Bearbeiten von „Das Versteckspiel“
Hast du vergessen dich einzuloggen?
Ein Benutzername hilft allen dabei, deine Beiträge verfolgen zu können und untereinander zu kommunizieren. Wenn du dich nicht einloggst, wird deine IP-Adresse in die Versionsgeschichte eingetragen.
Die Bearbeitung kann rückgängig gemacht werden. Bitte überprüfe die Vergleichsansicht weiter unten, um zu kontrollieren, dass du diesen Vorgang auch wirklich durchführen willst und speichere dann die Änderungen, um die vorherige Bearbeitung rückgängig zu machen.
Wenn du eine Veränderung rückgängig machst, die nicht als Vandalismus betrachtet werden kann, erläutere bitte den Grund für diesen Vorgang in der Bearbeitungszusammenfassung durch einen eigenen Text und ersetze die vorgegebene.
Aktuelle Version | Dein Text | ||
Zeile 3: | Zeile 3: | ||
| Titel= Das Versteckspiel | | Titel= Das Versteckspiel | ||
| OriginalTitel= Hide and Seek | | OriginalTitel= Hide and Seek | ||
− | | OriginalLink= | + | | OriginalLink= |
| Serie= PIC | | Serie= PIC | ||
| Staffel= 2 | | Staffel= 2 | ||
Zeile 11: | Zeile 11: | ||
|DtErstausstrahlung= 2022-04-29 | |DtErstausstrahlung= 2022-04-29 | ||
| RemAusstrahlung= | | RemAusstrahlung= | ||
− | | Bild= | + | | Bild= |
| Autor= | | Autor= | ||
| Drehbuch= Matt Okamura | | Drehbuch= Matt Okamura | ||
Zeile 27: | Zeile 27: | ||
=== Langfassung === | === Langfassung === | ||
+ | {{Brauche Langfassung|PIC}} | ||
==== Prolog ==== | ==== Prolog ==== | ||
Ein Sturm mit Blitz und Donner tobt. An Bord der ''[[La Sirena]]'' versucht [[Cristóbal Rios]] Zugriff auf eine Konsole zu bekommen. Er sagt, dass sie Zugriff auf de [[Transporter]] haben und er nichts mehr machen kann. Da bemerkt er, dass sie kommen. [[Teresa Ramirez]] fragt, wer hier sei und Rios sagt, dass sie vom Schiff runter müssen. Er sagt, dass er sie da wirklich nicht mit reinziehen wollte. Er will sie in Sicherheit bringen. Als sie die Transporterplattform erreichen, materialisieren sich zwei bewaffnete Männer. Rios sagt, dass sie Waffen brauchen und flieht mit Ramirez und ihrem Sohn. Nun materialisiert sich die [[Borg-Königin]] in [[Agnes Jurati]]s Körper mit drei weiteren Männern. Sie geht zu einer [[Stasiskammer]] in der Krankenstation der ''La Sirena'' und lässt sie herausfahren. Dann sagt sie, dass sie schon besser ausgesehen haben und assimiliert den Leichnam der Königin. Danach sagt sie, dass sie sich so langsam wieder wie sie selbst fühlt. Sie geht nun weiter. | Ein Sturm mit Blitz und Donner tobt. An Bord der ''[[La Sirena]]'' versucht [[Cristóbal Rios]] Zugriff auf eine Konsole zu bekommen. Er sagt, dass sie Zugriff auf de [[Transporter]] haben und er nichts mehr machen kann. Da bemerkt er, dass sie kommen. [[Teresa Ramirez]] fragt, wer hier sei und Rios sagt, dass sie vom Schiff runter müssen. Er sagt, dass er sie da wirklich nicht mit reinziehen wollte. Er will sie in Sicherheit bringen. Als sie die Transporterplattform erreichen, materialisieren sich zwei bewaffnete Männer. Rios sagt, dass sie Waffen brauchen und flieht mit Ramirez und ihrem Sohn. Nun materialisiert sich die [[Borg-Königin]] in [[Agnes Jurati]]s Körper mit drei weiteren Männern. Sie geht zu einer [[Stasiskammer]] in der Krankenstation der ''La Sirena'' und lässt sie herausfahren. Dann sagt sie, dass sie schon besser ausgesehen haben und assimiliert den Leichnam der Königin. Danach sagt sie, dass sie sich so langsam wieder wie sie selbst fühlt. Sie geht nun weiter. | ||
Zeile 32: | Zeile 33: | ||
