[Impuls]] zu gehen, bis sich die Gravitonen zerstreut haben. Doch Kolana ist skeptisch, da man einen massiven Stoß erzeugen müsste, um die Warpfelder einer so großen Flotte zu zerstören. Darin sieht der Sternenflottenoffizier allerdings kein Problem. Er geht davon aus, dass ein einzelner Bird-of-Prey es schaffen könnte, wenn er die [[Warpenergie]] in den [[Hauptdeflektor]] umleitet. Nun erkundigt sich Martok, wie lange sie das aufhalten wird. Kolana ist sich sicher, dass sie ihre [[Warpkern]]e in weniger als zwei Minuten wieder reinitialisieren könnten. Allerdings glaubt Worf, dass er es schaffen könnte, sie noch länger aufzuhalten, wenn er sie in einen Kampf verwickeln könnte, während sie auf Impulsgeschwindigkeit sind. Martok versteht nicht, was Worf damit meint, dass er es schaffen kann. Nun entgegnet Worf, dass der Captain und der erste Offizier der ''Orantho'' tot sind und die ''Slivin'' auf Grund ihrer Beschädigungen keinen Gravitonenstoß erzeugen kann. Zudem, so der Offizier weiter, ist der Captain der ''Ning'tao'' zu unerfahren, weshalb er sich für die logische Wahl hält. Martok ist entsetzt und entgegnet, dass das bedeutet, dass er die ganze Crew der ''Ning'tao'' opfern würde. Dem Klingonen ist das bewusst und er erklärt, dass sie die meisten Mitglieder der Crew [[Beamen|herüberbeamen]] könnten. Alles, was er seiner Ansicht nach braucht, sind sechs Freiwillige. Schweren Herzens genehmigt Martok den Plan und er fordert, dass man die ''Ning'tao'' verständigen soll, um sie auf einen Kommandowechsel vorzubereiten.
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Während die Jem'Hadar-Schiffe auf dem [[Hauptbildschirm]] angezeigt werden, fragt Worf, wann die Schiffe in [[Waffenreichweite]] sein werden. Darauf entgegnet Kolana, dass dies in zwei Stunden und zwölf Minuten der Fall sein wird. Nun erkundigt sich Martok bei Synon, ob sie die ''Defiant'' geortet hat. Die Steuerfrau bestätigt das und berichtet, dass das Schiff sie im [[Kalandra-Sektor]] mit sieben weiteren Schiffen der Föderation erwartet. Ihrer Angabe nach brauchen sie drei Stunden und 45 Minuten, bis sie die Position erreichen. Daraufhin erklärt Worf, dass den Jem'Hadar nicht genügend Zeit bleiben würde, sie einzuholen, wenn man sie dazu bringen könnte, für nur zehn Minuten unter Warp zu gehen. Dem General gefällt die Theorie, allerdings weiß er nicht, wie man sie verwirklichen soll. Daraufhin entgegnet Worf, dass man ihre [[Warpfeld]]er mit einem inversen [[Graviton]]enstoß zerschlagen könnte, um sie zunächst einmal zu zwingen auf [[Impuls]] zu gehen, bis sich die Gravitonen zerstreut haben. Doch Kolana ist skeptisch, da man einen massiven Stoß erzeugen müsste, um die Warpfelder einer so großen Flotte zu zerstören. Darin sieht der Sternenflottenoffizier allerdings kein Problem. Er geht davon aus, dass ein einzelner Bird-of-Prey es schaffen könnte, wenn er die [[Warpenergie]] in den [[Hauptdeflektor]] umleitet. Nun erkundigt sich Martok, wie lange sie das aufhalten wird. Kolana ist sich sicher, dass sie ihre [[Warpkern]]e in weniger als zwei Minuten wieder reinitialisieren könnten. Allerdings glaubt Worf, dass er es schaffen könnte, sie noch länger aufzuhalten, wenn er sie in einen Kampf verwickeln könnte, während sie auf Impulsgeschwindigkeit sind. Martok versteht nicht, was Worf damit meint, dass er es schaffen kann. Nun entgegnet Worf, dass der Captain und der erste Offizier der ''Orantho'' tot sind und die ''Slivin'' auf Grund ihrer Beschädigungen keinen Gravitonenstoß erzeugen kann. Zudem, so der Offizier weiter, ist der Captain der ''Ning'tao'' zu unerfahren, weshalb er sich für die logische Wahl hält. Martok ist entsetzt und entgegnet, dass das bedeutet, dass er die ganze Crew der ''Ning'tao'' opfern würde. Dem Klingonen ist das bewusst und er erklärt, dass sie die meisten Mitglieder der Crew [[Beamen|herüberbeamen]] könnten. Alles was er seiner Ansicht nach braucht sind sechs Freiwillige. Schweren Herzens genehmigt Martok den Plan und er fordert, dass man die ''Ning'tao'' verständigen soll, um sie auf einen Kommandowechsel vorzubereiten.
  
