Countdown
Die Reptilianer und Insektoiden schaffen es mit Hilfe der entführten Hoshi Sato, die noch fehlende dritte Sequenz für die Scharfschaltung ihrer Superwaffe, die sie gegen die Erde einsetzen wollen, zu finden.
Inhaltsverzeichnis
InhaltsangabeBearbeiten
KurzfassungBearbeiten
Der Xindi-Rat ist zerstritten. Die Aquarianer, Primaten und Arborealen wollten den Start der Waffe verschieben. Die Reptilianer und Insektoiden sind anderer Meinung, haben die Waffe gestartet und Hoshi entführt. Die Reptilianer injizieren ihr Parasiten, die sie gefügig machen, damit sie den dritten Code entschlüsselt. Eine Flotte aus Schiffen der Arborealen und Primaten wollen die Waffe vernichten. Captain Archer schafft es unterdessen, die Aquarianer zu überzeugen, und unterbreitet im Gegenzug das Angebot, die Sphären zu zerstören. Die Aquarianer erklären sich dadurch bereit, gemeinsam mit der Enterprise die Waffe anzugreifen, und schicken ein paar gewaltige Kriegsschiffe. Bevor die Streitmacht die Waffe unter ihre Kontrolle bringen kann, mischen sich die Sphärenbauer ein. Sie sorgen für extreme Raumanomalien, die einige Schiffe zerstören und den Reptilianern die Gelegenheit bietet, mit der Waffe in einen Subraumwirbel mit Ziel Erde zu flüchten. Während der Schlacht entert Major Hayes mit einem MACO-Team das Führungsschiff der Reptilianer und befreit Hoshi. Kurz bevor er als letzter aus dem Schiff gebeamt werden kann, wird er von einem Xindi mit einer Schusswaffe getroffen. Er stirbt wenig später auf der Krankenstation der Enterprise. Nach der Schlacht nimmt Archer mit einigen Xindi-Primaten und -Arborealen auf Degras Schiff die erneute Verfolgung der Waffe auf.
LangfassungBearbeiten
Prolog: EntführtBearbeiten
Hoshi Sato befindet sich in einem Raum auf Dolims Schiff. Dolim kommt herein, woraufhin Hoshi fragt, was sie da überhaupt macht. Er erklärt ihr, dass er von ihren linguistischen Fähigkeiten beeindruckt ist, da sie ziemlich schnell aquarianisch lernte, was er ein Leben lang nicht schaffte. Er eröffnet ihr, dass er einige verschlüsselte Daten hat, die er von ihr entschlüsselt haben will. Hoshi entgegnet, dass sie keine Kryptologin ist, worauf Dolim entgegnet, dass er Vertrauen in ihre besonderen Fähigkeiten hat, was Hoshi zwar schmeichelhaft findet, aber letzten Endes ihre Mitarbeit verweigert. Dolim lässt sie für eine Prozedur vorbereiten, um ihren Willen zu brechen. Trotz ihres überdurchschnittlich starken Willens sind sich Dolim und sein Berater sicher, dass sie ihren Willen mittels der Prozedur brechen können. Hoshi wird wehrlos auf einen Stuhl gefesselt. Dolim ist sich sicher, dass sie die Startcodes rechtzeitig bekommen werden, sobald ihre Chirurgen mit ihr fertig sind.
Akt I: Analyse der SphärenBearbeiten
Das Shuttle, das die Sphäre erkundete, erreicht die Enterprise. T'Pol steigt aus und übergibt Tucker ein Speichermodul mit der Bitte, alle darin enthaltenen Daten zu extrahieren und in einer halben Stunde darüber Bericht zu erstatten. Mayweather fragt, was zwischenzeitlich geschehen ist – Trip erklärt, dass die Reptilianer die Superwaffe haben. Niemand weiß allerdings, ob sie schon gestartet wurde. Des Weiteren befindet sich Hoshi in der Gewalt des Feindes. Keiner weiß, ob es Reptilianer oder Insektoiden waren, da sie schlicht nur von der Brücke gebeamt wurde. Major Hayes fragt, wo Corporal Hawkins ist. Malcolm Reed Reed erklärt, dass die Sphäre über einen Verteidigungsmechanismus verfügt, der Hawkins im Kampf tötete, obwohl er noch versuchte, ihn zu retten. Reed äußert deshalb sein Bedauern gegenüber Major Hayes. Hayes wünscht einen vollständigen Bericht darüber.
Archer befindet sich derweilen in der Ratskammer und will wissen, wo sich die Waffe befindet. Da sie sich in einem Wirbel befindet, ist sie fast unmöglich zu lokalisieren. Degras Berater und Jannar beschwichtigen ihn damit, dass die Waffe nicht aktiviert werden kann, da jede Xindi-Spezies einen Aktivierungscode für die Waffe hat. Bisher haben die Reptilianer und die Insektoiden somit nur zwei, was nicht ausreicht. Da die Arborealen, Primaten und sogar die Aquarianer ihre Codes nicht preisgeben werden, wird es lange dauern, die Waffe scharfzuschalten. Archer wirft ein, dass sein Kommunikationsoffizier entführt wurde, und er bis eben nicht wusste, warum. Sie wird wohl dazu gezwungen werden, den dritten Code zu entschlüsseln.
