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Bearbeiten von „Das Schiff“

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Während von draußen weiter die Geräusche der Einschläge auf dem Planeten zu hören sind, kehren Sisko und Worf auf die Brücke des Schiffes zurück. Sie werden dort schon von Dax und O'Brien erwartet. Sarkastisch erklärt die Trill, dass die Sache gar nicht besser hätte laufen können. Der Chief erklärt unterdessen, dass sich alle Systeme des Schiffes abschalten. Als sich O'Brien Muniz zuwenden will, der mittlerweile noch mehr zittert, als zuvor, stoppt ihn Sisko und erklärt, dass er Sensorenwerte braucht, um zu wissen, was außerhalb des Schiffes vor sich geht. Sofort macht sich der Chief an die Arbeit und der Captain fordert Dax auf, sich um Muniz zu kümmern. Als die Frau sich dem Verletzten zuwendet, erklärt dieser, dass er seine [[Bein]]e nicht fühlen kann. Dax entgegnet, dass er sich keine Sorgen machen soll und versichert, dass sie noch da sind. Mittlerweile hat O'Brien einen Erfolg zu vermelden. Er berichtet, dass er das virtuelle Displayinterface umgangen und einen Tricorder an die [[Sensorenphalanx]] angeschlossen hat. Mit den neuen Informationen des Tricorders erkennt der Chief, dass die Jem'Hadar [[Ultritium-Erschütterungsgranate]]n verwenden, um auf sie zu schießen. Dax ist sich sicher, dass ohne die Schilde ein Treffer ausreichen müsste, um das Schiff zu vernichten. Doch Worf glaubt nicht, dass man versucht sie zu treffen, da die Systeme der Jem'Hadar auf keinen Fall so uneffektiv sein könnten. Auch O'Brien geht eher davon aus, dass man versucht, sie klein zu kriegen. Sisko entgegnet, dass man dem Dominion den Gefallen nicht tun wird. Dann erinnert er die anderen daran, dass die Vorta das Schiff gar nicht will, sondern nur etwas, das an Bord ist. Der Chief erkundigt sich nun, ob Sisko weiß, um was es sich bei dem gesuchten Objekt handelt. Doch Sisko ist ahnungslos. Seine Vermutung geht allerdings dahin, dass es sich um [[Codiereinrichtung]]en oder ein [[Lenkungssystem]] handeln könnte. Dax wirft ein, dass Kilana auch nur einfach einen [[Ohrring]] verloren haben könnte. Der Captain entgegnet, dass es nicht wichtig ist, um was es sich handelt. Alles was zählt ist, dass ihr Leben davon abhängt. Er fordert seine Crew auf, es zu finden. Sofort machen sich Dax und Worf auf die Suche nach dem Gegenstand, auf den es die Vorta abgesehen hat. Daraufhin wendet sich Sisko an O'Brien und erklärt, dass er unbedingt die [[Waffe]]n braucht, woraufhin der erklärt, dass er zuerst noch die [[Emitterphalanx]] laden muss. Sofort fordert der Captain, dass er dies tun soll.