[[Jean-Luc Picard]] sagt derweil, dass wenn die Königin das Schiff kapern will, dann würden sie es um jeden Preis verteidigen. [[Seven of Nine]] fragt, womit sie es verteidigen sollen. [[Tallinn]] gibt den beiden Frauen [[Phaser]] und nimmt selbst ein Phasergewehr. Musiker fragt, ob sie nicht mehr habe. Tallinn erwidert, dass gerade einmal genug Zeit war, um diese Waffe mitzunehmen. Seven sagt, dass sie das Gelände sichern, ihre Stellung befestigen und provisorische Fallen bauen müssen. Musiker fragt, wie viel zeit sie dafür haben. Da kommt Rios mit Ramirez und Ricardo. Er beantwortet die Frage, indem er sagt, dass sie keine Zeit haben. Picard fragt, ob sie hier sei. Rios antwortet, dass sie schon auf dem Schiff ist. Sie ist dort auch nicht allein, sondern es kommen noch mehr. Dann blicken sie in die Landschaft, wo sich die roten Lichter der Okularimplantate der Drohnen gegen die Schwärze der Nacht abzeichnen. | [[Jean-Luc Picard]] sagt derweil, dass wenn die Königin das Schiff kapern will, dann würden sie es um jeden Preis verteidigen. [[Seven of Nine]] fragt, womit sie es verteidigen sollen. [[Tallinn]] gibt den beiden Frauen [[Phaser]] und nimmt selbst ein Phasergewehr. Musiker fragt, ob sie nicht mehr habe. Tallinn erwidert, dass gerade einmal genug Zeit war, um diese Waffe mitzunehmen. Seven sagt, dass sie das Gelände sichern, ihre Stellung befestigen und provisorische Fallen bauen müssen. Musiker fragt, wie viel zeit sie dafür haben. Da kommt Rios mit Ramirez und Ricardo. Er beantwortet die Frage, indem er sagt, dass sie keine Zeit haben. Picard fragt, ob sie hier sei. Rios antwortet, dass sie schon auf dem Schiff ist. Sie ist dort auch nicht allein, sondern es kommen noch mehr. Dann blicken sie in die Landschaft, wo sich die roten Lichter der Okularimplantate der Drohnen gegen die Schwärze der Nacht abzeichnen. | ||
− | ==== Akt I: | + | ==== Akt I: ==== |
[[Datei:Jurati sagt der Königin, dass sie nur assimiliere, um nicht allein zu sein.jpg|thumb|Jurati sagt der Borg-Königin, dass sie nur assimiliere, um nicht allein zu sein.]] | [[Datei:Jurati sagt der Königin, dass sie nur assimiliere, um nicht allein zu sein.jpg|thumb|Jurati sagt der Borg-Königin, dass sie nur assimiliere, um nicht allein zu sein.]] | ||
Musiker sagt, dass sie in Deckung gehen sollen. Derwil leuchten die Okularimplantate der Drohnen mit ihrem roten Licht die Steinblöcke an. Picard sagt, dass sie sie in Schach hält, während sie das Schiff übernimmt. Jurati geht auf die Brücke des Schiffs. Die Königin will die Hauptkonsole assimilieren. Als sie ihre Hand nicht bewegen kann, spürt sie etwas. Jurati sagt ihr, dass sie sie das Schiff nicht übernehmen lässt. Die Königin sagt, dass sie dort ist. Sie hat sie dort drin gespürt und ihr nerviges Geplapper gehört. Jurati fragt, ob sie weiß, wie es sich anfühlt, einer Freundin die Hand an die Kehle zu legen und nichts dagegen machen zu können. Die Königin sagt, dass es wohl so sei, als hätte man keine Beine und sei machtlos. Jurati sagt, dass sie in ihrem Verstand gewühlt hat. Dieser sei eine echte Müllkippe. Sie musste wissen, wieso Millionen von Spezies und Planeten assimilierte und dennoch noch mehr brauchte. Die Königin sagt, dass Assimilation ihr Herz erzeuge. Jurati sagt, dass es nie um Evolution oder Perfektion <q>oder den ganze Bullshit</q> ging. Sie brauche immer mehr, weil sie wie sie sei, nämlich allein. Die Königin sagt, um Juratis profane Wortwahl zu benutzen, das sei <q>Bullshit</q>. Jurati fragt, wieso die Königin sie dann nicht umgebracht habe. Sie soll aufhören und Jurati hindert die Königin daran, einen Knopf zu drücken. Jurati sagt, dass wenn sie das Schiff