T'Pol und Trip versuchen derweilen, das Datenmodul zu entschlüsseln. Sie erzielen keine relevanten Fortschritte. Trip äußert seine Trauer über Hoshis Verbleib, worauf T’Pol mit kühler Logik reagiert und zu Bedenken gibt, dass das Datenmodul entschlüsselt werden muss und nicht über Hoshis Verbleib getrauert werden darf. Archer kommt herein und T'Pol berichtet von einer riesigen Datenmenge, die es zu analysieren gilt. Bisher haben sie jedoch schon herausgefunden, dass die Sphären durch ein Subraumenergienetz verbunden sind. Vier von diesen Sphären scheinen für die Verbindung unerlässlich zu sein. Trip deutet auf eine dieser wichtigen Sphären – sie wird von ihm und T'Pol Sphäre 41 genannt - sie sind ziemlich nah an dieser. Archer will wissen, warum diese vier Sphären unerlässlich sind. T'Pol äußert die Vermutung, dass diese vier Sphären als Kontrollsphären funktionieren und als Kontrolle des Netzwerks fungieren. Archer erkundigt sich nach seiner Vermutung, dass die Beschädigung einer dieser wichtigen Sphären das gesamte Netzwerk zusammenbrechen ließen.
Unterdessen wird Hoshi von Dolim aufgefordert, zu kooperieren. Er hält eine Injektion mit den Neuralparasiten in der Hand. Er beschreibt Hoshi, was passieren wird, nachdem die Injektion erfolgt ist. Die Parasiten werden in ihren Neocortex eindringen. Sobald diese anfangen, ihre synaptischen Bahnen zu rekonfigurieren, wird sie viel kooperativer sein. Dolim sagt ihr noch, dass er ihr danken will, dass sie ihnen helfen wird, ihre Welt zu zerstören, bevor ihr Primatengehirn zu sehr geschädigt ist. Sie spuckt ihm ins Gesicht. Hoshi weigert und wehrt sich weiterhin und bekommt eine Injektion – sie windet sich und schreit vor Schmerzen.
Degras Berater und Jannar diskutieren auf der Brücke der Enterprise die neuesten Sensordaten: Die Waffe mitsamt der Begleitschiffe hat den Wirbel verlassen und somit gestoppt – wären sie im Wirbel verblieben, hätten sie nicht geortet werden können. Malcolm versteht nicht, warum sie Halt gemacht haben. Degras Berater und Jannar erklären ihm, dass die Antriebssysteme der Waffe für die Scharfschaltung ausgeschaltet sein müssen. Archer fragt, wie schnell man dort sein könnte. Jannar wirft ein, dass ein Abfangen nicht klug wäre, da es mindestens ein Dutzend Schiffe um die Waffe herum gibt. Archer entgegnet, dass Primaten und Arboreale zusammen mindestens genauso viele Schiffe haben. Degras Berater führt aus, dass Reptilianer und Insektoiden weitaus aggressiver sind als Primaten oder Arboreale. Deren Schiffe sind somit dementsprechend bewaffnet. Jannar bringt es auf den Punkt: gegen die Reptilianer und Insektoiden haben sie keine Chance. Reed wirft ein, dass man schon öfters waffentechnisch unterlegen war und ist man so weit gereist, um kampflos aufzugeben? Archer fragt, ob die Aquarianer eine Chance gegen Reptilianer und Insektoiden hätten. Degras Berater erwidert, dass die aquarianischen Schiffe extrem stark und schlagkräftig sind, aber noch keine Partei ergriffen haben. Archer gibt an, dass dies vor Degras Ermordung durch die Reptilianer war und es sich mittlerweile um einen Bürgerkrieg handelt – auch die Aquarianer müssten auch mal Stellung beziehen. Archer will von den beiden, dass er mit den Aquarianern reden kann.
Archer, Degras Berater und Jannar fliegen zu einem aquarianischen Schiff. Degras Berater und Jannar verhandeln via Bildschirm mit den Aquarianern – es geht hervor, dass die Aquarianer den Rat auflösen wollen und sich einzig und allein auf die Entscheidungen der Reptilianer und Insektoiden verlassen. Degras Berater interveniert und lässt verlauten, dass die Beweise der Menschen nicht ignoriert werden dürfen. Die Kommunikation wird daraufhin beendet. Archer fragt ihn genauer und er sagt, dass sie einem Treffen eingewilligt haben, wo der Captain allerdings nicht zu viel erwarten darf.
