Bearbeiten von „Brunt“
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+ | Stellvertretender Großer Nagus (2374) | ||
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+ | | Darsteller= Jeffrey Combs | ||
+ | | Synchronsprecher= Norbert Gescher | ||
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[[Brunt]] ist ein männlicher [[Ferengi]] und mächtiger [[Liquidator]] der [[Ferengi-Handelsbehörde|Ferengi-Handelsbehörde FCA]]. Im Jahr [[2374]] übernimmt er kurzzeitig die Amtsgeschäfte des [[Großer Nagus|Großen Nagus Zek]]. | [[Brunt]] ist ein männlicher [[Ferengi]] und mächtiger [[Liquidator]] der [[Ferengi-Handelsbehörde|Ferengi-Handelsbehörde FCA]]. Im Jahr [[2374]] übernimmt er kurzzeitig die Amtsgeschäfte des [[Großer Nagus|Großen Nagus Zek]]. | ||
==Karriere== | ==Karriere== | ||
− | ===Brunt als FCA- | + | ===Brunt als FCA-Liqidator=== |
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Brunt hat sein [[Büro]] im 40. Stock im [[Handelsturm]] auf [[Ferenginar]]. ({{DS9|Familienangelegenheiten}}) | Brunt hat sein [[Büro]] im 40. Stock im [[Handelsturm]] auf [[Ferenginar]]. ({{DS9|Familienangelegenheiten}}) | ||
− | Im Jahr [[2371]] taucht Brunt zum ersten | + | Im Jahr [[2371]] taucht Brunt zum ersten mal im [[Quark's]] auf [[Deep Space 9]] auf und tritt in Kontakt mit [[Quark]] und [[Rom]], da deren Mutter [[Ishka]] von der FCA angeklagt wird, [[Profit]] gemacht zu haben. Quark hat somit gegen die [[Ferengi-Handelsstatuten]], Untersektion 1027, §3, <q>Unzureichende Überwachung eines Familienmitglied</q> verstoßen. Brunt lässt daraufhin die [[Bar]] schließen und überprüft Quarks Bücher. Danach reist er zusammen mit den Brüdern zurück nach Ferenginar, um von Ishka ein [[Geständnis]] ihrer [[Straftat]]en einzuholen. Brunt gibt Quark dafür drei Tage Zeit. |
Nach Ablauf der Frist gesteht Ishka tatsächlich ihre Straftat, worauf Brunt ihr Geständnis sogleich als Warnung für alle anderen Frauen in der Ferengi-Allianz veröffentlichen lassen will. Quark redet ihm dies jedoch mit Hilfe eines kleinen [[Bestechung]]sgeldes aus. In Wirklichkeit hat Ishka Brunt jedoch lediglich ein Drittel ihrer Profite eingestanden, was Brunt aber nicht merkt. ({{DS9|Familienangelegenheiten}}) | Nach Ablauf der Frist gesteht Ishka tatsächlich ihre Straftat, worauf Brunt ihr Geständnis sogleich als Warnung für alle anderen Frauen in der Ferengi-Allianz veröffentlichen lassen will. Quark redet ihm dies jedoch mit Hilfe eines kleinen [[Bestechung]]sgeldes aus. In Wirklichkeit hat Ishka Brunt jedoch lediglich ein Drittel ihrer Profite eingestanden, was Brunt aber nicht merkt. ({{DS9|Familienangelegenheiten}}) | ||
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Im Jahr [[2372]] kommen die Angestellten von Quark's Bar auf die Idee, eine [[Gewerkschaft]] unter Roms Führung zu gründen, da ihnen das ausbeuterische Verhalten ihres Chefs Quark zu viel geworden ist. Die Gewerkschaft mit dem Namen ''[[Gilde der Restaurant- und Casinoangestellten]]'', tritt sodann sogar in einen [[Streik]], was wiederum die FCA, in Person von Brunt, auf den Plan ruft. Das Gründen von Gewerkschaften, sowie der Arbeitskampf in Form von Streiks, sind nach [[Ferengi-Allianz#Recht|Ferengi-Recht]] strengstens verboten. Brunt reist zusammen mit zwei [[Nausikaaner|nausikaanischen]] [[Söldner]]n nach Deep Space 9, mit dem Auftrag, den Arbeitskampf im Quark's mit allen notwendigen Mitteln zu beenden. | Im Jahr [[2372]] kommen die Angestellten von Quark's Bar auf die Idee, eine [[Gewerkschaft]] unter Roms Führung zu gründen, da ihnen das ausbeuterische Verhalten ihres Chefs Quark zu viel geworden ist. Die Gewerkschaft mit dem Namen ''[[Gilde der Restaurant- und Casinoangestellten]]'', tritt sodann sogar in einen [[Streik]], was wiederum die FCA, in Person von Brunt, auf den Plan ruft. Das Gründen von Gewerkschaften, sowie der Arbeitskampf in Form von Streiks, sind nach [[Ferengi-Allianz#Recht|Ferengi-Recht]] strengstens verboten. Brunt reist zusammen mit zwei [[Nausikaaner|nausikaanischen]] [[Söldner]]n nach Deep Space 9, mit dem Auftrag, den Arbeitskampf im Quark's mit allen notwendigen Mitteln zu beenden. | ||
− | Er verschafft sich dazu gewaltsam Zugang zu [[Roms Quartier]] und beginnt damit die Streikenden einzuschüchtern, indem er ihnen droht. Da man sich nicht auf Ferenginar, sondern auf [[Bajor|bajoranischem]] Territorium befindet, sind Brunts Mittel jedoch äußerst eingeschränkt, da das Ferengi-Recht dort natürlich nicht gilt. Da Brunts Drohungen wirkungslos bleiben und der Streik weitergeht, greift Brunt zu einem äußerst perfiden Mittel: Um Rom zum Einlenken zu bewegen, hetzt Brunt seine Schläger auf Quark, die ihn daraufhin fast [[Tod|töten]]. Dieses Mittel erzielt seine gewünschte Wirkung und bringt Rom dazu, die Gewerkschaft offiziell aufzulösen. Quark sieht sogar davon ab Anzeige gegen Brunt zu erstatten, da er schon genug Ärger mit der FCA hat. Was Brunt jedoch wiederum nicht weiß, ist, dass Rom die Gewerkschaft zwar offiziell auflöst, Quark aber insgeheim auf alle Forderungen der Gewerkschaft eingeht. ({{DS9|Der Streik}}) | + | Er verschafft sich dazu gewaltsam Zugang zu [[Roms Quartier]] und beginnt damit die Streikenden einzuschüchtern, indem er ihnen droht. Da man sich nicht auf Ferenginar, sondern auf [[Bajor|bajoranischem]] Territorium befindet, sind Brunts Mittel jedoch äußerst eingeschränkt, da das Ferengi-Recht dort natürlich nicht gilt. Da Brunts Drohungen wirkungslos bleiben und der Streik weitergeht, greift Brunt zu einem äußerst perfiden Mittel: Um Rom zum Einlenken zu bewegen, hetzt Brunt seine Schläger auf Quark, die ihn daraufhin fast [[Tod|töten]]. Dieses Mittel erzielt seine gewünschte Wirkung und bringt Rom dazu, die Gewerkschaft offiziell aufzulösen. Quark sieht sogar davon ab Anzeige gegen Brunt zu erstatten, da er eh schon genug Ärger mit der FCA hat. Was Brunt jedoch wiederum nicht weiß, ist, dass Rom die Gewerkschaft zwar offiziell auflöst, Quark aber insgeheim auf alle Forderungen der Gewerkschaft eingeht. ({{DS9|Der Streik}}) |
− | + | Aufgrund einer Fehldiagnose von [[Doktor|Dr.]] [[Orpax]] nimmt Quark kurz darauf an, dass er eine tödlich verlaufende [[Krankheit]] hat, das [[Dorek-Syndrom]]. Nach alter Ferengi-Tradition beginnt er damit vakuum-getrocknete Scheiben seines Körpers zu verkaufen. Quark ist sehr erfreut, dass sich jemand gefunden hat, der alle 52 Scheiben für 500 [[Barren]] [[Latinum]] kaufen will. Was er jedoch nicht geahnt hatte ist, dass es sich bei dem Käufer um Brunt handelt. | |