zerstört, nur Soong hilft und die [[Konföderation der Erde|Konföderation]] in 400 Jahren das [[Borg-Kollektiv]] auslöschen wird. Die Königin sagt, dass Jurati wieder einmal nicht weit genug denke. Sie sehe den Baum vor lauter Zweigen nicht. Sie sagt, dass sie nun von der Bedrohung durch die Konföderation wissen und sich vorbereiten werden. Die Zeit sei auf ihrer Seite. Dann versucht sie das Schiff zu assimilieren. Sie kann die Schiffssteuerung nicht assimilieren, weil der Computer einen Zugangscode verlangt. Jurati sagt, dass sie das Signal, über das sie ihre Borg herumscheucht, dazu benutzt hat, die Steuerung des Schiffs mit einer Fraktalverschlüsselung zu sichern. Damit wäre es vollkommen nützlich. Die Königin will sie assimilieren und den Code aus ihrem Verstand herausschneiden. Jurati sagt, dass sie sich den Code gar nicht gemerkt hat, denn sie sei ja nicht bescheuert. Sie könne die Königin zwar nicht aufhalten, aber schon stören. Das Schiff kann offenbar ein Hologramm von jedem erstellen, der einmal an Bord war, einschließlich eines [[Notfall-Kampf-Hologramm]]s. Sie aktiviert dieses Hologramm nun, das Elnors Gestalt besitzt. Elnor fragt, wie er behilflich sein könne. Jurati sagt, dass der Schlüssel an dem sichersten Ort versteckt ist, den sie finden konnte, in ihm. Sie befiehlt Elnor hier ein bisschen aufzuräumen. Dieser sagt, dass es ihm ein Vergnügen ist und tötet nun zwei der Drohnen im Kampf Mann gegen Mann, indem er der einen Drohne den Arm bricht und dann die andere mit dessen Waffe erschießt. Dann geht er weiter. Jurati macht derweil zwei Schritte nach vorn. | Musiker sagt, dass sie in Deckung gehen sollen. Derwil leuchten die Okularimplantate der Drohnen mit ihrem roten Licht die Steinblöcke an. Picard sagt, dass sie sie in Schach hält, während sie das Schiff übernimmt. Jurati geht auf die Brücke des Schiffs. Die Königin will die Hauptkonsole assimilieren. Als sie ihre Hand nicht bewegen kann, spürt sie etwas. Jurati sagt ihr, dass sie sie das Schiff nicht übernehmen lässt. Die Königin sagt, dass sie dort ist. Sie hat sie dort drin gespürt und ihr nerviges Geplapper gehört. Jurati fragt, ob sie weiß, wie es sich anfühlt, einer Freundin die Hand an die Kehle zu legen und nichts dagegen machen zu können. Die Königin sagt, dass es wohl so sei, als hätte man keine Beine und sei machtlos. Jurati sagt, dass sie in ihrem Verstand gewühlt hat. Dieser sei eine echte Müllkippe. Sie musste wissen, wieso Millionen von Spezies und Planeten assimilierte und dennoch noch mehr brauchte. Die Königin sagt, dass Assimilation ihr Herz erzeuge. Jurati sagt, dass es nie um Evolution oder Perfektion <q>oder den ganze Bullshit</q> ging. Sie brauche immer mehr, weil sie wie sie sei, nämlich allein. Die Königin sagt, um Juratis profane Wortwahl zu benutzen, das sei <q>Bullshit</q>. Jurati fragt, wieso die Königin sie dann nicht umgebracht habe. Sie soll aufhören und Jurati hindert die Königin daran, einen Knopf zu drücken. Jurati sagt, dass wenn sie das Schiff zerstört, nur Soong hilft und die [[Konföderation der Erde|Konföderation]] in 400 Jahren das [[Borg-Kollektiv]] auslöschen wird. Die Königin sagt, dass Jurati wieder einmal nicht weit genug denke. Sie sehe den Baum vor lauter Zweigen nicht. Sie sagt, dass sie nun von der Bedrohung durch die Konföderation wissen und sich vorbereiten werden. Die Zeit sei auf ihrer Seite. Dann versucht sie das Schiff zu assimilieren. Sie kann die Schiffssteuerung nicht assimilieren, weil der Computer einen Zugangscode verlangt. Jurati sagt, dass sie das Signal, über das sie ihre Borg