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Bearbeiten von „Der Blutschwur“

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Unterdessen sitzt Koloth im [[Replimat]] und ist auf sein [[Essen]] fixiert. Er schneidet die Speise, die vor ihm steht, mit seinem klingonischen [[Messer]] exakt entzwei. Dann treten Kor und Dax hinzu. Sofort fragt Kor, ob Koloth auch beim Essen noch wie ein [[Kind]] mit dem Messer übt, woraufhin der erklärt, dass ein scharfes Messer ohne das [[Argusauge]] eines [[Krieger]]s nichts wert ist. Daraufhin erwidert Kor, dass das [[Auge]] von Koloth vermutlich vor 40 Jahren das letzte Mal etwas erkannt hatte. Das findet Koloth unerhört. Dann wendet er sich an Dax und erklärt, dass die [[Föderation]] sie wohl beleidigen will, da sie zur Begrüßung nur einen [[Lieutenant]] schickt. Daraufhin erwidert Dax, dass Koloth noch nie viel mit der Föderation anfangen konnte. Dann versucht sie auch ihn von ihrer [[Identität]] zu überzeugen und erklärt, dass sie ihn früher [[D'akdurak]], also Eismann nannte, da kein Vorschlag, wie vernünftig er auch war, egal wie vorteilhaft er für das [[Klingonisches Reich|klingonische Reich]] war, ihn zufriedenstellte. Koloth war ihrer Aussage nach der härteste Verhandlungspartner, den sie je kannte. Verwundert schaut Koloth daraufhin Kor an. Der will wissen, ob er ihren alten Freund nicht wiedererkennt und erklärt dass dies Dax ist. Skeptisch schaut sich Koloth die Frau an und kann das nicht glauben. Daraufhin erwidert Jadzia, dass Curzon tot ist, allerdings lebt Dax als ein Teil von ihr weiter. Sofort erklärt Koloth, dass hier ein Fehler vorliegt und Kang das wohl nicht wusste. Kor erwidert jedoch, dass es sich um einen wunderschönen Fehler handelt. Sofort will Dax wissen, ob Kang auch kommt, und Kor bestätigt dies, gelang es ihm doch, dass sie sich nach 81 Jahren wiedersehen. Sofort versteht Dax und sie will wissen, ob Kang das, worauf sie so lange gewartet haben, endlich gelungen ist. Der steht bereits hinter Dax und erklärt, dass es genauso ist. Nach so langer Zeit hat er den [[Albino (Individuum)|Albino]] gefunden.
 
Unterdessen sitzt Koloth im [[Replimat]] und ist auf sein [[Essen]] fixiert. Er schneidet die Speise, die vor ihm steht, mit seinem klingonischen [[Messer]] exakt entzwei. Dann treten Kor und Dax hinzu. Sofort fragt Kor, ob Koloth auch beim Essen noch wie ein [[Kind]] mit dem Messer übt, woraufhin der erklärt, dass ein scharfes Messer ohne das [[Argusauge]] eines [[Krieger]]s nichts wert ist. Daraufhin erwidert Kor, dass das [[Auge]] von Koloth vermutlich vor 40 Jahren das letzte Mal etwas erkannt hatte. Das findet Koloth unerhört. Dann wendet er sich an Dax und erklärt, dass die [[Föderation]] sie wohl beleidigen will, da sie zur Begrüßung nur einen [[Lieutenant]] schickt. Daraufhin erwidert Dax, dass Koloth noch nie viel mit der Föderation anfangen konnte. Dann versucht sie auch ihn von ihrer [[Identität]] zu überzeugen und erklärt, dass sie ihn früher [[D'akdurak]], also Eismann nannte, da kein Vorschlag, wie vernünftig er auch war, egal wie vorteilhaft er für das [[Klingonisches Reich|klingonische Reich]] war, ihn zufriedenstellte. Koloth war ihrer Aussage nach der härteste Verhandlungspartner, den sie je kannte. Verwundert schaut Koloth daraufhin Kor an. Der will wissen, ob er ihren alten Freund nicht wiedererkennt und erklärt dass dies Dax ist. Skeptisch schaut sich Koloth die Frau an und kann das nicht glauben. Daraufhin erwidert Jadzia, dass Curzon tot ist, allerdings lebt Dax als ein Teil von ihr weiter. Sofort erklärt Koloth, dass hier ein Fehler vorliegt und Kang das wohl nicht wusste. Kor erwidert jedoch, dass es sich um einen wunderschönen Fehler handelt. Sofort will Dax wissen, ob Kang auch kommt, und Kor bestätigt dies, gelang es ihm doch, dass sie sich nach 81 Jahren wiedersehen. Sofort versteht Dax und sie will wissen, ob Kang das, worauf sie so lange gewartet haben, endlich gelungen ist. Der steht bereits hinter Dax und erklärt, dass es genauso ist. Nach so langer Zeit hat er den [[Albino (Individuum)|Albino]] gefunden.
  