− | Aufgrund einer Fehldiagnose von [[Doktor|Dr.]] [[Orpax]] nimmt Quark kurz darauf an, dass er eine tödlich verlaufende [[Krankheit]] hat, das [[Dorek-Syndrom]]. Nach alter Ferengi-Tradition beginnt er damit vakuum-getrocknete Scheiben seines Körpers zu verkaufen. Quark ist sehr erfreut, dass sich jemand gefunden hat, der alle 52 Scheiben für 500 [[Barren]] [[Latinum]] kaufen will. Was er jedoch nicht geahnt | ||
Als Quark dann auch noch erfährt, dass Dr. Orpax sich geirrt hat, gerät er in einen Konflikt. Nach der [[Erwerbsregeln der Ferengi|Erwerbsregel]] Nr. 17, „Ein Vertrag ist ein Vertrag ist ein Vertrag, aber nur unter Ferengi“, ist er verpflichtet seinen Teil des Vertrags einzuhalten, ansonsten drohen Konsequenzen. Für Brunt kommt eine Rückabwicklung des Vertrags jedoch nicht in Frage, er will seine <q>Ware</q> unbedingt haben. Um Quark dies mitzuteilen, reist Brunt wieder einmal nach Deep Space 9. Letztendlich entscheidet sich Quark dafür den Vertrag zu brechen und die Konsequenzen zu tragen. Daraufhin verkündet Brunt, dass ab sofort kein Ferengi mehr Geschäfte mit Quark machen darf. Genauer gesagt bedeutet dies, dass ab diesem Moment keinerlei Ferengi-Geschäfte mehr im Quark's stattfinden dürfen, kein Ferengi mehr für Quark arbeiten darf und kein Ferengi in der Bar Essen oder Trinken gehen darf. Brunt zieht Quarks [[Handelslizenz]] ein, beschlagnahmt all seine Wertsachen, inklusive des Inventars der Bar, und bringt neben der Eingangstür der Bar eine Anordnung an, die es jedem Ferengi untersagt, Handel mit Quark zu treiben. Brunt verlässt daraufhin die Station.({{DS9|Quarks Schicksal}}) | Als Quark dann auch noch erfährt, dass Dr. Orpax sich geirrt hat, gerät er in einen Konflikt. Nach der [[Erwerbsregeln der Ferengi|Erwerbsregel]] Nr. 17, „Ein Vertrag ist ein Vertrag ist ein Vertrag, aber nur unter Ferengi“, ist er verpflichtet seinen Teil des Vertrags einzuhalten, ansonsten drohen Konsequenzen. Für Brunt kommt eine Rückabwicklung des Vertrags jedoch nicht in Frage, er will seine <q>Ware</q> unbedingt haben. Um Quark dies mitzuteilen, reist Brunt wieder einmal nach Deep Space 9. Letztendlich entscheidet sich Quark dafür den Vertrag zu brechen und die Konsequenzen zu tragen. Daraufhin verkündet Brunt, dass ab sofort kein Ferengi mehr Geschäfte mit Quark machen darf. Genauer gesagt bedeutet dies, dass ab diesem Moment keinerlei Ferengi-Geschäfte mehr im Quark's stattfinden dürfen, kein Ferengi mehr für Quark arbeiten darf und kein Ferengi in der Bar Essen oder Trinken gehen darf. Brunt zieht Quarks [[Handelslizenz]] ein, beschlagnahmt all seine Wertsachen, inklusive des Inventars der Bar, und bringt neben der Eingangstür der Bar eine Anordnung an, die es jedem Ferengi untersagt, Handel mit Quark zu treiben. Brunt verlässt daraufhin die Station.({{DS9|Quarks Schicksal}}) | ||
===Streben nach Macht=== | ===Streben nach Macht=== | ||