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Während von draußen weiter die Geräusche der Einschläge auf dem Planeten zu hören sind, kehren Sisko und Worf auf die Brücke des Schiffes zurück. Sie werden dort schon von Dax und O'Brien erwartet. Sarkastisch erklärt die Trill, dass die Sache gar nicht besser hätte laufen können. Der Chief erklärt unterdessen, dass sich alle Systeme des Schiffes abschalten. Als sich O'Brien Muniz zuwenden will, der mittlerweile noch mehr zittert, als zuvor, stoppt ihn Sisko und erklärt, dass er Sensorenwerte braucht, um zu wissen, was außerhalb des Schiffes vor sich geht. Sofort macht sich der Chief an die Arbeit und der Captain fordert Dax auf, sich um Muniz zu kümmern. Als die Frau sich dem Verletzten zuwendet erklärt dieser, dass er seine [[Bein]]e nicht fühlen kann. Dax entgegnet, dass er sich keine Sorgen machen soll und versichert, dass sie noch da sind. Mittlerweile hat O'Brien einen Erfolg zu vermelden. Er berichtet, dass er das virtuelle Displayinterface umgangen und einen Tricorder an die [[Sensorenphalanx]] angeschlossen hat. Mit den neuen Informationen des Tricorders erkennt der Chief, dass die Jem'Hadar [[Ultritium-Erschütterungsgranate]]n verwenden, um auf sie zu schießen. Dax ist sich sicher, dass ohne die Schilde ein Treffer ausreichen müsste, um das Schiff zu vernichten. Doch Worf glaubt nicht, dass man versucht sie zu treffen, da die Systeme der Jem'Hadar auf keinen Fall so uneffektiv sein könnten. Auch O'Brien geht eher davon aus, dass man versucht, sie klein zu kriegen. Sisko entgegnet, dass man dem Dominion den Gefallen nicht tun wird. Dann erinnert er die Anderen daran, dass die Vorta das Schiff gar nicht will, sondern nur etwas, das an Bord ist. Der Chief erkundigt sich nun, ob Sisko weiß, um was es sich bei dem gesuchten Objekt handelt. Doch Sisko ist ahnungslos. Seine Vermutung geht allerdings dahin, dass es sich um [[Codiereinrichtung]]en oder ein [[Lenkungssystem]] handeln könnte. Dax wirft ein, dass Kilana auch nur einfach einen [[Ohrring]] verloren haben könnte. Der Captain entgegnet, dass es nicht wichtig ist, um was es sich handelt. Alles was zählt ist, dass ihr Leben davon abhängt. Er fordert seine Crew auf, es zu finden. Sofort machen sich Dax und Worf auf die Suche nach dem Gegenstand, auf den es die Vorta abgesehen hat. Daraufhin wendet sich Sisko an O'Brien und erklärt, dass er unbedingt die [[Waffe]]n braucht, woraufhin der erklärt, dass er zuerst noch die [[Emitterphalanx]] laden muss. Sofort fordert der Captain, dass er dies tun soll.
  