Auf dem aquarianischen Schiff befinden sich Degras Berater, Jannar und Archer. Archer fragt, wie lange es noch dauern könnte, bis sich ein Aquarianer blicken lässt. Degras Berater sagt lediglich, dass man mit den Aquarianern zu deren Bedingungen verhandeln muss. Jannar wirft ein, dass sie, bei allem, was sie tun, extrem bedächtig sind. Archer fragt Jannar, ob alles in Ordnung ist. Dieser sagt, dass seine Spezies dem Wasser nicht sehr zugetan ist. Dann zeigen sich zwei Aquarianer: Archer bedankt sich für deren Kommen und entschuldigt sich sogleich, da sein Kommunikationsoffizier von den Reptilianern entführt wurde und er somit nicht weiß, ob die Aquarianer ihn verstehen. Sie verstehen ihn und antworten sogar in seiner Sprache. Sie hatten Zeit, seine Sprache eingehend zu studieren. Archer kommt deshalb gleich auf den Punkt und erbittet deren Hilfe im Kampf gegen die Waffe. Die beiden Aquarianer sagen, dass sie mehr Zeit benötigen, die vorgelegten Beweise zu bewerten. Diese seien faszinierend, aber nicht schlüssig. Archer fragt nach seiner Welt und was wäre, wenn sie bis dahin zerstört wurde. Die Aquarianer entgegen, dass es drei Startcodes für das Aktivieren der Waffe braucht. In Anbetracht der Entführung von Hoshi könnte dies schnell gehen – was die Aquarianer kalt lässt. Laut ihrer Aussage benötigen sie mehr Zeit, die Situation zu bewerten. Archer platzt fast der Kragen und er wirft ein, dass alle fünf Spezies der Xindi zur Ausrottung verdammt sind. Die Aquarianer fordern ihn auf, auf sein Schiff zurückzukehren. Archer zieht seinen Trumpf – die Frage, wo die Beschützer meinen, wo die neue Heimatwelt der Xindi ist. Falls sie sich innerhalb der Delphischen Ausdehnung befindet, wäre es nur eine kurze Heimat, da der Raum durch die Sphären in ein transdimensionales Ödland verwandelt wird. Archer gibt an, einen Weg gefunden zu haben, die Sphären zu deaktivieren. Er fordert deren Unterstützung erneut ein – nicht nur zur Rettung seines Volkes, sondern auch zur Rettung aller Xindi.
Akt II: Der StartcodeBearbeiten
Auf der Waffe steht Hoshi unter dem Einfluss der Neuralparasiten und decodiert die aquarianischen Verschlüsselungssequenzen. Das lässt sie die Reptilianer zumindest denken. In Wahrheit baut sie eine weitere Verschlüsselungshürde ein. Sie wird entdeckt und wehrt sich. Als sie für eine weitere Prozedur vorbereitet werden soll, flieht sie und will sich über eine Brüstung in den Tod fallen lassen. Ein Reptilianer erwischt sie davor und kann sie zurückziehen. Sie wird zu Dolim zurückgebracht, wo er ihr versichert, dass sie nicht lange mit ihrer Schuld leben muss. Der Reptilianer kann keinen Zugriff auf die Scharfschaltungsmatrix erlangen, da es eine weitere Verschlüsselungsschicht gibt – von Hoshi hinzugefügt. Dolim wird sehr sauer, da der andere Reptilianer den Befehl hatte, Hoshi zu überwachen.
Unterdessen beratschlagen T'Pol und Trip, wie sie Sphäre 41 deaktivieren können. T’Pol bringt mehrere Ideen vor, unter anderem, die Impulsreaktoren direkt mit dem Deflektor zu verbinden. Dies würde laut Trip allerdings dazu führen, dass sämtliche EPS-Leitungen auf dem Schiff zerstört werden würden. Trip will den Plan des Captains, die Sphären zu neutralisieren, natürlich durchführen. T'Pol wirkt allerdings sichtlich gereizt, wurde doch jeder ihrer Vorschläge von Trip verworfen. Trip stellt sie ob ihres unhaltbaren Verhaltens zur Rede und erklärt ihr, dass er seine Analysen im Maschinenraum fortführen wird – sie soll sich bei ihm melden, wenn sie wieder eine brillante Idee hat. T’Pol ruft den schon gehenden Tucker zurück und beichtet ihm, dass die Ereignisse der letzten Zeit dazu führten, dass sie etwas emotional reagierte. Sie bittet um Entschuldigung und stellt in Aussicht, dass es für sie allein schwer werden wird, die Kontrolle über ihre Emotionen wiederzuerlangen. Trip akzeptiert die Entschuldigung, bedankt sich seinerseits für alles, was T'Pol für ihn tat und fragt, ob sie die Analysen nicht noch einmal in Angriff nehmen wollen.
