Das, was du zurückläßt, Teil I
Die Föderation startet mit ihren Alliierten zusammen eine Großoffensive gegen das Dominion. Kira, Garak und Damar beginnen unterdessen eine neue Rebellion auf Cardassia Prime. In den Feuerhöhlen auf Bajor beginnen Kai Winn und Dukat die Pah-Geister zu befreien.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe[Bearbeiten]
Kurzfassung[Bearbeiten]
Die Flotte der Föderation, der Klingonen und Romulaner nimmt Kurs auf Cardassia, während auf dem Planeten die Rebellion immer weitere Kreise zieht. Das Dominion zerstört als Reaktion darauf Lakarian City und ermordet dabei Millionen Zivilisten. Winn und Dukat brechen unterdessen zu den Feuerhöhlen auf Bajor auf, wo Winn aus dem Buch des Kosst Amojan vorliest und in den Höhlen ein Feuer erscheint. Damar, Kira und Garak werden von den Jem'Hadar im Keller von Milas Haus, in dem sie sich versteckt hatten, aufgespürt und sollen hingerichtet werden. Zwei cardassianische Soldaten stellen sich jedoch gegen das Dominion und töten die Jem'Hadar als Rache für Lakarian City. Damar führt die Rebellen dann beim Angriff auf das Hauptquartier des Dominion an. Sabotageakte unterbrechen derweil die Verbindung des Hauptquartiers zur Flotte. Ohne Unterstützung vom Boden verliert die Dominionflotte die Schlacht, nachdem die cardassianischen Schiffe die Seite wechseln und die anderen Dominionschiffe angreifen. Als die Kommunikationsverbindung wiederhergestellt wird, erkennt Weyoun, dass die cardassianische Flotte übergelaufen ist. Legat Broca will eine Ansprache an das Volk halten, doch die Gründerin befiehlt seine Hinrichtung und die Ausrottung der cardassianischen Spezies. Die Flotte der Föderationsallianz erreicht inzwischen Cardassia, das von einer riesigen Flotte und orbitalen Waffenplattformen verteidigt wird.
Langfassung[Bearbeiten]
Prolog[Bearbeiten]
Fünf Uhr. In seinem Bett wacht Dr. Bashir auf. Plötzlich bewegt sich etwas hinter ihm. Es ist Dax. Sie erinnert ihn daran, dass sie aufstehen müssen, denn ein großer Tag steht bevor. Er meint, dass es eine große Nacht war und nun weiß er endlich, wie weit die Flecken der Trill wirklich hinunter reichen. Er will dieses Geheimnis aber für sich behalten und nicht wie so viele andere mit Chief O'Brien teilen.
Dann müssen beide aber wirklich aufstehen, werden sie doch auf der USS Defiant erwartet. Julian gesteht Ezri, dass er sie liebt und dass es für ihn furchtbar wäre, würde er sie im anstehenden Kampf verlieren. Beide versprechen sich, lebend zurückzukehren.
Miles macht sich derweil auch schon bereit. Keiko umsorgt unterdessen Kirayoshi. Der Junge hat am nächsten Tag einen Check-up bei Schwester Bandee und der Chief stellt sicher, dass alles während seiner Abwesenheit einwandfrei funktioniert. Seine Frau meint, dass er sich keine Sorgen machen muss. Außerdem erinnert er sie daran, dass sie nicht wieder die ganze Nacht an der Abhandlung über die Bäume schreiben soll, deren Namen er schon wieder vergessen hat. Keiko antwortet, dass es um arfillianischen Flieder geht und es sich dabei nicht um Bäume, sondern um Sträucher handelt.
Unterdessen schaut sich Molly das Modell von Alamo an. Ihr Vater bittet sie, es nicht zu berühren, doch sie meint, sie darf das, denn sie lässt ihren Vater ja auch mit ihrem Spielzeug spielen. Doch Miles meint, dass es ein Modell ist und nicht als Spielzeug gilt. Keiko schlägt daraufhin vor, es doch an ein Museum zu geben. Doch der Mann überlegt, es eher dem Doktor zu überlassen.
Als er Julian erwähnt, erkundigt sich seine Frau, ob er dem schon von dem Angebot der Sternenflotte erzählt hat. Doch der Chief fand noch nicht den richtigen Zeitpunkt dazu. Er verspricht seiner Familie aber, dass sie, sobald der Krieg beendet ist, zurück zur Erde gehen.
In ihrem gemeinsamen Quartier kümmert sich Benjamin derweil um seine Frau. Kasidy ist es morgens oft übel und ihr Mann meint, dass dies spätestens nach drei Monaten aufhört. Für sie ist dies nur ein schwacher Trost, da sie ja erst im ersten Monat ist. Sie möchte aber ein Versprechen von ihrem Mann. Er soll heil wieder zurückkehren. Natürlich verspricht er es ihr. Dann muss sie sich wieder übergeben.
In diesem Moment kommt Jake in das Quartier. Er möchte seinen Vater zur Defiant begleiten. Dann erkundigt er sich nach Kasidy und die meint, dass es ihr nicht allzu gut geht. Jake wundert sich, weshalb die Frau keine Medikamente nimmt, doch Benjamin sagt, dass sie dies nur im Notfall tun will. Da Kasidy sich Sorgen um ihren Mann macht und dies ihre Übelkeit nur noch verschlimmert, sagt sie, er soll nun gehen, aber schnell wieder zurückkommen.
Auch Worf macht sich auf zur Defiant. Odo gesellt sich zu ihm. Der Klingone hofft, dass Colonel Kira wohlauf ist, wenn sie Cardassia erreichen. Er erntet Zustimmung von dem Formwandler.