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[[Datei:Kang_ist_nicht_von_Jadzias_Identität_überzeugt.jpg|thumb|Kang ist nicht von Jadzias Identität überzeugt]]
 
[[Datei:Kang_ist_nicht_von_Jadzias_Identität_überzeugt.jpg|thumb|Kang ist nicht von Jadzias Identität überzeugt]]
 
Im [[Jadzia Dax' Quartier|Quartier von Dax]] [[Replikator|repliziert]] Jadzia vier [[Bahgol]]. Kang, der nicht von ihrer Identität überzeugt war, schaut die Frau misstrauisch an. Sie verteilt das Getränk und fragt den Klingonen, ob er sich an ihren ersten gemeinsamen Bahgol erinnern kann. Dann erklärt sie, dass sie ihn in der [[Korvat-Kolonie]] zu sich nahmen, als die Föderation und die Klingonen noch [[Feind]]e waren. Doch Kang ist nicht davon beeindruckt. Er erklärt, dass sie sich heute das erste Mal sehen. Daraufhin entgegnet Jadzia, dass sie Dax ist, der [[Pate]] seines Sohnes. Allerdings ist auch Koloth nicht sicher. Er traut der Frau nicht. Allerdings bekräftigt Dax ihre Aussage und besteht darauf, dass sie der Pate von Kangs Sohn ist. Daraufhin will Kang wissen, ob sie derselbe Dax ist, der mit ihnen den Blutschwur geschworen hat, um [[Rache]] zu üben. Darauf erwidert Jadzia, dass er nicht ein neues [[Gesicht]] mit einer neuen [[Seele]] verwechseln sollte. Sie fühlt sich mit seiner Familie immer noch so verbunden, wie vor 80 Jahren. Sie hofft, dass sie sich eines Tages wieder als Brüder umarmen können. Das Wort Brüder findet Koloth in dem Zusammenhang lächerlich, doch Kor wirft ein, dass es keinen Unterschied macht, ob es Brüder oder Schwestern sind.
 
Im [[Jadzia Dax' Quartier|Quartier von Dax]] [[Replikator|repliziert]] Jadzia vier [[Bahgol]]. Kang, der nicht von ihrer Identität überzeugt war, schaut die Frau misstrauisch an. Sie verteilt das Getränk und fragt den Klingonen, ob er sich an ihren ersten gemeinsamen Bahgol erinnern kann. Dann erklärt sie, dass sie ihn in der [[Korvat-Kolonie]] zu sich nahmen, als die Föderation und die Klingonen noch [[Feind]]e waren. Doch Kang ist nicht davon beeindruckt. Er erklärt, dass sie sich heute das erste Mal sehen. Daraufhin entgegnet Jadzia, dass sie Dax ist, der [[Pate]] seines Sohnes. Allerdings ist auch Koloth nicht sicher. Er traut der Frau nicht. Allerdings bekräftigt Dax ihre Aussage und besteht darauf, dass sie der Pate von Kangs Sohn ist. Daraufhin will Kang wissen, ob sie derselbe Dax ist, der mit ihnen den Blutschwur geschworen hat, um [[Rache]] zu üben. Darauf erwidert Jadzia, dass er nicht ein neues [[Gesicht]] mit einer neuen [[Seele]] verwechseln sollte. Sie fühlt sich mit seiner Familie immer noch so verbunden, wie vor 80 Jahren. Sie hofft, dass sie sich eines Tages wieder als Brüder umarmen können. Das Wort Brüder findet Koloth in dem Zusammenhang lächerlich, doch Kor wirft ein, dass es keinen Unterschied macht, ob es Brüder oder Schwestern sind.
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Der Klingone will auf ein anderes Thema eingehen und fragt Kang, wo er den Albino gefunden hat. Daraufhin entgegnet der, dass es vor sieben Jahren auf [[Dayos IV]] war. Per Zufall fand er eine der verlassenen Frauen des Albinos. Da es ihr nicht gut ging, sorgte er für sie und dann erzählte er ihr die [[Geschichte]] ihrer Söhne. Allerdings litt sie unter großer [[Angst]] und verriet nichts. Vor drei [[Monat]]en nun starb die Frau und vor ein paar Tagen wurde ihm ein [[Amulett]] der Frau durch einen [[Bote]]n geschickt. In diesem Amulett war die Zufluchtsstätte des Albinos bezeichnet. Koloth will wissen, ob der Albino auch wirklich noch dort ist, was Kang bejaht. Er hat die Bestätigung der [[Händler]], die ihn beliefern. Der Aufenthaltsort ist auf dem vierten [[Planet]]en des [[Secarus-System]]s. Dort versteckt er sich nun schon seit fast einem Vierteljahrhundert. Das überzeugt Kor und er ist sich sicher, dass der Albino sich vor ihnen versteckt. Kang erwidert, dass dem Albino nur etwa 40 Mann zur Seite stehen. Er glaubt, dass der Gesuchte nach all den Jahren unvorsichtig geworden ist. Doch Dax entgegnet, dass sie sich nicht auf die Informationen von Händlern verlassen würde. Sie geht davon aus, dass der Albino ihnen gesagt hat, was sie antworten sollen. Auch Koloth ist davon überzeugt, dass die Händler ihn sicher gewarnt haben. Doch Kang erklärt, dass die Händler nie wieder jemanden warnen werden. Er ist sich sicher, dass sie den Albino dieses Mal erwischen. Und wenn sie ihn erwischen, will er das [[Herz]] des Mannes herausschneiden und essen. Dabei will er, dass der Albino ihm im Sterben dabei zusieht. Die Klingonen lächeln und trinken nun, während Dax ein ernstes Gesicht macht.
 