 
[[Datei:Muniz halluziniert.jpg|thumb|Muniz halluziniert vom Karneval in seiner Kindheit]]
 
[[Datei:Muniz halluziniert.jpg|thumb|Muniz halluziniert vom Karneval in seiner Kindheit]]
Sofort macht sich der Chief an die Arbeit und nach einiger Zeit gelingt es ihm, die Waffe zu aktivieren. Nachdem er Sisko darüber informiert, bescheinigt dieser ihm gute Arbeit. Doch O'Brien hat auch eine schlechte Nachricht für Sisko. Er berichtet, dass die Waffe nur in eine Richtung schießen kann, da der [[Geschützkopf]] blockiert ist. Sichtlich enttäuscht und mit einer gewissen [[Ironie]] entgegnet der Captain, dass sie vielleicht Glück haben und die Jem'Hadar genau an dieser Position stehenbleiben. Während weitere Einschläge das Schiff erschüttern, geht es Muniz zusehends schlechter und seine Atmung wird schwerer. Sisko gibt O'Brien ein Zeichen, sich um den Mann zu kümmern und der Chief wendet sich seinem Kollegen zu. Beruhigend redet Miles auf Muniz ein und erklärt diesem, dass er sich nicht zu fürchten braucht. Doch der junge Mann beginnt zu [[Halluzination|halluzinieren]]. Er spricht den Chief als Papa an und erklärt, dass er keine Angst hat. Dann erklärt er, dass das [[Feuerwerk]] des [[Karneval]]s dieses Jahr viel schöner sei als im letzten Jahr. Dabei wirft er zwischendurch immer wieder [[spanisch]]e Worte ein. O'Brien versucht ihn weiter zu beruhigen, während Muniz weiter über die schönen [[Farbe]]n und die tausend kleinen [[Sternschnuppe]]n spricht. Als ein weiterer Einschlag von außerhalb des Schiffes zu hören ist, erklärt Muniz mit einem Lächeln im Gesicht, dass dies eine besonders tolle Feuerwerksrakete war. Besorgt schaut der Chief in Siskos Richtung und bestätigt dabei, dass die Rakete richtig toll war.
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Sofort macht sich der Chief an die Arbeit und nach einiger Zeit gelingt es ihm, die Waffe zu aktivieren. Nachdem er Sisko darüber informiert, bescheinigt dieser ihm gute Arbeit. Doch O'Brien hat auch eine schlechte Nachricht für Sisko. Er berichtet, dass die Waffe nur in eine Richtung schießen kann, da der [[Geschützkopf]] blockiert ist. Sichtlich enttäuscht und mit einer gewissen [[Ironie]] entgegnet der Captain, dass sie vielleicht Glück haben und die Jem'Hadar genau an dieser Position stehenbleiben. Während weitere Einschläge das Schiff erschüttern, geht es Muniz Zusehens schlechter und seine Atmung wird schwerer. Sisko gibt O'Brien ein Zeichen, sich um den Mann zu kümmern und der Chief wendet sich seinem Kollegen zu. Beruhigend redet Miles auf Muniz ein und erklärt diesem, dass er sich nicht zu fürchten braucht. Doch der junge Mann beginnt zu [[Halluzination|halluzinieren]]. Er spricht den Chief als Papa an und erklärt, dass er keine Angst hat. Dann erklärt er, dass das [[Feuerwerk]] des [[Karneval]]s dieses Jahr viel schöner sei, als im letzten Jahr. Dabei wirft er zwischendurch immer wieder [[spanisch]]e Worte ein. O'Brien versucht ihn weiter zu beruhigen, während Muniz weiter über die schönen [[Farbe]]n und die tausend kleinen [[Sternschnuppe]]n spricht. Als ein weiterer Einschlag von außerhalb des Schiffes zu hören ist, erklärt Muniz mit einem Lächeln im Gesicht, dass dies eine besonders tolle Feuerwerksrakete war. Besorgt schaut der Chief in Siskos Richtung und bestätigt dabei, dass die Rakete richtig toll war.
  
 
[[Datei:Worf hat eine Computerkonsole gefunden.jpg|thumb|Worf hat eine Computerkonsole entdeckt]]
 
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[[Datei:O'Brien und Worf geraten aneinander.jpg|thumb|O'Brien und Worf geraten aneinander]]
 