Nachdem alle auf dem Schiff eingetroffen sind, meint der Captain, dass man nun versucht, den Krieg zu beenden. Er befiehlt Fähnrich Nog, Kurs auf Cardassia zu setzen und nimmt an, dass dieser den Weg kennt. Nog antwortet ironisch, dass er sicher nicht falsch liegt, wenn er dem Schiff folgt, das vor ihnen ist. Nog führt den Befehl aus und gemeinsam mit der großen Flotte an Schiffen, machen sie sich auf den Weg in den Kampf.
Akt I: Die Rebellion lebt[Bearbeiten]
Auf Cardassia berichtet Weyoun der Gründerin, dass die Invasionsflotte Deep Space 9 nun verlassen hat. Sie werden erst am nächsten Abend an der Grenze zum Dominiongebiet erwartet. Sie zitiert das Motto der Jem'Hadar - "Zu siegen heißt Leben" - und sie ist froh, dass die Breen damit übereinstimmen, denn nun sind diese Worte mehr als sonst von Bedeutung. Nur eine der beiden Flotten wird den Kampf überstehen. Diese Schlacht wird den Krieg entscheiden. Als Ansporn verspricht sie den Breen Romulus und um sie zufrieden zu stellen auch noch die Erde.
Da kommt Legat Broca herein und bringt ein beunruhigendes Gerücht vor. Damar soll noch am Leben sein. Weyoun bezweifelt dies, da sowohl sein Schiff, als auch seine Rebellenstützpunkte zerstört wurden. Doch da die Leiche des Mannes nie gefunden wurde, ist die Gründerin skeptisch. Broca berichtet weiter, dass sich Damar sogar auf Cardassia Prime aufhalten soll. Die Gründerin gibt dem Cardassianer den Befehl, Damar zu beseitigen. Er verspricht, dass dies sofort geschehen wird.
Auf den Straßen Cardassias werden Damar und Garak von zwei Jem'Hadar gestoppt. Garaqk entschuldigt sich sofort und sagt, dass er hofft, sie haben nichts falsch gemacht. Sie seien neu in der Stadt und hätten sich verlaufen. Ein Jem'Hadar erkennt jedoch Legat Damar. Garak versucht die beiden davon zu überzeugen, dass es sich um eine Verwechslung handelt. Doch die Jem'Hadar lassen sich nicht beirren. Sie wollen Garak erschießen und Damar mitnehmen. In diesem Moment taucht ein Breen auf. Leider verstehen die Jem'Hadar ihn nicht und dann erschießt der Breen die beiden Soldaten.
Der Breen nimmt den Helm ab. Es ist Kira. Die Cardassianer beschweren sich, dass sie nicht im Versteck ist, denn es ist zu gefährlich für eine Bajoranerin auf dem Planeten. Doch sie gibt an, dass sie wenigstens einen Helm trägt und empfiehlt Damar auch einen zu tragen. Falls sie Probleme bekommen sollten, wird Kira vorgeben, die Cardassianer seien ihre Gefangenen.
Zurück im Versteck berichten die beiden, dass ein einstimmiger Beschluss gefasst wurde. Am nächsten Tag will man die Arbeiten auf Cardassia einstellen. Dadurch will man erreichen, dass die Flotte des Dominion von jeglicher Bodenunterstützung abgeschnitten ist und so der Invasionsflotte alleine gegenübersteht. Dazu sollen, Energie-, Kommunikations- und Transporteinrichtungen von den Aufständen betroffen sein.
Um für eine Stärkung zu sorgen, bringt Mila den dreien etwas zu Essen. Sie erzählt, dass Garak sich schon als kleiner Junge immer in Schwierigkeiten brachte und dass sie sich damals um ihn kümmerte. Sie ist froh, dass sich seine damals schändlichen Eigenschaften nun zu Tugenden entwickelt haben.
Akt II: Schwere Wege[Bearbeiten]
Während sich die Flotten der Föderation, der Klingonen und der Romulaner auf den Weg zur Schlacht machen, führt die Defiant letzte Checks durch. Nog gibt an, dass sich das neue Schiff nicht so gut fliegen lässt, wie ihre Vorgängerin. Das neue Schiff ist etwas schwerfälliger. Aus diesem Grund lässt der Chief die Crew im Maschinenraum weitere Einstellungen vornehmen. Ezri fragt Worf erneut, ob er verärgert ist. Dieser antwortet, dass es keinen Grund für ihn gibt, verärgert zu sein, denn er hat sie die ganzen letzten Wochen gedrängt, dem Doktor ihre Gefühle zu gestehen. Jetzt freue er sich für sie, da der Doktor weiß, was sie fühlt. Scherzhaft fügt er hinzu, dass er fest entschlossen ist, ihn zu töten. Ezri erkennt, dass es ein Witz ist und Worf erinnert sie daran, dass Jadzia sagte, er hätte keinen Humor.
Die Tatsache, dass Bashir schon die ganze Zeit lächelt, findet Miles etwas übertrieben, schließlich ist er nicht der erste Mann, der sich verliebt hat. Ezri erkundigt sich unterdessen, ob die Beziehung mit Julian und ihr Worf nicht verärgert. Doch der nimmt die Sache unerwartet humorvoll auf.
Dann fängt O'Brien an, Julian zu erzählen, dass sich etwas verändern muss. Julian dachte sich das schon und ist bereit, das Alamo-Modell in sein Quartier zu holen. Wenn sie es rausholen, wäre es nicht mehr so vollgestopft. Doch der Chief redet nicht davon. Bashir fragt nun nach, was der Chief dann meint. Allerdings überlegt er es sich dann anders und entscheidet sich, seinem Freund noch nichts von seinen Plänen zu erzählen. Inzwischen hat er die Drehkraftpuffer eingestellt und Nog bestätigt, dass es besser funktioniert.