Die Sphärenbauerin erscheint auf Dolims Schiff, wo er die Neuigkeiten präsentiert: Der Rat hat sich aufgelöst, die Waffe ist unter der Kontrolle der Reptilianer und Insektoiden. Dolim fordert sie auf, ihm mit einem Blick in die Vergangenheit zu helfen. Denn an den dritten Startcode zu gelangen, ist etwas, was noch dauern wird. Die Sphärenbauerin sagt, dass die Zeitlinien sich immer mehr gegen sie verschieben, je länger sie brauchen würden. Dolim sagt, dass sie ihnen noch mehr von ihrer wertvollen Unterstützung zukommen lassen könnten und ihnen helfen sollten, den Code zu erlangen. Sie sagt, dass dies unmöglich sei, da ihre Rasse nur große Änderungen der Zeit sehen kann. Dolim sagt, dass sie mehr als genug Details gesehen habe, um sich in die Angelegenheiten der Xindi-Spezies einzumischen und zu sehen, wie sie die Spezies gegeneinander aufbringen kann. Sie sagt, dass alles nur geschah, um die Xindi zu schützen. Dolim sagt, dass sie das Begonnene zu Ende bringen solle, wenn es in ihrer Macht steht. Die Frau sagt nun, dass sich die Zeitlinien in konstantem Fluss befinden. Viele favorisieren die Primaten und Arborealen, manche sogar die Menschen. Wenn dieses Ergebnis für ihn nicht wünschenswert sei, solle er einen Weg finden, die Waffe zu starten.
Auf der Enterprise diskutieren Archer, Trip und T'Pol, wie weiter zu verfahren ist. T'Pol hat einen Weg gefunden, eine Sphäre zu deaktivieren, was das gesamte Sphärennetzwerk zerstören könnte. Auf der Oberfläche von Sphäre 41 scheint es nämlich einen interspatialen Verteiler zu geben. Archer fragt, ob so die Sphären miteinander verbunden sind. Tucker sagt, dass T'Pol einen Weg gefunden hat, um diese Sphäre mit einem Deflektorimpuls zu beschießen. Bisher sind das allerdings nur Theorien – T’Pol und Trip erhalten von Archer den Befehl, weiterzuarbeiten, da die Aquarianer eine Deaktivierung des Sphärennetzwerks als Bedingung für ihre Hilfe voraussetzen könnten. Tucker hofft, dass Archer ihnen nicht zu viel versprochen habe. Doch T'Pol meint, dass sie weiterarbeiten werden.
Degras Berater kommt an Bord der Enterprise und erzählt Archer unvermittelt von den Aquarianern und deren Trägheit zur Entscheidung. Eine einfache Entscheidung im Rat dauerte mal sechs Tage – bis die Aquarianer ihre Teilnahme zusagten. Archer findet es erstaunlich, dass überhaupt jemals etwas im Rat voranging – Degras Berater wiegelt ab und meint, dass es die Vorsicht der Aquarianer war, die den Rat zusammenhielt, weshalb Degra den Aquarianern den Bau der Waffe überließ – damit die Reptilianer und Insektoiden nicht zu viel Einfluss erlangten. Archer möchte genau diesen Punkt besprechen – er fürchtet, dass im Falle eines Erfolges, der die Zerstörung der Superwaffe zur Folge hat, eine neue Waffe gebaut wird. Degras Berater kann Archer glaubhaft überzeugen, dass keine weiteren Schritte mehr erfolgen würden. Degra glaubte an eine Zukunft für sein Volk und ihres.
Archer wird auf die Brücke gerufen. Dort angekommen, eröffnet Malcolm Reed, dass sich sechs aquarianische Schiffe nähern, was nach nur sechs Stunden Bedenkzeit sehr schnell ist. Archer lässt einen Kanal zum Führungsschiff öffnen – die Aquarianer haben alle Vorschläge und Beweise bewertet und sind überein gekommen, zu helfen. Archer bedankt sich. Im Gegenzug für ihr Entgegenkommen fordern sie eine Deaktivierung der Sphären.
Die Sphärenbauer bemerken die Veränderungen der Zeitlinien zu ihren Ungunsten und sehen die Zeit gekommen, einzugreifen.
Auf der Waffe erfahren Dolim und seine Anhänger hingegen den dritten Startcode – Hoshi hat ihn entschlüsselt. Sie wird in ihre Zelle geführt und die Scharfschaltungsprotokolle der Waffe werden aktiviert. Außerdem sollen sie die primären Scharfschaltungsprotokolle initiieren.
- Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Jonathan Archer,
13. Februar 2154- Wir bereiten uns darauf vor in einen Xindi Wirbel zu fliegen, dank der Hilfe der Aquarianer. Wenn alles wie geplant läuft, werden wir die Waffe in weniger als zwei Stunden abfangen. Die Enterprise fällt vielleicht fast auseinander, was ich von der Crew nicht behaupten kann. Nach fast acht Monaten in der Ausdehnung ist sie bereit das zu tun, weshalb sie hier ist. Egal was dafür nötig ist, egal was es kostet.
Eine große Streitmacht bestehend aus Primaten, Arborealen und Aquarianern macht sich auf den Weg.