herumscheucht, dazu benutzt hat, die Steuerung des Schiffs mit einer Fraktalverschlüsselung zu sichern. Damit wäre es vollkommen nützlich. Die Königin will sie assimilieren und den Code aus ihrem Verstand herausschneiden. Jurati sagt, dass sie sich den Code gar nicht gemerkt hat, denn sie sei ja nicht bescheuert. Sie könne die Königin zwar nicht aufhalten, aber schon stören. Das Schiff kann offenbar ein Hologramm von jedem erstellen, der einmal an Bord war, einschließlich eines [[Notfall-Kampf-Hologramm]]s. Sie aktiviert dieses Hologramm nun, das Elnors Gestalt besitzt. Elnor fragt, wie er behilflich sein könne. Jurati sagt, dass der Schlüssel an dem sichersten Ort versteckt ist, den sie finden konnte, in ihm. Sie befiehlt Elnor hier ein bisschen aufzuräumen. Dieser sagt, dass es ihm ein Vergnügen ist und tötet nun zwei der Drohnen im Kampf Mann gegen Mann, indem er der einen Drohne den Arm bricht und dann die andere mit dessen Waffe erschießt. Dann geht er weiter. Jurati macht derweil zwei Schritte nach vorn. | ||
Zeile 49: | Zeile 50: | ||
Picard sagt, dass Jurati das Chateau sicher hat umstellen lassen. Tallinn fragt, was er jetzt vorschlägt. Picard sagt, dass sie weder rein noch raus können, doch nach unten können sie noch. Unter dem Gebäude verlaufen weit verzweigte Tunnel. Allerdings fragt er sich, wo der Eingang war. Ein Borg zielt auf Picard und Tallinn erschießt ihn, als sie den Ziellaser bemerkt. Picard solle sich schnell erinnern, sagt sie, sonst entweiche die Erinnerung durch ein Loch in seiner Stirn. Picard erinnert sich, wie er mit seiner Mutter spielte. Er sagte, dass er weiß, dass Maman hier irgendwo ist. Sie umarmte ihn. Yvette meint, dass sie an einem dunkleren Ort spielen sollten, wo seine Klugheit nicht auf so viele Sinne zurückgreifen könne. Yvette will mit ihr durch eine Geheimtür in den Keller gehen. Picard sagt, dass Papa verboten hat, dass er dort runtergeht. Yvette sagt, dass sie bei ihm ist. Er sei ihr Licht, dass sie immer aus dem Dunkel zurückhole. Er solle ihr den Weg leuchten. Picard findet in der Gegenwart die Geheimtür und öffnet diese. Dann geht er mit Tallinn hindurch, als Soong gerade nach ihm ruft. | Picard sagt, dass Jurati das Chateau sicher hat umstellen lassen. Tallinn fragt, was er jetzt vorschlägt. Picard sagt, dass sie weder rein noch raus können, doch nach unten können sie noch. Unter dem Gebäude verlaufen weit verzweigte Tunnel. Allerdings fragt er sich, wo der Eingang war. Ein Borg zielt auf Picard und Tallinn erschießt ihn, als sie den Ziellaser bemerkt. Picard solle sich schnell erinnern, sagt sie, sonst entweiche die Erinnerung durch ein Loch in seiner Stirn. Picard erinnert sich, wie er mit seiner Mutter spielte. Er sagte, dass er weiß, dass Maman hier irgendwo ist. Sie umarmte ihn. Yvette meint, dass sie an einem dunkleren Ort spielen sollten, wo seine Klugheit nicht auf so viele Sinne zurückgreifen könne. Yvette will mit ihr durch eine Geheimtür in den Keller gehen. Picard sagt, dass Papa verboten hat, dass er dort runtergeht. Yvette sagt, dass sie bei ihm ist. Er sei ihr Licht, dass sie immer aus dem Dunkel zurückhole. Er solle ihr den Weg leuchten. Picard findet in der Gegenwart die Geheimtür und öffnet diese. Dann geht er mit Tallinn hindurch, als Soong gerade nach ihm ruft. | ||
− | ==== Akt II: | + | ==== Akt II: ==== |
[[Datei:Picard erinnert sich an einen Tunnel, von dem aus sie die La Sirena zurückerobern können.jpg|thumb|Picard erinnert sich an einen Tunnel, von dem aus sie die ''La Sirena'' zurückerobern können.]] | [[Datei:Picard erinnert sich an einen Tunnel, von dem aus sie die La Sirena zurückerobern können.jpg|thumb|Picard erinnert sich an einen Tunnel, von dem aus sie die ''La Sirena'' zurückerobern können.]] | ||