[[Datei:O'Brien und Worf geraten aneinander.jpg|thumb|O'Brien und Worf geraten aneinander]]
Nun erkundigt sich die Frau beim Chief, ob er sich die Konsole ansehen könnte, woraufhin der wortlos zu Worf geht, um dies zu tun. Während O'Brien sich die Konsole anschaut, gibt Worf an, dass keiner so sterben sollte, wie Muniz dies im Moment tut. Der Chief entgegnet genervt, dass er Worf schon einmal gesagt hatte, dass der junge Mann nicht sterben wird. Doch der Klingone ist anderer Ansicht und besteht darauf, dass Muniz sterben wird, selbst wenn O'Brien es nicht wahr haben will. Nun will der Chief wissen, ob sie ihn dann nicht besser gleich umbringen sollten, woraufhin Worf empfiehlt, dies in Betracht zu ziehen, wenn er wirklich der Freund des jungen Mannes wäre. Seiner Ansicht nach wäre sein Tod dadurch viel [[ehre]]nhafter, als der Tod, den er jetzt erleiden muss. [[Wut|Wütend]] stellt der Chief klar, dass er kein blutrünstiger Klingone ist, der nur nach einem Vorwand sucht, seinen Freund zu [[Mord|ermorden]]. Nun schaltet sich Sisko ein und erklärt, dass es nun genug ist. Doch Worf will nicht zurückstecken und stellt klar, dass O'Brien nur ein schwacher [[Mensch]] ist, der sich vor dem Tod fürchtet. Das ist für den Chief zu viel. Er versucht Worf zu schlagen, doch der kann reagieren und hält den Chief am Arm fest. Dann dreht er den Arm in den [[Rücken]] von O'Brien. Nun steht Sisko auf und brüllt die beiden an. Er erneuert seine Aufforderung an die beiden, aufzuhören und erinnert sie daran, dass sie Offiziere der Sternenflotte sind und sich zusammenreißen sollen. Sofort lässt Worf vom Chief ab und Dax erklärt lapidar, dass die beiden harte Jungs sind, die beim ersten Druck nachgeben. Nun wendet sich Sisko an die Frau und stellt klar, dass niemand über ihre [[Witz]]e lacht. Dann erklärt er, dass es in dem Schiff heiß ist und sie müde und dreckig sind. Zudem verweist er auf die zehn [[Isotonne]]n an [[Sprengstoff]], die im Moment außerhalb des Schiffes hochgehen. Sisko fordert die drei auf, sich zusammenzureißen und erklärt, dass sie sich endlich wie Profis aufführen sollen. Nur so kommen sie seiner Meinung nach heil aus der Sache heraus. Dann schickt Sisko den Chief los, sich um das Energienetz zu kümmern. Worf bekommt den Auftrag die Blockade des Gefechtskopfes zu lösen, woraufhin Worf die Brücke verlässt. Auch Dax bekommt eine Aufgabe. Sie soll alles so lange untersuchen, bis man gefunden hat, was die Vorta will. Zum Schluss gibt der Captain Muniz noch den Befehl, einfach nicht zu sterben.
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Nun erkundigt sich die Frau beim Chief, ob er sich die Konsole ansehen könnte, woraufhin der wortlos zu Worf geht, um dies zu tun. Während O'Brien sich die Konsole anschaut, gibt Worf an, dass keiner so sterben sollte, wie Muniz dies im Moment tut. Der Chief entgegnet genervt, dass er Worf schon einmal gesagt hatte, dass der junge Mann nicht sterben wird. Doch der Klingone ist anderer Ansicht und besteht darauf, dass Muniz sterben wird, selbst wenn O'Brien es nicht wahr haben will. Nun will der Chief wissen, ob sie ihn dann nicht besser gleich umbringen sollten, woraufhin Worf empfiehlt, dies in Betracht zu ziehen, wenn er wirklich der Freund des jungen Mannes wäre. Seiner Ansicht nach wäre sein Tod dadurch viel [[ehre]]nhafter, als der Tod, den er jetzt erleiden muss. [[Wut|Wütend]] stellt der Chief klar, dass er kein blutrünstiger Klingone ist, der nur nach einem Vorwand sucht, seinen Freund zu [[Mord|ermorden]]. Nun schaltet sich Sisko ein und er erklärt, dass es nun genug ist. Doch Worf will nicht zurückstecken und stellt klar, dass O'Brien nur ein schwacher [[Mensch]] ist, der sich vor dem Tod fürchtet. Das ist für den Chief zu viel. Er versucht Worf zu schlagen, doch der kann reagieren und hält den Chief am Arm fest. Dann dreht er den Arm in den [[Rücken]] von O'Brien. Nun steht Sisko auf und brüllt die beiden an. Er erneuert seine Aufforderung an die beiden, aufzuhören und erinnert sie daran, dass sie Offiziere der Sternenflotte sind und sich zusammenreißen sollen. Sofort lässt Worf vom Chief ab und Dax erklärt lapidar, dass die beiden harte Jungs sind, die beim ersten Druck nachgeben. Nun wendet sich Sisko an die Frau und stellt klar, dass niemand über ihre [[Witz]]e lacht. Dann erklärt er, dass es in dem Schiff heiß ist und sie müde und dreckig sind. Zudem verweist er auf die zehn [[Isotonne]]n an [[Sprengstoff]], die im Moment außerhalb des Schiffes hoch gehen. Sisko fordert die drei auf, sich zusammenzureißen und erklärt, dass sie sich endlich wie Profis aufführen sollen. Nur so kommen sie seiner Meinung nach heil aus der Sache heraus. Dann schickt Sisko den Chief los, sich um das Energienetz zu kümmern. Worf bekommt den Auftrag die Blockade des Gefechtskopfes zu lösen, woraufhin Worf die Brücke verlässt. Auch Dax bekommt eine Aufgabe. Sie soll alles so lange untersuchen, bis man gefunden hat, was die Vorta will. Zum Schluss gibt der Captain Muniz noch den Befehl, einfach nicht zu sterben.
  