Reed kommt zum Waffendeck und fragt dort Major Hayes nach dem Entertrupp. Dieser ist laut Hayes auf Reeds Kommando hin einsatzbereit. Reed möchte den Trupp selbst anführen, aber sein Platz ist auf der Brücke. Er gibt Hayes ein PADD mit einem Bericht Corporal Hawkins betreffend. Hayes möchte den Rettungsplan durchgehen, aber Reed ist der Meinung, dass zuerst alles geklärt werden muss und ob Hayes ihn für Hawkins Tod verantwortlich macht. Hayes eröffnet ihm, dass er ungern Leute seines Kommandos jemand anders anvertraut und manchmal denkt, dass es anders gelaufen wäre, wäre er dabei gewesen. Malcolm Reed erklärt, dass er für alle verantwortlich war, inklusive Hawkins, der ein MACO war. Hayes kann ihm ansehen, dass Reed sein Versagen zutiefst bedauert. Hayes redet Klartext und erzählt von den Anfängen seines Teams auf der Enterprise. Sie fühlten sich als Außenseiter – Reed entschuldigt sich, falls er dazu beigetragen hat. Hayes unterbricht ihn und sagt, dass keiner seines Teams mehr dieses Gefühl hat. Alle gehören derselben Crew an, ganz egal, welche Uniform sie tragen. Er verspricht Reed, dass er und sein Team Ensign Sato zurückbringen werden.
Archer, Trip und T’Pol speisen zusammen. Trip ist erstaunt, was der Küchenchef aus einem Steak machen kann und hofft, dass ihm die Crew vergibt, die Bordküche nicht früher instandgesetzt zu haben. T’Pol meint, keine Beschwerden gehört zu haben, außer denen des Küchenchefs. Trip möchte nach dem Ende der Mission mit dem Quartiermeister der Sternenflotte reden, um die Qualität der Notrationen in Frage zu stellen. Archer hingegen macht sich keine Sorgen um das Essen, sondern wird froh sein, die ursprüngliche Mission der Forschung wieder aufnehmen zu können. Trip möchte davor allerdings der Bar 602 einen Besuch abstatten und ein paar Runden spendieren, was er der Maschinenraumcrew versprochen hatte. T'Pol und Archer sind natürlich auch eingeladen, was beide annehmen. Trip und Archer fragen T’Pol nach ihren Zukunftsplänen – sie zieht in Erwägung, ihren Dienst bei der Sternenflotte offiziell zu machen. Archer meint, er könnte sie mittels Beziehungen von der Grundausbildung befreien lassen. Trip denkt an Sovals Gesichtsausdruck, wenn er sie in einer Sternenflottenuniform sieht. Ein Ruf der Brücke kommt herein, man nähert sich den Koordinaten. Archer gibt nun taktischen Alarm.
Akt III: Der Kampf um die SuperwaffeBearbeiten
Ein Reptilianer gibt auf der Waffe den Befehl, den Reaktor zu aktivieren. An Dolim wird berichtet, dass die letzte Scharfschaltungssequenz der Waffe läuft. Er ist darüber sehr erfreut und will sich in seine Thermalkammer begeben, als auf der Brücke ein sich öffnender Wirbel gemeldet wird. Es sind drei arboreale Schiffe. Dolim gibt herablassend den Befehl, sie mit einem Patroillenschiff abzufangen. Dann öffnen sich allerdings weitere Wirbel mit noch mehr Schiffen – 14, dann 18 Schiffe, darunter sechs Aquarianische Kreuzer. Dolim wird sichtlich nervös und versucht, seine Streitmacht zu koordinieren. Commander Kolos Geschwader soll seine Position halten.
Auf der Enterprise gibt Reed einen taktischen Bericht über die jetzige Lage. Archers Frage, ob er bereit wäre, sie anzugreifen, bejaht Reed ohne zu zögern. Archer ruft via Kommunikation und bittet, herausgelassen zu werden – die Enterprise befindet sich im Hangar eines aquarianischen Schiffes.
Es entbrennt ein wilder Kampf um die Waffe. Die Enterprise feuert mit allem, was sie hat, ebenso die verbündeten Xindi-Schiffe. An Bord der Waffe bemerken die Reptilianer, dass sie auf die primären Generatoren zielen. Die Enterprise nimmt wieder Schaden an der rechten Antriebsgondel. Mehrere Insektoiden-Schiffe nähern sich der Enterprise, aber ein aquarianischer Kreuzer kommt dazwischen und zerstört eines der Schiffe.
T'Pol hat währenddessen Ensign Sato gefunden – sie befindet sich an Bord eines der reptilianischen Schiffe. Eine Transportererfassung ist nicht möglich, weshalb Major Hayes und sein Team losgeschickt werden. An Bord des reptilianischen Schiffes werden Hayes und drei weitere MACOs mittels Transporter materialisiert. Sie begeben sich sofort auf die Suche nach Hoshi. Dolim bekommt die Meldung, dass zu viele Schiffe verloren gehen und sie gegen die aquarianischen Kreuzer keine Chance haben. Acht Schiffe sind verloren, während man nur zwei der ihren außer Gefecht gesetzt hat. Er gibt den Befehl an seinen Lieutenant auf der Waffe, diese endlich scharf zu machen und einzusetzen. Dieser braucht allerdings noch fünf Minuten, was das Ende der Waffe bedeuten würde.
