Bearbeiten von „Das Schiff“

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[[Datei:Jem'Hadar_greift_Dax_und_O'Brien_an.jpg|thumb|Ein Jem'Hadar greift Dax und O'Brien an]]
 
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Auf dem Schiff geht es Muniz immer schlechter. Der Chief arbeitet mittlerweile an den Konsolen des Schiffes. Dax kommt in den Raum, in dem sich die beiden befinden und erklärt, dass sie gerne wissen würde, wie es dem Captain ergeht. Dann erkundigt sie sich bei O'Brien, ob dieser eines der Displays in Gang setzen könnte. Der Chief erwidert, dass er dies vielleicht später machen kann. Derzeit, so gibt er an, versucht er noch das [[Energienetz|Hauptenergienetz]] zu aktivieren. In diesem Moment hören beide ein Geräusch aus einem Korridor hinter sich. Erschrocken schauen sich beide an und machen sich dann bewaffnet auf den Weg die Quelle des Geräusches zu erkunden. Vorsichtig schleichen sie durch die Korridore und schauen sich um. Plötzlich entdeckt der Chief ein blinkendes Gerät. Er erklärt, dass dies vorher noch nicht da war. Nun steckt Dax ihre Waffe weg und holt einen Tricorder hervor. Sie scannt das Gerät und erklärt dann, dass es eine Art Sensorgerät ist. O'Brien erwidert, dass egal, was es auch sei, es nicht sehr freundlich aussieht. In diesem Augenblick taucht der Jem'Hadar, der sich zuvor heimlich an Bord des Schiffes gebeamt hatte, auf. Er schlägt den Chief nieder und hält dann den [[Arm]] von Dax, die mittlerweile wieder nach dem Phaser greift, fest. Es gelingt ihm, den Phaser der Trill aus der Hand zu schlagen. Dann schlägt der Angreifer der Frau in den Bauch und wirft sie gegen das Schott.
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Auf dem Schiff geht es Muniz immer schlechter. Der Chief arbeitet mittlerweile an den Konsolen des Schiffes. Dax kommt in den Raum, in dem sich die beiden befinden und erklärt, dass sie gerne wissen würde, wie es dem Captain ergeht. Dann erkundigt sie sich bei O'Brien, ob dieser eines der Displays in Gang setzen könnte. Der Chief erwidert, dass er dies vielleicht später machen kann. Derzeit, so gibt er an, versucht er noch das [[Energienetz|Hauptenergienetz]] zu aktivieren. In diesem Moment hören beide ein Geräusch aus einem Korridor hinter sich. Erschrocken schauen sich beide an und machen sich dann bewaffnet auf den Weg die Quelle des Geräusches zu erkunden. Vorsichtig schleichen sie durch die Korridore und schauen sich um. Plötzlich entdeckt der Chief ein blinkendes Gerät. Er erklärt, dass dies vorher noch nicht da war. Nun steckt Dax ihre Waffe weg und holt einen Tricorder hervor. Sie scannt das Gerät und erklärt dann, dass es eine Art Sensorgerät ist. O'Brien erwidert, dass egal, was es auch sei, es nicht sehr freundlich aussieht. In diesem Augenblick taucht der Jem'Hadar, der sich zuvor heimlich an Bord des Schiffes gebeamt hatte, auf. Er schlägt den Chief nieder und hält dann den [[Arm]] von Dax, die mittlerweile wieder nach dem Phaser greift, fest. Es gelingt ihm, den Phaser der Trill aus der Hand zu schlagen. Dann schlägt der Angreifer der Frau in den Bauch und wirft sie gehen das Schott.
  
 
Worf bekommt die Tumulte aus dem Inneren des Schiffes mit und informiert Sisko darüber, dass die Angreifer im Schiff sind. Sofort beamen sich Kilana und ihr Begleiter fort. Sisko dreht sich um und rennt in Richtung des Schiffes.
 