 
[[Datei:Kor_will_Worfs_Platz_einnehmen.jpg|thumb|Kor will Worfs Platz einnehmen]]
 
[[Datei:Kor_will_Worfs_Platz_einnehmen.jpg|thumb|Kor will Worfs Platz einnehmen]]
Kurze Zeit später meldet sich jemand bei Kor, der sich in einem der [[Quartier]]e befindet und dort auf einer [[Liege]] liegt. Der alte Klingone bittet seinen Gast herein. Es ist Darok, der etwas zu Essen hereinbringt. Sofort erklärt Kor, dass er keinen Hunger hat. Doch sein Besucher entgegnet, dass das Essen nicht für ihn ist, sondern für sich selbst, da er seit Stunden nichts gegessen hat. Dann erklärt er, dass Männer ihrer Generation nie auf Etikette achteten, sondern aßen, wenn sie hungrig waren und kämpften, wenn sie wütend waren. Dann erklärt er, dass er die Einfachheit dieser Tage vermisst. Kor stimmt ihm zu und erklärt, dass er vieles von damals vermisst. Nun fügt Darok an, dass die Krieger auf dem Schiff nicht wissen, was sie verpasst haben, da die Versprechungen der [[Zukunft]] oft den Ruhm der Vergangenheit vernebeln lassen. Knurrig fragt Kor nun, ob es einen Grund für dieses Gespräch gibt, woraufhin sein Gast erklärt, dass es den nicht gibt, außer dass die anderen, inklusive Martok, Kinder sind. Seiner Ansicht nach urteilen sie schnell und verzeihen langsam. Dann kommt Darok auf den Grund seines Besuches zu sprechen. Er berichtet, dass sie seit einiger Zeit von ein paar Jem'Hadar-Schiffen verfolgt werden und dass Worf davon überzeugt ist, er könne sie mit einem einzigen Schiff stoppen. Das macht Kor hellhörig und er will wissen, wie Worf das anstellen will. Daraufhin gibt ihm sein Gast ein PADD mit Einzelheiten. Dann erklärt er, dass es ein guter Plan ist, der allerdings in seinen Augen einen Fehler hat, da alles davon abhängt, ob Worf die ganze feindliche Flotte binden kann. Kor glaubt, dass dies zu schaffen ist. Seiner Ansicht nach liegt der Schlüssel darin, die [[Sensor]]en der Jem'Hadar in den ersten Sekunden mit einem Torpedoregen zu verwirren. Auch Darok hält das für möglich. Allerdings glaubt er, dass dazu ein Mann erforderlich ist, der dreimal so viel Erfahrung hat, wie Worf. Dieser Mann müsste sich, seiner Ansicht nach, seiner Fähigkeiten voll und ganz sicher sein. Kor stimmt dem zu und er glaubt, dass so ein Mann die Aufgabe nur übernehmen würde, wenn er sich sicher wäre. Darok ist sich sicher, dass Kor bereit dazu ist und entgegnet, dass es ihm eine Ehre war, mit ihm, Kor, dem Sohn von [[Rynar]], zusammenzuarbeiten. Dann verlässt er den Raum.
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Kurze Zeit später meldet sich jemand bei Kor, der sich in einem der [[Quartier]]e befindet und dort auf einer [[Liege]] liegt. Der alte Klingone bittet seinen Gast herein. Es ist Darok, der etwas zu Essen hereinbringt. Sofort erklärt Kor, dass er keinen Hunger hat. Doch sein Besucher entgegnet, dass das Essen nicht für ihn ist, sondern für sich selbst, da er seit Stunden nichts gegessen hat. Dann erklärt er, dass Männer ihrer Generation nie auf Etikette achteten, sondern aßen, wenn sie hungrig waren und kämpften, wenn sie wütend waren. Dann erklärt er, dass er die Einfachheit dieser Tage vermisst. Kor stimmt ihm zu und erklärt, dass er vieles von damals vermisst. Nun fügt Darok an, dass die Krieger auf dem Schiff nicht wissen, was sie verpasst haben, da die Versprechungen der [[Zukunft]] oft den Ruhm der Vergangenheit vernebeln lassen. Knurrig fragt Kor nun, ob es einen Grund für dieses Gespräch gibt, woraufhin sein Gast erklärt, dass es den nicht gibt, außer dass die anderen, inklusive Martok, Kinder sind. Seiner Ansicht nach urteilen sie schnell und verzeihen langsam. Dann kommt Darok auf den Grund seines Besuches zu sprechen. Er berichtet, dass sie seit einiger Zeit von ein paar Jem'Hadar-Schiffen verfolgt werden und dass Worf davon überzeugt ist, er könne sie mit einem einzigen Schiff stoppen. Das macht Kor hellhörig und er will wissen, wie Worf das anstellen will. Daraufhin gibt ihm sein Gast ein PADD mit Einzelheiten. Dann erklärt er, dass es ein guter Plan ist, der allerdings in seinen Augen einen Fehler hat, da alles davon abhängt, ob Worf die ganze feindliche Flotte binden kann. Kor glaubt, dass dies zu schaffen ist. Seiner Ansicht nach liegt der Schlüssel darin, die [[Sensor]]en der Jem'Hadar in den ersten Sekunden mit einem Torpedoregen zu verwirren. Auch Darok hält das für möglich. Allerdings glaubt er, dass dazu ein Mann erforderlich ist, der drei Mal so viel Erfahrung hat, wie Worf. Dieser Mann müsste sich seiner Ansicht nach seinen Fähigkeiten voll und ganz sicher sein. Kor stimmt dem zu und er glaubt, dass so ein Mann die Aufgabe nur übernehmen würde, wenn er sich sicher wäre. Darok ist sich sicher, dass Kor bereit dazu ist und entgegnet, dass es ihm eine Ehre war, mit ihm, Kor, dem Sohn von [[Rynar]], zusammenzuarbeiten. Dann verlässt er den Raum.
  
 
[[Datei:Kor_betäubt_Worf.jpg|thumb|Kor betäubt Worf]]
 
[[Datei:Kor_betäubt_Worf.jpg|thumb|Kor betäubt Worf]]
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