Der Klingone will auf ein anderes Thema eingehen und fragt Kang, wo er den Albino gefunden hat. Daraufhin entgegnet der, dass es vor sieben Jahren auf [[Dayos IV]] war. Per Zufall fand er eine der verlassenen Frauen des Albinos. Da es ihr nicht gut ging, sorgte er für sie und dann erzählte er ihr die [[Geschichte]] ihrer Söhne. Allerdings litt sie unter großer [[Angst]] und verriet nichts. Vor drei [[Monat]]en nun starb die Frau und vor ein paar Tagen wurde ihm ein [[Amulett]] der Frau durch einen [[Bote]]n geschickt. In diesem Amulett war die Zufluchtsstätte des Albinos bezeichnet. Koloth will wissen, ob der Albino auch wirklich noch dort ist, was Kang bejaht. Er hat die Bestätigung der [[Händler]], die ihn beliefern. Der Aufenthaltsort ist auf dem vierten [[Planet]]en des [[Secarus-System]]s. Dort versteckt er sich nun schon seit fast einem Vierteljahrhundert. Das überzeugt Kor und er ist sich sicher, dass der Albino sich vor ihnen versteckt. Kang erwidert, dass dem Albino nur etwa 40 Mann zur Seite stehen. Er glaubt, dass der Gesuchte nach all den Jahren unvorsichtig geworden ist. Doch Dax entgegnet, dass sie sich nicht auf die Informationen von Händlern verlassen würde. Sie geht davon aus, dass der Albino ihnen gesagt hat, was sie antworten sollen. Auch Koloth ist davon überzeugt, dass die Händler ihn sicher gewarnt haben. Doch Kang erklärt, dass die Händler nie wieder jemanden warnen werden. Er ist sich sicher, dass sie den Albino dieses Mal erwischen. Und wenn sie ihn erwischen, will er das [[Herz]] des Mannes herausschneiden und essen. Dabei will er, dass der Albino ihm im Sterben dabei zusieht. Die Klingonen lächeln und trinken nun, während Dax ein ernstes Gesicht macht.
  
==== Akt II: Das Gefühl zu töten ====
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[[Datei:Kang_entbindet_Dax_vom_Blutschwur.jpg|thumb|Kang entbindet Dax vom Blutschwur]]
 
[[Datei:Kang_entbindet_Dax_vom_Blutschwur.jpg|thumb|Kang entbindet Dax vom Blutschwur]]
 
Später unterhalten sich Dax und Kang auf der oberen Ebene des [[Promenadendeck]]s. Kang entschuldigt sich, dass er nicht schon über [[Subraum]] mit ihr in [[Kontaktieren|Kontakt]] getreten war, allerdings wollte er kein Risiko eingehen. Jadzia verübelt es dem Klingonen nicht, hatte der Albino doch auf diese Weise erfahren, dass sie damals nach [[Galdonterre]] aufbrechen wollten. Daraufhin entgegnet Kang, dass der Albino [[Ohr]]en hat, mit denen er die gesamte [[Galaxie]] abhören kann. Ihm ist aber nicht klar, wie der das macht. Dann will Kang etwas über seinen alten Freund Curzon erfahren und erkundigt sich, ob er wenigstens einen ehrenhaften Tod gestorben ist. Daraufhin erklärt Dax, dass er seine letzte Ruhe im [[Krankenhaus]] fand und [[Arzt|Ärtze]] und Verwandte angeschrien hatte, die ihn für einen weiteren elenden Tag am Leben lassen wollten. Kang ist entsetzt und empfindet es als Schmach für einen guten Mann. Seiner Ansicht nach hätte er in einer Schlacht sterben sollen. Er ist traurig, dass er ihn in diesem Leben nicht wiedersehen wird. Daraufhin entgegnet Jadzia, dass Curzon mehrere Male für seine [[Diplomatie|diplomatischen]] Erfolge [[Auszeichnung|ausgezeichnet]] wurde, allerdings ehrte ihn keine so sehr wie die von Kang. Es bedeutete ihm sehr viel, dass ein Klingone einen Offiziellen der Föderation als Paten für seinen Sohn auswählte. Daraufhin entgegnet Kang, dass Curzon Dax die Tür für den [[Frieden]] öffnete. Er war der erste Diplomat der Föderation, den Kang akzeptierte, da er versuchte die klingonische Art zu verstehen. Jadzia erklärt, dass dies daran lag, dass er immer etwas von der klingonischen Art in sich trug. Der Blutschwur mit den drei Klingonen war ihm sehr wichtig. Daraufhin will Kang wissen, ob Jadzia vom Herz des Albino essen würde. Er erklärt, dass er die [[Trill]] durch seine lange Freundschaft mit Curzon kennt und ihm ist bewusst, dass jeder neue Wirt bestimmte Schuldigkeiten nicht einzuhalten braucht. Doch Jadzia ist bewusst, dass der klingonische Blutschwur niemals gebrochen werden darf. Allerdings erklärt Kang, dass die alten klingonischen Werte verloren gehen. Als er noch ein junger Mann war, fürchteten sich ganze Welten, wenn das klingonische Reich auch nur erwähnt wurde. Doch heute eröffnen klingonische Krieger [[Restaurant]]s und servieren den Enkeln von Männern, die er in der Schlacht tötete, [[Racht]]. Die Dinge sind nicht mehr so, wie sie waren und auch ein Blutschwur ist davon nicht ausgenommen. Doch Jadzia ist sich bewusst, dass Kang nicht wirklich so denkt. Allerdings spielt es für ihn keine Rolle. Jadzia ist offiziell von Curzons  [[Schwur]] entbunden und schuldet ihnen nichts.
 