− | + | [[2373]] unternimmt Brunt den Versuch, sich selbst ins Amt des [[Großer Nagus|Großen Nagus]] zu heben. Brunt hat die Äffäre zwischen dem Großen Nagus Zek und Quark's Mutter Ishka entdeckt und gibt vor, zu fürchten, dass dies der Anfang vom Ende der Ferengi-Allianz sein könnte. In Wirklichkeit ist er allerdings auf das Amt des Großen Nagus aus. Er instrumentalisiert Quark dahingehend, dass dieser die Beziehung zwischen Zek und Ishka „vergiften“ soll, da er seiner Mutter zwangsläufig nahe steht und der Große Nagus Quark aus irgendeinem Grund zu mögen scheint. Er verspricht Quark dafür die Ausstellung einer neuen Handelslizenz. Quark stimmt dem Plan zu und es gelingt ihm, Zek die Beziehung mit Ishka auszureden. Brunt erteilt ihm dafür eine neue Handelslizenz und Zek bietet ihm sogar den Posten als sein [[Erster Sekretär]] an, den Quark dankend annimmt. Da Zeks Gedächtnis in letzter Zeit nicht mehr so gut funktionierte, füllte Ishka insgeheim den Posten des Ersten Sekretärs aus und führte de facto die Amtsgeschäfte des Großen Nagus. Nun da Zek Quark statt Ishka vertraut, bricht die gesamte Wirtschaft der Ferengi-Allianz über Nacht zusammen, da Quark natürlich davon ausging, dass Zek noch bei klarem Verstand ist und mit der Situation, plötzlich alle gewichtigen politischen Entscheidungen der Ferengi-Allianz zu treffen, überfordert ist. Brunt nimmt dies zum Anlass, die [[FCA-Versammlung der Liquidatoren]] einzuberufen, um Zek absetzen zu lassen und sich selbst zum Großen Nagus aufzuschwingen. Der Plan misslingt jedoch, da Quark gerade noch rechtzeitig Ishka diskret um Hilfe bittet und Zek der Versammlung der Liquidatoren somit alle Fragen zufriedenstellend beantworten kann. Brunt setzt diese persönliche Niederlage erheblich zu.({{DS9|Liebe und Profit}}) | |
− | [[2373]] unternimmt Brunt den Versuch, sich selbst ins Amt des [[Großer Nagus|Großen Nagus]] zu heben. Brunt hat die Äffäre zwischen dem Großen Nagus Zek und Quark's Mutter Ishka entdeckt und gibt vor, zu fürchten, dass dies der Anfang vom Ende der Ferengi-Allianz sein könnte. In Wirklichkeit ist er allerdings auf das Amt des Großen Nagus aus. Er instrumentalisiert Quark dahingehend, dass dieser die Beziehung zwischen Zek und Ishka | ||
===Absturz und Wiederaufstieg=== | ===Absturz und Wiederaufstieg=== | ||
− | + | Brunt schließt sich [[2373]] einer von Quark geleiteten Rettungsmission an. Quarks Mutter ist vom [[Dominion]] gefangen genommen worden und eine Gruppe Ferengi soll sie befreien. Brunt hofft dadurch den Nagus davon zu überzeugen, ihm seinen alten Posten wieder zu geben. ({{DS9|Der glorreiche Ferengi}}) | |
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− | + | [[2374]] schafft Brunt es doch noch, das Amt des Großen Nagus an sich zu bringen, nachdem Zek wegen seiner Reformen zu Gunsten weiblicher Ferengi von der Handelsbehörde abgesetzt worden ist. Erneut ist es Quark zu verdanken, dass Zek sein Amt zurückerhält. Brunt kehrt auf seine Position als Liquidator zurück. ({{DS9|Die Beraterin}}) | |
− | + | Als Zek [[2375]] nach Deep Space 9 reist, um seinen Nachfolger zu ernennen, glaubt Brunt, dass Quark der neue Große Nagus werden würde. Getreu der [[Erwerbsregeln der Ferengi|33. Erwerbsregel]]: ''Es tut nicht weh, dem Chef in den Hintern zu kriechen'' bemüht sich Brunt deshalb darum, Quarks Gunst zu gewinnen. Nicht nur zu Brunts großer Überraschung ernennt Zek dann allerdings [[Rom]] als Nachfolger. ({{DS9|In den Wirren des Krieges}}) | |