Odo ist unterdessen besorgt wegen Kira. Sisko spricht ihn darauf an. Er meint, dass auch er sich wünschte, sie wäre da. Der Formwandler antwortet, dass es ihm schon reichen würde, wenn er wüsste, dass es ihr gut geht. Sisko macht ihm Mut und ist sich sicher, dass Kira weiß, wie man überlebt. Beide sind sich über eines im Klaren: Der Krieg muss enden. Sisko sagt, dass der Krieg bald schon enden wird, auf die eine oder andere Weise.
In dem Moment meldet sich die Prophetin in der Gestalt von Sarah bei Benjamin. Sie meint, dass seine Aufgabe bald vollendet ist. Er darf nicht zögern und muss dem Weg folgen, den die Propheten für ihn auserkoren haben. Das Ende seiner Reise liegt nicht vor ihm, sondern bereits hinter ihm.
Nachdem die Vision vorbei ist, spricht er mit Odo darüber und muss gestehen, dass er nicht weiß, was sie bedeutet.
Auf Bajor studiert Kai Winn immer noch das Buch des Kosst Amojan. Endlich kommt der mittlerweile wieder sehende Dukat zu ihr. Aber auch wenn die Pah-Geister ihm verziehen haben, so kann sie es nicht, denn er ist und bleibt ein Kriegsverbrecher. Sie bereut, dass sie ihn je in ihr Bett ließ. Aber trotz allem teilt sie ihm mit, dass sie nun weiß, wie man die Pah-Geister befreit. Doch der einzige Grund, weshalb sie dies noch nicht erledigt hat, ist die Tatsache, dass sie für dieses Unternehmen die Hilfe des Mannes braucht. Er ist bereit sie zu unterstützen, um den Pah-Geistern den rechtmäßigen Platz im himmlischen Tempel zu verschaffen. Um den Abgesandten der Propheten will er sich selbst kümmern.
Quark besucht unterdessen Vic Fontaine's Lounge. Zusammen mit Vic spielt er Karten. Doch ihm liegen die Spiele nicht. Deshalb schlägt er vor, dass beide Tongo spielen. Doch dies ist für Vic nicht möglich, da es so etwas 1962 in Las Vegas noch nicht gab und das Holoprogramm nun einmal zeitspezifisch ist.
Der Ferengi meint, dass er nur deshalb in der Holosuite ist, weil seine Bar zur Zeit zu wenige Gäste hat. Durch den Krieg sind alle weg. Er sorgt sich innerlich um seine Freunde, auch wenn er es nicht zugeben will. Er hofft, dass Nog und die anderen heil zurückkommen. Dann wird Vic von Ginger abgeholt und lässt Quark zurück.
Mittlerweile befinden sich Winn und Dukat in den Feuerhöhlen. Die Kai muss sich immer wieder ausruhen, was zu weiteren Spannungen zwischen den beiden führt. Dann meint Dukat, dass er sich während der Besetzung nie die Zeit genommen hatte, die Feuerhöhlen zu erkunden. Doch Winn interessieren seine Anekdoten aus der Zeit nicht. Sie verbietet ihm außerdem, sie mit Adami anzureden. Danach machen sie sich wieder auf den Weg.
Auf Cardassia fordern die Breen, dass sie zukünftig die Frontlinie im Kampfverband des Dominion stellen, doch die Gründerin lehnt dies ab. Um die Moral der Jem'Hadar nicht zu schwächen, die 2000 Jahre lang die erste Verteidigungslinie des Dominions waren, gestattet sie es lediglich, dass die Breen nun Seite an Seite in vorderster Linie mit den Jem'Hadar stehen. Währenddessen macht Weyoun eine Entdeckung. Das Zentrum der Verteidigung ihres Verbandes ist zu schlecht gerüstet. Er schlägt vor, Verstärkung zu schicken. Die Gründerin fragt Gor, ob er einverstanden ist und dieser stimmt zu. Die Gründerin lässt Weyoun nun den Jem'Hadar befehlen, das Zentrum ihrer Linien zu stärken. Doch in dem Moment, in dem er dies tun will, fällt der Strom im Hauptquartier aus. Die Gründerin fragt, was passiert ist. Da kommt Broca herein und sagt, dass er froh ist, dass es der Gründerin gut geht.
Es gelingt ihnen die Notenergie einzuschalten. Doch die Langstreckenkommunikation ist ausgefallen. Weyoun gelingt es nicht, die Streitkräfte zu erreichen. Die Gründerin will wissen, was das Problem ist und Broca, der hinzueilt, meint, es war Sabotage. Weyoun stellt fest, dass beinahe jeder Einrichtung des Dominion auf Cardassia Prime erheblicher Schaden zugefügt wurde. Es ist ihnen klar, dass Damar dahintersteckt. Doch der Cardassianer macht eine weitere beunruhigende Meldung. Die Rebellen sind nun keine Soldaten mehr, sondern einfache Zivilisten. Die Gründerin ist erbost und würgt Broca. Sie fragt, ob er ihr damit mitteilen will, dass sich das cardassianische Volk gegen sie erhebt. Die Gründerin sagt, dass sie aber wohl keine Möglichkeit haben, das zu erfahren. Da kommt der Vorta mit einer Idee. Die Gründerin ist sicher, dass Broca sich gern anhören wird, was er zu sagen hat. Da das Volk, aufghetzt von Damar und seinen Anhängern, sich gegen das Dominion auflehnt, sollte, so Weyoun, auch das Volk dafür bestraft werden. Der in der Ecke wartende Broca stimmt dem Vorschlag zu. Weyoun soll sich sofort darum kümmern.