Später unterhalten sich Dax und Kang auf der oberen Ebene des [[Promenadendeck]]s. Kang entschuldigt sich, dass er nicht schon über [[Subraum]] mit ihr in [[Kontaktieren|Kontakt]] getreten war, allerdings wollte er kein Risiko eingehen. Jadzia verübelt es dem Klingonen nicht, hatte der Albino doch auf diese Weise erfahren, dass sie damals nach [[Galdonterre]] aufbrechen wollten. Daraufhin entgegnet Kang, dass der Albino [[Ohr]]en hat, mit denen er die gesamte [[Galaxie]] abhören kann. Ihm ist aber nicht klar, wie der das macht. Dann will Kang etwas über seinen alten Freund Curzon erfahren und erkundigt sich, ob er wenigstens einen ehrenhaften Tod gestorben ist. Daraufhin erklärt Dax, dass er seine letzte Ruhe im [[Krankenhaus]] fand und [[Arzt|Ärtze]] und Verwandte angeschrien hatte, die ihn für einen weiteren elenden Tag am Leben lassen wollten. Kang ist entsetzt und empfindet es als Schmach für einen guten Mann. Seiner Ansicht nach hätte er in einer Schlacht sterben sollen. Er ist traurig, dass er ihn in diesem Leben nicht wiedersehen wird. Daraufhin entgegnet Jadzia, dass Curzon mehrere Male für seine [[Diplomatie|diplomatischen]] Erfolge [[Auszeichnung|ausgezeichnet]] wurde, allerdings ehrte ihn keine so sehr wie die von Kang. Es bedeutete ihm sehr viel, dass ein Klingone einen Offiziellen der Föderation als Paten für seinen Sohn auswählte. Daraufhin entgegnet Kang, dass Curzon Dax die Tür für den [[Frieden]] öffnete. Er war der erste Diplomat der Föderation, den Kang akzeptierte, da er versuchte die klingonische Art zu verstehen. Jadzia erklärt, dass dies daran lag, dass er immer etwas von der klingonischen Art in sich trug. Der Blutschwur mit den drei Klingonen war ihm sehr wichtig. Daraufhin will Kang wissen, ob Jadzia vom Herz des Albino essen würde. Er erklärt, dass er die [[Trill]] durch seine lange Freundschaft mit Curzon kennt und ihm ist bewusst, dass jeder neue Wirt bestimmte Schuldigkeiten nicht einzuhalten braucht. Doch Jadzia ist bewusst, dass der klingonische Blutschwur niemals gebrochen werden darf. Allerdings erklärt Kang, dass die alten klingonischen Werte verloren gehen. Als er noch ein junger Mann war, fürchteten sich ganze Welten, wenn das klingonische Reich auch nur erwähnt wurde. Doch heute eröffnen klingonische Krieger [[Restaurant]]s und servieren den Enkeln von Männern, die er in der Schlacht tötete, [[Racht]]. Die Dinge sind nicht mehr so, wie sie waren und auch ein Blutschwur ist davon nicht ausgenommen. Doch Jadzia ist sich bewusst, dass Kang nicht wirklich so denkt. Allerdings spielt es für ihn keine Rolle. Jadzia ist offiziell von Curzons  [[Schwur]] entbunden und schuldet ihnen nichts.
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Später sitzt Kor mit zwei [[Dabo-Mädchen]] im Quark's. Die drei amüsieren sich sichtlich. Da der Klingone die beiden Frauen in seinen [[Arm]]en hält, erklärt er, dass er noch einen Arm braucht, um noch etwas trinken zu können. In diesem Moment tritt Dax dazu. Sie hilft ihm und führt ihm das Getränk zum [[Mund]]. Sofort bedankt sich Kor bei Dax und dann stellt er ihr die beiden Mädchen als angebliche [[Student]]inen der [[Klingonische Geschichte|klingonischen Geschichte]] vor. Doch Dax ist davon nicht beeindruckt. Sie fragt, ob die beiden nicht gehen können, worauf Kor die Mädchen wegschickt. Dann erklärt er in Anspielung auf die Mädchen, dass Jadzia wohl Curzons Vorlieben nicht teilt. Dax erwidert, dass sie dies in Bezug auf die Jagd nach dem Albino schon tut. Sie erklärt allerdings, dass Kang und Koloth nicht wollen, dass sie mitkommt. Daraufhin entgegnet Kor, dass Kang zu viel denkt und Koloth nicht genug fühlt. Nun will Dax wissen, wie Kor zu ihr steht und der erwidert, dass sie seiner Ansicht nach mit ihnen gehen sollte, um das Blutbad aus Rache mitzuerleben. Er ist sich sicher, dass jeder gerne dabei sein wollte. Daraufhin bittet Dax Kor, dass er ein gutes Wort bei den anderen für sie einlegen soll, da ihr die Beteiligung an der Mission sehr viel bedeutet. Daraufhin erwidert der Klingone, dass es keinen Sinn macht, Koloth zu stören, während er in der Holosuite trainiert, da er auf niemanden hört und wenn Kang sich seine Meinung gebildet hat, so Kor, bringt ihn nichts davon ab. Darauf entgegnet Dax, dass Kor sich selbst als einen [[Geschichtslehrer]] sieht, doch sie erinnert ihn an seine eigene Geschichte. Er ist Kor, ein Dahar-Meister und man bejubelte ihn in [[Klach D'Kel Brakt]]. Zudem hat seine Stimme stets großes Gewicht bei Ereignissen der Klingonen. Diese Erinnerung beschämt Kor, doch Dax erklärt, dass dies nicht ihre Absicht ist. Daraufhin erklärt Kor, dass alles Gewicht, das er heute noch hat, das seines [[Körper]]s ist. Er selbst sieht sich nun als jemanden, der einst weniger war, als man heute sieht und der viel mehr war, als aus ihm geworden ist. Deshalb sieht er keine Möglichkeit, Dax zu helfen. Doch Dax erwidert, dass er für sie immer Kor der große Krieger sein wird. Dann geht Dax. Sofort ruft Kor Quark zu sich, um sich von ihm noch [[Wein]] bringen zu lassen.
 