 
[[Datei:Die Crew versucht das Schiff zu starten.jpg|thumb|Man versucht das Schiff zu starten]]
 
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[[Datei:Muniz stirbt.jpg|thumb|Muniz hat es nicht geschafft]]
 
[[Datei:Muniz stirbt.jpg|thumb|Muniz hat es nicht geschafft]]
Während sich Dax weiter um den immer schwächer werdenden Muniz kümmert, arbeiten O'Brien und Worf weiter auf der Brücke. Als Sisko hereinkommt, erklärt der Chief, dass sie den [[Warpkern|Hauptkern]] zünden können, sobald die [[Induktionsreaktor]]en kalibriert sind. Darüber ist der Captain erfreut, da er den Planeten so schnell wie möglich verlassen will, sofern niemand etwas einzuwenden hat. Der Chief wendet ein, dass er noch ein paar Stunden mit der Feinabstimmung der [[Magnetkoppler]] verbringen könnte, allerdings will er unter den gegebenen Umständen darauf verzichten und ist dafür, dass es sofort losgeht. Sisko ist damit einverstanden und fordert alle auf, sich festzuhalten, da es ein holpriger [[Reiten|Ritt]] werden wird. Dann fordert er alle auf, mit der [[Startsequenz]] zu beginnen. Worf berichtet, dass die [[Ionentriebwerk]]e voll geladen sind, woraufhin Sisko befiehlt, das [[Ventrales Laderlaufrad|ventrale Laderlaufrad]] auf ein Viertel zu stellen. Nachdem dies geschehen ist, meldet Worf, dass die [[Plasmakompensator]]en eingeschaltet sind. Nun fordert Sisko die Triebwerke auf halbe Kraft zu setzen. Als dies geschehen ist, beginnt das Raumschiff stark zu vibrieren und Dax, die sich mittlerweile bei einer der Konsolen befindet, berichtet, dass sie eine [[Resonanzfrequenz|Niederfrequenzresonanz]] im [[Hauptreaktorgehäuse]] registriert. O'Brien entgegnet, dass dies in Ordnung ist und sie dies weiter mit den Trägheitsdämpfern kompensieren soll. Doch Dax entgegnet, dass die Dämpfer bereits auf Maximum sind. Worf fügt an, dass sie mehr Energie benötigen. Sofort befiehlt Sisko die [[Ventraljet]]s auf halbe Kraft zu stellen. Als dies geschieht, berichtet Dax, dass es funktioniert und die Maschinen sie wirklich losrütteln könnten. Der Captain fordert nun die Energie auf halbe Kraft zu erhöhen. Nachdem auch dies erfolgt ist, teilt Dax mit, dass sich das Hauptreaktorgehäuse destabilisiert und Worf fügt an, dass das [[Reaktoreindämmungsfeld]] überlastet. Auch der Chief hat schlechte Neuigkeiten und berichtet, dass sich die [[Induktionsdämpfer]] auflösen und er erklärt, dass es einen [[Warpkernbruch|Kernbruch]] gibt, sollten sie die Energie nicht abschalten. Als bereits einige Konsolen anfangen durchzubrennen, befiehlt Sisko, die Triebwerke abzuschalten und die Systeme herunterzufahren. Allen wird klar, dass dies ein Misserfolg war und der Captain will vom Chief wissen, wie schlimm die Situation ist. O'Brien erklärt, dass das Hauptenergienetz komplett durchgebrannt und das [[Strukturelles Integritätsfeld|strukturelle Integritätsfeld]] kollabiert ist. Nach einem kurzen Moment der Stille erklärt Sisko, dass sie warten müssen, bis die ''Defiant'' da ist, um sie mit dem Traktorstrahl aus dem Felsen herauszuheben. Dann erklärt er, dass sie 36 Stunden für die Reparatur haben und jeder von ihnen weiß, was er zu tun hat. O'Brien geht zu Muniz, der mittlerweile seine Augen geschlossen hat und erklärt, dass er nun Hilfe gebrauchen kann. Als O'Brien den jungen Mann berührt, sinkt dessen Kopf zur Seite und der Chief erkennt, dass Quique tot ist. Tief getroffen sinkt O'Brien zusammen. Auch Dax ist bestürzt und will zu ihm gehen, doch Sisko hält sie wortlos zurück.