Im Keller in Milas Haus warten Damar, Garak und Kira darauf, wie lange das Dominion braucht, um die Energie wiederherzustellen. Damar stellt fest, dass es nun schon 24 Minuten dauert. Garak nimmt an, dass auf dem Planeten sicher Chaos ausgebrochen ist, wo es dem Dominion nicht gelingt, die Energie wiederherzustellen. Mila bringt derweil zwei Lichtstäbe herunter. Sie ist sich zwar sicher, dass sie noch mehr im Haus hat, findet sie aber nicht. Garak bittet sie nicht herumzutrödeln und sie ihm zu geben. Mila sagt, dass ihr dieser Tonfall vertraut ist. Er erinnert sie an den rücksichtslosen und fordernden Jungen, der er früher war. Garak sagt, dass er sich nicht sehr verändert habe. Damar denkt, dass die Botschaft für das Dominion deutlich ist. Er hofft, dass es zu einem Chaos auf der Straße führt. Kira meint unterdessen, dass sie nun nicht aufhören sollen, sondern weitermachen müssen. Sie müssen nun den Feind noch härter treffen. Garak sagt, dass das schwieriger wird, wenn sie ihre Sicherheitsmaßnahmen verschärfen. Für Kira spielt das jedoch keine Rolle. Sie dürften ihren Schwung nicht verlieren. Damar stimmt ihr zu. Sie dürften erst ruhen, wenn Cardassia frei ist und er will ihr danken, da ohne sie die Revolution in den Kinderschuhen stecken geblieben wäre. Garak stellt fest, dass es eine unglaubliche Ironie ist, dass die Retterin von Cardassia eine ehemalige bajoranische Terroristin ist. Kira meint jedoch, dass es etwas verfrüht ist, sie heilig zu sprechen. Dann geht das Licht wieder an. Nach über 26 Minuten. Sie hören sich an, was das Dominion dazu sagt und sind erschüttert. Weyoun teilt mit, dass man die Terroraktionen nicht dulden wird. Deshalb wird das cardassianische Volk für jede Aktion die Konsequenzen zu tragen haben. Als erstes wurde Lakarian City vollständig zerstört. Es gibt keine Überlebenden. Der Vorta droht an, dass für jede weitere Aktion eine weitere cardassianische Stadt zerstört wird.
Die Rebellen sind entsetzt, doch nun gibt es nur noch eine Option. Die Bajoranerin schlägt vor, das Hauptquartier des Dominion anzugreifen. Doch leider kennt Damar keinen Weg hinein, ohne ein gültiges Sicherheitsprotokoll. Aus diesem Grund will Garak Sprengstoff auftreiben. Doch Mila hält es für Selbstmord, kann die drei allerdings nicht umstimmen.
Auf der Defiant meldet Ezri, dass Kanzler Martok mit Admiral Ross und Sisko sprechen will. Der Klingone prophezeit einen großen Sieg und verspricht, danach ein Fass Blutwein mit den beiden auf Cardassia Prime zu leeren. Dann ist es so weit. Der Feindkontakt steht bevor.
Akt III: Der Kampf beginnt[Bearbeiten]
Der Kampf tobt heftig. Auf beiden Seiten gibt es erste Verluste. Geschickt manövriert Nog die neue Defiant durch die feindlichen Linien. Er lobt die Breen, die verstehen würden, ihre Schiffe zu fliegen. O'Brien fordert ihn auf, dran zu bleiben. Man verfolgt ein Schiff der Breen. Nog meint, dass es flink wie ein Wiesel ist. Allerdings gelingt es Worf nicht, das Ziel zu erfassen. Dann Treffer auf der Defiant. Zwei Jem'Hadar-Schiffe nähern sich von hinten, wie Odo meldet. Sisko lässt Ausweichmanöver Delta fliegen. Nog fliegt einen engen Looping und setzt sich hinter die Schiffe. Es gelingt ihnen, eines davon abzuschießen. Dabei verliert Nog zwar das Breen-Schiff, doch Sisko meint, dass er sich darüber keine Sorgen machen müsse, denn es gebe noch jede Menge anderer zur Auswahl. Während die Defiant Treffer einsteckt, werfen sich Ezri und Bashir sorgenvolle Blicke zu.
Im Keller auf Cardassia sind die Rebellen dabei, den Angriff auf das Hauptquartier des Dominion vorzubereiten. Mila kommt die Treppe herunter und kritisiert Garak, weil dieser seinen Teller kaum angerührt hat. Es sei daher kein Wunder, dass er nicht gut aussehe. Garak erwidert, dass er nicht gut aussieht, weil er in einem Keller lebt. Doch Mila erwidert, dass Legat Damar das auch tut und er seinen Teller leergegessen habe, was auch erkläre, warum er so ein prächtiges und gut aussehendes Mannsbild sei. Garak kann ihr allerdings nicht folgen. Kira versteht es schon und glaubt, dass Mila dabei ist, sich in Damar zu verlieben. Mila kommentiert, dass sie alt genug ist, um seine Mutter zu sein. Als sie den Teller nimmt, nimmt Damar noch den letzten Bissen und sagt, dass das Unsinn sei. Mila meint abschätztig: POlitiker
. Da klingelt es an der Tür. Mila will nachschauen. Kira, Damar und Garak verstecken sich derweil. Als die Cardassianerin die Tür öffnet, stehen drei Jem'Hadar und zwei Cardassianer vor der Tür.