Picard erinnert sich, wie er durch den Tunnel ging. Er rief nach seiner Mutter und sagte ihr, dass das nicht mehr lustig ist. Dann fand er sie in einer Ecke. Er rief nach ihr. Tallinn dreht sich um und erinnert sich, dass sie hier schon einmal war, als sie in seinem Verstand war. Sie fragt, was hier passiert ist. Picard sagt, dass diese Tunnel im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] von der [[Résistance]] als Munitionslager und Kommunikationsweg an die Front genutzt wurden. Die Eingänge wurden zu Beginn der deutschen Besatzung versteckt. Tallinn sagt, dass sie das nicht gemeint hat und in seiner Erinnerung haben sich diese Tunnel ungewöhnlich dunkel angefühlt. Sie fragt, was passiert ist. Picard antwortet, dass er seiner Mutter hier runter gefolgt ist. Sie haben Verstecken gespielt. Hier hat er sie verloren oder vielmehr sie hat sich verloren. Tallinn sagt, dass das hier ein recht gefährlicher Spielplatz ist. Sein Vater meinte, es gebe hier unten tausend Wege zu sterben. Maurice lief durch die Gänge und rief nach Jean-Luc und Yvette. Picard sagt, dass die Tunnel zur anderen Seite des Weinguts führen. Von dort aus, könnten sie das Schiff zurückerobern. | Picard erinnert sich, wie er durch den Tunnel ging. Er rief nach seiner Mutter und sagte ihr, dass das nicht mehr lustig ist. Dann fand er sie in einer Ecke. Er rief nach ihr. Tallinn dreht sich um und erinnert sich, dass sie hier schon einmal war, als sie in seinem Verstand war. Sie fragt, was hier passiert ist. Picard sagt, dass diese Tunnel im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] von der [[Résistance]] als Munitionslager und Kommunikationsweg an die Front genutzt wurden. Die Eingänge wurden zu Beginn der deutschen Besatzung versteckt. Tallinn sagt, dass sie das nicht gemeint hat und in seiner Erinnerung haben sich diese Tunnel ungewöhnlich dunkel angefühlt. Sie fragt, was passiert ist. Picard antwortet, dass er seiner Mutter hier runter gefolgt ist. Sie haben Verstecken gespielt. Hier hat er sie verloren oder vielmehr sie hat sich verloren. Tallinn sagt, dass das hier ein recht gefährlicher Spielplatz ist. Sein Vater meinte, es gebe hier unten tausend Wege zu sterben. Maurice lief durch die Gänge und rief nach Jean-Luc und Yvette. Picard sagt, dass die Tunnel zur anderen Seite des Weinguts führen. Von dort aus, könnten sie das Schiff zurückerobern. | ||
Zeile 66: | Zeile 67: | ||
Picard hört inzwischen die Stimme seiner Mutter und erinnert sich, wie er nach ihr suchte. Er ging in den Keller und fragte Maman, ob sie dort drin ist. Diese sagt, dass er sie gefunden habe. Yvette sagte, dass er Recht hatte und sie verloren ist. Picard sagt, dass sie hochgehen sollen, Tee trinken könnten und sie ihm heute Nacht weitere Konstellationen zeigen könnte. Yvette sagt, dass das Strahlen am Nachthimmel in Wahrheit nur das Echo eines Sterns ist, der seit langem erloschen ist, so wie sie selbst. Jeder Funke Licht braucht Abermilliarden Jahre von seinem Stern bis in ihre Augen. Wenn er sich irgendwann einmal an sie erinnern werde, solle er sich nicht an die Kälte des sterbenden Sterns erinnern, sondern an die Wärme die er verbreitet hat. Dann hörte er Maurice nach ihm rufen. Picard sagt Tallinn, dass er das erst einmal mit den Augen des Kindes sah. Es sei bemerkenswert. Tallinn fragt, ob er es so in Erinnerung hatte. Yvette lief weg und sagte, dass sie los müssen. Picard