Später sitzt Kor mit zwei [[Dabo-Mädchen]] im Quark's. Die drei amüsieren sich sichtlich. Da der Klingone die beiden Frauen in seinen [[Arm]]en hält, erklärt er, dass er noch einen Arm braucht, um noch etwas trinken zu können. In diesem Moment tritt Dax dazu. Sie hilft ihm und führt ihm das Getränk zum [[Mund]]. Sofort bedankt sich Kor bei Dax und dann stellt er ihr die beiden Mädchen als angebliche [[Student]]inen der [[Klingonische Geschichte|klingonischen Geschichte]] vor. Doch Dax ist davon nicht beeindruckt. Sie fragt, ob die beiden nicht gehen können, worauf Kor die Mädchen wegschickt. Dann erklärt er in Anspielung auf die Mädchen, dass Jadzia wohl Curzons Vorlieben nicht teilt. Dax erwidert, dass sie dies in Bezug auf die Jagd nach dem Albino schon tut. Sie erklärt allerdings, dass Kang und Koloth nicht wollen, dass sie mitkommt. Daraufhin entgegnet Kor, dass Kang zu viel denkt und Koloth nicht genug fühlt. Nun will Dax wissen, wie Kor zu ihr steht und der erwidert, dass sie seiner Ansicht nach mit ihnen gehen sollte, um das Blutbad aus Rache mitzuerleben. Er ist sich sicher, dass jeder gerne dabei sein wollte. Daraufhin bittet Dax Kor, dass er ein gutes Wort bei den anderen für sie einlegen soll, da ihr die Beteiligung an der Mission sehr viel bedeutet. Daraufhin erwidert der Klingone, dass es keinen Sinn macht, Koloth zu stören, während er in der Holosuite trainiert, da er auf niemanden hört und wenn Kang sich seine Meinung gebildet hat, so Kor, bringt ihn nichts davon ab. Darauf entgegnet Dax, dass Kor sich selbst als einen [[Geschichtslehrer]] sieht, doch sie erinnert ihn an seine eigene Geschichte. Er ist Kor, ein Dahar-Meister und man bejubelte ihn in [[Klach D'Kel Brakt]]. Zudem hat seine Stimme stets großes Gewicht bei Ereignissen der Klingonen. Diese Erinnerung beschämt Kor, doch Dax erklärt, dass dies nicht ihre Absicht ist. Daraufhin erklärt Kor, dass alles Gewicht, das er heute noch hat, das seines [[Körper]]s ist. Er selbst sieht sich nun als jemanden, der einst weniger war, als man heute sieht und der viel mehr war, als aus ihm geworden ist. Deshalb sieht er keine Möglichkeit, Dax zu helfen. Doch Dax erwidert, dass er für sie immer Kor der große Krieger sein wird. Dann geht Dax. Sofort ruft Kor Quark zu sich, um sich von ihm noch [[Wein]] bringen zu lassen.
  
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==== Akt IV: Chancenlos ====?????
 
[[Datei:Jadzia_und_Koloth_kämpfen.jpg|thumb|Jadzia und Koloth kämpfen]]
 
[[Datei:Jadzia_und_Koloth_kämpfen.jpg|thumb|Jadzia und Koloth kämpfen]]
 
Kurz nach dem Gespräch mit Kor begibt sich Dax in die Holosuite zu Koloth, der dort mit einem [[Bat'leth]] einige Übungen macht. Er dreht sich geschickt und wendig und schwingt dabei seine [[Waffe]]. Allerdings scheint er Dax nicht zu bemerken. Sie läuft direkt auf ihn zu und in diesem Moment fährt er mit der Waffe herum und schwingt diese in Richtung des [[Kopf]]es der Frau. Einige wenige [[Meter|Zentimeter]] vom Kopf entfernt verharrt das Bat'leth. Ruhig erklärt Jadzia, dass es schön ist, dass er aufgehört hat. Dann teilt sie Koloth mit, dass sie mit den Männern kommen will. Darauf antwortet der, dass Curzon ein [[Politiker]] war und es für ihn nur eine diplomatische [[List]] darstellte, sich mit dem Blutschwur an die Klingonen zu binden. Doch die Frau erwidert, dass das eine [[Lüge]] ist. Diese Anmerkung erbost Koloth, der dann angibt, dass er trainiert und er fordert Jadzia auf zu gehen, so lange sie das noch kann. Doch die Frau erklärt, dass sie erst gehen wird, wenn sie ihren Teil des Schwurs erfüllt hat. Allerdings will Koloth das nicht, ist er doch sicher, dass ihre Anwesenheit alle in Gefahr bringen wird. Doch anstatt zu gehen, fordert Dax den [[Computer]] auf, ihr ein Bat'leth zu erstellen, mit einer Länge von 116 cm und einem Gewicht von 5,3 [[Kilogramm|kg]]. Sie will einen Außenradius der Handgreifs von 5 cm und als Material wählt Dax [[Baakonit]]. Sofort erstellt der Computer die Waffe und lässt diese in der Hand der Frau erscheinen. Koloth ist nicht davon überzeugt, dass Jadzia damit umgehen kann, doch sie will mit ihm kämpfen. Daraufhin will der Klingone wissen, was passiert, wenn ihm die Hand ausrutscht und er sie tötet. Doch Dax entgegnet provokativ, dass seine Hand niemals ausrutschen würde, es sei denn, er wäre alt und schwach geworden. Das lässt sich Koloth nicht zweimal sagen und er beginnt mit seiner Waffe auf die Frau einzuschlagen. Doch Dax kann die Schläge parieren und beginnt mit einem Konter. Auch er kann abwehren. Dann stehen sich die beiden gegenüber und Dax fordert Koloth auf zu kommen und sie zu besiegen. Dann geht der Kampf weiter und es gelingt Dax, Koloth in die Enge zu treiben.
 