Da sich die Rückkehr der Frau verzögert, machen sich die Rebellen Sorgen. Plötzlich fällt Mila die Treppe zum Keller herunter. Garak rennt zu ihr, als ein kleiner Metallgegenstand die Treppe herunterrollt. Kira erkennt das sofort und warnt Garak. Sie selbst und Damar ducken sich weg, als der Gegenstand explodiert. Garak wird zurückgeworfen.
Kira versucht unterdessen ihren Phaser zu erreichen, doch ein Fuß stellt sich auf ihren Arm. Ein Jem'Hadar hebt sie auf.
Die Schiffe der Allianz aus Sternenflotte, Klingonen und Romulanern fliegen immer weiter Angriffe auf die Gegner. Dabei werden viele feindliche, aber auch eigene Schiffe zerstört. Ein Geschwader Birds-of-Prey attackiert einige Angriffsjäger der Jem'Hadar. Einige der Jem'Hadar-Schiffe fliegen derweil bewusst Kamikazemanöver. So werden ein Bird-of-Prey und ein Schlachtkreuzer der Vor'cha-Klasse der Klingonen vernichtet. Zwei Birds-of-Prey setzen sich sofort hinter zwei andere Angriffsjäger und vernichten sie mit Disurptorsalven. Die Defiant fliegt unterdessen inmitten der feindlichen Schiffe Angriffsflüge, verfolgt von drei Jem'Hadar-Angriffsjägern. Dabei schießt sie ein Schiff der Hideki-Klasse ab.
Mittlerweile hat O'Brien eine Schulterverletzung erlitten, und während sich Bashir um ihn kümmert. Dieser scherzt, dass er O'Brien wohl keine Sekunde aus den Augen lassen dürfte. O'Brien spielt das jedoch herunter, da nur seine Schulter verletzt sei. Nun rückt der Chief endlich mit der Sprache heraus. Er erzählt dem Doktor, dass er Deep Space 9 verlassen wird, um zurück zur Erde zu gehen, um an der Akademie der Sternenflotte zu unterrichten. Jemand müsse den Offizieren schließlich den Unterschied zwischen einem Warpmatrixflusskondensator und einem selbstdichtenden Schaftbolzen erklären. Da meldet Admiral Ross, dass das romulanische Flaggschiff zerstört wurde und die Linie der Alliierten zusammenbricht. Ross meint, dass sie zu viele Schiffe verlieren und versuchen müssen die linke Flanke des Dominion aufzurollen. Sisko will ihnen mit Angriffsflügel 64 und 65 zur Hilfe eilen. Unterdessen planen Martok und Ross, die viel zu schwach besetzte Mitte der Gegner anzugreifen.
Die Gründerin wird auf Cardassia Prime unterdessen ungeduldig. Sie will die Kommunikation zu der Schlacht wieder hergestellt haben und ist über die lange Zeit des Wartens sehr verärgert. Weyoun antwortet, dass ihre Techniker ihm versicherten, dass ihre Kommunikation bald wiederhergestellt sein wird. Die Gründerin erinnert ihn daran, dass er das schon seit Stunden sagt und es in der Zwischenzeit keine Möglichkeit gibt, ihre Schiffe zu kontaktieren oder zu erfahren, wie sich der Kampf entwickelt. Unterdessen bringt Broca eine gute Nachricht. Damar wurde endlich gefangen genommen. Die Gründerin ist zufrieden. Broce ergänzt, dass mit ihm Kira und Garak festgenommen wurden. Weyoun möchte ihn in das Hauptquartier bringen lassen, doch die Gründerin fordert, dass Damar und auch Kira und Garak sofort exekutiert werden sollen.
Akt IV: Rückzug nach Cardassia[Bearbeiten]
Der Befehl zur Exekution geht sofort an die Jem'Hadar. Sie lassen die Rebellen aufstehen, um sie dann zu erschießen. Es werden keine letzten Worte gestattet. Dann legen die Jem'Hadar an. Der Erste gibt den Befehl, die Waffen schussbereit zu machen und dann fallen zwei Schüsse. Die Cardassianer, die mit den Jem'Hadar gekommen waren, eröffnen das Feuer und die beiden Jem'Hadar, die auf die Rebellen zielen, fallen tot um. Dem Ersten gelingt es einen der Cardassianer zu erschießen, bevor auch er getroffen wird. Gemeinsam mit dem neuen Verbündeten, überlegen Damar, Kira und Garak die nächsten Schritte.
Es sieht unterdessen nicht all zu gut für die Allianz der Föderation, Klingonen und Romulaner aus. Die Schilde der Defiant sind nur noch bei 60% und Bashir muss den Chief mitnehmen, um ihn auf der Krankenstation zu behandeln. Sisko fordert Unterstützung für sein Schiff durch die Angriffsjäger, doch die sind selbst damit beschäftigt, sich zu verteidigen. Deshalb soll Nog die Defiant nun aus dem hart umkämpften Bereich fliegen. Doch plötzlich kommt unerwartete Hilfe. Ein Schiff nach dem anderen wird hinter der Defiant zerstört. Von den Cardassianern. Genau zur richtigen Zeit. Nun gewinnt die neu geformte Allianz allmählich die Oberhand. Sisko gibt Befehl, Kurs auf das Zentrum der Linien zu nehmen, um durchzubrechen.