brach im Boden ein und blieb mit seinem Fuß stecken. Picard sagt Tallinn, dass er es mehr oder weniger so inErinnerung hatte. Maurice erreichte ihn und befreite ihn. Dann hob er ihn hoch. Maurice nahm Yvette mit und sperrte sie weg. Sie flehte Jean-Luc durch die verschlossene Tür an, sie rauszulassen. Nur er könne sie retten. Daher schloss er die Tür auf und öffnete sie. Tallinn hört ein Geräusch und fragt, was das war. Picard sagt, dass sie sie gefunden haben und will durch die Tür fliehen. Tallinn sagt, dass sie verschlossen ist. Picard findet eine Pistole in einer Holzkassette und erschießt eine Drohne, während Soong in Deckung geht. Anschließend schießt er einmal auf das Schloss, ehe er die restlichen Kugeln aus dem Magazin auf die Drohnen feuert. Dann fliehen sie durch die Tür. Soong geht mit zwei Söldnern in den Raum. | Picard hört inzwischen die Stimme seiner Mutter und erinnert sich, wie er nach ihr suchte. Er ging in den Keller und fragte Maman, ob sie dort drin ist. Diese sagt, dass er sie gefunden habe. Yvette sagte, dass er Recht hatte und sie verloren ist. Picard sagt, dass sie hochgehen sollen, Tee trinken könnten und sie ihm heute Nacht weitere Konstellationen zeigen könnte. Yvette sagt, dass das Strahlen am Nachthimmel in Wahrheit nur das Echo eines Sterns ist, der seit langem erloschen ist, so wie sie selbst. Jeder Funke Licht braucht Abermilliarden Jahre von seinem Stern bis in ihre Augen. Wenn er sich irgendwann einmal an sie erinnern werde, solle er sich nicht an die Kälte des sterbenden Sterns erinnern, sondern an die Wärme die er verbreitet hat. Dann hörte er Maurice nach ihm rufen. Picard sagt Tallinn, dass er das erst einmal mit den Augen des Kindes sah. Es sei bemerkenswert. Tallinn fragt, ob er es so in Erinnerung hatte. Yvette lief weg und sagte, dass sie los müssen. Picard brach im Boden ein und blieb mit seinem Fuß stecken. Picard sagt Tallinn, dass er es mehr oder weniger so inErinnerung hatte. Maurice erreichte ihn und befreite ihn. Dann hob er ihn hoch. Maurice nahm Yvette mit und sperrte sie weg. Sie flehte Jean-Luc durch die verschlossene Tür an, sie rauszulassen. Nur er könne sie retten. Daher schloss er die Tür auf und öffnete sie. Tallinn hört ein Geräusch und fragt, was das war. Picard sagt, dass sie sie gefunden haben und will durch die Tür fliehen. Tallinn sagt, dass sie verschlossen ist. Picard findet eine Pistole in einer Holzkassette und erschießt eine Drohne, während Soong in Deckung geht. Anschließend schießt er einmal auf das Schloss, ehe er die restlichen Kugeln aus dem Magazin auf die Drohnen feuert. Dann fliehen sie durch die Tür. Soong geht mit zwei Söldnern in den Raum. | ||
− | ==== Akt III: | + | ==== Akt III: ==== |
− | + | Die Königin erreicht Elnor und sagt, dass er sich nicht ewig verstecken könne. Dieser fragt, wer sich hier verstecke. Dann springt er runter und schließt eine Tür hinter sich. Dort trifft er auf Raffi und Seven. Seven will auf das Schiff zugreifen. Elnor sagt, dass er der Code ist. Musiker sagt, dass wenn sie die Hauptsysteme freischalten, auch die Königin Zugriff erhält. Seven sagt, dass sie sich anders nicht verteidigen könne. Sie solle ihr glauben, dass sie eine Idee hat. Elnor schaltet die Systeme nun frei. Musiker sagt ihm, dass sie schon weiß, dass er nicht der Echte ist. Sie sagt, dass sie sich vor der Einsamkeit fürchtete. Seine letzten Erinnerungen an sie seien nicht von Vorwürfen geprägt gewesen, sondern von Liebe. | |
− | |||