Hayes und sein Team haben Hoshis Zelle erreicht, einen Reptilianer überwältigt, sprengen die Tür mit einer Bombe auf und befreien sie. Sie können allerdings wegen der Abschirmung nicht sofort zurückbeamen, sondern müssen erst zu ihrem Ausgangspunkt zurückkehren.
Unterdessen diskutieren die Sphärenbauer die aktuellen Ereignisse. Die Zeitlinien weisen auf eine sehr wahrscheinliche Zerstörung der Waffe hin – dies darf nicht erlaubt werden. Die Sphärenbauer produzieren daraufhin sehr starke Anomalien mittels der Sphären.
T'Pol bemerkt umgehend, dass sich Anomalien in der Nähe der Waffe bilden und immer mehr werden. Die Enterprise bleibt außer Reichweite. Viele verbündete Schiffe schaffen dies nicht und werden von den Anomalien zerstört, darunter auch ein aquarianischer Kreuzer und ein humanoides Schiff. Degras Berater berichtet von den Anomalien – sie bilden eine undurchdringliche Barriere zwischen der Streitmacht und der Waffe. Weitere Schiffe werden durch die Anomalien zerstört. Der Humanoid informiert Archer, dass sie nicht hindurchgelangen können. Zwei arboreale Schiffe zerschellen in einer sich bildenden Anomalie, während ein drittes entkommen kann.
In der Zwischenzeit befinden sich Hayes und sein Team auf dem Weg zum Beamendpunkt. Sie geraten in ein Feuergefecht mit mehreren Reptilianern. Hayes ruft die Enterprise und meldet, dass sie Ensign Sato haben. Archer ruft Trip und ordnet an, Major Hayes zu erfassen. Er kann dies allerdings nicht, da die Raumanomalien den Transporter deaktiviert haben. Trip gibt in Aussicht, den Transporter in Kürze wieder funktionsfähig zu kriegen. Archer sagt Hayes, dass es eine Fehlfunktion im Transporter gibt und fragt, ob sie ihre Position eine Weile halten können – Hayes bejaht dies und seine Leute feuern weiter, um diesen Befehl zu erfüllen.
Trip meldet unterdessen an Hayes, dass der Transporter wieder funktioniert, allerdings mit einer Einschränkung: Er kann immer nur zwei Personen gleichzeitig beamen. Danach muss er den Transporterpuffer neu einstellen. Kelly und Sato werden als erste herausgeholt. Die Lage spitzt sich zu, überall Reptilianer, die aus allen Ecken feuern. Hayes erschießt einen Reptilianer, während Money getroffen wird. Der Transporter wird wieder aktiv und zwei weitere MACOs werden herausgebeamt – es bleibt nur noch Hayes übrig. Trip stellt den Transporter erneut neu ein, ist fertig und beamt Hayes zurück. In diesem Moment wird Hayes mehrfach getroffen. Auf der Transporterplattform bricht er unter Schmerzen zusammen.
Auf der Waffe meldet der Reptilianer derweil Dolim, dass sie die Scharfschaltungssequenz vollendet haben. Währenddessen meldet T’Pol, dass sich die Energiewerte der Waffe erhöhen – der Start wird vorbereitet. Archer gibt den Befehl, an die Waffe heranzufliegen, entgegen Mayweathers Bedenken bezüglich der Anomalien. Dolim lässt einen Wirbel öffnen, der direkt zur Erde führt. Archer kann auf der Brücke nur noch hilflos mit ansehen, wie je ein Reptilianer- und ein Insektoidenschiff und die Waffe in einem Wirbel verschwinden.
Akt IV: Ein neuer Plan wird gefasstBearbeiten
Auf der Krankenstation liegen einige Crewmitglieder, darunter Major Hayes. Reed kommt herein und redet sogleich mit dem schwer verletzten Major. Hayes erkundigt sich nach Ensign Sato, wird aber von Phlox unterbrochen, dass ihre Biozeichen stabil sind. Reed bedankt sich beim Major, dass sie Hoshi da herausgeholt haben, aber Hayes wiegelt damit ab, dass das nicht der Rede wert ist. Er kommt zum Wesentlichen und fordert Reed auf, McKenzie zu nehmen, als neue Anführerin der Macos. Nachdem er dies gesagt hat, stirbt er. Phlox kann ihn mit einem Kardiostimulator nicht mehr retten.
Auf der Brücke erörtern Archer, Jannar und Degras Berater die aktuelle Situation. Verschiedene Möglichkeiten werden überlegt. Da auch ein aquarianisches Schiff nicht schnell genug ist, wird mit Degras Schiff geflogen, auch wenn es waffentechnisch weit unterlegen ist. Laut Archer könnte man ein Team auf die Waffe bringen, wodurch die taktische Unterlegenheit von Degras Schiff abgemildert werden würde. Archer schlägt vor, dass sie ein Team auf die Waffe bringen könnten. Jannar sagt, dass die Reptilianer sicher dort Soldaten stationiert haben. Degras Berater und Jannar erinnern Archer, dass sich die Aquarianer nur angeschlossen haben, weil Archer versprach, die Sphären zu deaktivieren. Da übergibt Archer an T’Pol und Trip bezüglich der Sphären. Es gibt einen Plan, das gesamte Sphärennetzwerk zu zerstören, indem nur eine einzelne Sphäre zerstört wird, nämlich Sphäre 41. Archer ordnet an, dass nach dem Entkoppeln sofort Kurs auf diese Sphäre gesetzt wird.