Auf Cardassia Prime funktioniert die Kommunikation zu den Streitkräften unterdessen wieder. Doch was Weyoun da sieht, kann er nicht glauben. Die Cardassianer haben die Seiten gewechselt. Sofort werden alle Kräfte des Dominion nach Cardassia Prime zurück beordert, auch wenn das bedeutet, dass sie vollkommen umzingelt sind. Die Gründerin sagt, dass es kein Entkommen mehr gibt. Sie meint, dass sie sich beim ersten Anzeichen einer Rebellion der Cardassianer hätten entledigen sollen. Broca will mit den Rebellen reden und versuchen ihre Meinung zu ändern. Weyoun sagt, dass sie ihn natürlich genausogut zu einem Verrat überreden könnten. Als weiteren Befehl gibt die Gründerin aus, dass alle Cardassianer getötet werden sollen. Jeder einzelne. Auch Broca, der beteuert, loyal zu sein, soll hingerichtet werden. Weyoun erhält den Auftrag, sofort mit der Vernichtung der gesamten cardassianischen Spezies zu beginnen. Er kommentiert, dass er Broca nicht vermissen wird und die Vernichtung einige Zeit beanspruchen wird.
Auf der Defiant meldet Worf, dass sich die Breen und Jem'Hadar nach Cardassia Prime zurückziehen. Unterdessen wollen Martok und Admiral Ross mit Sisko reden. Wieder überlegt der Admiral, die Feinde auf unbegrenzte Zeit auf dem Planeten einzusperren, doch Martok und Sisko wissen um die Gefährlichkeit des Dominions und dass sie sofort wieder aufrüsten und früher oder später wieder angreifen würden. Sie sind für einen weiteren Angriff. Doch Ross meint, dass schon ein Drittel der eigenen Flotte zerstört wurde. Martok will kämpfen, schon allein als Zeichen dafür, dass der Tod der eigenen Leute nicht umsonst war. Auch Sisko meint, dass man nun eine einmalige Chance hat, den Krieg endgültig zu beenden. Er geht nach Cardassia.
Auf Bajor erreichen Winn und Dukat ihr Ziel. Eine riesige Höhle. Doch Dukat ist enttäuscht, hatte er doch erwartet, Feuer zu sehen. Und die Kai will ihn nicht enttäuschen. Deshalb öffnet sie ihr Buch und liest daraus vor. Als sie damit fertig ist, erscheint ein hell loderndes Feuer vor den beiden. Dukat ist sichtlich beeindruckt.
Die Rebellen befinden sich immer noch im Keller des Hauses, in dem Mila lebte. Da die Jem'Hadar nun damit beginnen, alle Häuser der Stadt zu zerstören, müssen sie sofort aufbrechen. Ihr Plan ist, den Wechselbalg gefangen zu nehmen. Sie verlassen das Haus. Nur Garak bleibt noch etwas länger. Kira holt ihn und er meint, dass er sich eigentlich immer darauf gefreut hatte, in dem Haus wieder zu wohnen, doch nun wird es gleich zerstört. Die Bajoranerin meint daraufhin, dass er für ein neues Cardassia kämpfen soll, doch er hat einen besseren Grund: Rache.
In den Feuerhöhlen wirft Winn ihren Mantel der Kai von sich. Sie meint, sie fühle sich endlich frei. Frei von den Propheten. Dann geht sie auf Dukat zu und küsst ihn. Dann bringt er ihr das Buch wieder, damit sie die Pah-Geister rufen kann. Sie liest erneut aus dem Buch.
Derweil befindet sich die Flotte um die Föderation auf dem Weg nach Cardassia Prime. Sisko fordert einen Bericht von Bashir und befiehlt ihm, niemanden länger als nötig auf der Krankenstation zu belassen. Dieser meldet, dass er acht Verwundete und drei Tote hat. Nog lobt das neue Schiff, wohingegen Ezri lieber auf Risa wäre. Odo berichtet, dass das Dominion angefangen hat, cardassianische Städte zu zerstören und dort Millionen Cardassianer sterben. Unterdessen nähern sie sich dem Verteidigungsparameter des Dominion. Der Captain lässt sich die Lage zeigen …
dann sehen sie es: Der ganze Orbit um Cardassia ist mit Schiffen der Breen, Jem'Hadar und mit orbitalen Waffenplattformen gespickt.
- Fortsetzung folgt …
Dialogzitate[Bearbeiten]
als Jake sich nach ihrem Befinden erkundigt
- Kasidy
Berichte über meinen Tod waren übertrieben, aber ich gebe zu, des öfteren war ich nahe dran.
- Sisko
Fähnrich, ich glaube, Sie kennen den Weg nach Cardassia.- Nog
Ich liege ganz sicher nicht falsch, wenn ich dem Schiff folge, das vor uns ist.
nachdem die Gründerin den Breen die Erde verspricht
- Weyoun
Ich hatte da wohl den völlig falschen Eindruck, dass alle Territorien der Föderation unter meine Zuständigkeit fallen würden. Einschließlich der Erde.- Gründerin
Und das werden sie auch.- Weyoun
Aber Sie haben sie den Breen versprochen.- Gründerin
Wenn es sein müsste, würde ich den Breen sogar den ganzen Alpha-Quadranten versprechen, wenn ich dadurch diesen Krieg gewinnen würde.- Weyoun
Oh, es ist schon faszinierend, wie weise die Gründerin in allen Dingen ist.
- Dax
Und du bist ganz sicher nicht verärgert?- Worf
Wieso sollte ich verärgert sein? Ich habe dich die ganzen letzten vier Wochen gedrängt, dem Doktor zu sagen, was du für ihn empfindest.- Dax
Also, jetzt da er weiß, was ich fühle …- Worf
Freue ich mich für dich.- Dax
Ich bin erleichtert.- Worf
Aber ich bin fest entschlossen ihn umzubringen.- Dax
Das ist nur 'n Witz?- Worf
Und Jadzia sagte, ich hätte keinen Sinn für Humor.