Worf bekommt die Tumulte aus dem Inneren des Schiffes mit und informiert Sisko darüber, dass die Angreifer im Schiff sind. Sofort beamen sich Kilana und ihr Begleiter fort. Sisko dreht sich um und rennt in Richtung des Schiffes.
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[[Datei:Worf glaubt nicht an ein Überleben Muniz'.jpg|thumb|Worf glaubt nicht, dass Muniz überleben wird]]
 
[[Datei:Worf glaubt nicht an ein Überleben Muniz'.jpg|thumb|Worf glaubt nicht, dass Muniz überleben wird]]
Während außerhalb des Schiffes die Jem'Hadar die Gegend überwachen, arbeitet der Chief drinnen weiter. Mittlerweile ist er damit beschäftigt, in einem Korridor einige Dinge zu reparieren. Dax und Worf treffen bei ihm ein und die Trill erklärt, dass das Schiff strukturell mit vielem übereinstimmt, was sie von anderen Jem'Hadar-Schiffen kennen. Allerdings gibt Worf an, dass es auch entscheidende Unterschiede gibt. Viele der Systeme sind ihnen völlig unbekannt. Darauf erwidert O'Brien, dass er ein System nach dem anderen wieder in Ordnung bringen könnte. Dadurch könnte man sie testen und ihre Funktion bestimmen. Allerdings stellt er klar, dass dies dauern würde. Sofort erkundigt sich Worf danach, wie lange so etwas dauern könnte. Doch darauf kann der Chief auch keine Antwort geben. Dax ist sich unterdessen sicher, dass er das schon hinbekommen wird. Sie ist davon überzeugt, dass das Schiff noch erfunden werden muss, dass O'Brien nicht in den Griff bekommt. Dann kommt die Trill auf ein anderes Thema zu sprechen. Sie bemerkt die Besorgnis der Chiefs bezüglich Muniz und erklärt, dass der junge Mann stark ist und mit Sicherheit durchkommen wird. Doch Worf ist anderer Ansicht und glaubt nicht, dass er es schafft. Seiner Meinung nach wird Muniz die [[Nacht]] nicht überleben. Erbost fährt O'Brien ihn an und fordert den Klingonen auf, diese Ansicht für sich zu behalten. Doch Worf empfiehlt, dass man zulassen sollte, dass Muniz sich auf den Tod vorbereiten kann und will, dass er die Wahrheit erfahren soll. Allerdings ist der Chief in dem Fall ganz anderer Meinung und erklärt, dass seine einzige Hoffnung der Überlebenskampf ist. Sollte Muniz aufgeben, so glaubt O'Brien, dann ist es vorbei. Trocken erwidert Worf, dass es für ihn vorbei war, als Muniz von der Waffe der Jem'Hadar getroffen wurde. Diese Aussage empört den Chief noch mehr und er erklärt, dass das Leben des jungen Mannes in ihrer Hand liegt und er will nicht zulassen, dass ihn irgendjemand aufgibt. In diesem Moment mischt sich Dax ein und fordert Worf auf, mit ihr zu kommen, um sich gemeinsam die [[Ionenaustauschmatrix]] anzuschauen, die sie zuvor gefunden hatten. Auf dem Weg dorthin will sie sich mit dem Klingonen über die Feinheiten der [[Diplomatie]] unterhalten. Immer noch aufgebracht schaut O'Brien den beiden nach.
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Während außerhalb des Schiffes die Jem'Hadar die Gegend überwachen, arbeitet der Chief drinnen weiter. Mittlerweile ist er damit beschäftigt, in einem Korridor einige Dinge zu reparieren. Dax und Worf treffen bei ihm ein und die Trill erklärt, dass das Schiff strukturell mit vielem übereinstimmt, was sie von anderen Jem'Hadar-Schiffen kennen. Allerdings gibt Worf an, dass es auch entscheidende Unterschiede gibt. Viele der Systeme sind ihnen völlig unbekannt. Darauf erwidert O'Brien, dass er ein System nach dem Anderen wieder in Ordnung bringen könnte. Dadurch könnte man sie testen und ihre Funktion bestimmen. Allerdings stellt er klar, dass dies dauern würde. Sofort erkundigt sich Worf danach, wie lange so etwas dauern könnte. Doch darauf kann der Chief auch keine Antwort geben. Dax ist sich unterdessen sicher, dass er das schon hinbekommen wird. Sie ist davon überzeugt, dass das Schiff noch erfunden werden muss, dass O'Brien nicht in den Griff bekommt. Dann kommt die Trill auf ein anderes Thema zu sprechen. Sie bemerkt die Besorgnis der Chiefs bezüglich Muniz und erklärt, dass der junge Mann stark ist und mit Sicherheit durchkommen wird. Doch Worf ist anderer Ansicht und glaubt nicht, dass er es schafft. Seiner Meinung nach wird Muniz die [[Nacht]] nicht überleben. Erbost fährt O'Brien ihn an und fordert den Klingonen auf, diese Ansicht für sich zu behalten. Doch Worf empfiehlt, dass man zulassen sollte, dass Muniz sich auf den Tod vorbereiten kann und will, dass er die Wahrheit erfahren soll. Allerdings ist der Chief in dem Fall ganz anderer Meinung und erklärt, dass seine einzige Hoffnung der Überlebenskampf ist. Sollte Muniz aufgeben, so glaubt O'Brien, dann ist es vorbei. Trocken erwidert Worf, dass es für ihn vorbei war, als Muniz von der Waffe der Jem'Hadar getroffen wurde. Diese Aussage empört den Chief noch mehr und er erklärt, dass das Leben des jungen Mannes in ihrer Hand liegt und er will nicht zulassen, dass ihn irgendjemand aufgibt. In diesem Moment mischt sich Dax ein und fordert Worf auf, mit ihr zu kommen, um sich gemeinsam die [[Ionenaustauschmatrix]] anzuschauen, die sie zuvor gefunden hatten. Auf dem Weg dorthin, will sie sich mit dem Klingonen über die Feinheiten der [[Diplomatie]] unterhalten. Immer noch aufgebracht schaut O'Brien den beiden nach.
  