Kurz nach dem Gespräch mit Kor begibt sich Dax in die Holosuite zu Koloth, der dort mit einem [[Bat'leth]] einige Übungen macht. Er dreht sich geschickt und wendig und schwingt dabei seine [[Waffe]]. Allerdings scheint er Dax nicht zu bemerken. Sie läuft direkt auf ihn zu und in diesem Moment fährt er mit der Waffe herum und schwingt diese in Richtung des [[Kopf]]es der Frau. Einige wenige [[Meter|Zentimeter]] vom Kopf entfernt verharrt das Bat'leth. Ruhig erklärt Jadzia, dass es schön ist, dass er aufgehört hat. Dann teilt sie Koloth mit, dass sie mit den Männern kommen will. Darauf antwortet der, dass Curzon ein [[Politiker]] war und es für ihn nur eine diplomatische [[List]] darstellte, sich mit dem Blutschwur an die Klingonen zu binden. Doch die Frau erwidert, dass das eine [[Lüge]] ist. Diese Anmerkung erbost Koloth, der dann angibt, dass er trainiert und er fordert Jadzia auf zu gehen, so lange sie das noch kann. Doch die Frau erklärt, dass sie erst gehen wird, wenn sie ihren Teil des Schwurs erfüllt hat. Allerdings will Koloth das nicht, ist er doch sicher, dass ihre Anwesenheit alle in Gefahr bringen wird. Doch anstatt zu gehen, fordert Dax den [[Computer]] auf, ihr ein Bat'leth zu erstellen, mit einer Länge von 116 cm und einem Gewicht von 5,3 [[Kilogramm|kg]]. Sie will einen Außenradius der Handgreifs von 5 cm und als Material wählt Dax [[Baakonit]]. Sofort erstellt der Computer die Waffe und lässt diese in der Hand der Frau erscheinen. Koloth ist nicht davon überzeugt, dass Jadzia damit umgehen kann, doch sie will mit ihm kämpfen. Daraufhin will der Klingone wissen, was passiert, wenn ihm die Hand ausrutscht und er sie tötet. Doch Dax entgegnet provokativ, dass seine Hand niemals ausrutschen würde, es sei denn, er wäre alt und schwach geworden. Das lässt sich Koloth nicht zweimal sagen und er beginnt mit seiner Waffe auf die Frau einzuschlagen. Doch Dax kann die Schläge parieren und beginnt mit einem Konter. Auch er kann abwehren. Dann stehen sich die beiden gegenüber und Dax fordert Koloth auf zu kommen und sie zu besiegen. Dann geht der Kampf weiter und es gelingt Dax, Koloth in die Enge zu treiben.
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In diesem Moment treten Kang und Kor in die Holosuite. Kor erklärt, dass er Anstrengung im Gesicht von Koloth sieht. Er empfiehlt dem Klingonen, mehr zu trinken. Doch Koloth gelingt es, sich aus der Situation zu befreien und er schlägt weiter mit der Waffe auf Dax ein. Dann geht die Frau zu Boden und Koloth hält ihr die Waffe vors Gesicht. Er hat den Kampf gewonnen. Nun fordert er die Frau auf, aufzustehen. Als Dax wieder auf den [[Bein]]en ist, erklärt er, dass ihre Beteiligung am Kampf gegen den Albino für die drei eine Ehre sein wird. Kor ist darüber erfreut, dass Dax Koloth überzeugt hat. Doch Kang ist noch nicht einverstanden. Er erklärt, dass es nicht reichte, sie von Curzons Schwur zu entbinden. Aus diesem Grund verbietet er ihr zum Leidwesen von Jadzia und zur Verwunderung von Kor die Teilnahme an der Suche nach dem Albino. Dann verlässt er die Holosuite.
 
In diesem Moment treten Kang und Kor in die Holosuite. Kor erklärt, dass er Anstrengung im Gesicht von Koloth sieht. Er empfiehlt dem Klingonen, mehr zu trinken. Doch Koloth gelingt es, sich aus der Situation zu befreien und er schlägt weiter mit der Waffe auf Dax ein. Dann geht die Frau zu Boden und Koloth hält ihr die Waffe vors Gesicht. Er hat den Kampf gewonnen. Nun fordert er die Frau auf, aufzustehen. Als Dax wieder auf den [[Bein]]en ist, erklärt er, dass ihre Beteiligung am Kampf gegen den Albino für die drei eine Ehre sein wird. Kor ist darüber erfreut, dass Dax Koloth überzeugt hat. Doch Kang ist noch nicht einverstanden. Er erklärt, dass es nicht reichte, sie von Curzons Schwur zu entbinden. Aus diesem Grund verbietet er ihr zum Leidwesen von Jadzia und zur Verwunderung von Kor die Teilnahme an der Suche nach dem Albino. Dann verlässt er die Holosuite.
  
==== Akt III: Chancenlos ====
 
 
Kang begibt sich nach dem Besuch in der Holosuite direkt ins Quark's. Kor und Koloth folgen ihm. Sofort will Kor wissen, weshalb Kang Dax nicht dabei haben will, dabei hustet er und Kang entgegnet, dass sie nicht in den Kampf ziehen und sich von Kors [[Krankheit|kranker]] [[Brust]] ankündigen lassen können. Allerdings will Kor davon nichts wissen. Er erklärt, dass mit seiner Brust nichts ist, woraufhin Koloth erwidert, dass es sie töten würde, bevor sie das [[Schlachtfeld]] erreichen. Dann greift Koloth nach Kors Arm, aber der entgegnet, dass er keine [[Krankenschwester]] benötigt. Dann gehen die beiden und lassen Kang alleine zurück.
 
Kang begibt sich nach dem Besuch in der Holosuite direkt ins Quark's. Kor und Koloth folgen ihm. Sofort will Kor wissen, weshalb Kang Dax nicht dabei haben will, dabei hustet er und Kang entgegnet, dass sie nicht in den Kampf ziehen und sich von Kors [[Krankheit|kranker]] [[Brust]] ankündigen lassen können. Allerdings will Kor davon nichts wissen. Er erklärt, dass mit seiner Brust nichts ist, woraufhin Koloth erwidert, dass es sie töten würde, bevor sie das [[Schlachtfeld]] erreichen. Dann greift Koloth nach Kors Arm, aber der entgegnet, dass er keine [[Krankenschwester]] benötigt. Dann gehen die beiden und lassen Kang alleine zurück.
 