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==Persönliche Beziehungen== | ==Persönliche Beziehungen== | ||
===Quark=== | ===Quark=== | ||
[[Datei:Quark.jpg|thumb|Quark, Brunts Erzfeind]] | [[Datei:Quark.jpg|thumb|Quark, Brunts Erzfeind]] | ||
− | Im Laufe der Zeit beginnt Brunt damit, eine persönliche [[Feind]]schaft zu Quark zu entwickeln. Brunt nimmt es Quark sehr übel, dass dieser ihn, wie Brunt mittlerweile herausgefunden hat, mehrmals übers [[Ohr]] gehauen und ihn bei der Sache mit Ishka, sowie bei der Auflösung der Gewerkschaft belogen hat. Brunt hasst Quark außerdem dafür, dass er Brunts Meinung nach ein [[Philanthrop]] ist und humanitäre Gesten vollbringt wie zum Beispiel Kunden [[Kredit]] zu gewähren, nur wenig [[Provision]] bei den [[Trinkgeld]]ern der Angestellten abzuziehen, oder an bajoranische Flüchtlinge [[Medikament]]e und Nahrung zum Selbstkostenpreis zu verkaufen. Brunts Meinung nach, passt so ein Verhalten eher zur [[Sternenflotte]] als zu einem Ferengi und Leute wie Quark seien der Grund dafür, dass ehrliche Ferengi-Geschäftsleute einen schlechten Ruf erhielten. ({{DS9 | + | Im Laufe der Zeit beginnt Brunt damit, eine persönliche [[Feind]]schaft zu Quark zu entwickeln. Brunt nimmt es Quark sehr übel, dass dieser ihn, wie Brunt mittlerweile herausgefunden hat, mehrmals übers [[Ohr]] gehauen und ihn bei der Sache mit Ishka, sowie bei der Auflösung der Gewerkschaft belogen hat. Brunt hasst Quark außerdem dafür, dass er Brunts Meinung nach ein [[Philanthrop]] ist und humanitäre Gesten vollbringt wie zum Beispiel Kunden [[Kredit]] zu gewähren, nur wenig [[Provision]] bei den [[Trinkgeld]]ern der Angestellten abzuziehen, oder an bajoranische Flüchtlinge [[Medikament]]e und Nahrung zum Selbstkostenpreis zu verkaufen. Brunts Meinung nach, passt so ein Verhalten eher zur [[Sternenflotte]] als zu einem Ferengi und Leute wie Quark seien der Grund dafür, dass ehrliche Ferengi-Geschäftsleute einen schlechten Ruf erhielten. ({{DS9|Quarks Schicksal}}) |
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== Hintergrundinformationen == | == Hintergrundinformationen == | ||
− | + | * Brunt wurde gespielt von [[Jeffrey Combs]] und von [[Norbert Gescher]] synchronisiert. | |
− | + | * Als „Running Gag“ stellt sich Brunt bei jedem Auftritt, auch mehrmals in einer Episode, mit den Worten <q>Brunt, FCA!</q> immer wieder erneut vor, selbst wenn die angesprochenen Personen ihn bereits kennen. | |
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− | Brunt wurde von [[Jeffrey Combs]] | ||
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− | Als „Running Gag“ stellt sich Brunt bei | ||
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+ | **{{e|Familienangelegenheiten}} | ||
+ | **{{e|Der Streik}} | ||
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− | Laut dem | + | ===Apokryphes=== |
+ | Laut dem [[Star Trek: S.C.E.]]-E-Book [[Buying Time]], ist Brunt im Jahr [[2366]] Angestellter eines Beamten der [[Ferengi-Terminbörse]]. | ||
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