 
Zur gleichen Zeit kümmert sich Sisko auf der Brücke des Schiffes weiter um den mittlerweile zitternden Muniz. Während Sisko ihm ein [[Hypospray]] verabreicht, meldet sich plötzlich Kilana bei ihm. Sie erklärt, dass ihr bewusst ist, dass der Captain böse auf sie ist und sie zeigt dafür Verständnis. Ihr ist auch bewusst, dass er sich aus gutem Grund betrogen fühlt. Allerdings möchte sie trotzdem mit ihm reden und sie verspricht zu seiner Beruhigung, dass sie unbewaffnet zu einem weiteren Treffen kommen will. Auch auf die Begleiter will sie verzichten. Kilana will Sisko allerdings nicht zu den gleichen Einschränkungen verpflichten.
 
Zur gleichen Zeit kümmert sich Sisko auf der Brücke des Schiffes weiter um den mittlerweile zitternden Muniz. Während Sisko ihm ein [[Hypospray]] verabreicht, meldet sich plötzlich Kilana bei ihm. Sie erklärt, dass ihr bewusst ist, dass der Captain böse auf sie ist und sie zeigt dafür Verständnis. Ihr ist auch bewusst, dass er sich aus gutem Grund betrogen fühlt. Allerdings möchte sie trotzdem mit ihm reden und sie verspricht zu seiner Beruhigung, dass sie unbewaffnet zu einem weiteren Treffen kommen will. Auch auf die Begleiter will sie verzichten. Kilana will Sisko allerdings nicht zu den gleichen Einschränkungen verpflichten.
  
 
[[Datei:Sisko ist erbost über Kilanas Hinterhalt.jpg|thumb|Sisko ist erbost über Kilanas hinterhältiges Verhalten]]
 