[[Datei:Dax_macht_Kang_wütend.jpg|thumb|Jadzia macht Kang wütend]]
 
[[Datei:Dax_macht_Kang_wütend.jpg|thumb|Jadzia macht Kang wütend]]
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[[Datei:Jadzias Quartier.jpg|thumb|Benjamin Sisko erscheint in Jadzias Quartier um sie von ihrem Vorhaben abzubringen]]
 
[[Datei:Jadzias Quartier.jpg|thumb|Benjamin Sisko erscheint in Jadzias Quartier um sie von ihrem Vorhaben abzubringen]]
 
Zurück in ihrem Quartier bereitet sich Dax auf die bevorstehende Abreise vor. Plötzlich meldet sich jemand an der Tür und Dax ruft den Gast herein. Es ist [[Commander]] [[Benjamin Sisko|Sisko]]. Seine Mine verrät nichts Gutes. Bevor er etwas sagen kann, erklärt Jadzia, dass sie gerade zu ihm kommen wollte. Sisko antwortet nur mit einem Nein. Dax will wissen, was das bedeutet und der Commander erwidert, dass es von ihm keine [[Urlaubsgenehmigung]] geben wird. Daraufhin entgegnet Dax, dass Kira ihm nicht davon hätte erzählen dürfen. Doch Sisko sieht das anders und meint, dass Kira sein [[Erster Offizier]] ist. Daraufhin antwortet Dax, dass Sisko genauso gut wie sie weiß, wie viel Curzon der Blutschwur bedeutete. Allerdings erinnert Sisko die Frau daran, dass sie gegenüber der [[Sternenflotte]] einen [[Eid]] leistete und [[Befehl]]en unterliegt. Sofort bittet Dax Sisko, ihr keinen Befehl zu geben, da sie ihn sonst [[Befehlsverweigerung|verweigern]] würde. Nun erklärt Sisko, dass er nie verstand, wie Curzon zu dem Blutschwur kam. Er hatte genau die gleichen [[Moral]]vorstellungen wie er und hätte niemals einen [[Mord]] begangen, dennoch schwor er diesen Eid und nun zieht Jadzia los, um den Albino im Namen von Curzon umzubringen. Er will wissen, was dabei mit den [[Gesetz]]en der Föderation ist. Jadzia erwidert, dass die Klingonen ihre eigenen Gesetze haben und dies für sie [[Gerechtigkeit]] ist. Nun will Sisko wissen, wie Jadzia dazu steht und die erwidert, dass sie in diesem Fall den [[Ehrenkodex]] der Klingonen unterstützt. Doch Sisko ist nicht überzeugt. Er fragt, ob sie wirklich in der Lage ist, jemanden zu töten. Die Frau kann dies nicht beantworten, da sie es selbst nicht weiß, allerdings gibt es für sie nur eine Möglichkeit, dies herauszufinden. Daraufhin fragt Sisko, ob Dax davon ausgeht, einfach so zurückzukommen, wenn sie den Albino wirklich tötet und dies auch noch überlebt. Daraufhin entgegnet Dax, dass dies dann an ihm liegen wird. Daraufhin verlässt Dax den Raum, um mit den Klingonen aufzubrechen.
 
Zurück in ihrem Quartier bereitet sich Dax auf die bevorstehende Abreise vor. Plötzlich meldet sich jemand an der Tür und Dax ruft den Gast herein. Es ist [[Commander]] [[Benjamin Sisko|Sisko]]. Seine Mine verrät nichts Gutes. Bevor er etwas sagen kann, erklärt Jadzia, dass sie gerade zu ihm kommen wollte. Sisko antwortet nur mit einem Nein. Dax will wissen, was das bedeutet und der Commander erwidert, dass es von ihm keine [[Urlaubsgenehmigung]] geben wird. Daraufhin entgegnet Dax, dass Kira ihm nicht davon hätte erzählen dürfen. Doch Sisko sieht das anders und meint, dass Kira sein [[Erster Offizier]] ist. Daraufhin antwortet Dax, dass Sisko genauso gut wie sie weiß, wie viel Curzon der Blutschwur bedeutete. Allerdings erinnert Sisko die Frau daran, dass sie gegenüber der [[Sternenflotte]] einen [[Eid]] leistete und [[Befehl]]en unterliegt. Sofort bittet Dax Sisko, ihr keinen Befehl zu geben, da sie ihn sonst [[Befehlsverweigerung|verweigern]] würde. Nun erklärt Sisko, dass er nie verstand, wie Curzon zu dem Blutschwur kam. Er hatte genau die gleichen [[Moral]]vorstellungen wie er und hätte niemals einen [[Mord]] begangen, dennoch schwor er diesen Eid und nun zieht Jadzia los, um den Albino im Namen von Curzon umzubringen. Er will wissen, was dabei mit den [[Gesetz]]en der Föderation ist. Jadzia erwidert, dass die Klingonen ihre eigenen Gesetze haben und dies für sie [[Gerechtigkeit]] ist. Nun will Sisko wissen, wie Jadzia dazu steht und die erwidert, dass sie in diesem Fall den [[Ehrenkodex]] der Klingonen unterstützt. Doch Sisko ist nicht überzeugt. Er fragt, ob sie wirklich in der Lage ist, jemanden zu töten. Die Frau kann dies nicht beantworten, da sie es selbst nicht weiß, allerdings gibt es für sie nur eine Möglichkeit, dies herauszufinden. Daraufhin fragt Sisko, ob Dax davon ausgeht, einfach so zurückzukommen, wenn sie den Albino wirklich tötet und dies auch noch überlebt. Daraufhin entgegnet Dax, dass dies dann an ihm liegen wird. Daraufhin verlässt Dax den Raum, um mit den Klingonen aufzubrechen.
 