− | Picard und Tallinn gehen durch einen Gang | + | Picard und Tallinn gehen durch einen Gang. Picard sagt, dass der linke Gang weiter unter das Chateau führt und der rechte zu den Feldern. Da sehen sie die Lichtkegel und fliehen in die andere Richtung. |
− | + | Seven und Musiker arbeiten an einer Konsole, während Elnor sein Schwert erhebt um sich zu verteidigen. Seven beamt nun vier Drohnen in die Wände des Chateaus vor Picard und Tallinn. Picard kommentiert, dass sie scheinbar die Oberhand gewinnen. Elnor sagt, dass der Plan aufgegangen ist und er nur eine Borg-Signatur bemerkt. Die Jurati-Königin betritt den Raum und Seven will sie wegbeamen. Jedoch hat sie eine Abschirmung. Elnor kämpft mit dem Schwert gegen sie und wirft sie zu Boden. Seven und Musiker zielen auf sie. Die Königin meint, dass 3 gegen 1 nicht fair sei. Die Königin fährt nun Tentakeln aus und sticht Seven nieder. Dann lässt sie den Computer die Primärkontrolle auf sich übertragen. | |
− | Seven und Musiker arbeiten an einer Konsole, während Elnor sein Schwert erhebt um | ||
− | ==== Akt IV: | + | ==== Akt IV: ==== |
− | + | Die Königin lässt Kurs auf den [[Delta-Quadrant]]en setzen. Musiker sagt, dass sie sie retten kann. Die Königin sagt, dass sie Millionen Sprachen aufgenommen hat. Die Begriffe Liebe, Furcht und Zwecklosigkeit seien überall. Manches Königreich wird ohne Furcht erobert. Die Organischen kämpfen immer gegen einen unbesiegbaren Feind, den Tod. | |
− | Die Königin lässt | ||
− | Picard sagt Tallinn | + | Picard sagt Tallinn, dass sie nun zum Schiff können. Soong und zwei Soldaten kommen rein. Soong sagt, dass er sich mit Laborratten auskenne. Man verfolge sie nicht, sondern scheuche sie hervor. |
− | + | Die Königin will Seven erstechen. Da bemerkt sie, dass sie weint. Jurati sagt, dass es nicht ihre Tränen sondern ihre sind. Dopamin und Adrenalin werden auch durch Traurigkeit, Verlust und Verzweiflung erzeugt, ihre Gefühle, als sie ihre Freunde angegriffen hat. Die Königin will Seven nun erstechen, doch Jurati kann sie daran hindern. | |
− | Die Königin will Seven erstechen | ||
− | Picard sagt Soong, dass er nicht | + | Picard sagt Soong, dass er nicht weiß, was für eine Zukunft er heraufbeschwört. Soong sagt, dass er sich sagen ließ, dass die ganze Galaxis sie lieben wird. Picard sagt, dass sie sterben werden. |
− | + | Jurati sagt der Königin, dass sie die Todesglocke für ihre Spezies in jeder Zeitlinie läuten hört. Sie sehne sich, wie sie nach einem Gefühl des Verbundenseins. Sie lasse nur niemandem eine Wahl. Sie will damit sagen, was ist, wenn sie darum bitten. So viele Leben in dieser Galaxis wollen gerettet werden. Eines liege zu ihren Füßen. | |
− | |||
− | Soong sagt Picard, dass | + | Soong sagt Picard, dass Liebe und Furcht für Männer wie ihnen das Gleiche sind: Ein Mittel zum Zweck. |
− | + | Die Königin meint, dass sie nichts als Schrottsammler wären. Jurati sagt, dass sie ein zweites Kollektiv schaffen können, ein Kollektiv, dass sich auf die Einzigartigkeit seiner Mitglieder einlässt. Es wäre Kooperation. Die Königin findet den Vorschlag absurd, aber nicht uninteressant. Jurati sagt, dass sie sich die Stärke vorstellen soll, die entstehen, wenn jemand für etwas kämpft, an das er glaubt. Sie fragt, ob sie Seven nicht auch geliebt hat und sie nicht das Beste ist, was sie sein können. Jemand, der den Borg in ihr durch Menschlichkeit vergrößert. Sie sollten ein Universum von Sevens bauen und mit ihr sollten sie anfangen. | |
− | |||
− | Soong sagt Picard, dass sie in einer anderen Zukunft sicher Freunde geworden wären | + | Soong sagt Picard, dass sie in einer anderen Zukunft sicher Freunde geworden wären. Dann gibt er den Wachen ein Zeichen. |