Reed ist unterdessen auf dem Waffendeck und instruiert die anwesenden MACOs: Sergeant N. Kemper und Ensign Sato werden sich erholen. Die Verletzungen von Major Hayes waren zu schwer, er hat nicht überlebt – er äußert sein Bedauern. Nachdem weniger als zehn Stunden bleiben, bis die Superwaffe die Erde erreicht, möchte Archer ein Team an Bord bringen, das diese Waffe zerstört. Reed erklärt weiter und fragt nach drei Freiwilligen – alle treten vor. Er wählt drei von Ihnen, W. Woods, M. Romero und M. Forbes aus und beordert sie mit ihrer Ausrüstung in zehn Minuten zur Steuerbord-Luftschleuse.
Währenddessen kommt Archer in die Krankenstation und erkundigt sich nach Hoshis Zustand. Dr. Phlox eröffnet ihm, dass sie sich auf dem Weg der Besserung befindet und er die Parasiten mit Hilfe seines osmotischen Aals entfernen konnte. Er kann sie in frühestens zwei Stunden wecken. Archer will sie auf Degras Schiff bringen und das umgehend. Phlox protestiert, da sie nicht transportfähig ist und dies sie töten könnte. Archer entgegnet, er hätte keine andere Wahl. Laut Phlox braucht sie auch eine weitere kortikale Behandlung. Archer fordert von Phlox, dass er Reed zeigt, wie eine kortikale Behandlung gemacht wird. Phlox weigert sich, da Reed kein Arzt ist und Phlox somit mitkommen möchte. Archer überzeugt ihn – denn Phlox wird auf der Enterprise benötigt.
Während sich die Waffe, Dolims Schiff und eines der Insektoiden im Wirbel befinden, rufen die Insektoiden Dolim: Sie finden, dass die Anomalien überraschend gut wirkten. Dolim entgegnet, dass dies wohl Glück durch die Beschützer war, womit der Insektoid nicht übereinstimmt. Der Insektoid führt weiter aus, dass Archer behauptet, dass die Beschützer die Sphären kontrollieren. Dolim entgegnet, dass er auch einen Bürgerkrieg innerhalb der Xindi ausgelöst hat. Der Insektoid wiegelt ab, und entgegnet, dass Dolim Degra ermordet hat. Dolim, weiter geblendet vom blinden Vertrauen, sagt, dass es dann gut sei, dass sie bereits die insektoiden Startcodes besitzen würden, beendet die Verbindung und lässt das Insektoidenschiff zerstören. Der Lieutenant fragt noch einmal nach, doch Dolim stellt klar, dass er keine weiter Störung tolerieren wird. Dann eröffnet er das Feuer auf das Insektoidenschiff. Nach einem Treffer ist es bereits manövrierunfähig und zerschellt an der Superwaffe.
Währenddessen wird Hoshi auf einer Trage auf Degras Schiff transportiert. Tucker sagt Reed noch, dass er ihm ein Stück von der Waffe als Souvenir mitbringen solle. Reed sagt, dass er das mit Vergnügen machen wird. Es wird alles Nötige für die Rendezvous-Koordinaten besprochen. Tucker und T'Pol verabschieden dann Archer und Tucker wünscht ihm noch viel Glück. Degras Schiff dockt von der Enterprise ab.
DialogzitateBearbeiten
Während Hoshi zu Degras Schiff gebracht wird und Vorbereitungen zum Abdocken getroffen werden:
- Trip
Malcolm, warte! Bring mir ein Stück von dieser Waffe mit, als Souvenir!- Reed
Mit Vergnügen! Wir sind bereit Sir! (zu Archer)- Archer
Wenn wir fertig sind, treffen wir uns an den Rendezvous-Koordinaten.- Trip
Wir werden dort sein, Captain...viel Glück!- Archer (zu T'Pol)
Ich erwarte, dass Sie auf ihn aufpassen.- T'Pol
Ich werde mein Bestes geben.
HintergrundinformationenBearbeiten
TriviaBearbeiten
In dieser Episode wird zum ersten Mal ein aquarianischer Kreuzer gezeigt, dessen Hangar groß genug ist, ein Raumschiff der NX-Klasse problemlos aufzunehmen.
NachwirkungBearbeiten
Auszeichnungen / NominierungenBearbeiten
Diese Episode gewann einen Emmy für „Special Visual Effects“.