- Odo
Dieser Krieg, Captain, er muss enden.- Sisko
Und das wird er. Schon bald. Auf die eine oder andere Weise.
- Dukat
Um Benjamin Sisko, da mach dir mal keine Sorgen, werde ich mich kümmern. Und zwar allein'.- Winn
Vorausgesetzt er überlebt die Invasion von Cardassia.- Dukat
Oh, er wird überleben. Aber ich verspreche dir, er wird sich wünschen, er hätte nicht.
- Damar
Wir dürfen erst ruhen, wenn Cardassia frei ist.zu Kira
- Damar
Und wenn es so weit ist, werden wir Ihnen dafür danken müssen. Wären Sie nicht gewesen, wäre diese Revolution in den Kinderschuhen stecken geblieben.- Garak
Ironie des Schicksals, nicht wahr? Der Retter von Cardassia, eine ehemalige bajoranische Terroristin.
nachdem die Jem'Hadar, die Damar, Kira und Garak erschießen sollten, tot sind
- Ekoor
Das ist für Lakarian City.
- Odo
Die Cardassianer, sie greifen die anderen Dominion-Schiffe an.
- Martok
Meine Freunde, es werden Lieder über diesen Tag gesungen werden.
liest aus dem Buch des Kosst Amojan
- Winn
Lano ka'la bo'shar lanu no'vala,
pahrom carana mokado ba'jah.
Ko'se nusso ma'kora kajani…
lano ka'la Kosst Amojan.
- Garak
In all den Jahren meines Exils stellte ich mir vor, wie es sein würde wieder nach Hause zu kommen. Ich dachte sogar daran, hier wieder zu wohnen. Zusammen mit Mila. Aber jetzt ist sie tot und dieses Haus wird gleich in einen Haufen Schutt und Asche verwandelt und mein Cardassia ist Geschichte.- Kira
Dann kämpfen Sie für ein neues Cardassia.- Garak
Ich habe noch einen besseren Grund, Commander. Rache.
liest weiter aus dem Buch des Kosst Amojan um die Pah-Geister zu rufen
- Winn
Meek rak dorrah Pah-wran… Yelim
cha ono kosst amojan… shay ta-
hel ter-rah no'vala de-ram…
aka'lu far che…
Hintergrundinformationen[Bearbeiten]
Story und Drehbuch[Bearbeiten]
Allgemeines[Bearbeiten]
Dies ist der neunte Teil des zehnteiligen Finales von Deep Space 9.
Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)[Bearbeiten]
In der Episode will O'Brien an der Sternenflottenakademie den Unterschied zwischen einem Warpmatrixflusskondensator und einem selbstdichtenden Schaftbolzen lehren. Einem Gegenstand, von dem er in der Episode Mulliboks Mond selbst nicht wusste, wofür er gebraucht wird.
Zu Beginn der Folge wird Ezri Dax von Dr. Bashir wegen der Trillflecken geneckt. Ein ähnlicher Dialog findet zwischen Jadzia Dax und Deral in der Episode Meridian statt.
Bezüge zur Realität[Bearbeiten]
Der Ausspruch Berichte über meinen Tod sind stark übertrieben von Kasidy Yates am Anfang der Episode, sind eine Anspielung auf den gleichen Satz von Mark Twain.
Im englischen Original gibt es eine Anspielung auf die Filmreihe Zurück in die Zukunft, als der Chief von Dr. Bashir behandelt wird, erwähnt er den „warp matrix flux capacitor“. In der deutschen Version ging diese Anspielung leicht unter. Hier übersetzte man das Gerät mit „Warpmatrixflusskondensator“.
Abweichungen vom Drehbuch / Geschnittene Szenen[Bearbeiten]
In der Video- und TV-Fassung wurden das Gespräch zwischen Sisko und Nog über die neue Defiant sowie das Gespräch zwischen Bashir und O'Brien über Bashirs neue Beziehung zu Dax herausgeschnitten. In der TV-Fassung sieht man die Weltraumaufnahme der Flotte mit der Musikeinspielung, die dann beim Gespräch zwischen Dax und Worf endet. Da die anderen Szenen ursprünglich geschnitten worden waren, wurden sie für die deutsche DVD-Fassung neu nachsynchronisiert. Man sieht wieder die Weltraumaufnahme mit der Flotte und hört die Musikeinspielung, die hier beim Gespräch zwischen Sisko und Nog endet. Als daraufhin das Gespräch zwischen Dax und Worf beginnt, hört man nochmals kurz die Musikaufnahme aus der Weltraumszene, da diese in der ursprünglichen Fassung enthalten war. In der englischen Fassung ist dieses kurze Musikstück nicht enthalten.
Produktionsnotizen[Bearbeiten]
Spezialeffekte[Bearbeiten]
Bestimmte Szenen aus der Schlacht um Cardassia wurden aus Zu den Waffen!, Tränen der Propheten, Ein kühner Plan, Im Angesicht des Bösen und Sieg oder Niederlage? aus Kostengründen wiederverwendet. Die Szene, in der einige Klingonen quer durch ein explodierendes Schiff der Klingonen fliegen, stammt aus Star Trek: Treffen der Generationen, als das Schiff der Duras-Schwestern zerstört wird.