− | + | Rios ist nun bereit. Teresa fragt, was ist, wenn sie nicht will, dass er geht. Sie sagt, dass es in der Zukunft schon genug Helden gibt. Rios sagt, dass das nicht seine Zeitlinie ist. Es ist Teresas Zukunft und die ihres Sohnes, die will er beschützen. Sie fragt, was ist, wenn es immer so gedacht war. Sie küssen sich und Rios wird nun weggebeamt. | |
− | Rios ist nun bereit. Teresa fragt, was ist, wenn sie nicht will, dass er geht | ||
− | Ein Soldat zielt auf Picard. Rios materialisiert sich und erschießt den Borg. Ein Metallteil stürzt zu Boden | + | Ein Soldat zielt auf Picard. Rios materialisiert sich und erschießt den Borg. Ein Metallteil stürzt zu Boden. |
Musiker fleht die Königin an, das nicht zu tun. Sie ergreift ein Messer. Dann lässt sie Ranken aus ihrer Hand wachsen und verbindet sich mit Seven. Musiker fürchtet, dass sie sie tötet. | Musiker fleht die Königin an, das nicht zu tun. Sie ergreift ein Messer. Dann lässt sie Ranken aus ihrer Hand wachsen und verbindet sich mit Seven. Musiker fürchtet, dass sie sie tötet. | ||
− | + | Soong ergreift die Waffe. Er zielt auf Rios. Dieser sagt, dass man die richtige DNS braucht, um die Waffe zu entsichern, andernfalls macht es nach einer Weile Bumm. Soong wirft die Waffe weg und flieht. | |
− | Die Königin sagt Seven, dass Musiker überleben wird. Sie zu retten, hatte aber einen Preis. Musiker fragt, ob das Jurati sei. Diese bejaht und verneint dies. Sie glaubt, sie werden zu etwas Neuem, etwas Besserem. Musiker kriecht zu Seven | + | Die Königin sagt Seven, dass Musiker überleben wird. Sie zu retten, hatte aber einen Preis. Musiker fragt, ob das Jurati sei. Diese bejaht und verneint dies. Sie glaubt, sie werden zu etwas Neuem, etwas Besserem. Musiker kriecht zu Seven. |
− | + | Rios will zurück zum Schiff und sagt Picard, dass er gern geholfen hat. Dieser betrachtet das Metallteil, einen Schlüssel. Er erinnert sich, wie er die Tür zum Zimmer seiner Mutter aufschloss und öffnete. Er berichtet Tallinn, dass er gerade eine seltsame Erinnerung hat. Sie sagt, dass er ihr folgen soll, egal wohin sie ihn führt. Es gibt Momente, in der Zeit, von denen sie wünschen, sie könnten dorthin zurückreisen. Er fand in dem Zimmer seine Mutter vor, die sich erhängt hatte. Momente des Verlusts würden zu Momenten der Bereicherung. Er erinnert sich nun. In einem Moment schwerster Melancholie hat seine Mutter sich an dieser Stelle erhängt. Er hat sich stets verweigert, sich an diesen Moment zu erinnern, diesen Moment, den er nicht ändern konnte. Man sagte ihm, seine Mutter sei krank gewesen, doch er hielt sie immer für beseelt. Sie hat ihn angefleht, sie herauszulassen. Sie sagte, wie sehr sie seine Hilfe bräuchte. Dies ist der eine Moment, an den er sich sein Leben lang nicht erinnern wollte. Er dachte, er würde sie retten. Also hat er sie rausgelassen, nachdem sein Vater eingeschlafen war. Hätte er es nicht getan, wäre sie vielleicht eine alte Frau geworden. Er stellte sie sich immer als alte Frau vor. Dieser Schlüssel lag in ihrem Haus immer an einem anderen Platz. Er wünschte sich, er hätte ihn nicht gefunden. Er hat sie innig geliebt. Tallinn sagt, dass Liebe die Quelle großen Kummers und Schuldgefühle sein kann. Liebe bleibe ein großes Geschenk. | |
− | Rios will zurück zum Schiff und sagt Picard, dass er gern geholfen hat. Dieser betrachtet das Metallteil, einen Schlüssel. Er erinnert sich, wie er die Tür zum Zimmer seiner Mutter aufschloss und öffnete | ||
− | + | (...) | |
− | |||
== Dialogzitate == | == Dialogzitate == |