MerchandisingBearbeiten
Video-, DVD- & Blu-ray-VeröffentlichungBearbeiten
- ENT DVD-Box Staffel 3 - Disc 6
- ENT DVD-Box Staffel 3.2 - Disc 3
- Star Trek: Enterprise – Season 3 (Blu-ray) - Disc 6
Links und VerweiseBearbeiten
ProduktionsbeteiligteBearbeiten
Darsteller und SynchronsprecherBearbeiten
- Hauptdarsteller
- Scott Bakula als Captain Jonathan Archer
- John Billingsley als Doktor Phlox
- Jolene Blalock als T'Pol
- Dominic Keating als Lieutenant Malcolm Reed
- Anthony Montgomery als Ensign Travis Mayweather
- Linda Park als Ensign Hoshi Sato
- Connor Trinneer als Commander Charles „Trip“ Tucker III
- Gaststars
- Scott MacDonald als Dolim
- Rick Worthy als Jannar
- Tucker Smallwood als Xindi-Primat
- Josette DiCarlo als Weiblicher Sphärenbauer
- Bruce Thomas als Xindi-Reptilianer-Soldat
- Andrew Borba als Xindi-Reptilianer-Lieutenant
- Mary Mara als Sphärenbauer-Vorbote
- Ruth Williamson als Sphärenbauer-Erste
- Steven Culp als Major Hayes
- Co-Stars
- Paul Dean als Xindi-Reptilianer-Techniker
- nicht in den Credits genannt
- Joey Anaya als Xindi-Reptilianer
- Jorge Benevides als Private R. Azar
- Solomon Burke, Jr. als Billy
- Jason Collins als Corporal R. Ryan
- Daphney Dameraux als Ensign (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Kevin Derr als Corporal Kelly
- Yuri Elvin als Private M. Romero
- Tamara Hambly als Crewman (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Ricky Lomax als Private W. Woods
- Andrew MacBeth als Private E. Hamboyan
- Dorenda Moore als Private S. Money
- Michael J. O'Laskey als MACO M. Forbes
- Lidia Sabljic als Crewman (Abteilung Kommando/Navigation)
- Paul Sklar als Corporal R. Richards
- Ator Tamras als Ensign (Abteilug Medizin)
- unbekannter Darsteller als MACO
- 2 unbekannte Darsteller als Xindi-Primaten auf Degras Schiff, davon:
- …als Xindi-Primat #1
- …als Xindi-Primat #2
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- Joey Anaya als Xindi-Insektoid (Stand-In)
- Tarik Ergin als Xindi-insektoides Ratsmitglied (Stand-In)
- Alex Chansky als Stuntdouble für Steven Culp
- Diana Lee Inosanto als Stuntdouble für Linda Park
- Weitere Synchronsprecher
- Jürgen Jung als Degra (gespielt von Randy Oglesby, im Rückblick)
- Willi Röbke als Stimme eines aquarianischen Xindi-Ratsmitgliedes
- Michèle Tichawsky als Stimme der Xindi-Aquarianerin Kiaphet Amman'sor
- Susanne von Medvey als Erzählerstimme (im Original von Jolene Blalock)
- unbekannter Synchronsprecher als Corporal F. Hawkins (gespielt von Sean McGowan, im Rückblick)
VerweiseBearbeiten
- Ereignisse
- Bürgerkrieg, Xindi-Bürgerkrieg
- Institutionen & Großmächte
- Quartiermeister, Sternenflotte, Vulkanisches Oberkommando
- Spezies & Lebensformen
- Mensch, Neuralparasit, Osmotischer Aal, Sphärenbauer, Vulkanier, Xindi (Aquarianer, Arboreale Insektoiden, Primaten, Reptilianer)
- Kultur & Religion
- Meditation, Mord, Selbstmord, Weihnachtsmann, Xindi-Aquarianisch
- Personen
- Degra, Insektoid auf der Brücke, Koch der Enterprise, Kolo, McKenzie, Ramira, Soval
- Schiffe & Stationen
- Aquarianischer Kreuzer, Aquarianisches Aufklärungsschiff, Arboreales Raumschiff, Degras Schiff, Delphische Sphäre, Insektoides Raumschiff, Xindi-Reptilianer-Kriegsschiff, Sphäre 41, Xindi-Primatenschiff, Xindi-Superwaffe
- Orte
- Bordküche, Club 602, Maschinenraum
- Astronomische Objekte
- Erde, Raumanomalien
- Wissenschaft & Technik
- Betäubungsgranate, Deflektor, EPS-Leitung, Herzstillstand, Impulsreaktor, Injektion, Joule, Kardiostimulator, Kilometer, Kryptologie, Neocortex, Primärer Generator, Xindi-Superwaffe, Subraumenergienetz, Subraumwirbel, Synaptische Bahn, Thermalkammer, Verteidigungsmechanismus
- Speisen & Getränke
- Notration, Steak
- sonstiges
- Bericht, Chirurg, Emotion, Enterkommando, Enthusiasmus, Folter, Geschwader, Glück, Idee, Lüge, Schmerz, Spucken, Stunde, Taktischer Alarm, Verrat