Merchandising[Bearbeiten]
Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung[Bearbeiten]
Links und Verweise[Bearbeiten]
Produktionsbeteiligte[Bearbeiten]
Darsteller und Synchronsprecher[Bearbeiten]
- Hauptdarsteller
- Avery Brooks als Captain Benjamin Sisko
- René Auberjonois als Odo
- Nicole de Boer als Counselor Ezri Dax
- Michael Dorn als Lt. Commander Worf
- Cirroc Lofton als Jake Sisko
- Colm Meaney als Chief Miles O'Brien
- Armin Shimerman als Quark
- Alexander Siddig als Doktor Julian Bashir
- Nana Visitor als Colonel Kira Nerys
- Gaststars
- Rosalind Chao als Keiko O'Brien
- Jeffrey Combs als Weyoun Nr. 8
- Salome Jens als Gründerin
- Penny Johnson als Kasidy Yates
- Andrew J. Robinson als Elim Garak
- Casey Biggs als Damar
- Marc Alaimo als Dukat
- Aron Eisenberg als Fähnrich Nog
- J.G. Hertzler als Kanzler Martok
- Barry Jenner als Admiral William Ross
- Deborah Lacey als Sarah Sisko
- Julianna McCarthy als Mila
- Hana Hatae als Molly O'Brien
- James Darren als Vic Fontaine
- Louise Fletcher als Kai Winn Adami
- Co-Stars
- Mel Johnson, Jr. als Legat Broca
- Greg Ellis als Ekoor
- Cyndi Pass als Ginger (Hologramm)
- Kevin Scott Allen als Jem'Hadar-Soldat #1
- Christopher Halsted als Jem'Hadar-Erster
- nicht in den Credits genannt
- Amy Kate Connolly als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Kommando/Navigation)
- Kane Hodder als Jem'Hadar-Soldat #2
- Luther Hughes als Bass-Spieler (Hologramm)
- Scott Leva als Jem'Hadar-Soldat #3
- Irving E. Lewis als Cardassianische Wache
- Dennis Madalone als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Christopher J. Marcinko als Bajoranische Sicherheitswache
- Dan McGee als Lieutenant (Abteilung Technik/Sicherheit)
- James Minor als Crewman (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Max Omega als Thot Pran
- James Lee Stanley als Bajoranischer Sicherheits-Deputy
- Chester E. Tripp III als unbekannt
- unbekannter Darsteller als Jem'Hadar-Soldat #4
- 4 unbekannte Darsteller als Bandmitglieder (Hologramme)
- unbekannter Junge als Kirayoshi O'Brien
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- Stand-Ins
- Uriah Carr als Stand-In für Alexander Siddig
- Randy James als Stand-In für Colm Meaney
- David B. Levinson als Stand-In für Armin Shimerman
- James Minor als Stand-In für Michael Dorn
- Todd E. Slayton als Stand-In für Cirroc Lofton
- unbekannte Darstellerin als Stand-In für Nicole de Boer
- unbekannter Darsteller als Stand-In fürr Rene Auberjonois
- Stuntdoubles
- Leslie Hoffman als Stuntdouble für Julianna McCarthy
- unbekannter Stuntman als Stuntdouble für Casey Biggs
- unbekannter Stuntman als Stuntdouble für Andrew J. Robinson
- unbekannter Stuntman als Stuntdouble für Avery Brooks
- Stuntdarsteller / Sonstige Stunts
- Amy Kate Connolly
- Robin Morselli
- Weitere Synchronsprecher
- Walter Alich als Stimme eines Ingenieurs im Maschinenraum über Intercom
- Heidi Weigelt als Cardassianische Computerstimme (im Original von Judi Durand)
- Heidi Weigelt als Computerstimme von Deep Space Nine (im Original von Judi Durand)
Verweise[Bearbeiten]
- Ereignisse
- Cardassianische Besetzung von Bajor, Schlacht um Cardassia, Restauration Bajors
- Institutionen & Großmächte
- Akademie der Sternenflotte, Cardassianische Rebellion, Dominion, Föderationsallianz, Sternenflotte
- Spezies & Lebensformen
- Breen, Formwandler, Jem'Hadar, Klingone, Propheten, Romulaner, Trill, Vorta, Wechselbalg
- Kultur & Religion
- Binokel, Buch des Kosst Amojan, Canasta, Exekution, Fünf-Karten-Stud-Poker, Gin-Rommé, Himmlischer Tempel, Kartenspiel, Rommé, Sabotage, Selbstmord, Tongo, Vision, Völkermord
- Personen
- Abgesandter, Alter Mann, Bandee, Eminenz, Jadzia Dax, Jimmy Durante, Kirayoshi O'Brien, Krankenschwester, Kriegsverbrecher, Peter Lawford, Professor für Ingenieurswesen, Überlebenskünstler
- Schiffe & Stationen
- Breen-Kriegsschiff, Flaggschiff, USS Defiant, Weitere Breen-Kriegsschiffe
- Orte
- Alamo, Feuerhöhlen, Julian Bashirs Quartier, Keller, Krankenstation, Lakarian City, Las Vegas, Maschinenraum, Museum, Sands, Stadt, Vic Fontaine's Lounge
- Astronomische Objekte
- Alpha-Quadrant, Bajor, Cardassia Prime, Erde, Risa, Romulus
- Wissenschaft & Technik
- Breen-Helm, Check-up, Computerweckruf, Doppler-Kompensator, Drehkraftpuffer, Impulsreaktionsfilter, Induktionsspule, Langstreckenkommunikation, Orbitale Waffenplattform, Plasmaflussregulator, Quantentorpedo, Selbstdichtender Schaftbolzen, Sicherheitsprotokoll, Sprengstoff, Trägheitsdämpfer, Übelkeit, Warpmatrixflusskondensator
- Speisen & Getränke
- Blutwein, Tee
- sonstiges
- 1962, 2309, Arfillianischer Ficus, Baum, Berichte über meine(n) ... sind stark übertrieben, Flotte, L-4, Modell, Strauch, Spezies