[[Datei:Sisko ist erbost über Kilanas Hinterhalt.jpg|thumb|Sisko ist erbost über Kilanas hinterhältiges Verhalten]]
Kurze Zeit später schreitet der wütende Captain mit einem Phasergewehr bewaffnet vom Schiff aus auf Kilana zu. Als er die Frau erreicht, fordert er sie auf, ihm mitzuteilen, was sie zu sagen hat. Vermeintlich offen gibt die Vorta zu, dass es ein Fehler war, den Jem'Hadar in das Schiff zu schicken. Sie entschuldigt sich dafür und erklärt, dass sie hofft, dass niemand verletzt wurde. Dann teilt Kilana mit, dass sie keine andere Wahl hatte, denn so wie Sisko das Leben seiner Leute schützen muss, so muss sie ihr ''Eigentum'' beschützen. Sie ist jedoch davon überzeugt, dass das Schlimmste nun überstanden sei und sie vorwärts kommen. Sofort will Sisko wissen, was die Frau damit meint. Die Vorta erwidert, dass Sisko sicher bemerkt hat, dass sie etwas wollen, was im Schiff ist. Sie fordert den Captain auf, ihr zu gestatten dieses Etwas zu holen und dann wollen sie verschwinden. Als Gegenleistung kann Sisko das Schiff behalten. Doch der macht einen anderen Vorschlag. Die Frau soll ihm einfach sagen, was sie haben will und er verspricht ihr dies dann herauszubringen. Doch das kann Kilana zu ihrem Bedauern nicht zulassen. Sisko will nun wissen, ob sie ihm nicht vertraut. Die Vorta erwidert, dass sie es gerne würde, allerdings ist ihr dies unter den gegebenen Umständen nicht möglich, da für sie zu viel auf dem Spiel steht. Der Captain stellt nun klar, dass für ihn und seine Leute auch viel auf dem Spiel steht und er ist auf keinen Fall bereit, das Leben seiner Crew zu gefährden. Mit einem Lächeln erwidert die Vorta, dass es so scheint, als würden sie auf eine [[Einbahnstraße]] zusteuern. Doch Sisko stellt klar, dass sie dort schon längst angekommen sind. Das findet die Frau bedauerlich und sie beendet die Unterredung. Sofort wird Kilana weggebeamt. Schnell dreht sich Sisko um und rennt zurück zum Schiff zu Worf, der auf ihn wartet. Während die Jem'Hadar mit ihren Waffen aus dem Orbit in die Umgebung des Schiffes feuern, begeben sich die beiden Offiziere wieder in das Schiff. In einem der Korridore bleiben sie stehen und hören, wie von draußen der Lärm der Einschläge zu ihnen dringt.
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Kurze Zeit später schreitet der wütende Captain mit einem Phasergewehr bewaffnet vom Schiff aus auf Kilana zu. Als er die Frau erreicht, fordert er sie auf, ihm mitzuteilen, was sie zu sagen hat. Vermeintlich offen gibt die Vorta zu, dass es ein Fehler war, den Jem'Hadar in das Schiff zu schicken. Sie entschuldigt sich dafür und erklärt, dass sie hofft, dass niemand verletzt wurde. Dann teilt Kilana mit, dass sie keine andere Wahl hatte, denn so wie Sisko das Leben seiner Leute schützen muss, so muss sie ihr ''Eigentum'' beschützen. Sie ist jedoch davon überzeugt, dass das Schlimmste nun überstanden sei und sie vorwärts kommen. Sofort will Sisko wissen, was die Frau damit meint. Die Vorta erwidert, dass Sisko sicher bemerkt hat, dass sie etwas wollen, was im Schiff ist. Sie fordert den Captain auf, ihr zu gestatten dieses Etwas zu holen und dann wollen sie verschwinden. Als Gegenleistung kann Sisko das Schiff behalten. Doch der macht einen anderen Vorschlag. Die Frau soll ihm einfach sagen, was sie haben will und er verspricht ihr dies dann herauszubringen. Doch das kann Kilana zu ihrem Bedauern nicht zulassen. Sisko will nun wissen, ob sie ihm nicht vertraut. Die Vorta erwidert, dass sie es gerne würde, allerdings ist ihr dies unter den gegebenen Umständen nicht möglich, da für sie zu viel auf dem Spiel steht. Der Captain stellt nun klar, dass für ihn und seine Leute auch viel auf dem Spiel steht und er ist auf keinen Fall bereit, das Leben seiner Crew zu gefährden. Mit einem Lächeln erwidert die Vorta, dass es so scheint, als würden sie auf eine [[Einbahnstraße]] zusteuern. Doch Sisko stellt klar, dass sie dort schon längst angekommen sind. Das findet die Frau bedauerlich und sie beendet die Unterredung. Sofort wird Kilana weggebeamt. Schnell dreht sich Sisko um und beginnt zurück zum Schiff zu Worf, der auf ihn wartet, zu rennen. Während die Jem'Hadar mit ihren Waffen aus dem Orbit in die Umgebung des Schiffes feuern, begeben sich die beiden Offiziere wieder in das Schiff. In einem der Korridore bleiben sie stehen und hören wie von draußen der Lärm der Einschläge zu ihnen dringt.
  
 
==== Akt IV: Tod ====
 
==== Akt IV: Tod ====
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