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Während sich Dax weiter um den immer schwächer werdenden Muniz kümmert, arbeiten O'Brien und Worf weiter auf der Brücke. Als Sisko hereinkommt, erklärt der Chief, dass sie den [[Warpkern|Hauptkern]] zünden können, sobald die [[Induktionsreaktor]]en kalibriert sind. Darüber ist der Captain erfreut, da er den Planeten so schnell wie möglich verlassen will, sofern niemand etwas einzuwenden hat. Der Chief wendet ein, dass er noch ein paar Stunden mit der Feinabstimmung der [[Magnetkoppler]] verbringen könnte, allerdings will er unter den gegebenen Umständen darauf verzichten und ist dafür, dass es sofort losgeht. Sisko ist damit einverstanden und fordert alle auf, sich festzuhalten, da es ein holpriger [[Reiten|Ritt]] werden wird. Dann fordert er alle auf, mit der [[Startsequenz]] zu beginnen. Worf berichtet, dass die [[Ionentriebwerk]]e voll geladen sind, woraufhin Sisko befiehlt, das [[Ventrales Laderlaufrad|ventrale Laderlaufrad]] auf ein Viertel zu stellen. Nachdem dies geschehen ist, meldet Worf, dass die [[Plasmakompensator]]en eingeschaltet sind. Nun fordert Sisko die Triebwerke auf halbe Kraft zu setzen. Als dies geschehen ist, beginnt das Raumschiff stark zu vibrieren und Dax, die sich mittlerweile bei einer der Konsolen befindet, berichtet, dass sie eine [[Resonanzfrequenz|Niederfrequenzresonanz]] im [[Hauptreaktorgehäuse]] registriert. O'Brien entgegnet, dass dies in Ordnung ist und sie dies weiter mit den Trägheitsdämpfern kompensieren soll. Doch Dax entgegnet, dass die Dämpfer bereits auf Maximum sind. Worf fügt an, dass sie mehr Energie benötigen. Sofort befiehlt Sisko die [[Ventraljet]]s auf halbe Kraft zu stellen. Als dies geschieht, berichtet Dax, dass es funktioniert und die Maschinen sie wirklich losrütteln könnten. Der Captain fordert nun die Energie auf halbe Kraft zu erhöhen. Nachdem auch dies erfolgt teilt Dax mit, dass sich das Hauptreaktorgehäuse destabilisiert und Worf fügt an, dass das [[Reaktoreindämmungsfeld]] überlastet. Auch der Chief hat schlechte Neuigkeiten und berichtet, dass sich die [[Induktionsdämpfer]] auflösen und er erklärt, dass es einen [[Warpkernbruch|Kernbruch]] gibt, sollten sie die Energie nicht abschalten. Als bereits einige Konsolen anfangen durchzubrennen, befiehlt Sisko, die Triebwerke abzuschalten und die Systeme herunterzufahren. Allen wird klar, dass dies ein Misserfolg war und der Captain will vom Chief wissen, wie schlimm die Situation ist. O'Brien erklärt, dass das Hauptenergienetz komplett durchgebrannt und das [[Strukturelles Integritätsfeld|strukturelle Integritätsfeld]] kollabiert ist. Nach einem kurzen Moment der Stille erklärt Sisko, dass sie warten müssen, bis die ''Defiant'' da ist, um sie mit dem Traktorstrahl aus dem Felsen herauszuheben. Dann erklärt er, dass sie 36 Stunden für die Reparatur haben und jeder von ihnen weiß, was er zu tun hat. O'Brien geht zu Muniz, der mittlerweile seine Augen geschlossen hat und erklärt, dass er nun Hilfe gebrauchen kann. Als O'Brien den jungen Mann berührt, sinkt dessen Kopf zur Seite und der Chief erkennt, dass Quique tot ist. Tief getroffen sinkt O'Brien zusammen. Auch Dax ist bestürzt und will zu ihm gehen, doch Sisko hält sie wortlos zurück.
  