==== Akt IV: Auf dem Weg zur Rache ====
 
 
[[Datei:Kang_stellt_seinen_Plan_vor.jpg|thumb|Kang stellt seinen Plan vor]]
 
[[Datei:Kang_stellt_seinen_Plan_vor.jpg|thumb|Kang stellt seinen Plan vor]]
 
Auf der [[Brücke]] des Schiffes von Kang halten die Krieger eine [[Besprechung]] ab. Kang erklärt, dass die [[Wand|Wände]] der [[Gebäude]], in denen sich der Albino aufhält, aus [[Riddinite]] bestehen. Mehrere Mauern trennen sie vor Ort vom Rest des Geländes. Er zeigt den Anwesenden auch, wo die [[Energiequelle|Hauptenergiequelle]] ist, wobei er mitteilt, dass in der Nähe eine [[Waffenkammer]] ist. Daraufhin will Koloth wissen, ob es Informationen über die Position der [[Wache]]n gibt und Kang entgegnet, dass sie in festen Abständen über 75 Meter entfernt voneinander postiert sind. Das verwundert Dax. Sie ging davon aus, dass [[Patrouille]]n um das Gelände streifen. Doch Kang erwidert, dass dem nicht so ist und er seine Information aus sicherer Quelle stammt. Daraufhin erklärt Kor, dass der Albino wohl denkt, dass sie tot sind und ihn nicht mehr suchen würden. Doch Dax geht von einem Trick aus, um die [[Verteidigung]] absichtlich schwach erscheinen zu lassen und Koloth gibt ihr Recht. Dax fährt fort und erklärt, dass sie damit rechnen müssen, dass die Wachen um das Gelände patrouillieren. Zudem hält Dax den Abstand von 75 Metern zwischen den Wachen für zu hoch, da sie dabei keinen Sichtkontakt hätten. Kor erklärt, dass die Wachen wohl nicht weiter als 50 Meter auseinander sind. Allerdings macht das für Kang keinen Unterschied. Doch Dax sieht das anders. Sollte der Albino über genug Männer verfügen, so schlägt sie eine [[N'yengoren-Strategie]] vor. Doch Kang ist dagegen, denn er will nicht in das [[Schlafzimmer]] des Mannes schleichen, um ihn einfach zu ermorden. Er will dass der Albino sie ankommen sieht und deshalb schlägt er einen direkten Angriff durch die Vordertür vor. Er geht davon aus, dass die Wachen zu sehr verteilt sein werden, um sich gegen sie zu verteidigen. Deshalb soll man sie überwältigen und einen glorreichen Sieg erringen. Daraufhin ergänzt Koloth, dass man ansonsten einen glorreichen Tod erreicht und Kor hält dies für einen guten Tag um zu sterben. Dann fordert Koloth Kor auf, mit ihm zu kommen, um ein letztes Mal die Klingen zu schärfen. Dann verlassen die beiden den Raum.
 
Auf der [[Brücke]] des Schiffes von Kang halten die Krieger eine [[Besprechung]] ab. Kang erklärt, dass die [[Wand|Wände]] der [[Gebäude]], in denen sich der Albino aufhält, aus [[Riddinite]] bestehen. Mehrere Mauern trennen sie vor Ort vom Rest des Geländes. Er zeigt den Anwesenden auch, wo die [[Energiequelle|Hauptenergiequelle]] ist, wobei er mitteilt, dass in der Nähe eine [[Waffenkammer]] ist. Daraufhin will Koloth wissen, ob es Informationen über die Position der [[Wache]]n gibt und Kang entgegnet, dass sie in festen Abständen über 75 Meter entfernt voneinander postiert sind. Das verwundert Dax. Sie ging davon aus, dass [[Patrouille]]n um das Gelände streifen. Doch Kang erwidert, dass dem nicht so ist und er seine Information aus sicherer Quelle stammt. Daraufhin erklärt Kor, dass der Albino wohl denkt, dass sie tot sind und ihn nicht mehr suchen würden. Doch Dax geht von einem Trick aus, um die [[Verteidigung]] absichtlich schwach erscheinen zu lassen und Koloth gibt ihr Recht. Dax fährt fort und erklärt, dass sie damit rechnen müssen, dass die Wachen um das Gelände patrouillieren. Zudem hält Dax den Abstand von 75 Metern zwischen den Wachen für zu hoch, da sie dabei keinen Sichtkontakt hätten. Kor erklärt, dass die Wachen wohl nicht weiter als 50 Meter auseinander sind. Allerdings macht das für Kang keinen Unterschied. Doch Dax sieht das anders. Sollte der Albino über genug Männer verfügen, so schlägt sie eine [[N'yengoren-Strategie]] vor. Doch Kang ist dagegen, denn er will nicht in das [[Schlafzimmer]] des Mannes schleichen, um ihn einfach zu ermorden. Er will dass der Albino sie ankommen sieht und deshalb schlägt er einen direkten Angriff durch die Vordertür vor. Er geht davon aus, dass die Wachen zu sehr verteilt sein werden, um sich gegen sie zu verteidigen. Deshalb soll man sie überwältigen und einen glorreichen Sieg erringen. Daraufhin ergänzt Koloth, dass man ansonsten einen glorreichen Tod erreicht und Kor hält dies für einen guten Tag um zu sterben. Dann fordert Koloth Kor auf, mit ihm zu kommen, um ein letztes Mal die Klingen zu schärfen. Dann verlassen die beiden den Raum.
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