 
[[Datei:Sisko und Dax entdecken Wechselbalg.jpg|thumb|Ein Wechselbalg]]
 
[[Datei:Sisko und Dax entdecken Wechselbalg.jpg|thumb|Ein Wechselbalg]]
Einige Zeit später sitzt Sisko alleine und niedergeschlagen auf der Brücke des Schiffes. Dax kommt in den Raum und setzt sich zu ihm. Von draußen dringen weiter Explosionsgeräusche der Granaten ins Innere des Schiffes. Die Leiche von Muniz wurde mittlerweile fortgebracht. Der Captain erklärt, dass er Muniz gesagt hatte, dass er es schaffen würde, woraufhin Dax ihn daran erinnert, dass dies genau das ist, was von einem Captain erwartet wird. Um den Tod des Mannes und der anderen Offiziere nicht sinnlos erscheinen zu lassen erklärt Sisko nun, dass er das Schiff unbedingt nach Deep Space 9 bringen muss. Er erinnert Dax daran, dass fünf Personen auf der Mission gestorben sind und er will selbst in der Lage sein, den Familien der Offiziere zu erklären, weshalb dies geschehen musste. In diesem Moment entdeckt Dax, wie etwas von der Decke auf den Boden des Raumes tropft. Sie macht Sisko darauf aufmerksam. Die beiden schauen nach oben und sehen einen Gegenstand, der an der Decke hängt und sich zu verformen beginnt. Die beiden stehen auf um sich das Ganze genauer anzusehen. Als die [[morphogene Matrix]] des Wesens sichtbar wird, ist beiden sofort klar, dass es sich um einen [[Wechselbalg]] handelt. Schnell nehmen beide ihre Phaser zur Hand und richten sie auf den Wechselbalg, der nun immer schneller beginnt, sich von der Decke zu lösen.
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Einige Zeit später sitzt Sisko alleine und niedergeschlagen auf der Brücke des Schiffes. Dax kommt in den Raum und setzt sich zu ihm. Von draußen dringen weiter Explosionsgeräusche der Granaten ins Innere des Schiffes. Die Leiche von Muniz wurde mittlerweile fortgebracht. Der Captain erklärt, dass er Muniz gesagt hatte, dass er es schaffen würde, woraufhin Dax ihn daran erinnert, dass dies genau das ist, was von einem Captain erwartet wird. Um den Tod des Mannes und der anderen Offiziere nicht sinnlos erscheinen zu lassen erklärt Sisko nun, dass er das Schiff unbedingt nach Deep Space 9 bringen muss. Er erinnert Dax daran, dass fünf Personen auf der Mission gestorben sind und er will selbst in der Lage sein, den Familien der Offiziere zu erklären, weshalb dies geschehen musste. In diesem Moment entdeckt Dax, wie etwas von der Decke auf den Boden des Raumes tropft. Sie macht Sisko darauf aufmerksam. Die beiden schauen nach oben und sehen einen Gegenstand, der an der Decke hängt und sich zu verformen beginnt. Die beiden stehen auf um sich das ganze genauer anzusehen. Als die [[morphogene Matrix]] des Wesens sichtbar wird, ist beiden sofort klar, dass es sich um einen [[Wechselbalg]] handelt. Schnell nehmen beide ihre Phaser zur Hand und richten sie auf den Wechselbalg, der nun immer schneller beginnt, sich von der Decke zu lösen.
  
 
==== Akt V: Ein hoher Preis ====
 
==== Akt V: Ein hoher Preis ====
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